GRC // GOODBYE TEAM LEANDRO

Shownotes

Hallo Podcast-Enthusiasten! 🌟 Taucht mit uns in die neueste Episode ein und erfahrt, wie Sascha und Pascal mit ihrem Team Leandro die letzten Stunden in Thessaloniki erlebt haben. Eine entspannte Mischung aus Momenten am Frühstückstisch und aufregenden Begegnungen auf dem lokalen Markt erwartet euch.

🏞️ Die 4 teilen ihre Eindrücke von Thessaloniki – von den pittoresken Hafenansichten bis zur pulsierenden Atmosphäre einer Stadt, die nie schläft.

🍽️ Lasst euch von den Gepäckmanövern überraschen, wenn das Team versucht, Ordnung in die Habseligkeiten zu bringen. Welche Schätze haben sie auf dem Markt entdeckt? Von frischem Fisch bis zu exotischen Nüssen – die Vielfalt ist beeindruckend.

🛍️ Erfahrt, wie sich die Reisenden auf die unbekannten Pfade vorbereiten und welche Herausforderungen das Packen mit sich bringt. Die "heilige Kaki" wird zum Mysterium, das es zu erkunden gilt.

🌆 Taucht ein in die entspannte Atmosphäre von Thessaloniki und erlebt, wie das Team sich auf die nächsten Abenteuer vorbereitet. Lasst euch inspirieren von einer Stadt voller Überraschungen und kulinarischer Entdeckungen. 🌍🎧 #TeamLeandro #ThessalonikiAdventure

Du willst mehr von Lea und Sandro sehen, dann folge den beiden auf Instagram https://instagram.com/leandro_bikelifebalance?igshid=OGQ5ZDc2ODk2ZA==

Unter folgendem Link kannst du Sascha und Pascal auf allen Plattformen finden und unterstützen. Über ein Abo, eine Bewertung oder deinen Support via Paypal freuen sich die beiden https://linktr.ee/thriveside

Transkript anzeigen

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Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel. Thrive Sight begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast. Rief seit.

Wir fangen einfach an, jetzt und dann. Hoffentlich ist der Hustenanfall vorbei. Servus, Leute.

Hello, hello, hello.

Hello again aus Thessaloniki. Zum letzten Abend. Ja genau. Leo und Sandro sind auch wieder am Start. Hier. Nicht nur zu unserem letzten Abend in Thessaloniki, sondern leider auch. Muss nicht weinen, Lea.

Es ist so traurig.

Sondern leider auch zu unserem letzten gemeinsamen Abend. Wir haben keine neuen Pläne geschmiedet. Keiner hat es geschafft, den anderen zu überreden und daher werden sich ja unsere Wege wohl leider trennen. Morgen. Leider. So schade. Morgen früh? Ja, das waren insgesamt. Wir hatten es.

Ausgerechnet. 13 Tage. Nee, ich glaube.

13 Tage.

Mit heute vielleicht 14, 14. Also gute zwei Wochen jetzt hier. Und ja, ihr seid. Ihr wart 14 Tage dabei. Durch durch hoch und Tief gegangen.

Hauptsächlich hoch.

Ja, hauptsächlich hoch.

Und ganz schnell runter.

Gute Schlafplätze gehabt mit euch In der Fußballkabine, beim Onkel und in dem verlassenen Hotel.

Eindrucksvoll genossen, muss man auch mal sagen. Der war auch richtig gut.

Shirokastra Die Regentour mit dem Polizisten, die uns eskortiert haben.

Es waren schon ein paar Highlights dabei in zwei Wochen. Fühlt sich gar nicht so an wie zwei Wochen. Es kommt einem echt länger vor. Ja, ist halt.

Richtig viel passiert. Na ja.

Na gut, wenn du überlegst, es war schon noch ganz schön. Ganz schön eine Ecke weg von Griechenland. Als wir uns getroffen haben, da waren noch ein paar Meter in Albanien zu machen, ne? Ja.

Jetzt geht's für euch weiter in den Osten hinein und für uns Richtung Süden, Richtung Athen. Und dann schauen wir mal.

Dann sehen wir mal, was die Zukunft so bringt, Ob sich die.

Wege noch mal kreuzen, ob wir noch.

