GRC // Hallo Griechenland

Shownotes

Taucht ein in ein neues Podcast-Abenteuer, in dem Sascha und Pascal euch mitnehmen auf eine unvorhersehbare Reise von Albanien nach Griechenland! 🌍 Von Girokastra über atemberaubende Bergpässe bis zur lebendigen Stadt Ioannina - sie enthüllen die Geheimnisse ihrer Route und teilen Geschichten von spontanen Entscheidungen und unvergesslichen Momenten.

Freut euch auf spannende Wendungen, wenn sie die Grenze überqueren und sich in Janina inmitten eines schickeriahaften Treibens wiederfinden. Entdeckt, warum ein verlassenes Restaurant ihr Schlafplatz wurde und wie ein anspruchsvoller Anstieg sie an ihre Grenzen brachte. Dabei erfahrt ihr nicht nur von atemberaubenden Landschaften, sondern auch von den Höhen und Tiefen einer echten Abenteuerreise.

Begleitet die beiden, wenn sie sich durch kleine Gassen kämpfen, unbekannte Wege erkunden und jede Herausforderung mit einem Lächeln meistern. Diese Podcastfolge ist mehr als nur eine Reiseerzählung - sie ist ein mitreißendes Abenteuer, das euch in seinen Bann ziehen wird! 🚴‍♀️✨

Hier siehst du die Route, die Sascha und Pascal gefahren sind. https://connect.garmin.com/modern/activity/12969355728?share_unique_id=138 https://connect.garmin.com/modern/activity/12969357737?share_unique_id=141

Unter folgendem Link kannst du Sascha und Pascal auf allen Plattformen finden und unterstützen. Über ein Abo, eine Bewertung oder deinen Support via Paypal freuen sich die beiden https://linktr.ee/thriveside

Transkript anzeigen

231204_thriveside griechenland1.mp3

Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel Thrive seit Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast. Rief seit.

All right. Let's go!

Hello!

Servus, Leute. Kalispera. Aus Griechenland. Ja, Wir sind in Griechenland. Tatsächlich? Wir hoffen, ihr hattet alle ein gutes Wochenende. Entspannten Wochenstart, bis ihr das hier hört. Von uns und an der Stelle. Herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge. Wie eben schon gesagt, wir sind in Griechenland. Und auch jetzt schon anderthalb Tage sind wir jetzt hier. Und wir sind sogar immer noch zu viert. Kann man ja schon kurz vorneweg nehmen. Ja. Lea und Sandro sind auch noch hier am Start. Am Start. Allerdings jetzt nicht mit in der Folge heute, weil wir schon im Zelt liegen und die beiden in ihrem Zelt liegen. Und was genau die letzten Tage so passiert ist, was morgen ansteht und alles drumherum, das erzählen wir euch jetzt gerne mal!

Ja, wir waren ja in Girokusta gewesen, in seiner sehr, sehr alten Stadt im Süden von Albanien. In einem kleinen, nee, eigentlich was relativ großes Apartment mit fünf Betten drin und mussten am nächsten Tag allerdings wieder raus, weil es war schon ausgebucht. Wir wollten nämlich einen Tag länger bleiben in Girokaster. Das haben wir.

Glaube ich in der letzten Folge auch.

Hatten wir das schon erzählt.

Wir haben das noch gesagt in der Folge, weil es stand dann abends schon fest Donnerstag, okay. Donnerstagabend stand schon fest, dass wir Freitag wieder da raus müssen.

Ja, genau. Und dann haben wir uns noch ein Apartment gesucht, haben eins gefunden, so ziemlich rechts die Straße runter und sind dann am nächsten Morgen alles zusammengepackt und umgezogen in unser neues Appartement. Ziemlich cool. Das war so, Wie nennt man das? Mamas Parterre.

Nee, so ein Loftloft. Ich glaube, Loft.

Mit dieser Treppe drin, wo es nochmal im zweiten Stock geht. Wie heißt denn das noch mal? Souterrain. Nee.

Nee. Souterrain ist im Keller.

Wie heißt denn das nochmal?

Souterrainwohnung ist im Keller. So eine Galeriewohnung.

Galeriewohnung?

Ja, ich weiß. Dafür gibt es, glaube ich, auch einen Begriff. Dafür gibt es. Naja.

Also auf jeden Fall eine ziemlich coole Wohnung. War es. Sehr sauber, sehr schick sogar mit Waschmaschine. Und ich glaube, das erste, was wir gemacht haben, ist, nachdem wir dann eingezogen sind. Ach so, man sollte vielleicht vorher anmerken, wie wir eingezogen sind, aber vielleicht ja.

Wie wir eingezogen sind. Wir sind beim alten Apartment raus, hatten da noch die eine oder andere kleine Diskussion wegen dem Preis. Das war uns auch wieder mal eine Lehre. Gut, wir sind jetzt nicht mehr in Albanien, aber es muss immer vorher über den Preis gesprochen werden und nicht erst dann am nächsten Tag. Für uns stand der Preis eigentlich fest. Aber der Preis war halt für zwei Leute ausgemacht, als wir es online gebucht haben. Und Lea und Sandro waren ja dann noch spontan mit uns gekommen und dann wollte die Frau eben am nächsten Tag einige Euros mehr haben. Zwar nicht ganz das doppelte, aber annähernd das doppelte.

Ja, weil wir eben halt vier Personen waren und nicht zwei.

Das hätten wir besser am Abend vorher geklärt. Aber ja, sei's drum. Dafür haben wir noch ein paar Orangen geschenkt bekommen und dann sind wir über die holprige Kopfsteinpflasterstraße, die sogar auch noch nass war, weil es morgens auch wieder geregnet hatte, Berg runter, wieder in Richtung neues Apartment. Und das war tatsächlich echt ein bisschen sketchy die Straße da runter zu fahren. Also Oh ja.

Die war sehr, sehr steil, die war.

Sehr steil und ja, Kopfsteinpflaster mit diesem komischen weißen Steinen dazwischen so eine Art Sandkalkstein, extrem rutschig. Naja, am Ende haben wir es geschafft ins neue Apartment, was nur 900 Meter weit weg war. Letztendlich ja. Und mit der Beschreibung haben wir es eigentlich auch gut gefunden, oder was meinst du? Ja, auf jeden Fall.

