GE // Alptraum im verlassen Haus Tschernobyl 2.0
Shownotes
Hey Abenteuer-Fans! 🌍✨ Pascal hier, und in unserer neuesten Podcast-Folge nehmen wir euch mit auf eine Reise ins Unbekannte. Stellt euch vor: Verlassene Gebäude, die Atmosphäre von Orten, die einst voller Leben waren - jetzt Stille, die fast greifbar ist. 🏚️👻
Wir haben uns aufgemacht, die Geheimnisse verlassener Hotels zu erkunden. Jedes Zimmer, jedes verstaubte Bett und die verlassenen Theaterbänke erzählen ihre eigene Geschichte. Es war, als würden wir durch eine Zeitkapsel wandern, zurück in eine Welt, die jetzt nur noch in der Vergangenheit existiert. Die Atmosphäre war so dicht, dass man die Vergangenheit förmlich spüren konnte. 🛏️🎭
Aber unser Abenteuer war nicht ohne Herausforderungen! Ein plötzlicher Regenguss hat unsere Pläne durcheinandergewirbelt, und wir fanden uns zelten in einem der verlassenen Hotels wieder. 🌧️⛺ Stellt euch vor: Eine Nacht umgeben von der Wildnis des Verlassenen, und dann… ein Alptraum, der realer nicht sein könnte. 🐕💤
Zwischen Abenteuerlust und den Schatten der Vergangenheit teilen wir unsere Gedanken über die Flucht aus dem Alltag, die Suche nach dem Ungewissen und die Herausforderungen, die das Unterwegssein mit sich bringt. 🚴♂️💔
Schnappt euch eure Kopfhörer und begleitet uns auf dieser wilden Fahrt – eine Geschichte von Abenteuer, Nachdenklichkeit und dem ewigen Spiel zwischen Licht und Schatten. Es wird spannend, gruselig, aber vor allem: unvergesslich. 🔦🎧
Seid ihr bereit, das Unbekannte zu umarmen? Dann verpasst nicht unsere neueste Episode – jetzt überall, wo es Podcasts gibt! Bis dann, Abenteurer! 🌟🎙️ #PodcastPreview #AbenteuerLeben #Geisterhotels
Transkript anzeigen
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Speaker1: Ein Abenteurer. Ein Zieldrive sieht. Ich leite Pascal auf seiner unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast Drive seit.
Speaker2: Moin, Moin. Servus, Leute, Seid gegrüßt. Hier spricht wieder der Pascal. Ja, ich grüße euch aus dem wunderschönen Kutaissi inmitten ja relativ zentral aus Georgien. Wie ist die Lage bei euch da draußen? Ich hoffe, es geht euch allen gut. Erstmal danke fürs Einschalten, natürlich. Ich hoffe, ihr hattet ein schönes Wochenende, konnte das genießen, Habe vielleicht ein bisschen was unternommen. Schöne Zeit auf jeden Fall gehabt. Ich hatte auf jeden Fall ein sehr ereignisreiches Wochenende. Wahnsinnig viel passiert, viel unternommen, viel rumgekommen auch und sehr, sehr viel passiert. Von daher würde ich gerne direkt einsteigen in den Freitag. Ich hoffe, ich höre mich übrigens nicht zu blechern an, ich sitze nämlich bei unserem mega genialen Warmshowers Host, dem lieben Paul im Badezimmer, weil das da am weitesten entfernteste Raum ist von seinem Schlafzimmer. Und da Paul morgen arbeiten muss und sich schon schlafen gelegt hat, habe ich mir gedacht, ich setze mich ein bisschen weiter weg, um die Aufnahme hier für euch zu machen. Ich habe einiges an Feedback erhalten von euch. Vielen Dank dafür schon mal an jeden einzelnen, der sich bei mir auf welchem Wege auch immer gemeldet hat. Ich hatte ja gesagt Feedback immer gerne willkommen. Also nach wie vor auch ohne irgendwelche speziellen Aufrufe oder so von meiner Seite. Wenn euch irgendwas beschäftigt oder ihr gerne Feedback und Anregungen an mich geben wollt, dann haut raus. Immer gerne her damit. Ja, wir sind Freitagmorgen ja im Karma Hostel in Madwili aufgewacht. Der gute Abel und ich habe mir dort im Vorgarten zelten dürfen für umme und konnten morgens ein bisschen die Hostel Annehmlichkeiten genießen und haben dort unser Frühstück gemacht.
