TUR // Eine Begegnung mit Herz und Humor

Shownotes

🚴‍♂️ Unterwegs mit dem Fahrrad: Geschichten aus der Türkei 🌍

Diese Podcastfolge nimmt euch mit auf ein faszinierendes Fahrradabenteuer durch die Türkei. Von Fahrradreparaturen bis zu persönlichen Entscheidungen – es wird über alles gesprochen.

💼 Berufliche Herausforderungen und der Traum von Veränderung Der Mann der die Academy schmeisst wirft einen Blick auf seinen Job, der mehr ist als nur das Reparieren von Fahrrädern. Ihr erfahrt von den Herausforderungen, alleine das ganze Jahr zu arbeiten, von persönlichen Opfern und dem Wunsch nach einem einfacheren, bodenständigen Leben.

👥 Begegnungen und Anekdoten: Der Mensch hinter dem Fahrrad Taucht ein in persönliche Gespräche über das Leben vor Ort, die Gemeinde und die kleinen Freuden und Belastungen des Alltags. Witz und Humor dienen als Schutzschild gegen den Schmerz, doch die Sehnsucht nach Veränderung ist deutlich spürbar.

🛣️ Der Weg nach Istanbul: Planung und Unsicherheiten Begleitet die Planung von Sascha und Pascal nach Istanbul. Sollen sie sich dem chaotischen Verkehr mit dem Fahrrad stellen oder auf alternative Transportmittel setzen? Eine spontane Entscheidung steht an, und die Gedankenwelt wird offenbart.

🌟 Hilferuf und Unterstützung Der Mann der die Leitung der Academy führt teilt seine Wünsche und Träume für die Zukunft. Ein Hilferuf erklingt, und die Hoffnung ruht auf Ideen und Kontakten der Zuhörer. Ein Aufruf an alle, die vielleicht einen Job oder eine Perspektive für ihn haben.

🎧 Empfehlung des Monats: Bicycle Academy Abschließend wird eine Empfehlung für Reiselustige und Fahrradfreunde ausgesprochen. Die Bicycle Academy, ein Ort mit Bedeutung für Radreisen und das lokale Leben. Hört die Gründe dafür und erfahrt, warum dieser Ort einen Besuch wert ist!

✨ Fazit und Ausblick Es ist eine gemeinsame Reise durch Herausforderungen, geteilte Träume und vielleicht sogar eine positive Veränderung.

Diese besondere Episode verspricht Inspiration und Berührung. Bleibt dran und begleitet diese faszinierende Reise durch die Türkei! 🌟🚴‍♀️🌍

🌍 folgendem Link kannst du Sascha und Pascal auf allen Plattformen finden und unterstützen. Über ein Abo, eine Bewertung oder deinen Support via Paypal freuen sich die beiden https://linktr.ee/thriveside

Transkript anzeigen

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Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel. Thrive Sight begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast. Riverside.

All right here, we go. Servus, Leute, seid gegrüßt! Herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge aus dem schönen Lüneburg Gras. Ja, wir sind nach wie vor in der Bicycle Academy. Jo, haben wir heute relativ entspannten Tag verbracht. Ja, haben uns unter anderem entschieden bzw gefragt, ob wir morgen auch noch hier bleiben können, was wunderbar funktioniert. Der gute Energie hat da gar kein Problem mit, weil im Moment natürlich auch nicht so viel Leute hier sind, nicht so ein wahnsinniger Andrang ist. Von daher werden wir morgen auch noch ein bisschen einen entspannteren Tag hier haben. Wir sind beide, naja, vielleicht jetzt nicht wahnsinnig angeschlagen, aber husten beide so ein bisschen rum. Nee, ich bin jetzt nicht wirklich krank, aber ich bin jetzt auch nicht hundertProzentig fit. Also ich weiß nicht, wie es dir geht. Meine Lunge brennt nach wie vor, aber sonst? Ja, ist okay.

Ich glaube, es geht mir nicht schlechter, aber auch nicht besser. Behaupte ich jetzt mal so.

Tendenziell geht es mir einen Ticken schlechter. Heute würde ich sagen, ich habe es mehr im Hals, mehr am Husten. Man hört so ein bisschen auch auf der Stimme. Die Nase ist nicht ganz so zu wie gestern, aber alles in allem ist es auf jeden Fall okay. Lag wahrscheinlich auch zusätzlich wieder an der Nacht. War super warm hier drin heute Nacht. Ich weiß gar nicht, war die Klimaanlage an? Weiß nicht.

