IRN // Chapeau an den Iran

Shownotes

Hey Leute! 🎉 In der heutigen Folge nehmen wir euch mit auf unsere Radreise durch den faszinierenden Iran, direkt aus der vibrierenden Stadt Tabriz! 🚵‍♂️ Trotz Regen und Abschiedsschmerz von unserem Buddy Abell, der eine andere Route wählte, starten wir voller Tatendrang in neue Abenteuer.

🌊 Erstes Ziel? Der atemberaubende Salzsee Urmia! Auf dem Weg dahin erfahren wir nicht nur, dass man beim Radfahren tatsächlich kurze Hosen tragen darf (danke, Zipper-Hosen! 😂👖), sondern erleben auch die unfassbare Gastfreundschaft der Iraner. 🥤🤝 Von kostenlosen Getränken am Morgen bis hin zu einer spontanen Einladung zum Mittagessen von einem 25-jährigen Lehrer – die Herzlichkeit hier ist einfach unbezahlbar!

📸 Unterwegs werden wir von Einheimischen aufgehalten, die mit uns plaudern und Fotos schießen wollen – das Interesse und die Begeisterung sind überwältigend und geben uns ein großartiges Gefühl während unserer Reise. 🤗

🌧️ Doch der Tag hat auch seine Herausforderungen: Ein plötzlicher Regenschauer zwingt uns zu einer ungeplanten Pause, die uns zu tiefgehenden Gesprächen und neuen Freundschaften führt. 🍲

🚵‍♂️ Spannende Momente fehlen ebenfalls nicht – eine brenzlige Situation auf einer Brücke bringt Adrenalin pur. 🆘

Freut euch auf eine Episode voller spannender Geschichten, herzlicher Begegnungen und der einzigartigen Schönheit des Iran. 🌟 Nicht verpassen!

🎧 Hört rein und lasst euch von der magischen Gastfreundschaft und den Abenteuern auf zwei Rädern inspirieren! 🎶 #Podcast #ReiseAbenteuer #IranErlebnis

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Wenn ihr Bock auf Stories voller Emotionen, Herausforderungen und der puren Freude am Reisen habt, dann seid ihr hier genau richtig. Checkt den Link The 1 https://connect.garmin.com/modern/activity/15205200031?share_unique_id=386 Tag2 https://connect.garmin.com/modern/activity/15221490086?share_unique_id=389 Tag 3 https://connect.garmin.com/modern/activity/15239472450?share_unique_id=392 in der Beschreibung für mehr Details zur Route und bereitet euch vor – diese Folge ist wie eine wilde Fahrt auf zwei Rädern! 🚵‍♂️💨

Möchtest du Pascal auf seiner einzigartigen Reise unterstützen und ihm ein Stückchen Freude schenken? 🌟 Pascal finanziert dieses Abenteuer aus eigener Tasche und jede Geste der Unterstützung bedeutet ihm unglaublich viel. Wenn du ihm auf seinem Weg etwas Gutes tun möchtest, kannst du dies über den folgenden Link tun: https://paypal.me/PascalEckert?country.x=DE&locale.x=de_DE 🚴‍♂️💖 Jeder Beitrag, groß oder klein, wird mit einem riesigen Dankeschön und noch größeren Lächeln entgegengenommen!

Hey everyone! 🎉 In today's episode, we take you on our cycling journey through the fascinating country of Iran, right from the vibrant city of Tabriz! 🚵 Despite the rain and the bittersweet goodbye to our buddy Abell, who chose a different route, we kick off with new adventures.

🌊 First stop? The stunning Urmia Salt Lake! Along the way, we not only learn that you can indeed wear shorts while cycling (thanks, zip-off pants! 😂👖), but we also experience the incredible hospitality of the Iranians. 🥤🤝 From free drinks in the morning to a spontaneous lunch invitation from a 25-year-old teacher – the warmth here is just priceless!

📸 On our route, locals stop us to chat and take photos – their interest and enthusiasm are overwhelming and give us a fantastic feeling during our journey. 🤗

🌧️ But the day has its challenges too: A sudden downpour forces us into an unplanned break, leading to profound conversations and new friendships. 🍲

🚵‍♂️ Exciting moments are not lacking either – a precarious situation on a bridge brings pure adrenaline. 🆘

Get ready for an episode full of exciting stories, heartfelt encounters, and the unique beauty of Iran. 🌟 Don't miss out!

🎧 Tune in and let yourself be inspired by the magical hospitality and adventures on two wheels! 🎶 #Podcast #TravelAdventure #ExperienceIran

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Transkript anzeigen

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Ein Abenteurer. Ein Zieldrive sieht. Ich leite Pascal auf seiner unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland hier im Podcast Drive seid.