Speaker2: Einfach wie sonst auch Porridge. Nichts außergewöhnliches. Ein bisschen gequatscht mit Sascha und Sebastian noch, aber auch nicht allzu lange. Sascha ist dann irgendwie mit der Gruppe auf den Markt gefahren, also haben wir uns schon wieder verabschiedet und Sebastian hat seinen Seine ist seiner Volunteering Tätigkeiten nachgegangen. Übrigens muss ich an der Stelle auch noch mal korrigieren Carpenter im Englischen ist kein Raumausstatter, sondern der gute Sebastian ist Tischler. Carpenter beinhaltet wohl irgendwie mehrere Begriffe, mehrere Berufszweige im Englischen. Aber ich hatte ihn dann morgens noch mal gefragt und habe gesagt, dass ich Raumausstatter gesagt habe und er sagt Nee, nee, er ist Tischler, Von daher hat er sich seine Tischlertätigkeiten, ist er seiner Tischlertätigkeiten nachgegangen und wir haben unsere Sachen gepackt. Es hat ziemlich viel geregnet gehabt die ganze Nacht. Von daher war es ja alles nass. Selbstverständlich. Aber gut, wir wussten ja, wir haben einen Warmshowers Host vor Augen und da können wir die Sachen bestimmt irgendwo trocknen. Also haben wir es einfach in Plastiktüten eingepackt und sind relativ zeitig. Zeitig war es gar nicht. Wir sind auch wieder erst gegen elf oder so losgekommen, wieder verquatscht mit allen möglichen Leuten. Und ja, wie es immer so ist, bis wir dann losgekommen sind am Ende. Aber es hat nicht geregnet. Zumindest nicht am Anfang, als wir losgefahren sind. Von daher haben wir doch noch den kleinen Umweg von 16 Kilometern auf uns genommen und sind zum Madley Canyon gefahren, der ganz schick schick sein soll, schön sein soll.
Speaker2: Wurden dort leider ein wenig enttäuscht mit guten 25 Lari. Das sind 8 € Eintrittspreisen, wo wir gesagt haben für was einfach nur für in der Natur rum zu laufen. Ja bla bla bla. Irgendwelche Ausreden? Ja, 25 Lari haben wir gesagt ja okay, zahlen wir nicht nichts, gibt es keinen Bock drauf haben nur mal kurz auf die Karte geguckt und haben gesehen, dass man zu einem Wasserfall von dem Canyon auch frei Zugang hat, den wir uns dann noch angeschaut haben. War ein künstlicher Wasserfall, weil dort ein Spannungswerk halt war. Aber ansonsten ja ganz schick anzusehen. Nichts wahnsinnig außergewöhnliches. Jetzt würde ich sagen, Von daher haben wir uns auch relativ zügig dann weiter auf den Weg nach Kutaisy gemacht und wollten da halt auch einigermaßen zeitlich ankommen, zumal es in der Zwischenzeit angefangen hatte zu regnen dann und auch deutlich mehr wurde. Also aus anfänglichem Ach, ich ziehe meine Regenklamotten nicht an, weil so stark regnet es nicht, wurde dann doch ganz schnell Regenhose, Regenschuhe, Überzieher, Regencape, das volle Programm, weil mittlerweile hat es dann schon in Strömen geregnet gehabt. Wurde ja auch mal wieder Zeit. Die Regenklamotten habe ich eine ganze Weile nicht gebraucht gehabt, von daher sei es drum. Ist wie es ist. Wir haben es am Ende auf jeden Fall relativ entspannt nach Kutaisy hier geschafft, haben uns da auch keinen großen Stress gemacht wegen dem Regen.
Speaker2: Der Verkehr war echt übel, also georgischer Verkehr nach wie vor eine Herausforderung. Auf jeden Fall. Anders kann man es nicht sagen. Deutlich schlechter als in der Türkei glaubt man kaum. Aber die Türken waren da deutlich rücksichtsvoller und haben mehr Abstand gehalten. Das ist hier in Georgien leider überhaupt nicht der Fall. Konnten wir an der ein oder anderen Stelle übers Wochenende auch noch mal erfahren als Fußgänger und wurde uns auch von dem guten Paul so bestätigt. Also wir sind da wohl keine Ausnahme, dass wir den den Verkehr als relativ rabiat und stressig empfinden. Wie dem auch sei, wir haben es nach Kutaisy geschafft und haben auch den lieben Paul gefunden, der relativ zentral hier wohnt. Paul ist ein 60 61-jähriger Amerikaner, der schon sehr viel herumgekommen ist in seinem Leben. Ich weiß gar nicht, wo er noch nicht war auf der Welt. Also alle Kontinente hat er auf jeden Fall besucht, auch schon viele mit dem Fahrrad bereist, sehr viel Zeit überall verbracht. Er war noch nicht in Neuseeland, von daher war das natürlich ein interessantes Gesprächsthema unserer Reise, da Abel und ich ja nach Neuseeland wollen. Aber er weiß viel über Neuseeland und weiß auch, warum viele Leute gerne dorthin wollen. Ansonsten ist er Lehrer, ist Englischlehrer und cooler Typ. Mega interessant. Sehr entspannter Typ. Hat uns erstmal wahnsinnig geholfen. Wir haben die Fahrräder in den Aufzug reingepackt, in den zweiten Stock erstmal trocknen lassen vor der Tür, dann später noch reingeholt.