Aber es war doch warm.

Ja, es war wirklich warm hier in dem Zimmer mit uns drei und relativ trockene Luft. Auch ich habe irgendwie heute Nacht meine Trinkflasche gesucht, die ich vermeintlich neben das Bett gestellt hatte. Habe sie nicht gefunden, bin überall hier rumgelaufen, so halb schlafend und habe nichts gefunden. Bis ich dann irgendwann in die Küche getackelt bin und einfach aus dem Wasserhahn direkt getrunken hatte, weil ich so einen trockenen Hals hatte. Und heute Morgen habe ich dann gemerkt, dass neben dem Bett alles nass ist und unters Bett geguckt und dann ist die Trinkflasche einfach umgefallen und heruntergerollt und ausgelaufen. Deswegen habe ich sie auch nicht gefunden.

Wir hatten heute einen entspannten Tag, wie gesagt, hatten ein sehr langes und intensives Gespräch gestern Abend, aber vor allem auch heute mit Ina. Wie der so ist, was der so macht hier und hat uns Einblicke gegeben in sein Leben hier in der Bike Akademie und wie die aufgebaut worden ist und wie die organisiert ist und was er so auch schon für Erlebnisse hatte und was das schon für Leute kennengelernt hat, im positiven wie auch im negativen Sinne. Und dann hat er uns ein bisschen teilhaben lassen an seinem, an seinem Job und seiner Sicht, seiner Bike Akademie. Aber es ist auf jeden Fall ein Teil seines Lebens derzeit und auch gewesen über die letzten Jahre. Ziemlich cooler Typ.

17, glaube ich.

Genau. Genau. Seit 2017. Seit Beginn, seit Bau des Ladens hier und des Parks. Kann man ja fast schon sagen, ist er dabei. Und im Endeffekt hat er uns wie gesagt einen großen Einblick gegeben. Super cooler Typ, man kann viel mit ihm lachen und ja, super netter Kollege, der sehr viele, sehr viele Pläne hat für sein Leben. Nur leider macht es ihm sein ich sag mal, seine türkische Herkunft macht es ihm schwierig.

Da seine aktuellen Umstände hier vor Ort halt einfach so wie er sein Leben jetzt gerade führt. Sein sein Verdienst natürlich auch. Also ich glaube, ich habe ja über eine Stunde mich noch mal, ja nur zu zweit mit ihm draußen unterhalten. Da hat mich immer irgendwie so ein bisschen mitgenommen und noch eine Ecke weiter und da noch ein bisschen was gezeigt und da noch ein bisschen was. Und wir sind natürlich auch abgeschweift in den Gesprächen bis in schon sehr persönliche, private Tiefen und Einblicke, die er mir da noch mitgegeben hat. Und ja, man muss schon sagen, es war, ich will jetzt nicht sagen leidtun, aber ich konnte schon sehr bei ihm mitfühlen. Also auch gerade was das ganze Thema hier mit der Akademie natürlich angeht, wie das, wie das aufgezogen ist, wie die Umstände hier sind mit dem Bürgermeister, mit dem, mit der Municipality, also mit der Gemeinde und und allem drum und dran. Also was er hier einfach für einen Job macht, was er hier auch leistet, der hat hier mal ein paar Fakten uns gezeigt. Und klar, gerade das Thema Fahrrad natürlich. Bei mir aus der Vergangenheit haben wir uns da, was das angeht, noch ein bisschen im Detail mehr darüber unterhalten. Unglaublich, was der hier abreißt, Vor allem im Sommer. Der hat irgendwann zwischendrin mal fallen lassen, dass er im Sommer jeden Sommer zehn Kilo abnimmt und jeden Winter so ungefähr zehn Kilo wieder drauf futtert.

