GE // Kühe auf der Autobahn und Kloster auf dem Fels: Ein abenteuerlicher Tag auf zwei Rädern

Shownotes

Hey Leute, schnappt euch eure Kopfhörer 🎧, denn die neue Podcast-Episode "Auf und Ab durch Georgien" wartet auf euch! 🚴‍♂️✨ Pascal nimmt euch mit auf eine abenteuerliche Reise, die so manche unerwartete Wendung bereithält – von einer Kuh auf der Betonabtrennung eines Highways 🐄😲 bis hin zu schwindelerregenden Höhenmetern und atemberaubenden Ausblicken auf schneebedeckte Berge des Kaukasus. 🏔️❄️

Erlebt, wie Pascal und Abel mit den Herausforderungen des Reisens kämpfen, von der Navigation mit widerspenstigen Navis 📍 bis hin zum scheinbar unmöglichen Aufstieg zu einem Kloster, das spektakulär auf einem Felsbrocken thront. 🧗‍♂️🏰 Ja, richtig gehört, ein Kloster auf einem Felsen! Wer würde da nicht hoch wollen?

Aber das Leben auf der Straße ist nicht nur eine Reihe von Postkartenmomenten. Pascal teilt auch die echten Kämpfe – das tägliche Ringen mit sozialen Medien 📱, die Sehnsucht nach dem einfachen Genießen des Moments und das ständige Auf und Ab der Gefühle. Es ist eine Episode, die so vielfältig ist wie das Wetter in Georgien – kalt am Morgen, heiß am Mittag und immer bereit für eine Überraschung. ☀️🌧️

Bereitet euch auf Lacher, ein paar Kopfschüttler und vielleicht das ein oder andere "Hä?" vor, während ihr Pascal und Abel auf ihrer wilden Fahrt begleitet. Und wer weiß, vielleicht lernt ihr auch ein bisschen was über das Loslassen und das Leben im Hier und Jetzt. 🌈💭

Also, drückt auf Play ▶️, lehnt euch zurück und lasst euch von unserer Fahrt durch die Berge Georgiens, vorbei an Kühen auf Autobahnabtrennungen und zu abgelegenen Klöstern, mitreißen. Glaubt uns, diese Fahrt wollt ihr nicht verpassen! 🚵‍♂️🍃 #Podcast #Abenteuer #Reisen #Georgien #Lebensweisheiten

Ciao, Leute! Bis zum nächsten Mal! 👋🎙️

Hier kannst du sehen wo Pascal heute entlang gefahren ist … https://connect.garmin.com/modern/activity/14570825605?share_unique_id=283 https://connect.garmin.com/modern/activity/14574803292?share_unique_id=286

Transkript anzeigen

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Speaker1: Ein Abenteurer. Ein Ziel Thrive seit. Ich leite Pascal auf seiner unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast Drive seit.

Speaker2: Hallo. Hallo! Servus! Moin, Moin, Leute. Seid gegrüßt! Herzlich willkommen zurück beim Podcast. Ja, ich hoffe ihr seid alle gut in die neue Woche gestartet. Wünsche euch schon mal vorab einen schönen Dienstag und ja, hoffentlich einen entspannten Tag für euch allen. Für euch allen. Genau für euch alle. Ja, bevor ich hier mit dem heutigen Tag loslege, wollte ich mal eben kurz ein wenig Werbung in eigener Sache betreiben, wie man so schön sagt. Ihr könnt euch ja sicher alle vorstellen, dass so eine Fahrradreise nicht ganz ohne Kosten abläuft, wie das halt im Leben mal so ist. Ich wurde natürlich auch schon des Öfteren gefragt, was die ganzen Kosten für die Reise angeht. Da muss ich noch ein bisschen Nacharbeit betreiben, weil ich tatsächlich da nicht so auf dem Laufenden bin. Muss ich ganz ehrlich zugeben. Einfach dadurch, weil Sascha das in der Vergangenheit übernommen hatte und seitdem wir uns getrennt haben, ja, habe ich das ganz offen und ehrlich ein wenig verpennt. Aber folgt in Zukunft ja. Wie gesagt, so eine Fahrradreise läuft ja eben leider nicht ohne Kosten ab und daher bin ich im Hintergrund natürlich auch nach wie vor immer noch auf der Suche nach vielleicht einem kleinen Sponsor oder so was. Oder ja, jemanden, der mich ein bisschen unterstützt. Und für eine adäquate Unterstützung zu finden, wäre eine positive Bewertung beim Podcast natürlich sehr hilfreich. Von daher würde ich mich sehr freuen, wenn ihr, sofern euch der Podcast natürlich gefällt, mir einfach mal eine positive Bewertung da lasst.

