TUR // mit dem Traktor zu der Bicycle Academy
Shownotes
🎙️ Ein spannendes Abenteuer erwartet euch in der neuesten Podcastfolge, wenn Sascha und Pascal von ihren Erlebnissen während ihrer Radtour durch die Türkei berichten. Von den ersten Tagen in kleinen Dörfern bis hin zu unerwarteten Begegnungen mit Tee-Angeboten und einem kurzen Traktor-Abenteuer – es gibt viel zu erzählen!
🍵 Erlebt die Gastfreundschaft: Die beiden berichten von den kleinen Pausen, in denen sie von den Einheimischen mit Chai und Keksen verwöhnt wurden. Selbst in entlegenen Orten wurden sie herzlich empfangen und erlebten die Freundlichkeit der Menschen vor Ort.
🚴♂️ Auf der Straße unterwegs: Von abgelegenen Wegen bis zur Hauptstraße – die Fahrradetappen werden detailliert beschrieben, inklusive der Herausforderungen, die gemeistert wurden. Ein unvergesslicher Zwischenstopp in einem Miniort führte zu einer unerwarteten Begleitung durch einen Traktor, der die Reisenden für einige Kilometer unterstützte, bis die Polizei einschritt!
🏠 Einblick in die Bicycle Academy: Die neueste Episode gibt euch einen Einblick in diese einzigartige Einrichtung. Hört, wie Sascha und Pascal herzlich empfangen wurden, Einblicke in die Fahrradkultur der Region erhielten und erlebt, wie Fahrradfahrer sich an diesem Treffpunkt austauschen. Außerdem teilen sie ihre Pläne für die kommenden Tage und verraten, was sie in der Weihnachtszeit erwartet.
Taucht ein in diese fesselnde Podcastfolge und lasst euch von den Abenteuern und unvergesslichen Begegnungen unserer Reisenden mitreißen! 🌍🎧 #ReiseAbenteuer #PodcastHighlight #Fahrradkultur
110KM zur Bike-Academy wie dir drei heute gefahren sind, siehst du hier https://connect.garmin.com/modern/activity/13145840535?share_unique_id=181
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Transkript anzeigen
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Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel Thrive seit Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast Thrive seit.
Servus. Hallo. Grüßt euch, Leute. Das geht aus dem wunderschönen Lüneburg raus. Wir haben es geschafft. Ja, Mann, Wir sind angekommen. Hier. Heute in der Cycle Academy. Tatsächlich? Schnell und lang war es. Schnell war es nicht, Aber lang war es auf jeden Fall. Ja, wir haben es auf jeden Fall durchgezogen. Doch an einem Tag und haben es geschafft, hierher zu kommen. Mit über 100 Kilometer und 110, um genau zu sein und sogar fast 1000 Höhenmetern. Ja, Mann. Also, Nike Records. Wir haben neue Rekorde gezielt erzielt. Ja, mal ganz kurz die harten Fakten für den Tag vorneweg geschickt, die ihr wie immer auch in der Route sehen könnt. Und ja, dementsprechend war es ein sehr anstrengender Tag. Wir sind ganz gut platt, aber wir wollen euch natürlich trotzdem gerne mal hier noch mitnehmen zu später Stunde auf den Tag. Was wir so erlebt haben, was alles vorgefallen ist auf dem Weg hierher und wie wir uns hier eingefunden haben. Also wir haben was sind wir heute los? Heute Morgen, 09: 30, 09:30 sind wir heute Morgen los, haben.
Servus. Hallo. Grüßt euch, Leute. Das geht aus dem wunderschönen Lüneburg raus. Wir haben es geschafft. Ja, Mann, Wir sind angekommen. Hier. Heute in der Cycle Academy. Tatsächlich? Schnell und lang war es. Schnell war es nicht, Aber lang war es auf jeden Fall. Ja, wir haben es auf jeden Fall durchgezogen. Doch an einem Tag und haben es geschafft, hierher zu kommen. Mit über 100 Kilometer und 110, um genau zu sein und sogar fast 1000 Höhenmetern. Ja, Mann. Also, Nike Records. Wir haben neue Rekorde gezielt erzielt. Ja, mal ganz kurz die harten Fakten für den Tag vorneweg geschickt, die ihr wie immer auch in der Route sehen könnt. Und ja, dementsprechend war es ein sehr anstrengender Tag. Wir sind ganz gut platt, aber wir wollen euch natürlich trotzdem gerne mal hier noch mitnehmen zu später Stunde auf den Tag. Was wir so erlebt haben, was alles vorgefallen ist auf dem Weg hierher und wie wir uns hier eingefunden haben. Also wir haben was sind wir heute los? Heute Morgen, 09: Einen sehr kalten Start gehabt. Es war sehr kühl. Wir hatten -2 Grad oder so, na.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: 30 auf und dann war es glaube ich ein Grad oder so, also als wir los sind, war es irgendwie um und um die ein Grad war.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Kühl, war kalt, war aber okay, weil wir mussten sowieso los, hatten einen langen Tag vor uns. Wie gesagt haben von unseren Hosts. Die Hotelbesitzer Schrägstrich Apartment Besitzer haben dann noch ein Frühstück bekommen, Tee, Kaffee, so kleine gefüllte Teigtaschen. Bisschen süß waren die.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Ja, so ein Hefegebäck oder So war das halt.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Wir wissen nicht genau, wie das jetzt heißt, aber voll cool, dass sie uns das hingestellt haben für uns.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Und das hatte Marco gestern rausgehandelt bei der Verhandlung um den Zimmerpreis. Ach, nice.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Umso cooler. Ja, stand auf jeden Fall direkt da haben wir uns das reingezogen. Dann hatten wir noch kurz das Gespräch damit, wie wir am besten fahren, die Locals mal zu fragen, wie wie die ganzen Umgebungsstraßen so sind. Ist ja keine schlechte Idee. Da hatten wir mal nachgefragt. Die Route, die wir nehmen wollten, wie dann da so die Straßenverhältnisse sind. Ja, der eine sagte so, der andere so, Im Endeffekt haben wir uns dazu entschieden, die Route, die geplante Route einfach zu fahren. Es war fifty fifty, halb asphaltiert, so ein bisschen, so ein bisschen Asphalt war da und dann war mal wieder eine Zeit lang kein Asphalt da. Viele Hunde, viele große Hunde. Aber bevor wir das natürlich alles gemacht haben, mussten wir erstmal aus der Stadt raus. Da kam es noch so ein großer Hund entgegen, ungefähr gefühlt so groß wie ein Kalb, so eine kleine Mini Kuh. Ja, der.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Kam ja schon direkt am Anfang, als wir da noch beim Bäcker gestanden haben, weil uns das Frühstück nicht ganz gereicht hat, haben wir uns noch eine Kleinigkeit beim Bäcker geholt und auch für unterwegs. Marco und ich haben uns noch einen zweiten Kaffee gezogen und da kam der Hund alias die Kuh, wie Marco Siegel es getauft hat. So ungefähr, Der war einfach riesig. Ja, so ein.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Wohl ein wohlgenährter Hund. Aber auch er war sehr wohlgenährt. Auch der hat wohl an der richtigen Ecke irgendwie sein Revier. Das er bei den ganzen Billigläden und Pastries und Bakeries und so immer ein gutes Stück abkriegt.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Wohl gefühlt haben die Locals den auch gekannt. Also da waren ja ein paar, die den auch irgendwie so mehr oder weniger begrüßt haben. Und ich glaube, der wusste auch nicht richtig, wie groß der ist. Der war einfach mega zutraulich, der wollte so ein bisschen spielen, kam der Schwanz wedelnd auf einen zu, war so fast leicht dabei an einem hoch zu springen und hat einen halt so ein bisschen angetatscht und wollte halt gekrault werden und spielen. Aber er wog halt 50 Kilo oder mehr. Also es war kein kleiner Hund gewesen, mit dem man mal so hätte ein bisschen spielen können.