Plus die Bilder, die er uns gezeigt hat. Wie Wie lange war das her? Das war nicht lange her. Es war nur ein paar Jahre, glaube ich. Also im Moment ja. Trägt er Glatze? Mehr oder weniger bewusst, weil das rasiert. Aber er hat gesagt, er würde ihm ansonsten auch nicht gefallen, weil ihm hier und da überall die Haare ausgefallen sind. Und der hatte der. Bis zum Abwinken. Vor ein paar Jahren, als er hier angefangen hat. So ungefähr. Also der hat eine ordentliche Zwickmühle. Ja, er würde gerne anders, aber es hängt halt auch so ein bisschen sein Herz daran. Das habe ich im Gespräch mit ihm halt rausgefunden, dass er das mit ganzem Herzen hier macht, aber ihm natürlich auch so viele Sachen aufstoßen und ihm das trotzdem, dass er das super gerne macht, ihnen das auch ein bisschen kaputt macht, halt weil es einfach zu viel ist für eine Person. Also der ist eigentlich das ganze Jahr alleine, der hat hier und da mal irgendwie so ein paar, ja sagen wir mal so freiwillige Freiwillige, so Sommer, jobmäßig Ferienjob, also ungefähr Praktikanten. Aber er sagt halt auch, er kann nur Urlaub nehmen wenn Schulferien sind, weil die Leute dann weg sind usw und das ist noch nicht mal richtig. Also ja.

Man denkt jetzt vielleicht, man möchte irgendwie Mitleid mit ihm haben. Ganz im Gegenteil, er möchte das überhaupt nicht und er macht auch nicht den Anschein. Aber man hört in seiner Stimme so ein wenig den Schmerz und das macht er auf. Ja, er versteckt es gekonnt hinter hinter Witz und Humor.

Er sagt dir aber auch ganz klar, er will hier raus.

Ja, ja, ja, ja. Also, er.

Würde jedes Ticket annehmen, um. Um hier rauszukommen. Er hat gesagt, er putzt auch irgendwo in Deutschland Toiletten, auf Deutsch gesagt. Oder in der Bar, wenn irgendjemand dahin gekotzt hat oder so, hat er so spaßeshalber mit seinem Humor eben ja, so dargestellt. Ist ihm eigentlich völlig egal. Also er will einfach nur ein vernünftiges Leben führen, Er will nicht irgendwas abgehobenes oder so hat er auch gesagt, sondern einfach nur ein vernünftiges, normales, bodenständiges Leben führen. Und das ist halt sehr, sehr schwierig für ihn hier mit dem mit dem Job, den er hier macht. Ja, von daher, egal was, er würde alles annehmen, hat er gemeint. Also das interessiert ihn nicht in erster Linie erstmal um hier raus. Und er hat auch ganz klar gesagt, er ist jetzt 28, was ich auch krass fand, weil ich hätte ihn älter eingeschätzt, tatsächlich mal gesagt 30 hat er sich als Limit gesetzt und ansonsten zieht er dann die Reißleine. Das hat er mir vorhin noch mal erzählt, als wir zum Einkaufen gegangen sind. Finde ich aber auch gut.

Also finanziell ein abgeklärter Typ.

Ja, super herzlich den Mann.

Sehr, sehr wunderbarer Mensch.

Auf jeden Fall.

Ein wunderbarer Mensch, ein wunderbarer Mensch und kann man.

Nicht anders sagen, falls tatsächlich irgendjemand einen Job für ihn haben würde haben sollte. Also auch ernst gemeint, dass wirklich.

Das wirklich ernst gemeint ist. Uns beiden hat.

Uns schon fast mehr oder weniger ja nicht gedrängt oder so, aber so auch nicht flehend. Aber es ging so in die Richtung Wenn ihr wirklich einen ernsthaften Job in Aussicht habt, wenn ihr ernsthafte Kontakte irgendwohin habt. Ich bin euch so was von dankbar.

Und wir sind auch dazu bereit, ihm auch ernsthaft helfen zu wollen. Ja und wenn wir, auch wenn die Reichweite von uns nicht groß ist, aber doch größer ist als vielleicht jetzt nur im privaten Sinne, Wenn irgendjemand irgendeine Idee hat oder irgendwas weiß, irgendwas in die Richtung. Ihr könnt uns gerne das wissen lassen. Wir wären sehr, sehr froh darüber, über eure Hilfe und eure Unterstützung. Und in dem Sinne auch noch mal, falls irgendjemand auch mal auf die Idee kommen sollte, mit dem Fahrrad oder überhaupt als Reisender nach Burgas zu kommen in die Türkei, sind wir sehr dazu bereit, das Ding hier zu empfehlen. Das ist ein super Laden, der sehr, sehr viel macht für viele, viele Menschen. Nicht nur für Reisen, sondern auch für die Leute, die hier leben. Also sehr cooler Laden können wir sehr, sehr, sehr empfehlen.

