TUR // alle guten Dinge sind vier

Shownotes

Willkommen zur neuesten und vorletzten Episode in diesem Jahr von diesem aufregenden Reisepodcasts! Heute Morgen haben Pascal und Sebastian, eine spontane Entscheidung getroffen: Sie sind zur iranischen Botschaft gegangen, um Informationen für ihr geplantes Visum einzuholen. Das Visum für den Iran ist offenbar keine einfache Angelegenheit, aber nach einem Besuch bei der Botschaft haben sie einen klaren Plan für den Antragsprozess entwickelt.

Die Reise führt sie weiter durch die faszinierenden Straßen Istanbuls, von der Hagia Sophia über die Blaue Moschee bis zu einem gemütlichen Restaurant mit veganem Essen. Die beiden nehmen uns mit auf eine malerische Fährfahrt entlang des Bosporus und erzählen von ihren Versuchen, die Hagia Sophia zu besuchen, die schließlich beim vierten Anlauf erfolgreich waren!

Auch ein Besuch beim örtlichen Barbier stand auf dem Programm bei Sascha, begleitet von sprachlichen Herausforderungen und amüsanten Begebenheiten. Die bevorstehende Fahrradreise zu einem neuen Hostel verspricht ebenfalls Spannung und Abenteuer.

Taucht ein in die faszinierenden Erlebnisse dieser beiden Reisenden in Istanbul, lasst euch von ihren Geschichten inspirieren und erfahrt, wie sie sich auf die nächste Etappe ihrer Reise vorbereiten. Viel Spaß beim Zuhören dieses einzigartigen Abenteuers!

Reisen #Abenteuer #Podcast

🌍🎙️Den heutige Fußweg von Pascal kannst du hier verfolgen https://connect.garmin.com/modern/activity/13265519574?share_unique_id=193

🌍🎙️ Unter folgendem Link kannst du Sascha und Pascal auf allen Plattformen finden und unterstützen. Über ein Abo, eine Bewertung oder deinen Support via Paypal freuen sich die beiden https://linktr.ee/thriveside

Transkript anzeigen

231229_thriveside.mp3

Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel Thrive seit Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast Thrive seit.

Servus. Hallo, Leute. Seid gegrüßt. Wie geht's? Aus dem wunderschönen Istanbul. 3.0 4: 00 null. Welcher Tag auch immer heute ist, man blickt schon gar nicht mehr. Es ist Donnerstag. Donnerstag. Das heißt eigentlich unsere schon wieder letzte Podcastfolge für diese Woche. Für diese Woche. Da ja alles ein bisschen verschoben war durch Weihnachten, wissen wir jetzt nicht genau, weil ja, um ehrlich zu sein, haben wir uns nicht mit der lieben Lea abgestimmt, ob wir dann jetzt morgen auch ausnahmsweise noch eine Folge machen. Also praktisch noch eine Folge aufzeichnen am Freitag. Und die liebe Lea, die dann zu Hause am Samstag bearbeitet und online stellt, weil sich das ja auch wieder verschieben wird über Silvester. Von daher ja, gucken wir mal, wir werden es morgen noch in Erfahrung bringen. Also gibt es eventuell von unserer Sicht aus jetzt übermorgen, von euch aus dann morgen noch eine weitere Folge für diese Woche vielleicht aber auch nicht. Und dann hören wir uns erst am, am ersten, am 2. 02., dann hören wir uns erst im neuen Jahr. Ja, es.

Servus. Hallo, Leute. Seid gegrüßt. Wie geht's? Aus dem wunderschönen Istanbul. 3.0 4: Könnte theoretisch jetzt schon die letzte Folge für dieses Jahr sein.

Genau. Also wir würden uns dann vielleicht erst im neuen Jahr wieder hören. Am 2. Januar, also spätestens am 2. Januar, hören wir uns wieder. Vielleicht aber auch nochmal vorher. So viel mal kurz vorneweg genommen für unsere Planung, für eure Planung, damit ihr auch wisst, wann ihr wieder mit uns rechnen könnt, wann ihr wieder up to date Infos von uns aus Istanbul bekommt. Ja, ansonsten ziemlich vollgepackter Tag. Ja, also bei mir auf jeden Fall. Wir haben wieder was getrennt gemacht heute. Heute Morgen mehr oder weniger spontan so ergeben. Und es ist 11: 00 und ich bin erst vor einer halben Stunde zurückgekommen. Ich weiß nicht. Wann seid ihr zurückgekommen? Ist jetzt schon eine Weile da.

Genau. Also wir würden uns dann vielleicht erst im neuen Jahr wieder hören. Am 2. Januar, also spätestens am 2. Januar, hören wir uns wieder. Vielleicht aber auch nochmal vorher. So viel mal kurz vorneweg genommen für unsere Planung, für eure Planung, damit ihr auch wisst, wann ihr wieder mit uns rechnen könnt, wann ihr wieder up to date Infos von uns aus Istanbul bekommt. Ja, ansonsten ziemlich vollgepackter Tag. Ja, also bei mir auf jeden Fall. Wir haben wieder was getrennt gemacht heute. Heute Morgen mehr oder weniger spontan so ergeben. Und es ist 11: Sieben.

Genau. Also wir würden uns dann vielleicht erst im neuen Jahr wieder hören. Am 2. Januar, also spätestens am 2. Januar, hören wir uns wieder. Vielleicht aber auch nochmal vorher. So viel mal kurz vorneweg genommen für unsere Planung, für eure Planung, damit ihr auch wisst, wann ihr wieder mit uns rechnen könnt, wann ihr wieder up to date Infos von uns aus Istanbul bekommt. Ja, ansonsten ziemlich vollgepackter Tag. Ja, also bei mir auf jeden Fall. Wir haben wieder was getrennt gemacht heute. Heute Morgen mehr oder weniger spontan so ergeben. Und es ist 11: Sieben? Okay.

Sieben, 7: 30 oder so?

Sieben, 7: Ja, doch, schon eine Weile früher. Ja. Willst du anfangen? Nee.

Sieben, 7: Fang du an!