Speaker2: Das wäre schon wunderbar Und wer mir. Damit wäre mir schon viel geholfen. Wenn ihr euch da irgendwie eine Minute nehmt oder sowas, dann bin ich euch da sehr, sehr dankbar dafür. So viel mal vorneweg. Ansonsten ja, hauen wir mal rein mit dem Tag heute. Der war nämlich wieder mal ereignisreich. Wir haben ja Kutaissi heute Morgen verlassen aus dem Apartment vom von unserem Host, vom lieben Paul. Lief aber leider nicht so reibungslos wie gedacht, weil nach einem entspannten Frühstück usw wollten wir die Bikes runterbringen durch den Aufzug und dann hat der gute Abel erstmal festgestellt, dass sein Vorderreifen platt ist. Ole ole Ja, also haben wir alles runtergeschleift und wir wollten es nicht beim Paul in der Wohnung machen und haben dann unten im Hausflur ja seinen Platten geflickt. Tatsächlich hat er sich eine fette Schraube reingefahren gehabt, anscheinend in den Tagen, bevor wir in Kutaissi angekommen sind. Und da ist da schon ja wohl über Tage jetzt dann die Luft rausgegangen. So oder so musste geflickt werden, haben wir relativ fix zusammen hingekriegt und dann konnten wir auch schon gegen kurz nach zehn, wir hatten 10:00 mal angepeilt und dann war es kurz nach zehn konnten wir dann durchstarten, hatten einen harten Tag vor uns und mussten am Anfang erstmal mit ein paar Schwierigkeiten kämpfen, weil sowohl das liebe Kommod als auch mein Navi nach wie vor Georgien anscheinend nicht mögen. Also da kommen ständig Meldungen, dass die Karten nun vollständig sind.

Speaker2: Die Route lädt nicht richtig, sie bricht zwischendrin immer ab. Ich meine, das ist jetzt Jammern auf hohem Niveau, was die heutige Technik angeht, aber wenn es das gibt und man sich halt auch so viel Arbeit macht mit der Routenplanung, dann ist das natürlich schon besonders nervig. Und Komodya hat mich da auch mal wieder an meine Grenzen gebracht, weil es einfach uns wieder im wahrsten Sinne des Wortes in die Scheiße reiten wollte. Wir haben dann kurzerhand entschieden okay, es reicht jetzt hier mit der Route, wir drehen rum, das wird hier zu übel und das geht nur ein paar Kilometer, nachdem wir wieder auf diversen Matschfeld, Wiesen, Wald und Wiesen unterwegs waren. Da haben wir gesagt okay, das reicht, ab zurück und wir gucken, ob wir über den Highway fahren können. Ist natürlich ein bisschen uncool. Wollte ich sowieso planen, hat Komoot aber nicht. Zugelassen werden. Nur ein paar Kilometer nehme ich gewesen. Stattdessen wollte sie uns halt außenrum durch die Pampa schicken, da war die Stimmung schon wieder etwas. Naja, am Ende haben wir es auf den Highway geschafft. Polizei hat auch nichts gesagt, die ist mehrfach an uns vorbeigefahren und wir haben noch sogar noch ein kleines Highlight erlebt auf dem Highway. Also müsst ihr euch so vorstellen, so ein dreispuriger Highway und ganz rechts noch ein fetter Seitenstreifen. Wir sind da relativ entspannt langgefahren. Also das war alles super safe und in der Mitte durch so eine fette Betonwand getrennt.

