GRC // Nebel, Klöster und Bikepacking-Momente in Meteora
Shownotes
Taucht ein in die neueste Podcastfolge voller Überraschungen und spontaner Entscheidungen aus dem Bikepacking-Universum! Sandro und Lea haben heute Morgen mit einem Low-Budget-Pancake-Rezept für eine ausgiebige Bikepacker-Mahlzeit gesorgt. Aber der Tag nahm eine unerwartete Wendung, als das geplante Frühstück zu einem späten Nachmittagsstart wurde – dank Regen, Nebel und einer leichten Zeitverschiebung.
Erfahrt aus erster Hand, wie Sascha und Pascal sich trotz widriger Wetterbedingungen auf ihre Räder wagten und die faszinierenden Klöster von Meteora erkundeten. Die Atmosphäre war mystisch, die Klöster erzählten Geschichten aus dem 13. Jahrhundert, und die Herausforderung war real.
Doch das Bikepacking-Abenteuer endete nicht an den Klöstern – ihre Unterkunft wurde zur Wäschelabyrinth, und ein riesiges Fass in einem Kloster zog unsere Aufmerksamkeit auf sich. Die Entscheidungen hörten nicht auf: Eine spontane Bergtour wurde beschlossen, und die vier fahren noch ein paar Tage gemeinsam als Vierergruppe weiter. Hört, wie wir diese Entscheidungen getroffen haben und welche Abenteuer uns in den nächsten Tagen erwarten.
Freut euch auf eine packende Episode voller Bikepacking-Spirit, unerwarteter Wendungen und der Faszination der Meteora-Landschaft. 🚴♂️🎙️ #BikepackingAdventure #SpontaneEntscheidungen
Unter folgendem Link kannst du Sascha und Pascal auf allen Plattformen finden und unterstützen. Über ein Abo, eine Bewertung oder deinen Support via Paypal freuen sich die beiden https://linktr.ee/thriveside
Transkript anzeigen
231206_thriveside.mp3
Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel Thrive seit Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast. Rief seit.
Sau. Gut. Und los geht's. Hallo? Servus. Hallo, Leute. Hallo. Hallöchen. Ja, wie ihr hört. Wir sind natürlich immer noch zu viert und auch immer noch gut gelaunt in Meteora. Und auch immer noch gut gelaunt. Richtig? Weil wir sitzen ja auch immer noch in unserer geilen Bude vor dem Kamin und haben gerade mit was für einem Holz hier die Beweihräucherung vollzogen. Palo Santo mit einem Palo Santo Holz hat ler uns beweihräuchert gerade. Ja, dann stinkt sie.
Nicht so, aber es hat heute nicht gestunken. Haben wir Wäsche gewaschen? Ja.
Stimmt genau. Ja, Ihr merkt schon, wir haben jetzt Viertel nach 10: 15 bei uns hier. Gute Laune ist nach wie vor am Start. Wir sitzen alle auf dem auf dem Sofa und, äh, ja, Hat einen ereignisreichen Tag. Sagen wir mal so. Ja, er war. Wer will anfangen?
Stimmt genau. Ja, Ihr merkt schon, wir haben jetzt Viertel nach 10: Wo können wir denn anfangen? Wir sind. Spät für unsere Verhältnisse aufgestanden, würde ich sagen.
Stimmt genau. Ja, Ihr merkt schon, wir haben jetzt Viertel nach 10: Das Fleisch nicht geschnitten.
Stimmt genau. Ja, Ihr merkt schon, wir haben jetzt Viertel nach 10: Wird, weil wir perfekten Ausblick hatten eigentlich auf die Berge und los wollten, aber in der Wolke festhingen. Man hat nichts gesehen. Wie weit haben wir gesehen? 20 Meter Gefühlt?
Stimmt genau. Ja, Ihr merkt schon, wir haben jetzt Viertel nach 10: Gefühlt 20 Meter. Aber ich glaube, es war am Ende. Ein bisschen weiter war es vielleicht doch noch als 20 Meter?