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Ein großer wohlgenährter Hund war es auf jeden Fall. Nachdem wir dann das alles gekauft hatten und die Kälte dann uns ein bisschen an die Kälte gewöhnt hatten, dann endlich sind wir dann auch losgefahren. Dieselbe Strecke, die wir in die Stadt reingefahren sind, wieder raus und sind dann eigentlich relativ schnell auf der Route gewesen, die glaube ich relativ schnell auch wohl kein Asphalt mehr hatte, oder ich kann mich nicht mehr genau dran erinnern. Ich weiß nur noch, dass wir keinen großen Matsch hatten wie wir. Ja, vielleicht oder wie ihr ja wisst, Wir hatten ja auch öfter mal mal so Tage, wo wir auch durch so nicht asphaltierte Straßen unbefestigte Straßen waren. Und da ist ja auch immer viel Matsch gewesen. Hatten wir dieses Mal nicht viel bzw fast gar nicht. Zum Glück.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Ja, das lag einfach daran, dass der ganze Matsch gefroren gewesen ist, weil es war so kalt gewesen letzte Nacht, dass auch neben den Straßen der Marco und ich hatten uns auch drüber unterhalten neben den Straßen die ganzen Wassergräben oder das Wasser, was irgendwie auf den Feldern stand oder so. Alles komplett vereist. Also hat er auf jeden Fall alles oben eine fette Eisschicht drauf. Von dem her kann man sich auch vorstellen, wie kalt es gewesen sein muss, die Nacht bzw morgens halt auch immer noch so kalt war. Und ich hatte zum Marco auch scherzhaft gesagt Was ein Glück. Das einzig gute an dem Kalten ist das der Matsch gefroren ist. Das ist kein wirklichen Matsch. In dem Sinne gibt es war halt alles sehr fest gewesen.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Zum Glück war es aber auch echt. So viel Matsch war da gar nicht. Es war ein relativ. Es war relativ fester Weg. Wie sagt man dann relativ feste Erde, also.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Erdiger Weg mit bisschen Steinen zwischendrin also ein Feldweg eigentlich.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Es ging ganz gut. Wir kamen relativ gut voran, trotz dessen, das wir nicht auf dem Asphalt waren. Ja, Hunde, was sollen wir sagen? Wir können es immer wieder wiederholen. Es ist immer dasselbe. Sie werden in der Türkei nur größer. Ansonsten ist es irgendwie immer dasselbe.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Naja, aber es ist hier schon deutlich entspannter geworden als in Griechenland.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Ja, das stimmt. Es ist weniger, weniger. Die folgen einem weniger. Sie bellen auch, aber sie folgen einem. Sie rennen einem weniger hinterher.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Ja, es waren aber auch ganz viele, die einfach auch gar nicht groß gebellt haben, die einfach da rum gechillt haben, die dich angeguckt haben. Aber wir hatten heute ein bisschen, hatten heute zwei Begegnungen mit Hunden, wo wir auch schon schlimmere hatten, sag ich jetzt mal und haben aber insgesamt keine Ahnung, vielleicht 15 mal Hunde gesehen. Also das Verhältnis gegenüber Griechenland, wo wir, wenn wir 15 mal Hunde gesehen hätten, vielleicht 13 mal verfolgt worden wären, ist hier schon deutlich geringer. Die Hunde sind größer. Ja, aber sie sind auch gefühlt würde ich sagen auf jeden Fall entspannter. So die ersten Eindrücke. Ich meine, das ist jetzt der zweite Tag oder der anderthalb Tag in der Türkei gewesen, aber das ist schon ist okay.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Die Route, die wir über die Dörfer quasi genommen haben, wir haben ja keine, keine Haupthauptstraße genommen, sondern über die Dörfer. Da merkt man schon, dass es relativ arme Gegenden gibt. Das war es. In Griechenland gab es das auch, aber hier ist es noch mal ein bisschen extremer. Also diese Bauerngesellschaft nenne ich jetzt mal dieses Bäuerliche, das ist schon ist schon präsenter als in Griechenland. Man merkt es schon, dass Armut deutlich größer geschrieben wird als in Griechenland beispielsweise.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Ich finde es ein bisschen schwer zu beurteilen jetzt nach einem Tag. Aber es waren so die ersten Eindrücke, wobei wir in Griechenland auch vermehrt auf Hauptstraßen unterwegs waren. Und hier waren wir jetzt halt direkt mal nach der ersten Stadt halt vollkommen mitten im Nirgendwo gewesen, also wirklich im Nirgendwo vom Nirgendwo. Und dann hat man es natürlich direkt sehr stark gemerkt. Ich bin mal gespannt, wie sich das die nächsten Tage noch zeigt oder wie es sich vor allem nach nach Istanbul Richtung Osten von der Türkei dann zeigt. Ich glaube, da wird man erst so die richtige in meinen Augen, die richtige Türkei dann dann kennenlernen.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Ja, ja, definitiv. Wie gesagt, ich sprach jetzt auch gerade nur von den ersten Tagen und den ersten Eindrücken und das war einfach. Man merkt schon, dass man man, dass man mit mehr Armut zu tun hat. Auf jeden Fall. Ansonsten relativ cool. Die Leute grüßen einen. Sie sind alle sehr, sehr freundlich, sehr sehr nett, zugewandt, nicht irgendwie wertend oder so, zumindest hatten wir nicht das Gefühl, Wenn das auch jemals passieren sollte, dann ist das wahrscheinlich eher nur eine Ausnahme. In der Türkei habe ich das Gefühl, ansonsten sind wir gut vorangekommen. Tatsächlich haben unsere erste Pause gemacht in einem kleineren Dorf. Die Pause haben wir genutzt, um Tee zu trinken. Man bekommt hier immer mal einen Tee angeboten.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Wir haben schon irgendwie gefühlt vorher fünf Mal auf dem Weg zu dem Dorf Tee angeboten bekommen. Also eigentlich immer, wenn wir irgendjemand getroffen haben am Straßenrand haben wir dann die haben direkt uns hinterher gerufen Chai Tee. Die wollten uns alle immer irgendwie Tee geben, Tee machen. Auch wenn er mal nur drei Leute vor so einem bäuerlichen Haus gehockt haben, haben uns auch direkt immer Tee angeboten, egal wo wir durchgekommen sind. Auch wenn die Ortschaften noch so klein waren, die Leute waren immer happy bis erstaunt. Sehr wahrscheinlich auch viel erstaunt halt, weil ich denke mal nicht, dass die so viele Fahrradfahrer in diesem Sinne mit dem Gepäck und so in den Gegenden sehen werden. Das waren doch schon eher so ein bisschen abseits Straßen, die wir gefahren sind. Vor allem am Anfang die ersten, ja gut 50 Kilometer, bis wir in diesem kleineren Ort ankamen, wo wir dann eben Pause gemacht haben, weil ab da sind wir ja nur noch oder fast nur noch auf der Hauptstraße gefahren. Da hat sich dann quasi die Route mit der Hauptstraße gekreuzt. Da hatten wir ungefähr die Hälfte an Kilometern gemacht und deswegen haben wir gesagt Ja, jetzt machen wir mal kurz Pause, checken mal, ob die vielleicht WiFi haben, was ein sehr gutgläubiger Versuch war. Gut gemeinter Versuch gab es da natürlich nicht, aber wir wollten halt hier dem dem Host schreiben.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Fragen kostet ja nix.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Ja, fragen kostet ja nix, aber also das war schon. Wir haben auch kein WiFi Signal gefunden, von daher war es eigentlich schon die Frage überflüssig. Wir dachten okay, wir fragen trotzdem mal! Wir wollten vor allem dem Host schreiben, dass wir wahrscheinlich doch durchziehen und heute ankommen, dass der eben Bescheid weiß und nicht dann vielleicht schon nach Hause gegangen ist von dieser Cycle Academy hier. Aber es blieb dann doch bei einem Chai und ein paar Keksen, die ja auf Türkisch freundlich aufs Haus gingen. Genau. Wir wollten bezahlen, aber die wollten kein Geld haben. Die haben uns den den Chai und die Kekse so gegeben und dann sind wir weiter in die nächste Stadt. Na ja, also was, die nächste Stadt, Das war eigentlich keine Stadt, das war so ein Miniort. Dann sind wir weiter in die erste, etwas größere Stadt vom vom Tag hier.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Apollo heißt Apollo oder so?
