TUR // Weihnachtsmann verliert seinen Bart
Shownotes
Herzlich willkommen zur neuesten Podcastfolge, in der Sascha und Pascal euch durch ihre Fahrradtour durch Istanbul mitnehmen. Ihr werdet Zeuge eines aufregenden Abenteuers, angefangen von der entspannten Fahrt auf dem Highway bis zu den Hügeln und chaotischen Straßen der Stadt. Die beiden teilen ihre Eindrücke von der Ankunft in Istanbul, dem Check-in im Apartment und den kuriosen Begegnungen auf ihrem Weg. Freut euch auf Geschichten von der Hagia Sophia, den Gassen der Stadt und einem ungewöhnlichen Weihnachtsabend mit neuen den Freunden Sebastian, Paul und Sergej. Von vollbeladenen Fahrrädern bis zu kulinarischen Entdeckungen – diese Episode steckt voller unvergesslicher Momente.
Begleitet Sascha und Pascal durch die Straßen von Istanbul, taucht ein in die Vielfalt der Stadt und erlebt mit ihnen unvergessliche Abenteuer. Egal, ob ihr selbst schon mal in Istanbul wart oder nur davon geträumt habt – diese Folge entführt euch direkt in das pulsierende Herz dieser faszinierenden Metropole. Viel Spaß beim Zuhören!
Hier kannst du sehen, wo sie in Istanbul entlang gefahren sind https://connect.garmin.com/modern/activity/13240346181?share_unique_id=187
Unter folgendem Link kannst du Sascha und Pascal auf allen Plattformen finden und unterstützen. Über ein Abo, eine Bewertung oder deinen Support via Paypal freuen sich die beiden https://linktr.ee/thriveside
Transkript anzeigen
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Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel Thrive seit Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast Thrive seit.
Servus, Leute.
Hallo.
Hallo. Aus Istanbul. Ja, wir sind angekommen.
Wir sind in Istanbul. Tatsächlich? Wir haben.
Es geschafft. Wir sind in Istanbul angekommen. Wir haben Weihnachten hier verbracht. Und somit. Herzlich willkommen zur ersten nachweihnachtlichen Podcastfolge von uns. Wir sitzen hier vor unserem Apartment. Draußen auf der Treppe, damit wir die anderen beiden nicht stören, wenn wir hier für euch den Podcast aufnehmen und haben jetzt ja knappe drei dreieinhalb Tage schon hier in Istanbul verbracht.
Schöne Stadt, verrückte Stadt.
Auf jeden Fall.
Verrückt. Viel los. Ja, voll, voll, voll.
Nachdem wir in der Feuerwache bei den Firmen übernachten durften, in unserem letzten. An unserem letzten Abend.
Super nette Leute waren das. Falls ihr den.
Podcast für euch aufgenommen haben und ihn am letzten Abend, bevor wir nach Istanbul reingefahren sind, haben die Jungs sogar morgens für uns noch mal Frühstück gemacht. Wir haben noch ein paar Bilder zusammen gemacht und dann.
Ging es los.
Ging es auch los. Auf die letzten 50 55 Kilometer waren es dann.
Im Grunde nur Highway.
Ja, fast nur Highway, also viel, viel Highway. Die ersten paar Kilometer war es noch relativ entspannt und dann, so nach zehn, 15 Kilometern, ging es dann los, der Verkehr doch deutlich zugenommen hat. Erwartungsgemäß. Aber alles in allem, muss ich eigentlich sagen, war es voll, ging es vollkommen in Ordnung. Ich will jetzt nicht sagen entspannt, aber es ging echt in Ordnung. Also es war keineswegs so, so anstrengend, so stressig und auch nicht so gefährlich, wie ich es vielleicht erwartet hatte.
Der Verkehr war viel, die Autos waren aber relativ großzügig mit uns.
Ja, es ging halt auch immer neben der Haupthighway Straße noch irgendwie so eine zweispurige Straße nebenher, die wir größtenteils genommen haben, solange die parallel gelaufen sind. Außer wir mussten halt mal auf der Haupthighway Straße ein paar Meter fahren, bevor dann wieder eine parallele Straße gelaufen ist. Von daher es gab eigentlich, ich würde sagen, keine Situation, in der ich mich irgendwie da wahnsinnig unwohl gefühlt hätte oder unsicher, dass da irgendein Risiko gewesen wäre. Eigentlich gar nichts.
Wir sind ja schon sehr gut trainiert, im Sachen auf dem Highway oder auf sehr befahrene Straßen zu fahren. Von daher war das eigentlich wirklich ganz in Ordnung.
Hast du wahrscheinlich schlimmer erwartet gehabt. Definitiv ja. Von daher war eine gute Entscheidung. Dann doch mit dem Fahrrad hier reinzufahren. Hat schon fast ein bisschen Spaß gemacht. Sogar am.
Ende. Es war auf jeden Fall eine Erfahrung.
Und um eine Erfahrung reicher. Die letzten zehn Kilometer sind wir dann hier durch die Stadt. Diverse Gassen durch die Stadt gegurkt, wurden noch ein bisschen aufgehalten von einem Müllwagen, der nicht vorbeikam, der ein paar Poller an der Seite umgefahren hatte auf dem Bürgersteig, weil er sonst nicht durchgekommen wäre. Und dann sind wir erstmal zur Hagia Sophia gefahren, haben ein, zwei Bilder gemacht mit unseren vollbeladenen Bikes und haben uns dann durch den restlichen Innenstadtverkehr auch noch einige Berge hoch sogar gequält. Also Istanbul ist doch steiler als man denkt.
Sehr hügelig.
Ja, bis zum Apartment hin. Und wen haben wir schon freudig wartend vor dem Apartment getroffen?
Marco, Den.
Marco. Mit dem war ich ja ständig noch in Kontakt und hatte mit ihm ausgemacht, dass er schon den Check in machen kann. Vom Apartment hat er alle Infos an ihn weitergegeben, hat nur leider nicht ganz so funktioniert wie gedacht, weil hier in Istanbul alles no problem, no problem.
Dauert ein bisschen länger.