Speaker2: Vielleicht so 1 Meter 50 breit oder so mit Wiese, mit Gras halt oben drauf, wie man das auch von zu Hause so kennt. Und auf einmal steht da mitten auf der Auf der Betonabtrennung zwischen den beiden Fahrbahnen steht dann eine Kuh und grast ganz gemütlich. Wir haben uns beide so angeguckt. So hä? Wie zum Teufel ist die Kuh bitte da hoch gekommen? Also die Betonpfeiler sind ja auch irgendwie mal bestimmt einen guten Meter hoch. Also sei jetzt nicht so aus, als wäre die Kuh. So super sportlich und wer da einfach mal hochgesprungen. Naja, war ein amüsantes Bild auf jeden Fall. Von daher hat sich haben sich die paar Kilometer über den Highway auch schon gelohnt gehabt. Ja, die Stimmung war insgesamt eigentlich gut, aber es ging halt durch dieses Coming out und hin und her. Abel, sein Navi. Der benutzt ja am Mappi, hat da auch noch mal eine andere Route vorgeschlagen, da waren wir uns nicht so ganz einig. Und dann ging das so ein bisschen auf und ab. Am Ende hat es alles gepasst. Ja, es ging so ein bisschen auf und ab, so ähnlich wie den ganzen Tag eigentlich auch auf der Straße, auf und ab, auf und ab. Was die Berge angeht. Das Wetter war heute auch viel auf und ab. Heute Morgen war es noch super kalt. Gegen 12:00 war es dann richtig heiß sogar gewesen. Da sind wir nur im T Shirt gefahren.

Speaker2: Ich hätte am liebsten kurze Hose angezogen, aber die war zu weit vergraben in den Taschen. Also wir hatten einen sehr abwechslungsreichen Tag auf jeden Fall und den ersten Tag, der so ein bisschen in die Berge ging. Wir sind jetzt noch nicht wirklich in den Bergen. Wir sind vielleicht auf gut 600 Meter jetzt glaube ich ungefähr. Aber ja, es ging mal so ein bisschen Richtung Berge. Wir waren jetzt die ganze Zeit meistens so unten im Tal unterwegs gewesen und jetzt kommen wir langsam mal so ein bisschen dahin und Aussicht Top eins A echt geil. Also links und rechts. Als wir hier hochgefahren sind, riesig fette, schneebedeckte Berge vom Kaukasus, super geile Bilder, traumhaft schön, schönes Wetter einfach Gegen Nachmittag dann auf jeden Fall. Also das hat richtig, richtig Spaß gemacht, auch wenn es super anstrengend war. Weil wir haben heute ja über 1001 1100 Höhenmeter oder so gemacht und gute 70 Kilometer. Ich werde zwei Routen links durchschicken, weil durch die Probleme mit dem Navi musste ich das zwischendrin halt mal abbrechen. Aber dann sieht man zumindest mal, wo wir gestartet sind und wo wir gelandet sind. Gelandet sind wir nämlich bei einem Kloster, und zwar bei dem Kloster Kazki Pilla. Die Monestri, also das Kloster Kazki Pilla müsst ihr mal googeln. Ich denke, dadurch wird man es finden können, weil es sehr einmalig, also einmalig für Georgien auf jeden Fall weltweit würde ich jetzt nicht sagen. Auch allein schon deshalb, weil es so ein bisschen wie in Meteora in Griechenland auch war.