Moin Moin, Servus Leute, herzlich willkommen zurück! Salam alaikum aus dem Iran aus Tabriz. Um genau zu sein Täbris, glaube ich, wird es gesprochen. Hoffe ich zumindest. Ja, weitere drei Tage hier im Iran. Aber es ist immer noch nicht. Nicht mal eine Woche rum. Und es ist schon so unglaublich viel passiert. Das ist wirklich verrückt. Wir sind ja am Freitag Morgen raus aus unserem Hotel, aus unserem Hotelzimmer und endlich wieder zurück auf die Straße. Da hat es morgens sogar noch geregnet, passend zum Abschied vom lieben Abell. Der gute Abell hat sich mal wieder entschieden alleine weiter zu fahren, eine andere Route zu wählen und deswegen haben wir uns an dem Morgen von ihm verabschiedet. Kenan, Remi und ich weil Abell ist direkt hier nach Tabriz gefahren Und ja, wir hatten andere Pläne an dem Tag. Wir wollten ja noch zum Urmia Salzsee und deswegen hat sich unser Weg an der Stelle leider erstmal wieder getrennt. Erstmal deshalb, weil naja, vielleicht finden wir ja noch mal zusammen. Wer weiß, ob wir uns noch mal wiedersehen Die nächsten Tage? Wochen, Allerspätestens in zwei Monaten, knapp zwei Monaten. Ende Juni sehen wir uns wieder, weil wir ja das gleiche Einreisedatum nach Turkmenistan haben. Der Abell und ich. Von daher spätestens dann. Bis dahin ist alles offen. Wir sind am Freitag sogar in kurzen Hosen gestartet hier im Iran. Weil wir gelernt haben, dass man das beim Fahrradfahren sogar darf, wussten wir vorher nicht. Wir haben gedacht, selbst da muss man lange Hosen tragen.

Aber jetzt haben wir eine ganz gute Kombi. Und Leute, ich sage euch, die allseits unbeliebten Zipper Hosen sind für diese, ja für diesen Anlass einfach perfekt, kann ich euch sagen. Da kannst du schön das Hosenbein absippen und dann mit kurzer Hose rumfahren. Und wenn du irgendwo ankommst, machst du dir die Hosenbeine wieder dran, weil rumlaufen darfst du dann doch halt nur mit langen Hosen. Solange du auf dem Fahrrad sitzt oder in der Nähe des Fahrrads bist, ist das alles noch im entspannten Rahmen. Dann ging es raus aus Kairo für uns drei, Remi und mich. Und es hat keine fünf Kilometer gedauert, da wurden wir schon angehalten von einem Mann und seiner Frau. Und die haben uns. Die beiden haben uns Getränke geschenkt, haben jedem einen Saft Getränk spendiert. Super nett. Direkt frühmorgens schon haben sich kurz mit uns unterhalten, die üblichen Fragen gestellt, wo wir herkommen, wo wir hinwollen, was wir im Iran noch sehen wollen. Sowas in die Richtung. Aber sehr schöner Start in den Tag auf jeden Fall. Allgemein haben jede Menge Leute, haben gehupt, haben gewunken, haben sich gefreut über uns. Es war wirklich schön zu sehen, dass die Leute einfach so eine Freude an uns als Fahrradreisenden haben. Das war echt, hat ein tolles Gefühl vermittelt und der Tag sollte sich auch so weiter ziehen. Wir waren kurz danach zum Ersten Mal Tanken im Iran unglaubliche 0,04 €, also Eurocent. 0,04 € pro Liter kostet das hier. Müsst ihr euch mal vorstellen. Das ist völlig verrückt.

Und ich meine, wir brauchen ja nicht viel. Wir haben, glaube ich, insgesamt zweieinhalb Liter oder so getankt, in dem Sinne auf uns drei verteilt für unsere Benzinkocher also war. Weniger als 0,10 € waren es auf jeden Fall. Und das haben wir am Ende sogar noch geschenkt bekommen. Die wollten partout kein Geld von uns annehmen. Im Gegenteil, sie wollten auch sich ein bisschen mit uns unterhalten. In dem Zuge hatten wir so die ersten kleineren Gespräche mit einer Frau hier im Iran. Das ist ja, ich sag mal, ein bisschen ein schwieriges Thema, aber die schienen die Chefin dort zu sein, so an der Tanke und die hat sich direkt ganz offen mit uns unterhalten und eben auch diese typischen Fragen gestellt, wo wir herkommen usw und war ein kurzes, nettes Gespräch. Zwei, drei Bilder haben wir dann noch gemacht. Haben sie uns darum gebeten, wollten Bilder mit uns machen. Das hat sich eigentlich den ganzen Tag so durchgezogen. Jede Menge Leute, die uns angehalten haben und gefragt haben, ob wir Bilder machen können, wo einfach unsere Hände schütteln wollten. Also es war wirklich sehr schön zu sehen. Zum Glück war es an dem Tag ein bisschen bewölkt gewesen und nicht ganz so heiß, da war es nicht so extrem anstrengend. Es gab zwar noch einen schönen Anstieg, aber das war echt okay und nach dem Anstieg ging. Schon wieder rein in die nächste Stadt. Und gerade als wir dort angekommen sind, wurden wir mit richtig heftigem Regen begrüßt. Also wir wollten sowieso dort anhalten, um was zu essen und dann hat sich das natürlich angeboten, weil der Regen hat uns auf jeden Fall zu einer Pause gezwungen und dort haben wir den lieben Ismael kennengelernt.