Bicycle Academy Lüneburg. Da findet man das auf jeden Fall direkt. Und ich meine alle, die wirklich an Radreisen oder einer Reise in die Türkei interessiert sind, die hier vorbeikommen, das ist ja 150 Kilometer leicht nordwestlich von Istanbul. Kann man eigentlich nicht empfehlen. Nicht empfehlen, genau, nicht verfehlen. Ein bisschen größere Stadt schon. Und das ist keine Empfehlung. Wenn ihr als Radreisende hier durchkommen solltet oder Radreisende kennt, die in der Gegend unterwegs sind, dann ist das ein Muss. Also da müsst ihr hier vorbeikommen. Allein schon, wenn wir uns heute das Gästebuch und so angeguckt haben. Das ist unglaublich, wie viele Leute, woher die Leute kommen, wer hier schon alles gewesen ist. Das ist einfach, ja unübertroffen. Also sehr.

Zu empfehlen. Sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr zu empfehlen. Er hat sich.

Einfach genau wieder das gezeigt, was wir schon erwartet haben, dass es auf jeden Fall wert war, diesen Umweg hier zu machen, um hierher zu kommen, Leute kennenzulernen, Geschichten zu hören, neue Leute kennenzulernen, sich mit Leuten auszutauschen. Das war genau der Sinn dahinter und hat die Erwartungen mehr als übertroffen. Auf jeden Fall.

Und in diesem Sinne können wir sagen, dass Lüneburg das ja nicht nur die Bikekarte ist, sondern auch noch eine größere Stadt. Und da haben wir uns heute auch noch mal, auch wenn etwas, Wenn wir etwas spät losgekommen sind, haben wir uns doch noch mal in die Stadt begeben. Haben uns die. In Stadt noch mal angesehen, hatten uns auf den Weg gemacht, auch noch mal eine Simkarte zu kaufen für unser Handy, damit wir mobil sind. Denn unser Plan ist ja, etwas länger in der Türkei zu bleiben und damit wir weiterhin mobil sind, denn Türkei ist ja nicht mehr EU, das heißt unsere derzeitigen Verträge laufen jetzt aus oder sind quasi nicht mehr existent so groß, so wie man es sagen kann. Sie bringen einfach uns nichts mehr. Jetzt, da Herr Simkarte wichtig Wir sind auf dem Weg gewesen, uns eine zu kaufen. Ja, ich weiß nicht, ob man es Werbung nennen kann. Wir haben Turkcell und Vodafone Shops besucht. Das sind die zwei großen Anbieter hier in der Türkei und die haben wir dann besucht. Mehrere Shops, ich glaube vier vier Vodafone, fünf Vodafones und vier Tolksels, insgesamt ungefähr zehnte.

Ja, also.

Wir waren in sehr vielen Läden, haben uns beraten lassen. Die machen ihre Preise so ein bisschen wie sie wollen. Es orientiert sich immer in die Richtung von 30 €. Eine Simkarte, das sind ungefähr 15 bis 20 Gigabyte. Je nach Anbieter kriegst du ein paar Minuten drauf, die uns wenig interessieren. Am Ende sind es ungefähr 28 bis 30 Tage gültig und danach kannst du sie noch mal reggen. Also noch mal aufladen mit Minuten und Gigabyte, so wie man es eben haben will. Ja, was soll man sagen? Wir sind glaube ich eineinhalb Stunden lang rumgelaufen und haben uns am Ende für Vodafone entschieden.

Jeder, der das jetzt nicht ganz versteht, ist es tatsächlich einfach so Jeder Shop. Und es wurde uns mehrfach gesagt in diversen Gruppen. Der Inhalt hat es uns auch noch mal gesagt. Jeder Shop macht hier einfach seinen Preis selbst so ungefähr. Die lassen zwar danach nicht mehr mit sich verhandeln, das haben wir auch probiert für zwei Simkarten dann usw aber die machen einfach ihre Preise wie sie wollen. 10 Meter weiter im nächsten Vodafone Shop. Der sagt dir einen anderen Preis ist alles Vodafone, aber jeder macht hier seinen eigenen Preis.

Die unterscheiden sich nicht großartig, aber sie orientieren sich an einem gewissen Wert. Mal mehr, mal weniger.

Ist nicht wie bei uns. Wenn du ein O2 Shop gehst, kriegst du einfach immer den gleichen Preis, sondern es ist immer unterschiedlich.