Stimmt genau. Ja, Ihr merkt schon, wir haben jetzt Viertel nach 10: Sehr viel Nebel.
Stimmt genau. Ja, Ihr merkt schon, wir haben jetzt Viertel nach 10: Gestern noch darüber geredet, wie geil es wäre, mal wenn man hoch fährt, durch eine Wolke zu fahren und dann wieder raus zu fahren. Und ja, da macht man halt so schön auf, guckt raus und sieht einfach die Berge vor der Haustür nicht mehr. Und das hat sich auch nicht groß geändert heute. Nee.
Stimmt genau. Ja, Ihr merkt schon, wir haben jetzt Viertel nach 10: Nee, es ist eigentlich so den ganzen Tag. So dabei geblieben.
Stimmt genau. Ja, Ihr merkt schon, wir haben jetzt Viertel nach 10: Aber hat ja auch ganz gut gepasst, weil dadurch konnten wir uns echt mal wieder Zeit nehmen für das Frühstück. Sehr ausgiebig mit Pancakes frisch gekochten Sachen.
Stimmt genau. Ja, Ihr merkt schon, wir haben jetzt Viertel nach 10: Oh ja, vielen Dank für die Pancakes. Ja, vielen Dank dafür. War geil. Gerne.
Stimmt genau. Ja, Ihr merkt schon, wir haben jetzt Viertel nach 10: Du kochst jedes andere Essen?
Stimmt genau. Ja, Ihr merkt schon, wir haben jetzt Viertel nach 10: Ja. Also, Sandro und Lea haben heute Morgen uns mit ihrem PancakeRezept überrascht und gefühlt 20 Pancakes gemacht. Vielleicht waren es auch nur 15 15, aber es waren mehr. Wie genug für alle Auf jeden Fall. Es gab gekochte Eier. Es gab. Alle Sorten an Aufstrich. Oder was gab es noch so?
Stimmt genau. Ja, Ihr merkt schon, wir haben jetzt Viertel nach 10: Nutella. Also so ein Nutella Abklatsch. Marmeladen. Margarine. Honig.
Stimmt genau. Ja, Ihr merkt schon, wir haben jetzt Viertel nach 10: Erdnussbutter.
Stimmt genau. Ja, Ihr merkt schon, wir haben jetzt Viertel nach 10: Erdnussbutter. Ja. Also ein. Ein Frühstück, wie es die Bikepacker kennen.
Stimmt genau. Ja, Ihr merkt schon, wir haben jetzt Viertel nach 10: Das ganz normaler.
Stimmt genau. Ja, Ihr merkt schon, wir haben jetzt Viertel nach 10: Tägliches, klassisches Bikepacker. Frühstück. Genau. Ja. Standard. Eigentlich nichts. Nichts Besonderes. Ja.
Stimmt genau. Ja, Ihr merkt schon, wir haben jetzt Viertel nach 10: Und ja, das Low Budget Produktion Pancake Rezept. Man braucht nicht immer unbedingt Eier und Milch, das geht auch mit Wasser und Mehl, bisschen Salz, bisschen Zucker, wenn man will, eine Prise Zimt. Und ja, dann schmeckt es eigentlich auch schon sehr gut.
Stimmt genau. Ja, Ihr merkt schon, wir haben jetzt Viertel nach 10: Hat auf jeden Fall vollkommen ausgereicht als als nahrhafte Basis für den Tag.
Stimmt genau. Ja, Ihr merkt schon, wir haben jetzt Viertel nach 10: Geiles Frühstück auf jeden Fall. Und wir wollten dann natürlich auch mal uns die Klöster angucken, die hier in Meteora so so angesiedelt sind. 20 an der Zahl sind es ungefähr so viele, ungefähr 20 also. Und ja, Problem war, dass das Wetter natürlich nicht so mitgespielt hat. Draußen. Allerdings hier drinnen in unserer warmen Kamin warmen Bude umso mehr. Und dann hatten wir ein wenig Zeitprobleme mit unserem Rausgehen. Planen.