Speaker2: Unsere ganzen Sachen aufgehängt, zum Trocknen, Zelte aufgehängt zum Trocknen, alles was noch nass war von der letzten Nacht. Und er hat sogar noch einen zeitweise einen anderen Radreisenden hier gehabt, aus Frankreich, der sein Fahrrad hier gelassen hat und mit dem Bus für ein paar Tage unterwegs ist, weil oben in die Berge von Georgien, wo wir ja auch noch hinwollen. Da kann man aktuell mit dem Fahrrad nicht hin. Deswegen hat der gute Remy, der Franzose, den Bus dafür auf sich genommen. Wir wollen da ja noch ein paar Wochen warten und gucken, ob wir es tatsächlich noch mit dem Fahrrad schaffen. Von daher waren dann am Ende von drei Radreisenden drei Fahrräder hier in der Bude von Paul mitsamt den Taschen vom Remi und allem drum und dran. Also war ganz gut bepackt hier, aber der Paul, der hat das alles super entspannt genommen und gemanagt. Der wusste, was so Radreisende eben brauchen. Erstmal Sachen trocknen, warme Dusche, soweit alles sauber machen, soweit es eben geht und eine Maschine Wäsche angeschaltet. Der Mann hat schon gemerkt, der hat öfters Gäste, hat er auch gesagt und von daher war der gut vorbereitet und hat sich auch gefreut, uns kennenzulernen. Ja, war ein sehr entspannter Abend, den wir zusammen hatten. Wir sind dann noch was typisch georgisches Essen gegangen in ein kleines georgisches Restaurant. Was, was der Paul natürlich empfohlen hat. Der wohnt schon seit einem guten Jahr hier, mit ein bisschen Unterbrechung in Kutaissi. Also er kennt sich auf jeden Fall aus.
Speaker2: Von daher ja, leckeres Essen. King Carly allen voran. Müsst ihr mal googeln. Sind so riesige. Ja, wie so eine Art Maultaschen, die aber auf eine ganz spezielle Art und Weise gegessen werden, die der gute Paul uns nahe gebracht hat. Man beißt so eine Ecke ab und meistens mit Fleisch gefüllt. Oder wir haben mit Fleisch gefüllt bestellt. Zumindest man beißt so eine Ecke ab und zuzelt so die den ganzen Fleischsaft daraus, wenn man das richtig beschreiben kann. So und danach ist man so den ganzen Rest außer den Stil wo die Mauer, wo die wo die Tasche so wie so ein Windbeutel, wo der so zusammengedreht ist den Stiel wo nur noch Teig oben ist, den lassen die Georgier demonstrativ liegen, weil der füllt nur unnötig den Magen, sagen sie. Das braucht man nicht. Ja, ein paar andere Sachen haben wir noch ausprobiert Beans in the Pot, was hier ganz üblich ist. Bohneneintopf quasi. Sehr lecker, auch sehr gut gewesen. Also wir hatten dann insgesamt kulinarisch und auch so sehr entspannten Abend, der sich noch lange hingezogen hat am Abend, weil wir einfach sehr viele interessante, gute Gespräche geführt haben in Form von Sport. Viel. Paul ist sehr sportbegeistert, was Basketball und Football angeht, hat uns so ein bisschen in die Welt des College Football und College Basketball Sports mitgenommen, was anscheinend riesig groß ist in Amerika. Habe ich überhaupt nicht so auf dem Schirm gehabt. Also das sind ja Millionenbeträge. Werden da im College Football schon gezahlt, was er uns so gesagt hat, Ohne hier jetzt auszuschweifen, Also überaus interessant.
