GRC // Motivator Marco

Shownotes

Hey Leute, willkommen zur neuesten Podcastfolge! 🎙️ Heute erzählen Sascha und Pascal euch von einem etwas chaotischen Morgen, an dem sie sich schwer aus dem Bett quälen mussten – der Wecker war auf sieben gestellt, aber sie sind erst um 8:15 aufgestanden. Snooze-Button sei Dank! Nach einem herzlichen Abschied von einer netten Dame, sind wir auf ihre heutige Reise gestartet.

Aber das Highlight des Tages war definitiv die zufällige Begegnung mit Marco, einem coolen Italiener, den die beiden über eine WhatsApp-Gruppe für Fahrradreisende kennengelernt haben. Marco, der Anfang November gestartet ist und bereits Griechenland durchquert hat, schloss sich ihnen an, und sie verbrachten den Tag damit, am Strand entlangzufahren und sich auszutauschen.

Die drei erlebten eine malerische Route entlang des Meeres, stolperten jedoch auch über einen verlassenen Ort mit heißen Quellen, der sie zu einer gruseligen Übernachtung verleitete. Zum Glück entschieden sie sich, stattdessen nach Kavala zu fahren, wo sie Marco dabei halfen, ein Apartment zu finden.

In Kavala angekommen, haben die beiden den Abend mit Marco genossen, der sich als leidenschaftlicher Koch herausstellte. Bei einem gemütlichen Essen und einer Flasche Wein haben sie Pläne für die nächsten Tage geschmiedet – darunter auch möglicherweise ein Treffen mit einem Freund, den sie auf ihrer Reise schonmal getroffen haben.

Die nächsten Tage sind noch ungewiss, aber das macht auch den Reiz ihrer Reise aus. Sascha und Pascal wissen nur, dass sie möglicherweise die türkische Grenze ansteuern und die Bicycle Academy besuchen werden, die ihnen von anderen Reisenden empfohlen wurde.

Seid gespannt, wie das Abenteuer weitergehen! Und vergesst nicht, die Route in den Shownotes anzusehen. 🚴‍♂️✨ https://connect.garmin.com/modern/activity/13088151773?share_unique_id=166

Unter folgendem Link kannst du Sascha und Pascal auf allen Plattformen finden und unterstützen. Über ein Abo, eine Bewertung oder deinen Support via Paypal freuen sich die beiden https://linktr.ee/thriveside

Transkript anzeigen

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Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel. Thrive Sight begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast. Rief seit.

Let's go! Hello, hello, Servus zusammen, Hello! Leute aus dem wunderschönen Kavala Kavala. Heute wissen wir, wo wir sind. Ja, spannender Tag. Auf jeden Fall. Ja, ist ein bisschen was passiert, ne? Über 90 Kilometer abgerissen und 500 Höhenmeter waren auch dabei. Wir merken es. Die waren nicht so wirklich gefühlt die 500 Höhenmeter. Aber dafür, dass wir relativ spät losgekommen sind, war es ein ganz schön langer Tag gewesen. Haben wir doch gut reingetreten. Ja, Wo fangen wir an? Wo hören wir auf? Wir haben heute Morgen. Wir sind ja gestern Abend noch, ja glücklicherweise eingeladen worden in dem kleinen Nebenappartement von dieser alten Dame, die wir heute Morgen übrigens noch mal getroffen haben. Wir haben uns noch mal herzlich bedankt, Sind ein bisschen spät rausgekommen. Ja, es war schweinekalt in dem Zimmer. Du hast die ganze Zeit deinen Atem gesehen, Heute Morgen auch noch, Das stimmt. Und dann war es mit Aufstehen nicht so, Also ich hatte den Wecker auf 7: 00 gestellt, Hatte ich ja gesagt. Wir sind ja relativ früh ins Bett. Eigentlich. Gestern, also über acht Stunden hat er angezeigt instant eingeschlafen, direkt auch eingeschlafen, als es dann einigermaßen warm wurde. Ich habe dann doch noch meinen Schlafsack rausgezogen und Schlaf und einen Schlafsack und die Decke drüber. Du hast dir irgendwie noch eine Decke geholt mit drei Decken und dann ging es. Drei Decken lassen mit drei Decken Ja, noch nie geschlafen, Aber es war sehr frisch da drin und von daher war hatte auch ich nicht so wahnsinnig Bock, heute Morgen aufzustehen.

Du stehst erst auf, wenn ich aufgestanden bin, aber ich glaube, ich hatte den. Also ich hatte den Wecker auf sieben gestellt und ich glaube, ich bin erst um 8: 15 oder so aufgestanden. Ich hatte auch nicht so richtig. Ich habe 100 mal noch Snooze gedrückt und mich bis zum Kopf da noch eingepackt. Nicht so richtig Bock gehabt. Naja, wir haben es ja im Endeffekt geschafft Und ja, Sachen gepackt haben noch ein bisschen was gefrühstückt, noch ein bisschen sauber gemacht. Wir wollten der alten Dame natürlich nicht wirklich viel hinterlassen an Müll und Unordnung. Und dann sind wir rausgefahren aus diesem kleinen Vorgarten und haben dann noch mal an der Tür geklopft, noch mal uns bedankt, nett Tschüss gesagt. Sie hatte irgendeinen Teig gemacht. Sie hatte die Hände voller Teig, Die konnte uns nicht die Hand geben, konnte uns nicht die Hand geben, hat gesagt Okay, Tschüss. Ciao. Vielen Dank. Sich nochmal verabschiedet. War relativ kurz und dann sind wir auch schon losgefahren und 10:30 war es da, glaube ich. Oder sowas in dem Dreh. Ja, und ich habe jetzt seit ungefähr zwei oder vielleicht sogar schon drei Tagen mit dem Marco geschrieben gehabt. Den haben wir über die über diese WhatsApp Gruppe kennengelernt. Sage ich jetzt mal so, wo irgendwie über 1000 Leute drin sind von aus aller Welt. Alles Fahrradreisende. Cycling East Ja, heißt die Gruppe. Darüber haben wir den kennengelernt, weil er gefragt hatte, ob jemand in Thessaloniki ist. Und dann habe ich ihn privat angeschrieben, habe gesagt wir sind da.