Sieben, 7: Wir haben heute Morgen. Was heißt wir? Also? Sebastian und ich haben heute Morgen entschieden, doch mal bei der iranischen Botschaft beim iranischen Konsulat vorbei zu gehen, um erste Hand Infos einzuholen, wie es denn mit dem Visum für den Iran weitergeht, weil das ja das nächste größere Visum oder das erste so richtig große Visum eigentlich ist. Was wir beantragen müssen, für den Fall, dass wir noch über Georgien und Armenien fahren, was ja noch nicht so hundertProzentig feststeht. Brauchen wir dort kein Visum? Aber für den Iran brauchen wir auf jeden Fall eins und ist nicht ganz so einfach, aber ist auch nicht ganz so schwierig wie vielleicht zunächst erwartet. Im Internet gab es halt viele widersprüchliche Meinungen. Auch in unserer ja sagenumwobenen WhatsApp Gruppe gab es viele verschiedene Meinungen. Und da es hier ein Konsulat gibt, der Sebastian auch durch den Iran will, haben wir heute Morgen gesagt Lass doch mal da hingehen. Der war dann auf einmal doch ein bisschen früher da, als ich gedacht habe. Deswegen habe ich mich ein bisschen beeilt, bin dann zeitig los. Da hast du noch im Bett gelegen.

Sieben, 7: Ja, ich wollte eigentlich mitgehen, aber es hat sich irgendwie nicht ergeben. Ja, ich.

Bin um 09: 30 oder so was los. Da warst du, glaube ich, gerade so ein bisschen aufgestanden. So ungefähr. Und wir waren bei der iranischen Botschaft, haben uns die Infos geholt, die, die wir haben wollen. Jetzt wissen wir im Prinzip, wie es abläuft mit dem Visum, haben mal eine klare, klaren Weg, klare Marschroute, was wir machen müssen, um das Visum zu bekommen und dann können wir das jetzt entsprechend eben in den nächsten Tagen Wochen dann dann angehen und einplanen erfordert ein bisschen zeitliche Planung, weil es eben einen zeitlichen Rahmen gibt, von Eintragung bis Abholung beim Konsulat und dann auch noch mal von Abholung beim Konsulat bis Einreise Iran. Da müssen wir nochmal gucken, wie wir das am gescheitesten takten. Aber wir müssen es auf jeden Fall in der Botschaft oder in einem Konsulat abholen. Davon gibt es nur in Anführungszeichen drei in der Türkei, Istanbul, Ankara und noch irgendwo eine Stadt im Osten, aber alle relativ nördlich. Von daher werden wir dann mal schauen, wie wir das machen. Eventuell wird es auf einer Busreise rauslaufen, einen Tag hin und wieder zurück, um das Visum dann letztendlich irgendwo im Konsulat abzuholen. Das müssen wir mal schauen. Erstmal müssen wir es noch beantragen. Ja, und dann haben wir spontan Sebastian noch nicht entschieden. Für meinen Teil ein drittes Mal zu versuchen, in die Hagia Sophia reinzukommen. Ich war, glaube ich, die letzten Tage jetzt schon ein paar Mal da gewesen. Es müsste das dritte Mal gewesen sein heute und die Schlange war wieder so lang und wir haben gesagt okay, auf keinen Fall, da stellen wir uns garantiert nicht an, wurden noch von einem Guide gefragt, ob wir nicht mit ihm reingehen wollen.

Bin um 09: Dann müssten wir nicht anstehen. Kostet auch nur schlappe 60 € für uns beide haben wir dankend abgelehnt und haben gedacht Gut, der Sebastian hatte die blaue Moschee noch nicht gesehen. Ich war dann also. Doch mal in der Blauen Moschee heute mit ihm nach wie vor beeindruckend gewesen. Auf jeden Fall. Also selbst wenn man gerade gestern erst da war, war es trotzdem wieder beeindruckendes Bild da drin. Und dann sind wir weiter Richtung Hostel von ihm. Er musste eventuell nämlich ein anderes Zimmer umziehen. Ich dachte gut, ich komme mit. Kann ich vielleicht mit dem Hostel schon mal abchecken, wann der Check in ist? Morgen. Was für ein Zimmer wir kriegen usw weil wir werden ja morgen vom Apartment, wo wir jetzt hier noch sind, ins Hostel umziehen. Hat sich nicht wirklich gelohnt, weil da keiner ansprechbar war. Also ich weiß jetzt immer noch nicht, wann wir einchecken können, wann wir ja wann wir da rein können, wann welches Zimmer wir kriegen. Sebastian musste auch nicht umziehen, ein Zimmer in ein anderes Zimmer. Also sind wir weiter Richtung Besiktas, Stadtteil Besiktas, noch weiter oben in den Norden. Ich habe ein paar Tipps von meiner Schwester bekommen gehabt in der Zwischenzeit, die uns ja auch noch in Istanbul hier besuchen kommen wird nach Neujahr. Und da haben wir uns ein paar Sachen rausgesucht gehabt, sind da hoch nach Besiktas, haben von dort aus eine Fähreise Fähren, Reisebus, Busreise Quatsch Bootstour gemacht. Im Prinzip entlang dem Bosporus bis hoch in den Norden und auf der anderen Seite auf der asiatischen Seite wieder runter zurück und sind dann wieder in Besiktas am Ende gelandet bzw in Kabatas.

Eine Station vorher. Die Fähre hat irgendwie noch mal eine Station da zwischen eingebaut, das Boot Kabatas wieder raus. Da war es auch dann glaube ich schon 2: 00 oder so, wobei wir da schon relativ viel gemacht hatten, auch wahnsinnig viel gelaufen sind da schon. Also ich weiß gar nicht, da sind wir, glaube ich, schon 15 Kilometer gelaufen. Ich habe das mal wieder aufgezeichnet und werde den Link an die liebe Leah weiterleiten. Sind natürlich nicht alles gelaufene Strecken. Sieht man ja auch auf, besonders auf dem Wasser, wer es sich angucken will. Aber insgesamt waren wir jetzt über 50 Kilometer in Istanbul unterwegs, nur in Istanbul. Und ja, schaut es euch auf der Karte an, also es deckt nur einen kleinen Bereich von Istanbul ab. Ist wirklich, wirklich verrückt. Einfach was für Ausmaße, wie groß diese diese Stadt ist. Ja, wir sind von Kabatas dann noch mal mit einer Fähre rüber in den asiatischen Teil, haben uns dort spontan mit dem Paul und dem Schweizer Paul und seiner Freundin getroffen, die heute angekommen ist. Zu Besuch. Solin Soler heißt sie, glaube ich. Ich habe es nicht so mit Namen. Schon wieder. Habe es schon wieder vergessen. Wir waren richtig cool. Der Paul hatte was rausgesucht und waren richtig cool. Was veganes Essen in einem super kleinen Laden, ein bisschen abseits vom Mainstream. Echt schick. Ja, der Besitzer hat sich ein bisschen Zeit genommen, hat uns ein paar Sachen erklärt, durch die vegane Karte geführt und wir haben da verschiedene vegane Gerichte probiert.