Variiert ein bisschen. Ja, wir haben natürlich versucht, ein bisschen was rauszuhandeln, zumindest im Handeln. Im Sinne von wir sind die Shops abgeklappert. Im Endeffekt haben wir uns für die Vodafone Sim Karte entschieden. Im Grunde war es das auch. Wir haben eine gekauft, jeweils 30 €, da wird das ein bisschen länger bleiben. Ist es ein akzeptabler Preis, da wir nicht nur zwei Wochen bleiben oder so, sondern eben voraussichtlich mehr als 90 Tage. Und ja, die Türkei ist groß. Die Türkei ist vor allem auch groß. Das stimmt. Eine sehr große.

Weile dauern, bis wir hier wieder rauskommen. Es ist ein sehr, sehr, sehr großes Land und sehr unterschätzt von der Größe. Also schaut euch mal an.

Schaut euch mal auf der Karte an der.

Karte an und einfach nur, wie weit es zum Beispiel von Istanbul nach Antalya ist, wo wir dann in den nächsten Wochen hinfahren wollen. Das sind schon ja acht 900 fast 1000 Kilometer, je nachdem welchen Weg man fährt. Und dann ist man nur einmal von Nord nach Süd gefahren und Richtung Osten ist das Land noch einiges länger. Also ihr werdet noch viele, viele Podcastfolgen von uns aus der Türkei zu hören bekommen. Eine ganze ganze Weile lang. Auf jeden Fall.

Google Maps macht es möglich. Guckt es euch mal an, das ist wirklich krass. Also man unterschätzt die Türkei sehr. Der gute Simon ist auch noch mal hier angekommen gewesen. Auch ein deutscher Radreisender, der viel unterwegs war am Donauweg, viel entlang, der kam ja auch noch an, mit dem haben wir auch noch mal ein bisschen gesprochen. Im Grunde sind wir gerade vier Deutsche und ein Schweizer Schweizer aus der französischen Schweiz, der auch Deutsch kann, ja, und Deutsch versteht und spricht. Und ja.

Wir sind vor allem deshalb noch vier Deutsche, weil nämlich Sebastian und Paul, also der gute Sebastian, den wir jetzt dann hier wieder getroffen hatten, vorher aus Albanien. Wer sich erinnert und der Paul, die wollten eigentlich heute weiterfahren, aber es war dann doch ein bisschen chaotischer Morgen irgendwie gewesen bei den beiden, mit Gesprächen mit dem Ignaz und wie sie dann nach Istanbul reinkommen und Verkehr und mit dem Fahrrad reinfahren. Und dann wurden noch ein paar Fähroptionen in den Raum geworfen und Busoptionen. Dann wollten sie irgendwie 50 Kilometer fahren und dann mit dem Bus Auf einmal hat alles gar keinen Sinn mehr gemacht. Und dann haben sie gesagt Gut, wir bleiben dann jetzt doch noch einen Tag hier und fahren dann morgen einfach von hier aus straight mit dem Bus direkt bis nach Istanbul rein. Weil wenn wir eben mit dem Bus fahren müssen, was sollen wir dann jetzt ungefähr noch 50 Kilometer heute fahren müssen, wieder einen Schlafplatz suchen usw. Die 50 Kilometer, die müssen wir einen ganzen Tag fahren. Der Bus fährt morgen eine halbe Stunde, dann können wir auch direkt von hier aus mit dem Bus fahren, weil am Ende wollten sie eben im Bus in die Stadt rein, einfach wegen dem Verkehr.

Der soll wohl sehr sehr sehr.

Schlimm, sehr heftig sein. Da müssen wir uns auch noch mal überlegen. Das haben wir jetzt heute mit den ganzen Gesprächen tatsächlich nicht gemacht. Kamen wir nicht dazu, wie wir das machen wollen, Ob wir das auch so machen wie der gute Marco, der nämlich weitergefahren ist, dann doch sehr spontan heute Morgen und der für sich entschieden hat. Er will auf jeden Fall diesen, ja diesen Weg gehen und die Erfahrung mitnehmen. Dem Fahrrad selbst nach Istanbul reinzufahren. Also ich weiß nicht genau, bis wohin er heute gefahren ist, aber ich glaube der hat noch ordentlich Meter gemacht. Muss mal gucken, der hat mir noch mal geschrieben und morgen will er dann in Istanbul mit dem Fahrrad eben einlaufen. Bin ich mal gespannt, was er dann sagt. Ja, da sind wir uns noch nicht so ganz so einig.