An dem sind wir vorbeigefahren, tatsächlich. Und haben ihn gegrüßt. Und er hat sich dann ein Taxi organisiert, hat sich, hat uns mit dem Taxi überholt, ist ausgestiegen und während er noch bezahlt hat, hat er uns schon. So hat er uns ganz hektisch angehalten. Und das war eben der Moment, wo es dann angefangen hat zu regnen. Wir haben uns ein bisschen untergestellt und haben dann mit ihm geredet. Er war auch wahnsinnig interessiert. 25-jährige Lehrer ist er. Wir haben uns kurz einen Moment ausgetauscht und dann hat er uns zum Mittagessen eingeladen. Bzw hat er uns erst. Wir haben ihn nach einem Restaurant gefragt und hat er uns erst wohin geführt, hat dort zusammen mit uns gegessen und wir wollten ihn eigentlich einladen, aber die Leute keine Chance. Mit Google Übersetzer haben wir den Großteil der Kommunikation geführt und er hat an dem Punkt sogar gesagt, dass er böse wird, dass er upset wird, also sich ärgert oder dass er ärgerlich wird. So, wenn wir bezahlen würden, also selbst mit einem Gehalt von rund 200 €, hat er uns gesagt, hat er sich das nicht nehmen lassen, um alles in der Welt uns einzuladen. Also keine Chance. Das ist die Gastfreundschaft hier. Das ist wirklich einfach unbeschreiblich. Im Iran kann ich euch nicht anders, nicht anders wiedergeben. Und es wollte nicht abreisen an dem Tag.

Wir haben kurz danach noch beim Gemüsestand angehalten und wollten Gemüse kaufen. Ruckzuck waren wir von 20 25 Leuten umringt. Jede Menge Bilder wurden gemacht. Händeschütteln natürlich auch wieder Fragen beantworten, mit Google Übersetzer kommunizieren. Also total spannend. Gleichzeitig natürlich auch sehr zeitaufwändig, aber auch super. Es freut einen einfach, dass die das die Leute da so begeistert einem entgegenkommen. Also das ist richtig, richtig schön zu sehen und gibt einem einfach ein sehr gutes Gefühl. Einer wollte dann sogar mitkommen oder ist mitgekommen mit seinem Fahrrad. Ist uns eine ganze Weile hinterher gefahren bis aus der Stadt raus und dann hat er sich dann irgendwann verabschiedet und wir sind alleine weiter. Kurz drauf war der Kenan fast in den Abgrund runter gefahren, weil der Remi an ihm vorbei ist und seine Taschen gestreift hat. Und das hat ihn anscheinend so aus dem Gleichgewicht gebracht, dass er da fast in so einer Brückensenke gelandet wäre. Also es war ein sehr spannender Moment von hinten, das zu beobachten. Ich habe mir schon vorher gedacht, was treiben die zwei da? Dass es so knapp wird, habe ich dann doch nicht gedacht. Zum Glück war noch so ein paar Steinpfosten da, die den Kellnern gestoppt haben, bevor er da richtig in den Abgrund runtermacht. Ja, kurz danach sind wir endlich am See angekommen. Wie gesagt, der Salzsee Urmia. Schaut euch im Google mal an, richtig schöner Salzsee, super groß. Ich glaube es ist der größte See im Iran. Bin mir nicht ganz sicher, aber auf jeden Fall einer der größten Und es ist richtig tolle Aussichten auf dem Weg dahin.

