GRC // Auf dem Weg zum Olymp

Shownotes

🚴‍♂️ Herzlich willkommen zur neuesten Podcastfolge! Heute nehmen Sascha und Pascal euch mit auf eine spannende Etappe durch Griechenland, die alles andere als gewöhnlich verlaufen ist.

🏞️ Von Fußballkabinenübernachtungen bis hin zu unerwarteten Flussüberquerungen – sie berichten von ihren Erlebnissen entlang der Strecke. Ihre beiden Mitstreiter Lea und Sandro haben sich zwar für diese Episode ins Bett verabschiedet, aber keine Sorge, sie sind noch dabei!

🌧️ Das Wetter spielt auch eine entscheidende Rolle: Die vier stehen vor der Herausforderung, einen Fluss zu überqueren, und müssen sich gegen ein überraschendes Gewitter behaupten. Wie sie mit unerwarteten Hindernissen umgehen und welche Alternativen sie finden, erfahrt ihr in dieser Folge.

🌄 Auf dem Weg zum Olymp: Höhenmeter, spektakuläre Landschaften und die Frage, ob sie den Gipfel erreichen. Erfahrt, wie alle sich auf die höchste Etappe vorbereiten und was sie erwartet.

🏔️ Zwischen Strohhütten und deutschen Gesprächspartnern: Sascha und Pascal erzählen von ihren Begegnungen in den griechischen Städten, ihren Versuchen, einen Schlafplatz zu finden, und den unerwarteten Einblicken in das lokale Leben.

👥 Besondere Gäste und geplante Abschiede: Sie teilen mit euch ihre Pläne für die kommenden Tage, darunter der Besuch einer alten Kollegin und die bevorstehende Trennung von ihrem neuen Freunde.

🌟 Freut euch auf eine packende Podcastfolge mit unerwarteten Wendungen, charmanten Begegnungen und einer gehörigen Portion Abenteuer! Lasst euch überraschen, wie die Reise weitergeht.

Hier siehst du wo die vier entlang gefahren sind https://connect.garmin.com/modern/activity/13016788493?share_unique_id=150

Unter folgendem Link kannst du Sascha und Pascal auf allen Plattformen finden und unterstützen. Über ein Abo, eine Bewertung oder deinen Support via Paypal freuen sich die beiden https://linktr.ee/thriveside

Transkript anzeigen

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Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel. Thrive Sight begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast. Riverside.

Alright. 321. Wir fangen einfach an! Let's go!

Hello, Hello!

Servus, Leute, Seid gegrüßt. Zum bereits letzten Podcast dieser Woche ist uns gerade aufgefallen Es ist ja schon wieder soweit. Schon wieder Freitag, erste Woche Dezember rum, erste Woche Dezember rum, erste Advent War letzte Woche schon rum. Nikolaus haben wir auch schon hinter uns. Jetzt kommt schon der zweite Advent. Ruckzuck ist Weihnachten. Apropos Weihnachten da müssen wir auch noch drauf eingehen. Aber nicht heute. Nee.

Nicht mehr. Heute? Nee. Ja.

Ist nämlich schon fünf nach elf hier. Jetzt gerade ist schon ein bisschen spät geworden. Alles in allem Wir haben zwar immer noch unsere beiden Mitstreiter hier im Gepäck, die sich gerade im Bad verstecken. Ja, Leo und Sandro sind nach wie vor hier bei uns, haben sich aber entschieden, heute Abend jetzt direkt ins Bett zu gehen. Das ist alles ein bisschen spät geworden, wie eben schon gesagt, und werden daher nicht in dieser Folge teil, haben aber keine Angst, wir haben sie nicht vergrault.

Sie sind noch da.

Noch nicht. Jetzt wird noch ein paar Tage. Ähm, wir werden noch ein paar Tage zusammen fahren. Auf jeden Fall. Auch hier wissen wir wieder nicht, ob Leah diese Folge schneiden wird, ob sie soweit besser geht oder nicht. Von daher lasst euch überraschen an der Stelle. Ja, was haben wir heute so erlebt?

Wir sind von Damasio aus losgefahren, haben ja in so einem Fußball, so einer Fußballkabine gepennt. Neben dem Sportplatz, sind morgens um acht aufgestanden. El Presidente wollte ja noch vorbeikommen, kam aber nicht.

Der kam dann am Ende noch.