Speaker2: Er interessiert sich natürlich viel dafür. Ja, Politik war ein sehr spannendes Thema, gerade auch so, wie die Außenpolitik der Amerikaner in der Welt gesehen wird, wie wir die Amis sehen in Europa, wie die Amis uns sehen, in Amerika also sehr viel über Politik unterhalten. Klar, Trump war natürlich ein Thema. Die Wahlen Ende des Jahres in Amerika, also diverse Themen, breit gefächert, unsere Reise selbstverständlich. Also da war der Paul auch wahnsinnig interessiert. Das hat schon Spaß gemacht, sich mit ihm darüber. Zu unterhalten und auch einfach die Sachen seine Erlebnisse auszutauschen, die er auch schon auf dem Fahrrad gemacht hat. Oder auch abseits des Fahrrads, weil er einfach schon so viel in der Welt gereist ist. Das ist echt cool, mit solchen Leuten dann doch in Kontakt zu kommen und die einen so aufnehmen und einfach, ja einen so entspannt dann auch in den Alltag hier mitnehmen. Weil am nächsten Tag ging es nämlich genauso weiter. Also wir haben hier in seinem Wohnzimmer auf dem Boden schlafen dürfen, auf unseren Matratzen daneben und ja, Samstagmorgen sehr entspannt aufgewacht. Der gute Franzose der Remi hat noch irgendwie einen halben Liter Cryptic hinterlassen gehabt, bevor er abgehauen ist. Den haben wir uns dann zum Frühstück gegönnt, aber noch nicht am Krebs gemacht mit diversen Füllungen und ja, ganz leckeres Frühstück zusammen gehabt. Und dann war das Wetter. Wie war das Wetter am Samstag doch bis Samstag? Gestern? Gestern Morgen? Ja genau, Jetzt ist ja Sonntag.
Speaker2: Gestern Morgen war eigentlich echt ganz gut. Und dann hat der Paul uns bisschen kleine Stadtführung gegeben, ein paar Sachen gezeigt in Kutaissi. Ja, irgendwie die White White Bridge, ein bisschen eine besondere Brücke, so ein Hauptstadtviertel mit einem besonderen Brunnen. Eine schöne Parkanlage haben wir gesehen. Wir haben. Was haben wir noch gesehen? Boah, ist gar nicht mehr an alles erinnern. Wir haben Conny auf jeden Fall getroffen. Mit der hatte sich Abel wohl hier verabredet gehabt. Das ging so ja ein Stück weit an mir vorbei, hat er dann kurzfristig gesagt, dass sie auch hier ist und die kamen noch so ein bisschen mit dazu. Wir sind so zu viert, dann durch die durch die Stadt gewackelt, haben noch den Markt besucht, was natürlich immer super spannend ist in den Ländern. Also da bin ich echt mal noch mehr gespannt, wie es dann weiter geht, wenn man noch weiter Richtung Osten kommt. Da sind diese Märkte ja noch viel viel verbreiteter und viel aus ausladender. Aber hier war es auch wieder sehr spannend. Also was man hier alles kaufen konnte auf dem Markt. Wir haben so ein bisschen getrocknete Nüsse mit so Geleemasse überzogen, die aus verschiedenen Früchten oder auch Wein hergestellt wird. Ganz bekannt hier. Ich weiß gar nicht genau, wie es heißt, aber das ist so ein bekannter Snack hier in Georgien, mit dem man fast überall findet. Da haben wir ein bisschen was gekauft, ein bisschen Obst und Gemüse gekauft und ansonsten sind wir einfach so mal grob über den Markt geschlendert.
Speaker2: Danach noch eine Seilbahnfahrt gemacht, hoch auf den Berg, wo es einen Vergnügungspark gibt. Also ein Dauervergnügungspark und unter anderem ein doch sehr wenig vertrauenserweckendes Riesenrad. Muss man ganz ehrlich sagen. Also dass das noch läuft. Überhaupt, wenn ihr mal gut heiße Riesenrad oder so im Google eingibt, dann seht ihr das wahrscheinlich. Ich muss endlich mal dazu kommen, noch ein paar Bilder online zu stellen. Aber im Moment ist das alles echt ein bisschen too much gerade bei mir. Ich komme, da kommen da nicht so wirklich für nicht so wirklich für genau nicht so wirklich zu. Aber das Riesenrad war echt so, ja so ein Highlight. Es war nicht besonders groß oder sonst was. Es war einfach nur ewig alt. Man musste während der Fahrt ein und aussteigen. Also das Ding hat nicht mal angehalten zum ein oder aussteigen. Die Gondeln, alles war total verrostet. Ja, es gab keine keine Sicherung beim Ein oder Ausstieg oder so, also es hat jetzt kein wirkliches Vertrauen erweckt und für den Zustand den es hatte, war es doch relativ hoch. Von daher eine interessante Erfahrung um eine interessante Erfahrung reicher. Ja und dann haben wir noch schick was zu 12:00 gegessen in einem ganz, ganz schicken Restaurant. Einen Ticken teurer als dieses lokale Restaurant gestern Abend. Also an der Stelle auch noch mal zu dem, was wir gestern Abend oder am Freitagabend gegessen hatten. Diese Kingkarle, diese Maultaschen.