Was wir dort sehen konnten, war wirklich sehr, sehr schön zu sehen. Genauso schön wie die Gastfreundschaft weiterhin zu sehen war. Während der Fahrt haben wir noch Schokolade aus dem Autofenster heraus geschenkt bekommen, also mussten wir noch nicht mal anhalten, sondern während der Fahrt hat der Mann uns einfach Schokolade in die Hand gedrückt. Kurz darauf haben wir dann doch wieder angehalten und sind von der Familie zum Chai eingeladen worden, die dort am Straßenrand kurz Rast gemacht haben. Wasser haben sie uns noch geschenkt und immer wieder die Frage, ob wir irgendwas brauchen, ob man irgendwas für uns tun kann, ob man uns irgendwie helfen kann. Also auch, dass diese Gastfreundschaft speziell an dem Tag einfach toll, wenn die Leute einen so willkommen heißen. Ich kann es ganz nicht anders sagen. Ja, wir hatten aber noch zwei weitere Anstiege zu machen, deswegen konnten wir uns nicht ewig viel Zeit lassen, waren sowieso schon ein bisschen spät dran, was so die Tageszeit angeht und am Ende natürlich auch froh, oben angekommen zu sein. Und dann ging es nur noch einmal bergab, runter zum See. Und da hat man schon gemerkt jede Menge Autos, da war die Hölle los. Und in dem Moment ist uns eingefallen, im Iran ist nämlich das Wochenende donnerstags und freitags, sprich das war der iranische Sonntag sozusagen. Und deswegen war da auch so wahnsinnig viel los gewesen.

Aber am See selber ging es eigentlich. Dort waren so schöne, festinstallierte Hütten auf einem Betonfundament und da haben wir uns zwei von den Hütten. Ergattert, haben dort unsere Zelte reingepackt und auch da keine fünf Minuten da gewesen, auch schon direkt wieder Geschenke bekommen. Weiteres Wasser haben wir geschenkt bekommen. Wassermelone. Jede Menge Leute kamen um uns herum, wollten sich wieder mit uns unterhalten. Also dieser ganze Tag, das das wollte an dem Tag einfach nicht abreißen. Nach den ganzen Gesprächen haben wir dann einfach nur noch unser Abendessen gekocht und sind ab ins Bett. Wir waren doch ziemlich fertig. Wir haben 95 Kilometer abgerissen und knapp 1000 Höhenmeter gemacht. An dem Tag und hinten raus ist doch alles sehr, sehr spät geworden. Aber wir waren auch gleichzeitig super happy und es waren insgesamt echt schöner Tag gewesen. Genauso schön wie der nächste Morgen. Wir sind wunderschön am See aufgewacht, haben entspannt gefrühstückt, haben uns wieder kurz mit einer Familie unterhalten, die auch dort Gezeltet haben. Die meisten von den anderen Familien sind tatsächlich dann abends nachts noch abgereist. Also die Nacht war sehr ruhig gewesen und bei der Familie war sehr interessant. Waren zwei kleine Mädchen, zwei Mütter, zwei Frauen und zwei Männer. Und die Frauen haben keinen Hijab getragen. Das war das erste Mal das wir das gesehen haben jetzt im Iran. Die waren super aufgeschlossen, haben richtig gutes Englisch gesprochen. Deswegen haben wir uns einen Moment mit denen unterhalten, auch ein bisschen Kontakte ausgetauscht. Die haben auch gesagt, wenn irgendwas ist, also es hat fast jeder hat das angeboten das sie uns die Nummer geben wollen und das man sie anrufen kann wenn irgendwas sein sollte während wir im Iran sind.

Auch wenn es nur eine Übersetzung oder sowas ist, dann jederzeit melden. Also ich weiß gar nicht wie viel iranische Nummern ich mittlerweile jetzt schon habe und nochmal ist noch nicht mal eine Woche rum. Also da wird noch einiges mehr kommen. Ich bin gespannt. Wir haben einige tolle Bilder gemacht, direkt am Wasser und man hat überhaupt keinen Übergang gesehen vom Wasser zum Himmel. Also das war, das hat es war so glatt und hat sich alles so sehr gespiegelt in dem See. Das war verrückt das man da keinen Übergang erkennen konnte, wo das Wasser aufhört und wo der Himmel anfängt, wenn man in die Ferne geguckt hat, war sehr schön zu sehen. Danach mussten wir leider erstmal wieder den Berg hoch, den wir abends runtergefahren sind, haben noch einen kurzen Stopp an der Moschee eingelegt. Ja, für die Morgenroutine und schon ging es weiter zurück zur Hauptstraße und auch da, wir waren noch nicht mal bei der Hauptstraße angekommen, sind wir schon wieder angehalten worden, haben Früchte geschenkt bekommen an dem Morgen. Pflaumen und Datteln. In dem Fall auch wieder super lieb, die Leute ganz herzlich und ja, es zieht sich durch wie ein roter Faden, wie toll dieses Land bisher ist, wie gastfreundlich, wie, wie offen und herzlich die Menschen sind. Also Hut ab vor dem Iran.