Du stehst erst auf, wenn ich aufgestanden bin, aber ich glaube, ich hatte den. Also ich hatte den Wecker auf sieben gestellt und ich glaube, ich bin erst um 8: Und dann kam das aber alles irgendwie nicht zustande mit Thessaloniki. Er musste noch sein Bike reparieren und dann war klar okay, er ist gestern auch unterwegs in die gleiche Richtung wie wir. Ich glaube, am Ende war er aber dann doch schneller oder hat einen leicht anderen Weg genommen. Wir sind nördlich von diesen besagten Seen gefahren, was wir gestern erzählt hatten und eher südlich davon. Aber wir waren ungefähr nur zwei Kilometer auseinander gestern Abend dann und haben dann gesagt ja, dann lass doch mal gucken, dass das heute passt, dass wir uns mal sehen. Und hat ihm dann geschrieben, dass wir jetzt dann so in zehn Minuten los machen. Dann kam aber nichts mehr zurück und dann sind wir ja erstmal vorgerollt auf die kleine Straße, die am Strand entlang geht. Ja, das ist ein bisschen aufs Wasser geguckt und schwupps und auf einmal macht es hinter uns. Hallo, da stand er, da stand der Marco da, ja, ganz witzige Italiener. Aus Triest kommt er und fährt Ein Gravelbike ist super sportlich und auch super sportlich unterwegs. Von daher deutlich schneller als wir. Deutlich leichteres Fahrrad auch. Macht deutlich mehr Kilometer, weniger Gepäck Auf jeden Fall. Ja, sein ganzes Fahrrad mit Gepäck 30 Kilo. Also mit unseren Rädern nicht zu vergleichen. Ja, der, der rollt schön entspannt daher, der hat ja noch nicht mal Taschen vorne. Ja, also aus Triest und ist Anfang November losgefahren. Hat er, glaube ich, gesagt. Ach so, ja, Anfang 30 ist er auch.

Du stehst erst auf, wenn ich aufgestanden bin, aber ich glaube, ich hatte den. Also ich hatte den Wecker auf sieben gestellt und ich glaube, ich bin erst um 8: Aber er ist Anfang November losgefahren und war schon in Athen unten. Komplett die ganze Runde in Griechenland runter über Kroatien und Montenegro, Albanien usw und fährt jetzt Richtung Istanbul. Aber bis Istanbul und dann Weihnachten fliegt er nach Hause aus Istanbul. Ja, den haben wir dann. Kennengelernt haben wir uns erstmal ein bisschen verquatscht. Da war es dann zwischenzeitlich schon elf, bis wir dann. Mal losgefahren sind. Und dann haben wir gesagt Ja, lass einfach mal gucken, wie der Tag so läuft. Wir fahren mal ein bisschen zusammen, tauschen uns aus und so lief es dann am Ende auch. Sind echt am Anfang relativ lang da am Strand entlanggefahren an so einer Strandstraße. Ich konnte mich gar nicht mehr so richtig erinnern, dass ich die Route da so geplant hatte. Aber ja, weg von der Hauptstraße und die ganze Zeit am Strand entlang, kilometerlang. Und war ja gut, war ja asphaltiert. Schöne Aussicht also für den 13. Dezember mit knapp 18 Grad Sonnenschein mit dem Fahrrad am Strand entlang zu fahren. Kilometerlang können wir uns glaube ich nicht beschweren. Ja, war eine schöne Route. Ja, war echt ein schöner Tag. Ja, der ist der Touristikort, in dem wir waren. Der war auch tot. Immer noch. Wir hatten ja erzählt, dass wir da lang gefahren sind, wo keine, keine Lampe wirklich an war. An Tag war war es auch nicht viel belebter. Wir haben ein paar. Ein Cafe oder zwei Cafes haben wir gesehen, die offen waren. Ansonsten ist da keine Sau rumgelaufen.