Alles dauert aber doch ein bisschen länger. Ist dann vielleicht doch ein kleines Problem. Genau. Ich weiß gar nicht. Wir sind glaube ich gegen drei oder so hier angekommen. Also doch relativ früh, weil wir halt auch früh los sind und entsprechend gut durchgekommen sind. Haben dann noch einen Moment warten müssen, bis unser Zimmer tatsächlich mal fertig war. Eine halbe.
Stunde, Dreiviertelstunde oder so hat.
Schon noch einen ganzen Moment gedauert. Nee, sie ist. Sie ist mehrfach. Noch 5 bis 10 Minuten. Mehrfach.
Das dauerte ja das Problem.
Fünf Minute, fünf Minuten, zehn Minuten. Naja, irgendwann haben wir dann auch mal eingecheckt. Auf jeden Fall sind ins Zimmer rein. Man hat soweit alles gepasst. Die haben noch eine zusätzliche Matratze reingehauen für den Marco, der die eine Nacht noch mit uns im Zimmer verbracht hat, bevor er dann am nächsten Tag heimgeflogen ist. Wir haben die Bikes abgeladen, unser ganzes Gepäck, alles irgendwie im Zimmer bzw im Flur verstaut, die Fahrräder in den Keller getragen, was ja auch no Problem war. Natürlich für für den Besitzer. Und ja, da unten stehen die Dinger jetzt neben der Küche neben der Gemeinschaftsküche, die auch im Keller ist. Was haben wir abends noch gemacht?
Wir wollten was trinken, gehen, noch essen, was trinken und sind dann noch ein bisschen durch die Stadt gelaufen und haben da noch tatsächlich ein Restaurant gesucht, das Alkohol anbietet. Das ist nämlich gar nicht so einfach hier in Istanbul. Und Marco wollte. Trinken und Wein ist sie halt nicht so nicht ganz so, ist nicht ganz so die Wein das das Weinland und deswegen haben wir ein bisschen gesucht, aber dann schlussendlich gefunden haben wir es gegessen und sind dann auch noch mal weiter in eine Bar.
Komplett auf der anderen Seite von der.
Stadt. Ja, sind ein bisschen rumgelaufen, haben dann noch mal so ein bisschen Sightseeing gemacht, so ungewollt. Sind dann am Ende in einer so ein Pub. Ähnlich war das, ne, das war.
Neben dem Irish Pub, aber es war dann.
Es war.
Halt eher so ein Lokal Türkisch Pub mit türkischer Musik, türkische Livemusik und so ein.
Bisschen kanadisch irgendwie. Das heißt Montreal? Keine Ahnung. Man hat nichts davon gemerkt. Ja, haben wir da gesessen, haben uns noch ein bisschen unterhalten bei lauter Livemusik türkischer Livemusik. War ganz witzig und die Stimmung war ziemlich geil. Und der Wein war aber relativ teuer und die Getränke auch, meine ich mich zu erinnern.
Ja, das Bier war jetzt nicht, war jetzt nicht günstig, war aber jetzt auch nicht teuer. Also für unsere Verhältnisse nicht teuer. Großes Bier, 4,50 € 100 400, 130 türkische Lira oder so oder 140. Also 30 türkische Lira sind ungefähr 1,32 € um genau zu sein. Also es waren 130 oder 140 türkische Lira, also irgendwas um die 4,50 € für einen für einen halben Liter Bier. War halt lokal Bieris also wenn irgendwas anderes haben wolltest, hat schon mal mehr gekostet. Wein habe ich keine Ahnung. Hat Marco getrunken?
Ja, weiß ich auch nicht mehr.
Ich habe keinen Wein getrunken.
Aber ich glaube, sechs oder 7 € für ein Glas oder so, Ja, also. Also im Endeffekt war cool, war ein cooler Abend, hat war ein bisschen teurer, aber im Endeffekt wurscht. Wir hatten eine coole Zeit da.
Istanbul halt nicht, das ist klar. Ja.
Ja, auf nach Hause getackelt oder nach Hause zum Apartment gepennt. Und dann war er am nächsten Tag schon der 24..
Auf dem Nachhauseweg. Nachts um 1: 30 sind wir über die Brücke gelaufen, vom einen Stadtteil in den anderen. Komplett voll die Brücke. Da hast du gedacht, es wäre irgendwie mittags um zwölf alles voll mit Anglern, also einer nach dem anderen. Die haben da richtig richtiges Happening draus gemacht. Überall Feuertonnen, haben sie Feuer gemacht, ums Feuer rumgesessen. Die Frauen haben irgendwie was zu essen gebracht. Jede Menge Tische haben da gestanden, die haben um die Tische rumgesessen, gegessen, Musik gehört, geangelt. Die ganze Brücke war voll mit Anglern. Das fand ich so verrückt. Also, das war. Ich glaube, es war 1:30 oder so, als wir über die Brücke gelaufen sind. Ich habe noch ein Video gemacht davon, weil ich dachte, das ist ja mega verrückt. Auf jeden Fall. Also das war noch so ein kleines Highlight auf dem Heimweg. Ich. Der Herr hat gerade irgendeiner, glaube ich. Irgendwie. Sieht aus wie Müll, wie ein Müllsack oder sowas. Es kam eben oben aus dem Fenster geflogen. Hier auf die Straße. Ja, am nächsten Tag. Genau war schon der 24. eigentlich entspannenden Tag gestartet. Der Marcell wurde ja dann gegen 14:00 vom Taxi abgeholt, zum Flughafen gefahren. Von daher haben wir morgens nichts groß gemacht, haben hier in einem Cafe direkt nebenan ewig lange auf einen Kaffee und ein Stück Kuchen gewartet. Also ewig lange.
Auf dem Nachhauseweg. Nachts um 1: Ungewöhnlich lang.
Auf dem Nachhauseweg. Nachts um 1: Ja, ja, ja, also schon.
Auf dem Nachhauseweg. Nachts um 1: Hat schon.