Speaker2: Es ist ein riesiger Felsbrocken mitten im Nicht nirgendwo, aber fast im Nirgendwo. Also rundherum ist nichts. Und da oben drauf haben sich die Mönche mal wieder gedacht Ja, da ist doch ein geiler Felsbrocken hier, da bauen wir oben drauf das Kloster. Warum nicht? Dann müssen wir auch jeden Morgen schön hochkraxeln über die Leiter. Das lohnt sich doch. Da bist du schon wach und fit, wenn du dann oben angekommen bist. Nee, Spaß. Aber ja, die haben das Kloster direkt da oben drauf gebaut. Leider konnten wir nicht hoch. Über die Leiter haben wir angefragt gehabt, aber man darf nur mit Einladung eines Mönchs nach oben und die weite Anreise Anreise aus Spanien bzw Deutschland hat da jetzt nicht als Argument ausgereicht zu sagen okay, ihr dürft auch mal hier hoch und euch das Kloster angucken. Naja, der Weg zum Kloster war auf jeden Fall super abenteuerlich, vor allem die letzten Meter, weil nicht nur war das Kloster ganz oben auf dem Felsen gebaut, sondern auch der Weg dahin war richtig steil. Also locker ganz locker 20 22 über 20 % auf jeden Fall. Zum Glück ging links an der Seite eine Treppe anfahren war sowieso nicht mehr zu denken und man konnte dann auf der Treppe laufen. Dadurch war es halt wenigstens flach Und das Fahrrad auf dieser schrägen nach oben wuchten, drücken, schieben. Also wir waren beide so völlig am Anschlag gewesen, als wir da oben ankamen.

Speaker2: Hat natürlich auch nicht geholfen, dass wir gestern noch mal ordentlich eingekauft haben, gefühlt, die Fahrräder jeden Tag schwerer werden. Das macht es mit Sicherheit nicht einfacher. Aber ja, was willste machen? Proviant musst du halt mitnehmen. Mir fällt hier gerade auf, so beim beim Aufnehmen von dem Podcast, dass mir mittlerweile das dass ich anfange das mir deutsche Wörter irgendwie entfallen, dass mir deutsche Wörter fehlen, weil ich ständig nur am Englisch sprechen bin. Also mit dem Abel ja sowieso, aber auch so die letzten Tage mit dem Powell oder generell. Seitdem ich jetzt nicht mehr mit Sascha unterwegs bin, spreche ich halt fast nur Englisch. Natürlich die Podcastaufnahmen hier in Deutsch, aber tagsüber so super viel Englisch. Mir entfallen teilweise einfach deutsche Wörter. Wirklich. Also ja, krass. Ja, Kloster war echt eins A hat Spaß gemacht, das zu besuchen. Da hat sich auch der anstrengende Weg hierher gelohnt. Und jetzt haben wir unsere Zelte aufgeschlagen, nicht weit vom Kloster. Da ging es nämlich auch noch mal steil den Berg hoch, als wir zurück mussten, was wir vorher schön runterfahren durften, erstmal ins Tal, um dann wieder hochzuschieben, hatten wir jetzt noch. Mal umgekehrt. Deswegen haben wir uns hier relativ nah noch einen Platz gesucht. Jetzt. Wir waren auch ganz gut platt, hat gereicht für heute von den Kilometern und den Bergen. Definitiv. Und haben uns hier noch was zu essen gekocht. Reis mit Linsen und Zwiebeln, Knoblauch, Karotten und Kohlgemüse dazu.

Speaker2: War ganz nice. Noch ein bisschen Brot, was wir heute 12:00 schon eingekauft hatten bei unserem kleinen Zwischenstopp. Und dann war der Tag eigentlich auch schon ziemlich durch. Haben die Zelte aufgebaut. Und ja, Übliches, das übliche Abendprogramm und noch ein bisschen gequatscht. Der gute Abel und ich. Ja, meine Gefühle waren heute irgendwie so ein bisschen gemischt durch dieses Auf und Ab des Tages. Zwischenzeitlich war ich mal echt angepisst und auch mal am Fluchen, als wir hier diesen Berg hochschieben mussten. Mit den Fahrrädern bin ich auch einmal noch ganz gut hingefallen, weil der Boden sandig war. Bin ich so, weil es so steil war, einfach weggerutscht, dann mit den Füßen wie das Fahrrad zur Seite hingeflogen, noch so halb auf mich, da war ich schon wieder ganz gut bedient. Hab mal kurz lautstark geschrien, die Wut rausgeschrien. Aber insgesamt hatte ich heute ja relativ gemischte Gefühle, weil mir aktuell einfach ja zu viel im Kopf rumgeht. Ich hatte ja gestern schon gesagt, also es sind einfach so viele Dinge, die mich gerade beschäftigen, ohne jetzt hier auf jedes einzelne einzugehen. Aber ein paar Beispiele hatte ich ja gestern auch schon gesagt. Und ja, Thema Social Media auch. Ich weiß gar nicht, ob ich das gestern schon erwähnt hat oder auch so generell dieser ganze soziale Mediendruck, den Dingen hier gerecht zu werden, sei es auch auf WhatsApp Nachrichten zeitnah zu antworten, wenn man den ganzen Tag auf dem Fahrrad sitzt, dann doch abends noch hier für euch den Podcast aufzunehmen, was ich super gerne mache, weil es ja auch für mich ein schönes Feature ist, um so den Tag nochmal Revue passieren zu lassen.

