GRC // Lea und Sandro - Freunde fuers Leben
Shownotes
Herzlich willkommen zur neuesten Episode von "Radabenteuer Extrem"! Diesmal nehmen euch Sascha, Lea, Sandro und Pascal mit auf eine atemraubende Fahrradtour durch die griechischen Berge.
Die vier berichten von der eisigen Kälte, der wärmenden Sonne und den atemberaubenden Ausblicken. Doch der Berg hält einige Überraschungen bereit, besonders in Form steiler 18 % Steigungen und rutschiger, geriffelter Straßen.
Die Dramatik erreicht ihren Höhepunkt, als Sascha ein Kilometer lang sein Rad schieben muss. Doch oben angekommen erwartet sie ein bezauberndes Plateau mit Obstbäumen und einem Blick auf schneebedeckte Gipfel. Die Suche nach einer Unterkunft führt sie zu einem verlassenen Bahnhof, wo Improvisation und Hartnäckigkeit zu einem warmen Nachtlager führen.
Am nächsten Tag erleben sie ein unerwartetes Highlight – eine Begegnung mit majestätischen Flamingos am Meer. Diese Episode verspricht wieder einmal die atemberaubende Mischung aus Herausforderungen und unvergesslichen Momenten, die "Radabenteuer Extrem" auszeichnet. Seid dabei und taucht ein in die fesselnde Welt ihrer Fahrradabenteuer durch Griechenland!
Unter den beiden Links siehst du, welche Route Lea, Sandro, Sascha und Pascal zusammen gefahren sind https://connect.garmin.com/modern/activity/13039675058?share_unique_id=157 https://connect.garmin.com/modern/activity/13039901141?share_unique_id=160
Unter folgendem Link kannst du Sascha und Pascal auf allen Plattformen finden und unterstützen. Über ein Abo, eine Bewertung oder deinen Support via Paypal freuen sich die beiden https://linktr.ee/thriveside
Transkript anzeigen
231211_thrivside.mp3
Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel. Thrive Sight begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast. Riverside.
Genauso ergibt sich schon. Deswegen. Fangen wir einfach mal an! Servus, Leute. Hallo. Seid gegrüßt.
Servus.
Hallo. Wir sind wieder, oder Immer noch. Immer noch zu viert und wir sind in Thessaloniki. Juhuhhhhhhhhhhhhhh! Wer hätt's gedacht. Sonntagabend in Thessaloniki. Wir hatten ja schon angekündigt, dass wir es bis Samstag hierher schaffen wollen. Demnach haben wir das auch geschafft. Die Frage ist nur wie? Naja, sportlich halt. Sportlich haben wir es geschafft. Genau richtig ordentlich Gas gegeben, haben wir ordentlich drauf gedrückt und ja. In der Viererrunde wollen wir euch jetzt mal gerne erzählen, was die letzten drei Tage drei waren es drei ja doch drei Tage mit heute mit heute, mit heute drei Tagen so passiert ist, nachdem wir in dem Restaurant oder.
Beim Onkel.
Beim Onkel? Onkel. Ich weiß nicht mehr genau, ob wir das erzählt haben. Beim. Beim Onkel ob doch das war, glaube ich. Ja, ich glaube, ihr habt es erzählt, dass wir bei dem Onkel schlafen. Also, drei Leute von uns haben in dem Zimmer nebenan geschlafen. Zwei sogar im Bett.
Ja, das war super bequem. Das war ungefähr wie ein Stahlmatte. Aber besser als beim Onkel im Zimmer, oder?
Ich wollte es gerade sagen. Also, ich habe auf dem Fußboden neben dem Onkel geschlafen, der dann irgendwann mal nachts nach Hause gekommen ist, was ich sogar mitbekommen habe, so halbwegs. Der war allerdings so nett gewesen und hat erstmal noch mal Holz in den Ofen gefeuert, bevor er sich hat schlafen gelegt und dann auch schnell angefangen hat zu schnarchen.
Das hat so ein Todesröcheln gefühlt.
Es war noch nicht mal mehr ein Schnarchen, Also dass der Mann nicht gestorben ist. In der Nacht war eigentlich fast alles. Aber wir wussten ja schon vorher ich weiß nicht, wie man das Gerät nennt, aber Beatmungsgerät? Nee, Beatmungsgerät klingt so ein bisschen wie Krankenhaus, aber es.
War schon so ein Sauerstoffgerät oder so ein halber.
Kubikmeter Gerät, wo man irgendwie halt ja doch was? Wahrscheinlich zu atmen. Du kannst es doch bestimmt erklären.
Bis zur Atemunterstützung. Ja.
Weil so sah es auf jeden Fall aus.
Also auch eher aus wie ein älteres Modell. So so 80 plus, so aus den 80er. Irgendwann. So sah das aus.
Also auf jeden Fall hat er so ein Gerät in seinem Zimmer stehen gehabt und da war eigentlich schon klar, dass der gute Mann wahrscheinlich nicht super Luft bekommt nachts. Ja, der.
Hatte so Atemaussetzer und das ist halt zur Unterstützung dann.
Genau Atemaussetzer waren es eigentlich, weil so hat es sich nämlich auch angehört. Also ich glaube, ihr habt nicht so viel mitbekommen in dem Zimmer nebenan, aber ich dachte wirklich, der macht es nicht mehr lange. Ja, der hat da zwischenzeitlich jetzt war echt so, der hat da zwischenzeitlich Töne von sich gegeben, ich war die gefühlt die halbe Nacht wach. Irgendwann ist er zwischendrin auch noch mal aufgestanden und hat noch mal Holz nachgelegt, wovon nichts hinten bei euch angekommen ist. Von der Wärme in dem Zimmer.
Zu.
Viel. Ja, also alles in allem würde ich sagen, wir hatten eine sehr. Angenehme Nachte.
Es war okay. Ich meine, die Leute haben uns aufgenommen. Und das ist immer irgendwie schön, wenn man von Leuten aufgenommen wird und die irgendwie alle Hebel in Bewegung setzen, in Bewegung setzen, um einen da unterzubringen. Und da ist es mir eigentlich dann auch mehr oder weniger egal, wo ich schlafe. Vielleicht nicht ganz, aber das ist halt einfach schön, so eine Gastfreundlichkeit zu bekommen.
Ja, und ich meine, der hat halt auch gesagt so, er ist bis um.
Drei nachts weg und kommt dann irgendwann wieder. Wir hatten die ganze Wohnung im Prinzip für uns, konnten abends noch kochen und so und der ist ja auch relativ zeitig gegangen dann morgens. Ich glaube so um sechs oder so.
Gefühlt sieben, um sieben, also um sieben hat sein Wecker geklingelt. Ich habe es nämlich gesehen, weil er das Handy irgendwie oberhalb von der Garderobe hinter der Tür befestigt hat.
Über deinem Kopf. Oder ist das gewesen?
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: 00 anzeigt. Und es hatte diesen diesen ekelhaften, typischen HandyKlingelton also, der wahrscheinlich bei allen Handys voreingestellt ist. Ungefähr. Und dann habe ich nur gedacht Boah, jetzt stolpert er gleich über mich. Ja, weil ich da ja lag, dass er gleich so auf mich tritt. Aber nie hat er hat er hinbekommen und dann war er auch schon weg. Also den haben wir dann den ganzen Morgen nicht mehr gesehen. Ich habe den nicht mehr gesehen, der saß im Restaurant.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Ich glaube, der ist früh einfach nur raus, damit wir unsere Ruhe haben, entspannt aufstehen können, zusammenpacken und hat sich ins Restaurant gehockt.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Als wir unsere Bikes gepackt haben. Dann war der Weg, ist er straight wieder in die Wohnung gegangen, Wahrscheinlich um zu schlafen. Nee.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Echt? Wir uns den Kaffee geholt haben im Restaurant. Wir haben noch einen Kaffee früh geschenkt bekommen und dann ist er straight wieder rübergelaufen.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Ich habe ja mehrfach gefragt, ob das der Onkel ist, weil ich mich nicht so richtig an das Gesicht vom Vorabend erinnern konnte. Aber die Nacht.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Neben ihm verbracht?