Du stehst erst auf, wenn ich aufgestanden bin, aber ich glaube, ich hatte den. Also ich hatte den Wecker auf sieben gestellt und ich glaube, ich bin erst um 8: Also da waren wirklich gar nichts los. Umso krasser muss es wohl im Sommer sein, wenn da die Temperaturen stimmen. Mist, das muss das ganze Ding irgendwie voll sein. Ja, da sind wir lang gefahren. Ewigkeiten. Bis wir dann irgendwann mal, glaube ich auch, war das da schon, wo wir diesen Weg verpasst haben und dann nicht da lang konnten, wo das Navi wollte. Das war da dann ewig am Strand lang. Wir sind einfach weiter und weiter geradeaus, geradeaus, geradeaus, geradeaus und irgendwann hörte halt die Straße auf. Ja, und dann sind wir noch weiter am Strand gefahren, nur nicht auf einer asphaltierten Straße und nehmen auf einem unbefestigten Weg. Ja, was unsere Bikes natürlich auch schwierig macht, wenn wir da lang fahren. Zum Glück hat es wieder nicht geregnet, deswegen ging es. Aber es war natürlich ein steiniger Weg, dem wir am Ende auch gemeistert haben, sind dann wieder auf die Hauptstraße gekommen und sind dann eigentlich immer gerade am Meer lang. Nee, fast die ganze Zeit am Meer. Ja, mal so ein bisschen bisschen abseits hat man das Meer mal nicht gesehen. Aber eigentlich hat man heute fast den ganzen Tag das Meer gesehen. Wie immer. Schöne Route. Ja, wie immer könnt ihr die gefahrene Route ja in dem Link sehen, den die liebe Lea mit in den Text einfügt. Dann könnt ihr auch genau sehen, wo wir lang gefahren sind, wie weit weg vom Meer und welchen matschigen, unbefestigten Weg wir da genommen haben.

Du stehst erst auf, wenn ich aufgestanden bin, aber ich glaube, ich hatte den. Also ich hatte den Wecker auf sieben gestellt und ich glaube, ich bin erst um 8: Und heute hatten wir auf unserem Weg noch geplant nach ungefähr 50 Kilometern heiße Quellen. Ja, genau, die haben wir noch angesteuert. Da sind wir noch mal links abgefahren von der Straße ungefähr ein Kilometer oder zwei? Ja, ein Kilometer, was? Und sind da abgefahren und haben dann die heißen Quellen angeschaut. War jetzt nicht so spektakulär. Was aber irgendwie auch wieder ganz cool war, war Es war eine verlassene. Ja, was war das? Da haben mal Leute gewohnt. Ja, aber der Marco Anlage oder so, Ja, das ist schwer zu sagen. Der Marco und ich haben uns auch gewundert. Als wir rausgefahren sind, haben wir darüber geredet, weil am Anfang war ja wie so ein wie so ein Gate selbst mit Security, mit so einem Tor und Stacheldraht usw. Also als das Ding mal noch irgendwann am Laufen war, kamst du da wohl auch nicht so einfach rein. Also es muss schon. Keine Ahnung, was das für eine Anlage gewesen ist. Vielleicht war es auch mal irgendwas militärisches da gewesen. Ich meine, warum machst du sonst so ein so so ein Gate dahin und so ein Sicherheitshäuschen nebendran usw vielleicht. Vielleicht war es auch einfach so ein Resort oder so, weißt du, so ein Ferienresort. Ja, kann natürlich auch sein, da reinkommt. Also das Ding war, es war komplett zugewuchert, komplett verlassen. Über Jahrzehnte schon alles. Es war nicht mehr bewohnbar oder benutzbar und komischerweise gab es aber irgendwie ein Häuschen. Da waren dann doch es waren zwei oder drei. Es schien so, als wären würden da Leute Leben da haben.

Du stehst erst auf, wenn ich aufgestanden bin, aber ich glaube, ich hatte den. Also ich hatte den Wecker auf sieben gestellt und ich glaube, ich bin erst um 8: Also ich bin ja einmal rund rumgelaufen und es waren glaube ich zwei oder drei und weil da waren auch Türen, wo halt sonst keine Türen mehr waren und da waren sogar ein Schloss dran. Die Fenster waren mit entweder Stoff oder Folie oder Holz zugemacht. Also damit es einigermaßen ja halt geschützt ist innendrin. Bei dem einen war es nur so ein so ein bisschen so ein Stoff und da habe ich mal den zur Seite gemacht und habe mal rein gefilmt und da hast du gesehen, da stand ein Fahrrad drin, stand eine Couch drin, ein bisschen ein Schreibtisch oben war wie so ein ja, so eine Art Hochbett, wo du über eine Leiter hoch konntest, lag eine Matratze. Also da leben mit Sicherheit irgendwie Leute, welche das auch immer sein mögen. Bei dem anderen, bei dem ganz vorne an der Ecke, dem größeren, da waren ja auch draußen Töpfe in der Spüle. Ja, ja, genau, der war ja sehr richtig gesehen. Also das war ja schon ein bisschen mehr eingerichtet, wohnlich also es schien belebt, war halt nur keiner da, aber es schien sehr belebt, was allerdings ein ziemlich gruseliger Ort ist. Also wenn man überlegt, ist ja kein Licht da auch und alles. Wenn man da überlegt, dass da, dass man da irgendwie übernachtet mal für eine Nacht. Was wir gehört haben, hat einer gemacht, sogar zwei Nächte. Ein Spanier, der auch ein Bikepacker war und ist, hat da wohl zwei Nächte übernachtet.