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, oder seid mir nicht böse, wenn ich falsch liege. Wir sind in die Stadt gefahren. Marco ist ein bisschen vorgefahren, hatte irgendwie versucht, eine Bäckerei zu finden und haben dann eine gefunden. Tatsächlich haben wir uns da reingesetzt, haben WiFi bekommen. Eher war es ein Hotspot als ein WiFi von dem Kollegen der da gearbeitet hat und haben dann noch was gegessen. Im Grunde war es eigentlich.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Kuchen.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Kuchen und Zucker und haben natürlich Tee bekommen. Bzw Tee und Kaffee haben wir bestellt und ja, mega cool. Also wir haben sogar noch mal gefragt, nachdem wir dann in dem Ort waren, ob wir dann jetzt eine weitere Route, die wir geplant hatten, nehmen sollen oder ob wir anders fahren sollen, haben die sogar noch jemanden angerufen, der noch vom Nachbar vom Nachbarladen kam, der mehr Englisch sprechen konnte als die anderen beiden, die da waren. Und am Ende haben wir dann rausgefunden, dass es dann doch vielleicht keine gute Idee ist, jetzt noch irgendwie auf der unbefestigten Route weiter zu fahren. Also haben wir einen kleinen Umweg genommen über die befestigte Highway Straße, die zehn Kilometer mehr war oder acht oder so und der war war aber nur Asphalt. Von daher hat sich das im Nachhinein als vielleicht gute Lösung herausgestellt. Das coole ist dieser kleine Laden, der patisserie Chef kam raus. Ich glaube aber nicht wegen uns. Also der kam.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Einfach so, weil er irgendwas in die.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Stand dann ja der.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Hat irgendwas gebracht und hat das da in die in diese Kühltheke gebracht.
Ja, wir hatten mal angepeilt, um neun los zu kommen, aber tatsächlich ging die Sonne auch erst um 8: Aber der war dann die ganze Zeit bei uns, weil er uns, weil er es so cool fand, dass wir da waren und hat dann noch gefragt, ob wir noch mit ihm und seinem Kollegen dann noch ein Foto machen können.
Ja, die wollten alle irgendwie ein bisschen Fotos haben. Die waren alle super freundlich, haben uns gewunken, haben sich gefreut uns zu sehen, haben alle immer ganz nett gegrüßt mit den Fahrrädern. Also wir waren da wieder mal so ein bisschen so ein kleines Highlight gewesen und die Jungs von dem Cafe bzw der patisserie Chef, der wollte dann eben auch noch mal ein Foto haben, unseren Instagram Account wissen. Und ja, haben wir natürlich gemacht. Auch wenn an dem Zeitpunkt dann schon klar war, da war es nämlich schon kurz nach drei und dem Guide hatte ich eben mit dem WiFi oder dem Host so nicht. Im Guide hatte ich dann auch geschrieben und er hat gesagt, er ist nur bis 6: 00 da. Und dann habe ich gesagt gut, wir gucken, dass wir bis 5:30 dort sind und dann waren es aber noch 43 Kilometer oder so um kurz nach drei, als wir da wieder los sind. Und dann war eigentlich schon klar, dass wir ein bisschen pushen müssen. Push Push. Das hat der Marco dann auch mal hervorragend übernommen. Vorneweg hat immer ordentlich angezogen, ordentlich drauf gedrückt und ja, es war jetzt kein Rennen, aber er und ich haben uns so ein bisschen gebettelt, fast schon, und versucht, uns da so ein bisschen anzuspornen.
Ja, die wollten alle irgendwie ein bisschen Fotos haben. Die waren alle super freundlich, haben uns gewunken, haben sich gefreut uns zu sehen, haben alle immer ganz nett gegrüßt mit den Fahrrädern. Also wir waren da wieder mal so ein bisschen so ein kleines Highlight gewesen und die Jungs von dem Cafe bzw der patisserie Chef, der wollte dann eben auch noch mal ein Foto haben, unseren Instagram Account wissen. Und ja, haben wir natürlich gemacht. Auch wenn an dem Zeitpunkt dann schon klar war, da war es nämlich schon kurz nach drei und dem Guide hatte ich eben mit dem WiFi oder dem Host so nicht. Im Guide hatte ich dann auch geschrieben und er hat gesagt, er ist nur bis 6: Aber ab einem gewissen Punkt konnte ich auch nicht mehr an ihm dranbleiben. Der Drecksack, Der ist dann einfach jedes Mal, wenn es ein bisschen hoch und runter ging und eigentlich ging es nur hoch und runter. Auf der Asphaltstraße ist er immer aus dem Sattel rausgegangen und hat schön angeschoben Berg hoch Und das habe ich einfach. Ich glaube, so nach zehn Kilometern oder so habe ich gemerkt okay, die ist die Pace kann ich auf Dauer nicht durchhalten, das schaffe ich auf jeden Fall nicht. Und dann hat er auch gemerkt, hat auch, glaube ich, ein bisschen nachgelassen danach und wir haben scherzhaft darüber gelacht. Im Nachhinein war auf jeden Fall ganz witzig, aber es war cool, sich so ein bisschen anzuspornen und wir haben in dem Moment auch mal sehr schnell 15 Kilometer oder so gemacht gehabt, also in der in einer sehr guten Zeit. Und danach haben wir sogar noch freundliche Unterstützung von einem Traktor bekommen. Das war eigentlich noch viel besser gewesen.
Ja, die wollten alle irgendwie ein bisschen Fotos haben. Die waren alle super freundlich, haben uns gewunken, haben sich gefreut uns zu sehen, haben alle immer ganz nett gegrüßt mit den Fahrrädern. Also wir waren da wieder mal so ein bisschen so ein kleines Highlight gewesen und die Jungs von dem Cafe bzw der patisserie Chef, der wollte dann eben auch noch mal ein Foto haben, unseren Instagram Account wissen. Und ja, haben wir natürlich gemacht. Auch wenn an dem Zeitpunkt dann schon klar war, da war es nämlich schon kurz nach drei und dem Guide hatte ich eben mit dem WiFi oder dem Host so nicht. Im Guide hatte ich dann auch geschrieben und er hat gesagt, er ist nur bis 6: Ja, Marco ist an mir vorbeigezogen und gesagt Traktor Ja, und dann hat er sich, da hat er sich vorgeschlängelt, an den Traktor sich ran gehangen. Ich bin noch nach ihm hin und noch ein Video von gemacht, bin dann vorbeigezogen.
Ja, die wollten alle irgendwie ein bisschen Fotos haben. Die waren alle super freundlich, haben uns gewunken, haben sich gefreut uns zu sehen, haben alle immer ganz nett gegrüßt mit den Fahrrädern. Also wir waren da wieder mal so ein bisschen so ein kleines Highlight gewesen und die Jungs von dem Cafe bzw der patisserie Chef, der wollte dann eben auch noch mal ein Foto haben, unseren Instagram Account wissen. Und ja, haben wir natürlich gemacht. Auch wenn an dem Zeitpunkt dann schon klar war, da war es nämlich schon kurz nach drei und dem Guide hatte ich eben mit dem WiFi oder dem Host so nicht. Im Guide hatte ich dann auch geschrieben und er hat gesagt, er ist nur bis 6: Ich habe mich auch hinten drangehängt dann. Also wir haben beide quasi an der einen Seite vom Traktor hinten am Anhänger dran gehangen. Er hat. Er ist dann noch so ein bisschen weiter nach vorne, damit ich hinten auch noch Platz hatte, weil ich gesagt habe, ist schon ziemlich eng unsere Räder so beisammen, ich habe keinen Bock, die ins Rad reinzufahren. Und dann kommen wir beide unter die Räder von dem Traktor, von dem.
Ja, die wollten alle irgendwie ein bisschen Fotos haben. Die waren alle super freundlich, haben uns gewunken, haben sich gefreut uns zu sehen, haben alle immer ganz nett gegrüßt mit den Fahrrädern. Also wir waren da wieder mal so ein bisschen so ein kleines Highlight gewesen und die Jungs von dem Cafe bzw der patisserie Chef, der wollte dann eben auch noch mal ein Foto haben, unseren Instagram Account wissen. Und ja, haben wir natürlich gemacht. Auch wenn an dem Zeitpunkt dann schon klar war, da war es nämlich schon kurz nach drei und dem Guide hatte ich eben mit dem WiFi oder dem Host so nicht. Im Guide hatte ich dann auch geschrieben und er hat gesagt, er ist nur bis 6: Anhänger.