Auf dem Nachhauseweg. Nachts um 1: Sie sind rein und haben den Kuchen ausgesucht und dann den Kaffee bestellt. Ich glaube, bis der Kaffee kam, waren schon eine Viertelstunde. Und bis wir die Kuchen hatten, nochmal eine Viertelstunde. Also eine halbe Stunde dafür, dass der ein Stück Kuchen aus dem Kühlschrank geholt hat.
Auf dem Nachhauseweg. Nachts um 1: Ich glaube, länger.
Auf dem Nachhauseweg. Nachts um 1: Oder noch länger. Also das war schon ewig lang. Aber gut, wir hatten ja auch keinen Zeitstress, Wir hatten da erstmal nichts groß vor. Ja, der gute Mann wurde dann abgeholt. Wir haben uns verabschiedet auf unbestimmte Zeit erstmal. War auch wieder ein bisschen ja komisch gewesen, nachdem man ihn jetzt doch schon ein paar Tage, fast schon ein paar Wochen kennengelernt hat, viel Zeit zusammen verbracht hat, viele Gespräche auch geführt hat, ihn dann so ziehen zu lassen, tat ihm glaube ich auch ein bisschen leid. Also hat er mir danach auch noch mal geschrieben, dass er uns schon.
Auf dem Nachhauseweg. Nachts um 1: Er hat gesagt, er vermisst hat. Er hat gesagt, er wollte gar nicht gehen. Eigentlich ja. Er hat sehr, sehr die Zeitgenossen nicht nur mit uns, auch allgemein die letzten Monate auf dem Fahrrad durch Europa zu fahren und hat die Zeit sehr genossen und wollte eigentlich gar nicht gehen. Aber so ist es. So war der Plan. Flug war ja schon gebucht.
Auf dem Nachhauseweg. Nachts um 1: Ja, da gab es ja auch kein Zurück mehr an dem Punkt. Klar, aber der Abschied ist nicht ganz so leicht gefallen. Auf jeden Fall. Die türkische Musik läuft ja noch. Nachts um kurz nach zwölf übrigens. Ja, nachdem Marco weg war. Was haben wir gemacht? Wir haben, glaube ich, noch ein bisschen im Zimmer gechillt, ein bisschen einen Plan gemacht für abends mit den.
Auf dem Nachhauseweg. Nachts um 1: Mit Sebastian und Paul noch einen Plan gemacht, wie wir Weihnachten verbringen wollen. Oder den Weihnachtsabend. Und Sergej, dem Spanier, der auch der quasi so Jede Gruppe hat einen Spanier gefehlt. Ja, wir haben einen, die haben einen. Also wir haben unseren coolen Abel und die haben ihren coolen Sergej. Und dann haben wir Sergi aus Sergi.
Auf dem Nachhauseweg. Nachts um 1: Sergi.
Auf dem Nachhauseweg. Nachts um 1: Zusammen einen Plan gemacht und am Ende hat sich herausgestellt, dass es bei uns doch besser ist, zu feiern, in Anführungszeichen zu kochen. Und dann haben wir das ausgemacht Die kommen zu uns in unser Apartment. Wir haben ja unten im Keller so eine kleine Küche, die sehr, sehr sauber ist, Ein bisschen schwierig ausgestattet, aber trotzdem alles in Ordnung. Viel besser als auf jeden Fall in dem Hostel, in dem die anderen wohnen. Und dann sind wir haben wir uns getroffen, um acht. Wir sind einkaufen.
Wir wollten uns um sieben treffen, die kam aber erst, dann wollten sie um acht da sein. Ich glaube, die kam erst um 8: 30 oder so.
Wir wollten uns um sieben treffen, die kam aber erst, dann wollten sie um acht da sein. Ich glaube, die kam erst um 8: Wir sind dann. Wir sind noch mal einkaufen gegangen, die sind noch mal einkaufen gegangen und dann hat sich das alles verzögert. Wir haben schon mal angefangen, ein bisschen zu kochen. Wir hatten Vorspeise gemacht, die hatten noch was gemacht, wir hatten was gemacht. Und dann am Ende hatten wir sogar noch einen Kuchen oder eine Torte. Haben die noch.
Wir wollten uns um sieben treffen, die kam aber erst, dann wollten sie um acht da sein. Ich glaube, die kam erst um 8: Mitgebracht.
Wir wollten uns um sieben treffen, die kam aber erst, dann wollten sie um acht da sein. Ich glaube, die kam erst um 8: Für umgerechnet. Was war das? Sieben, 7 €? 17 €? 16 €? 14 €? Auf jeden Fall richtig cool. Also gerade was Süßigkeiten angeht in Istanbul. Mega.
Wir wollten uns um sieben treffen, die kam aber erst, dann wollten sie um acht da sein. Ich glaube, die kam erst um 8: Ja, und schon einiges am Start hier an Süßkram. Also das ist schon verrückt. Fast wieder, was die hier so auffahren an allen Ecken und Enden.
Also krasse Zeit haben wir auf jeden Fall gehabt. Ich glaube von 8: 30 jetzt, wenn sie kamen bis 4:30 nachts morgens.
Also krasse Zeit haben wir auf jeden Fall gehabt. Ich glaube von 8: Sergi und Sebastian und ich sind dann noch mal losgezogen, noch mal durch die halbe Stadt gelaufen, ungefähr, und haben ein paar Biers und zwei Flaschen Wein gekauft. Wir waren da auch noch mal Ewigkeiten unterwegs, weil es gibt hier keinen Alkohol in Supermärkten, sondern nur so eine Art Bottle Shops. Und komischerweise in dem Viertel wo wir sind, gibt es fast nichts. Also wir sind glaube ich 20 Minuten gelaufen, bis wir bei dem Bottle Shop waren und noch mal 20 zurück. Dann natürlich. Wir haben ein paar Bier gekauft und dann hatten wir echt einen, äh, ja, schönen und witzigen Abend zusammen, haben in der Küche gegessen.
Also krasse Zeit haben wir auf jeden Fall gehabt. Ich glaube von 8: Ja, das war cool. Wir mussten dann nur leider frühzeitig die Küche verlassen. Ja, länger als wir. Wir wollten länger bleiben, aber es ging nicht, weil hier gibt es eine Nachtschicht in diesem Hotel und die pennt auf der Couch in der Küche.