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Ja.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Man muss auch sagen, dass er morgens irgendwie. Also abends war da halt niemand in dem Restaurant, außer wir vier Leute. Und dann saßen da morgens schon irgendwie fünf, sechs alte Herren am Tisch und haben da sich Sachen erzählt und gequatscht.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Die haben auch dieses typische Spiel da gespielt. Nee, echt, ich komme nicht auf den Namen. Ja, ja, doch.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Das trinkt das Glas aus Spiel.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Nein. Wie heißt es denn?
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Halma Halma. Echt?
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Ich habe es nicht mitbekommen, dass Sie gezockt haben.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Okay, Sie haben auf jeden Fall morgens da gezockt und Kaffee getrunken. Und. Ja.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: So wie wir.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: So wie wir. Genau. Wir haben noch Kaffee.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Ready für die Abfahrt.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Erstmal kam der Aufstieg. Departure Departure. Stimmt. Departure. Kann Sascha mal erzählen, wie Departure hier vonstatten gegangen ist?
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Relativ easy, ne? Wir sind losgefahren, Es war relativ kalt, es war aber sonnig. Was auch immer ein bisschen schwierig ist, wenn man Fahrrad fährt, weil die Sonne macht es warm. Vor allem, wenn man einen Berg hoch fährt. Und dann die Kälte. Das ist dann immer schwierig, wenn man dann kurz mal Pause macht. Anyway, wir haben noch kurz unsere Vorräte an Wasser aufgefüllt, an so einem Brunnen mit schönem Bergwasser, Olymp, Wasser fast schon und sind dann nach ein paar Kilometern schon auf Berg hochgefahren. Ging aber eigentlich der Aufstieg. Es ging eigentlich. Es war relativ lange wenig Steigung, bis dann die richtige Steigung kam auf die letzten fünf Kilometer ungefähr. Aber als wir dann oben waren. Nur ein paar Bilder gemacht. Noch mal Pause gemacht. Wunderschöner Ausblick.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Man muss halt auch sagen, dass wir ganz gut im Training sind. Mittlerweile alle. Wir haben jetzt schon die eine oder andere Bergetappe zusammen gemeistert und da kommt dann halt so einen Berg jetzt gar nicht mal so hoch vor. Nee, also ja, das war dann gar nicht mehr so das Riesending.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Es war nicht so schlimm wie wie erwartet am Ende. Ja, das stimmt. Also wir haben gedacht, das wird. Es wird härter. Ich persönlich fand den ersten Teil eigentlich mühseliger, weil es einfach so konstant ganz leicht bergauf ging. Ewig lang geradeaus. Da haben wir ja noch so scherzhaft gesagt Guck mal, da hinten am Horizont, wo man die Straße nicht mehr sehen könnte, Wie viel Höhenmeter sind es bis dahin? So zwei, drei Und was waren es am Ende?
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: 15.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Über 20, glaube ich, 25 oder so was, glaube ich, haben wir am Ende gesagt. Was jetzt auch nicht viel ist, aber so konstant, einfach ganz langsam bergauf. Mir war der Anstieg am Ende noch lieber gewesen, weil da wusste ich okay, alles klar, jetzt geht es halt mal einmal hart hoch, machst halt einen kleinsten Gang rein, Powers durch bist du oben bist und gut ist, aber vorher dieses als so.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Weit gut, weil man es irgendwie gut abschätzen konnte. Also der der große Berganstieg hat jetzt keine übertriebenen Steigungen. Werden da jetzt keine 10 % Steigungen oder so dabei? Und das waren fünf Kilometer, Das kann man halt gut abschätzen. Haben jetzt schon viel Energie geraubt, muss ich sagen. Also das merkt man, dass mir da ich hätte so zwei, drei Gänge niedriger schon gerne vom Fahrrad.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Ja in den in.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Den letzten Tagen hat. Natürlich wurde uns natürlich viel Kraft geraubt aufgrund der Reise und der Tour. Deswegen hat der Tag natürlich auch noch mal die letzten Reserven sozusagen aufgebraucht. So ein bisschen kann man fast schon sagen. Im Endeffekt aber ziemlich cool, der Ausblick auf jeden Fall, auch wenn es frisch war. Wir hatten, wie es halt immer so ist, Man ist dann nass geschwitzt und wenn man dann Pause macht, dann wird einem plötzlich kalt. Aber wie gesagt, was gegessen, Kurz Pause gemacht. Mega geile Fotos gemacht auch vom Olymp. Der Schnee der schneebedeckten Kuppe vom Olymp. Ziemlich cool. Und sind dann eine Abfahrt wieder runter, die allerdings nicht ganz so abfahrtig war, sondern mehr. Ja, zwischendurch gab es mal wieder so ein Hoch. So, man ist runtergefahren und zwischendurch ging es immer wieder hoch und dann wieder ein bisschen runter, dann wieder kurz hoch, bis wir dann zu einer Stelle kamen, die uns die aller allerletzten Kräfte geraubt haben. Mit was für eine Steigung war das? 18 %. Es war sehr, sehr steil.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Senkrecht nach oben.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Ich weiß gar nicht mehr welchen.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Teilweise geriffelte Straße.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Ach so, der Teil da war das. Dann war das an dem Tag. Stimmt. Ja, das hat mir alles.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Alles rausgesaugt, was ich noch hatte. Das hat. Das war richtig heftig.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Ich bin 10 Meter hochgefahren, Hinterrad ist weggerutscht. Ich bin nicht mehr vom Fleck gekommen. Und los, Schieben! Ein Kilometer lang. Das war richtig anstrengend. Aber Sascha kam. Hat mir dann geholfen. Ja, das war gut. Aber das war echt ätzend.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Das war der Teil gewesen, wo das Navi gesagt hat okay, das ist jetzt eigentlich nur so ein 80 Meter Anstieg auf einem Kilometer oder so, hat sich gar nicht so schlimm angehört, aber dann mit dem.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Untergrund halt.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: War. Der war der erste oder der letzte Teil. Am Anfang ging es aber dann, der letzte Teil war halt so extrem steil. Nee, der Untergrund war einfach quer geriffelt. Genau. Ich wollte es gerade auch irgendwie so quer geriffelt, weil es so steil war, das wahrscheinlich vermutlich die Autos halt einfach auch. Vielleicht im Winter, wenn man am Ende noch Schnee liegt oder so, aber auch ohne Winter. Dass die Autos sowohl berghoch als auch Berg runter einfach genug Grip haben, zum Berg hochkommen und runter zum Bremsen. Deswegen war das so geriffelt und das waren halt alle weiß nicht zehn Zentimeter oder so, so eine so eine Rille drinne gewesen 15 Zentimeter. Deswegen bist du auf so einem Waschbrett gefahren und bist halt kaum vorwärts gekommen. Das war mega anstrengend einfach da hoch zu kommen. Ich bin teilweise ein bisschen in der Mitte gefahren auf dem Mittelstreifen, weil da war nicht ganz so viele Rillen, da war es irgendwie nicht so durchgezogen. Aber wenn Autos oder so von vorne hinten kamen, ging halt auch wieder nicht anders. Also das war ja, ich erinnere mich, ein harter Teil.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Aber oben waren wir dann in einem richtig schönen Gebiet. Das war wieder so eine. Wie nennt man das Hochebene Plateau? Ein Plateau. Genau. Und das war so ein, ähm.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Anbaugebiet für verschiedene Nutzpflanzen. Also, wir hatten da Früchte gesehen, also sehr viele Weintrauben, auch ganz viele Obstbäume. Chilis, Sweet Chili.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Paprika.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Auberginen. Ja, Auberginen gab es auch.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Super viele Kirschbäume und es war so herbstliches Wetter, alles hat orange und gelb geleuchtet und das Anfang Dezember. Das sah richtig schön aus. Ja.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Das könnte es halt hinten raus. Auch bis über die über die ganze Ebene bis ins Meer gucken. Nee, da konnte man. Der Blick war ewig. Weit hinter uns lagen die Berge. Ähm. Ich weiß gar nicht, ob wir den Olymp da noch sehen konnten. Nee, ich glaube nicht. Nee, leider nicht. Aber hinter uns lagen die ganzen Berge, teilweise schneebedeckt und vorne vor uns lag eine riesen, riesige Ebene bis bis zum Meer hin. Am Horizont hinten konnte man so das Meer ein bisschen sehen.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Also wunderschöner Ausblick und da sind wir glaube ich ein paar Kilometer weiter gefahren und da war so ein kleines Örtchen mit. So Bäumen, die am Rand und das waren westliche Erdbeeren, hattest du gesagt.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Sandrine Erdbeerbaum. Genau daraus machen wir hier Marmeladen. Nee, ich glaube hauptsächlich Marmeladen. Und man kann auch die Früchte auch so essen. Die sind ja so groß wie Kirschen. Ungefähr ein bisschen auch geriffelt.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Die haben schon so eine Stachelhülle.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Ja, so ein bisschen erdbeermäßig nicht so ganz. Aber so ging, ging so ein bisschen in die Richtung.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Sie sahen die ganzen Bäume abgeerntet.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Ja, die sahen sehr exotisch aus. Auf jeden Fall. Die müsst das mal googlen. Westliche Erdbeeren Also super interessant. Westliche Erdbeerbaum Ja, und das Interessante an der Frucht war, die waren so ein bisschen weich wie so weich, so ein bisschen groß wie so eine Mozartkugel. Rot innen drin ein gelbes, so ein gelbes Fruchtfleisch. Und das war so ein bisschen, so leicht muß ich ja, muß ich so ein bisschen ähm, also super interessant. Also könnt ihr gerne mal googeln und probieren? Ja, müßte auch mal, also das ist sehr interessanter Geschmack. Ja gar nicht mal so süß, super lecker.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Sandra direkt mit der Picture Disc App rausgefunden, dass man es essen kann und dann haben wir erstmal ordentlich ordentlich reingehauen, bevor es weiterging, ne?