Vor allem das Interessante war wir hatten ja das. Wir haben es für zwei gebucht. Vielleicht für euch ganz interessant zu wissen. Wir haben es für zwei gebucht. Sandro und ich sind vorgefahren, haben uns ausgegeben dafür, dass wir jetzt das Apartment haben. Und dann haben wir uns. Pascal und Lea sind dann kurz ein bisschen weiter abgeblieben und dann haben wir gesagt Hey, ihr könnt jetzt kommen, wir haben das Apartment bekommen, Schlüssel haben alles erklärt bekommen und dann seid ihr dann nachgekommen, dass wir quasi Wir haben quasi für zwei Personen bezahlt und nicht für vier. So haben wir es ein bisschen ausgeglichen, die.

Gleiche Nummer wieder halt wie am Abend vorher, nur eben.

Andersrum.

Nur diesmal haben wir es halt cleverer gemacht. Genau. Ja.

Ja und ja, das sind wir eingezogen. Und das erste, was er gemacht haben Wäsche, Haufen Wäsche gewaschen und zwar zwei Ladungen Wäsche erstmal. Was ja auch immer mega wichtig ist auf so einer Reise. Ja, einkaufen gegangen, Route geplant. Also der Tag war zumindest gefüllt. Jeder hatte so seine Aufgaben, jeder hat so seine sein Ding gemacht und wir haben natürlich am Ende auch alles zusammen ein bisschen geplant. Denn das war nicht nur Girocaster, wo Sandro und Lea mit sind, sondern wir hatten noch weiter überlegt, wie man die Reise fortsetzen kann. Und da stand eben Griechenland eben. Auch auf dem Plan?

Ja, in dem Moment war eigentlich auch klar, dass wenn die beiden mitkommen nach Girokastra, dass sie dann nicht wieder auf ihre ursprüngliche Route zurückfahren. Wir mussten ja über das Blue Eye, über diesen Berg, um nach Girokastra zu kommen und den wollten die beiden natürlich nicht wieder zurückfahren. Von daher war schon klar, dass sie auch noch ein Stück weiter mit uns durch Griechenland fahren wollen. Wie weit das jetzt dann am Ende genau wird oder wo wir jetzt sind, das erzählen wir ja gerade. Aber Sandro und ich haben uns so ein bisschen um die Route gekümmert, weil Girokastra war quasi das Ende unserer Alban Tour, unsere AlbanienRoute. Es war schon klar, dass es am nächsten Morgen nach Griechenland reingeht und von daher ja habe ich mich ein bisschen um die Route gekümmert. Von Girokastra bis nach Istanbul. Die Planung gemacht für für diesen ganzen Weg. Was jetzt am Ende des Tages 1100 Kilometer oder so was glaube ich sind und irgendwie 10.000 Höhenmeter roundabout auf die gesamte Strecke. Ja, die Einzelteile seht ihr dann ja auch hier wieder, was wir dann jetzt schon gefahren sind. Aber nur mal um um das mal gehört zu haben. Ja, was haben wir mit rein? Vor allem Meteora haben wir mit rein geplant. Vielen Dank an der Stelle auch nochmal an alle, die das empfohlen haben, ganz besonders unseren Klugscheisserfreund Stefan hervorzuheben.

Grüß Dich!

Ja, Servus Stefan. Genau, der sich besondere Mühe gemacht hat und so ein bisschen Schlitzohr mäßig schon auf unserem Linktree gesehen hatte, was wir für eine ursprüngliche Route geplant haben, die sich jetzt natürlich wieder ein bisschen geändert hat durch die Empfehlung. Und ja, ihr wart einkaufen gewesen, wir haben was gegessen.

Genau. Ich habe noch eine Kartoffelsuppe gemacht. Die haben wir dann quasi am Nachmittag noch verzehrt und dann habe ich noch mal was zu essen gemacht, denn wir wussten, am nächsten Tag wird es ja auch ein bisschen anstrengender. Dann habe ich noch mal einen großen Topf Linsensuppe gemacht, aber während ich den gemacht hatte und den ziehen lassen, sind wir nämlich noch in die Stadt, weil Girokaster hatten wir bisher noch nicht richtig sehen können. Ja, wir.

Haben es ja nur im Regen am Abend vorher gesehen, als wir leider uns ein bisschen verfahren hatten und schon im Altstadtzentrum gelandet sind, obwohl wir gar nicht dahin gemusst hätten. Und dann haben wir gesagt, der Plan war, das eigentlich im Hellen noch zu machen, das nicht so ganz aufgegangen. Wir waren dann doch mit Route und Wäsche und Kochen und allem Drum und Dran noch ein bisschen länger beschäftigt und es ist halt wieder früh dunkel geworden. Und dann sind wir ja, wann sind wir da los? So um fünf oder so, glaube ich.

Ja, zwischen fünf und sechs. Irgendwann sind wir los und.

Von fünf bis um neun oder so 5 bis 8.

Sind relativ lange durch die Stadt gelaufen. Sandro und Lea waren ja im Sommer diesen Jahres auch schon mal da auf ihrer eigenen Expedition, sag ich mal, und da kannten die sich schon ein bisschen aus. Und sind wir deswegen noch mal? Haben die uns noch mal ein bisschen was gezeigt und wir sind mitgelaufen und haben einen Girokaster bei Nacht gesehen. Was übrigens auch sehr schön ist. Sehr viele Lichter und wir hatten sogar glaube ich einen Aussichtspunkt. War es nicht, aber so eine Plattformterrasse, so eine Dachterrasse.

Im Sommer ist es eine Dachterrasse, da war auch eine Bar drauf und alles. Ja, und da konnte man echt schön über die Stadt gucken.

Ja, sehr schön.

Die Stadt ist halt komplett am Hang gelegen, deswegen hat man natürlich auch so Mühe. Und ja, gebt mal Girokastra im Google ein und guckt euch die Straßen an, die die Kopfsteinpflasterstraßen, dann wisst ihr warum.

Es versteht dann.

Genau, warum es so anstrengend war, nicht nur mit den Fahrrädern darum zu fahren, sondern auch zu laufen. Also im Prinzip geht es eigentlich die ganze Zeit hoch vom vom Fuß der Stadt, von der Hauptstraße aus geht es einfach nur hoch und entsprechend weit oben hat man dann auch einen schönen Ausblick bis zur Burg, bis zum Schloss, was auch immer es genau war, haben wir es dann nicht mehr geschafft. Die Moschee haben wir uns noch angeschaut.