Bisher mit deutlichem Abstand, gerade was die Gastfreundschaft angeht. Also da ist selbst die Türkei ist da kann, da kann da nicht mithalten. Aber gut, ich will jetzt hier auch keine Vergleiche anstellen, das wäre ja wäre glaube ich fehl am Platz. Es gab leider viel Wind am Samstag auf unserer Fahrt und leider meistens Gegenwind. Nicht ganz so toll als Fahrradfahrer, aber die Ausblicke über den See waren wieder unglaublich toll gewesen und da konnte auch der Nieselregen, der zwischendrin mal runterkam, nichts daran ändern, dass wir gute Laune hatten und versucht haben, einfach wieder mal das Beste daraus zu machen und die wunderschönen Aussichten zu genießen. Wir mussten leider ein Stück auf der Hauptstraße zurück, auf der wir am Tag vorher schon hergekommen sind, weil die Route durch so einen kleinen Ort dann plötzlich ihr Ende gefunden hat, als die Straße da gesperrt war. Also ging es zurück zur Hauptstraße und wir kamen wieder an dem Restaurant vorbei, wo wir am Tag vorher kurz angehalten hatten, für einen Kaffee zu trinken, als wir einen der Regenschauer abbekommen haben. Aber das hat an dem Tag leider zugemacht. Plan war gewesen, dort eine Kleinigkeit zu essen. Wir waren schon wieder eine ganze Weile unterwegs, weil wir morgens auch nicht so ganz so früh losgekommen sind. Nur da ist zu hatte, blieb uns halt nichts anderes übrig, als uns selbst was zu kochen. Direkt vor dem Restaurant. Wenn wir schon da waren, dachten wir uns naja, dann können wir auch einfach selber was kochen.

Was soll's. Wir sind kurz danach auch runter vom Highway und durch kleine Ortschaften. Sehr schöne kleine Ortschaften gefahren, entlang entspannter Nebenstraßen. War doch deutlich angenehmer gewesen als der Highway. Nur leider mussten wir dann doch wieder auf den Highway drauf. Ein paar Kilometer später kamen wir nicht drum rum und der Gegenwind wurde auch immer stärker. Da kamen wir leider. Genauso wenig drumrum. Also das war echt ein harter Kampf gewesen an dem Samstag und nach gut 85 Kilometer waren es glaube ich, kamen wir in so einem kleinen Ort an und wollten eigentlich noch weiterfahren. Aber da war dann die Luft so raus gewesen, dass wir gesagt haben, wir kaufen jetzt hier noch was ein und dann suchen wir uns einen Platz zum Pennen. Ruckzuck waren wir auch wieder umringt von Leuten. Also das Bild war wieder das gleiche gewesen, selbst als wir nur eine Kleinigkeit einkaufen wollten. Die Leute waren immer direkt zur Stelle und mit ihrer haben uns mit ihrer Hilfsbereitschaft und ihrem Drang zur Unterhaltung auf jeden Fall mitgerissen und auch ein kleines bisschen überwältigt. Wir haben unter anderem natürlich Gemüse und so für abends gekauft, aber auch ein iranisches Magnum alias Magnolie. Und das hat tatsächlich besser geschmeckt als das deutsche Pendant und hat sogar nur 0,20 € gekostet. Also auch da kann sich Europa wieder mal eine Scheibe abschneiden, würde ich sagen. Wir haben kurz drauf einen schicken Schlafplatz in einem Park gefunden. Erstaunlicherweise waren dort dann wieder kaum Leute dort gewesen und dort hatten wir total komplett unsere Ruhe gehabt.

Also es war völlig verrückt. Wir sind gerade mal irgendwie 30 Meter von der Hauptstraße weg, wo wir vorher noch umringt waren von Leuten und in dem Park war fast nichts los. Oder die Leute, die da waren, die haben sich nicht übermäßig für uns interessiert. Auf jeden Fall. Dort haben wir dann uns was zu essen gekocht und waren auch relativ zeitig im Bett. Nur leider wurden abends die Lichter in dem Park angeschaltet und unter anderem auch die in diesem Jahr wieder so waren. Wieder so kleine Hütten mit Betonfundamenten, wo wir unsere Zelte reingestellt hatten und damit hatten wir direkt über unseren Zelten ja eine schöne Lichterflut und das war waren sogar LED Lichter und die waren so hell gewesen. Keine Chance, das war taghell und in dem Zelt gewesen. Das wäre auf jeden Fall nicht gut geworden die ganze Nacht. Also haben wir uns kurzfristig entschieden, von der Baustelle nebenan so ein 200 Liter Ölfass beizuschleifen, damit wir oben an die Lampe rankommen. Und haben die mit schwarzen Plastiktüten, die wir hatten, haben wir die Lampen abgedeckt. Und dann, ja, ging es einigermaßen, so dass wir auch ganz gut schlafen konnten. Und heute Morgen war das Wetter auch schon wieder deutlich besser gewesen. Ich bin nämlich von der Sonne im Zelt geweckt worden, aber es war ziemlich frisch, muss ich sagen. Also es war nicht. Es war zwar in der Sonne war es warm, aber im Schatten war es doch. Ja. Musstest du noch? Ja dünne Jäckchen drüber ziehen.