Also krasse Zeit haben wir auf jeden Fall gehabt. Ich glaube von 8: Der ist der Onkel des Besitzers von dem Apartment. Der macht hier irgendwie so die Nachtschicht und die Küche. Die erste war ja, wie schon erwähnt, im Keller liegt ist auch gleichzeitig noch die Rezeption und das Waschmaschinen und Bügelzimmer, also das Waschmaschine und Trockner mit drin plus so ein Bügelbrett und so ein kleiner. Naja, eigentlich ist ein Esstisch, den die als Schreibtisch benutzen und eben das besagte Sofa, auf dem der Onkel, der dann die Nachtschicht macht, weil anscheinend immer irgendwie einer da sein muss oder was? Ich verstehe es auch nicht ganz.
Also krasse Zeit haben wir auf jeden Fall gehabt. Ich glaube von 8: Und an der Wand hängt sogar noch ein Fernseher mit Überwachungskameras, die man noch von der Küche aus sehen kann. Man kann quasi in der Küche aus immer gucken, wer was wo macht. Natürlich nicht in den Zimmern, aber zumindest vor der vor dem Haus, in dem Haus.
Also krasse Zeit haben wir auf jeden Fall gehabt. Ich glaube von 8: Im Flur, sonst wo. Die Küche ist das Zentrum der Macht.
Also krasse Zeit haben wir auf jeden Fall gehabt. Ich glaube von 8: Ja, so ungefähr.
Also krasse Zeit haben wir auf jeden Fall gehabt. Ich glaube von 8: Ja, und der besagte Onkel schläft eben dort auch auf der Couch nachts in der Rezeption und dementsprechend war das so ein bisschen. Naja, er hat uns erst irgendwie versucht verständlich zu zu machen, wie wir im Nachhinein rausgefunden haben. Und das ist nicht so cool. Finde, wenn wir da jetzt Bier trinken. Aber nicht, weil er selbst kein Alkohol trinkt oder keinen trinken möchte, nicht darf, sondern wegen dem Geruch, weil er ja dann dort schläft. Und dann würde es ja da drinnen auch nach Bier riechen, nach Alkohol eben riechen. Das haben wir aber erst im Nachhinein rausgefunden, weil er spricht halt absolut nur Türkisch. Also selbst Englisch ging da nicht. Dann hat glaube ich noch mal, ich weiß nicht, ob das ein Gast war oder auch noch mal ein Familienmitglied, der da über Nacht war, der Deutsch gesprochen hat. Nee, der hat uns das gesagt.
Ja, der kam immer mal rein und hat gefragt, was wir kochen, was wir machen und keine Ahnung, Auf jeden Fall hat der so ein bisschen übersetzt. Aber ein komischer Kerl irgendwie. Naja, im Endeffekt hat sich rausgestellt, er pennt da. Also haben wir dann um 12: 00 die Küche verlassen, nachdem wir alles sauber gemacht haben und sind dann hoch in unser Zimmer und haben dann da zu siebt ja noch weiter gemacht.
Ja, halt noch ein bisschen zusammengesessen, ein bisschen Bier getrunken, Wein getrunken und vor allem noch Homie Also wer bin ich? Gespielt, ein paar Figuren auf Zettel geschrieben, abgeleckt, die Zettel und auf die Stirn geklebt. Und wer bin ich? Gespielt. Es kommt ein Jetzt, Hier kommt schon wieder ein Müllwagen. Eben ist hier schon der Müll. Wagen durchgefahren. Da haben wir noch gewartet, bevor wir die Aufnahme starten, damit es nicht so laut ist. Und jetzt kommt anscheinend schon wieder ein Müllwagen. Ja, wir haben noch Wer bin ich? Gespielt. Und das hat sehr, sehr lange gedauert. Am Ende des Abends unglaublich lustig. Super Zeit, jede Menge gelacht. Ja, wirklich viel, viel Spaß gehabt. Und ich glaube, die Jungs sind erst um 3: 30 oder so, dann gegangen. 3:30, 444, 4:30.
Also ich habe das letzte Mal um 4: 30 auf die uhr gesehen. Ja, da.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: 30, vier oder so sind die gegangen. Sebastian, Paul und Sergi sind dann wieder zurück in ihr Mini Hostel. Und ja, wir sind dann eben auch irgendwann ins Bett am Heiligabend. Also schönen Heiligabend auf jeden Fall zusammen gehabt.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Wie man es halt macht, gell?
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Naja, ich werde jetzt gesagt mal was ganz anderes als sonst. Also für mich persönlich auf jeden Fall keine Familie. Leider keine Familie, aber in dem Fall ja eine Art andere Familie und trotzdem einfach eine schöne Zeit zusammen. War mal was ganz anderes für ein Heiligabend. Also habe ich so selten erlebt, hat aber trotzdem jede Menge Spaß gemacht und war auf jeden Fall eine gute Zeit gewesen.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Ja, und am nächsten Morgen dann aufgewacht. Ein bisschen verstrahlt. Wir haben ja nicht unbedingt durchzecht, aber zumindest verstrahlt aufgewacht. Relativ spät, glaube ich sogar und haben uns dann dazu entschieden, ein wenig die Stadt zu erkunden. Und der Plan war, nach Karaköy zu gehen. Das ist im Grunde das Chinatown von Istanbul, was meines Erachtens nach nicht ganz so chinatownig aussieht, wie man es vielleicht aus dem Film oder so kennt. Wir sind da hin und natürlich dann noch mal ein bisschen die Stadt erkundet und da bin ich genau die Wege kennen sind wir gelaufen, und zwar durch den alten Markt. Meine Güte. Also wer Angst vor. Wer Angst vor vielen Menschen hat, sollte da nicht durchgehen. Alter, war das viel. Das waren so viele Leute. Es war so viel los. Unglaublich.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Also, das war schon nicht mehr. Das war eigentlich schon nicht mehr schön. Es war nicht mehr angenehm. Es war vielleicht schön, das mal zu sehen, aber das war mir schon deutlich. Zu viele Leute. Also das war eine Extremform von Weihnachtsmarkt, Rosenmontag und keine Ahnung, ja, elfte, elfte oder was auch immer zusammengemischt. Du konntest dich da kaum bewegen, Du konntest dich nicht rumdrehen und nichts wurde es eigentlich nur so von der Menge irgendwie da durchgeschoben hatte. Ja, du hattest eigentlich gar keinen Einfluss auf das, was da so so wirklich passiert ist, ne?