Stimmt ja, eine Moschee.

Eine Moschee war mal drin gewesen, was auch sehr schön war, ja, die kurz danach geschlossen wurde. Also wir waren gerade so die letzten Besucher dann gewesen und ansonsten sind wir einfach ein bisschen durch die Altstadt hoch und runter, haben überall mal ein bisschen reingeschaut.

Kein Regen.

Kein Regen zu dem Zeitpunkt. Ja, ja.

Ja und dann sind wir auch da. War es auch, glaube ich schon 9: 00. Wir sind zurück, haben noch was gegessen, zusammen noch ein bisschen gequatscht, ein bisschen über die Route, über die nächsten Tage vor allem. Und dann ging es auch schon ab in die Heia, weil am nächsten Tag sind wir nämlich dann Richtung Richtung Griechenland.

Ja und dann sind wir auch da. War es auch, glaube ich schon 9: Ich weiß nicht, ob die Griechen das so.

Ja und dann sind wir auch da. War es auch, glaube ich schon 9: Ich keine Ahnung, ich kenne die kann diesen Akzent nicht.

Ja und dann sind wir auch da. War es auch, glaube ich schon 9: Das war kein griechischer Dialekt, Aber okay, wir wollen hier auch keine Griechen beleidigen, die uns eventuell zuhören oder so was.

Ja und dann sind wir auch da. War es auch, glaube ich schon 9: Niemals.

Wir sind auf jeden Fall am nächsten Tag auf nach Griechenland. Ja, angepeilt hatten wir 9: 00. Loszukommen am Ende mit kurzem Stopp noch zum Einkaufen und Bäcker und die letzten albanischen Lek und alles. Ausgegeben war es dann schon kurz vor zehn bis man am Ende. Richtig durchgestartet sind.

Wir sind auf jeden Fall am nächsten Tag auf nach Griechenland. Ja, angepeilt hatten wir 9: Die 30 Kilometer oder 20 waren es.

Wir sind auf jeden Fall am nächsten Tag auf nach Griechenland. Ja, angepeilt hatten wir 9: 30 bis zur Grenze.

Wir sind auf jeden Fall am nächsten Tag auf nach Griechenland. Ja, angepeilt hatten wir 9: Aber die 20 Kilometer, die wir von dem Berg, vom vom Vorvortag Richtung Girok sind, sind wir natürlich wieder zurückfahren müssen. Und dann noch mal ein paar Kilometer weiter zur Grenze. Ja, das stimmt.

Wir sind auf jeden Fall am nächsten Tag auf nach Griechenland. Ja, angepeilt hatten wir 9: Ja, es waren ziemlich genau 30 Kilometer zur Grenze und ja, dann haben wir erstmal den Weg im Hellen gesehen, den wir ein paar Tage zuvor nur im Dunkeln und im Regen gefahren sind und haben auch gesehen, warum wir doch relativ flott unterwegs waren. Weil es immer permanent leicht bergab ging. Dementsprechend jetzt immer leicht bergauf für uns, aber eben auch nur sehr leicht. Also es war angenehm zu fahren und wir hatten Bombenwetter. Also Team kurze Hosen. Sandro und ich hatten kurze Hosen an, tatsächlich und später sogar T Shirts. Also ich glaube schon eine ganze Weile her, dass ich in kurze Hosen und T Shirt gefahren bin. Am wohlgemerkt 2. Dezember war es.

Wir sind auf jeden Fall am nächsten Tag auf nach Griechenland. Ja, angepeilt hatten wir 9: Gestern oder.

Wir sind auf jeden Fall am nächsten Tag auf nach Griechenland. Ja, angepeilt hatten wir 9: War das der erste.

Wir sind auf jeden Fall am nächsten Tag auf nach Griechenland. Ja, angepeilt hatten wir 9: Schnee? Gestern war das ne.

Wir sind auf jeden Fall am nächsten Tag auf nach Griechenland. Ja, angepeilt hatten wir 9: Ja, ja, 2. Dezember war es also genau am 2. Dezember in kurze Hose T Shirt bei über 20 Grad von Albanien nach Griechenland reingefahren. Kann man sich nicht beschweren, glaube ich auf jeden Fall. War schon ziemlich geil gewesen.

Wir sind auf jeden Fall am nächsten Tag auf nach Griechenland. Ja, angepeilt hatten wir 9: Und dann sind wir. Wir hatten viele Höhenmeter wieder auch zu machen, wobei die Grenze eigentlich ganz okay war bis dahin viele Höhen.

Wir sind auf jeden Fall am nächsten Tag auf nach Griechenland. Ja, angepeilt hatten wir 9: Ja, bis dahin war eigentlich relativ, aber danach, Ich glaube, insgesamt waren es nicht so viele.

Wir sind auf jeden Fall am nächsten Tag auf nach Griechenland. Ja, angepeilt hatten wir 9: Wir sind danach nicht noch ein bisschen hoch gewesen. Es verschwimmt, es verschwimmt alles. Wir hatten so viele Höhenmeter in den letzten Tagen.

Wir sind auf jeden Fall am nächsten Tag auf nach Griechenland. Ja, angepeilt hatten wir 9: Also erstmal hat die Grenze doch eine ganz schöne Weile gedauert, weil ging ja wieder rein in die EU. Dementsprechend ein bisschen mehr und ein bisschen. Ich will jetzt nicht sagen schärfere, aber vielleicht verstärkte Kontrollen. Ja, hat alles ein bisschen gedauert bei uns jetzt nicht so lange, aber die Albaner, die da halt nach Griechenland rein wollen, das haben das Ganze ein bisschen aufgehalten. Ja, und danach ging es ein wenig hoch. Ja, das war jetzt nicht so dramatisch, aber ein bisschen bisschen hoch ging es dann schon. Ja.

Wir sind auf jeden Fall am nächsten Tag auf nach Griechenland. Ja, angepeilt hatten wir 9: Ja, vielleicht sehe ich das ja, vielleicht. Ich habe es an dem Tag anders empfunden, weil an dem Tag ging es mir nicht so Bombe. Ich hatte sehr wenig geschlafen und das habe ich gemerkt. Ich hatte keine Energie und keine Kraft gehabt, richtig an dem Tag. Aber nichtsdestotrotz sind wir Richtung Ioannina gefahren. Der Plan war aber nicht da anzukommen, sondern kurz vorher ein Stopp zu machen. Die nach dem, wo wir einen Stopp hätte machen können und dann haben wir eine Tanke gesehen gefunden und daneben stand so ein älteres verlassenes Häuschen. Schön gemacht, aber eben verlassen. Und dann haben wir uns dahinter irgendwie.