Eine Station vorher. Die Fähre hat irgendwie noch mal eine Station da zwischen eingebaut, das Boot Kabatas wieder raus. Da war es auch dann glaube ich schon 2: Also war echt gut gewesen und erstaunlich günstig. Also ich habe glaube ich 6 € oder so bezahlt für eine Suppe und zwei Hauptgerichte und ein Getränk. Also war wirklich echt gut kann man nichts sagen. Danach gab es noch einen kleinen Nachtisch in Form von einem Ja Berliner auf ausgefallene Art hier. Wir sind da irgendwie an so einem, ja an so einer Ecke mit so einem Stand vorbeigekommen, wo es 50 verschiedene Sorten gefühlt gab. Das Sebastian hat sich irgendwie einen gezogen, da stand Nutella Mousse drauf, aber es war anscheinend irgendeine Alkohol Schrägstrich Eierlikörcreme oder sowas drin. Das fand er überhaupt nicht geil. Ich habe mir auch was anderes drunter vorgestellt. Ich habe hier die Kitkat Nummer gewählt, war außen voll mit Kitkat knusprig und in schön mit Schokolade top. Sehr guter Nachtisch auf jeden Fall gewesen. Und dann gab es den Plan zu später Stunde ein viertes Mal zu versuchen in die Hagia Sophia rein zu kommen. Und ja, was soll ich sagen, wir sind mit der Fähre wieder zurückgefahren auf die europäische Seite, wieder Richtung Fatih Stadtteil Fatih. Und wir haben es tatsächlich geschafft beim vierten Versuch. Wir mussten nicht anstehen, wir hatten keinerlei Wartezeiten, gar nichts, konnten einfach direkt durchlaufen. Es war kein Mensch da. Es war halt auch schon neun oder so, glaube ich, als wir dann da rein sind. Also es war schon entsprechend spät gewesen, aber das wurde uns ja auch empfohlen, spät dorthin zu gehen und eben ähm ja später erst da rein zu gehen, wenn wenig bis gar keine Leute da sind.

Eine Station vorher. Die Fähre hat irgendwie noch mal eine Station da zwischen eingebaut, das Boot Kabatas wieder raus. Da war es auch dann glaube ich schon 2: Von daher super schön, super entspannt. Auch wieder sehr, sehr eindrucksvoll. Also eigentlich noch eindrucksvoller als die blaue Moschee. Vor allem, weil die Hagia Sophia zum einen deutlich älter ist und weil es sehr einmalig ist. Es ist nicht einzigartig, aber doch sehr, sehr selten, weil. Die Moschee früher nämlich eine Kirche gewesen ist, also keine klassische Moschee, die als Moschee erbaut wurde in dem Sinne, sondern es war eine Kirche. Es gibt sogar noch Gemälde von Jesus, Gott oben an der Decke zu sehen, ein einziges, was eben nicht. Es war mal eine Zeit lang verdeckt gewesen, übermalt gewesen, aber irgendwann haben sie es aus historischen Gründen wieder freigelegt. Aber da der Islamismus keine Gottesbilder beinhaltet, also der Gott dort kein kein Bild wie eben bei den Katholiken beinhaltet, oder bei den orthodoxen Kirche, gibt es im Islamismus keine Gottesbilder. Und deswegen wird das Bild von Jesus regelmäßig, wenn Gebete dort sind, mit Ja, so eine Art Fahne oder zwei Fahnen sind in dem Sinne in dem Fall abgedeckt. Die wollten es halt nicht komplett übermalen oder ja zu tapezieren wie auch immer und haben dann so die Lösung gefunden, dass es eben für die Gebete nicht sichtbar ist. Und zwischen den Gebetszeiten Gebetszeiten, wenn nicht gebetet wird, sind diese Fahnen eingerollt, beiseite geschoben, wie auch immer. Und dann sieht man das sogar noch. War in dem Fall jetzt leider abgedeckt bei uns. Tatsächlich haben auch noch Leute dort gebetet zu später Stunde, was auch sehr interessant ist, weil dadurch, dass es eine ehemalige Kirche war und jetzt eben eine Moschee ist, ist die Moschee nicht typisch Richtung Mekka ausgerichtet wie alle anderen Moscheen, die als klassische Moschee erbaut sind, sondern jetzt mit den.

Eine Station vorher. Die Fähre hat irgendwie noch mal eine Station da zwischen eingebaut, das Boot Kabatas wieder raus. Da war es auch dann glaube ich schon 2: Mit den Himmelsrichtungen habe ich es auch nicht so, ich glaube sie ist gen Süden ausgerichtet und Mekka ist ja Südosten oder Osten. Also sie ist auf jeden Fall anders ausgerichtet und deswegen können die Leute eben nicht einfach nach vorne gerichtet in der Kirche beten, weil sie dann in die falsche Richtung beten würden und daraufhin hat man den Teppich mit ja solchen Verzierungen verlegt. Der Teppich hat quasi Linien innendrin verziert, verzierte Linien, die Richtung Mekka zeigen, wenn man sich nach ihnen richtet, die aber halt nicht parallel zur zur Kirche ausgerichtet oder zur zur Moschee ausgerichtet sind in dem Fall. Also super interessant, wirklich echt spannend gewesen, was man sich da so ein bisschen hat einfallen lassen am Ende des Tages, damit die ja die Leute dann doch ihre Gebete so wie wie gewünscht oder wie im JA nach Vorgaben des Koran eben entsprechend beten können. Und dann war der Tag eigentlich auch schon soweit durch. Ich bin dann ziemlich fertig gewesen, hatte keine Lust mehr zu laufen, bin noch drei Stationen mit Paul und seiner Freundin mit der Bahn zurückgefahren bis zur Universität und dann hier die letzten Meter noch zurück gelaufen zum Apartment, weil mir hat es dann auch gereicht. Also der Tag war wirklich lang gewesen. Ja, ich glaube, ich war jetzt über zehn Stunden zu Fuß in Istanbul unterwegs und merkst auf jeden Fall jetzt auch so viel von meiner Seite.