Ach, kam er doch noch. Ich habe ihn gar nicht.

Kenne das der. Das war am Ende. Ich weiß natürlich nicht, ob es der Präsident ist oder der.

Da rumgelaufen.

Ist. Nein, nein, war noch ein anderer. Den haben Sandro und ich dann noch draußen gesehen. Aber das war schon keine Ahnung. Da waren wir schon kurz vorm Gehen, so um zehn oder so was. Ich meine, das war der. Zumindest habe ich den gestern Abend auch in dieser Gruppe von jungen griechischen Männern wahrgenommen, die uns geholfen haben, den Schlafplatz zu finden. Ob es jetzt der Präsident war oder nicht, kann ich nicht sagen.

Also wir sind dann auf jeden Fall mal alles zusammengepackt, sind dann losgefahren und. Haben unseren. Entspannten Tag angehen lassen. Wir hatten eh nicht vor viel zu fahren, weil wir ja den Peak dann quasi morgen nehmen wollen und also in eurem Falle heute und haben uns dazu entschieden, dann halt nur 50 Kilometer ungefähr zu fahren und dann? Mit ein paar Höhenmetern es entspannt angehen zu lassen und sind dann erstmal der Route ein bisschen gefolgt. Sind durch ein Dorf gefahren. Da sind wir durch das nächste Dorf gefahren. Dann ging es ein bisschen ab auf so eine kleine Schotterpiste. Unbefestigter Weg. Wir sind nur.

Aus dem Dorf raus gefahren und dann waren wir schon direkt da.

Und dann, ja sind wir halt da die Schotterpiste lang gefahren und dann war da ein Fluss. Der uns trennte von der anderen Seite. Ja, und dann sind wir.

Offensichtlich gab es da vielleicht irgendwann mal entweder eine Brücke oder der Fluss war seinerzeit noch nicht so breit, tief, schnell, dass man da noch rüber konnte. Auf jeden Fall war das ja mehr oder weniger ein normaler Weg. Wieder so ein bisschen so Feldweg Style. Ähm, an manchen Stellen auch ein bisschen matschig wie gestern. Da kam schon wieder das kleine Deja vu, aber wir kamen alle gut durch und standen dann auf einmal vor dieser Flussüberquerung und haben gedacht Was hier will das Navi lang? Ernsthaft? Noch dreimal gecheckt. Und tatsächlich wollte das Navi an dieser Stelle den Fluss überqueren. Ja, du warst, glaube ich, direkt am Start. Zu sagen Nein, machen wir nicht, Wir fahren wieder zurück. Ja. Sandro und ich haben noch kurz überlegt, sind mal so bis ein Stück weit an den Fluss ran, oder Da gab es noch so kleine Seitenströmungsarme. Da sind wir mal drübergesprungen, um ein bisschen zu gucken, wie weit wir da reinkommen, wie tief es in der Mitte ist. Aber letztendlich, nachdem noch ein Traktor kam und da einfach durchgehauen ist und wir gesehen haben, wie tief es tatsächlich in der Mitte ist und wie schnell die Strömung da auch ist, haben wir uns dann doch entschieden, gemeinsam als Gruppe den Rückweg anzutreten und nicht irgendwie ja extra alle Taschen runter zu machen und Schuhe aus, Socken aus Hosen hochkrempeln und die Fahrräder da durch hieven. Hätte schon irgendwie funktioniert. Wäre wahrscheinlich auch spaßig geworden, aber ja, dazu kam es nicht. Wir haben uns dann als Gruppe entschieden, wieder zurückzufahren in den Ort, wo wir hergekommen sind und dann einfach der Hauptstraße zu folgen, die halt einen kleinen Umweg gemacht hat. Deswegen hat das wahrscheinlich auch anders geplant gehabt. Wäre eigentlich auch ein schöner Weg gewesen, wenn der Fluss da halt nicht gewesen wäre.

Ja. So sind wir dann weitergefahren, Richtung Hauptstraße, wieder auf dem Asphalt entlang, hoch und runter ging es heute ein bisschen, mal mehr, mal weniger und dann nach La La Zona La.

Zona.

Gefahren. Hatten da gesagt, am Tag vorher hatten wir das schon entschieden, dass wir dann eine Pause machen und haben. In die Stadt reingefahren. Eigentlich wollten wir sie nur streifen, um weiterzufahren, sind dann reingefahren beim Lidl einkaufen gewesen für den Abend.