Wir sind auf jeden Fall am nächsten Tag auf nach Griechenland. Ja, angepeilt hatten wir 9: Das war ein Restaurant gewesen, das.

Wir sind auf jeden Fall am nächsten Tag auf nach Griechenland. Ja, angepeilt hatten wir 9: War sogar ein Restaurant.

Gewesen. Ja, das war ein Restaurant gewesen. Also wir waren so ein bisschen am hin und her und am Suchen. Sandro und ich hatten so eine Wiese ausgecheckt, aber die, die war direkt an der Hauptstraße gelegen, aber die war so super matschig, das war alles so ein bisschen fast schon wie so ein bisschen Sumpfgebiet rund um die Hauptstraße rum. Man konnte es erahnen, aber so richtig gesehen hat man es eben nicht. Erst als man dann tatsächlich drauf gelaufen ist. Teilweise waren so Pfützen direkt komplett nasse Füße. Also auf der auf den Wiesen da rundherum umliegend konnten wir auf keinen Fall pennen. Und dann sind wir noch ein Stück weiter zur Tanke und ich habe den Tankwächter, Tankwart, Tankwart, keine Ahnung. Tankstellenmitarbeiter gefragt was ist mit dem Restaurant nebendran auf sich hat, weil ich gesehen habe, dass hinten dran eine Wiese ist. Und dann hat er nur gesagt Das Ding ist seit zehn Jahren zu. Also es gehört ihm nicht, hat er als erstes gesagt und er weiß nichts darüber. Aber das ist seit Er kann natürlich kein okay geben, dass wir dort zelten, aber das wäre seit zehn Jahren zu und er denkt, dass das schon in Ordnung ist. Dann haben wir gesagt Gut, dann stellen wir uns jetzt da hin. Hat er uns noch seine Toilette angeboten von der Tankstelle und hat mir gesagt, um 9: 00 macht er zu und morgen früh um 6:00 wieder auf. Und dazwischen dürfen wir nicht unter das Tankstellendach laufen, weil das quasi ja Lichtschranken lasermäßig gesichert ist.

Gewesen. Ja, das war ein Restaurant gewesen. Also wir waren so ein bisschen am hin und her und am Suchen. Sandro und ich hatten so eine Wiese ausgecheckt, aber die, die war direkt an der Hauptstraße gelegen, aber die war so super matschig, das war alles so ein bisschen fast schon wie so ein bisschen Sumpfgebiet rund um die Hauptstraße rum. Man konnte es erahnen, aber so richtig gesehen hat man es eben nicht. Erst als man dann tatsächlich drauf gelaufen ist. Teilweise waren so Pfützen direkt komplett nasse Füße. Also auf der auf den Wiesen da rundherum umliegend konnten wir auf keinen Fall pennen. Und dann sind wir noch ein Stück weiter zur Tanke und ich habe den Tankwächter, Tankwart, Tankwart, keine Ahnung. Tankstellenmitarbeiter gefragt was ist mit dem Restaurant nebendran auf sich hat, weil ich gesehen habe, dass hinten dran eine Wiese ist. Und dann hat er nur gesagt Das Ding ist seit zehn Jahren zu. Also es gehört ihm nicht, hat er als erstes gesagt und er weiß nichts darüber. Aber das ist seit Er kann natürlich kein okay geben, dass wir dort zelten, aber das wäre seit zehn Jahren zu und er denkt, dass das schon in Ordnung ist. Dann haben wir gesagt Gut, dann stellen wir uns jetzt da hin. Hat er uns noch seine Toilette angeboten von der Tankstelle und hat mir gesagt, um 9: Alarmanlage geht dann an.

Gewesen. Ja, das war ein Restaurant gewesen. Also wir waren so ein bisschen am hin und her und am Suchen. Sandro und ich hatten so eine Wiese ausgecheckt, aber die, die war direkt an der Hauptstraße gelegen, aber die war so super matschig, das war alles so ein bisschen fast schon wie so ein bisschen Sumpfgebiet rund um die Hauptstraße rum. Man konnte es erahnen, aber so richtig gesehen hat man es eben nicht. Erst als man dann tatsächlich drauf gelaufen ist. Teilweise waren so Pfützen direkt komplett nasse Füße. Also auf der auf den Wiesen da rundherum umliegend konnten wir auf keinen Fall pennen. Und dann sind wir noch ein Stück weiter zur Tanke und ich habe den Tankwächter, Tankwart, Tankwart, keine Ahnung. Tankstellenmitarbeiter gefragt was ist mit dem Restaurant nebendran auf sich hat, weil ich gesehen habe, dass hinten dran eine Wiese ist. Und dann hat er nur gesagt Das Ding ist seit zehn Jahren zu. Also es gehört ihm nicht, hat er als erstes gesagt und er weiß nichts darüber. Aber das ist seit Er kann natürlich kein okay geben, dass wir dort zelten, aber das wäre seit zehn Jahren zu und er denkt, dass das schon in Ordnung ist. Dann haben wir gesagt Gut, dann stellen wir uns jetzt da hin. Hat er uns noch seine Toilette angeboten von der Tankstelle und hat mir gesagt, um 9: Die Alarmanlage dann angeht. Ganz genau. Ja, also hatten wir einen ganz geilen Spot, richtig.