Also geplant war, um 10: 00 zu starten. Im Endeffekt sind wir um 14:00 gestartet.
Also geplant war, um 10: Kurz vor.
Also geplant war, um 10: Zwei. Bisschen Zeitverschiebung war dabei. Aber ja, das Wetter war jetzt nicht so gut und dann war das auch okay dafür. Richtig.
Also geplant war, um 10: Richtig, es hat geregnet, es hat nicht geregnet, aber es war mega neblig. Die Feuchtigkeit hing in der Luft. Und man hat nichts gesehen. Es war grau, es war diesig, es war so, so, nee. Aber wir sind am Ende dann doch noch mal auf unsere Räder gestiegen, sind zum Ausgangspunkt gefahren. Wir haben uns eine Route rausgesucht, diesmal nicht für die Fahrräder, sondern fürs Wandern. Und ach ja, wir hatten noch mal gewaschen. Ich war vielleicht anmerken, wir hatten noch mal gewaschen. Das hing die ganze Bude voll mit Wäsche.
Also geplant war, um 10: Wir haben nicht nicht, nicht nur mit Wäsche hing die Bude voll. Hier drin lag das Zelt zum Trocknen. Hier lag die Plane vom Zelt zum Trocknen. Die. Die Isomatten, die Schlafsäcke. Wir haben zwischen Gardinenstangen Leinen gespannt und quer durch die Wohnung, um Wäsche aufzuhängen. Also.
Also geplant war, um 10: Also haben wir so lange gebraucht, weil wir so viel Slalom laufen mussten in der Wohnung.
Also geplant war, um 10: Wahrscheinlich genau nur deswegen, wegen dem Slalomlauf.
Also geplant war, um 10: Also wer von außen durchs Fenster in die Wohnung geschaut hat, hat gedacht Was sind das für Messies?
Also geplant war, um 10: Richtig, da wohnen so ein paar, sind so ein paar Zigeuner eingezogen.
Also geplant war, um 10: Passiert mit meinem Appartement. Denkt sich der der Apartmentbesitzer.
Also geplant war, um 10: Aber dann, als es, als wir diesen Aufbau erledigt haben, in der Wohnung und dann endlich mal fertig waren, dann sind wir zum Ausgangspunkt.
Also geplant war, um 10: Ja zum Ausgang, zum Ausgangspunkt der Wanderung. Das war woanders, das war an einem. Fels. Was war das? Das war ja ein Felsvorsprung.
Also geplant war, um 10: Also, das ist super schwierig zu erklären. Das sind sowieso richtige Fels Steine, die hier in den Boden rausragen. Was hast du gestern.
Also geplant war, um 10: Stalagmiten.
Also geplant war, um 10: Stalagmiten? So in die Richtung. Ihr müsst euch Bilder angucken.
Also geplant war, um 10: Es sieht aus wie ein den wäre schon mal ein Dolomiten war. Kann sich das ein bisschen vorstellen, aber hier ist es doch etwas mehr auseinandergezogen Also wer es bisher noch nicht gegoogelt hat, der google mal bitte. Meteora Einfach um ein Bild vor Augen zu haben, weil tatsächlich schwer zu beschreiben. Also es ist jetzt nicht unbedingt flach rundherum, ist schon ein bisschen hügelig, aber aus dem Nichts heraus kommen eben diese. Ich meine, man nennt es Stalagmiten empor und auch ja fast senkrecht nach oben.
Also geplant war, um 10: Also das ist echt unglaublich. Und dann mit dieser Wolkendecke, also diesen Nebel immer, das sah trotzdem eindrucksvoll aus. Auch wenn wir keine Aussicht hatten.