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Wenn man keine Ahnung hat, was das ist, was man da sieht an Pflanzen, dann nutzen wir ganz gerne Picture Disc und.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Hatte ich auch noch nie gehört, aber immer.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Ganz gut gefahren damit. Wir leben noch.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Sehr hilfreich. Anscheinend, ne?
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Dann sind wir weiter gefahren und sind tatsächlich noch. Ziemlich viele Kilometer weiter gefahren, denn es ging ein paar Paarmeter noch Berg hoch und Berg runter und Berg hoch. Und Beck runter und das die ganze Zeit und wir hatten kaum noch Kraft. Und dann hatten wir uns entschieden. Nach Maria magister Macri ja Macri. Alles ist, glaube ich, der Ort. So, wir haben ihn Makrele getauft, weil wir den Namen nicht aussprechen konnten, sind dann da hingefahren, haben uns dazu entschieden, da was zu suchen und die Odyssee wie immer. Man geht in die Bars und Restaurants rein und fragt zuvor Allerdings wurden wir angesprochen oder leer. Du wurdest angesprochen von einem deutschsprachigen Griechen.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Er konnte ein bisschen Deutsch. Ja, genau. Also die anderen sind vorgefahren. Ich habe noch mal so ein kaki Baum gefunden, der hat meinem mein Augenlicht angesprochen. Da lagen auch super schöne Kakis rum und dann hat der mich angesprochen und er konnte ein bisschen Deutsch. Ähm, der magister baden, baden total gerne und so und dann hat er halt mit mir geredet und ich war so ja cool, das ist doch schon unsere Connection hier im Dorf, da finden wir was. Ja, leider hatte der keine Ideen. Der wollte uns nur zum Kaffee einladen. Aber sein Haus ist zu klein für uns. Ähm, ja. Wo wollte er uns unterbringen? In der einer.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Alten, verlassenen Bahnhofsstation, das im Grunde nur eine verlassenes Haus war mit. Also es gab auch keine Schienen in der Nähe. Also das Haus war schon sehr alt.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Es gab keine Schienen, keine Fenster, gar nichts. Also es war eigentlich keine Option gewesen, weil es war einfach ja genauso kalt wie draußen und.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Wir wollten drinnen schlafen. Drinnen heißt in vier Wänden mit Fenstern und Türe und Dach und das hatte nur ein Dach.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Ja, weil auch wieder für die Nacht Minusgrade, leichte Minusgrade angekündigt waren. Am Ende hat sich das Blatt auf jeden Fall noch mal gewendet. Nachdem wir in mehreren Restaurants und Bars gefragt hatten und der eine Restaurantbesitzer Betreiber wie auch immer hat dann ähm, ich weiß nicht, ob er sie angerufen hat oder wie das zustande kam. Genau hat auf jeden Fall eine Frau angesprochen, die nebenan im Kiosk war und sie dann wiederum uns. Und die hat euch zwei eigentlich zu dem Bahnhof geführt? Ja, zu dem.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Also so ein Hotel, das kein Hotel mehr ist und im Winter hat es erst recht zu. Aber wir sollen da mal in den ersten Stock reingehen und bei denen klopfen, die da wohnen bei Warschau und fragen, ob die uns nicht irgendwie unterbringen können für eine Nacht. Und da kriegen wir einen guten Preis. Wahrscheinlich, wenn es klappt.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Ja. Also im Prinzip war das eine Gastarbeiterunterkunft, vor allem für albanische Arbeitende, die im Sommer da wohl arbeiten und aber alle nicht mehr da waren zu der Zeit. Es war komplett leer das Haus.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Ja, sie hat auch gemeint, also war schon der das Haus gehört hat auch gemeint, dass sie irgendwie das halbe Haus zerstört haben wollte uns auch wegschicken, weil sie nichts hat. Und dann sind wir einfach stehen geblieben, haben weiter geredet mit ihr. Ihr wart hartnäckig, wir waren hartnäckig.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Sie stand dann schon so in der Tür, so halb drin wollte sie schon zumachen und wir haben dann immer weitergefragt, bis sie uns schließlich eine Wohnung gezeigt hat. Wahrscheinlich noch die beste im Haus. Ähm, klassische klassisches Apartment, klein gehalten mit einer Art Küche, Bad und einem Zimmer, wo zwei Einzelbetten drin standen. Klingt alles jetzt besser als es war. Also im Prinzip.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Es sah sehr verlassen.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Aus Prinzip gab es kein Warmwasser am Anfang, keine Heizung, also alles war irgendwie abgestellt. Eine doppelte Herdplatte mit Elektroanschluss. Das war die Küche.
Es war auf der anderen Seite, zum Glück. Aber deswegen. Ich habe genau drauf geguckt auf das Handy und habe dann gesehen, dass es 7: Ja, sie hat auch gemeint, es gibt keine Heizung, kein Bad. Licht Ja, wir hatten keine andere Option. Sie hat gemeint, für einen Zwanni können wir die Unterkunft haben, haben das mit den anderen beiden abgesprochen, haben das dann genommen und dann hat Pascal seine ganzen Technik künstliche ausgepackt, hat die Klimaanlage zum Laufen bekommen, dass sie echt gewärmt hat. Und Warmwasser hast du auch angestellt bekommen.
Ne Warmwasser habe ich auch angestellt bekommen. Ja, aber hauptsächlich mal die Klimaanlage ans Laufen gekriegt, dass die eben doch geheizt hat und wir letztendlich Heizung hatten, weil in der Bude war es schon arschkalt. Also natürlich immer noch wärmer als draußen und wir haben einfach die Option angenommen. Es war schon dunkel, es war weiß nicht 6: 30 sieben, keiner hatte mehr Bock nach dem Tag irgendwie was zu suchen und nachdem die Klimaanlage dann doch geheizt hat, haben wir alle gesagt ja okay, dann passt es im Endeffekt auch für uns. Sascha hat noch was gekocht auf der geilen Herdplatte und die auch noch das Zimmer mit geheizt hat. Und am Ende ja haben wir zu viert alle in dem Raum geschlafen, ne? Ja, diesmal hatten Sascha nicht das Bett oder die Betten. Ihr beiden habt zwischendrin auf dem Boden. Schlafen.