Ja, die wollten alle irgendwie ein bisschen Fotos haben. Die waren alle super freundlich, haben uns gewunken, haben sich gefreut uns zu sehen, haben alle immer ganz nett gegrüßt mit den Fahrrädern. Also wir waren da wieder mal so ein bisschen so ein kleines Highlight gewesen und die Jungs von dem Cafe bzw der patisserie Chef, der wollte dann eben auch noch mal ein Foto haben, unseren Instagram Account wissen. Und ja, haben wir natürlich gemacht. Auch wenn an dem Zeitpunkt dann schon klar war, da war es nämlich schon kurz nach drei und dem Guide hatte ich eben mit dem WiFi oder dem Host so nicht. Im Guide hatte ich dann auch geschrieben und er hat gesagt, er ist nur bis 6: Am Ende ist er noch ein Stück weiter, hat noch ein bisschen weiter vorne gegriffen am Hänger und dann sind wir beide Ja, stimmt, so gute fünf Kilometer Viertelstunde gefühlt mit dem Traktor mitgefahren, der ordentliche 18 Kilometer Stunden gefahren ist. Sascha hat sich an der Seite vor dem Traktor einen abgestrampelt, vor allem als es danach Berg hoch ging.
Ja, die wollten alle irgendwie ein bisschen Fotos haben. Die waren alle super freundlich, haben uns gewunken, haben sich gefreut uns zu sehen, haben alle immer ganz nett gegrüßt mit den Fahrrädern. Also wir waren da wieder mal so ein bisschen so ein kleines Highlight gewesen und die Jungs von dem Cafe bzw der patisserie Chef, der wollte dann eben auch noch mal ein Foto haben, unseren Instagram Account wissen. Und ja, haben wir natürlich gemacht. Auch wenn an dem Zeitpunkt dann schon klar war, da war es nämlich schon kurz nach drei und dem Guide hatte ich eben mit dem WiFi oder dem Host so nicht. Im Guide hatte ich dann auch geschrieben und er hat gesagt, er ist nur bis 6: Marco Die eine Höhe war ein bisschen hart, aber es ging. War eigentlich ganz okay.
Ja, die wollten alle irgendwie ein bisschen Fotos haben. Die waren alle super freundlich, haben uns gewunken, haben sich gefreut uns zu sehen, haben alle immer ganz nett gegrüßt mit den Fahrrädern. Also wir waren da wieder mal so ein bisschen so ein kleines Highlight gewesen und die Jungs von dem Cafe bzw der patisserie Chef, der wollte dann eben auch noch mal ein Foto haben, unseren Instagram Account wissen. Und ja, haben wir natürlich gemacht. Auch wenn an dem Zeitpunkt dann schon klar war, da war es nämlich schon kurz nach drei und dem Guide hatte ich eben mit dem WiFi oder dem Host so nicht. Im Guide hatte ich dann auch geschrieben und er hat gesagt, er ist nur bis 6: Marco und ich hing da dran und haben uns ein bisschen unterhalten und uns amüsiert. Ein bisschen kurz ausgeruht, wollten eigentlich noch länger dranbleiben. Also da gab es ein, zwei Abbiegungen schon und wir haben schon gedacht Geil, der Traktor, der fährt ja echt am Ende noch bis nach Lüneburg raus und wir können die ganze Zeit dann uns an das Ding dranhängen. Aber leider kam die Polizei von hinten. Wir haben auf einmal nur von hinten Blaulicht gesehen und Sirene gehört und ja, irgendwelche türkischen Ansagen über das Mikro. Und dann haben wir uns beide natürlich rumgedreht, haben gesehen okay, da ist die Polizei gut, alles klar, finden die wahrscheinlich nicht so cool. Was auch immer sie genau gesagt haben, lassen wir mal lieber gut sein. Und kurz danach ist er tatsächlich aber auch abgebogen in die andere Richtung. Wir mussten nach rechts an so einer Kreuzung und der Traktor ist irgendwie weiter geradeaus oder aufs Feld oder nach links gefahren und dann war es. Sowieso war es eh vorbei gewesen, aber es waren war ein guter Spaß und ja, ein paar witzige Kilometer auf jeden Fall gewesen. Ich habe nicht viel mitbekommen.
Ja, die wollten alle irgendwie ein bisschen Fotos haben. Die waren alle super freundlich, haben uns gewunken, haben sich gefreut uns zu sehen, haben alle immer ganz nett gegrüßt mit den Fahrrädern. Also wir waren da wieder mal so ein bisschen so ein kleines Highlight gewesen und die Jungs von dem Cafe bzw der patisserie Chef, der wollte dann eben auch noch mal ein Foto haben, unseren Instagram Account wissen. Und ja, haben wir natürlich gemacht. Auch wenn an dem Zeitpunkt dann schon klar war, da war es nämlich schon kurz nach drei und dem Guide hatte ich eben mit dem WiFi oder dem Host so nicht. Im Guide hatte ich dann auch geschrieben und er hat gesagt, er ist nur bis 6: Ich bin die ganze Zeit vorgefahren. Den Highway sind wir dann lang gefahren. War okay, war jetzt nicht schlimm, war eher wie eine Autobahn mit kleiner breiter. Wie sagt man.
Ja, die wollten alle irgendwie ein bisschen Fotos haben. Die waren alle super freundlich, haben uns gewunken, haben sich gefreut uns zu sehen, haben alle immer ganz nett gegrüßt mit den Fahrrädern. Also wir waren da wieder mal so ein bisschen so ein kleines Highlight gewesen und die Jungs von dem Cafe bzw der patisserie Chef, der wollte dann eben auch noch mal ein Foto haben, unseren Instagram Account wissen. Und ja, haben wir natürlich gemacht. Auch wenn an dem Zeitpunkt dann schon klar war, da war es nämlich schon kurz nach drei und dem Guide hatte ich eben mit dem WiFi oder dem Host so nicht. Im Guide hatte ich dann auch geschrieben und er hat gesagt, er ist nur bis 6: Standstreifen.
Ja, die wollten alle irgendwie ein bisschen Fotos haben. Die waren alle super freundlich, haben uns gewunken, haben sich gefreut uns zu sehen, haben alle immer ganz nett gegrüßt mit den Fahrrädern. Also wir waren da wieder mal so ein bisschen so ein kleines Highlight gewesen und die Jungs von dem Cafe bzw der patisserie Chef, der wollte dann eben auch noch mal ein Foto haben, unseren Instagram Account wissen. Und ja, haben wir natürlich gemacht. Auch wenn an dem Zeitpunkt dann schon klar war, da war es nämlich schon kurz nach drei und dem Guide hatte ich eben mit dem WiFi oder dem Host so nicht. Im Guide hatte ich dann auch geschrieben und er hat gesagt, er ist nur bis 6: Standstreifen, Spur sind wir lang gefahren. Ich bin eigentlich relativ zügig vorausgefahren, die ganze Zeit so ein bisschen. Aber es ging halt ständig hoch und runter. Das hat halt echt an der Kräfte gezerrt. Mir war es egal, ich bin gut gefahren. Ich hatte gut noch Power gehabt, wo auch immer die herkamen und sind dann sogar noch im Hellen angekommen. Mega geil.
Ja, die wollten alle irgendwie ein bisschen Fotos haben. Die waren alle super freundlich, haben uns gewunken, haben sich gefreut uns zu sehen, haben alle immer ganz nett gegrüßt mit den Fahrrädern. Also wir waren da wieder mal so ein bisschen so ein kleines Highlight gewesen und die Jungs von dem Cafe bzw der patisserie Chef, der wollte dann eben auch noch mal ein Foto haben, unseren Instagram Account wissen. Und ja, haben wir natürlich gemacht. Auch wenn an dem Zeitpunkt dann schon klar war, da war es nämlich schon kurz nach drei und dem Guide hatte ich eben mit dem WiFi oder dem Host so nicht. Im Guide hatte ich dann auch geschrieben und er hat gesagt, er ist nur bis 6: Wir waren eigentlich ziemlich pünktlich. Wir sind.
Ja, die wollten alle irgendwie ein bisschen Fotos haben. Die waren alle super freundlich, haben uns gewunken, haben sich gefreut uns zu sehen, haben alle immer ganz nett gegrüßt mit den Fahrrädern. Also wir waren da wieder mal so ein bisschen so ein kleines Highlight gewesen und die Jungs von dem Cafe bzw der patisserie Chef, der wollte dann eben auch noch mal ein Foto haben, unseren Instagram Account wissen. Und ja, haben wir natürlich gemacht. Auch wenn an dem Zeitpunkt dann schon klar war, da war es nämlich schon kurz nach drei und dem Guide hatte ich eben mit dem WiFi oder dem Host so nicht. Im Guide hatte ich dann auch geschrieben und er hat gesagt, er ist nur bis 6: Schnell vorausgefahren.