Gewesen. Ja, das war ein Restaurant gewesen. Also wir waren so ein bisschen am hin und her und am Suchen. Sandro und ich hatten so eine Wiese ausgecheckt, aber die, die war direkt an der Hauptstraße gelegen, aber die war so super matschig, das war alles so ein bisschen fast schon wie so ein bisschen Sumpfgebiet rund um die Hauptstraße rum. Man konnte es erahnen, aber so richtig gesehen hat man es eben nicht. Erst als man dann tatsächlich drauf gelaufen ist. Teilweise waren so Pfützen direkt komplett nasse Füße. Also auf der auf den Wiesen da rundherum umliegend konnten wir auf keinen Fall pennen. Und dann sind wir noch ein Stück weiter zur Tanke und ich habe den Tankwächter, Tankwart, Tankwart, keine Ahnung. Tankstellenmitarbeiter gefragt was ist mit dem Restaurant nebendran auf sich hat, weil ich gesehen habe, dass hinten dran eine Wiese ist. Und dann hat er nur gesagt Das Ding ist seit zehn Jahren zu. Also es gehört ihm nicht, hat er als erstes gesagt und er weiß nichts darüber. Aber das ist seit Er kann natürlich kein okay geben, dass wir dort zelten, aber das wäre seit zehn Jahren zu und er denkt, dass das schon in Ordnung ist. Dann haben wir gesagt Gut, dann stellen wir uns jetzt da hin. Hat er uns noch seine Toilette angeboten von der Tankstelle und hat mir gesagt, um 9: Haben und die Zelte aufgebaut. Klassische klassische Organisation Zelt aufbauen, organisieren, Essen machen. Wir haben uns dann unter so einen kleinen Balkon mit Überdachung gesetzt. War relativ windstill gewesen, es wurde relativ ziemlich schnell kalt. Wir sind trotzdem relativ früh ins Bett. Lesen wir nicht. Na ja.

Gewesen. Ja, das war ein Restaurant gewesen. Also wir waren so ein bisschen am hin und her und am Suchen. Sandro und ich hatten so eine Wiese ausgecheckt, aber die, die war direkt an der Hauptstraße gelegen, aber die war so super matschig, das war alles so ein bisschen fast schon wie so ein bisschen Sumpfgebiet rund um die Hauptstraße rum. Man konnte es erahnen, aber so richtig gesehen hat man es eben nicht. Erst als man dann tatsächlich drauf gelaufen ist. Teilweise waren so Pfützen direkt komplett nasse Füße. Also auf der auf den Wiesen da rundherum umliegend konnten wir auf keinen Fall pennen. Und dann sind wir noch ein Stück weiter zur Tanke und ich habe den Tankwächter, Tankwart, Tankwart, keine Ahnung. Tankstellenmitarbeiter gefragt was ist mit dem Restaurant nebendran auf sich hat, weil ich gesehen habe, dass hinten dran eine Wiese ist. Und dann hat er nur gesagt Das Ding ist seit zehn Jahren zu. Also es gehört ihm nicht, hat er als erstes gesagt und er weiß nichts darüber. Aber das ist seit Er kann natürlich kein okay geben, dass wir dort zelten, aber das wäre seit zehn Jahren zu und er denkt, dass das schon in Ordnung ist. Dann haben wir gesagt Gut, dann stellen wir uns jetzt da hin. Hat er uns noch seine Toilette angeboten von der Tankstelle und hat mir gesagt, um 9: So früh waren wir leider nicht im Bett.

10: 00 oder so?

Nein, nein, das reicht nicht. 11: 00 Es war auf jeden Fall später.

Also relativ spät. Auf jeden Fall dann ins Bett gegangen, weil wir wussten, am nächsten Tag sechs 6: 30 aufstehen, wir hatten einige Meter und Höhenmeter zu machen. Ja, und dann sind wir dann auf am nächsten Morgen aufgestanden. Geregnet hat es. Hat es geregnet?

Also relativ spät. Auf jeden Fall dann ins Bett gegangen, weil wir wussten, am nächsten Tag sechs 6: Eigentlich ja. Es hat nachts schon angefangen zu regnen.

Also relativ spät. Auf jeden Fall dann ins Bett gegangen, weil wir wussten, am nächsten Tag sechs 6: Aber nicht viel. Nee, immer nur so leicht.

Ja, ja, es ging. Also wir sind dann heute Morgen, sprich Sonntag. Ja, kurz nach sechs, als der Wecker geklingelt. Aufgestanden sind wir vielleicht so um 6: 30, aber dann auch nochmal rein, nochmal raus, nochmal rein, weil es dann ständig wieder angefangen hat zu regnen. Ja, es hat in der Nacht schon angefangen. Nicht nur das, die Alarmanlage ging auch in der Nacht an von der Tankstelle. Ja, um kurz nach fünf um genau zu sein. Ich habe. Irgendwann habe ich auf die uhr geguckt gehabt, weil es hat halt auch ein paar Minuten gedauert, bis die wieder ausgemacht wurde oder ausgegangen ist. Also wirklich, Minuten hat das Ding geheult, sich einen abgeheult. Das war schon ganz ordentlich. Da hat wohl irgendjemand anders nicht gewusst, dass da die Lichtschranke ist und dass man da nicht hingehen soll. Wie dem auch sei, wir sind relativ früh aufgestanden, das ist mega laut, wenn ich auf der Matratze rumdrehe. Ist ja genauso laut ist es auch nachts, wenn du dich auf der Matratze rum drehst.

Ja, ja, es ging. Also wir sind dann heute Morgen, sprich Sonntag. Ja, kurz nach sechs, als der Wecker geklingelt. Aufgestanden sind wir vielleicht so um 6: Ich hör das ja auch.

Ja, ja, es ging. Also wir sind dann heute Morgen, sprich Sonntag. Ja, kurz nach sechs, als der Wecker geklingelt. Aufgestanden sind wir vielleicht so um 6: Ja, schön. Ich auch. Nachts. Sascha hat gerade von Sandro eine andere Luftmatratze. Seit gestern? Ja, gestern und heute. Weil seine ja immer noch kaputt ist. Und Sandro hat sich ehrenvoll geopfert und ihm seine Luftmatratze überlassen, damit Sascha ein bisschen besser schlafen kann, nachdem er die Nacht in dem Apartment nicht so gut geschlafen hatte. Ehrenmann Sandro, wenn du mich hörst.

Ja, ja, es ging. Also wir sind dann heute Morgen, sprich Sonntag. Ja, kurz nach sechs, als der Wecker geklingelt. Aufgestanden sind wir vielleicht so um 6: Ja, ja.

Ja, ja, es ging. Also wir sind dann heute Morgen, sprich Sonntag. Ja, kurz nach sechs, als der Wecker geklingelt. Aufgestanden sind wir vielleicht so um 6: Gern geschehen. Macht der von draußen? Ja. Wir waren früh auf den Beinen, aber so richtig in die Pötte gekommen sind wir dann doch nicht. Es hat ständig mal wieder geregnet. Es ging einfach alles nicht so flott von der Hand.