Du stehst erst auf, wenn ich aufgestanden bin, aber ich glaube, ich hatte den. Also ich hatte den Wecker auf sieben gestellt und ich glaube, ich bin erst um 8: In so einem Haus, in so einem verlassenen Häuschen. Puh, schon ein bisschen gruselig. Also ich würde das nicht machen. Ja, ich glaube, tagsüber ist das noch ganz okay. Aber wenn es dann nachts alles so dunkel ist und am Ende vielleicht noch Hunde kommen oder was auch immer, Katzen waren da ein paar. Die Vorstellung ist dann schon Naja, schön Baden hätte man auf jeden Fall gehen können. Jeden Abend in den heißen Quellen. Ja, also ich bin mal runtergegangen zu dem, zu der Quelle oder den Quellen und dem Fluss, der daraus entstanden ist. Deutlich über 30 Grad. Auf jeden Fall, dass das Wasser war richtig war richtig angenehm warm, fast schon heiß. Ja, mein ursprünglicher Plan war eigentlich, da mal kurz irgendwie baden zu gehen. Da stand ja noch nicht fest, wo wir abends enden usw. Da hätte man ja mal kurz reinhüpfen können, sich ein bisschen aufwärmen können. Wobei es war heute tatsächlich auch so warm genug, aber wir waren zeitlich doch etwas ja nicht im Stress, aber hatten noch ein bisschen was vor am Ende des Tages. Da hat man mal wieder gesehen, wie sich dann so eine Dynamik entwickelt. Dadurch, dass wir den Marco getroffen haben und mit ihm dann zusammen gefahren sind und er halt doch ein bisschen einen anderen Rhythmus hat als wir. Zumindest ging es mir so, war dann so ein bisschen kein Druck da, aber man wollte dann doch irgendwie halt am Ende zusammen fahren und hat sich doch ein bisschen mehr vielleicht nach dem anderen gerichtet, als wenn wir jetzt nur zu zweit gefahren wären.

Du stehst erst auf, wenn ich aufgestanden bin, aber ich glaube, ich hatte den. Also ich hatte den Wecker auf sieben gestellt und ich glaube, ich bin erst um 8: Dann werden wir wahrscheinlich auch nicht auf dieser Ackerstraße direkt an der Küste lang gefahren, sondern hätten vorher schon irgendwie einen Weg gesucht, um auf die Hauptstraße wieder zu kommen. Dann wären wir vielleicht am Ende sogar bei den heißen Quellen oder irgendwo in der Nähe geblieben. Also ich habe jede Menge Plätze gesehen, wo man richtig geil hätte zelten können, direkt am Strand. Ja, aber so ja. Haben wir uns dann am Ende drauf geeinigt, dass wir weiterfahren bis Kavala und das waren halt ab den heißen Quellen noch über 40 Kilometer und dann war es da schon kurz nach drei oder so, glaube ich, als wir bei den Quellen waren oder dort wieder los sind. Wir hatten, wir hatten auf jeden Fall noch einige Meter zu machen und haben dann. Das Gute war heutzutage heutzutage Heute war es relativ flach. Es ging zwar immer mal hoch und runter, nur so ein bisschen, aber es ging voll klar. Nur hat es halt eben gezogen. Wir hatten keine Pause gemacht heute. Wir haben nicht viel gegessen gehabt. Zumindest war heute Morgen so mit das letzte, die letzte Mahlzeit, die wir hatten. Mittags hatten wir kaum was gegessen, nur so ein paar Snacks, die wir noch dabei hatten und ja sind. Aber haben wir uns dann doch im Laufe der Fahrt dazu entschieden, nach Kavala zu fahren und haben uns dann auch dazu entschieden, die Nacht zu dritt zu verbringen, wussten aber noch nicht, wo ein Campingplatz stand im Raum.

Du stehst erst auf, wenn ich aufgestanden bin, aber ich glaube, ich hatte den. Also ich hatte den Wecker auf sieben gestellt und ich glaube, ich bin erst um 8: Ja dann haben wir noch haben wir dann kurz angehalten in irgendeinem kleinen Ort. Marco hat eine Bäckerei ausfindig gemacht und haben dort mal eben schnell Kaffee bzw Tee getrunken und jeder hat sich so ein Stück Kuchen reingefahren. Für die letzten 35 Kilometer round about 40 Kilometer hieß es da noch waren, da wurde schon langsam dunkel und da habt ihr das dann eigentlich mit dem Apartment klar gemacht. Ich habe telefoniert. Nee, und dann habt ihr das irgendwie, oder Marco hat es am Ende dann ich weiß nicht wie, ob ihr es gemeinsam rausgesucht hattet oder was auch immer. Ich habe ihn nur telefonieren hören. Ich hatte da was rausgesucht und das hat aber irgendwie nicht geklappt. Es hätte nicht geklappt, weil es zu teuer war. Und dann habe ich und dann hat er noch mal geguckt und dann hat er was gefunden für viel teurer. Dann habe ich gesagt Du, Marco, das also auf Englisch halt. Marco Das ist zu teuer für uns, das können wir nicht machen. Er sagt okay, ich rufe da an und fragt nach, ob es ob es auch billiger geht. Hat er gemacht und dann hat er das auf 40 runterhandeln können. Und am Telefon zeigte er mir so eine 40, Ich habe gesagt zu viel. Und ich habe ihm vorher schon gesagt maximal 35, maximal. Ja, okay. Und dann hat er gefragt 35 geht und der Host hat gesagt Ja, okay, geht klar.