Lidl Endlich, endlich wieder Lidl.

Lange Zeit ist her. Ich glaube das letzte Mal war in Kroatien.

Ich glaube auch, es könnte Kroatien gewesen sein. Also auf jeden Fall sehr lange her, dass wir mal wieder im Lidl gewesen sind.

Man hat sich direkt heimisch gefühlt, irgendwie. Ich weiß, hatte so ein leichtes Zuhausefeeling.

Schon so ein kleines Highlight gewesen, auch wenn die Produkte nicht alle die von zu Hause sind.

Ja, was aber eigentlich ganz cool ist ja, dass so viele griechische Produkte auch da waren, mal andere Produkte. Wir hatten, wir hatten auf jeden Fall relativ viel eingekauft gehabt für uns alle vier und sind dann noch in so ein Nachbarcafe. Irgendwie so draußen an so einer Bank haben wir uns da hingesetzt und haben noch einen Kaffee getrunken. Alle. Und das war mega cool, weil wir hatten so Glück vom 12: 00 heute. Es war angenehm in der Sonne, fast schon zu warm teilweise und man bedenke, dass einfach noch Anfang Dezember ist. Das ist unglaublich. Also wir haben mit dem Wetter heute und auch die letzten Tage relativ viel Glück gehabt. Freut uns, sind dann da gewesen eine halbe Stunde oder was, haben eine Kaffee getrunken, haben noch ein bisschen was gelabert, noch ein bisschen die Routen durchdacht für die nächsten Tage und sind dann weiter nach. Wieso sind wir hier? Wie ist er? Wie heißt er? Wie heißt der Ort hier? Kallithea.

Ja, was aber eigentlich ganz cool ist ja, dass so viele griechische Produkte auch da waren, mal andere Produkte. Wir hatten, wir hatten auf jeden Fall relativ viel eingekauft gehabt für uns alle vier und sind dann noch in so ein Nachbarcafe. Irgendwie so draußen an so einer Bank haben wir uns da hingesetzt und haben noch einen Kaffee getrunken. Alle. Und das war mega cool, weil wir hatten so Glück vom 12: Kallithea! Ruft Lea hinten aus dem Zimmer.

Ja, was aber eigentlich ganz cool ist ja, dass so viele griechische Produkte auch da waren, mal andere Produkte. Wir hatten, wir hatten auf jeden Fall relativ viel eingekauft gehabt für uns alle vier und sind dann noch in so ein Nachbarcafe. Irgendwie so draußen an so einer Bank haben wir uns da hingesetzt und haben noch einen Kaffee getrunken. Alle. Und das war mega cool, weil wir hatten so Glück vom 12: Ja, Kallithea ist der Ort, wo wir gerade sind. Wir sind nämlich von Elba Zona La Zona nach Kallithea ein bisschen hochgefahren, und von weitem konnte man es erahnen. Ein großer Berg mit relativ viel Schneekuppe. Tat sich auf der Olymp.

Ja, was aber eigentlich ganz cool ist ja, dass so viele griechische Produkte auch da waren, mal andere Produkte. Wir hatten, wir hatten auf jeden Fall relativ viel eingekauft gehabt für uns alle vier und sind dann noch in so ein Nachbarcafe. Irgendwie so draußen an so einer Bank haben wir uns da hingesetzt und haben noch einen Kaffee getrunken. Alle. Und das war mega cool, weil wir hatten so Glück vom 12: Wir vermuten nach wie vor, dass es der Olymp ist. Ja, so ganz hundertProzentig sicher. Wir haben noch kein Vergleichsbild gesehen, aber von der Höhe und von der Lage, wo er liegt, muss es eigentlich der Olymp sein. Ja, im Prinzip. Kallithea ist mehr oder weniger am Fuße des Olymps auf der westlichen Seite. Und morgen haben wir geplant, dann eben einen Teil. Des Olymps zu überqueren und Teil darüber zu fahren. Das wird die höchste Etappe morgen werden. Aber für heute Abend haben wir uns erstmal entschieden, hier zu bleiben. Möglichst nah dran, wie wir das vor ein paar Tagen auch schon mal gemacht haben, dass wir auf so ein kleines Plateau gefahren sind vor dem Berg. Wir sind jetzt so bei 550 Metern Höhe. Dementsprechend frisch ist es hier dann doch auch abends wieder. Und ja, hier haben wir dann versucht jetzt was schlafplatzmäßiges zu finden. Das Wetter war unbeständig, war wechselhaft bzw regnerisch angekündigt für die Nacht. Wir hatten schon einen Zeltplatz relativ schnell rausgefunden. Sandro hatte wieder mal einen Sportplatz gesehen, bei Google Maps schon im Vorfeld und er kam auch direkt beim Ortseingang. Da haben wir noch mal unser Wasser aufgefüllt und schon den Sportplatz als ja Plan B auserkoren. Also da hätte man auf jeden Fall schön zelten können. War ein bisschen ein paar Baumreihen, sah sehr entspannt aus. Also da hätten wir auf jeden Fall gut zelten können, wollten aber trotzdem versuchen vielleicht noch was anderes zu finden, irgendwo einen Platz drinne zu bekommen, weil eben das Wetter so schlecht angekündigt war und auch kalt. Also die Temperaturunterschiede ist eigentlich so wie zu Hause im Herbst. Tagsüber ist es noch relativ mild warm bis 20 Grad. Gestern hatten wir ja über 20 Grad sogar, aber nachts kühlt es doch schon ordentlich ab. Und ja, dementsprechend ist draußen schlafen dann nicht unmöglich. Aber. Sagen wir mal ungemütlich. Ja.