Ne Warmwasser habe ich auch angestellt bekommen. Ja, aber hauptsächlich mal die Klimaanlage ans Laufen gekriegt, dass die eben doch geheizt hat und wir letztendlich Heizung hatten, weil in der Bude war es schon arschkalt. Also natürlich immer noch wärmer als draußen und wir haben einfach die Option angenommen. Es war schon dunkel, es war weiß nicht 6: Das war alles so ein bisschen tetrismäßig dann zusammengesetzt, weil wir nicht so viel Platz hatten. Ja, hat aber funktioniert.
Ja, alles so ein bisschen kreuz und quer aufgebaut, auch mit unseren ganzen Taschen und dem Zeug. Und dann waren wir auch da. Das war, glaube ich, da waren wir ja ziemlich fertig. Da waren wir früh am Schlafen. Schon gegen 09: 30 oder so waren alle so ganz gut platt nach dem harten Tag und und sind alle ins Bett gefallen bei Zeit, weil am nächsten Tag stand ja dann auch. Thessaloniki auf dem Plan.
Ja, alles so ein bisschen kreuz und quer aufgebaut, auch mit unseren ganzen Taschen und dem Zeug. Und dann waren wir auch da. Das war, glaube ich, da waren wir ja ziemlich fertig. Da waren wir früh am Schlafen. Schon gegen 09: Thessaloniki Der Endspurt so war.
Ja, alles so ein bisschen kreuz und quer aufgebaut, auch mit unseren ganzen Taschen und dem Zeug. Und dann waren wir auch da. Das war, glaube ich, da waren wir ja ziemlich fertig. Da waren wir früh am Schlafen. Schon gegen 09: 80 Kilometer oder.
Ja, alles so ein bisschen kreuz und quer aufgebaut, auch mit unseren ganzen Taschen und dem Zeug. Und dann waren wir auch da. Das war, glaube ich, da waren wir ja ziemlich fertig. Da waren wir früh am Schlafen. Schon gegen 09: 82 waren es, habe ich in Erinnerung. 82 Kilometer waren es. Wir sind relativ. Gerade Strecke hatten wir vor uns. Allerdings waren die ersten Meter immer ein bisschen schwierig gewesen. Man hat es immer noch gemerkt. Wir sind ein bisschen hoch und runter mussten wir immer noch und ja, wurden dann noch, hatten dann noch ein paar Begegnungen mit Hunden wieder. Wie das halt in Griechenland so ist.
Ja, alles so ein bisschen kreuz und quer aufgebaut, auch mit unseren ganzen Taschen und dem Zeug. Und dann waren wir auch da. Das war, glaube ich, da waren wir ja ziemlich fertig. Da waren wir früh am Schlafen. Schon gegen 09: Aber da war der eine aggressive Hund morgens ja der richtig aggro. Der kam auf dich so aggro zu gerannt. Du warst ganz vorne. Sandro Nee, oder? Ja.
Ja, alles so ein bisschen kreuz und quer aufgebaut, auch mit unseren ganzen Taschen und dem Zeug. Und dann waren wir auch da. Das war, glaube ich, da waren wir ja ziemlich fertig. Da waren wir früh am Schlafen. Schon gegen 09: Also mittlerweile bin ich so habe ich so die Devise. Wenn so ein Hund aggro auf mich zu rennt, dann bin ich auch sofort irgendwie und feiere und brüll da irgendwie zurück, was geht. Leider habe ich meinen Stock irgendwie nicht mehr dabei. Ich hatte immer so einen Stock am Fahrrad, wo ich mir so dachte okay, damit kann ich mich irgendwie wehren, aber letztendlich hat es ja auch wieder geklappt. Nee, also man muss einfach hartnäckig bleiben. Man muss wirklich konstant irgendwie zeigen, dass man sich wehren kann, auch wenn man gar keinen Bock hat, überhaupt zu reagieren und will einfach schnell durchfahren. Dass das schnell durchfahren, dass das klappt halt auch einfach nicht. Die sind halt auch einfach schnell. Ja, also die Hunde werden größer, dementsprechend rennen die auch einfach schneller. In Griechenland sind die größer.
Ja, alles so ein bisschen kreuz und quer aufgebaut, auch mit unseren ganzen Taschen und dem Zeug. Und dann waren wir auch da. Das war, glaube ich, da waren wir ja ziemlich fertig. Da waren wir früh am Schlafen. Schon gegen 09: Und sobald du denen den Rücken zukehrst, wird es noch schlimmer.
Ja, alles so ein bisschen kreuz und quer aufgebaut, auch mit unseren ganzen Taschen und dem Zeug. Und dann waren wir auch da. Das war, glaube ich, da waren wir ja ziemlich fertig. Da waren wir früh am Schlafen. Schon gegen 09: Ich habe auch das Gefühl, dass die wirklich manchmal so abchecken. So man fährt an denen vorbei, ist noch auf der Höhe wo sie stehen und dann rennen die los. Also dass die so wirklich so von halb hinten von hinten an losrennen und so, dass man sich einfach wirklich gezwungen fühlt, ständig sich umzudrehen, nach hinten zu gucken. Was natürlich nicht so geil ist, weil man halt auf die Straße gucken muss und in der Viererkonstellation auch wirklich aufpassen muss, dass man jemanden reinfährt usw. Also Chaos vorprogrammiert.
Ja, alles so ein bisschen kreuz und quer aufgebaut, auch mit unseren ganzen Taschen und dem Zeug. Und dann waren wir auch da. Das war, glaube ich, da waren wir ja ziemlich fertig. Da waren wir früh am Schlafen. Schon gegen 09: Naja, den Rücken zu kehren ist halt echt das Hauptproblem, glaube ich. Dann, dann sind die dann am ehesten. Rennen die dann noch hinterher und machen da noch Krawall, dann.
Ja, alles so ein bisschen kreuz und quer aufgebaut, auch mit unseren ganzen Taschen und dem Zeug. Und dann waren wir auch da. Das war, glaube ich, da waren wir ja ziemlich fertig. Da waren wir früh am Schlafen. Schon gegen 09: Die Situation wurde relativ gut gelöst, es hat sich ganz relativ gut geklärt, zum Glück und nach einer weiteren nach einem weiteren Hügel und einer weiteren Kurve.
Ja, alles so ein bisschen kreuz und quer aufgebaut, auch mit unseren ganzen Taschen und dem Zeug. Und dann waren wir auch da. Das war, glaube ich, da waren wir ja ziemlich fertig. Da waren wir früh am Schlafen. Schon gegen 09: Da war es.
Ja, alles so ein bisschen kreuz und quer aufgebaut, auch mit unseren ganzen Taschen und dem Zeug. Und dann waren wir auch da. Das war, glaube ich, da waren wir ja ziemlich fertig. Da waren wir früh am Schlafen. Schon gegen 09: Endlich haben wir dann eine kleine Abfahrt gehabt, sind am Meer gewesen. Und dann.
Ja, alles so ein bisschen kreuz und quer aufgebaut, auch mit unseren ganzen Taschen und dem Zeug. Und dann waren wir auch da. Das war, glaube ich, da waren wir ja ziemlich fertig. Da waren wir früh am Schlafen. Schon gegen 09: Dann standen sie da, eine riesige Gruppe von Flamingos direkt vor uns. Das war ein krasses Gefühl. Ich habe mich riesig gefreut. Ja.
Ja, alles so ein bisschen kreuz und quer aufgebaut, auch mit unseren ganzen Taschen und dem Zeug. Und dann waren wir auch da. Das war, glaube ich, da waren wir ja ziemlich fertig. Da waren wir früh am Schlafen. Schon gegen 09: Also, es gibt sie. Flamingos in Griechenland. Die waren tatsächlich recht nah bei uns, haben sich auch gar nicht so gestört gefühlt. Wir waren dann auch da Tatsächlich in einer Ecke, wo so eine Art Sumpflandschaft Moor Naturschutzgebiet losging. Sind da nicht durchgefahren, aber diverse Wanderwege führen da auch durch, glaube ich. Fahrrad nicht machbar. Aber da haben wir noch mal eine kurze Pause gemacht, haben uns die schönen Geschöpfe angeschaut und ein, zwei Bilder geschossen. Genau das war ganz angenehm. Ne willkommene Abwechslung an der Vielfalt der Tierwelt.