Mal rüber kommt in die Türkei.

Oder.

Mit einer Fähre. Ob wir noch mal nach Athen kommen, ist halt die falsche Richtung für uns. Ja klar. Gut, Türkei wäre für euch auch so ein bisschen.

Bis in die falsche Richtung, wenn man wieder zurück nach Deutschland muss, ne?

Aber ihr habt ja auch noch ein paar Monate Zeit.

Ein paar Monate haben wir noch. Mal gucken, wo es uns hin verschlägt.

Ja.

Und ich glaube jetzt ist auch so ein Punkt gekommen, wo wir echt so zwei richtig geile Wochen hatten. Wissen, dass das eigentlich noch so weitergehen würde. Aber man soll ja mal aufhören, wenn es am schönsten ist. Nee. Und jetzt ist jetzt ja die Situation so ein bisschen gekommen, wo sich die Wege wirklich erstmal rein geografisch betrachtet komplett trennen. Das macht jetzt auch keinen Sinn mehr.

Ich bin tatsächlich mal gespannt, wie sich das morgen anfühlt. Dann, wenn wir nach zwei Wochen auf einmal nur zu zweit sind. Ja, nur zu zweit. Ja, wird wahrscheinlich schon erstmal so einen kleinen Durchhänger geben, vermute ich. Nach all nach all dem aber wird sich auch wieder einpendeln und neue Richtung halt einschlagen.

Dann denkt man an eine schöne Zeit zurück. Das ist doch auch schön.

Ja, haben wir ja eben schon gesehen, als wir noch die Bilder ausgetauscht haben. Wenn man sich noch mal die die Bilder anguckt. Also wir haben eben von der von ja der jeweiligen Partei, sag ich mal von euch beiden und von uns zwei einfach mal die Bilder getauscht, So kurz vor knapp dann noch und natürlich auch noch mal alles durch geguckt, so ein bisschen uns die Bilder zusammen angeschaut und dann ging es auch schon. Wo war das noch mal genau? Ach, da war das gewesen. Ja, stimmt. Nur gar nicht so lange her.

Aber ein Gebirgspass war das.

War das jetzt der oder der Tag? Ein paar Dinge waren natürlich eindeutig, aber andere dann auch wieder, wo du nach zwei Wochen schon nicht mehr genau wusstest, welcher Tag es war, wo du zumindest mal kurz überlegen musstest Tageszeit. Was für Klamotten hattest du an? Okay, muss einer der Tage gewesen sein, war ein bisschen wärmer und vor allem auf.

Welcher Ort Die Ortsnamen. Das ist immer so schwer, sich zu merken.

Ja, guck mal, wo wir jetzt überall rumgekommen sind in den zwei Wochen. Und davon hatten wir ja auch ein paar Pausentage.

Also ja, es war auf jeden Fall eine richtig coole Zeit. Hat super viel Spaß gemacht. Wir haben uns sehr gefreut und das auch sehr genossen, mit euch da zusammen rumzufahren, sich auszutauschen, auf einer Wellenlänge, auch die gleichen Probleme irgendwie zu bewältigen, die gleichen Abenteuer zu erleben. Das war echt super und hat uns auch ein Stück weit wieder vorangebracht mit unserem Fahrrad. Äh, ja, Fahrrad fahren. Ja, ist.

Halt einfach schön, diese Impulse, die man dabei auch untereinander austauscht, eine gute Zeit zu haben. Ja, man muss sagen.

Das war echt richtig gut. Ich.

Hätte kein Problem. Kein Problem.

Wenn man die ganze Zeit versucht zu unterdrücken.

Wir machen. Wir machen einfach mal weiter. Weil das Handy hat sich auch. Ich kann es gerade nicht entsperren, deswegen muss ich eh weitermachen. Ja, je nachdem, wer es. Wer es aufnimmt oder schneidet, wer es wäre es offen. Wer es schneidet, kann es ja dann rausschneiden, drinlassen, kürzen, bearbeiten.

Dazu, dass man mal einen kleinen Hustenanfall bekommt. Und da muss man einfach aus der Situation was machen.

Aber ich weiß ja noch nicht mal, woher der Hustenanfall kommt. Ja, ich habe weder was gegessen noch was getrunken, oder?