Speaker2: Wir hatten die Bohnen, wir hatten Salat, wir hatten noch einen Wrap dazu und irgendwie jeder eine Limo und so was. Die auch sehr bekannt hier sind die die Limonaden, ganz viele verschiedene Geschmacksrichtungen. Super süß, ja, aber sehr viele verschiedene Geschmacksrichtungen von Vanille Blaubeere. Boah, ich weiß gar nicht, was da noch so dabei war. Estragon fand ich sehr spannend. Da haben wir auch noch ein bisschen Erfahrung mitgenommen. Und das alles am Ende für 4 € oder so pro Kopf. Also das war gar nichts. Da war das Restaurant dann am Samstag schon ein bisschen gehobener, aber es waren am Ende auch nur 25 Lari pro Kopf, also durch drei ungefähr mal grob geteilt. Drei Lage sind ganz grob 1,92 € oder sowas. Also auch irgendwie acht acht 9 € oder so pro Kopf für das, was wir da an Essen hatten. Also das ist verhältnismäßig super günstig hier, also muss man echt so sagen, da war es doch in der. Okay, was Restaurant, Essen und so angeht, doch ein bisschen teurer gewesen. Ja, das war so der Abschluss zur zur Stadtführung. Und dann hatten wir uns als Plan gesetzt, nach Scuol Tubo zu fahren. Da bin ich mir jetzt nicht ganz sicher, wie man es ausspricht. Es müsste am besten mal googeln. Das ist nicht weit weg von Kotisi. Also es liegt so Viertelstunde mit dem Auto. War das zu fahren? Liegt das weg? So Richtung Nordwesten. Weil das war Puh, ein echtes Highlight am Wochenende. Das Quatubo ist eine verlassene Region, verlassene Stadt aus der Sowjetunion.
Speaker2: Zeit, die wie die Sowjetunion in den 90er halt zusammengefallen ist oder zerfallen ist, genauso zusammengefallen ist und verlassen wurde. Unter anderem gab es da gab es da das Haus von Stalin, der dort wohl öfters Urlaub und so gemacht hat und die ganze Gegend war wohl auf viel auf ja so Reiche und Erholung und Erholungsund Wellness, Hotels und Bäder und so Kram ausgelegt. Also unglaublich, was man dort an, ja was man da an alten Häusern, an alten Hotels, an alten Badanlagen und so was man da gesehen hat und halt alles komplett verlassen. Ich weiß nicht, im Englischen sagt man abandoned, also so, ja, verlassen oder so verwahrlost. Ich weiß gar nicht, ob es da noch ein anderes Wort für gibt. Gerade ich komme nicht so richtig drauf, aber da ist einfach eine riesige Stadt. Du kannst da Ewigkeiten rumlaufen und dir Sachen angucken, teilweise noch richtig gut erhalten. Drinnen in dem einen alten Hotel, in dem wir drin waren, hängt noch der riesige Kronleuchter, Da wollten sie auch dann irgendwie haben irgendwelche wie sagt man das dann? Hausbesetzer wollten dann irgendwie einen Euro von jedem von uns haben, damit wir da rein dürfen und uns das angucken. Und dann gab es ein bisschen Diskussionen. Am Ende habe ich gesagt Yo, die anderen zwei wollten nicht unbedingt zahlen. Da hab ich gesagt Ey, was wollt ihr jetzt da machen? Hintenrum durchs Fenster einsteigen, bla bla bla, scheiß drauf, lass uns den Euro zahlen und dann gehen wir rein.
Speaker2: Das soll wohl echt sehr interessant sein, sich das anzugucken. Mittendrin und war es auch. Also jedes einzelne, was wir gesehen haben, war einmalig und hatte eine ganz, ja ganz ergreifende Atmosphäre. Also du hast das richtig, richtig fühlen können da drin. Und wenn man sich dann vorgestellt hat, wie krass das einfach alles mal ausgesehen haben muss, als das damals neu gebaut wurde oder als es so im vollen, vollen Prunk dastand und ja in vollem Schwung gelaufen ist, kann man sich fast gar nicht vorstellen, wenn man das jetzt so sieht, wie runtergekommen die Dinger und so sind. Also ein bisschen so wie Bilder aus Tschernobyl, so hat sich das angefühlt. Einfach alles stehen und liegen lassen. Teilweise stehen da noch Betten drin in den Zimmern, im Theater sind noch ein paar Bänke vorhanden. Also das ist total skurril, aber gleichzeitig auch so super interessant und ja, spannend zu sehen. Wir haben leider nicht so viel gesehen, weil es dann angefangen hatte zu regnen. Also wir sind mit einem mit einem Uber dahin gefahren für 3 € oder so diese 15 Kilometer mit der Idee dann dort irgendwo in so einem verlassenen Hotel zu übernachten. Wir wollten uns noch ein bisschen mehr angucken, aber dann ist es hat es angefangen zu regnen und wir haben versucht, den Regen ein bisschen auszusitzen, obwohl es dunkel halt. Und dann haben wir dann eins der Hotels uns rausgesucht und uns dort ja ganz gescheiten Platz gesucht.