Ja, alles so ein bisschen kreuz und quer aufgebaut, auch mit unseren ganzen Taschen und dem Zeug. Und dann waren wir auch da. Das war, glaube ich, da waren wir ja ziemlich fertig. Da waren wir früh am Schlafen. Schon gegen 09: Der Moment war halt auch einfach so witzig, weil wir diesen letzten Anstieg hochgefahren sind. Und Pascal war noch So, jetzt ist es gleich soweit, wir fahren zum Meer und ich habe noch mal den Flamingo Witz gebracht und Sascha hat sich zu mir umgedreht und hat so genervt geguckt und war so man hat es richtig in den Augen gesehen. Wenn du diesen Witz jetzt noch mal bringst, dann habe ich echt keinen Bock mehr, weil schon fast der Todesblick und wir fahren um die Kurve und dann stehen sie da wirklich. Das war schon. War schon sehr überragend.
Ja, alles so ein bisschen kreuz und quer aufgebaut, auch mit unseren ganzen Taschen und dem Zeug. Und dann waren wir auch da. Das war, glaube ich, da waren wir ja ziemlich fertig. Da waren wir früh am Schlafen. Schon gegen 09: Ja, ja, die Flamingos waren eigentlich der Running Gag seit dem Bus, seit der Butrint Lagune in Albanien. Weil wir, wo wir einmal rundherum gefahren sind, weil Lea schon sagte in der Lagune, da gibt es bestimmt Flamingos und Pelikane. Und jeder wollte an dem Tag Flamingos und Pelikane sehen. Und seitdem war gab halt nix. Und seitdem waren Flamingos und Pelikane bei jedem kleinen bisschen Wasser immer der Running Gag. Da sind bestimmt Flamingos und Pelikane. Ja, genau, das sind auf jeden Fall Flamingos und Pelikane. Und keiner rechnet damit am frühen Morgen. Verpennt waren wir jetzt nicht mehr, aber es war ja wirklich auf den ersten Metern. Und dann kommen wir da unten am Meer an und dann stehen sie da einfach und so alle Hey, da sind Flamingos, da sind Flamingos, alle total ausgeflippt. Kaum einer konnte es glauben und es waren tatsächlich Flamingos und auch ziemlich viele.
Ja, alles so ein bisschen kreuz und quer aufgebaut, auch mit unseren ganzen Taschen und dem Zeug. Und dann waren wir auch da. Das war, glaube ich, da waren wir ja ziemlich fertig. Da waren wir früh am Schlafen. Schon gegen 09: Also richtig nah. Die waren wirklich richtig, richtig nah an am Strand gestanden. Ja, das war so schön.
Ja, alles so ein bisschen kreuz und quer aufgebaut, auch mit unseren ganzen Taschen und dem Zeug. Und dann waren wir auch da. Das war, glaube ich, da waren wir ja ziemlich fertig. Da waren wir früh am Schlafen. Schon gegen 09: Du musst nicht gestört gefühlt. Genau.
Ja, alles so ein bisschen kreuz und quer aufgebaut, auch mit unseren ganzen Taschen und dem Zeug. Und dann waren wir auch da. Das war, glaube ich, da waren wir ja ziemlich fertig. Da waren wir früh am Schlafen. Schon gegen 09: Flaches Wasser halt. Brauchen die. Ja. Ja.
Ja, alles so ein bisschen kreuz und quer aufgebaut, auch mit unseren ganzen Taschen und dem Zeug. Und dann waren wir auch da. Das war, glaube ich, da waren wir ja ziemlich fertig. Da waren wir früh am Schlafen. Schon gegen 09: Naja, gut. Wir konnten nicht ewig verweilen. Darum sind wir weitergefahren.
Ja, alles so ein bisschen kreuz und quer aufgebaut, auch mit unseren ganzen Taschen und dem Zeug. Und dann waren wir auch da. Das war, glaube ich, da waren wir ja ziemlich fertig. Da waren wir früh am Schlafen. Schon gegen 09: Die Geraden.
Ja, alles so ein bisschen kreuz und quer aufgebaut, auch mit unseren ganzen Taschen und dem Zeug. Und dann waren wir auch da. Das war, glaube ich, da waren wir ja ziemlich fertig. Da waren wir früh am Schlafen. Schon gegen 09: Haben gewartet.
Ja, alles so ein bisschen kreuz und quer aufgebaut, auch mit unseren ganzen Taschen und dem Zeug. Und dann waren wir auch da. Das war, glaube ich, da waren wir ja ziemlich fertig. Da waren wir früh am Schlafen. Schon gegen 09: Die Geraden, die auf uns gewartet haben an dem Tag, haben sich sehr gezogen. Wir sind hauptsächlich viel auf Geraden, nicht auf Geraden, also auf flachen Straßen, aber vor allem auch auf geraden Straßen gesehen, wo man das Ende kaum sehen konnte und haben dementsprechend. In einem sehr guten Vierergespann sind wir gezogen. Wir hatten am Anfang ziemlich viel Rücken, ziemlich viel Gegenwind, Gegenwind, Danke und sind aber doch dennoch gut vorangekommen. 82 Kilometer hatten wir am Ende dann zu machen, haben zwischendurch noch mal ein paar Pausen gemacht. Immer mal, weil es dann doch ein bisschen anstrengender war. Vor allem, weil die letzten Tage einfach noch sehr an den Knochen hing. Und als wir dann, als wir dann auf der Schnellstraße, die ja sehr lange eine Schnellstraße war und die Autofahrer und LKWs an uns vorbeigetallert sind, haben wir dann endlich Thessaloniki erreicht. Und vorher haben wir uns klar gemacht wenn wir da in Thessaloniki sind, müssen wir unbedingt in dieses eine Restaurant.
Der Sandro Ja, dieses eine Restaurant war so ein bisschen das Ziel also für Lea und mich. Wir kannten dieses eine Restaurant schon. Ähm, haben den beiden das natürlich so ein bisschen versucht zu erklären. Das ist jetzt kein krasses High End Quality Restaurant oder so, ist aber halt ein einheimisches Restaurant, wo Leute halt hingehen, um sich in der Mittagspause was zu holen oder so ein bisschen kantinenartig, wo man halt sehr gut, sehr preiswert essen gehen kann. Und das war dann so ein bisschen das Ziel in Thessaloniki und hat mich auf jeden Fall motiviert, da auch noch anzukommen. Da das Restaurant nur bis 19: 00 geöffnet hatte und auch direkt.
Der Sandro Ja, dieses eine Restaurant war so ein bisschen das Ziel also für Lea und mich. Wir kannten dieses eine Restaurant schon. Ähm, haben den beiden das natürlich so ein bisschen versucht zu erklären. Das ist jetzt kein krasses High End Quality Restaurant oder so, ist aber halt ein einheimisches Restaurant, wo Leute halt hingehen, um sich in der Mittagspause was zu holen oder so ein bisschen kantinenartig, wo man halt sehr gut, sehr preiswert essen gehen kann. Und das war dann so ein bisschen das Ziel in Thessaloniki und hat mich auf jeden Fall motiviert, da auch noch anzukommen. Da das Restaurant nur bis 19: Neben der Unterkunft lag.
Der Sandro Ja, dieses eine Restaurant war so ein bisschen das Ziel also für Lea und mich. Wir kannten dieses eine Restaurant schon. Ähm, haben den beiden das natürlich so ein bisschen versucht zu erklären. Das ist jetzt kein krasses High End Quality Restaurant oder so, ist aber halt ein einheimisches Restaurant, wo Leute halt hingehen, um sich in der Mittagspause was zu holen oder so ein bisschen kantinenartig, wo man halt sehr gut, sehr preiswert essen gehen kann. Und das war dann so ein bisschen das Ziel in Thessaloniki und hat mich auf jeden Fall motiviert, da auch noch anzukommen. Da das Restaurant nur bis 19: Ja, das war halt so ein echter, glücklicher Zufall, dass das wirklich nur 500 Meter von unserer Unterkunft entfernt war.