Ja, was aber eigentlich ganz cool ist ja, dass so viele griechische Produkte auch da waren, mal andere Produkte. Wir hatten, wir hatten auf jeden Fall relativ viel eingekauft gehabt für uns alle vier und sind dann noch in so ein Nachbarcafe. Irgendwie so draußen an so einer Bank haben wir uns da hingesetzt und haben noch einen Kaffee getrunken. Alle. Und das war mega cool, weil wir hatten so Glück vom 12: Eine Option, die wir nicht unbedingt herausfordern wollen.

Ja, was aber eigentlich ganz cool ist ja, dass so viele griechische Produkte auch da waren, mal andere Produkte. Wir hatten, wir hatten auf jeden Fall relativ viel eingekauft gehabt für uns alle vier und sind dann noch in so ein Nachbarcafe. Irgendwie so draußen an so einer Bank haben wir uns da hingesetzt und haben noch einen Kaffee getrunken. Alle. Und das war mega cool, weil wir hatten so Glück vom 12: Ja, ich meine, klar. Wir haben alles dafür dabei. Wir haben gute Schlafsäcke. Das. Das funktioniert schon alles. Es ist halt einfach ungemütlich. Und wenn es eine bessere Option gibt, warum sollen wir die nicht annehmen?

Ja, was aber eigentlich ganz cool ist ja, dass so viele griechische Produkte auch da waren, mal andere Produkte. Wir hatten, wir hatten auf jeden Fall relativ viel eingekauft gehabt für uns alle vier und sind dann noch in so ein Nachbarcafe. Irgendwie so draußen an so einer Bank haben wir uns da hingesetzt und haben noch einen Kaffee getrunken. Alle. Und das war mega cool, weil wir hatten so Glück vom 12: Und so haben wir das auch getan. Wir sind in die Stadt reingefahren. Dann haben wir vor so eine Art Kulturzentrum geparkt, hatten eine Idee gehabt, Pascal und Sandro sind da geblieben. Lea und ich sind noch mal zurückgefahren. Wir haben ein, zwei Cafes und ein Restaurant gesehen, als wir in die Stadt rein sind und hatten die dann auch dementsprechend abgeklappert. Wir sind ins erste Cafe rein. Die erste Frau guckte mich nur so an Duisburg Englisch. Sagte keinen Ton, hat nicht mal hat ein bisschen nur mit dem Kopf geschüttelt. Das war's im Grunde schon. Also man wusste, man hat gesehen, sie wollte uns nicht helfen. Oder vielleicht war es ihr auch unangenehm. Auf jeden Fall hatte sie keinen Bock auf uns. Also sind wir wieder raus, ins nächste Cafe rein. Dann kam eine Frau, erstmal der der Besitzer von dem Laden. Mit dem haben wir gesprochen. Der hat auch kein Englisch verstanden. Dann kam eine Frau, die hat ein wenig Englisch verstanden und dann hatte sie auch versucht, uns zu helfen. Man hat das an ihren Augen gesehen, wie sie versucht hat, wirklich eine Lösung zu finden. Die einzige Lösung, die sie hatte, ist sieben Kilometer weiterfahren in einen nächst kleineren Ort.