Wobei wir heute wirklich richtig gut gegessen haben, das kann man mal sagen. Wir haben in Saloniki den Markt erkundet und diverse Gewürze eingekauft, richtig geile Oliven gegessen, verschiedene ausprobiert, gekostet, bevor wir es gekauft haben. Also die waren da auch sehr freundlich und haben uns immer mal probieren lassen, was wir da irgendwie gerade angucken und haben uns fleißig eingedeckt, auch mit Süßgebäck. Sachen nochmal im Homemade Restaurant was zu essen geholt, trotzdem eingekauft und noch einen richtig guten Eintopf gemacht. Also essenstechnisch sind wir richtig gut versorgt, gerade und ausgestattet.

Fühlt sich bisschen an wie so horten für den Winter und sich so im Winter bereit machen, Winterspeck anfuttern, den.

Kleinen Speck anfuttern, der in den nächsten Tagen wieder abgebaut wird.

Ich habe ja gesagt, es war so wir haben gegessen. Wie? Oder gedacht, wir müssen so viel essen, wie wenn wir 80 Kilometer Fahrrad gefahren sind. So ungefähr. Aber dafür, dass wir erst um zwölf wieder gefrühstückt haben, war der Tag halt relativ kurz für die Menge an Essen im Verhältnis. Aber okay, wird schon weggehen, es darf auch mal sein. Ja klar.

Wir hatten heute einen. Wir hatten heute einen unglaublich schönen Sonnenuntergang am Hafen und hatten an dem Hafensteg gesessen und konnten in der Weite dann den Sonnenuntergang genießen. Und haben sogar Leute Fotos von uns gemacht, wie wir in viert zu viert in der Reihe saßen. Nicht nur eine Person, da waren mehrere tatsächlich, die von uns Fotos gemacht haben. Echt? Ja, ja.

Ein paar Leute mit Handys und so haben auch Bilder gemacht. Habe ich gesehen. Ja. Also ja, alles unsere Fans, die Bilder gemacht haben. Genau.

Ja.

Unsere Fans direkt erkannt.

Team Leandro auch. Ja, es war super schön. Also Thessaloniki hat einen wunderschönen Hafen, eine schöne Stadt, vielseitig, sehr viel los, sehr viel, sehr belebt auf jeden Fall. Und wir hatten heute auch ein schönes schöne, schöne Temperaturen. Also sehr angenehm heute gewesen in der Sonne. Als die Sonne unterging, wurde es relativ schnell kalt. Und dann sind wir noch mal Thessaloniki erkunden gegangen, haben wir noch mal die Stadt genossen und zu viert die letzten Stunden verbracht.

Das klingt so dramatisch. Die letzten Stunden haben wir zusammen verbracht, so die letzten Stunden unseres gemeinsamen Lebens. Ja, aber war ein schöner Tag. Auf jeden Fall. Wir haben es mal wieder entspannt angehen lassen. Bis alle dann aufgestanden waren. War wieder, wie eben schon gesagt, so gegen zwölf, glaube ich. Nee, als wir gefrühstückt haben.

Frühstückstisch Ja.

Ja, ja, ja. Gegen zwölf haben wir am Frühstückstisch wieder draußen auf der Dachterrasse Schrägstrich Balkon gesessen, in der Sonne und gefrühstückt. Alles sehr entspannt. Und danach ja, so ein bisschen Orgakram noch hier und da ein paar Sachen mal zusammengeräumt. Ich habe meine Sachen ein bisschen neu sortiert. Du hast, glaube ich, auch noch mal durchsortiert. Nee, mit den neuen Kleinigkeiten, die wir ja gestern von Sofia mitgebracht bekommen hatten, muss man jetzt ein bisschen umpacken, ein bisschen Platz schaffen, weil es ist ja nichts weggegangen, Dafür ist ja nur was dazu gekommen. Monatelang haben wir eigentlich versucht, unser Gepäck zu minimieren. Jetzt ist es mal wieder ein gutes Stück mehr geworden.

Schlagartig.

Vor allem mit den Schuhen und.

Auch die Schuhe. Ich habe vergessen die Schuhe.

Hast du noch nicht eingepackt? Nee. Ja, ein paar andere Dinge kamen ja auch noch dazu. 102 Und ein bisschen ist mehr.