Also geplant war, um 10: Wir sind mit der Wir sind quasi durch so eine Art. Aufgangsweg vor organisierten alten Mönchsweg sind wir da hochgewandert durch die Vegetation mit diesem Nebel im Anhang immer. Und das sah so leicht mystisch aus, hatte schon so ein. So was? Keine Ahnung. Hat das schon irgendwie was Spirituelles schon fast schon mit diesem ganzen Wetter, was wir da noch an uns dran hatten. Sehr feucht sind wir dann da hoch gewandert. Eine halbe Stunde, Dreiviertelstunde oder so, das war schon relativ relativ hoch. Und dann kamen wir dann endlich am Kloster an, äh, ja, sind da hoch, konnten relativ 3 € haben wir bezahlt pro Person. Ne 3 € sind rein. Ziemlich schönes Kloster und man darf nicht vergessen, dass diese Klöster auf diesen Rohstoff, diesen großen, sehr steilen Steinen gebaut worden sind. Im 13. Jahrhundert ungefähr hat das angefangen, dass die Klöster erbaut worden sind. Und die sind erneuert und restauriert worden. Das ist unglaublich schön, wie die gemacht sind, wie die aufgebaut sind und das alles einfach nur auf so einem hochragenden Stein. Also unglaublich. Und da sind wir, da sind wir hoch, haben uns ein bisschen umgeschaut, man konnte so ziemlich alles begehen. Alles war dabei. Eine Monostory, Souvenirshop, der heilige Kakibaum.
Also geplant war, um 10: Ein sehr großes Fass, ein sehr großes Fass, wo vielleicht mal sehr viel Wein oder Bier drin war.
Also geplant war, um 10: Oder Met, glaube ich vielleicht sogar. Na ja, man weiß es nicht.
Also geplant war, um 10: Pascal war sehr fasziniert von diesem Fass.
Also geplant war, um 10: Ja, weil es einfach. Also ich habe schon tatsächlich und das gar nicht mal so weit von Mainz größere Fässer gesehen. Irgendwo. Ich glaube Heidelberg oder sowas in die Ecke war das. Ist ja auch egal. Aber ja, ja, tatsächlich. Da habe ich mich auch damals gewundert. Habe ich gar nicht gewusst damals. Kleiner kleiner Auszug hier. Da war der Louis bei mir zu Besuch aus Australien und der hat das irgendwie gegoogelt gehabt oder was. Und dann sind wir da hingefahren und das war keine Stunde von Mainz. Ich meine, es wäre in Heidelberg oder sowas in die Ecke in der Ecke gewesen, aber es war riesig. Zwar hatte vielleicht 10 Meter im Durchmesser. Ja, ja, das ist riesig. Ich muss das noch mal, ich kann es gleich noch mal raussuchen, Aber ja, von daher. Aber trotzdem die Aufmachung von dem Fass und wie das halt hergestellt wurde usw so quer in dem Raum liegend. Ähm, ja. War schon beeindruckend.
Also geplant war, um 10: Und was lag.
Also geplant war, um 10: Drin? Und natürlich ein Haufen Geld, das drin lag. Genau.
Also geplant war, um 10: Zum Greifen nah war es ja.
Also geplant war, um 10: Wollen wir hier jetzt nicht weiter drauf eingehen? Ich habe aus dem Augenwinkel im Vorbeigehen gezählt, dass man mit einem Griff 30 € machen könnte.
Also geplant war, um 10: Haben wir aber nicht gemacht.
Also geplant war, um 10: Nein, haben wir nicht.
Also geplant war, um 10: Nein, haben wir natürlich nicht gemacht.
Also geplant war, um 10: Die Kameras haben es verhindert.
Also geplant war, um 10: Ist auch krass, dass das dann hängenbleibt. Nee, das ist fette, Fette. Fast in einem Kloster voll mit Geld. Ja. Holy Monastery of Warlam ist der Name von dem Ort, wo wir waren. Ähm, ist ein richtig geiles Kloster gewesen. Ist auch das zweitgrößte, wurde uns gesagt. Oder das Zweitbeliebteste, Das.