Von 49 auf 35 hat er den runtergehandelt, glaube ich. Ja ja gut, ist halt auch off season hier und die sind froh, wenn dann wahrscheinlich überhaupt einer da ist. Wir haben das auch ohne Booking gemacht, also auch ohne Booking viel. Wir haben dem einfach Cash die Kohle gegeben, der muss dann nichts abführen. Also von daher denke ich, das ist auch jetzt nicht so dramatisch. Ja, für ihn auch gut, für ihn auch gar nicht dramatisch, sondern auch gut. Eigentlich für beide Seiten. Win win. Also von daher ja, echt okay. Und dann hatten wir natürlich ein Ziel. Dann war klar, okay, jetzt müssen wir auch durchziehen und hinkommen, auch wenn es dann schon dunkel wurde. Zum Glück wurde es halt nicht ganz so kalt. Also es. Trotzdem. Gestern, als es dunkel wurde, wurde es schlagartig auch kalt und wir mussten dicke Jacken anziehen. Ich habe sogar Handschuhe angezogen. Heute war das echt noch vollkommen okay. Der Marco meinte auch heute wäre es deutlich wärmer, deutlich milder gewesen. Wir hatten irgendwie noch zwölf Grad, glaube ich oder sowas. Als wir hier angekommen sind, um 6: 30, sieben abends im Dunkeln dann schon. Also es war vollkommen okay und das Gute war auch wir hatten die, die Straßen waren beleuchtet, das war auch nicht schlecht. Also es hat dann hat einen ziemlich guten Flair. Als wir dann endlich in Kavala dann auch angekommen sind, nach weiteren Steigungen und ein paar Höhenmetern, sind wir dann noch mal schnell in den Supermarkt rein, haben uns was zu essen geholt für auch fürs Kochen.

Von 49 auf 35 hat er den runtergehandelt, glaube ich. Ja ja gut, ist halt auch off season hier und die sind froh, wenn dann wahrscheinlich überhaupt einer da ist. Wir haben das auch ohne Booking gemacht, also auch ohne Booking viel. Wir haben dem einfach Cash die Kohle gegeben, der muss dann nichts abführen. Also von daher denke ich, das ist auch jetzt nicht so dramatisch. Ja, für ihn auch gut, für ihn auch gar nicht dramatisch, sondern auch gut. Eigentlich für beide Seiten. Win win. Also von daher ja, echt okay. Und dann hatten wir natürlich ein Ziel. Dann war klar, okay, jetzt müssen wir auch durchziehen und hinkommen, auch wenn es dann schon dunkel wurde. Zum Glück wurde es halt nicht ganz so kalt. Also es. Trotzdem. Gestern, als es dunkel wurde, wurde es schlagartig auch kalt und wir mussten dicke Jacken anziehen. Ich habe sogar Handschuhe angezogen. Heute war das echt noch vollkommen okay. Der Marco meinte auch heute wäre es deutlich wärmer, deutlich milder gewesen. Wir hatten irgendwie noch zwölf Grad, glaube ich oder sowas. Als wir hier angekommen sind, um 6: Denn man muss kurz erwähnen, der liebe Marco ist auch ein Koch und hat auch macht es so ein bisschen auf Freelancer Basis lebt auf Mallorca in Palma und kocht quasi für ich sag mal für reiche Leute privat und je nachdem was die haben wollen, die ordern das und er macht das für morgens, mittags, abends, quasi. Je nachdem was sie so wollen, verdient er mit gut Geld und dafür für den für das Geld, was er da verdient, reist er viel auch durch die Gegend. So auch jetzt. Ja und weil er halt Koch ist, habe ich mich mit ihm ein bisschen unterhalten und er kam auf die Idee, heute so eine Art tortilla Bauernpfanne sowas zu machen. Und ja, ist nicht ganz so geglückt, hat aber trotzdem geil geschmeckt. Und dann haben wir ja, wie gesagt, sind wir. Eigentlich waren wir einkaufen. Ich dachte, das sollte so sein. Nee, nee, nee. Ach so, nee, die Pfanne wurde nicht heiß genug deswegen. Da war ich dann noch Duschen usw, das habe ich gar nicht mehr alles mitgekriegt. Aber egal, es hat geschmeckt. Mega geil. Ja, es war auf jeden Fall sehr lecker Und ja, also wir haben dann den Weg auch zum Apartment gefunden. Kavala, kurz angemerkt liegt auf einem Hang wieder, das heißt zum Strand geht es wieder runter. Bzw wenn du weit abwärts wohnst musst du hoch. Ja was glaube ich viele Städte hier mittlerweile haben an den Küsten und da haben wir uns den Weg gebahnt am Ende gefunden, sind hier hoch coole Anweisungen bekommen noch von unserem Host, haben ihm die Kohle gegeben.