Ziemlich pünktlich um 5: 30 sind wir hier angekommen. Also das hat echt ganz gut gepasst mit der Zeit. Und das eben wir anfangs schon gesagt, trotz 110 Kilometer am Ende vom Tag und auch fast 1000 Höhenmetern, also 970 oder so, glaube ich durch dieses ständige Hoch und runter, was auch auf Dauer schon so ein bisschen zermürbend anstrengend ist, weil du halt immer nur bis zum nächsten Berg gucken kannst, fährst da wieder hoch, Dann rollst du natürlich auch ein bisschen angenehm runter, siehst den nächsten Berg, fährst da wieder hoch und das ging halt Ewigkeiten.
Ziemlich pünktlich um 5: Ja, so 678 mal oder so über den ganzen.
Ziemlich pünktlich um 5: Tag war das ja mehr.
Ziemlich pünktlich um 5: Also ich meine jetzt nur die letzten Meter, die waren einfach, die haben einfach gut geschlaucht. Nochmal es hat aber nicht aufgehört. Du bist über den Berg rüber und dann kam noch einer und dann kam noch.
Ziemlich pünktlich um 5: Einer, noch einer und.
Ziemlich pünktlich um 5: Noch einer. Und es hat nicht aufgehört. Im Endeffekt sind wir dann ja angekommen. Ganz cool. Lüneburgs große Stadt. Wir sind in der Bike Academy angekommen, wurden auch empfangen von dem nicht von dem Besitzer, sondern von demjenigen, der hier arbeitet. Schon seit 2017. Seitdem ist hier gegründet worden ist in Archinath. Genau und er wollte nach Hause gehen und hat uns dann noch mal eine halbe Stunde lang hier das ganze Ding gezeigt. Hat uns alles bis ins kleinste Detail erklärt, wo was ist, jeden Lichtschalter cooler Typ. Haben uns noch mal kurz unterhalten über so ziemlich alles. Er hat uns noch mal ein bisschen erklärt, dass er aus der Türkei raus will. Das können wir vielleicht wann anders noch mal erzählen. Das muss man nicht jetzt breittreten, breittreten, aber cooler Typ auf jeden Fall. Hat uns gut begrüßt. Wir haben uns hier breit gemacht, Wir müssen nichts zahlen, wir haben eben noch was gekocht. Zwei Deutsche sind hier noch bzw ein Deutscher und ein Schweizer, der glaube ich auch Französisch, Deutsch und Griechisch kann, sofern ich das verstanden habe.
Ziemlich pünktlich um 5: Also er kommt auf jeden Fall aus der französischen Schweiz. Genau, und der Deutsche ist natürlich der Sebastian.
Ziemlich pünktlich um 5: Ach ja, natürlich.
Wir schauen schon jetzt das eine oder andere Mal oder den wir das nicht eine oder andere Mal getroffen haben, aber den wir schon einmal getroffen haben, haben wir ja schon mehrfach jetzt oder ein paar Mal erwähnt im Podcast. Und mit dem stand ich ja sowieso fast in täglichem regelmäßigen Austausch. Auf jeden Fall über WhatsApp und wir wussten, dass er hier ist. Wir wussten auch, dass er morgen weiterfahren will. Deswegen haben wir auch noch mal ein bisschen Gas gegeben, damit wir eben heute hier ankommen und nochmal den Abend zusammen verbringen können, über ein paar Sachen quatschen, die nächsten Tage Silvester in Istanbul usw. Ja, hat ja gut funktioniert. An der Stelle muss man vielleicht kurz sagen die Bicycle Academy, was das überhaupt ist. Das ist eine staatliche Einrichtung, die ja eben vom Land finanziert wird und viele. Möglichkeiten bietet. Unter anderem kann man hier zum Beispiel ein Fahrrad mieten und einfach hier auf auf einer geschlossenen Strecke, die extra für Fahrradfahrer angelegt ist Fahrradfahren, Fahrradfahren lernen, verschiedene Fahrräder ausprobieren. Kinder können hier Fahrradfahren lernen. Man kann daraufhin auch ein Fahrrad sich natürlich kaufen. Es gibt eben hier acht Schlafplätze, zwei Duschen, zwei Toiletten für Fahrradreisende, ein bisschen so was wie Austausch, natürlich sowohl von diversen brauchbaren Gegenständen als auch Klamotten. Fahrradfahrer lassen halt Sachen hier oder nehmen auch immer mal wieder was mit, was andere Fahrradfahrer gebrauchen können. Es gibt sogar eine Waschmaschine, wo man wahrscheinlich morgen mal ein bisschen Wäsche waschen werden. Also rundum alles. Alles was wir brauchen. Wir sind drin, Wir müssen nichts dafür bezahlen. Ja, was? Was will man mehr? Und erinnert ist echt. Scheint ein ganz bodenständiger, cooler Typ zu sein. Natürlich selbst Fahrradfahrer. Und der eben vom Land angestellt ist und sich hier um den ganzen Ablauf von dem Ding kümmert. Der ist immer von zehn morgens bis 6: 00 abends da. Deswegen waren wir ein bisschen unter Zeitdruck gewesen, hier anzukommen. Und bis hier so das Mädchen für alles habe ich jetzt so das Gefühl, aber er.
Wir schauen schon jetzt das eine oder andere Mal oder den wir das nicht eine oder andere Mal getroffen haben, aber den wir schon einmal getroffen haben, haben wir ja schon mehrfach jetzt oder ein paar Mal erwähnt im Podcast. Und mit dem stand ich ja sowieso fast in täglichem regelmäßigen Austausch. Auf jeden Fall über WhatsApp und wir wussten, dass er hier ist. Wir wussten auch, dass er morgen weiterfahren will. Deswegen haben wir auch noch mal ein bisschen Gas gegeben, damit wir eben heute hier ankommen und nochmal den Abend zusammen verbringen können, über ein paar Sachen quatschen, die nächsten Tage Silvester in Istanbul usw. Ja, hat ja gut funktioniert. An der Stelle muss man vielleicht kurz sagen die Bicycle Academy, was das überhaupt ist. Das ist eine staatliche Einrichtung, die ja eben vom Land finanziert wird und viele. Möglichkeiten bietet. Unter anderem kann man hier zum Beispiel ein Fahrrad mieten und einfach hier auf auf einer geschlossenen Strecke, die extra für Fahrradfahrer angelegt ist Fahrradfahren, Fahrradfahren lernen, verschiedene Fahrräder ausprobieren. Kinder können hier Fahrradfahren lernen. Man kann daraufhin auch ein Fahrrad sich natürlich kaufen. Es gibt eben hier acht Schlafplätze, zwei Duschen, zwei Toiletten für Fahrradreisende, ein bisschen so was wie Austausch, natürlich sowohl von diversen brauchbaren Gegenständen als auch Klamotten. Fahrradfahrer lassen halt Sachen hier oder nehmen auch immer mal wieder was mit, was andere Fahrradfahrer gebrauchen können. Es gibt sogar eine Waschmaschine, wo man wahrscheinlich morgen mal ein bisschen Wäsche waschen werden. Also rundum alles. Alles was wir brauchen. Wir sind drin, Wir müssen nichts dafür bezahlen. Ja, was? Was will man mehr? Und erinnert ist echt. Scheint ein ganz bodenständiger, cooler Typ zu sein. Natürlich selbst Fahrradfahrer. Und der eben vom Land angestellt ist und sich hier um den ganzen Ablauf von dem Ding kümmert. Der ist immer von zehn morgens bis 6: Macht es gerne. Merkt man. Und das ist einfach ein cooler Laden hier. Also mega cool das ist das sowas sowas überhaupt gibt. Und wir freuen uns umso mehr, dass wir hier schlafen dürfen. Für nichts, für umme.