Ja, ja, es ging. Also wir sind dann heute Morgen, sprich Sonntag. Ja, kurz nach sechs, als der Wecker geklingelt. Aufgestanden sind wir vielleicht so um 6: Nicht ganz so reibungslos.

Ja, mit Zeltabbau, mit Regen und dann Frühstück machen und die Sachen wieder unter den Balkon geschleppt und dann noch abspülen auf dem Tankstellenklo. Jeder hatte noch den obligatorischen Klogang, es gab aber nur ein Klo und es hat sich irgendwie alles so ein bisschen hingezogen. Die Motivation war auch jetzt nicht äußerst groß. Im Regen da irgendwie wahnsinnig durchzustarten. Also ich glaube, losgekommen sind wir erst um 09: 30. Ja, wenn überhaupt, vielleicht sogar auch erst gegen zehn oder.

3 1/2 Stunden haben wir gebraucht. Wenn man von 6: 00 rechnet, haben wir 3 1/2 Stunden gebraucht. Ja, gut.

Um 6: 00 ist keiner von uns aufgestanden. Also.

Um 6: Ja, da hat der Wecker klingelt. Ja.

Das hast du gar nicht mitgekriegt, dass der Wecker geklingelt hat. Also, ich glaube, wir sind um 6: 30 oder sowas. Also gute drei Stunden haben wir dann doch gebraucht, um los zu kommen. Vielleicht sogar noch einen Tick länger. Ihr seht ja auch in den in den Links zu den Tagesrouten steht ja auch immer die die uhrzeit drin. Wann wir tatsächlich gestartet sind, das kann man dort auch sehen. Habe ich es mir auch im Nachhinein irgendwann erstmal aufgefallen. Da steht immer die uhrzeit drinne, wann das Navi gestartet wurde.

Das hast du gar nicht mitgekriegt, dass der Wecker geklingelt hat. Also, ich glaube, wir sind um 6: Losgefahren sind mal Richtung Janina. War noch relativ fix in der Stadt, ein bisschen bergauf, viel Berg runter auch und dann war das auch wieder eine Station, die Lea und Sandro schon im Sommer hatten. Und da sind wir dann auch noch mal ein bisschen in die Innenstadt gefahren. Da Janina liegt an einem See und da hat Sandro vorgeschlagen, in ein Cafe zu gehen, das er irgendwie sehr magister, weil er das irgendwie schon vorher gesehen hatte, im Sommer zuvor. Und dann haben wir entschlossen, dahin zu fahren und ins Cafe zu setzen und die Pause zu machen für den Tag, um dann am Ende ja unsere Höhenmeter zu machen. Sag ich mal so.

Das hast du gar nicht mitgekriegt, dass der Wecker geklingelt hat. Also, ich glaube, wir sind um 6: Ja, ihr wart im Cafe gewesen, Du, du, Sandro und Lea. Ich bin draußen geblieben, weil ich einen Videocall hatte mit der Family, die zu Hause alle zusammen waren. Gestern war nämlich die Geburtstagsfeier zu Omas 90. Geburtstag, wo ich die Tage schon mal angerufen hatte und dann war die ganze Family eben zu Hause zusammen beim Frühstücken, sonntags morgens und hat mich angerufen. Und dann wollte ich nicht mit dem Videocall dann da irgendwie im Cafe drin sitzen und dann auch noch für 3,50 € oder so Kaffee trinken. Da habe ich mir gedacht, dann bleibe ich draußen. Es gab nämlich ein paar sehr, sehr schöne Neuigkeiten von zu Hause, die ich aber an der Stelle jetzt hier nicht in der Öffentlichkeit breittreten will. Das können diejenigen tun, die die Neuigkeiten verbreitet haben, wenn sie es zu gegebener Zeit machen wollen. War auf jeden Fall schön. Ein bisschen ja. Gute Stunde oder sowas, glaube ich in dem Cafe. Ich habe bestimmt eine Stunde mit der Family.