Eine Station vorher. Die Fähre hat irgendwie noch mal eine Station da zwischen eingebaut, das Boot Kabatas wieder raus. Da war es auch dann glaube ich schon 2: Das war ein ereignisreicher Tag.

Eine Station vorher. Die Fähre hat irgendwie noch mal eine Station da zwischen eingebaut, das Boot Kabatas wieder raus. Da war es auch dann glaube ich schon 2: Ja, es war auf jeden Fall. Es war mega viel.

Ich war tatsächlich heute mit dem guten Abel unterwegs. Wieder. Wir hatten ein bisschen mehr gechillt, haben uns noch ein bisschen unterhalten, was wir so machen und weil wir beide nicht ganz so fit waren. Heute haben wir gesagt, wir machen heute ein Lazy Day und hatten dann gegen elf, 11: 30 haben wir dann gesagt Komm, wir gehen mal was essen und dann sind wir, haben wir so ein kleines Restaurant herausgesucht, Das war hier relativ, das ist hier direkt um die Ecke, quasi ein bisschen die Straße hoch, dann links, da gibt es sehr traditionelles Essen. Da saßen eigentlich nur Studenten drin, fast nur, und die hatten richtig traditionelles Essen. Wir haben uns dann für so eine, das waren das so eine Art Kebab entschieden, der so geschnitten wird mit Reis und Joghurt und so serviert. War sehr lecker und der wurde dann noch so mal überbacken Also wurde richtig cool angerichtet und dann noch so Aubergine mit Fleisch. Leider. Das wussten wir nicht, weil auf dem Bild war kein Fleisch zu sehen. Dann kam aber vielleicht dazu ich habe es probiert, war trotzdem sehr gut. So gegrillte Aubergine am Spieß. Mega gut haben Abel und ich uns geteilt. Hat auch sehr gut gereicht. Das war so ein ganz kleiner Miniladen. Also da standen nur vier fünf Tische drin und die waren alle voll und das war richtig gutes Essen. Und dann sind wir, haben wir entschieden Gut, wir sind jetzt voll, Was machen wir? Kommen. Wir laufen noch mal ein bisschen rum und haben die hier in der Nähe gibt es eine Moschee, eine ganz kleine.

Ich war tatsächlich heute mit dem guten Abel unterwegs. Wieder. Wir hatten ein bisschen mehr gechillt, haben uns noch ein bisschen unterhalten, was wir so machen und weil wir beide nicht ganz so fit waren. Heute haben wir gesagt, wir machen heute ein Lazy Day und hatten dann gegen elf, 11: Den Namen weiß ich gerade nicht, wenn sie überhaupt einen Namen hat. Da ist der einer der letzten Sultane, Sultans, Sultane von dem Osmanischen Reich begraben. Nicht begraben, sondern beigesetzt in so einem riesigen Sarg. Der abgedeckt ist mit so einer grünen Decke und darüber noch mal so eine weiß verzierte Fahne. Im Grunde das Ja war jetzt nicht so spektakulär. Man durfte drin nicht reden und man durfte drin auch keine Videos und Fotos machen. Ja, da sind wir bisschen rumgelaufen. Man konnte noch mal ein bisschen über den Bosporus gucken. Das war allerdings ein bisschen zugebaut und sehr touristisch auch wieder. Aber der Ausblick war gar nicht so schlecht. Man hat auf Besiktas spricht das richtig aus Besiktas geschickt. Das konnte man noch ein bisschen gucken auf den Galata Turm. Und dann sind wir noch ein bisschen durch die Moschee gelaufen und da war es tatsächlich was ganz Cooles. Ich weiß gar nicht, ob das in der Blauen Moschee auch so war und in der Hagia Sophia. Aber es gab eine Ecke, da gab es in so ziemlich allen europäischen Sprachen freie Literatur, also Literatur, die konnte man sich einfach mitnehmen. Da gab es den Koran auf vielen verschiedenen Sprachen und so Lektüre über den Islam und wie der Koran entstanden ist und noch so ein paar andere Sachen. Komischerweise war im Deutschen nicht ganz so viel wie im Spanischen Spanische, hatte so quasi so zwei zwei Ebenen komplett voll mit so Informationsmaterial.

Ich war tatsächlich heute mit dem guten Abel unterwegs. Wieder. Wir hatten ein bisschen mehr gechillt, haben uns noch ein bisschen unterhalten, was wir so machen und weil wir beide nicht ganz so fit waren. Heute haben wir gesagt, wir machen heute ein Lazy Day und hatten dann gegen elf, 11: In Deutsch gab es nur so drei, so drei Fächer, also ein bisschen weniger. Ja, warum, weiß ich nicht, aber ist ja auch wurscht. Wir haben uns dann die Broschüren rausgesucht, haben uns dann auf den Teppich da gesetzt und haben uns das durchgelesen. Und dann kam jemand mit so einem, mit so einem offiziellen Band um den Hals und hat uns gefragt, ob alles okay ist und ob er uns irgendwie was erzählen kann über die Moschee. Und wir haben gesagt Nee, wir lesen uns das nur durch und dann ist auch alles gut. Und hat er gesagt Okay, alles klar, danke und tschüss. Wir wollten nicht so lange darin bleiben, aber auch eine ziemlich schöne Moschee gewesen, wenn auch sehr klein. Hier in Istanbul gibt es relativ viele Moscheen, die man sehen kann. Von weitem schon diese Türme. Ich weiß gar nicht, ob man die speziellen Namen haben, da wo der Muezzin immer ruft. Ja und dann sind wir wieder raus und haben so, sind so ein bisschen rumgelaufen und im Grunde sind wir dann zum Appartement wieder und haben mir noch ein bisschen gechillt und ich habe dann also so 20 Minuten und dann habe ich gesagt, ich würde gerne noch zum Baba gehen und dann bin ich noch mal los. Ja, man sieht man es nicht. Doch, jetzt schon. Na, dann bin ich rausgelaufen und habe verzweifelt einen Baba gesucht, der Zeit hatte.