Geworden, ist mehr.

Geworden. Genau am Ende des Tages ist es mehr geworden. Richtig. Und ihr habt, glaube ich, auch ein bisschen gepackt gemacht, ne? Ja, ja.

Ja.

Ja, ich bin schon so ein bisschen rumgewuselt, aber im Prinzip. Alles in allem war es ein sehr entspannter Tag heute. Ja, es gibt auf jeden Fall noch einiges zu packen. Heute Abend und morgen.

Aber heute Abend wohlgemerkt. Es ist fünf vor elf. Jetzt nur mal!

Im Prinzip sind das immer super viele Kleinigkeiten wie Gewürze umfüllen, irgendwelche Sachen noch mal zusammenlegen, Stirnlampe aufladen. Also das sind halt super viele kleine Sachen, an die man so denken muss, wenn man jetzt wieder in die ungewisse Wildnis reingeht, wenn man nicht genau weiß, wo man am nächsten Tag oder in der Woche schläft.

Ja klar, das hatten wir schon ein paar Mal erwähnt. Auch so du machst, Du bereitest dich einfach nicht Worst case. Aber klar, du lädst halt einfach alles voll. Jetzt hast du die Möglichkeit, alles voll. Laden macht die Powerbanks voll. Gopro, Handy, Navi, was auch immer. Ja, wenn ich deine ganzen Klamotten.

Wir haben vorgekocht.

Ihr habt ein bisschen was.

Mitnehmen.

Vorgekocht.

Auch ne Flasche wurde wieder geklebt.

Ja genau. Wir haben uns noch ein bisschen um dein Fahrrad gekümmert.

Haben den Riemen noch mal fester gezogen.

Also alles, was eigentlich so zwischendrin immer während der Fahrradreise aufpoppt, wird dann in so eins zwei Tage Restdays sogenannte Restdays reingedrückt. Da gibt es dann hier eine kleine To Do Liste. Wobei von hier sieht die gar nicht so klein aus. Sind schon so 20, stehen schon so 20 Punkte drauf auf der To Do Liste.

Wird ja auch immer wieder aufgefüllt, aber es sind halt teilweise auch Kleinigkeiten drauf, ne?

Ja, ist ja auch gut. Man schreibt sich dann so Sachen auf.

Freut man sich, das abzuhaken. Jetzt sind alle Punkte abgehakt, jetzt ist alles abgehakt. Ja, wir müssen morgen noch die Kaki essen.

Die heilige.

Kuh, die heilige Kaki, die.

Heilige Kaki aus dem. Aus dem Kloster in Medora. Genau, wo ich den halben Baum abgerissen habe, um die mitzunehmen.

Die müssen wir mal essen.

Die müssen wir noch essen.

Okay, auf der To Do Liste.

Das steht auf der To Do Liste, dass wir die. Heilige Kaki essen. Okay. Ah ja.

Und so eine Abrechnung. Das machen wir ja.

So Sachen passieren dann an solchen Tagen. Aber man will ja auch nicht nur irgendwie Orga machen und den ganzen Kram hier im Hintergrund organisieren. Deswegen. Du hast das eben schon gesagt, wir waren noch mal auf dem Markt. Nee, den hatten wir ja gestern ein bisschen verpasst, der war schon zu gewesen. Ihr beide kannte den Markt schon so ein paar Ecken. Also wir sind.

Auch einmal da rübergelaufen vor ein paar Monaten.

Aber ihr konntet euch schon an so die ein oder anderen Dinge halt erinnern, wie das, was so ein bisschen spezieller war wie den Bäcker oder wo halt welche Richtung was zu finden gibt. So ungefähr.

Ja, das stimmt schon.

Insgesamt war der Markt eigentlich echt cool, weil so ein so ein typischer Lokal Markt. Also da hast du jetzt auch nicht so wahnsinnig viele Touris gesehen und halt Dinge, wie man sie bei uns zu Hause ja nicht nur nicht sieht, sondern auch nicht machen dürfte. Gerade so was die Fleisch Handhabung angeht. Ne, da wurde einfach mal so auf offener Straße.

Komplettes Lamm oder.