Also geplant war, um 10: Zweitgrößte.
Also geplant war, um 10: Das zweitgrößte. Und ja, die Wandmalereien. Wer sich für Wandmalereien interessiert, dieses Kloster. Die Räume sind einfach voll. Also man findet da wirklich gefühlt keinen Quadratzentimeter, der nicht bemalt ist. Ja, super schick Und so wie uns gesagt wurde auch seit.
Also geplant war, um 10: Also ich habe nachgefragt dem Aufsichtstypen und er hat gemeint, es wurde noch nie restauriert, sondern immer nur geputzt. Unserer Meinung nach haben wir Risse gesehen, die restauriert aussahen. So oder so, es war einfach eindrucksvoll, was das für imposante Wandmalereien waren mit einer Farbintensität und jeder Winkel, also vor allem in den Kirchenräumen und die dazugehört haben sehr eindrucksvoll die Stühle, die wie das geschnitzt wurde mit so kleinen Details. Da waren Eichhörnchen rein geschnitzt und Vögelchen und kleine Tierchen und dann die ganzen Heiligenfiguren mit Gold und Silber ausgestattet. Das war schon sehr, sehr imposant. Hatte ich so noch nie gesehen.
Also geplant war, um 10: Und dann noch auf 600 Meter über Meeresspiegel auf diesen Felsen, die einfach gefühlt senkrecht 102 100 Meter nach oben gehen. Das dahin zu bauen, das ist schon echt wunderschön. Ja, ich habe.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: 30 morgens aufgestanden. Also die hatten halt auch Zeit. Die hatten Zeit. Richtig viel Zeit für Wandmalereien, Zeit für Steine hoch zu schleppen, egal was. Ganzen Tag lang. Zeit? Nein, Spaß Also schon bewundernswert, wie die es geschafft haben. Ähm, ja, das da oben hin zu bauen. Also so richtig erklären können wir es uns eigentlich nicht.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Also 1300 gebaut, erbaut 1800 wurde es erst zugänglich gemacht. Mit Stufen.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Ja, nicht ganz. Also das erste war 1300. Ähm. Das, was wir heute angeguckt hatte, wurde 1570 rumgebaut. Aber prinzipiell. Diese ganzen Steinformationen wurden 1920 mit Treppen und Tunneln ausgestattet. Das ist jetzt gerade mal 100 Jahre her und seit über 500 Jahren sind die schon besiedelt und auch mit Klöstern drauf. Teilweise. Seit nicht mal 100 Jahren kann man auch hochlaufen. Normal.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Wir haben ja in dem Video gesehen, die haben so eine Art was heißt eine Art? Es war so ein Flaschenzugsystem, so ein Lastzug System. Und dann haben zwei Leute an einem Seil einen Typen in einem, in einem Netz da einfach hochgezogen, Also da hoch. Ja, so, so sind die wahrscheinlich zum Einkaufen gegangen oder so was. Ja, so ungefähr. Nee, es war schon, aber ich wundere mich halt trotzdem. Wie macht man da den Anfang? Wie fängst du an? Kommst du auf die Idee, da oben ein Kloster hin zu bauen? Einer muss ja mal anfangen, oder? Eine Gruppe muss ja mal anfangen.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Auf die Idee Ist ja.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Schon sehr verrückte.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Idee.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Also wenn es da die Treppen noch nicht da hoch gab usw was haben.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Da die sind da an den Felswänden da hoch und einer hat einen Stein mitgenommen? Ja genau den zweiten. Naja, trag mal so ein Stein. Ja gut, dann hat er halt drei genommen. Naja, anstrengend genug da hoch.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Ja, aber genau deswegen. Ja. Was hat er gemacht? Sein Leben lang Steine geschleppt.