Das hast du gar nicht mitgekriegt, dass der Wecker geklingelt hat. Also, ich glaube, wir sind um 6: 3/4 Stunde.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: 00 wieder in Ioannina los. Ich weiß nicht genau die uhrzeit, wann wir angekommen sind, aber war schon eine ganze Weile. Ich weiß nicht, was ihr gemacht habt im Cafe.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Wir haben bestellt und Kaffee getrunken. Ich bestellt, Kaffee getrunken, Ich habe einen Tee getrunken, haben uns unterhalten. War eine ziemlich coole Atmosphäre, also ein schönes. Das Krasse war, dass die ganze Promenade da wo die Cafes waren, unglaublich voll waren. Also sehr, sehr besetzt. Und Janina scheint auch ein sehr Schickeria Schickeria Ort zu sein. Also gut betuchte Leute sind da teilweise rumgelaufen, zumindest der Klamotten nach. Also die Stadt ist weiß ich, ein Urlaubsort, ein touristischer Ort oder? Keine Ahnung. Auf jeden Fall war es war es eine eine komische Atmosphäre, zumindest für uns als Backpacker.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Ja, es war ein Sonntag. Ich meine, die Leute waren alle draußen. Das Wetter war ganz gut, aber habe ich ja da auch schon gesagt gehabt. Also mir war es auf jeden Fall viel zu viel direkt wieder so, also aus dem Nichts raus. Eigentlich auch die letzten Tage in Albanien. Gut Girokastra, aber ansonsten auch immer eher so ein bisschen im Hinterland, ein bisschen weniger und dann da nach Ioannina rein, voll. Also so viele Autos, die wussten gar nicht, wo die parken. Überall Leute. Und ja, wie du schon sagst, eher so ein bisschen nicht jetzt lobby mäßig, aber so ein bisschen schicker. So gesehen und gesehen werden war es schon und ich. Wohlgefühlt habe ich mich da auf jeden Fall nicht. Also ich habe es ja auch gesagt, ich will nur wieder raus aus der Stadt und das.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Sind wir dann tatsächlich auch. Wir sind dann noch schnell was einkaufen gegangen, weil es war ein Sonntag, wir hatten nicht mehr viel und ein Laden oder zwei Läden hatten noch offen. Den einen haben wir angesteuert, haben noch mal was zu essen geholt und sind dann ja den ersten großen Anstieg der nächsten zwei kommenden zwei Tage mit heute und morgen dann gefahren. Wie viel Höhenmeter waren es? 504 hundertste Ich weiß nicht mehr genau. Ja, 400. Also auf jeden Fall war es.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: 850 Irgendwie sowas.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Also auf jeden Fall war es schon ordentlich und ja, war steil. Also der Muskel hat gebrannt.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Ja, steil war ja noch nicht mal unbedingt das Problem, sondern dass das Navi uns halt wieder abseits der Straße geführt hat. Am Anfang war es noch asphaltiert und.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Steil.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Da. Ja doch, stimmt da was auch schon.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Steil, was auch schon ordentlich steil und.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Dann auf einmal war nicht mehr asphaltiert. Dann war erst so ein bisschen kieselmäßig oder so festgefahrener Kies. Ja, und auf einmal war dann nur noch Erde. Ja, die war zwar auch festgefahren und Steinen dazwischen, aber es war alles nur noch erdig und es wurde noch steiler und noch steiler und noch steiler.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Also und unebener.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Ja klar, über über die ganzen unebenen Stellen mit den Steinen in der Erde drin und so.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Es war, das war schon puh und das war eine Steigung und ein Terrain, wo wir leider schieben mussten.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Das war ein neues Level. Von der Reise kann man schon ganz klar so sagen. Also ich bin ja eigentlich bei diesen Anstiegen und Steigungen jetzt nicht so empfindlich, aber das war schon ein anderes Level gewesen. Wir hatten ein paar Passagen dabei, da mussten wir die Bikes zu zweit schieben. Da haben wir ein Fahrrad stehen gelassen, haben eins zu zweit hochgeschoben, einer hat von hinten angeschoben, sind wir zu zweit wieder runtergelaufen und haben das gleiche mit dem zweiten Fahrrad nochmal gemacht. Also so steil ist es gewesen, Man konnte es noch nicht mal alleine mehr hochschieben.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Und irgendwann war auch die Puste weg. Ja, also irgendwann war auch keine Kraft mehr da die ganze Zeit. Wir glaube wir haben über eine über eineinhalb Stunden haben wir die Dinger da auch geschoben. Ewigkeiten.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Das hat.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Echt. Ja.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Es hat so lange gedauert und es hat auch nicht aufgehört.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Nach der Kurve kam das noch höher und noch steiler und noch unebener. Ja, puh. Und dann? Deswegen haben wir uns dann gegenseitig geholfen, die Fahrräder da hoch zu tragen, hoch zu schieben, nicht hoch zu tragen.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Ja, das war schon kein schöner Anstieg an an welcher Stelle auch immer wieder also wir falsch abgebogen sind, wollte ich gerade sagen. Wir sind ja nicht falsch abgebogen, wir sind dem Navi nach und das hat uns mal wieder irgendwie da lang geführt. War mal wieder ein bisschen strange von Komoot. Am Ende kamen wir nämlich wieder auf die Hauptstraße auf der Karte sah es so aus, wie wenn die Hauptstraße halt einen riesigen Bogen hintenrum gemacht hat und wahrscheinlich einfach das der kürzere Weg gewesen ist. Vielleicht auch der mit weniger Höhenmetern, im gesamten aber dafür steiler. God knows.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Es hat nicht geregnet.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Richtig, es hat nicht geregnet, es war nicht.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Das war nicht.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Matschig.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Das war gut.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Es hat eigentlich zwei Tage. Jetzt schon. Stimmt. Ich wollte gerade sagen zwei Tage schon nicht geregnet. Stimmt ja nicht. Es hat heute Morgen geregnet.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Aber nicht so viel wie angekündigt. Zum Glück. Und es sollte, sollte, sollte auch gewittert. Es sollte auch gewittern in Ioannina Hat es aber nicht und das hat uns sehr gefreut, dass es dann doch nicht so ein schlechtes Wetter war. Ja, zum Glück auch für uns, für den Weg, den wir am Ende ja einschlagen mussten.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Also insgesamt war die Stimmung im Team unter uns vier trotz der doch schon ordentlichen Anstrengungen fast extremen Anstrengungen nach wie vor gut. Es wurden Witze gemacht und man hat es. So hingenommen, dass man da jetzt irgendwie durch muss. Ja, allen voran. Lea hat dann am Ende sogar wieder als erster sich aufs Bike gesetzt und ist gefahren, wo ich dachte, wo ich im Kopf eigentlich so war. Wir schieben einfach nur noch, bis wir die Straße erreichen. Aber ja, hat sie echt stark gemacht und ist dann vorgefahren, bis wir wieder auf der Straße waren. Da ging es wieder einigermaßen. Es war immer noch anstrengend genug, aber das war schon ganz cool.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Also der Optimismus und die Hilfsbereitschaft von Lea und Sandro, die sind schon einzigartig. Also mega von den beiden richtig gut.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Ja, die zwei haben untereinander angefangen gegenseitig sich die Fahrräder hoch zu schieben und dann haben wir das irgendwie übernommen für uns alle vier. Ja, dass wir immer ein Fahrrad zu zweit hochschieben, weil es ging auch gar nicht mehr anders.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Also es waren auf jeden Fall ein heftiger Anstieg, aber wir haben ihn gemeistert. Problem war, dass wir leider noch ein bisschen weiter mussten, weil das der Plan gewesen ist. Sonst hätten wir wieder Höhenmeter auf den nächsten Tag verschoben und das war nicht drin, weil morgen nämlich wie ganz viele Höhenmeter haben ganz ganz viele.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Ja, wir hatten noch ein paar Kilometer zu machen. Ich glaube, wir waren so bei 40 Kilometer nach dem Anstieg und wollten 65 Kilometer machen, weil wir uns vorher das so ausgeguckt haben, dass wenn wir zwei Tage jeweils gut 65 Kilometer machen, dann sind wir ziemlich genau am Fuße des des riesigen Anstiegs, den wir morgen machen müssen. Und ja, wir wollten möglichst nahe hier rankommen, um dann eben nicht noch ewig weit zu fahren, bevor der Anstieg beginnt. Und haben wir am Ende des Tages auch super geschafft. Also im Prinzip sind wir jetzt sogar hier angekommen und der Anstieg hat schon die ersten paar Meter begonnen. Also morgen geht es aus dem Zelt raus und direkt. Hoch den Berg.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Ja, wir freuen uns schon. Jetzt haben wir sehr, sehr viel und gut gegessen. Jetzt liegen wir hier in so einem Art von Garten Terrasse, von so einem Restaurant, wo wir nett gefragt haben, ob wir hier liegen oder zumindest zelten dürfen. Und ja, wir dürfen und haben uns hier natürlich wieder mal ein bisschen breit gemacht. Was wir natürlich auch jedes jeden Morgen, wenn wir wieder den Platz oder das Apartment oder was es ist verlassen sehr sauber hinterlassen. Aber im Endeffekt haben wir einen ziemlich coolen Spot hier gefunden, vor so einem Restaurant Schrägstrich Terrasse. Ja, ziemlich cool.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Ja, die beiden haben ihr Zelt. Die haben ja ein frei stehendes Zelt. Lea und Sandro haben ihr Zelt sogar unter der Terrasse, also unter der Überdachung, aufgebaut. So ein bisschen in der Ecke, so wie so ein halber Wintergarten. Zwei Seiten sind verglast, da ist deutlich Windstille. Wir mussten unser Zelt halt auf der Wiese aufbauen und haben quasi ja die Wiese, Schrägstrich, Kinderspielplatz mit Schaukel und so, die zu dem Restaurant gehört ein wenig missbraucht und haben da unser Zelt jetzt hingestellt, direkt vor der Terrasse. Ja, aber ansonsten mal wieder top. Also der Besitzer kam dann noch mal raus und hat uns gezeigt, wie wir irgendwie das Klo benutzen können. Er hat noch so so ein Klo außen am Restaurant dran. Es gab sogar noch Strom. Da waren natürlich ein Haufen Tische und Stühle, wo wir jetzt gehockt haben zum zum Kochen. Du hast gekocht und zum Essen, also ja, was wollen wir mehr.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Also gut gestärkt für die Nacht sind. Gehen wir jetzt? Gehen wir jetzt schlafen, damit wir morgen die vierstelligen Höhenmeter machen?