Komplettes Lamm hat er da zerlegt. Genau. Ja, auf einem Holzklotz, der aussah wie wenn er da schon vor 50 Jahren benutzt worden wäre. So richtig. Es ist alles ein bisschen grober, ein bisschen ja, öffentlicher. Sagen wir mal so.

Ja, aber ist auch gut. Also man kriegt die Gerüche ab, man sieht das alles. Ich esse sehr wenig Fleisch und ich finde das immer hart, wenn man dann plötzlich da das ganze Tier sieht und wie die an dem rum machen. Aber andererseits auch gut, dass sie alles davon verkaufen.

Ja, also wird alles, wird alles verwertet. Du konntest ja alles kaufen dort. Schweinefüße, Innereien, Schweine.

Schweinefüße, Schweineköpfe, Schweineohren.

Und den Kopf in verschiedenen Varianten. Mit Haut, ohne Haut.

Mit Haut, ohne Haut. Dann hatten wir dann.

Wie viele Details wollen wir erzählen?

Ganz viel Pansen. Ganz, ganz viele Sachen, die von von den Tieren verkauft worden sind. Also sehr schön anzusehen für Leute, die Fleischliebhaber sind oder Köche vielleicht. Oder unschöner dann für Leute, die nur das Fleisch sehen und nicht das Tier dahinter.

Ja, also es war jetzt nichts für so ein leichtes Gemüt. Auf jeden Fall, was man da so sehen konnte. Aber es gab ja auch nicht nur Fleisch, es gab ja Obst, Nüsse, Gemüse. Das war so.

In verschiedenen Abteilungen aufgeteilt, das war ganz gut. Und eine Fischstraße gab es auch. Sascha, Du hast das Angebot deines Lebens bekommen, gell?

Oh Mann, da waren geschlagen Wolfsbarsch neun Stück Kleinne, acht Stück Wolfsbarsch klein, 9 €. Oh Mann, und die sahen noch gut aus. Die Kiemen waren noch relativ rot, die die Augen waren nicht glasig. Gerochen haben sie auch nicht. Richtig. Also es war. Ich musste mit mir hadern.

Sehr gut. Was hättest du mit neuen Fischen gemacht? Acht Fischen?

Ja, ich hätte sie schon irgendwie zubereitet. Aber jetzt.

Heute Abend alle noch gegessen?

Nö. Ich schätze ja.

Der Osten ist noch nicht weg. Sorry.

Nö, Ich hätte ja noch machen vorbereiten können. Vielleicht für morgen oder so noch mal zum Mitnehmen. Hätte ich irgendwie machen können.

Okay, Du hast den nicht gekauft. Tut mir leid. Ich sitze hier in der Mitte von uns vier und halte das Handy in die jeweilige Richtung. Von demjenigen, der spricht. Habe eine essentielle Rolle und kann mein Husten nicht mehr unterdrücken. Wenn es zu schlimm wird, gebe ich das Handy ab, dann gehe ich in den Nebenraum.

Aber ehrenwert, dass du das machst. Ja.

Ich gebe, ich gebe, Ich gebe alles für euch Leute. Das ist doch alles.

Menschlich, dass man.

Sowas seit einer Viertelstunde und da drücke ich hier diesen Hustenreiz, woher ich nicht weiß, wo er kommt.

Man muss halt sagen, dass dieser Markt eigentlich alles so an Lebensmitteln geboten hat und auch drumherum so ein paar Haushaltssachen, wo man tatsächlich irgendwie alles gefunden hat. Nee, also auch in. Verschiedenen Segmenten oder bzw so verschiedene Formen als auch ausgefallenere Nüsse oder sowas oder Datteln in verschiedenen Variationen zu verschiedenen Preisen. Auch wo man ein bisschen überlegen muss okay, da oben die 5 Meter weiter ist noch mal Euro günstiger oder so, hat schon Spaß gemacht da. Ich weiß gar nicht, wir waren das schon so über eine Stunde. Nee.

Wir waren schon eine ganze Weile dort.

Vielleicht sogar zwei. Ja, aber das ist echt super, sowas hier. Das vermisse ich tatsächlich ein bisschen in Deutschland.