Speaker2: Wir hatten im Prinzip zwei Zimmer, wenn man so will, in dem einen Zimmer Abel und Connie in einem Zelt. Und ich hatte mein eigenes Zimmer mit meinem eigenen Zelt im dritten Stock, weil wir dachten naja, wenn nachts doch noch irgendwie Leute kommen oder so, dann Besoffene kommen irgendwie. Oder was heißt Besoffene oder Leute dorthin kommen zum Trinken und dann am Ende besoffen sind oder sonst irgendwas, ist die Wahrscheinlichkeit doch größer, dass die nicht bis ganz nach oben in den dritten Stock gehen, sondern sich vielleicht eher in den unteren Stockwerken dann aufhalten werden. Ja, spannend ist leicht untertrieben, wie dann die die Nacht verlaufen ist. Also wir waren auch alle drei relativ früh im Zelt, so gegen 8:30 oder so schon, weil es wurde frisch, Es war dunkel, wir hatten sonst auch nichts mehr groß zu machen. Also ja, da war nicht wahnsinnig viel, was man da sonst noch hätte machen können. Es wurde vor allem kalt, halt auch. Und dann haben wir gesagt Ja, komm, wir gehen ins Zelt. Waren auch alle ein bisschen platt von dem ganzen Tag, weil natürlich mit entsprechend Gepäck, was wir mitgeschleppt haben. Jeder von uns Zelt, Isomatte, Schlafsack usw und dann dann noch einige Kilometer, dann Squall Turbo, Berg hoch und Berg runter ist nicht nicht flach dort rumgelaufen. Von daher waren wir alle ziemlich platt und. Haben dann auch bei Zeit geschlafen. Zumindest habe ich mal so lange geschlafen, bis ich von einem ziemlich üblen Albtraum wach geworden bin.
Speaker2: Also das war so real und gleichzeitig. Ja, ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll. Das war so erschreckend real. Einfach weil es genau diesen Moment widergespiegelt hat, weil ich genau diesen Moment geträumt habe. Ich habe mich quasi so aus der dritten Person außerhalb vom Zelt gesehen, wie ich da drin liege und also nicht alles im Detail. Aber wie ich da drin liege und höre, wie rundherum ums Zelt anfangen, Hunde anfangen herumzulaufen, weil natürlich in diesen verlassenen Hotels und so da sind überall streunende Hunde, also zuhauf. Ja, und die pennen halt auch dann dort nachts, ist ja klar. Und ich habe diese Hunde ums Zelt rumlaufen sehen, wie sie am Zelt geschnüffelt haben, wie sie sich gegenseitig so ein bisschen, ja fast so wie Hyänen angestachelt haben und dann irgendwann so aggressiv wurden, dass sie das Zelt zerrissen haben und ins Zelt reinkamen und mich halt im Zelt angegriffen haben in diesem Raum. Also ich habe das so genau in diesem Raum auch so im Traum erlebt, zwar echt vor. Ich bin aufgeschreckt. Ja, es war richtig übel und ja, danach habe ich erstmal nicht direkt wieder weiter gepennt. Bin dann noch mal eingeschlafen. Ich habe mal auf die uhr geguckt, da war es irgendwie so 4:00. Ich bin dann natürlich noch mal eingeschlafen, aber wahnsinnig gut geschlafen habe ich dann tatsächlich nicht mehr, War ein bisschen gerädert morgens, lag aber zusätzlich auch noch daran, dass ich irgendwie seit ein paar Tagen sowohl auf dem Fahrrad als auch beim Schlafen gerade auf der Matratze ein bisschen Rückenprobleme habe.