Wir hoffen, dass wir ihn in Istanbul noch mal wiedersehen, bevor er am 24. wieder nach Hause nach Italien fliegt. Vielleicht sehen wir dann noch mal in Istanbul. Das wäre cool.

Ja, also ich bin nach wie vor dafür. Im Moment zumindest noch. Ohne jetzt alle Optionen im Detail abgewägt zu haben, mit dem Fahrrad nach Istanbul rein zu fahren. Ich würde es einfach. Ich würde es gerne machen. Mich würde es interessieren. Natürlich wird es chaotisch, hektisch, ein Stück weit. Vielleicht auch gefährlich, je nachdem. Aber ich sehe das auch so ein bisschen so wie der Marco. Ich würde diese Erfahrung einfach gerne machen und den in Anführungszeichen Stress auf mich nehmen und doch mit dem Fahrrad nach Istanbul reinfahren. Schauen wir mal, das werden wir morgen auf jeden Fall final besprechen, da wir jetzt morgen ja noch einen Tag da sind.

Ja, jetzt ist zu spät. Es ist auch schon 12: 15.

Genau ist schon 12: 15. Es hat sich heute Abend alles ein bisschen hingezogen. Ich habe noch einen Moment telefoniert gehabt. Wir haben uns.

Genau ist schon 12: Alle noch unterhalten. Noch lange. Wir sind alle jetzt schon im Bett und ab in die Heia und wir werden das selbige jetzt auch tun.

Genau ist schon 12: Von daher halten.

Genau ist schon 12: Wir euch auf dem Laufenden auf unsere Istanbul Pläne.

Genau ist schon 12: Ja, morgen müssen wir das auf jeden Fall festmachen, wann wir da reinfahren wollen.

Genau ist schon 12: Wie, wo? Weil es entscheidet sich auch je nachdem wie wir da reinfahren wollen, in welche Richtung wir dann fahren, ob wir noch mal an die Küste fahren, eventuell eine Fähre nehmen zum Beispiel oder auch ein Bus. Es gibt viele Optionen, wir wissen es nicht.

Genau ist schon 12: Drei Optionen, ob wir mit dem Fahrrad reinfahren, ob wir auch mit dem Bus reinfahren. Zug steht eigentlich nicht zur Debatte, weil das ist wohl ziemlich chaotisch mit dem Fahrrad oder mit zwei Fähren, die quasi einmal über die Bucht rüber auf die andere Seite fahren und dann von der Buchtseite wieder nach Istanbul rüber. Ja, das war das, was der Ina heute als entspannteste Route wohl vorgeschlagen hat, weil man da halt keinen Stress hätte und einfach mit dem Fahrrad auf die Fähre gehen könnte, die ein paar Stunden fährt und dann fährt die andere auch noch ein paar Stunden. Das wäre wohl und es sollte.

Genau ist schon 12: Auch schön sein. Also auch schön zu sehen. Noch mal auf dem.

Genau ist schon 12: Wasser auch schon, denke ich mir. Auch ganz cool vom Wasser aus nach Istanbul rein und.

Genau ist schon 12: Wir wissen es halt nicht. Und da müssen wir halt noch mal gucken morgen.

Genau ist schon 12: Demnach würden wir dann morgen, wenn wir mit weiteren Plänen auch durch sind, dann tatsächlich auch noch mal über das Thema Weihnachten und unsere Weihnachtspläne sprechen, weil die sind halt jetzt auch noch nicht so ganz fix. Da sind noch ja eins, zwei offene Möglichkeiten Fragezeichen, je nachdem wann wir dann wo sein werden. Und wenn wir das morgen alles ein bisschen festgemacht haben, dann werden wir das euch natürlich gerne wissen lassen und haben dann auch entsprechend handfeste Informationen, wie man so schön sagt. So machen.

Genau ist schon 12: Wir das. Guten Tag. Guten Abend. Gute Nacht.

Genau ist schon 12: Nun gut, Leute.

Genau ist schon 12: Macht es gut.

Genau ist schon 12: Schöne Grüße und habt einen schönen Mittwoch. Bis dann. Wir hören uns morgen wieder. Ciao. Ciao. Tschüss.

Genau ist schon 12: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt hier im Podcast. Thrive seit.

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