Ja, haben wir auch gesagt. Wir werden das auch öfters in Anspruch nehmen in nächster Zeit, weil wird mit Sicherheit zunehmend mehr werden, gerade Richtung Türkei. Und ja, da kann man mit Sicherheit auf den Märkten auch vielleicht das eine oder andere Schnäppchen machen oder einfach gerade was Lebensmittel halt angeht, frischere Sachen bekommen zu günstigeren Preisen als im Supermarkt. Also macht einfach nur Sinn. Auf jeden Fall.

Ja, dann haben wir noch wie gesagt, wir haben noch mal gut gegessen, noch mal die letzten Sachen gemacht und dann werden wir jetzt mal bald mal Richtung Richtung Horizontale gehen, gell? Ja, sehr guter Plan.

Ich dachte, ihr wolltet noch was essen.

Ja, vielleicht essen wir sogar noch was.

Vielleicht kommt auch noch Abendessen Nummer drei. Aber schauen wir mal, vielleicht auch einfach das Bettchen.

Ja, also das ist halt immer so ein Punkt, wenn man ordentlich vorkocht. Wir kennen das ja, dann ist der Topf halt mal sehr schnell sehr voll. Und wir haben halt, ich weiß gar nicht, vielleicht so zwei Dosen dabei für jeweils einen Liter und das reicht tatsächlich meistens so für vier Mahlzeiten. Müssen wir mal gucken, dass der Topf hat bestimmt so acht Mahlzeiten.

Also gibt es morgen früh zum Frühstück Eintopf.

Ja, ja, der halbe Topf muss auf jeden Fall irgendwie noch frei bewertet werden im Mund.

Wie hieß der Eintopf noch mal her?

Wir haben in einem ungarischen Bauerneintopf kennengelernt. Und in Kroatien hat uns Feli gesagt Das ist wie satt, rasch, satt, rasch! Genau, genau das ist das kroatische Wort dafür. Das ist einfach so ein Tomatensoßeneintopf mit Kartoffeln, Karotten, Paprika und eigentlich Hackfleisch. Bei uns sind Linsen statt Hackfleisch.

Genau mega lecker. Ich bin gespannt, was Sandro da gezaubert hat.

Super.

Hat noch keiner probiert?

Nein, Abgeschmeckt halt. Aber schmeckt. Ach so.

Das hat noch gar niemand was gegessen. Okay.

Der Topf ist.

Komplett.

Voll.

Gut, wir hatten ja schon gesagt, dass wir uns mit dem Essen vielleicht ein wenig überschätzt haben heute, aber. Ja, kommt vor. Also bisher ist noch nie irgendwas weggeschmissen worden. Von daher gehe ich auch mal nicht davon aus, dass es diesmal der Fall sein wird, sondern es wird schon früher oder später alles gegessen werden. Ja, kriegen wir. Sobald man auf dem Rad sitzt, kommt sowieso der Hunger. Die Frage ist nur, das Transport ist dann eher.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: 00. Also vielleicht probieren wir. Das habe ich.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Noch nicht gesehen, aber können wir ja auch mal probieren. Plastikbeutel mit Gulaschsuppe oder mit Bauerneintopf?

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Ähm, das ist, glaube ich, immer so ein Ding, um Gewicht zu sparen.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Gefriergetrocknet, meinst du, oder?