Der Sandro Ja, dieses eine Restaurant war so ein bisschen das Ziel also für Lea und mich. Wir kannten dieses eine Restaurant schon. Ähm, haben den beiden das natürlich so ein bisschen versucht zu erklären. Das ist jetzt kein krasses High End Quality Restaurant oder so, ist aber halt ein einheimisches Restaurant, wo Leute halt hingehen, um sich in der Mittagspause was zu holen oder so ein bisschen kantinenartig, wo man halt sehr gut, sehr preiswert essen gehen kann. Und das war dann so ein bisschen das Ziel in Thessaloniki und hat mich auf jeden Fall motiviert, da auch noch anzukommen. Da das Restaurant nur bis 19: Ja, das war nicht geplant. Ja.
Der Sandro Ja, dieses eine Restaurant war so ein bisschen das Ziel also für Lea und mich. Wir kannten dieses eine Restaurant schon. Ähm, haben den beiden das natürlich so ein bisschen versucht zu erklären. Das ist jetzt kein krasses High End Quality Restaurant oder so, ist aber halt ein einheimisches Restaurant, wo Leute halt hingehen, um sich in der Mittagspause was zu holen oder so ein bisschen kantinenartig, wo man halt sehr gut, sehr preiswert essen gehen kann. Und das war dann so ein bisschen das Ziel in Thessaloniki und hat mich auf jeden Fall motiviert, da auch noch anzukommen. Da das Restaurant nur bis 19: Tatsächlich hat das gut gepasst und da sind wir auch straight hin essen super lecker.
Der Sandro Ja, dieses eine Restaurant war so ein bisschen das Ziel also für Lea und mich. Wir kannten dieses eine Restaurant schon. Ähm, haben den beiden das natürlich so ein bisschen versucht zu erklären. Das ist jetzt kein krasses High End Quality Restaurant oder so, ist aber halt ein einheimisches Restaurant, wo Leute halt hingehen, um sich in der Mittagspause was zu holen oder so ein bisschen kantinenartig, wo man halt sehr gut, sehr preiswert essen gehen kann. Und das war dann so ein bisschen das Ziel in Thessaloniki und hat mich auf jeden Fall motiviert, da auch noch anzukommen. Da das Restaurant nur bis 19: Super lecker.
Der Sandro Ja, dieses eine Restaurant war so ein bisschen das Ziel also für Lea und mich. Wir kannten dieses eine Restaurant schon. Ähm, haben den beiden das natürlich so ein bisschen versucht zu erklären. Das ist jetzt kein krasses High End Quality Restaurant oder so, ist aber halt ein einheimisches Restaurant, wo Leute halt hingehen, um sich in der Mittagspause was zu holen oder so ein bisschen kantinenartig, wo man halt sehr gut, sehr preiswert essen gehen kann. Und das war dann so ein bisschen das Ziel in Thessaloniki und hat mich auf jeden Fall motiviert, da auch noch anzukommen. Da das Restaurant nur bis 19: Also man kann sagen, so 350 bis 4 Euro, ein vegetarischer Teller, Ja, fünf, 6 €. Mit Fleischgerichten.
Der Sandro Ja, dieses eine Restaurant war so ein bisschen das Ziel also für Lea und mich. Wir kannten dieses eine Restaurant schon. Ähm, haben den beiden das natürlich so ein bisschen versucht zu erklären. Das ist jetzt kein krasses High End Quality Restaurant oder so, ist aber halt ein einheimisches Restaurant, wo Leute halt hingehen, um sich in der Mittagspause was zu holen oder so ein bisschen kantinenartig, wo man halt sehr gut, sehr preiswert essen gehen kann. Und das war dann so ein bisschen das Ziel in Thessaloniki und hat mich auf jeden Fall motiviert, da auch noch anzukommen. Da das Restaurant nur bis 19: Das Interessante an diesem, an diesem Essen ist Man geht nicht hin, setzt sich hin und bestellt von einer Karte sozusagen, sondern man sieht das Essen in der in der Auslage quasi geht dann zu dem zu der Auslage hin wie weiß nicht, wie an der Fleischtheke, so ungefähr Kantine oder wie bei einer Kantine genau und sieht dann, sieht dann das Essen und lässt sich quasi sein Essen zusammenstellen. Und das ist super interessant und vor allem auch super lecker. Also alles was da war, war sehr sehr lecker aus. Und weil wir dementsprechend auch Hunger hatten, haben wir uns nicht jeweils nur alle einen Teller gegönnt, sondern auch noch. Zum Mitnehmen, Zum Mitnehmen.
Der Sandro Ja, dieses eine Restaurant war so ein bisschen das Ziel also für Lea und mich. Wir kannten dieses eine Restaurant schon. Ähm, haben den beiden das natürlich so ein bisschen versucht zu erklären. Das ist jetzt kein krasses High End Quality Restaurant oder so, ist aber halt ein einheimisches Restaurant, wo Leute halt hingehen, um sich in der Mittagspause was zu holen oder so ein bisschen kantinenartig, wo man halt sehr gut, sehr preiswert essen gehen kann. Und das war dann so ein bisschen das Ziel in Thessaloniki und hat mich auf jeden Fall motiviert, da auch noch anzukommen. Da das Restaurant nur bis 19: Pascal Ja genau, alle außer ich.
Der Sandro Ja, dieses eine Restaurant war so ein bisschen das Ziel also für Lea und mich. Wir kannten dieses eine Restaurant schon. Ähm, haben den beiden das natürlich so ein bisschen versucht zu erklären. Das ist jetzt kein krasses High End Quality Restaurant oder so, ist aber halt ein einheimisches Restaurant, wo Leute halt hingehen, um sich in der Mittagspause was zu holen oder so ein bisschen kantinenartig, wo man halt sehr gut, sehr preiswert essen gehen kann. Und das war dann so ein bisschen das Ziel in Thessaloniki und hat mich auf jeden Fall motiviert, da auch noch anzukommen. Da das Restaurant nur bis 19: Dem hat es nicht geschmeckt.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: 30, fünf oder so und ich war dann für den Moment auf jeden Fall auch erstmal satt. Von daher. Aber gut, ihr habt euch alle was mitgenommen, was ja auch vollkommen okay war. Es war echt mega lecker. Und dann haben wir noch eine Kleinigkeit eingekauft. Supermarkt war direkt gegenüber. Natürlich Kekse. Mal schön still sein hier, ne Kekse hast du gegessen?