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Naja, vielleicht hat er eine gute Idee gehabt.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Sonst hätten sie ja nicht noch 20 weitere Klöster dahin gebaut.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Ja.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Also, es ist auf jeden Fall. Mein Meteor war schon sehr, sehr eindrucksvoll. In der Mitte von Griechenland kann man sehr, sehr, sehr empfehlen. Auf unser. Auf Anraten von vielen, vielen Leuten sind wir natürlich hier hin. Problem war leider, dass die Aussicht nicht so geil war, weil von jedem Kloster aus kann man sehr tief ins Tal gucken oder andere Klöster sehen. Die anderen Steinformationen schauen. Das wurde uns etwas versagt. Man hat auf dem Kloster, selbst wenn man ich sag mal geradeaus geguckt hat, im Grunde nur weiße Wand gesehen. Es war so neblig, dass man nichts mehr gesehen hat. Man konnte vielleicht 20 Meter noch gucken. Das war's. Man hat wirklich nichts gesehen. Das war natürlich auch irgendwie cool. Aber eigentlich auch nicht, weil man ist ja nur einmal hier und man will natürlich mehr sehen als nur eine weiße Wand, auf die man guckt. Ja, war ein bisschen schade.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: War schon auch eindrucksvoll. Was das für einer. Was? Das mit der Atmosphäre.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Die Atmosphäre war sehr, sehr beeindruckend.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Aber nichtsdestotrotz, wenn man die Bilder sich im Internet ansieht, hätten wir auch. Ist die Erwartung vielleicht ein klein wenig eine andere. Und ich habe ja schon gesagt, so scherzhaft was? Ab morgen früh gehen wir hier auf dem Balkon, weil von unserem Balkon können wir direkt darauf blicken. Und dann morgen früh gehen wir auf den Balkon und haben strahlend blauen Himmel und sehen das alles, fahren dann aber weiter. So wird es kommen.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Morgen noch mal ein Abstecher.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Ich bin gespannt. Ja, wir machen dann morgen noch mal kurz einen Abstecher, wandern noch mal da hoch, machen aber morgen dann die große Tour mit fünf Stunden, oder? Ja, ja, und danach fahren wir dann weiter. Top. Alles klar, alle einverstanden.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Super Sarkasmus off.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Podcastfolge für morgen steht auch super. Hätten wir ja alles geklärt. Apropos weiterfahren. Und ja, wir haben uns ja jetzt dazu entschieden. Morgen weiter zu fahren. Das war ja sowieso der Plan gewesen, auch wenn jetzt das Wetter heute nicht wahnsinnig dolle war für die Aussicht. Wenn wir trotzdem morgen weiter fahren. Und ja, die letzten Stunden ging es hier so ein wenig ein wenig hin und her. Eigentlich hat es gestern schon angefangen oder es.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Hat gestern schon angefangen. Also das Ding ist, wir wollten morgen nach Larissa fahren und dann werden Sascha und Pascal weitergefahren nach Thessaloniki und Sandro und ich fahren nach Athen weiter. Aber irgendwie hat uns das alles nicht so gepasst und wir haben auch keine andere Lösung gefunden. Und dann hatte vorhin Sandro eine gute Idee beim Abendessen.