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Ja. Also voraussichtlich werden wir morgen einen neuen Rekord aufstellen. Der bisherige lag ja bei 1700 Höhenmeter, glaube ich am Tag. Oder 1600 oder sowas, was wir vor ein paar Tagen da im Süden von Albanien gemacht haben. Ja, also morgen werden es aller Voraussicht nach um die 2000 für einen Tag, was halt schon heftig ist, wahrscheinlich auch Richtung 80 Kilometer. Also es wird auf jeden Fall ein harter, harter Tag werden. Ja.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Ja so.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Trotzdem sind wir guter Dinge. Alle haben Bock. Ja, Wetter soll wohl ganz okay werden. Natürlich wird es mit Sicherheit frisch, weil wir müssen über eine Höhe von irgendwie 1701 1008 100 Meter müssen wir rüber. Dementsprechend frisch wird es werden. Aber wir fahren halt hinten auch wieder runter, haben ein heißes Apartment schon gebucht. Ja, für Meteora. Was sie als Ziel anstand für zwei Nächte, das heißt morgen Abend dort ankommen, dann einen Tag Meteora uns anschauen. Die Klöster, die auf den Stalagmiten stehen. Und am nächsten Tag werden wir dann weiterfahren. Das müsst ihr übrigens mal googeln. Meteora Das war ja eben die Empfehlung von vielen Leuten gewesen, unter anderem vom Albanian in Albanien, vom Stefan und noch einigen mehr. Und war auch mit jetzt ein Grund, dass Lea und Sandro noch mit uns kamen, weil sie das auch als eins der Ziele im Blick hatten für Griechenland.

Videocall gemacht. Es war deutlich länger, es war über eine Stunde gewesen. Also wir kamen erst um 1: Und wir freuen uns sehr darauf, dass wir morgen nach morgen, nach dem Tag dann auch da ankommen. Und in diesem Sinne würde ich sagen, schließen wir diese Runde, weil wir müssen jetzt echt schlafen.

Ja, wir haben jetzt 10: 30. Schon wieder? Ja.

Ja, wir haben jetzt 10: Ja, also das war unser Wochenende in und in Griechenland sind wir jetzt. Wir freuen uns.

Ja, wir haben jetzt 10: Genau. Kurzer Ausblick noch auf den weiteren Plan. Wir fahren Richtung Osten. In. In Griechenland von Meteora Meteora aus. Nach Larissa heißt es, glaube ich.

Ja, wir haben jetzt 10: Ja, Larissa, Larissa.

Ja, wir haben jetzt 10: Larissa an der Ostküste und dann von dort über den Eurovelo, so Richtung Nordosten rüber Richtung Türkei.

Ja, wir haben jetzt 10: Ja, und Thessaloniki machen wir noch einen größeren Stopp.

Ja, wir haben jetzt 10: Höchstwahrscheinlich Thessaloniki.

Ja, wir haben jetzt 10: Wir wissen es noch nicht genau.

Ja, wir haben jetzt 10: Genau so sieht der Plan aus für die nächsten Tage und Wochen. Und dann werden wir wahrscheinlich um Weihnachten rum in Istanbul ankommen. Ja, apropos Weihnachten, da haben wir auch ein paar Nachrichten bekommen. Wir fragen ja immer ganz gerne mal, wenn ihr Themen habt, was ihr hören wollt, Ideen habt, Fragen habt, über was wir uns mal so unterhalten sollen, über was wir sprechen sollen, dann schreibt uns auf den diversen Kanälen und wir versuchen das eben hier mit aufzunehmen. Und da haben wir eine Nachricht bekommen zum Thema Weihnachten Traditionen, wie wir vorhaben, Weihnachten zu feiern dieses Jahr. Das werden wir dann auch die nächsten Tage mal noch mit aufgreifen. Für die Folge ist es jetzt ein bisschen viel, aber haben wir im Blick. Und ja, Weihnachten ist ja auch noch ein wenig hin.

Ja, wir haben jetzt 10: Ist ja noch ein bisschen hin, gell? Ja.

Ja, wir haben jetzt 10: In diesem Sinne.

Ja, wir haben jetzt 10: Guten Tag, Guten Abend, Gute Nacht, Freunde.

Ja, wir haben jetzt 10: Wir hoffen, ihr hattet alle ein schönes Wochenende, schönen ersten Advent und wünschen euch einen guten Wochenstart.

Ja, wir haben jetzt 10: Machts gut, liebe Leute, Bis dahin.

Ja, wir haben jetzt 10: Ciao, ciao, ciao, ciao!

Ja, wir haben jetzt 10: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt hier im Podcast. Thrive seit.

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