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: Gar nicht mal so viele davon.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: Zweite Packung zweite Packung gibt es ja noch.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: Genau das Restaurant. Falls jemand von euch irgendwann nach Thessaloniki gehen möchte. Homemade Restaurant. Ganz ausgefallener Name, aber so hieß die gute Küche.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: Ja, sehr gut. Danke. Gut, dass du das noch mal erwähnst.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: Können wir auf jeden Fall weitere Tipps dazu geben, wenn Bedarf besteht.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: Als wir dann, als wir dann gegessen hatten und vier Tage nicht geduscht hatten, war es dann endlich an der Zeit ins Apartment zu gehen, das wir gebucht hatten, das auch relativ nah am Zentrum lag oder liegt, in dem wir uns gerade auch übrigens immer noch befinden und sind gut guten Willens einfach hier hoch verbringen momentan unseren Tag hier im sechsten Stock, haben alle Sachen hochgetragen und sind nacheinander duschen gegangen, weil der Plan war nämlich abends noch mal Thessaloniki zu erkunden. Wollte nur mal was trinken gehen. Die Stadt ein bisschen zeigen. Lea und Sandro waren dabei, die waren schon mal hier gewesen, die kannten sich ein bisschen aus, haben uns ein bisschen herumgeführt, bis wir am Ende sogar nicht nur am Hafen lang gegangen sind, was bei Nacht auch ziemlich schön war, sondern waren noch über einen Weihnachtsmarkt gestolpert.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: Christmas Village heißt das, glaube ich. Da konnten wir nicht widerstehen. Haben uns erstmal einen Glühwein gegönnt.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: Ja.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: Glühwein stand auf dem Fass drauf.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: Der sogar richtig gut geballert hat. Also der war schon, War schon ordentlich, der Glühwein vom Deutschen gut mithalten.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: War vielleicht ein bisschen zu süß im Vergleich zu unserem Glühwein. Weiß nicht, was die da doch die haben den Glühwein reingemacht und dann noch Honig. Hinterher hat man gesehen, Honig reingehauen, Honig reingehauen. Also das Ding war schon ziemlich süß. Wahrscheinlich hat es deswegen auch so gescheppert. Aber ja, ein Glühwein in Thessaloniki, auf dem Weihnachtsmarkt oder im Christmas Christmas Village ist auch nicht alle Tage.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: Nee, es war schon irgendwie einzigartig.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: Die hatten auch schon gut dekoriert. Also der ganze Weg vom vom Hafen da hoch, da waren überall.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: Ja Lichterketten.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: Lichterketten, Weihnachtsbäume.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: Die lieben das halt einfach mit so kitschigen Lichtern in Massen die Bäume zu schmücken.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: Aber ich finde auch die Straßenbeleuchtung schön, die ist auf jeden Fall sehr eindrucksvoll, sehr hell und sehr aufwendig.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: In vielen Straßen, in vielen großen Straßen, zwischendurch in den kleinen Gassen viel Licht. Also das Lichtspiel hier in Thessaloniki ist schön gemacht, zumindest also vor allem über Weihnachten. Jetzt, was wir jetzt mitbekommen.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: Also generell hast du gesehen, überall Weihnachten, ähnlich wie bei uns. Alles ist irgendwie weihnachtlich geschmückt, dekoriert, selbst in der Imbissbude. War jetzt irgendwie auf der Theke Weihnachtsmänner drauf gemalt und irgendwie Adventskranz und Kerzen und keine Ahnung.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: Und selbst hier im Haus, also selbst unten, also eigentlich ein Mehrfamilienhaus, sechs Stockwerke an den Briefkästen. Überall war so kleine Weihnachtsdeko heute dran. Das fand ich auch sehr cool.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: Ja, ich meine, wir.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: Sitzen hier gerade neben unserem kleinen Weihnachtsbaum.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: Richtig? Unsere Bude hat einen Weihnachtsbaum. Einen Plastikweihnachtsbaum wohlgemerkt. Mit ein bisschen Weihnachtskugeln und diversen Zeug dranhängen und.
Nein, ich fand es auch super lecker. Aber ich war dann auch ja, es war ja keine Ahnung, 4: Menschen alles Mögliche.
Lichterkette, eine Lichterkette mit acht verschiedenen Funktionen bis hin zum Discomodus. Wenn du das Ding einschaltest, dann Party. Hier ist Party angesagt. Ja, also ist schon sehr weihnachtlich die die ganze Stadt an, an jeder Ecke sieht man es. Und ja wohlgemerkt, als wir auf dem Weihnachtsmarkt waren, war es schon 10: 30 elf, also schon relativ spät und er hatte immer noch auf. Es gab immer noch ein paar Buden, die wir auf hatten, hier und da was zu essen und eben den besagten Glühwein. Also das findest du ja in Deutschland auch nicht, dass die Weihnachtsmärkte hatten wir uns ja auch drüber unterhalten, so lange aufhaben.
Lichterkette, eine Lichterkette mit acht verschiedenen Funktionen bis hin zum Discomodus. Wenn du das Ding einschaltest, dann Party. Hier ist Party angesagt. Ja, also ist schon sehr weihnachtlich die die ganze Stadt an, an jeder Ecke sieht man es. Und ja wohlgemerkt, als wir auf dem Weihnachtsmarkt waren, war es schon 10: Heutzutage nicht mehr. Aber es war schön, jetzt auch mal wieder so ein bisschen Weihnachtsstimmung mitzubekommen. Also hat man jetzt beim Fahrradfahren weniger. Ich habe es weniger. Es ist auch eine ganz andere Weihnachtszeit wie in Deutschland. Also es sieht auch alles anders aus. Das Klima ist anders. Es ist irgendwie ganz schön und nett, jetzt so ein paar Wochen vor Weihnachten doch mal ein bisschen auch in die weihnachtliche Stimmung zu kommen. Ja.
Lichterkette, eine Lichterkette mit acht verschiedenen Funktionen bis hin zum Discomodus. Wenn du das Ding einschaltest, dann Party. Hier ist Party angesagt. Ja, also ist schon sehr weihnachtlich die die ganze Stadt an, an jeder Ecke sieht man es. Und ja wohlgemerkt, als wir auf dem Weihnachtsmarkt waren, war es schon 10: Denkt man gar nicht, dass es der 10. Dezember oder so ist. Na ja.
Lichterkette, eine Lichterkette mit acht verschiedenen Funktionen bis hin zum Discomodus. Wenn du das Ding einschaltest, dann Party. Hier ist Party angesagt. Ja, also ist schon sehr weihnachtlich die die ganze Stadt an, an jeder Ecke sieht man es. Und ja wohlgemerkt, als wir auf dem Weihnachtsmarkt waren, war es schon 10: Als wir dann über den Weihnachtsmarkt sind, haben wir uns noch was zu essen geholt und sind relativ schnell pennen gegangen, weil der Tag uns ja so sehr in den Knochen hing. Und unseren Restday, den man heute, den man heute haben genießen können, war nicht wirklich ein Fest der gewesen. Der gestaltet sich ja meistens immer in organisatorischen Sachen. Wir hatten überlegt noch Wäsche zu waschen. Was wir getan haben, konnten wir allerdings nicht in dieser Wohnung hier machen, weil die Waschmaschine nicht funktionsfähig ist. Daher mussten wir in einen Laden oder so glaube ich heißen die so diese Lounge Rooms, wo dann die Industrie Waschmaschinen da sind. Ansonsten viel um Route gekümmert. Einkaufen konnten wir nicht, es war ja Sonntag. Wir befinden uns wieder in einem westlichen europäischen Land. Da haben die Geschäfte sonntags zu, nicht wie in Albanien beispielsweise und haben viel Organisatorisches gemacht. Ich finde, wir waren heute relativ produktiv dafür, dass es ein Wrestler war, muss ich sagen.
Lichterkette, eine Lichterkette mit acht verschiedenen Funktionen bis hin zum Discomodus. Wenn du das Ding einschaltest, dann Party. Hier ist Party angesagt. Ja, also ist schon sehr weihnachtlich die die ganze Stadt an, an jeder Ecke sieht man es. Und ja wohlgemerkt, als wir auf dem Weihnachtsmarkt waren, war es schon 10: Naja, wir mussten ja alles auf Vordermann bringen oder Vorderfrau, weil wir ja morgen weiterfahren wollten und dann muss ja auch alles irgendwie stehen, dann alles abwaschen und so was. Man die letzten. Tage. Also nicht nur Wäsche, sondern auch die ganzen Bestecksachen. Flaschen durch Waschen ist auch immer so ein Thema, wenn man Spülmittel hat und so.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: 00 ist keiner aufgestanden. Sandra hat dann erstmal dekadent Pancakes wieder gemacht und ich glaube, wir haben erst um zwölf oder so gefrühstückt. Auf dem Balkon wohlgemerkt am 10. Dezember.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Schrägstrich Dachterrasse.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Ja, Schrägstrich, Dachterrasse, Balkon in der Sonne im Tshirt. Also ja, gab es eigentlich nichts zu beschweren? Nee, geiles Frühstück gehabt. Schön entspannt in den in den Tag gestartet. Ähm, paar Sachen erledigt und dann habt ihr uns noch eine kleine Stadttour eigentlich gegeben.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Nee, ein längerer Spaziergang war es auf jeden Fall.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Ja.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Ja, wir wollten eigentlich auf den Markt gehen. Es gibt ja in vielen Städten halt so so Basare, Märkte und sowas. Leider hatte der nicht offen mehr. Wir waren ein bisschen spät dran bzw weiß ich gar nicht ganz genau, ob da heute überhaupt offen hatte. Aber an für sich war die Ecke halt sehr sehenswert um den Kapari Market. Da gibt es sehr viel zu entdecken, sehr viele kleine Läden, die so Spezialitäten an Lebensmittel usw anbieten. Das war eigentlich mir hat sehr gut gefallen. Ich glaube in dem einen Kaufhaus mehr oder weniger auch so einen deutschen Delikatessenstand, wo man Leberkäsebrötchen und diverse Marken aus Deutschland dann einfach kaufen konnte.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Ja, Mayonnaise für fast 4 €.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Einen halben.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Liter, ja Mayonnaise für 4 € sind.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Schnapper.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Und Maggi und Knorr. Brühwürfel oder so was waren das, ne?