Von 49 auf 35 hat er den runtergehandelt, glaube ich. Ja ja gut, ist halt auch off season hier und die sind froh, wenn dann wahrscheinlich überhaupt einer da ist. Wir haben das auch ohne Booking gemacht, also auch ohne Booking viel. Wir haben dem einfach Cash die Kohle gegeben, der muss dann nichts abführen. Also von daher denke ich, das ist auch jetzt nicht so dramatisch. Ja, für ihn auch gut, für ihn auch gar nicht dramatisch, sondern auch gut. Eigentlich für beide Seiten. Win win. Also von daher ja, echt okay. Und dann hatten wir natürlich ein Ziel. Dann war klar, okay, jetzt müssen wir auch durchziehen und hinkommen, auch wenn es dann schon dunkel wurde. Zum Glück wurde es halt nicht ganz so kalt. Also es. Trotzdem. Gestern, als es dunkel wurde, wurde es schlagartig auch kalt und wir mussten dicke Jacken anziehen. Ich habe sogar Handschuhe angezogen. Heute war das echt noch vollkommen okay. Der Marco meinte auch heute wäre es deutlich wärmer, deutlich milder gewesen. Wir hatten irgendwie noch zwölf Grad, glaube ich oder sowas. Als wir hier angekommen sind, um 6: Jetzt sind wir hier, haben gegessen, haben noch uns viel unterhalten. Marco Cooler Typ auf jeden Fall. Also gut, dass wir ihn getroffen haben. Typische Italiener ist an der Stelle anzumerken. Ja, weil im Supermarkt kam er dann auf einmal mit einer Flasche Wein angelaufen. Das ist das erste, was er geholt hat. Da wusste ich ja noch nicht, was gekocht wird. Und dann habe ich ihn gefragt, ob die Flasche Wein zum Kochen oder zum Trinken ist. Und dann hat er gesagt Zum Kochen Was, Zum Trinken natürlich. Wir hatten einen guten Tag heute. Ja, Also können wir heute Abend eine Flasche Wein trinken? Zack. Ich glaube, das war auch mit das Erste, was er gemacht hat, als wir hier waren. Drei Gläser rausgeholt, Flasche aufgemacht. Da hat er sich noch nicht mal umgezogen oder sonst irgendwas direkt angefangen zu kochen und hat die oder die Kartoffeln zu schälen. Also ja zu kochen und hat die Flasche Wein aufgemacht, drei Gläser raus und zack, überall Wein eingeschenkt. Let's go! Und los ging es also. Ja, da merkt man dann doch den Italiener nehmen. Aber stimmt schon. Also echt? Ja, cooler Typ, richtig, richtig coole Gespräche mit ihm. Auch schön mal wieder halt sich mit jemand anderem zu unterhalten. Auf Englisch, vor allem länger auf Englisch und einfach da auch wieder Ja, Erfahrungen auszutauschen, Ideen auszutauschen, der ist auch schon viel rumgekommen in der Welt, hat in Norwegen mal gelebt.

Von 49 auf 35 hat er den runtergehandelt, glaube ich. Ja ja gut, ist halt auch off season hier und die sind froh, wenn dann wahrscheinlich überhaupt einer da ist. Wir haben das auch ohne Booking gemacht, also auch ohne Booking viel. Wir haben dem einfach Cash die Kohle gegeben, der muss dann nichts abführen. Also von daher denke ich, das ist auch jetzt nicht so dramatisch. Ja, für ihn auch gut, für ihn auch gar nicht dramatisch, sondern auch gut. Eigentlich für beide Seiten. Win win. Also von daher ja, echt okay. Und dann hatten wir natürlich ein Ziel. Dann war klar, okay, jetzt müssen wir auch durchziehen und hinkommen, auch wenn es dann schon dunkel wurde. Zum Glück wurde es halt nicht ganz so kalt. Also es. Trotzdem. Gestern, als es dunkel wurde, wurde es schlagartig auch kalt und wir mussten dicke Jacken anziehen. Ich habe sogar Handschuhe angezogen. Heute war das echt noch vollkommen okay. Der Marco meinte auch heute wäre es deutlich wärmer, deutlich milder gewesen. Wir hatten irgendwie noch zwölf Grad, glaube ich oder sowas. Als wir hier angekommen sind, um 6: Eine ganze Zeit lang war viel auf Reisen, in Asien, in Nepal, in Indien, im Himalaya, Gebirge, überall. Also ja, steckt voller Geschichten. Echt spannend und schöner Austausch, schöne Erfahrungen wieder mal hat Spaß gemacht mit ihm. Heute auf jeden Fall. Und wie unser Weg morgen aussieht, wissen wir noch gar nicht. Wir haben zwar vor weiter zu kommen, aber wie viele Kilometer wissen wir nicht. Wir wissen nur, dass Marco sehr wahrscheinlich weiter fahren wird als wir, denke ich. So klang das zumindest. Ja, ich denke mal, wir werden wahrscheinlich schon morgen noch zusammen fahren. Ja, aber ich meine jetzt so weiter. Weißt du, dass wenn ich es nicht noch mal den ganzen Tag verbringen. Weiß ich nicht. Also, bis Alexandropolis sind es 160 Kilometer von hier. Ungefähr. Das war ihm auch zu weit. Wir haben gesagt, dass es uns zu weit. Und da hat er gemeint. Ja, so zwei Tage. Also ich habe schon das Gefühl, dass er sich so ein bisschen an uns anpasst. Er hat jetzt auch nicht den wahnsinnigen Stress. Er meint, er will so um den 20. in Istanbul sein, Das heißt noch so sieben Tage und es sind 500 Kilometer. Also ist für ihn jetzt nicht so das Ding, weil wenn er alleine unterwegs ist, hat er gemeint, dann macht er halt so 120 bis 1 140 Kilometer am Tag, dann fährt er halt sieben Stunden mit einem 20 er Schnitt und dann ja, geht es auch.