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Ja, also das Problem, was wir eigentlich nur gesehen haben, also Zeitprobleme gibt es eigentlich nicht so in der Form, aber im Prinzip wollten wir halt keinen Weg doppelt fahren und so werden wir halt in der Küste mit den beiden doppelt gefahren. Wenn wir nach Thessaloniki Thessaloniki gefahren wären. Wenn wir den gleichen Weg zurück bzw durch das Gebirge wo der Olymp ist und dann sind wir ja sind wir die Route mal so ein bisschen durchgegangen, wie das aussieht, durch das Gebirge des Olympus zu fahren und haben dann noch durch ähm ja Pascal Skills mit Komode ein paar Höhenmeter rausgeholt, eine schöne Route zusammen gepickt, die uns allen sehr gut gefallen hat und schließlich haben wir beschlossen, zusammen Richtung Thessaloniki zu fahren und dann noch mal einen Nationalpark mitzunehmen.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Genau. Ein paar Höhenmeter noch meine Gebirgstour zu viert. Und dann ein paar Tage.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Weil die letzten drei Tage so schön waren. Nein, waren sie ja auch. Sie waren ja wirklich schön. Unsere Viererkonstellation motiviert uns alle vier. Nur deswegen sind wir auch vorgestern und gestern, doch vorgestern und gestern über die Berge rüber gekommen. Und jetzt noch mal ein Berg. Und nochmal Höhenmeter.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Für uns war es eigentlich mental schon so ein bisschen abgeschlossen, weil ab hier wäre es nicht nur bergab, aber weitestgehend flach gegangen bis Thessaloniki. Wir werden Richtung Larissa an der Küste gefahren, in Richtung Larissa gefahren und dann an der Küste den Eurovelo hoch nach Thessaloniki. Also relativ wenig Höhenmeter. Und im Gedanken war nach dem gestrigen anstrengenden Tag schon so Oh geil, das war es jetzt für den Rest vom von der Griechenlandtour mit krassen Anstiegen. Und wir haben es jetzt geschafft. Was ein schönes.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Gefühl.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Das war heute zu erfahren, dass es nicht so ist, oder was meinst du?
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Das es rum war?
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Ja, ich glaube wir haben für alle wirklich einen guten Kompromiss gefunden, weil ich hätte auch verstehen können. Ich meine, ihr habt keinen Bock eine Strecke doppelt zu fahren. Und wenn ihr mit uns an der Küste hochgefahren wird und dann diese Land Landesinnere Tour zurück gemacht hättet, dann hättet ihr diese Höhenmeter zu zweit machen müssen. So haben wir einen ganz guten Kompromiss, dass wir jetzt einen Teil im Landesinneren fahren, alle vier zusammen die Höhenmeter machen und ihr dann auf auf dem Rückweg den Eurovelo an der Küste lang fahrt. Genau. Was bestimmt ganz cool ist und was glaube ich ja geiler Kompromiss für alle ist und für die ganze Gruppe. Und demnach bedeutet wir werden uns nicht morgen trennen oder übermorgen, sondern erst in Thessaloniki. Noch ein paar Tage. Zusammen weiterfahren. Einfach, weil.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Wir Bock haben.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Alle vier. Genau. Einfach, weil wir Bock haben. Wir freuen.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Uns drauf.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Und weil wir es können. Also, weil wir können. Ja, ist ja so, ja. Ich meine, das war jetzt eine Gruppenentscheidung. Am Ende des Tages.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Und wir haben es möglich gemacht.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Wer auch sonst?