Wir schauen schon jetzt das eine oder andere Mal oder den wir das nicht eine oder andere Mal getroffen haben, aber den wir schon einmal getroffen haben, haben wir ja schon mehrfach jetzt oder ein paar Mal erwähnt im Podcast. Und mit dem stand ich ja sowieso fast in täglichem regelmäßigen Austausch. Auf jeden Fall über WhatsApp und wir wussten, dass er hier ist. Wir wussten auch, dass er morgen weiterfahren will. Deswegen haben wir auch noch mal ein bisschen Gas gegeben, damit wir eben heute hier ankommen und nochmal den Abend zusammen verbringen können, über ein paar Sachen quatschen, die nächsten Tage Silvester in Istanbul usw. Ja, hat ja gut funktioniert. An der Stelle muss man vielleicht kurz sagen die Bicycle Academy, was das überhaupt ist. Das ist eine staatliche Einrichtung, die ja eben vom Land finanziert wird und viele. Möglichkeiten bietet. Unter anderem kann man hier zum Beispiel ein Fahrrad mieten und einfach hier auf auf einer geschlossenen Strecke, die extra für Fahrradfahrer angelegt ist Fahrradfahren, Fahrradfahren lernen, verschiedene Fahrräder ausprobieren. Kinder können hier Fahrradfahren lernen. Man kann daraufhin auch ein Fahrrad sich natürlich kaufen. Es gibt eben hier acht Schlafplätze, zwei Duschen, zwei Toiletten für Fahrradreisende, ein bisschen so was wie Austausch, natürlich sowohl von diversen brauchbaren Gegenständen als auch Klamotten. Fahrradfahrer lassen halt Sachen hier oder nehmen auch immer mal wieder was mit, was andere Fahrradfahrer gebrauchen können. Es gibt sogar eine Waschmaschine, wo man wahrscheinlich morgen mal ein bisschen Wäsche waschen werden. Also rundum alles. Alles was wir brauchen. Wir sind drin, Wir müssen nichts dafür bezahlen. Ja, was? Was will man mehr? Und erinnert ist echt. Scheint ein ganz bodenständiger, cooler Typ zu sein. Natürlich selbst Fahrradfahrer. Und der eben vom Land angestellt ist und sich hier um den ganzen Ablauf von dem Ding kümmert. Der ist immer von zehn morgens bis 6: Ich hatte das ja über den Felix von. Von Golden Goldbiking habe ich das rausgefunden gehabt und ja, hatte mir das auf der Karte eben mal angeschaut, wo das ist. Und dann haben wir gesagt gut, ist jetzt kein wahnsinniger Umweg, irgendwie 60 70 Kilometer zur ursprünglichen Route Richtung Istanbul. Wir haben sowieso noch ein bisschen Zeit. Wir wollen nicht unbedingt zwingend vor Weihnachten in Istanbul sein. Hatten wir ja schon ein paar Mal erwähnt. Und dann lass uns doch hier vorbeifahren. Vielleicht trifft man hier ein paar coole Leute, vielleicht knüpft man hier ein paar Connections, ja, lernt noch das eine oder andere dazu. Wie auch immer. Also es ist immer gut eigentlich bei solchen Plätzen mal vorbeizuschauen und einfach sich mit Leuten auszutauschen. Mit Leuten ins Gespräch zu kommen macht einfach immer Spaß und hilft jedem nur weiter. Egal egal in welche Richtung. Von daher ja mal gespannt, was der morgige Tag bringt. Marco hat noch nicht entschieden, ob er weiterfährt.
Wir schauen schon jetzt das eine oder andere Mal oder den wir das nicht eine oder andere Mal getroffen haben, aber den wir schon einmal getroffen haben, haben wir ja schon mehrfach jetzt oder ein paar Mal erwähnt im Podcast. Und mit dem stand ich ja sowieso fast in täglichem regelmäßigen Austausch. Auf jeden Fall über WhatsApp und wir wussten, dass er hier ist. Wir wussten auch, dass er morgen weiterfahren will. Deswegen haben wir auch noch mal ein bisschen Gas gegeben, damit wir eben heute hier ankommen und nochmal den Abend zusammen verbringen können, über ein paar Sachen quatschen, die nächsten Tage Silvester in Istanbul usw. Ja, hat ja gut funktioniert. An der Stelle muss man vielleicht kurz sagen die Bicycle Academy, was das überhaupt ist. Das ist eine staatliche Einrichtung, die ja eben vom Land finanziert wird und viele. Möglichkeiten bietet. Unter anderem kann man hier zum Beispiel ein Fahrrad mieten und einfach hier auf auf einer geschlossenen Strecke, die extra für Fahrradfahrer angelegt ist Fahrradfahren, Fahrradfahren lernen, verschiedene Fahrräder ausprobieren. Kinder können hier Fahrradfahren lernen. Man kann daraufhin auch ein Fahrrad sich natürlich kaufen. Es gibt eben hier acht Schlafplätze, zwei Duschen, zwei Toiletten für Fahrradreisende, ein bisschen so was wie Austausch, natürlich sowohl von diversen brauchbaren Gegenständen als auch Klamotten. Fahrradfahrer lassen halt Sachen hier oder nehmen auch immer mal wieder was mit, was andere Fahrradfahrer gebrauchen können. Es gibt sogar eine Waschmaschine, wo man wahrscheinlich morgen mal ein bisschen Wäsche waschen werden. Also rundum alles. Alles was wir brauchen. Wir sind drin, Wir müssen nichts dafür bezahlen. Ja, was? Was will man mehr? Und erinnert ist echt. Scheint ein ganz bodenständiger, cooler Typ zu sein. Natürlich selbst Fahrradfahrer. Und der eben vom Land angestellt ist und sich hier um den ganzen Ablauf von dem Ding kümmert. Der ist immer von zehn morgens bis 6: Ich glaube schon, Mann. Ich habe so das Gefühl, dass er weiter.
Wir schauen schon jetzt das eine oder andere Mal oder den wir das nicht eine oder andere Mal getroffen haben, aber den wir schon einmal getroffen haben, haben wir ja schon mehrfach jetzt oder ein paar Mal erwähnt im Podcast. Und mit dem stand ich ja sowieso fast in täglichem regelmäßigen Austausch. Auf jeden Fall über WhatsApp und wir wussten, dass er hier ist. Wir wussten auch, dass er morgen weiterfahren will. Deswegen haben wir auch noch mal ein bisschen Gas gegeben, damit wir eben heute hier ankommen und nochmal den Abend zusammen verbringen können, über ein paar Sachen quatschen, die nächsten Tage Silvester in Istanbul usw. Ja, hat ja gut funktioniert. An der Stelle muss man vielleicht kurz sagen die Bicycle Academy, was das überhaupt ist. Das ist eine staatliche Einrichtung, die ja eben vom Land finanziert wird und viele. Möglichkeiten bietet. Unter anderem kann man hier zum Beispiel ein Fahrrad mieten und einfach hier auf auf einer geschlossenen Strecke, die extra für Fahrradfahrer angelegt ist Fahrradfahren, Fahrradfahren lernen, verschiedene Fahrräder ausprobieren. Kinder können hier Fahrradfahren lernen. Man kann daraufhin auch ein Fahrrad sich natürlich kaufen. Es gibt eben hier acht Schlafplätze, zwei Duschen, zwei Toiletten für Fahrradreisende, ein bisschen so was wie Austausch, natürlich sowohl von diversen brauchbaren Gegenständen als auch Klamotten. Fahrradfahrer lassen halt Sachen hier oder nehmen auch immer mal wieder was mit, was andere Fahrradfahrer gebrauchen können. Es gibt sogar eine Waschmaschine, wo man wahrscheinlich morgen mal ein bisschen Wäsche waschen werden. Also rundum alles. Alles was wir brauchen. Wir sind drin, Wir müssen nichts dafür bezahlen. Ja, was? Was will man mehr? Und erinnert ist echt. Scheint ein ganz bodenständiger, cooler Typ zu sein. Natürlich selbst Fahrradfahrer. Und der eben vom Land angestellt ist und sich hier um den ganzen Ablauf von dem Ding kümmert. Der ist immer von zehn morgens bis 6: Es ist noch nicht so ganz sicher. Also er hat gesagt er überlegt noch, weil er dachte auch heute wäre schon der 19. Aber ist ja erst der 18.. Am 24. geht sein Flug zurück aus Istanbul. Also er hat noch einen Moment Zeit. Sebastian und Paul, die fahren auf jeden Fall morgen weiter, weil die waren jetzt dann drei Nächte mit heute Nacht, dann vier Nächte hier. Die fahren morgen weiter Richtung Istanbul. Sebastian wird auf jeden werden wir auf jeden Fall in Istanbul wieder treffen. Das haben wir schon mal festgehalten. Und ja, ich denke also wir hatten jetzt mal gedacht, zwei Nächte hier zu bleiben. Sofern Marco auch zwei Nächte bleibt, werden wir vielleicht noch ein Stück zusammen fahren. Ansonsten wenn er morgen weiter fahren sollte, dann leider nicht mehr. Dann werden wir uns morgen leider von ihm verabschieden müssen. Vielleicht auch ohnehin, wenn wir überlegen, noch eine dritte Nacht zu bleiben. Mal gucken. Ja, wir haben morgen jetzt erstmal ein bisschen entspannten Tag, können ein paar Sachen organisieren, wie immer, wenn man dann mal irgendwo in der Unterkunft ist. Gerade so Wäsche waschen usw das sind ja auch immer Themen und.