Von 49 auf 35 hat er den runtergehandelt, glaube ich. Ja ja gut, ist halt auch off season hier und die sind froh, wenn dann wahrscheinlich überhaupt einer da ist. Wir haben das auch ohne Booking gemacht, also auch ohne Booking viel. Wir haben dem einfach Cash die Kohle gegeben, der muss dann nichts abführen. Also von daher denke ich, das ist auch jetzt nicht so dramatisch. Ja, für ihn auch gut, für ihn auch gar nicht dramatisch, sondern auch gut. Eigentlich für beide Seiten. Win win. Also von daher ja, echt okay. Und dann hatten wir natürlich ein Ziel. Dann war klar, okay, jetzt müssen wir auch durchziehen und hinkommen, auch wenn es dann schon dunkel wurde. Zum Glück wurde es halt nicht ganz so kalt. Also es. Trotzdem. Gestern, als es dunkel wurde, wurde es schlagartig auch kalt und wir mussten dicke Jacken anziehen. Ich habe sogar Handschuhe angezogen. Heute war das echt noch vollkommen okay. Der Marco meinte auch heute wäre es deutlich wärmer, deutlich milder gewesen. Wir hatten irgendwie noch zwölf Grad, glaube ich oder sowas. Als wir hier angekommen sind, um 6: Von daher glaube ich schon, dass er sich ein bisschen an unseren Rhythmus anpasst, weil er wahrscheinlich halt auch einfach Bock hat. Ein bisschen in Gesellschaft. Zu fahren. Nicht. Nicht alleine. Mal gucken. Ja, ich bin gespannt. Ja, wir wissen auch noch nicht genau. Wie gesagt, wie die Route jetzt aussehen wird. Wir wissen nur, dass wir vielleicht die nächsten Tage nach der türkischen Grenze. Auf jeden Fall noch mal zu diesem Biking. Wie hast du das genannt? Bicycle Academy, Bicycle Academy, Bicycle Academy in Lüneburg. Krass. Ansteuern wollen, dass wir die ansteuern wollen. Die haben wir ja vom Felix von Golden Goal Biking. Dort hatte ich das in der Story gesehen und er hat uns auch noch mal direkt empfohlen, dass wir dahin sollen. Und was ich ja jetzt auch noch ergeben hat. Der gute Sebastian, den wir in Zwischen Beirat und Elbasan librast, ist die Stadt ja okay in Librast, also zwischen Berat und Elbasan da kennengelernt hatten, der da ja noch seinerzeit etwas schwach auf den Beinen war mit seinem was war, dass er hat was falsches gegessen oder so habe ich ihn mit seinem wollte ich gerade sagen, Magen Darm Infekt oder was auch immer bis hin zum zur Bewusstlosigkeit. Wer sich erinnert, mit dem stehen wir auch noch. Oder stehe ich noch in fast täglichem Kontakt? Und der ist halt direkt von Mazedonien hier nach Griechenland gefahren, dementsprechend ein bisschen vor uns. Und die letzten Tage haben wir so ein bisschen aufgeholt. Der ist in Alexandroupolis.

Von 49 auf 35 hat er den runtergehandelt, glaube ich. Ja ja gut, ist halt auch off season hier und die sind froh, wenn dann wahrscheinlich überhaupt einer da ist. Wir haben das auch ohne Booking gemacht, also auch ohne Booking viel. Wir haben dem einfach Cash die Kohle gegeben, der muss dann nichts abführen. Also von daher denke ich, das ist auch jetzt nicht so dramatisch. Ja, für ihn auch gut, für ihn auch gar nicht dramatisch, sondern auch gut. Eigentlich für beide Seiten. Win win. Also von daher ja, echt okay. Und dann hatten wir natürlich ein Ziel. Dann war klar, okay, jetzt müssen wir auch durchziehen und hinkommen, auch wenn es dann schon dunkel wurde. Zum Glück wurde es halt nicht ganz so kalt. Also es. Trotzdem. Gestern, als es dunkel wurde, wurde es schlagartig auch kalt und wir mussten dicke Jacken anziehen. Ich habe sogar Handschuhe angezogen. Heute war das echt noch vollkommen okay. Der Marco meinte auch heute wäre es deutlich wärmer, deutlich milder gewesen. Wir hatten irgendwie noch zwölf Grad, glaube ich oder sowas. Als wir hier angekommen sind, um 6: Er will aber morgen auch weiter fahren und eben auch zu dieser Bicycle Academy. Und wir fahren ihm so ein bisschen hinterher, versuchen ihn mehr oder weniger einzuholen, um vielleicht da auch noch mal ein bisschen zusammen zu fahren. Vielleicht sogar in Istanbul habe ich jetzt heute mal mit ihm gesprochen, zusammen Silvester zu verbringen. Sein Plan ist auch in Istanbul zu bleiben über Silvester und von daher ja, schauen wir mal, wie sich das die nächsten Tage entwickelt. Ob wir ihn dann vielleicht in der Bicycle Academy treffen, weil da will er auch auf jeden Fall hin. Ja, von daher alles offen für morgen. Mal gucken, wie das hier mit Marco weitergeht. Wir haben ja erstmal jetzt ein ganz nettes Apartment hier für schmales Geld für uns alle und schauen wir mal, was der morgige Tag bringt. Ja, ich bin gespannt. Ich auch. Mal gucken, wie weit wir kommen, wo wir dann enden. Diese planlosen Tage haben auch immer irgendwie was für sich, wenn man morgens noch nicht weiß, wo man abends ankommt. Ja, das stimmt, wie der Tag wird. Aber wir wissen leider auch, dass es ab Freitag für zwei Tage ein bisschen schlechter werden soll. Vom Wetter vor allem kühler, regnerisch, auch besonders kühler, also nachts deutliche Minusgrade geben soll. Von daher müssen wir uns da ein bisschen was überlegen, wie wir das handhaben wollen. In den in den nächsten Tagen. Unser Plan, eventuell nach Thassos auf diese Insel zu fahren mit der Fähre von Kavala aus. Der hat sich offensichtlich verschlagen, weil das vermeintliche Angebot, was wir hatten dort beim Vater vom Stone Dream Hotel, wo wir vor paar Wochen in Albanien waren, am Ohridsee, am Ohridsee genau zu übernachten, hat keine Antwort gefunden.