Ja, war nicht so, Ich bin bei zweien reingelaufen. Die hatten gesagt Komm um 09: 30. Ich sag was. 09:30, 09:30 morgens oder 09:30 abends. Und dann meinte er. Meinte er 09:30 abends. Abel nicht. Abel ist im Apartment geblieben und hat gechillt. Und dann sind wir. Noch mal bin ich noch mal weitergelaufen, die Straße runter, hin und her. Und dann, irgendwann hatte einer dann doch Zeit gehabt und dann bin ich da schnell rein. Im Grunde kam ich direkt dran. Also ich musste eigentlich fast gar nicht warten, obwohl es relativ voll war mit Verständigungsproblemen und einfach nur abnicken hat der Typ auch direkt losgelegt und hat dann tatsächlich mit einer Schere dann versucht, meinen Bart zu schneiden. Das hat auch relativ gut geklappt. Im Grunde wie beim Friseur, nur für den Bart halt Und es ging ganz gut. Es hat, weiß ich, Viertelstunde gedauert und dann war das auch schon fertig. Also es fühlt sich zumindest besser an und sieht auch eigentlich ganz gut aus, finde ich. Nur meine Matte auf dem Kopf, die passt halt nicht. Aber so ist das eben bei Übergangsphasen in der bei den Haaren auf dem Kopf. Ansonsten ja, ging ganz gut und dann ja im Apartment noch mal ein bisschen gechillt und dann haben wir irgendwann Hunger und haben gesagt Komm, wir gehen noch mal runter und was zu essen gemacht. Nudeln Ein bisschen mit Knoblauch. Der Knoblauch darf ja nicht fehlen. Dann haben wir uns noch mal ein bisschen mit dem Haustier unterhalten.

Und der hatte sich. Wir haben ungefähr eine Stunde lang unten gesessen in der Küche, und er hat eine Stunde lang versucht einer einem Gast, die kam, eine ältere Dame, die offensichtlich russischer Abstammung war oder irgendwas in der Artikel Und die haben eine Stunde lang versucht rauszufinden, wie viel sie bezahlen muss und wie lange sie bleiben will und so und das hat eine Stunde gedauert. Die haben die ganze Zeit mit Google Translator und so hin und her gemacht und haben es nicht hingekriegt. Das war sehr witzig im Endeffekt. Wir haben da gesessen, haben noch mal ein bisschen gelabert über viel über Spanien, aber er erzählt mir immer sehr, sehr viel über Spanien, was super interessant ist, über Catalunya und über Madrid und wie warm es da ist und wo man gut essen kann und gerade viel essen. Bei uns ist das Thema immer viel Essen und gerade spanisches Essen. Und wie er dann mit seinen Monaten, die er da von Spanien hoch zum Nordkap ist, wie er da durch Deutschland gefahren ist und so super interessant. Ja und dann sind wir eigentlich auch schon. Das war es eigentlich auch schon von meiner Seite. Wir haben dann nicht mehr, wir haben nicht so viel gemacht. Unser Tag war nicht ganz so eigenes Reich. Dennoch müssen wir dann morgen halt hier aus dem Apartment raus und müssen entweder jetzt noch zusammenpacken oder morgen. Wir müssen erst um. 12: 00 raus, glaube ich. Ich pack.

Und der hatte sich. Wir haben ungefähr eine Stunde lang unten gesessen in der Küche, und er hat eine Stunde lang versucht einer einem Gast, die kam, eine ältere Dame, die offensichtlich russischer Abstammung war oder irgendwas in der Artikel Und die haben eine Stunde lang versucht rauszufinden, wie viel sie bezahlen muss und wie lange sie bleiben will und so und das hat eine Stunde gedauert. Die haben die ganze Zeit mit Google Translator und so hin und her gemacht und haben es nicht hingekriegt. Das war sehr witzig im Endeffekt. Wir haben da gesessen, haben noch mal ein bisschen gelabert über viel über Spanien, aber er erzählt mir immer sehr, sehr viel über Spanien, was super interessant ist, über Catalunya und über Madrid und wie warm es da ist und wo man gut essen kann und gerade viel essen. Bei uns ist das Thema immer viel Essen und gerade spanisches Essen. Und wie er dann mit seinen Monaten, die er da von Spanien hoch zum Nordkap ist, wie er da durch Deutschland gefahren ist und so super interessant. Ja und dann sind wir eigentlich auch schon. Das war es eigentlich auch schon von meiner Seite. Wir haben dann nicht mehr, wir haben nicht so viel gemacht. Unser Tag war nicht ganz so eigenes Reich. Dennoch müssen wir dann morgen halt hier aus dem Apartment raus und müssen entweder jetzt noch zusammenpacken oder morgen. Wir müssen erst um. 12: Jetzt nichts mehr.

Und der hatte sich. Wir haben ungefähr eine Stunde lang unten gesessen in der Küche, und er hat eine Stunde lang versucht einer einem Gast, die kam, eine ältere Dame, die offensichtlich russischer Abstammung war oder irgendwas in der Artikel Und die haben eine Stunde lang versucht rauszufinden, wie viel sie bezahlen muss und wie lange sie bleiben will und so und das hat eine Stunde gedauert. Die haben die ganze Zeit mit Google Translator und so hin und her gemacht und haben es nicht hingekriegt. Das war sehr witzig im Endeffekt. Wir haben da gesessen, haben noch mal ein bisschen gelabert über viel über Spanien, aber er erzählt mir immer sehr, sehr viel über Spanien, was super interessant ist, über Catalunya und über Madrid und wie warm es da ist und wo man gut essen kann und gerade viel essen. Bei uns ist das Thema immer viel Essen und gerade spanisches Essen. Und wie er dann mit seinen Monaten, die er da von Spanien hoch zum Nordkap ist, wie er da durch Deutschland gefahren ist und so super interessant. Ja und dann sind wir eigentlich auch schon. Das war es eigentlich auch schon von meiner Seite. Wir haben dann nicht mehr, wir haben nicht so viel gemacht. Unser Tag war nicht ganz so eigenes Reich. Dennoch müssen wir dann morgen halt hier aus dem Apartment raus und müssen entweder jetzt noch zusammenpacken oder morgen. Wir müssen erst um. 12: Zusammen und ich wahrscheinlich auch nicht, weil ich bin sehr müde heute. Ja.