Speaker2: Bisschen Rückenschmerzen habe ich weiß noch nicht genau, was wie woher soll. Auf dem Fahrrad, habe ich schon gemerkt, muss ich ein bisschen mehr Rumpfspannung einfach reinbringen, um um da ein bisschen bessere Körperhaltung zu haben, glaube ich. Warum das jetzt auf einmal kam und vorher nicht, kann ich nicht so ganz sagen. Aber beim Schlafen hatte ich teilweise auch so, dass ich aufgewacht bin, weil ich so Schmerzen im oberen Rückenbereich so zwischen den Schulterblättern hatte, wo ich auch dachte Boah, was soll die Scheiße. Zudem obendrein meine liebe tamaris Matratze so langsam wieder den Geist aufgibt. Ich weiß nicht, wer sich noch daran erinnert. Das Problem hatte ich ja schon nach ein paar Monaten in Kroatien letztes Jahr, wo ich dann schon eine neue bekommen habe. Über den netten Lieferservice von der Sarah, der Freundin vom Sascha. Und jetzt habe ich das gleiche Problem wieder und ich bin die ganze Zeit schon am mich am herumärgern mit Thermarest wie ich jetzt eine neue hierher bekomme. Aber die sind da irgendwie kundendienstmäßig ja nicht ganz so serviceorientiert. Zumal ich auch gesagt habe, ich will diese Matratzen nicht noch mal haben. Also ganz ehrlich, in weniger als einem Jahr zwei von den Matratzen am Arsch, da habe ich keinen Bock drauf, jetzt noch mal eine dritte davon zu bekommen, weil dann bin ich dann irgendwo in Zentralasien. Keine Ahnung. Turkmenistan oder sonst irgendwas in ein paar Monaten.
Speaker2: Und wie komme ich dann an Ersatz, wenn das Ding kaputt geht? Da habe ich keine Lust drauf. Das ist noch so ein bisschen was. Ja, was da im Hintergrund im Hintergrund mich so ein bisschen beschäftigt. Generell muss ich sagen, ist es bei mir im Moment so Ja, ich fühle mich so ein bisschen, wie soll ich das ausdrücken, so ein bisschen fast schon gefangen in meinen Gedanken, die so ja zwischen zwischen Zukunft und Vergangenheit kreisen, weil da natürlich auch gerade einiges geregelt werden muss für die nächsten Monate. Aber auch so ein bisschen ja, beschäftigt mich das, was in den letzten Monaten natürlich alles so passiert ist und so ein ewiger Kreislauf im Moment bei mir, dass ich ja von den Gedanken her, wie ich eben schon gesagt habe, so so gefangen bin, entweder mit Zukunftsgedanken und mich damit beschäftige oder mit Dingen, die eben in der Vergangenheit abgelaufen sind, werden wahrscheinlich einige kennen, die das hier hören, aber das ging mir die ganze Zeit nicht wirklich so auf der Reise und daher habe ich im Moment so ein bisschen Schwierigkeiten. Die Momente, die die schönen Momente oder auch die schlechten oder egal, aber hauptsächlich natürlich die schönen Momente ja, so zu genießen und so wahrzunehmen, das fällt mir gerade ein bisschen schwer, weil ich aus dieser Gedankenspirale nicht so rauskommen. Da muss ich mal gucken, dass ich jetzt die nächsten Tage da ran gehe und da eine Lösung für mich finde. Ja, weil ich auch gemerkt habe, dass mir das so auf auf Dauer, wenn das jetzt weiter so gehen würde, auf jeden Fall nicht gut tut.
Speaker2: Das nimmt einfach so ein bisschen den Spaß raus. Der Tag ist nur noch dadurch gestaltet, irgendwelche Dinge zu erledigen und nicht mehr das eigentliche Fahrrad Reiseleben zu genießen. Und. Die Erlebnisse zu genießen und entsprechend das auch wahrzunehmen und zu zu würdigen. Einfach auch zu schätzen, was ich da mache und was ich da erleben darf. Das ist nur noch so ein so ein Abarbeiten von Dingen im Moment und das tut mir nicht gut und das fällt mir ein bisschen schwer, aus diesem, aus diesem Kreislauf da da rauszukommen. Kleine Abschweife an der Stelle. Die Montagsfolge wird mal wieder lang, wie ich hier gerade feststelle. Wir haben auf jeden Fall eine spannende Nacht gehabt in dieser verlassenen Stadt und sind aber trotzdem zufrieden und halbwegs ausgeschlafen. Aufgewacht. Aufgewacht, Aufgewacht. Genau. Ganz chilligen Morgen dann eigentlich gehabt. Wetter war schön, das hat schon mal viel besser gemacht. Wir haben uns heute Morgen dann bei schönem Wetter noch ein bisschen was angeguckt von dem Hotelkomplex, von dem alten, wo wir geschlafen haben. Und dann noch ein weiteres sehr interessantes, verlassenes Hotel, wo man sogar über das noch vorhandene Treppenhaus bis ganz hoch aufs Dach gehen konnte. Irgendwie in den achten Stock, was ich ganz cool fand. Da oben haben wir ein bisschen gechillt, die Sonne genossen, war super entspannt und dann war der halbe Tag auch schon wieder rum und wir haben uns ein Uber genommen, um wieder zurück zu fahren nach Kutaissi, weil ja, wir wollten natürlich zum einen wieder zurück zum Paul.