Von 49 auf 35 hat er den runtergehandelt, glaube ich. Ja ja gut, ist halt auch off season hier und die sind froh, wenn dann wahrscheinlich überhaupt einer da ist. Wir haben das auch ohne Booking gemacht, also auch ohne Booking viel. Wir haben dem einfach Cash die Kohle gegeben, der muss dann nichts abführen. Also von daher denke ich, das ist auch jetzt nicht so dramatisch. Ja, für ihn auch gut, für ihn auch gar nicht dramatisch, sondern auch gut. Eigentlich für beide Seiten. Win win. Also von daher ja, echt okay. Und dann hatten wir natürlich ein Ziel. Dann war klar, okay, jetzt müssen wir auch durchziehen und hinkommen, auch wenn es dann schon dunkel wurde. Zum Glück wurde es halt nicht ganz so kalt. Also es. Trotzdem. Gestern, als es dunkel wurde, wurde es schlagartig auch kalt und wir mussten dicke Jacken anziehen. Ich habe sogar Handschuhe angezogen. Heute war das echt noch vollkommen okay. Der Marco meinte auch heute wäre es deutlich wärmer, deutlich milder gewesen. Wir hatten irgendwie noch zwölf Grad, glaube ich oder sowas. Als wir hier angekommen sind, um 6: Wir sollten uns per Email dort melden, dass wir bei ihm irgendwie. Ja, der hat wohl ein großes Haus übernachten können. Sascha hat heute Morgen geschrieben, aber da kam jetzt nichts zurück. Von daher werden wir wohl morgen ganz normal weiterfahren. Weiterfahren, weil auf gut Glück jetzt da auf die Insel zu fahren mit der Fähre, das macht ja auch keinen Sinn. Ja, wir dachten halt, wir können vielleicht ein, zwei Tage dort übernachten und ein bisschen das schlechte Wetter aussitzen und auch ein bisschen ja die Zeit rausschieben, Damit wir eben erst nach Weihnachten in Istanbul ankommen, müssen wir mal schauen, wie wir das jetzt alles machen. Vielleicht machen wir es in der Akademie, wenn man da so lang bleiben können. Ja, wäre natürlich auch eine gute Option, dass wir da ein bisschen das herauszögern. Wir wollen halt einfach nicht ewig in Istanbul sein und so viel Geld da bezahlen. Mal schauen, was passiert. Genau. Bleibt spannend. Auf jeden Fall ja, wie immer bei uns. Kein Tag ist wie der andere. Jeden Tag was Neues, öfters mal was Neues. Das stimmt. Und ja, ihr kriegt ja hier im täglichen Format mit Live. Von daher. Vielen Dank fürs Zuhören An der Stelle wieder mal Guten Tag. Guten Abend. Gute Nacht. Neue Leute, Leute, Leute, bleibt fleißig dran. Und dann hören wir uns morgen wieder. Macht's gut. Bis dahin. Macht's gut. Ciao. Ciao.

Von 49 auf 35 hat er den runtergehandelt, glaube ich. Ja ja gut, ist halt auch off season hier und die sind froh, wenn dann wahrscheinlich überhaupt einer da ist. Wir haben das auch ohne Booking gemacht, also auch ohne Booking viel. Wir haben dem einfach Cash die Kohle gegeben, der muss dann nichts abführen. Also von daher denke ich, das ist auch jetzt nicht so dramatisch. Ja, für ihn auch gut, für ihn auch gar nicht dramatisch, sondern auch gut. Eigentlich für beide Seiten. Win win. Also von daher ja, echt okay. Und dann hatten wir natürlich ein Ziel. Dann war klar, okay, jetzt müssen wir auch durchziehen und hinkommen, auch wenn es dann schon dunkel wurde. Zum Glück wurde es halt nicht ganz so kalt. Also es. Trotzdem. Gestern, als es dunkel wurde, wurde es schlagartig auch kalt und wir mussten dicke Jacken anziehen. Ich habe sogar Handschuhe angezogen. Heute war das echt noch vollkommen okay. Der Marco meinte auch heute wäre es deutlich wärmer, deutlich milder gewesen. Wir hatten irgendwie noch zwölf Grad, glaube ich oder sowas. Als wir hier angekommen sind, um 6: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt hier im Podcast. Thrive Seite.

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