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Ja, teilweise war das schon echt krass. Also es gab einen Moment, da sind wir durch.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Jetzt fährt der Müllwagen endlich mal vorbei und ist über den Müllsack gefahren, der hier auf der Straße liegt.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Es gab eine, es gab eine Situation, da ging kurz so fast nichts, da ging so kurz fast nichts. Irgendwie. Da war es echt. Das war fast schon so loveparademäßig, so weiß ich nicht von allen Ecken, von von vorne, von hinten, von rechts und von links kamen Leute und in der Mitte ging nichts.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Ja, das war auch so eine Kreuzung halt gewesen.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Und das war krass. Das war schon so ein bisschen so, wenn da jetzt Panik ausbricht, uiuiui, also sonst, es war schon sehr voll, es war schon sehr voll und die Gänge waren sehr klein, die Leute teilweise schreien rechts und links, überall bunt. Die Eindrücke sind mega krass, wenn du das nicht alles kennst, die verkaufen da ja alles. Es geht links und rechts ab. Ein bisschen kreuz und quer muss man wollen. Ja, da durch würde ich nicht jeden Tag wollen.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Scheint aber hier für die Leute aus Istanbul ganz normaler Alltag zu sein. Also da war keiner irgendwie groß aufgeregt oder sowas. Im Gegenteil. Also 2 Meter nach dieser wirklich gestopften, gestopft vollen Kreuzung ist dann einfach mal auf einmal ein Roller mitten durch die Menge gefahren. Ja, also Gefahren kann man nicht wirklich nennen. Der ist immer so äh äh äh so paar.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Zentimeter paar.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Zentimeter hat er sich so so vorgetastet, aber ob der da jemals irgendwo hingekommen ist? Aber da sieht man, wie entspannt die das einfach sehen. Also mit dem Roller in so eine Situation rein zu fahren, ja, das hätte ich auf keinen Fall gemacht.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Ja, also das war, das ist schon sehr krass. Aber die Leute hier in Istanbul sind sehr gechillt. Also gerade auch der Verkehr ist sehr gechillt. Die achten nicht unbedingt auf Leute.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Aber der gesamte Verkehr ist gechillt. Meinst du, der Straßenverkehr?
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Ja, die hupen, die hupen. Ja, ich finde das irgendwie relativ gechillt, weil die interessiert das einfach gar nicht. Die gehen über die Straße, wie sie gerade wollen. Und die Leute fahren und achten auch nicht wirklich auf dich. Aber die fahren halt einfach so Und was ich krass finde die Leute gehen einfach über die Straße. Also egal ob ein Auto kommt oder nicht, die Leute gehen einfach über die Straße. Selbst wenn es rot ist. Egal, wird einfach trotzdem drüber gegangen. Das ist schon krass.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Ja, aber du hast heute schon gesehen, also das da sind auch öfters mal Situationen, dann finden die Autofahrer das nämlich nicht mehr cool. Die hupen zwar vielleicht nicht ganz so viel, wie ich jetzt erwartet hätte, aber ich finde den Verkehr alles andere als entspannt. Also im Gegenteil. Klar ist jetzt vielleicht kein Asia oder Indienstyle, aber es gibt auch schon einige Roller und die Autos fahren vor allem nicht unbedingt langsam.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Ja, die fahren nicht.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Langsamer, also die fahren schon relativ schnell und die fahren auch einfach weiter. Also ich hatte jetzt schon ein paar Mal Spiegel am Arm gehabt, das interessiert die auch nicht. Also die, klar, bevor sie dich überfahren, machen sie schon mal langsam. Aber wenn du da zwei Zentimeter zu nah an der Fahrbahn dran stehst oder kann es gerade nicht auf dem Bürgersteig, weil da voll ist, dann fährt er dir auch über den Fuß drüber. Garantiert. Also da sind die relativ.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Da sind die nicht so.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Rücksichtslos. Genau da nehmen die es nicht so genau, ob da jetzt mal ein Fuß dazwischen ist oder nicht. Ja, was soll's. Nee, ganz.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Relativ gechillt bei sowas. Ja, mega krass. Also ich meine, das ist eine 25 Millionen Stadt. Das ist unglaublich, wie groß diese Stadt ist und wie viel sie zu bieten hat. Mega viele Eindrücke und die dieses auch dieses rumlaufen in durch die ganzen Bezirke, die sich da auch teilweise echt unterscheiden hoch und runter und vom Basar zur zu den touristischen Plätzen wie die Hagia Sophia oder der blauen Moschee über die Brücke rüber mit den ganzen Anglern und den Fischrestaurants unten drunter rüber auf die andere Seite, wo das dann plötzlich so edel aussieht. Da muss man noch durch. So ein wie nennt man das noch mal, wenn man durch so ein Piepdings geht? Wie heißt denn das noch mal?
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Ach so, so ein Scanner, so ein Metalldetektor. Metalldetektor?