Nur mit Tshirt war da war es nicht so angenehm. Und auch wieder mit starkem Wind. Hatten wir heute auch wieder zu kämpfen, der uns leider auch wieder meistens von vorne schön in die Fresse rein gehauen hat. Kann man nicht anders sagen. Zudem wurden heute Morgen die Straßen auch deutlich schlechter und das hat dann doch ja ein wenig die gute Laune getrübt, die wir eigentlich alle drei wieder hatten. Ja, aber es kann ja halt auch nicht immer alles perfekt sein. Also was willst du machen, ne? Die letzten Tage waren so genial gelaufen, dass nicht jeder Tag so ein Traum sein kann. Das sollte wohl jedem klar sein und deswegen geht es halt auch immer ein bisschen auf und ab. Wir haben uns durchgekämpft, ja, und haben dann trotzdem schon so 40, 45 Kilometer gemacht gehabt bis zum Mittagessen. Wir haben in einer kleinen Stadt, ich weiß den Namen schon wieder gar nicht mehr, haben wir was zu 12: 00 gegessen und es gab endlich Chicken mit Reis, Hähnchen mit Reis. Das erste Mal im Iran. Ich habe es ja so oft überall gesehen, dass die so super leckeres Hähnchen haben und so einen speziellen Reis. Jetzt komme ich nicht auf den Namen. Ach Mist, komme ich nicht drauf. Auf jeden Fall mit Safran und Pipapo. Richtig gut. Und es war eine riesige Portion. Wir waren danach alle drei so voll gefuttert gewesen. Wir haben sogar noch einfach direkt am Anfang schon Cola hingestellt bekommen und Suppe und Brot und irgendeinen Joghurt mit dem bisschen mit Knoblauch verfeinert war.

Nur mit Tshirt war da war es nicht so angenehm. Und auch wieder mit starkem Wind. Hatten wir heute auch wieder zu kämpfen, der uns leider auch wieder meistens von vorne schön in die Fresse rein gehauen hat. Kann man nicht anders sagen. Zudem wurden heute Morgen die Straßen auch deutlich schlechter und das hat dann doch ja ein wenig die gute Laune getrübt, die wir eigentlich alle drei wieder hatten. Ja, aber es kann ja halt auch nicht immer alles perfekt sein. Also was willst du machen, ne? Die letzten Tage waren so genial gelaufen, dass nicht jeder Tag so ein Traum sein kann. Das sollte wohl jedem klar sein und deswegen geht es halt auch immer ein bisschen auf und ab. Wir haben uns durchgekämpft, ja, und haben dann trotzdem schon so 40, 45 Kilometer gemacht gehabt bis zum Mittagessen. Wir haben in einer kleinen Stadt, ich weiß den Namen schon wieder gar nicht mehr, haben wir was zu 12: Wo wir zuerst dachten, das ging alles irgendwie aufs Haus. Am Ende mussten wir es dann doch bezahlen. Aber die Preise hier im Iran sind einfach verrückt. Also wenn man sich das überlegt, so ein bisschen mit Suppe als Vorspeise, einem riesigen Hauptgang, einem Getränk dazu und noch einem Kaffee hinterher, haben wir jeder 2 € bezahlt. Ja, das ist völlig crazy. Also das kannst du keinem erzählen. Eigentlich vollgefuttert ging es wieder zurück auf die Bikes. Da haben wir uns alle mit. Schwer getan, vor allem, weil die Aussicht heute auch etwas öde gewesen war. Irgendwie nicht ganz so dolle, aber zumindest hat man wenigstens wieder Power in den Beinen gehabt und haben ganz ordentlich reingetreten. Haben ein spannendes Bild kurz danach gesehen. Da ist ein Hund uns entgegengekommen mit einem kompletten Hähnchen im Maul. Also haben wir auch gedacht okay, ob der jetzt das Hähnchen gebracht hat? So fürs Mittagessen, So ungefähr haben wir uns ein bisschen drüber lustig gemacht, aber war auf jeden Fall spannend zu sehen. Ja, und kurz danach lief es auch plötzlich erstaunlich gut und wir haben echt ordentlich Meter gemacht. Der Wind hat ein bisschen gedreht, kam nicht mehr so ganz von vorne, ein bisschen mehr von der Seite, leicht von hinten sogar und hat uns ein bisschen angeschoben. Und ja, die riesige Portion Mittagessen hat ordentlich Power geliefert und nach gut zwei Stunden haben wir gemerkt Hey, eigentlich ist es gar nicht mehr so weit bis TAbris und haben dann spontan doch gemeinsam entschieden, dass wir durchziehen und noch bis in die Stadt reinfahren.