Wir schauen schon jetzt das eine oder andere Mal oder den wir das nicht eine oder andere Mal getroffen haben, aber den wir schon einmal getroffen haben, haben wir ja schon mehrfach jetzt oder ein paar Mal erwähnt im Podcast. Und mit dem stand ich ja sowieso fast in täglichem regelmäßigen Austausch. Auf jeden Fall über WhatsApp und wir wussten, dass er hier ist. Wir wussten auch, dass er morgen weiterfahren will. Deswegen haben wir auch noch mal ein bisschen Gas gegeben, damit wir eben heute hier ankommen und nochmal den Abend zusammen verbringen können, über ein paar Sachen quatschen, die nächsten Tage Silvester in Istanbul usw. Ja, hat ja gut funktioniert. An der Stelle muss man vielleicht kurz sagen die Bicycle Academy, was das überhaupt ist. Das ist eine staatliche Einrichtung, die ja eben vom Land finanziert wird und viele. Möglichkeiten bietet. Unter anderem kann man hier zum Beispiel ein Fahrrad mieten und einfach hier auf auf einer geschlossenen Strecke, die extra für Fahrradfahrer angelegt ist Fahrradfahren, Fahrradfahren lernen, verschiedene Fahrräder ausprobieren. Kinder können hier Fahrradfahren lernen. Man kann daraufhin auch ein Fahrrad sich natürlich kaufen. Es gibt eben hier acht Schlafplätze, zwei Duschen, zwei Toiletten für Fahrradreisende, ein bisschen so was wie Austausch, natürlich sowohl von diversen brauchbaren Gegenständen als auch Klamotten. Fahrradfahrer lassen halt Sachen hier oder nehmen auch immer mal wieder was mit, was andere Fahrradfahrer gebrauchen können. Es gibt sogar eine Waschmaschine, wo man wahrscheinlich morgen mal ein bisschen Wäsche waschen werden. Also rundum alles. Alles was wir brauchen. Wir sind drin, Wir müssen nichts dafür bezahlen. Ja, was? Was will man mehr? Und erinnert ist echt. Scheint ein ganz bodenständiger, cooler Typ zu sein. Natürlich selbst Fahrradfahrer. Und der eben vom Land angestellt ist und sich hier um den ganzen Ablauf von dem Ding kümmert. Der ist immer von zehn morgens bis 6: Es ist ja auch eine Bikeakademie. Und die Bikeakademie lädt ja immer gerne Leute ein. Am Ende haben wir erfahren, hier waren zwei Engländer und noch ein Franzose oder so, keine Ahnung. Also Leute kommen hier rein und raus. Vielleicht kommen wir morgen wieder. Welche? Wir wissen es nicht.
Wir schauen schon jetzt das eine oder andere Mal oder den wir das nicht eine oder andere Mal getroffen haben, aber den wir schon einmal getroffen haben, haben wir ja schon mehrfach jetzt oder ein paar Mal erwähnt im Podcast. Und mit dem stand ich ja sowieso fast in täglichem regelmäßigen Austausch. Auf jeden Fall über WhatsApp und wir wussten, dass er hier ist. Wir wussten auch, dass er morgen weiterfahren will. Deswegen haben wir auch noch mal ein bisschen Gas gegeben, damit wir eben heute hier ankommen und nochmal den Abend zusammen verbringen können, über ein paar Sachen quatschen, die nächsten Tage Silvester in Istanbul usw. Ja, hat ja gut funktioniert. An der Stelle muss man vielleicht kurz sagen die Bicycle Academy, was das überhaupt ist. Das ist eine staatliche Einrichtung, die ja eben vom Land finanziert wird und viele. Möglichkeiten bietet. Unter anderem kann man hier zum Beispiel ein Fahrrad mieten und einfach hier auf auf einer geschlossenen Strecke, die extra für Fahrradfahrer angelegt ist Fahrradfahren, Fahrradfahren lernen, verschiedene Fahrräder ausprobieren. Kinder können hier Fahrradfahren lernen. Man kann daraufhin auch ein Fahrrad sich natürlich kaufen. Es gibt eben hier acht Schlafplätze, zwei Duschen, zwei Toiletten für Fahrradreisende, ein bisschen so was wie Austausch, natürlich sowohl von diversen brauchbaren Gegenständen als auch Klamotten. Fahrradfahrer lassen halt Sachen hier oder nehmen auch immer mal wieder was mit, was andere Fahrradfahrer gebrauchen können. Es gibt sogar eine Waschmaschine, wo man wahrscheinlich morgen mal ein bisschen Wäsche waschen werden. Also rundum alles. Alles was wir brauchen. Wir sind drin, Wir müssen nichts dafür bezahlen. Ja, was? Was will man mehr? Und erinnert ist echt. Scheint ein ganz bodenständiger, cooler Typ zu sein. Natürlich selbst Fahrradfahrer. Und der eben vom Land angestellt ist und sich hier um den ganzen Ablauf von dem Ding kümmert. Der ist immer von zehn morgens bis 6: Ja können wir wieder welche dazukommen? Bzw. Ich weiß sogar schon, dass einer noch dazu kommt. Entweder morgen oder spätestens übermorgen. Der gute Abel aus Spanien, den wo der Marco einen Kontakt hergestellt hat ist scheint ein bisschen ein verrückter Spanier zu sein, der anscheinend sehr flott unterwegs ist, der in vier Monaten von Spanien bis zum Nordkap und jetzt hier in die Balkanregion gefahren ist und auch gerne bis nach Neuseeland will. Deswegen haben wir uns da mal connected. Habe ich mich mal mit ihm connected, im WhatsApp ein bisschen mit ihm geschrieben und weiß, dass er jetzt auch hierher kommt. Aber er wusste noch nicht genau, ob er morgen oder dann übermorgen hier ankommt. Wenn das nicht klappt, dass wir ihn hier noch sehen, dann habe ich mit ihm schon ausgemacht, dass wir uns in Istanbul auf jeden Fall treffen. Da will er auch über Silvester sein. Ich glaube, das wird sowieso so ein bisschen so ein Biker Treffpunkt werden für alle, die weiter Richtung Osten fahren. Ja, die werden so um die Weihnachts Silvesterzeit in Istanbul sein. Da wird man wahrscheinlich einige Leute kennenlernen oder wiedersehen und da werden sich einige Dinge ergeben, denke ich mal. Apropos Weihnachtszeit sollten wir vielleicht mal ins Auge fassen. Ja, wir wurden ja gefragt, wie denn unsere Weihnachtspläne aussehen. Und da wir morgen ja hier in der Akademie sind und wahrscheinlich nicht unglaublich viel erleben werden, können wir ja mal ins Auge fassen, dass wir morgen über unsere Weihnachtspläne reden. Das wurde jetzt schon zwei, drei Mal.