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Ja, durch so eine wie beim Flughafen, da muss man da so durchgehen. Dann ist man plötzlich, weiß ich nicht, am Hafen, also an so einer Hafenstelle, und das ist so ein bisschen eingezäunt. Das ist schon wieder. Und dann merkst du schon merkst du schon, dass du wieder ganz woanders bist? Irgendwie in einem ganz anderen Bereich von dir, von Istanbul. Das ist krass. Also schon sehr, sehr, sehr vielfältig. Diese ganze Stadt. Und wir sind noch und wir reden jetzt gerade nur noch von der europäischen Seite. Ja, das.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Andere war schon auf der asiatischen Seite, oder nicht? Ach nee, das war noch vor der Fähre.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Ja, das war noch vor.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Der Fähre genommen haben. Ja, aber die asiatische Seite hat sich jetzt im ersten Eindruck nicht groß unterschieden von der europäischen Seite. Also es ist jetzt nicht so, dass man meint okay, wir sind dann mit der Fähre rübergefahren auf die asiatische Seite. Also wer es nicht weiß, der Bosporus trennt ja hier landmassenmäßig Europa und Asien und Istanbul erstreckt sich auf beiden Seiten und verbindet das mit drei Brücken, glaube ich, die über den Bosporus gehen und natürlich Hunderttausenden von Fähren, was am meisten genutzt wird, weil es auch entsprechend preiswert ist und weil einfach hier unten im südlichen Bereich gar keine Brücken sind, wo, wo die meisten Leute sich aufhalten. Und eine Fährfahrt kostet 20 Lira, ne?
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Ja, also.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Wenn man sie normal kauft am Automat 20 Lira, ja, sind dann irgendwie so 0,60 €. Mit einer Istanbulkarte wird es noch ein bisschen günstiger. Sind es dann 15 Lira, dann ist es so 0,50 € für eine Fährfahrt oder generell für eine Fahrt mit dem öffentlichen Verkehrsmittel. Ubahn, Bus, egal was kostet immer das gleiche. Man kann so ein Ticket mit drei Fahrten kaufen für 2 € und damit kann man einfach alle öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. Oder eben eine Istanbulcard, die man mit Geld auflädt und dann ist es noch ein bisschen günstiger. Also öffentliche Verkehrsmittel ist schon günstig. Hier würde ich.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Sagen, gibt auch sehr viele. Es ist sehr gut. Es gibt Trams, Busse, Fähren, Metro.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Es gibt alles.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Ja, also.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Hauptsächlich natürlich für von der einen auf die anderen Seite zu kommen. Dann die Fähren, weil die halt ja essenziell wichtig sind, damit die Leute einfach über diese riesige Wasserstraße über den Bosporus rüber kommen, weil ansonsten haben die ja gar keine Möglichkeit. Also über die Brücken dürfen keine Fußgänger und keine Fahrradfahrer, da dürfen nur Autos oder Busse drüber und die sind halt deutlich weiter im Norden. Von daher sind die Fähren einfach das beliebteste Transportmittel hier im südlichen Teil von Istanbul.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Ja und wir sind dann rüber auf die asiatische Seite, haben quasi dann das erste Mal auf unserer Reise den Asien betreten. Ja, wie gesagt, ein bisschen rumgelaufen und haben etwas angesteuert, was wir eigentlich sowieso vorhatten. Denn es gibt ein Dessert, das heißt Künefe, das ist Käse mit wie nennt man das so.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Sagen süß überbackener Käse.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Ja, das ist Was ist das darüber am besten.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Müsst ihr es googeln.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Googelt euch das. Googelt euch das mal.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Wie das aussieht. Das gibt es aber auch mit einer Art Creme. Anstatt Käse wurde uns mehrfach empfohlen, müssen wir essen Und der Abel hat dann ein Jumbo Künefe Restaurant ausfindig gemacht, wo es im Prinzip nur grüne Fee gibt. Sonst nichts in verschiedenen Varianten. Und ja, geschmolzener Käse. Natürlich ist er geschmolzen, weil das ganze warm ist. Also es wird. Auf einmal wird auf so einem kleinen wie so eine Art Kuchenblech von unten erhitzt gemacht. Geschmolzener Käse und das ist so geraspelt. Was ist da drüber?
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Ja, was ist das? Karamellisierte Baklava mäßig ist das ja obendrauf.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: So ein bisschen Baklava. Ja, es.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Wird so dieser Baklava Teig und der wird dann. Der wird dann oben drüber gestreut und dann ganz viel Pistazie. Und dann wird das gebacken und oben von oben drüber wird halt auch noch mal begossen mit diesem Honig. Zuckerwasser wie bei Baklava eben. Und das war gut.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Ja, das war einfach was ganz anderes, weil man.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Muss es probieren. Ja, weil das.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Käse mit süß kann man sich erst mal nicht so vorstellen. Ich meine, klar, wir essen auch immer so Käse Käseplatte im Nachgang mit. Irgendwie sei es nicht feigen Trauben, was auch immer, aber das war noch mal was was ganz anderes gewesen.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Also das ist noch mal anders. Also es muss man auf jeden Fall mal probiert haben, man kann es schlecht beschreiben und das ist super interessant Und wir waren extra wie gesagt in einem Künefe Laden, der nur das anbietet und wollten nicht so eine so eine aufgewärmte gefrorene Sachen, die man hier öfter mal überall kriegt und haben das deswegen probiert. Saugeil kann ich sehr sehr sehr sehr empfehlen. Ja, und im Grunde, das war es eigentlich schon von der asiatischen Seite. Wir sind dann halt noch ein bisschen rumgelaufen, es war schon dunkel oder ist dunkel geworden und sind dann mit der Fähre mit einer anderen Fähre zu unserem Distrikt, zu unserem Bezirk wieder rüber gefahren mit einer Autofähre. Super geil. Wenn man nachts mit der Fähre rüber fährt, erstrahlt Istanbul in hellem Licht. Mega cool. Es ist bunt. Es ist wahnsinnig viel Licht. Es ist unglaublich viel los, auch nachts noch auf dem Bosporus war sehr schön und es war angenehm warm. Und unser Wetter ist ja auch noch gut. Und das war auch nicht kalt. Nicht gerade warm, aber auch nicht kalt.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Naja, mittags war es so warm, dann haben.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Ja, richtig. Also richtig cool. Und wir hatten sehr angenehmes Wetter an dem Tag und hatten dementsprechend ein gutes Wetter, auch um nachts noch mit oder abends noch mit der Fähre rüber zu fahren. Mega cool. Auch auch etwas, was man auch mal gesehen haben müsste. Meiner Meinung nach. War sehr schön nachts mit der Fähre über den Bosporus zu fahren.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Also generell muss man sagen, vielleicht mal an der Stelle. Istanbul ist sehr sehr offen, sehr Hello Geiß. Istanbul ist sehr offen. Wir sind gerade kurz unterbrochen worden, weil zwei Frauen in das Hotel oder in das Apartment wollten und wir wie gesagt vor der Tür sitzen. We are good, we are good.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Thank you.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Ja, jetzt hab ich den Faden verloren.