Ja, was aber eigentlich ganz cool ist ja, dass so viele griechische Produkte auch da waren, mal andere Produkte. Wir hatten, wir hatten auf jeden Fall relativ viel eingekauft gehabt für uns alle vier und sind dann noch in so ein Nachbarcafe. Irgendwie so draußen an so einer Bank haben wir uns da hingesetzt und haben noch einen Kaffee getrunken. Alle. Und das war mega cool, weil wir hatten so Glück vom 12: Da gäbe es irgendwie eine Art Hotel Resort aus so Strohhütten, aber schön und neu gemacht und alles war keine Option. Wäre zu teuer gewesen. Man hat ihr wirklich angesehen, wie sehr sie sich hat versucht, wie sehr sie versucht hat, uns zu helfen. Aber man hat gesehen, wie sie innerlich gerungen hat, mit sich selber zu wissen, dass es ihr unangenehm oder vielleicht sogar, dass sie Angst hatte, uns irgendwie zu sich nach Hause einzuladen oder so, Also es war ja die Hoffnung schwand und wir sind dann auch wieder raus, haben dann noch ein bisschen rum gelabert mit der Frau. Im Endeffekt sind Lea und ich dann nochmal zur dritten Option zu einem Restaurant gefahren, haben da noch mal sind da rein. Die typische Frage Do you speak English? German. Und bei Do you speak German? Sprechen Sie Deutsch, sagte er. Ja, Ja. Und dann hat der Grieche tatsächlich Deutsch gesprochen. Der hinter der Bar stand. Und dann haben wir mit ihm kurz gesprochen. Dann kam noch seine Familie. Sein. Seine Tochter und sein Sohn oder so kamen da rein. Die konnten perfekt Deutsch. Die wohnen in Düsseldorf und oder Köln, Köln.

Ja, was aber eigentlich ganz cool ist ja, dass so viele griechische Produkte auch da waren, mal andere Produkte. Wir hatten, wir hatten auf jeden Fall relativ viel eingekauft gehabt für uns alle vier und sind dann noch in so ein Nachbarcafe. Irgendwie so draußen an so einer Bank haben wir uns da hingesetzt und haben noch einen Kaffee getrunken. Alle. Und das war mega cool, weil wir hatten so Glück vom 12: Köln war der Düsseldorf war der gestern bei der MAZ.

Ja, was aber eigentlich ganz cool ist ja, dass so viele griechische Produkte auch da waren, mal andere Produkte. Wir hatten, wir hatten auf jeden Fall relativ viel eingekauft gehabt für uns alle vier und sind dann noch in so ein Nachbarcafe. Irgendwie so draußen an so einer Bank haben wir uns da hingesetzt und haben noch einen Kaffee getrunken. Alle. Und das war mega cool, weil wir hatten so Glück vom 12: Die kam jetzt, die kam jetzt aus Köln.

Ja, was aber eigentlich ganz cool ist ja, dass so viele griechische Produkte auch da waren, mal andere Produkte. Wir hatten, wir hatten auf jeden Fall relativ viel eingekauft gehabt für uns alle vier und sind dann noch in so ein Nachbarcafe. Irgendwie so draußen an so einer Bank haben wir uns da hingesetzt und haben noch einen Kaffee getrunken. Alle. Und das war mega cool, weil wir hatten so Glück vom 12: Na ja.