Wir schauen schon jetzt das eine oder andere Mal oder den wir das nicht eine oder andere Mal getroffen haben, aber den wir schon einmal getroffen haben, haben wir ja schon mehrfach jetzt oder ein paar Mal erwähnt im Podcast. Und mit dem stand ich ja sowieso fast in täglichem regelmäßigen Austausch. Auf jeden Fall über WhatsApp und wir wussten, dass er hier ist. Wir wussten auch, dass er morgen weiterfahren will. Deswegen haben wir auch noch mal ein bisschen Gas gegeben, damit wir eben heute hier ankommen und nochmal den Abend zusammen verbringen können, über ein paar Sachen quatschen, die nächsten Tage Silvester in Istanbul usw. Ja, hat ja gut funktioniert. An der Stelle muss man vielleicht kurz sagen die Bicycle Academy, was das überhaupt ist. Das ist eine staatliche Einrichtung, die ja eben vom Land finanziert wird und viele. Möglichkeiten bietet. Unter anderem kann man hier zum Beispiel ein Fahrrad mieten und einfach hier auf auf einer geschlossenen Strecke, die extra für Fahrradfahrer angelegt ist Fahrradfahren, Fahrradfahren lernen, verschiedene Fahrräder ausprobieren. Kinder können hier Fahrradfahren lernen. Man kann daraufhin auch ein Fahrrad sich natürlich kaufen. Es gibt eben hier acht Schlafplätze, zwei Duschen, zwei Toiletten für Fahrradreisende, ein bisschen so was wie Austausch, natürlich sowohl von diversen brauchbaren Gegenständen als auch Klamotten. Fahrradfahrer lassen halt Sachen hier oder nehmen auch immer mal wieder was mit, was andere Fahrradfahrer gebrauchen können. Es gibt sogar eine Waschmaschine, wo man wahrscheinlich morgen mal ein bisschen Wäsche waschen werden. Also rundum alles. Alles was wir brauchen. Wir sind drin, Wir müssen nichts dafür bezahlen. Ja, was? Was will man mehr? Und erinnert ist echt. Scheint ein ganz bodenständiger, cooler Typ zu sein. Natürlich selbst Fahrradfahrer. Und der eben vom Land angestellt ist und sich hier um den ganzen Ablauf von dem Ding kümmert. Der ist immer von zehn morgens bis 6: Das können wir.
Wir schauen schon jetzt das eine oder andere Mal oder den wir das nicht eine oder andere Mal getroffen haben, aber den wir schon einmal getroffen haben, haben wir ja schon mehrfach jetzt oder ein paar Mal erwähnt im Podcast. Und mit dem stand ich ja sowieso fast in täglichem regelmäßigen Austausch. Auf jeden Fall über WhatsApp und wir wussten, dass er hier ist. Wir wussten auch, dass er morgen weiterfahren will. Deswegen haben wir auch noch mal ein bisschen Gas gegeben, damit wir eben heute hier ankommen und nochmal den Abend zusammen verbringen können, über ein paar Sachen quatschen, die nächsten Tage Silvester in Istanbul usw. Ja, hat ja gut funktioniert. An der Stelle muss man vielleicht kurz sagen die Bicycle Academy, was das überhaupt ist. Das ist eine staatliche Einrichtung, die ja eben vom Land finanziert wird und viele. Möglichkeiten bietet. Unter anderem kann man hier zum Beispiel ein Fahrrad mieten und einfach hier auf auf einer geschlossenen Strecke, die extra für Fahrradfahrer angelegt ist Fahrradfahren, Fahrradfahren lernen, verschiedene Fahrräder ausprobieren. Kinder können hier Fahrradfahren lernen. Man kann daraufhin auch ein Fahrrad sich natürlich kaufen. Es gibt eben hier acht Schlafplätze, zwei Duschen, zwei Toiletten für Fahrradreisende, ein bisschen so was wie Austausch, natürlich sowohl von diversen brauchbaren Gegenständen als auch Klamotten. Fahrradfahrer lassen halt Sachen hier oder nehmen auch immer mal wieder was mit, was andere Fahrradfahrer gebrauchen können. Es gibt sogar eine Waschmaschine, wo man wahrscheinlich morgen mal ein bisschen Wäsche waschen werden. Also rundum alles. Alles was wir brauchen. Wir sind drin, Wir müssen nichts dafür bezahlen. Ja, was? Was will man mehr? Und erinnert ist echt. Scheint ein ganz bodenständiger, cooler Typ zu sein. Natürlich selbst Fahrradfahrer. Und der eben vom Land angestellt ist und sich hier um den ganzen Ablauf von dem Ding kümmert. Der ist immer von zehn morgens bis 6: Gewünscht, gefragt auf diversen Plattformen und dann können wir morgen mal euch ein bisschen was erzählen, was unsere Weihnachtspläne sind. So machen wir.
Wir schauen schon jetzt das eine oder andere Mal oder den wir das nicht eine oder andere Mal getroffen haben, aber den wir schon einmal getroffen haben, haben wir ja schon mehrfach jetzt oder ein paar Mal erwähnt im Podcast. Und mit dem stand ich ja sowieso fast in täglichem regelmäßigen Austausch. Auf jeden Fall über WhatsApp und wir wussten, dass er hier ist. Wir wussten auch, dass er morgen weiterfahren will. Deswegen haben wir auch noch mal ein bisschen Gas gegeben, damit wir eben heute hier ankommen und nochmal den Abend zusammen verbringen können, über ein paar Sachen quatschen, die nächsten Tage Silvester in Istanbul usw. Ja, hat ja gut funktioniert. An der Stelle muss man vielleicht kurz sagen die Bicycle Academy, was das überhaupt ist. Das ist eine staatliche Einrichtung, die ja eben vom Land finanziert wird und viele. Möglichkeiten bietet. Unter anderem kann man hier zum Beispiel ein Fahrrad mieten und einfach hier auf auf einer geschlossenen Strecke, die extra für Fahrradfahrer angelegt ist Fahrradfahren, Fahrradfahren lernen, verschiedene Fahrräder ausprobieren. Kinder können hier Fahrradfahren lernen. Man kann daraufhin auch ein Fahrrad sich natürlich kaufen. Es gibt eben hier acht Schlafplätze, zwei Duschen, zwei Toiletten für Fahrradreisende, ein bisschen so was wie Austausch, natürlich sowohl von diversen brauchbaren Gegenständen als auch Klamotten. Fahrradfahrer lassen halt Sachen hier oder nehmen auch immer mal wieder was mit, was andere Fahrradfahrer gebrauchen können. Es gibt sogar eine Waschmaschine, wo man wahrscheinlich morgen mal ein bisschen Wäsche waschen werden. Also rundum alles. Alles was wir brauchen. Wir sind drin, Wir müssen nichts dafür bezahlen. Ja, was? Was will man mehr? Und erinnert ist echt. Scheint ein ganz bodenständiger, cooler Typ zu sein. Natürlich selbst Fahrradfahrer. Und der eben vom Land angestellt ist und sich hier um den ganzen Ablauf von dem Ding kümmert. Der ist immer von zehn morgens bis 6: Das wie.
Wir, wie wir uns das so ja gedacht haben, vorstellen und mal schauen, wie es am Ende dann kommt. In dem Sinne würde ich sagen, jetzt ist hier auch schon 11: 30. Von daher ja, der Tag war lang. Ja, wir.
Wir, wie wir uns das so ja gedacht haben, vorstellen und mal schauen, wie es am Ende dann kommt. In dem Sinne würde ich sagen, jetzt ist hier auch schon 11: Haben jetzt zwei Stunden Unterschied zu Deutschland.
Wir, wie wir uns das so ja gedacht haben, vorstellen und mal schauen, wie es am Ende dann kommt. In dem Sinne würde ich sagen, jetzt ist hier auch schon 11: Genau. Wir sind euch zwei Stunden voraus mittlerweile. Der Tag war lang, der Tag war anstrengend, viel gegessen. Dementsprechend würde ich jetzt dann mal demnächst ins Bett gehen.
Wir, wie wir uns das so ja gedacht haben, vorstellen und mal schauen, wie es am Ende dann kommt. In dem Sinne würde ich sagen, jetzt ist hier auch schon 11: Ja, Guten Tag. Guten Abend. Gute Nacht, Leute. Macht es gut.
Wir, wie wir uns das so ja gedacht haben, vorstellen und mal schauen, wie es am Ende dann kommt. In dem Sinne würde ich sagen, jetzt ist hier auch schon 11: Genau. Einen schönen Dienstag, euch zu Hause oder in die Welt, Wo auch immer ihr uns fleißig zuhört. Vielen Dank auf jeden Fall dafür.
Wir, wie wir uns das so ja gedacht haben, vorstellen und mal schauen, wie es am Ende dann kommt. In dem Sinne würde ich sagen, jetzt ist hier auch schon 11: Bis morgen.
Wir, wie wir uns das so ja gedacht haben, vorstellen und mal schauen, wie es am Ende dann kommt. In dem Sinne würde ich sagen, jetzt ist hier auch schon 11: Und wir hören uns morgen wieder. Macht es gut. Bis dann. Ciao, Leute.
Wir, wie wir uns das so ja gedacht haben, vorstellen und mal schauen, wie es am Ende dann kommt. In dem Sinne würde ich sagen, jetzt ist hier auch schon 11: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast. Thrive sieht.
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