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Istanbul, muss man mal sagen, ist.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Ach so, Istanbul ist sehr generell, sehr offen, sehr westlich geprägt auch. Also als Beispiel mal Kopftücher genommen. Hier siehst du fast niemanden mit Kopftüchern rumlaufen oder so, im Gegenteil, die Frauen sind sehr freizügig, fast schon.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Freizügig.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Ja, ist ja so.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Es kommt drauf an, wo man sich befindet. Ja, ja, stimmt ja.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Naja, bisher fand ich jetzt, egal wo wir uns befanden, überall ist es sehr. Wird das alles sehr entspannt gesehen.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Also Kopftücher gibt es hier natürlich, aber nicht so viele, wie man vielleicht erwarten würde.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Also im Gegenteil viel, viel weniger. Es ist sehr westlich.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Geprägt, auch.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Wie schon gesagt, eben westlich geprägt und die Leute sind hier sehr entspannt, sehr offen, ganz lockere Atmosphäre, also interessante Stadt.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Ja, interessant auf jeden Fall. Man muss nur viele Menschen auf kleinem Raum mögen. Ja, was heißt nicht mögen? Aber zumindest darf man davor keine keine Angst haben. Sonst sollte man.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Man muss sie ertragen.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Man muss sie ertragen können. Sonst ist Istanbul vielleicht doch nicht ganz für den einen oder anderen was.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Also nach drei Tagen habe ich jetzt schon fast wieder genug. Wie ihr wisst, bin ich nicht unbedingt der Stadttyp. Und jetzt 3 1/2 Tage bzw zwei effektive Tage sich die Stadt anschauen gestern und heute. Ja, reicht mir schon fast. Simon überlegt schon, ob er morgen oder übermorgen abreist. Wir haben das Apartment ja bis Freitag zusammen gebucht, aber er hat schon gesagt, bis Freitag wird er auf jeden Fall nicht hier bleiben. Also der sieht es noch ein bisschen extremer als ich. Der hat noch weniger, noch weniger Bock auf Stadt. Naja, aber es gehört halt auch dazu. Das ist halt Teil davon. Jetzt sind wir eben mal in Istanbul und werden ja auch noch eine ganze Weile hier bleiben. Bis zum 6. Januar hatten wir ja schon mal gesagt, glaube ich. Hatten wir schon mal gesagt. Von daher werde ich mich wohl irgendwie damit anfreunden. Heute war ja auch schon wieder okay. Also wir haben heute ein bisschen getrennt was gemacht. Du warst mit Abel unterwegs. Simon war zu ungeduldig, der war komplett alleine unterwegs heute Morgen. Ich habe dann auch was alleine gemacht, zumindest erstmal den halben Tag. Habe mich dann auch wieder auf der asiatischen Seite mit Sebastian getroffen. Wir zwei hatten den Plan zum Barber zu gehen, weil ich wollte ja eigentlich Haare und Bart wachsen lassen, aber beim Bart habe ich jetzt gesagt keine Chance. Geht nicht mehr. Das hat mich so sehr genervt, das sah schon aus wie Kraut und Rüben. Äh, ja, auch über die Weihnachtszeit habe ich mehrfach die Anspielung auf den Weihnachtsmann aus allerlei Richtungen bekommen, Sei es bei Videotelefonie, Nachrichten, Insta, was auch immer. Und ja, ich hatte jetzt einfach genug und habe mir heute den Bart nicht abgeschnitten, aber sehr viel davon auf jeden Fall abgeschnitten. Mit Sebastian zusammen war auch sehr spaßig. War ganz witzige Situation beim Barber mit Google Translator und Händen und Füßen und ein bisschen Englisch und ein bisschen deutschen Wörtern haben wir es irgendwie hingekriegt. Auf jeden Fall ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Und ihr zwei wart auch irgendwo in Asien oder unterwegs in Asien.
Waren wir dann schon im Bett. Also ich meine, die sind so gegen vier, 3: Ja, wir waren tatsächlich in Asien unterwegs. Wir waren in Kadiköy. Das ist die. Ja. Was ist das? Keine Ahnung. Ich kann nicht genau sagen, was es ist. Das ist auch ein Bezirk auf der asiatischen Seite. Viele Restaurants, viele. Eigentlich nur Restaurants, kann man sagen. Also unglaublich groß. Und wir waren da und haben Lahmacun gegessen. Aber es ist nicht der Lahmacun, den man in Deutschland kennt. Es wird deutlich besser hier gemacht. Also kulinarisch hat auf jeden Fall Istanbul auch sehr, sehr viel zu bieten. Und wir haben dann am Ende sind wir dann noch an so einem Keksladen vorbei und dachten ja gut, wir essen da so ein paar Kekse. Im Endeffekt waren, das weiß ich nicht, Cookies gefüllt mit ganz viel Schokolade und so einem ganz, ganz dünnen. Also sehr geil heißt. Heißt auch übersetzt Izmir Bomb kommt aus Izmir und Bomb, weil es einfach so ein so ein. Keine Ahnung weil es einfach gefüllt ist mit Schokolade. Sau geil. Müsst ihr auch mal probieren. Gibt es wahrscheinlich auch nur in der Türkei, wie die aus der Türkei kommen und wahrscheinlich schon kennen. Ich bin da mit Abel auch noch mal dann in einen anderen Bezirk gegangen, in der Nähe von Gaffa Hostel, wo wir auch demnächst auch glaube ich hinziehen werden. Also auf jeden Fall hinziehen werden. Und dann sind wir spät. Gegen elf oder so waren wir dann wieder hier im Appartement. Ja, und.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: 30. Das war eigentlich so eine kurze Zusammenfassung unserer Weihnachtstage.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Ja, hoffentlich haben wir das.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Heute ist ja der 26. Das heißt, die Weihnachtsfeiertage sind dann jetzt auch offiziell rum.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Hoffentlich haben wir das für euch versucht, ein bisschen gut näher zu bringen, wie wir Istanbul den ersten Tagen so empfunden und erlebt haben.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Also wir haben hier auf jeden Fall von Weihnachten Weihnachtsstimmung und so so gut wie gar nichts gemerkt.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Hier ist nichts.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Da hast du nichts.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Das ist ein christlicher. Christliche Feiertage und christliche Feiertage sind hier nicht groß geschrieben.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Ja, aber wir haben das Beste draus gemacht. Haben unser eigenes Weihnachten gefeiert. Ja, ganz anders als sonst. Aber trotzdem oder gerade deswegen. Wahrscheinlich eben auch so, so einmalig. Und ja, wird mit Sicherheit in Erinnerung bleiben.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Das auf jeden Fall.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Wir hoffen natürlich, ihr hattet eher ein traditionelles Weihnachtsfest zu Hause, aber hauptsächlich mal schöne Weihnachtsfeiertage mit euren Liebsten, mit eurer Familie, euren Freunden, mit Menschen, Leuten, die euch nahestehen. Dass sie einfach eine gute Zeit.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Entspannt und ruhig.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Entspannt und ruhig zusammen zusammen hatte, zu Hause hattet. Und wir haben ja auch einige Nachrichten bekommen, was Weihnachten angeht. Vielen Dank an der Stelle auch noch mal an alle Leute, die, die an uns gedacht haben, die uns geschrieben haben, frohe Weihnachten gewünscht haben, schöne Feiertage gewünscht haben.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Vielen Dank!