Ja, was aber eigentlich ganz cool ist ja, dass so viele griechische Produkte auch da waren, mal andere Produkte. Wir hatten, wir hatten auf jeden Fall relativ viel eingekauft gehabt für uns alle vier und sind dann noch in so ein Nachbarcafe. Irgendwie so draußen an so einer Bank haben wir uns da hingesetzt und haben noch einen Kaffee getrunken. Alle. Und das war mega cool, weil wir hatten so Glück vom 12: Und so um die Ecke. Ja, also die waren alle sehr hilfsbereit. Die Frau von ihm, die konnte kein Deutsch, die hat uns aber trotzdem auch viel geholfen. Wir haben erst überlegt, Was können wir machen, was können wir machen? Im Endeffekt hat sich herausgestellt, wir brauchen keine Betten, Wir brauchen nur vier Wände und ein Dach. Und dann hat sich herausgestellt, dass die ein Zimmer hier noch haben. Und zwar neben dem Restaurant. Also so eine kleine Wohnung ist das hier. Spärlich ausgestattet, aber für uns vollkommen in Ordnung. Und da ist ein Bett frei. Das am anderen Ende quasi dieser Wohnung liegt. Und da sind wir mehr oder weniger eingezogen, denn in der Mitte von diesem. Von dieser Wohnung ist auch noch ein Raum, da schläft der Onkel.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: 00 nach Hause, warum auch immer. Hat nichts mit seinem Job oder so zu tun. Konnten wir in Erfahrung bringen. Der ist einfach ein bisschen unterwegs, hat er uns gesagt. Der ist 49, Single und ist ein bisschen on tour. Gerne nachts hat der gute Mann uns erklärt. Ja, von daher müssen wir halt immer durch das Zimmer, wo der Onkel schläft durch, um in das andere Zimmer zu kommen, was wahrscheinlich morgen früh interessant werden wird. Aber hey, wir wollen uns wie immer nicht beschweren.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Wir haben ein Dach überm Kopf. Wir haben es relativ warm. Das Zimmer ist zwar nicht beheizt da hinten, aber in der Küche gibt es zumindest mal hier so einen kleinen Holzofen und die Wärme kommt langsam auch da hinten irgendwann im Zimmer an. Davon abgesehen wäre es im Zelt auf jeden Fall deutlich kälter. Also das wäre ja die andere Alternative gewesen. Und als wir uns dann noch auf ein Bierchen drüben ins Restaurant gesetzt haben, hat es den angekündigten Regen gegeben und nicht nur den angekündigten Regen, sondern es hat ja, wie sagt man denn, gewittert und geregnet, ne, gewittert und gestürmt Auf jeden Fall. Ja. Also ich glaube, das Gewitter war auch tatsächlich direkt über uns. Blitz und Donner hatten keinerlei Zeitverschiebung, kamen mehr oder weniger zur exakt selben Zeit und es kam runter. Es hat gegossen in Strömen. Da waren wir doch alle ziemlich froh. Hat man in unseren Gesichtern gesehen, dass wir gerade nicht draußen im Zelt sitzen und ja eben nicht wissen, was wir machen sollen. Wahrscheinlich hätten im Zelt kochen müssen oder sogar schon im Schlafsack liegen, weil kalt war es ja auch. Entspanntes Sitzen. Dann ist ja auch nicht mehr unbedingt angesagt. Sondern wir konnten einfach, ja locker in dem Restaurant sitzen, das Bierchen genießen, uns ein bisschen unterhalten. Hat uns allen ganz gut getaugt, glaube ich. Ja, zum Glück.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Ja, es kam richtig runter. Also, ich kann sehr. Also wir waren, glaube ich, alle sehr froh, dass wir drin saßen und. Ja, dann haben wir hier noch mal ein bisschen was gekocht. Unseren Kocher ausgepackt. Nudeln mit Soße, Reste und die Sachen, die wir noch eingekauft hatten, zusammengeschmissen. Und dann noch was gegessen. Sandro hat sich um den Kamin gekümmert. Jetzt funktioniert er auch und heizt. Das ist sehr gut für die Nacht. Mal gucken, ob der Onkel da noch was nachschmeißt. Später. Und dann wird es auch Zeit, glaube ich pennen zu gehen. Wir sind alle sehr müde und wir haben morgen einen sehr langen Tag vor uns.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Komischerweise sind heute alle irgendwie ein bisschen ja kraftlos. Bzw. Ja, so ein bisschen schwach fast schon. Also man hat durch die Bank von allen vier heute gehört, dass sich alle nicht so super fit fühlen. Woran auch immer das jetzt lag. Ob es daran lag, dass wir da alle zusammen in dieser Fußballkabine gepennt haben und vier Leute auf relativ engem Raum sich natürlich gegenseitig immer so ein bisschen wach gehalten haben, oder ob auch noch der Matsch von gestern, der so ein bisschen in den Rädern hing, das ganze Fahrrad einfach schwerer gemacht hat, der Einkauf von heute die Fahrräder nochmal schwerer gemacht hat. Also alle waren echt so ein bisschen schlapp und deswegen will auch jeder früh ins Bett, weil morgen steht dann nämlich der Peak an für die Etappe bis nach Thessaloniki. Da müssen wir wieder mal über. Über über 1000 Meter hoch drüber. Die Wettervorhersage ist ja einigermaßen gut, soll zumindest mal nicht regnen. Wird mit Sicherheit kalt werden. Aber ähm, sollte soweit passen. Und wir sind ja jetzt schon relativ nah dran am Peak. Wir haben irgendwie so 16 Kilometer Anstieg oder sowas wieder vor uns, bis wir dann drüber sind. Und hintennach gibt es natürlich eine schöne Abfahrt nach Katrina.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Katerini.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Katerini, Katherine Katerini.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Genau Katerini.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Und dann geht es am Meer entlang weiter Richtung Thessaloniki.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Und gerade.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Und relativ flach auch genau. Ja, also wir haben noch gute 160 Kilometer, glaube ich. 170 Kilometer bis Thessaloniki. 180 sogar 180 dürften es sein. 180 Kilometer bis Thessaloniki. Die wird es auf die nächsten zwei Tage aufteilen werden, so dass wir dann Samstag hoffentlich bei Zeit in Thessaloniki ankommen. Noch anderthalb, zwei entspannte Tage mit Lea und Sandro haben.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Ja.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Und uns dann aller Voraussicht nach, wenn ich noch mal die Pläne irgendwie über den Haufen geworfen werden.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Gebührend in Thessaloniki verabschieden werden.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Ja, gebührend verabschieden werden und am Montag dann ja getrennte, getrennte Wege fahren. So ist der aktuelle Plan auf jeden Fall mal, aber man hat ja mitbekommen, kann sich schneller ändern als man denkt. Von daher noch würde ich das nicht zu 100 % unterschreiben. Wir werden sehen, wie es am Ende des Tages kommt. Das erfahrt ihr auf jeden Fall in einer gemeinsamen Folge dann.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Und der letzte voraussichtlich.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Voraussichtlich der letzten Folge. Aber auf jeden Fall einer einer noch gemeinsamen anstehenden Folge am Montag. Was alles übers Wochenende passiert ist. Ob wir es nach Thessaloniki geschafft haben, ob es geschneit hat auf dem Olymp, wir im Schnee stecken geblieben sind, zur Abwechslung mal anstatt im Matsch oder was noch so alles passiert ist.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Und von unserer langen Abfahrt können wir auch noch erzählen.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Unsere langen Abfahrt, wo wir uns wahrscheinlich wieder die Finger abfrieren werden.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Wenn's hoch geht, geht es auch runter.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Genau dann bekommen wir noch Besuch in Thessaloniki. Ja, von Saschas alter Kollegin von der Sofia. Also steht mehr wie genug auf dem Plan. Und ja, gibt mit Sicherheit wieder ereignisreiche Tage.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Es gibt einiges dann in.