Und der hatte sich. Wir haben ungefähr eine Stunde lang unten gesessen in der Küche, und er hat eine Stunde lang versucht einer einem Gast, die kam, eine ältere Dame, die offensichtlich russischer Abstammung war oder irgendwas in der Artikel Und die haben eine Stunde lang versucht rauszufinden, wie viel sie bezahlen muss und wie lange sie bleiben will und so und das hat eine Stunde gedauert. Die haben die ganze Zeit mit Google Translator und so hin und her gemacht und haben es nicht hingekriegt. Das war sehr witzig im Endeffekt. Wir haben da gesessen, haben noch mal ein bisschen gelabert über viel über Spanien, aber er erzählt mir immer sehr, sehr viel über Spanien, was super interessant ist, über Catalunya und über Madrid und wie warm es da ist und wo man gut essen kann und gerade viel essen. Bei uns ist das Thema immer viel Essen und gerade spanisches Essen. Und wie er dann mit seinen Monaten, die er da von Spanien hoch zum Nordkap ist, wie er da durch Deutschland gefahren ist und so super interessant. Ja und dann sind wir eigentlich auch schon. Das war es eigentlich auch schon von meiner Seite. Wir haben dann nicht mehr, wir haben nicht so viel gemacht. Unser Tag war nicht ganz so eigenes Reich. Dennoch müssen wir dann morgen halt hier aus dem Apartment raus und müssen entweder jetzt noch zusammenpacken oder morgen. Wir müssen erst um. 12: Maximal gucke ich jetzt mal noch nach der Route, wie wir dann in das Hostel kommen, weil der Weg ist nämlich wahrscheinlich nicht so spaßig herausfordernd. Wir müssen halt einmal quer hier durch Istanbul auf die andere Seite. Das heißt, wir müssen auch über eine der Brücken fahren, über eine der kleineren natürlich, wahrscheinlich über die, wo die ganzen Leute angeln. Und von dort ab bin ich ja heute jetzt auch wieder gelaufen, geht es steil Berg hoch. Da müssen wir mal gucken, wo wir mit dem Fahrrad lang fahren. Und dann ist da diese abnormale Fußgängerzone und ich glaube nicht, dass wir da mit dem Fahrrad durchfahren wollen. Ja, also da war heute auch schon wieder durchlaufen, war da schon wieder so, das heißt, wir müssen irgendwie eine Route finden, dass wir von hinten an das an das Hostel ranfahren, uns mal angucken.

Und der hatte sich. Wir haben ungefähr eine Stunde lang unten gesessen in der Küche, und er hat eine Stunde lang versucht einer einem Gast, die kam, eine ältere Dame, die offensichtlich russischer Abstammung war oder irgendwas in der Artikel Und die haben eine Stunde lang versucht rauszufinden, wie viel sie bezahlen muss und wie lange sie bleiben will und so und das hat eine Stunde gedauert. Die haben die ganze Zeit mit Google Translator und so hin und her gemacht und haben es nicht hingekriegt. Das war sehr witzig im Endeffekt. Wir haben da gesessen, haben noch mal ein bisschen gelabert über viel über Spanien, aber er erzählt mir immer sehr, sehr viel über Spanien, was super interessant ist, über Catalunya und über Madrid und wie warm es da ist und wo man gut essen kann und gerade viel essen. Bei uns ist das Thema immer viel Essen und gerade spanisches Essen. Und wie er dann mit seinen Monaten, die er da von Spanien hoch zum Nordkap ist, wie er da durch Deutschland gefahren ist und so super interessant. Ja und dann sind wir eigentlich auch schon. Das war es eigentlich auch schon von meiner Seite. Wir haben dann nicht mehr, wir haben nicht so viel gemacht. Unser Tag war nicht ganz so eigenes Reich. Dennoch müssen wir dann morgen halt hier aus dem Apartment raus und müssen entweder jetzt noch zusammenpacken oder morgen. Wir müssen erst um. 12: Ja, ich habe schon gesehen.

Und der hatte sich. Wir haben ungefähr eine Stunde lang unten gesessen in der Küche, und er hat eine Stunde lang versucht einer einem Gast, die kam, eine ältere Dame, die offensichtlich russischer Abstammung war oder irgendwas in der Artikel Und die haben eine Stunde lang versucht rauszufinden, wie viel sie bezahlen muss und wie lange sie bleiben will und so und das hat eine Stunde gedauert. Die haben die ganze Zeit mit Google Translator und so hin und her gemacht und haben es nicht hingekriegt. Das war sehr witzig im Endeffekt. Wir haben da gesessen, haben noch mal ein bisschen gelabert über viel über Spanien, aber er erzählt mir immer sehr, sehr viel über Spanien, was super interessant ist, über Catalunya und über Madrid und wie warm es da ist und wo man gut essen kann und gerade viel essen. Bei uns ist das Thema immer viel Essen und gerade spanisches Essen. Und wie er dann mit seinen Monaten, die er da von Spanien hoch zum Nordkap ist, wie er da durch Deutschland gefahren ist und so super interessant. Ja und dann sind wir eigentlich auch schon. Das war es eigentlich auch schon von meiner Seite. Wir haben dann nicht mehr, wir haben nicht so viel gemacht. Unser Tag war nicht ganz so eigenes Reich. Dennoch müssen wir dann morgen halt hier aus dem Apartment raus und müssen entweder jetzt noch zusammenpacken oder morgen. Wir müssen erst um. 12: Wird lustig morgen auf jeden Fall. Wir gucken mal.