Nur mit Tshirt war da war es nicht so angenehm. Und auch wieder mit starkem Wind. Hatten wir heute auch wieder zu kämpfen, der uns leider auch wieder meistens von vorne schön in die Fresse rein gehauen hat. Kann man nicht anders sagen. Zudem wurden heute Morgen die Straßen auch deutlich schlechter und das hat dann doch ja ein wenig die gute Laune getrübt, die wir eigentlich alle drei wieder hatten. Ja, aber es kann ja halt auch nicht immer alles perfekt sein. Also was willst du machen, ne? Die letzten Tage waren so genial gelaufen, dass nicht jeder Tag so ein Traum sein kann. Das sollte wohl jedem klar sein und deswegen geht es halt auch immer ein bisschen auf und ab. Wir haben uns durchgekämpft, ja, und haben dann trotzdem schon so 40, 45 Kilometer gemacht gehabt bis zum Mittagessen. Wir haben in einer kleinen Stadt, ich weiß den Namen schon wieder gar nicht mehr, haben wir was zu 12: Vielleicht war man dem Moment ein bisschen zu optimistisch, aber am Ende haben wir es auf jeden Fall hingekriegt. Der Verkehr wurde halt ziemlich hektisch. Ich meine, es ist auch kein Wunder, ist die erste Millionenmetropole im Iran mit knapp 2 Millionen Einwohnern und dementsprechend ging es da auch ja schon recht wild zur Sache. Zudem hat es angefangen zu regnen, als wir in die Stadt reingefahren sind und dann ist das alles ein bisschen drunter und drüber gelaufen mit der Navigation. Das hatten wir auch nicht so ganz im Griff und wir waren auch alle, alle drei ganz schön fertig gewesen. Wir haben 115 Kilometer abgerockt, letztendlich heute und ja, sind dann wieder in einem Stadtpark tatsächlich gelandet. Es hätte ein Free Camping Platz geben sollen, zu dem wir gefahren sind. Aber der gute Mann, der gute Pförtner an der Straße, der hat einfach nur Kopf und Hände schüttelnd abgelehnt und gemeint Ihr kommt hier nicht rein und da 10 Meter oder 100 Meter weiter der Stadtpark der nächste Park gewesen ist, haben wir gedacht Ja gut, dann ist das halt so, dann gehen wir jetzt dahin. Was soll's, ist ja halb so wild. Hauptsache, wir können nirgendwo pennen. Und wir haben auch hier wieder ein ganz nettes Plätzchen gefunden, der Kenan. Ich war noch eine Kleinigkeit einkaufen fürs Abendessen. Ein bisschen Kartoffeln und Gemüse gab es wieder mit Rührei, damit wir ein paar Proteine drin haben nach dem Tag Und was Süßes zum Nachtisch haben wir uns auch noch gegönnt, nach der heutigen Mammutetappe.

Nur mit Tshirt war da war es nicht so angenehm. Und auch wieder mit starkem Wind. Hatten wir heute auch wieder zu kämpfen, der uns leider auch wieder meistens von vorne schön in die Fresse rein gehauen hat. Kann man nicht anders sagen. Zudem wurden heute Morgen die Straßen auch deutlich schlechter und das hat dann doch ja ein wenig die gute Laune getrübt, die wir eigentlich alle drei wieder hatten. Ja, aber es kann ja halt auch nicht immer alles perfekt sein. Also was willst du machen, ne? Die letzten Tage waren so genial gelaufen, dass nicht jeder Tag so ein Traum sein kann. Das sollte wohl jedem klar sein und deswegen geht es halt auch immer ein bisschen auf und ab. Wir haben uns durchgekämpft, ja, und haben dann trotzdem schon so 40, 45 Kilometer gemacht gehabt bis zum Mittagessen. Wir haben in einer kleinen Stadt, ich weiß den Namen schon wieder gar nicht mehr, haben wir was zu 12: Und dann, ja, war der Tag eigentlich auch schon wieder durch. Den guten Joseph, Joseph oder Joseph haben wir noch kennengelernt. Ein deutscher Radreisender aus der Nähe von München hat er gesagt Ich muss ihn noch mal genau fragen, wo er herkommt. Der war nämlich so nett und hat dem Kenan seinen Reisepass mitgebracht, den ja der liebe Kenan im Hotel in Choi vergessen hatte. Den hat er abgeben müssen für quasi als Pfand zu hinterlegen. Und das hat er, den hat er verpeilt wieder mitzunehmen, als wir abgereist sind dort am Freitag ist ihm dann gestern aufgefallen, da hat er dem Erwan geschrieben. Der hat sich direkt drum gekümmert, hat den Reisepass abgeholt im Hotel und in dem Moment war der Joseph halt bei ihm, der wusste, dass er weiter hier fährt. Der ist zwar mit dem Bus hierher gefahren, deswegen hat sich das zeitlich ganz gut ausgegangen, dass wir ihn hier getroffen haben und der Kenan hat sich dann mit ihm kurzgeschlossen. Der kam dann auch noch hier dazu in den Park, wollte tatsächlich auch in dem Free Camping Park übernachten. Die haben ihn aber auch nicht reingelassen, hat er gesagt. Da darf man offensichtlich nur rein, wenn man eine Frau hat. Zumindest war das seine Aussage. Er hat sogar den Chef oder den Betreiber des Parks angerufen und der hat ihm gesagt Nee, nee, der Park ist quasi nur für Männer mit Frauen, warum auch immer.