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Komodot war noch. War noch an der Seite dabei.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Natürlich auch richtig geil, einfach den Olymp direkt mitzunehmen. Den Peak. Aber ja.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Der Olymp ist der höchste Berg in Griechenland. Ich glaube, da kommen wir nicht mit dem Fahrrad rauf.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Gucken reicht.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: 2900 irgendwas Meter gucken.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Reicht ja.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Den gucken wir uns an.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Ja. Also da würde ich jetzt auch nicht mit dem Fahrrad hochfahren wollen.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Von 1000 Meter Höhe gucken wir rüber, sind auf der Hälfte der Höhe ungefähr. Reicht das? Sieht auch gut.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Aus. Das sollte reichen.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Wir machen Fotos.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Aber es gibt einen Fahrradweg. Ja, theoretisch.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Theoretisch gibt es einen Fahrradweg, aber der geht nicht bis hoch, oder? Ich weiß es nicht. Gut. Okay. Wir werden nicht auf den Olymp hochfahren. Wie dem auch sei. Aber man merkt schon. Ja, keiner war so richtig happy mit der. Ähm. Mit der Situation, dass wir morgen nach Larissa fahren und uns dann dort verabschieden. Von daher glaube ich echt ein guter Kompromiss. Und Thessaloniki? Ähm, ja. Als schönen Abschluss mit Sicherheit. Für uns gab es halt leider wenig andere Optionen, weil wir bekommen ja in Thessaloniki Besuch in Anführungszeichen von deiner Freundin oder Bekannten. Ja.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Sofia ist so lieb und nett und bringt uns noch ein paar Sachen mit. Die hat sich spontan dazu entschlossen nach Griechenland runter zu fliegen und weil sie hier Familie und Freunde und Bekannte hat. Und das hat sich natürlich super getroffen, weil das zeitlich genau in unseren Plan passte und passt. Und das haben wir dann möglich gemacht, indem wir sie lieb und nett gefragt haben, ob sie ein paar Sachen, die sowieso. Irgendwie hätten zu uns kommen müssen. In nächster Zeit einfach uns mitzubringen per Flieger. Das sind ein paar mehr Sachen. Winterschuhe, Winterschuhe.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Endlich raus aus den Sommer. Barfußschuhen und keine erfrorenen Füße mehr. Oh, geil. Noch vier Tage. Noch ein paar.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Andere Sachen, die dann auch noch da kommen. Also es ist schon sehr um meine Matte. Ich wäre auch den Podcast verfolgt hatte, magister sich daran erinnern, dass meine Matte ja mal vor Wochen irgendwann kaputt gegangen ist und die habe ich ja immer noch nicht neu. Und deswegen ist es ganz schön, wenn ich jetzt endlich eine neue Matte auch bekomme, um wieder am Zelt auch gut schlafen zu können. Von daher ist es sehr praktisch, dass wir das jetzt bekommen und dass Thessaloniki eine wichtige Etappe und ein wichtiges Ziel zwischendrin.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Ja, deswegen gab es für uns halt leider nicht die Option zu sagen okay, wir fahren doch noch woanders hin, auch wenn mal ganz kurz Athen im Raum stand, was eigentlich überhaupt nicht auf unserer Route liegt. Aber ja, auch das haben wir mal kurz in Erwägung gezogen. Ich glaube, so haben wir jetzt für alle echt eine. Gute, gute Lösung. Alle sind happy damit. Macht es den Eindruck und klingt.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Nach einem guten.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Plan. Wir haben mit Sicherheit noch ein paar schöne und spannende Feiertage.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Und schöne Aussicht.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Vor uns und hoffentlich schönere Aussichten als heute. Also hoffentlich überhaupt, welche Aussichten? Wie schön sie dann sind, werden wir sehen. Aber mal irgendwas zu sehen, wäre schon gut. Besser als Nebel.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Das erfahrt ihr dann einfach in den nächsten Tagen. Wir bleiben dran mit dem Podcast. Richtig?
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Weiterhin tägliche Folgen wie gehabt. Was haben wir heute? Dienstag? Ja, genau. Also gibt es ja noch ein paar Folgen die Woche. In dem Sinne würde ich sagen Jetzt haben wir nämlich schon 20 vor elf.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Guten Tag. Guten Abend. Gute Nacht.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Genau. Wenn wir weiterfahren wollen morgen, dann werden wir wahrscheinlich auch bald.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Ins Bettchen gehen, ins.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Bettchen gehen.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Ab in die Heia.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Wir müssen mal die Wäsche hier noch abhängen. Ja.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Machen wir. Die letzte Leine hängt noch, aber nicht mehr lang. Ja.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Also, Leute, entspannten Mittwoch. Euch allen geht's gut. Happy Humpday und wir hören uns morgen wieder.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Ciao.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Bis dahin. Mach's gut. Tschüss. Ciao.
Gelesen, die Mönche sind jeden Tag um 3: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast. Thr seit.
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