Speaker2: Aber alle diese Dinge machen auch hier ein paar Posts im Instagram, machen die Routenplanung für morgen und und und. Ja, neben den ganzen ganz banalen Dingen wie einfach einkaufen und essen kochen und auch einfach mal im Moment sein und mal den Moment genießen können. Deswegen geht mir im Moment so viel durch den Kopf und ich bin einfach nicht so richtig frei genug. Ja, vom Kopf her. Ich habe mich da auch mit dem Abel heute Abend noch mal drüber unterhalten und er hat auch gesagt ja, die letzten Tage hat er sogar auch zur Conny schon gemeint, der Pascal, der hat einfach da ständig irgendwas zu tun, der ist ständig auch am Handy und irgendwelche Nachrichten und und und. Der, der kann überhaupt nicht, der kann überhaupt nicht abschalten. Und das fand ich schon krass, wenn er das von außen schon so gesehen hat. Ja, ich musste einfach für mich einen Weg finden. Ich habe heute mal zum Beispiel angefangen, einfach den ganzen Tag das Handy in den Flugmodus rein zu hauen und wirklich nur einmal den Flugmodus raus gemacht, als wir kurz Mittagspause gemacht haben und ansonsten wieder Flugmodus rein. Bis jetzt heute Abend, weil das schon mal ja von außen viel Entspannung bringt. Du glotzt nicht ständig aufs Handy. Ich habe das Ding halt auch direkt bei mir auf dem Lenker montiert und es kommen nicht ständig Nachrichten rein.

Speaker2: Die Route habe ich vorher offline geschaltet. Dass ich die trotzdem als Backup schauen kann, wenn das Navi mal wieder nicht funktioniert und es hat schon mal für eine deutlichen Entspannung geführt. Also ich glaube, das werde ich die nächsten Tage mal beibehalten. Einfach tagsüber flugmodus rein und dann bist du da schon mal viel mehr präsent und viel mehr. Ja, einfach im Moment. Und dann werde ich mir mal noch ein, zwei Methoden versuchen anzueignen, um einfach wieder mehr bei mir zu sein und mehr im Moment zu sein. Und dass das Ganze mehr. Dass ich das Ganze einfach mehr genießen kann. So, so, der aktuelle Stand der Dinge. Ja, in diesem Sinne würde ich sagen Klappe zu, Affe tot. Das war der Montag. Der Wochenstart für uns beide hier. Morgen geht es weiter Richtung Gori. Mal schauen, ob wir dort ankommen. Sind 120 Kilometer. Bis dahin wissen wir noch nicht genau. Wetter soll ziemlich mies werden. Die Wettervorhersage für morgen ist nicht so geil. Von daher schauen wir mal, wie weit wir kommen, wie weit wir Bock haben. Auch da muss ich mich ein bisschen frei von machen, diese diese täglichen Ziele zu erreichen und so Ja, wenn es nicht ist, dann ist es halt nicht ganz einfach. In diesem Sinne Leute, haltet mir die Worscht hoch! Vielen Dank fürs Einschalten und habt einen schönen Tag. Bis dahin macht's gut. Ciao. Ciao.

Speaker1: Begleite Pascal auf seiner unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast Thrive Sight.

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