Nur mit Tshirt war da war es nicht so angenehm. Und auch wieder mit starkem Wind. Hatten wir heute auch wieder zu kämpfen, der uns leider auch wieder meistens von vorne schön in die Fresse rein gehauen hat. Kann man nicht anders sagen. Zudem wurden heute Morgen die Straßen auch deutlich schlechter und das hat dann doch ja ein wenig die gute Laune getrübt, die wir eigentlich alle drei wieder hatten. Ja, aber es kann ja halt auch nicht immer alles perfekt sein. Also was willst du machen, ne? Die letzten Tage waren so genial gelaufen, dass nicht jeder Tag so ein Traum sein kann. Das sollte wohl jedem klar sein und deswegen geht es halt auch immer ein bisschen auf und ab. Wir haben uns durchgekämpft, ja, und haben dann trotzdem schon so 40, 45 Kilometer gemacht gehabt bis zum Mittagessen. Wir haben in einer kleinen Stadt, ich weiß den Namen schon wieder gar nicht mehr, haben wir was zu 12: Was soll's. Wir haben einen schönen Platz hier gefunden. Der Joseph hat sich uns angeschlossen und jetzt werden wir hier mal eine entspannte Nacht verbringen. Und dann schauen wir mal, was der morgige Tag so mit sich bringt. Hier in Tabriz. Was wir machen, wissen wir noch nicht genau. Ob wir noch mal eine Nacht ins Hostel irgendwo gehen, mal duschen nach drei, vier Tagen jetzt wieder oder fünf. Ich weiß schon gar nicht mehr. Drei, drei Tage, bestimmt drei Tage und fast fast genau 300 Kilometer haben wir jetzt abgerissen. In drei Tagen. Also war schon echt ordentlich gewesen. Ja, vielleicht werden wir noch mal in ein Hostel gehen. Sehr wahrscheinlich mal eine Nacht oder zwei. Also wir haben jetzt erstmal geplant, zwei volle Tage hier zu bleiben. Tabris, uns ein bisschen was hier anzuschauen und dann mal grobe Planung zu machen, wie es weiter geht in Richtung Teheran. Das ist so das, was als nächstes größeres Ziel auf dem Plan steht. Wobei das sechs 700 Kilometer sind. Also das wird dann schon noch eine Weile dauern. Ja, in diesem Sinne Leute, würde ich sagen, ich wünsche euch allen einen wunderschönen Start in die neue Woche, habt einen tollen Montag, einen schönen Wochenstart, schöne Grüße gehen raus hier aus dem Iran und ich muss noch lernen, was auf Farsi haltet die Wurst hoch heißt. Bis dahin bleibe ich bei der deutschen Variante. Also haltet mir die Wurst hoch, Leute und wir hören uns morgen wieder mit der nächsten Folge. Bis dahin macht's gut. Ciao, Ciao.

Nur mit Tshirt war da war es nicht so angenehm. Und auch wieder mit starkem Wind. Hatten wir heute auch wieder zu kämpfen, der uns leider auch wieder meistens von vorne schön in die Fresse rein gehauen hat. Kann man nicht anders sagen. Zudem wurden heute Morgen die Straßen auch deutlich schlechter und das hat dann doch ja ein wenig die gute Laune getrübt, die wir eigentlich alle drei wieder hatten. Ja, aber es kann ja halt auch nicht immer alles perfekt sein. Also was willst du machen, ne? Die letzten Tage waren so genial gelaufen, dass nicht jeder Tag so ein Traum sein kann. Das sollte wohl jedem klar sein und deswegen geht es halt auch immer ein bisschen auf und ab. Wir haben uns durchgekämpft, ja, und haben dann trotzdem schon so 40, 45 Kilometer gemacht gehabt bis zum Mittagessen. Wir haben in einer kleinen Stadt, ich weiß den Namen schon wieder gar nicht mehr, haben wir was zu 12: Begleite Pascal auf seiner unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast Thrive Sight.

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