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Nee, schon einfach gekochte Nudeln mit Mann.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Okay, das lassen wir mal so stehen. An die. An die Gravel Biker da draußen. Wenn ihr uns zuhört, dann erzählt uns doch mal eure Ernährungstipps für eure gravel Radtouren. Vielleicht können wir da noch was von mitnehmen, was lernen dabei? Vielleicht gibt es spezielle Beutel. Wie dem auch sei, okay. Ja.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Grüße gehen raus.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Grüße gehen raus an an alle! Gravelbike. Ja, selbstverständlich. Ja, ja, ich glaube, an der Stelle können wir nur noch mal Danke sagen. An euch beide. Er lacht sich immer noch kaputt.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Ich habe keine Namen genannt.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Ach so, okay. Es gibt spezielle. Gut. Lassen wir mal so stehen. Ja? Ja. Also, ich würde auf jeden Fall, oder? Ich denke, wir beide gerne noch mal Danke sagen. Einfach für die letzten zwei Wochen. Für die Zeit, die wir zusammen verbracht haben. Vielen, vielen Dank. Den Spaß, den wir hatten.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Zurückgeben.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Ja, auf jeden Fall.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Hoch und tief. Meistens eigentlich hoch. Nee, also wirkliche Tiefpunkte gab es eigentlich in den zwei Wochen nicht. Selbst als nicht in der Stimmung.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Nicht die äußeren Einflüsse.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Ja, ich wollte es gerade sagen, selbst als es scheiße geregnet hat auf dem Weg nach Girokastra, haben trotzdem irgendwie alle am Ende gelacht und gute Laune gehabt. Nachdem wir angekommen waren, natürlich. Aber. Und dann auch noch diesen steilen Berg da hoch und trotzdem. Irgendwie konnte man immer noch lachen und hatte gute Laune, egal wie mies die äußeren Umstände waren. Von daher war das glaube ich schon speziell gewesen.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Ja, glaube ich auch. Ja, Danke euch auf jeden Fall auch. Haben wir schon gesagt.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Wir haben ja noch ein Geschenk bekommen.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Vielen, vielen Dank für unseren jetzt neuen Glücks Knoblauch. Wir haben ein neues Mitglied. Wir werden ihn. Wir werden ihn streicheln. Jeden Tag. So wie ihr es tut. Mit eurem Glück. Knoblauch.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Wollt ihr erklären, was es mit dem Glücks Knoblauch auf sich hat?

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Ja, gerne doch. Also, das ist halt. Ja, kurz gesagt, ein vor allem in Osteuropa verbreitetes Ritual, dass man sich Knoblauch über die Tür hängt, mit nach Hause nimmt, einfach als Talisman als Glücksbringer verwendet und den gegebenenfalls auch streichelt oder auch abküsst. Und das bringt halt einfach Glück. Und wir haben diesen Knoblauch auf unserer Expedition im Sommer bekommen von einer sehr guten Freundin, oder? Bzw. War das unser Knoblauch, der uns so ein bisschen durch die Expedition durch die Reise getragen hat und bisher auch echt in keine wirklich krass brenzligen Situationen gebracht hat. Und ja, irgendwie habe ich das Gefühl, dass es ganz sinnvoll ist, vielleicht daran zu glauben. Ich war anfangs skeptisch und vielleicht haben wir die beiden damit jetzt auch überzeugt. Und wenn es mal einen Tiefpunkt gibt, wenn es mal nicht so läuft, da gibt es diesen Glücks. Knoblauch könnte auch gerne Namen geben.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Hat einen Namen.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Ja, bei uns war es der heilige Knoblauch.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Der heilige.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Knoblauch.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Knoblauch. Das ist der Name.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Wir nennen den immer so!

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Wir haben eigentlich keinen Namen.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Gut. Ihr seid euch also einig?

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Das ist. Ja. Das ist in Osteuropa recht verbreitet. Und wir sind ja gerade in Südosteuropa.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Sehr passend. An der Stelle auf jeden Fall, ja. Wahrscheinlich hatten wir deshalb auch so gute zwei Wochen, weil selbst wir durften ja mal den Knoblauch streicheln von euch geküsst habe ich ihn nicht.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Ja, man muss halt dazu sagen, dass wir den echt schon sieben Monate haben und der keinerlei Anzeichen haben von Schimmel, von Eingehen, von Ausblühen. Das ist ein Knoblauch, der so ist wie er ist. Nicht ausgetrocknet, nicht ausgetrocknet, komplett unverändert. Ja.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Und ich bin mal gespannt, wie unserer sich dann hält. Also eigentlich haben wir die perfekte Kombi in der kleinen Verpackung, in der wir gestern die Kekse von meiner Mutter erhalten haben. Mit Wünschen zu einer guten Fahrt haben wir jetzt den Glücks Knoblauch reingepackt. Erstmal vorläufig, Die ist vielleicht ein bisschen groß, die Schachtel, aber da wird erstmal drin leben. Von daher doppelt Glück. Schauen wir mal, was die nächsten Wochen, Monate, Jahre dann noch so bringen und wie weit es der Knoblauch schafft. Aber bis nach Neuseeland kommt ja auch über Grenzen hinweg. Ich glaube nach Australien. Die Einreise könnte schwierig werden. Die sind da ziemlich, die sind ziemlich strikt, Tatsächlich. Aber anderes Thema. Ja, vielen Dank dann auch noch mal für den Glücks Knoblauch.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Sehr, sehr gerne.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Wenn gar nichts hilft, dann essen wir einfach. Dann haben wir auf jeden Fall dabei.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Zumindest in euch.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Für 24 Stunden ist er dann dabei. Und dann? Dann müssen wir schauen, wo wir einen neuen Glücks Knoblauch herbekommen. Ja, ich glaube an der Stelle bleibt uns sonst auch nichts weiteres zu sagen. Jetzt erstmal. Willst du noch was sagen?