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Ja, das deutsche Klischee. Einfach voll bedient.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Halt Sauerkraut. Stimmt.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Sauerkraut, Sauerkraut, Fleisch, Käse.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Wurst.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Ja, also.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Also crazy.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Bifie.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Bifie. Genau. Einfach das deutsche Klischee von A bis Z komplett bedient gewesen. Ja, aber wir hatten noch echt einen schönen Nachmittag. Allgemein muss ich sagen, lag jetzt vielleicht auch am Wochenende oder an der Weihnachtszeit. Ist schwer zu beurteilen, wenn man hier noch nie war. Aber sehr lebhafte, lebendige Stadt. Also sehr viele Leute unterwegs. Gestern Abend ja auch schon. Die ganze Stadt ist voll, die Leute sind alle draußen unterwegs oder in den Restaurants, die teilweise halt auch offen sind mit Heizpilzen. Dann also sehr, sehr viel Leben in der Stadt. Ist halt auch vielleicht einfach zweitgrößte Stadt in Griechenland, haben wir schon mehrfach gesagt. Und man kommt halt vom Fahrrad, so ein bisschen vom Land, dann wieder von eben auf jetzt komplett was anderes. Also fast schon überrollt von allem, was hier so an.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Eindrücken.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Eindrücken und alles vorherrscht und auf einen hereinprasselt innerhalb relativ kurzer Zeit.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Und nachdem wir dann diesen Spaziergang gemacht hatten und allesamt Hunger hatten, haben wir noch was gegessen und. Ich weiß nicht wie, ob wir das ob ob wir das überhaupt irgendwie mal erwähnt hatten, aber wenn, dann mache ich es jetzt. Wir haben einen Teil unserer Wintersachen bekommen. Oh ja, und daher muss ich zwei Leuten danken. Sarah und Sophia. Vielen, vielen Dank, dass ihr uns das möglich gemacht habt, ein paar Sachen von Deutschland hierher zu transportieren und sie uns zu geben, die wir so dringend brauchen in diesen kalten Tagen. Festes Schuhwerk, noch ein paar Sachen. Handschuhe, Mützen, so ein paar Sachen, die wir einfach gut und gerne nutzen können. Meine Schlafmatte oder meine Matte, die ja vor Wochen Monaten gefühlt schon kaputt gegangen ist. Jetzt endlich habe ich meine neue. Also super. Also vielen, vielen Dank an diejenigen, die das möglich gemacht haben, dass wir diese Sachen jetzt bekommen haben und uns endlich ein bisschen mehr wärmen können in den kalten Tagen.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Endlich eine neue Matte für Sascha. Endlich muss er nicht mehr auf zwei Isomatten gleichzeitig schlafen. Wenn wir dann wieder im Zelt schlafen und der Dank natürlich auch noch an meine Eltern, die das eigentlich ja abgesehen von der Matte vielleicht allen voran möglich gemacht haben und die Sachen, die wir alle bei ihnen zu Hause gelagert hatten, in der sogenannten Winterkiste. Also wir hatten eine Kiste gepackt, schon für diese Wintersituation, sowohl mit Saschas Sachen als auch meinen Sachen hatten wir alles bei meinen Eltern gelagert und auserwählte Sachen über WhatsApp. Bilder hin und her haben wir dann nach Wiesbaden bringen lassen, zur lieben Sophia, die eben hierher geflogen ist, weil sie hier ja Verwandte hat, Familie hat und uns lieber netterweise die Sachen dann eben mitgebracht hat. Mega mega geil. Ähm, ein paar Kleinigkeiten, ein paar Geschenke waren noch mit dabei. Vielen Dank an Lea an der Stelle, die mir eine Kleinigkeit mitgegeben hat mitbringen lassen hat. Und ja, noch mal an meine Mutter, die uns Plätzchen mitgegeben hat und Nikoläuse, die hier noch irgendwo stehen, Die, die noch übrig sind, die wir noch nicht gegessen haben. Also ja, haben wir den Leuten zu Hause zu verdanken, dass wir jetzt ein bisschen warme Klamotten haben für die nächsten Tage auf jeden Fall. Was dann natürlich noch aufgepoppt ist, während wir durch die Stadt gelaufen sind, haben alle schon so ein bisschen gemerkt, irgendwie Ja, morgen wieder weiterfahren. So richtig bereit hat sich dazu keiner gefühlt und deswegen hatten wir dann kurzerhand überlegt, ob wir nicht noch einen Tag verlängern. Und ja, Sandro und Lea haben sich darum gekümmert.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Ja, im Prinzip haben wir noch mal kurz irgendwie um den Preis so ein bisschen gesprochen mit dem Typen, der das hier vermietet und noch einen kleinen Rabatt bekommen, so dass wir noch eine Nacht hier in der Unterkunft bleiben dürfen und dementsprechend vielleicht wirklich einen Restday haben werden. Weil wir haben das alles schon gemerkt heute beim durch die Stadt laufen. Die Beine sind schwer. Immer noch. Es fühlt sich an wie Muskelkater, aber ich weiß nicht was das ob das wirklich Muskelkater ist, also.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Ein Ziehen von der Anstrengung.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Im Prinzip ist es einfach zu viel gewesen für den Körper die letzten Tage und der Körper zeigt, dass er ganz gerne noch einen Tag Ruhe haben will. Und da wir uns sowieso übermorgen auf jeden Fall trennen werden, gehe ich davon aus.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Jetzt haben wir es noch mal verschoben.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Mal gespannt passt das ganz gut, dass wir noch mal so einen Tag einlegen können. Für uns geht es dann weiter nach in Richtung Athen und für die beiden ja Richtung Istanbul. Zwei komplett verschiedene Richtungen, ja, aber dementsprechend können wir noch einen gemeinsamen Tag verbringen. Freuen wir uns auf jeden Fall sehr darüber und wir schauen einfach, was der Tag bringt.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Genau. Ich denke mal, wir werden auch wieder entspannt aufstehen, entspannt frühstücken. Genug Sachen für Pancakes gibt es noch und dann hoffentlich noch einen schönen letzten gemeinsamen Tag zusammen haben, bevor wir uns am Dienstag aller Voraussicht nach wirklich alle Grinsen hier so in die Runde wirklich verabschieden. Aber diesmal wird es wahrscheinlich dann auch ähm, ja so sein, weil viel mehr Zeit habt ihr zwei nicht um nach Athen zu kommen und wir wollen auch weiter nach Istanbul. Und ja, am Ende wird die Bude dann auf Dauer auch zu teuer, dass wir noch länger hier bleiben. Von daher lassen wir den Abend jetzt so hier entspannt ausklingen.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: So soll es sein.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Schicken schöne Grüße nach Hause.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Auf jeden Fall schöne, schöne, schöne Grüße.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Schönen zweiten Advent noch nachträglich, den wir heute hatten. Natürlich. Ja und ja, Euch allen vielen Dank fürs Zuhören. Wie immer guten Wochenstart. Und wir hören uns morgen wieder, würde ich sagen.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Guten Tag. Guten Abend. Gute Nacht, Leute. An alle.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Nicht zu vergessen. Ganz genau. Und dann gibt es morgen tatsächlich die letzte Folge in dieser Viererkonstellation. Bis dahin.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Bis dahin.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Ciao. Macht's gut. Ciao. Ciao. Ciao. Ciao, Ciao.
Alles, was auf so einer Fahrradreise halt sich so ein bisschen ansammelt und dann ja genutzt, wo einfach die Gegebenheiten genutzt werden. Wenn man dann mal die Möglichkeiten hat in so einem Appartment, da ist dann doch schon immer einiges mehr zu tun, als man vielleicht im ersten Moment mal denkt. Alles aufladen, alle elektronischen Helferlein aufladen, eben Wäsche waschen, Sachen spülen. Und man muss dazu sagen, wir haben auch erstmal alle ausgeschlafen. Also vor 10: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast. Thrive Side.
Neuer Kommentar