Und der hatte sich. Wir haben ungefähr eine Stunde lang unten gesessen in der Küche, und er hat eine Stunde lang versucht einer einem Gast, die kam, eine ältere Dame, die offensichtlich russischer Abstammung war oder irgendwas in der Artikel Und die haben eine Stunde lang versucht rauszufinden, wie viel sie bezahlen muss und wie lange sie bleiben will und so und das hat eine Stunde gedauert. Die haben die ganze Zeit mit Google Translator und so hin und her gemacht und haben es nicht hingekriegt. Das war sehr witzig im Endeffekt. Wir haben da gesessen, haben noch mal ein bisschen gelabert über viel über Spanien, aber er erzählt mir immer sehr, sehr viel über Spanien, was super interessant ist, über Catalunya und über Madrid und wie warm es da ist und wo man gut essen kann und gerade viel essen. Bei uns ist das Thema immer viel Essen und gerade spanisches Essen. Und wie er dann mit seinen Monaten, die er da von Spanien hoch zum Nordkap ist, wie er da durch Deutschland gefahren ist und so super interessant. Ja und dann sind wir eigentlich auch schon. Das war es eigentlich auch schon von meiner Seite. Wir haben dann nicht mehr, wir haben nicht so viel gemacht. Unser Tag war nicht ganz so eigenes Reich. Dennoch müssen wir dann morgen halt hier aus dem Apartment raus und müssen entweder jetzt noch zusammenpacken oder morgen. Wir müssen erst um. 12: Wir haben ja, wir haben ja Zeit.

Also gefühlt ist es nicht weit weg. Aber ich würde jetzt mal vermuten, dass wir bestimmt eine gute Stunde mit dem Fahrrad unterwegs sein werden. Bestimmt nur, um von A nach B hier innerhalb von innerhalb von Istanbul zu kommen. Also ja, wird spaßig werden. Mit Sicherheit ja. Deshalb denke ich, wenn wir jetzt auch mal ins Bett gehen, jetzt ist es 11: 30, auch wenn wir morgen nicht wahnsinnig früh raus müssen. Aber wir müssen halt auch wieder alles packen, die Räder aus dem Keller schleifen, alles auf die Räder drauf werfen, was auch immer.

Also gefühlt ist es nicht weit weg. Aber ich würde jetzt mal vermuten, dass wir bestimmt eine gute Stunde mit dem Fahrrad unterwegs sein werden. Bestimmt nur, um von A nach B hier innerhalb von innerhalb von Istanbul zu kommen. Also ja, wird spaßig werden. Mit Sicherheit ja. Deshalb denke ich, wenn wir jetzt auch mal ins Bett gehen, jetzt ist es 11: So seine.

Also gefühlt ist es nicht weit weg. Aber ich würde jetzt mal vermuten, dass wir bestimmt eine gute Stunde mit dem Fahrrad unterwegs sein werden. Bestimmt nur, um von A nach B hier innerhalb von innerhalb von Istanbul zu kommen. Also ja, wird spaßig werden. Mit Sicherheit ja. Deshalb denke ich, wenn wir jetzt auch mal ins Bett gehen, jetzt ist es 11: Zeit. Es wird alles wieder einen Moment dauern, wie halt immer. Aber danach sind wir wenigstens wieder ein paar Tage an einem Ort, an einer Stelle und dann ist es auch okay. Dann lohnt sich der. Lohnt sich in Anführungszeichen der Aufwand auch. Irgendwas wollte ich jetzt eben noch sagen, aber jetzt habe ich schon wieder Forgotten.

Also gefühlt ist es nicht weit weg. Aber ich würde jetzt mal vermuten, dass wir bestimmt eine gute Stunde mit dem Fahrrad unterwegs sein werden. Bestimmt nur, um von A nach B hier innerhalb von innerhalb von Istanbul zu kommen. Also ja, wird spaßig werden. Mit Sicherheit ja. Deshalb denke ich, wenn wir jetzt auch mal ins Bett gehen, jetzt ist es 11: Ja, an dieser Stelle kann man ja schon mal sagen, falls morgen keine Folge kommt. Ja, kann man. Vorraussichtlich kann man schon mal Grüße vorausschicken. Kommt gut ins neue Jahr, rutscht gut rein.

Also gefühlt ist es nicht weit weg. Aber ich würde jetzt mal vermuten, dass wir bestimmt eine gute Stunde mit dem Fahrrad unterwegs sein werden. Bestimmt nur, um von A nach B hier innerhalb von innerhalb von Istanbul zu kommen. Also ja, wird spaßig werden. Mit Sicherheit ja. Deshalb denke ich, wenn wir jetzt auch mal ins Bett gehen, jetzt ist es 11: Ja, also ganz wichtig natürlich. Guten Rutsch an euch alle. Ja, ich weiß nicht, ob ich jetzt hier so eine Jahresabschlussrede schwingen will, aber auf jeden Fall einen guten Rutsch wünschen wir euch natürlich. Vielen Dank fürs Zuhören.

Also gefühlt ist es nicht weit weg. Aber ich würde jetzt mal vermuten, dass wir bestimmt eine gute Stunde mit dem Fahrrad unterwegs sein werden. Bestimmt nur, um von A nach B hier innerhalb von innerhalb von Istanbul zu kommen. Also ja, wird spaßig werden. Mit Sicherheit ja. Deshalb denke ich, wenn wir jetzt auch mal ins Bett gehen, jetzt ist es 11: Ja, dass ihr uns begleitet habt. So lange genau.

Also gefühlt ist es nicht weit weg. Aber ich würde jetzt mal vermuten, dass wir bestimmt eine gute Stunde mit dem Fahrrad unterwegs sein werden. Bestimmt nur, um von A nach B hier innerhalb von innerhalb von Istanbul zu kommen. Also ja, wird spaßig werden. Mit Sicherheit ja. Deshalb denke ich, wenn wir jetzt auch mal ins Bett gehen, jetzt ist es 11: Dass ihr uns so fleißig begleitet habt und ja, uns verfolgt habt, wie wir jetzt in diesen knapp fünf Monaten hier bis nach Istanbul gereist sind. Und das ist ja erst der Anfang der Reise, wenn man es so nimmt, weil nach Istanbul geht es dann erst wirklich aus Europa raus, also auch aus dem Kontinent Europa raus und der spannende Teil beginnt. Von daher Ja, 2024 wird ja aufregend werden, spannend bleiben, ereignisreich werden. Also da wird viel passieren, mit Sicherheit. Und er wird.