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Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Dann würden wir uns mal verabschieden, gelle?

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Genau. Damit wir auch mal ins Bett kommen und für morgen einigermaßen fit sind. Ja, um über den Berg zu kommen.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Ja, ja, ja.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Also, Leute.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Guten Tag. Guten Abend. Gute Nacht.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Schöne Grüße. Gehen raus. Entspannten Freitag. Schönen Start ins Wochenende euch allen. Macht es gut. Und wir hören uns am Montag wieder.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Bis dann.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Bis dann. Ciao. Ciao.

Ja die Wohnung hat. Ich weiß nicht, ob das so eine Richtige als Wohnung mal gedacht war, weil die Holztür, die hier direkt raus in den Flur geht, isoliert ja jetzt auch nicht wahnsinnig viel. Dementsprechend frisch ist es hier drin. Aber die Wohnung hat im Prinzip eine Eingangstür. Du stehst direkt in der Küche und dann geht es rechts in ein Zimmer, wo der Onkel schläft und von dem Zimmer geht es ins nächste Zimmer, wo wir jetzt schlafen bzw wo Sascha, Lea und Sandro schlafen, weil das Zimmer so klein ist, dass es da schon schwierig wird, neben dem Doppelbett noch zwei Leute hin zu packen. Und dann haben sie, als sie uns das Zimmer gezeigt haben, gesagt Ja, du kannst auch einfach hier quasi auf dem Boden neben dem Bett vom Onkel pennen. Was mit Teppich? Genau, was ich jetzt machen werde. Der Onkel ist irgendwie noch ein bisschen unterwegs, der kommt wahrscheinlich erst gegen zwei 3: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast. Thrive sieht.

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