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Ja, ich wünsch euch alles Gute auf eurer Reise. Ich wünsche euch viel Gesundheit, viel Erfolg. Nicht? Es klingt immer so doof. Bleibt so, wie ihr seid. Entwickelt euch einfach noch noch besser, als sie eh schon Seid in eine gute gute Richtung. War mega cool, euch kennengelernt zu haben. Ihr habt uns viel geholfen, viel gebracht, viel Druck genommen und ich glaube uns mehr gegeben, als ihr denkt. Und das, äh. Ja. Vielen Dank, dass wir die zwei Wochen mit euch fahren durften.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Ja, kann man zurückgeben. Also wir haben das ja schon mehrfach erwähnt jetzt, dass wir eine sehr schöne Zeit hatten zusammen und dass ich unsere Pläne schon jetzt mehr als dreimal gut um die drei Mal geändert haben. Thessaloniki war nicht die Richtung, in die wir wollten. Wir wollten auch gar nicht in die Stadt. Und es liegt auch nicht an der Stadt, warum wir jetzt hier sind, sondern es liegt an euch. Und dementsprechend wünschen wir euch natürlich das Gleiche. Ihr macht es richtig. Wir haben uns gegenseitig gezogen, uns Energie gegeben, ein breites Grinsen ins Gesicht gezaubert. Ja, das bleibt hoffentlich eine Weile so, vielleicht sogar bis Neuseeland bei euch. Mal gucken, wo es uns hintreibt. Vielleicht sehen wir uns noch mal irgendwo.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Wer weiß. Möglichkeiten bestehen auf jeden Fall. Genau. Den Dank können wir natürlich nur zurückgeben. Ich glaube, bevor. Es kann jetzt in einer endlosen Dankesrunde hier ausarten. Auch einen.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Schlussstrich ziehen.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Irgendwann. Wir werden uns mit Sicherheit morgen noch mal bedanken, wenn wir uns tatsächlich dann verabschieden. An der Stelle würde ich sagen, wir genießen noch die letzten Stunden hier heute Abend zusammen und schließen die Runde für heute.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Lea Sandro Vielen Dank.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Okay, vielen Dank. Gerne. Wir danken uns allen viel gegenseitig. Also, Leute, schöne Grüße gehen raus. Nochmal. Und guten.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Tag. Guten Abend. Gute Nacht an alle euch.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Eure letzten Grüße. Ja. Liebe Grüße.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Von uns. Genauso viel werdet ihr von uns wahrscheinlich nicht mehr hören. In den Podcasts zumindest nicht. Aber es war schön, dabei zu sein und auch diese Erfahrung mit euch zu gemacht zu haben. Und ja, sagen auch euch allen dann erstmal Ciao!

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Ja Leandro, Big Life Balance.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Sehr gut kann die Lea bestimmt auch noch mal als Link einfügen, wenn ihr, wenn ihr mehr von den beiden sehen wollt. Mit Sicherheit kommen wir auf jeden.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Fall auch noch Sachen von Sascha und Pascal da mit rein. Wir hängen ein bisschen hinterher. Aber ja, da gibt es auch was von.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Nur noch Kopf und alles gut. Okay, Leute. Wir hoffen, ihr hattet einen guten Wochenstart. Schöne Grüße aus Thessaloniki und wir hören uns morgen wieder. Bis dahin macht's gut. Ciao. Ciao.

Ja, ich meine, es gibt auch genug Leute, die sich Nudeln vorkochen, vorkochen und mit Tomatensoße zusammen in den Gefrierbeutel tragen und dann essen zum 12: Ich begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast. Thrive sieht.

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