Also gefühlt ist es nicht weit weg. Aber ich würde jetzt mal vermuten, dass wir bestimmt eine gute Stunde mit dem Fahrrad unterwegs sein werden. Bestimmt nur, um von A nach B hier innerhalb von innerhalb von Istanbul zu kommen. Also ja, wird spaßig werden. Mit Sicherheit ja. Deshalb denke ich, wenn wir jetzt auch mal ins Bett gehen, jetzt ist es 11: So viel passieren, dass ich es doch sehr lohnt, vielleicht dann doch mal dran zu bleiben.

Also gefühlt ist es nicht weit weg. Aber ich würde jetzt mal vermuten, dass wir bestimmt eine gute Stunde mit dem Fahrrad unterwegs sein werden. Bestimmt nur, um von A nach B hier innerhalb von innerhalb von Istanbul zu kommen. Also ja, wird spaßig werden. Mit Sicherheit ja. Deshalb denke ich, wenn wir jetzt auch mal ins Bett gehen, jetzt ist es 11: Ja, also wir werden genauso weitermachen wie bisher, mit täglichen Folgen unter der Woche. Wir haben da jetzt keinen anderen Plan. Wir haben jetzt auch diesbezüglich kein wahnsinniges Feedback bekommen. Von daher gehe ich mal davon aus, dass die meisten Leute happy darüber sind, oder? Bzw. Das was wir an Feedback bekommen haben, war durchweg positiv und dann werden wir das auch dabei behalten. Von daher würde ich sagen, falls wir uns nicht mehr hören, morgen noch mal einen guten Rutsch.

Also gefühlt ist es nicht weit weg. Aber ich würde jetzt mal vermuten, dass wir bestimmt eine gute Stunde mit dem Fahrrad unterwegs sein werden. Bestimmt nur, um von A nach B hier innerhalb von innerhalb von Istanbul zu kommen. Also ja, wird spaßig werden. Mit Sicherheit ja. Deshalb denke ich, wenn wir jetzt auch mal ins Bett gehen, jetzt ist es 11: Kommt gut ins neue Jahr.

Also gefühlt ist es nicht weit weg. Aber ich würde jetzt mal vermuten, dass wir bestimmt eine gute Stunde mit dem Fahrrad unterwegs sein werden. Bestimmt nur, um von A nach B hier innerhalb von innerhalb von Istanbul zu kommen. Also ja, wird spaßig werden. Mit Sicherheit ja. Deshalb denke ich, wenn wir jetzt auch mal ins Bett gehen, jetzt ist es 11: Ja, beendet das Jahr ordentlich und kommt gut ins neue Jahr.

Also gefühlt ist es nicht weit weg. Aber ich würde jetzt mal vermuten, dass wir bestimmt eine gute Stunde mit dem Fahrrad unterwegs sein werden. Bestimmt nur, um von A nach B hier innerhalb von innerhalb von Istanbul zu kommen. Also ja, wird spaßig werden. Mit Sicherheit ja. Deshalb denke ich, wenn wir jetzt auch mal ins Bett gehen, jetzt ist es 11: Trinkt einen für uns mit.

Also gefühlt ist es nicht weit weg. Aber ich würde jetzt mal vermuten, dass wir bestimmt eine gute Stunde mit dem Fahrrad unterwegs sein werden. Bestimmt nur, um von A nach B hier innerhalb von innerhalb von Istanbul zu kommen. Also ja, wird spaßig werden. Mit Sicherheit ja. Deshalb denke ich, wenn wir jetzt auch mal ins Bett gehen, jetzt ist es 11: Das werden wir auch selber machen. Und dann hören wir uns spätestens am 2. Januar im neuen Jahr wieder.

Also gefühlt ist es nicht weit weg. Aber ich würde jetzt mal vermuten, dass wir bestimmt eine gute Stunde mit dem Fahrrad unterwegs sein werden. Bestimmt nur, um von A nach B hier innerhalb von innerhalb von Istanbul zu kommen. Also ja, wird spaßig werden. Mit Sicherheit ja. Deshalb denke ich, wenn wir jetzt auch mal ins Bett gehen, jetzt ist es 11: Spätestens 24, gelle?

Also gefühlt ist es nicht weit weg. Aber ich würde jetzt mal vermuten, dass wir bestimmt eine gute Stunde mit dem Fahrrad unterwegs sein werden. Bestimmt nur, um von A nach B hier innerhalb von innerhalb von Istanbul zu kommen. Also ja, wird spaßig werden. Mit Sicherheit ja. Deshalb denke ich, wenn wir jetzt auch mal ins Bett gehen, jetzt ist es 11: Ganz genau. Bis dahin haltet auf jeden Fall die Wurst hoch, Leute, macht's gut, Macht's gut.

Also gefühlt ist es nicht weit weg. Aber ich würde jetzt mal vermuten, dass wir bestimmt eine gute Stunde mit dem Fahrrad unterwegs sein werden. Bestimmt nur, um von A nach B hier innerhalb von innerhalb von Istanbul zu kommen. Also ja, wird spaßig werden. Mit Sicherheit ja. Deshalb denke ich, wenn wir jetzt auch mal ins Bett gehen, jetzt ist es 11: Einen schönen Abend.

Also gefühlt ist es nicht weit weg. Aber ich würde jetzt mal vermuten, dass wir bestimmt eine gute Stunde mit dem Fahrrad unterwegs sein werden. Bestimmt nur, um von A nach B hier innerhalb von innerhalb von Istanbul zu kommen. Also ja, wird spaßig werden. Mit Sicherheit ja. Deshalb denke ich, wenn wir jetzt auch mal ins Bett gehen, jetzt ist es 11: Bis dann. Ciao. Ciao.

Also gefühlt ist es nicht weit weg. Aber ich würde jetzt mal vermuten, dass wir bestimmt eine gute Stunde mit dem Fahrrad unterwegs sein werden. Bestimmt nur, um von A nach B hier innerhalb von innerhalb von Istanbul zu kommen. Also ja, wird spaßig werden. Mit Sicherheit ja. Deshalb denke ich, wenn wir jetzt auch mal ins Bett gehen, jetzt ist es 11: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast. Thrive seit.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.