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Und ja, einige Videocalls natürlich auch gemacht in den letzten Tagen mit mit Leuten zu Hause und über Weihnachten. Ja, ein bisschen einfach die Kommunikation oder die Gespräche mit den Leuten zu Hause gesucht und einfach versucht, da ein bisschen, ja einen Austausch dann doch stattfinden zu lassen, um einfach mitzukriegen, wie es halt zu Hause ist. Und dass die Leute auch zu Hause mitkriegen, die unsere Familien mitkriegen, wie es uns hier geht über Weihnachten.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Ja, und jetzt würde ich sagen, machen wir den.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Deckel drauf für.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Heute. Ja, wir haben einen guten Eindruck hinterlassen. Hoffentlich. Und gut ist, dass ihr Istanbul jetzt noch ein bisschen weitergeht. Und vielleicht können wir euch Istanbul so noch ein bisschen näher bringen mit dem, was wir hier erleben.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Ja, mit Sicherheit. Also wir sind jetzt ja noch eine ganze Weile hier. Wir werden ja auch noch Besuch bekommen im neuen Jahr. Silvester steht vor der Tür. Ja, für euch zu Hause ja auch oder? Wo auch immer ihr unseren Podcast so fleißig verfolgt, steht ja auch für alle Silvester vor der Tür. Da werden wir uns jetzt mal ein paar Gedanken machen, wie wir das verbringen wollen, wo wir das vielleicht verbringen wollen, was für Möglichkeiten es hier so gibt in Istanbul.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Mit wem?
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Mit Sicherheit wird es einige Möglichkeiten geben, wir.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Es verbringen wollen.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Mit wem wir es verbringen wollen. Genau da halten wir euch natürlich auf dem Laufenden. Die nächsten Tage gibt es ja wie gehabt tägliche Folgen bis einschließlich Freitag. Und ja, wenn da sonst noch Themen, Redebedarf oder Vorschläge fragen, wie auch immer, dann schreibt uns gerne der eine oder andere hat es vielleicht gesehen auf Social Media. Wir waren da die letzten ja nicht nur Tage, sondern fast schon Wochen. Ein bisschen untätig, sag ich jetzt mal oder haben das ein bisschen vernachlässigt. Das Thema einfach deshalb, weil wir halt permanent, wie ihr ja sicher hier gehört habt, mit anderen Radreisenden unterwegs waren. Sei es Leah und Sandro. Ganz liebe Grüße an der Stelle auch noch mal nach Athen. Wir hoffen, ihr hattet auch schöne Weihnachtsfeiertage dort mit euren Liebsten.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Ja mal liebste Grüße.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Und dann eigentlich ja mit direktem Übergang von Leah und Sandro zu Marco und dann mit Simon Sebastian Abel. Also wir sind ja Paul. Natürlich nicht zu vergessen permanent mit anderen Radreisenden unterwegs gewesen.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Und organisatorisch war Weihnachten auch eine Herausforderung für uns, weil wir noch gar keine Ahnung hatten, wie wir das verbringen wollten.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Ja, auch da ist natürlich einiges passiert und deswegen ist das Social Media Thema etwas ins Hintertreffen geraten, weil wir halt dann doch die direkten persönlichen Gespräche, die das Zeit verbringen, mit den anderen Radreisenden in den Vordergrund gestellt haben. Aber wir wollen euch natürlich weiterhin daran teilhaben lassen und werden auch wieder mehr Aktivität in Instagram und Co investieren. Genauso wie YouTube. Steht ja auch noch auf dem Plan.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Ja, steht auch noch aus.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Das zweite Video Und da wird auf jeden Fall auch noch ein bisschen was passieren. Die nächsten Tage. Jawoll! Von daher würde ich sagen, Bis dahin Deckel drauf.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Guten Tag. Guten Abend. Gute Nacht.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Und genau, Ich wurde ja freundlich darauf hingewiesen, doch bitte meine Floskel am Ende jeder Podcastfolge wieder einzuführen, habe ich anscheinend genauso vernachlässigt wie Instagram. In diesem Sinne Leute, haltet die Wurst hoch zu Hause, Schöne Grüße gehen raus und wir hören uns morgen wieder. Macht es gut. Bis dahin. Ciao. Ciao. Tschüss.
Jetzt sitzen wir hier nach wie vor vor der Tür. Jetzt ist es 00: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast. Thrive seit.
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