Speaker2: Conny musste auch wieder zurück, weil sie dann mit dem Bus wieder zurück musste nach Kobuleti und wir hatten ja noch ein paar Dinge dann in der Stadt zu erledigen. Wir haben uns erstmal noch ein ganz schickes Mittagessen gegönnt in einem weiteren georgischen Lokal. Der gute Abel und ich haben wieder Beans in the Pod genossen und Pacing Cali Taschen plus weiß ich gar nicht mehr, wie das hieß. So ja, frittierte Dreiecke mit einem Kartoffel Pilzmus innen drin war auch ganz interessant, weil es nicht unbedingt mein Fall, aber war auch ganz interessant. Also wir hatten ein gutes Mittagessen noch, haben uns von Connie verabschiedet und sind danach wieder zurück zu Paul. Der hat sich auch gefreut, uns wieder zu sehen. Kurz danach haben wir uns dann auch schon wieder auf den Weg gemacht zum Supermarkt, weil wir gesagt haben Hey, wir wollen heute Abend eine Kleinigkeit kochen und wollen den Paul als Dank wenigstens eine Kleinigkeit kochen und zum Essen einladen. Der Abel hat die. Die hatte die Idee, dass wir spanisches Omelett machen. Patatas, frizzas, patatas de fritters, wenn ich es richtig in Erinnerung habe und ausgesprochen. Also man darf eigentlich nicht spanisches Omelett sagen, sondern spanische Tortilla Tortilla Tortilla, glaube ich, was? Ja, sehr interessant. Habe ich so meiner Erinnerung nach zum Ersten Mal gegessen. Auf jeden Fall zum Ersten Mal gekocht.
Speaker2: Im Prinzip ein Mix aus Kartoffeln und Zwiebeln, die in fettem Ölbad angebraten, leicht angebraten und bisschen matschig gebraten werden, dann abkühlen lassen und Eier dazu alles vermengen. Und dann kommt es wieder in die Pfanne und wird als so ein ja, so ein dickes Omelett so zwei Zentimeter dick bestimmt oder noch mehr drei Zentimeter dick wird es gebraten. Einen sehr spannenden Wendevorgang gab es dann, als das Omelett natürlich von der einen auf die andere Seite gewendet werden musste. Das hat der Paul genüsslich gefilmt, aber am Ende alles ganz gut funktioniert. Und ja, wir hatten einen weiteren entspannten Abend zusammen, auch noch mal gute Gespräche, wieder mit dem Paul gehabt. Etwas mehr sportlastig heute Abend. Nicht so viel schwere Politik, aber trotzdem sehr gut. Ja, einfach dickes Dankeschön an der Stelle mal an Paul, auch wenn er das wahrscheinlich nicht hört, weil es einfach so cool ist. So ein cooler Typ. Und wir haben jetzt drei Tage, fast drei Tage mit ihm verbracht und konnten ihn echt ein bisschen besser kennenlernen. Und es war schöne Zeit. Morgen wird es weitergehen. Dann Richtung Tiblissi, ganz grob, aber erstmal geht es ein bisschen in die Berge. Wir haben morgen eine ganz ordentliche Etappe mit über 1000 Höhenmetern vor uns und um die 70 Kilometer haben wir mal so geplant zu einem Kloster, was ja sehr weit oben auf einem nicht nur auf einem Berg liegt, sondern auch auf ja, wie nennt man das so einem? Ja einem Berg auf einem Berg.
Speaker2: Die Cuzcatschi Säule habe ich jetzt gerade mal für euch kurz nachgeguckt. Am besten googeln, dann seht ihr es. Ich kann es gerade nicht ganz, ich kann es gerade nicht besser beschreiben, aber es ist so ein riesiger Felsbrocken, der so irgendwo im Umland liegt. Und obendrauf gibt es ein Kloster, wo man sogar über eine Leiter hoch gehen kann. Bin mal gespannt, ob wir hoch können. Dürfen nur Männer hoch, warum auch immer. Aber so viel die Planung für morgen auf jeden Fall. Und eine sehr erfreuliche Nachricht gab es dann heute Abend noch für mich. Ich habe mein Iran Visum bekommen. Mega cool, hat mich echt gefreut. Also ich habe noch nicht das endgültig. Visum. Aber ich habe die Visumszusage, sozusagen die Bestätigung für meinen Antrag. Da muss ich jetzt noch ein bisschen Zeug ausdrucken und dann muss ich mit dem ganzen Kram zur EMBassy nach Tbilissi hin und dann mein tatsächliches Visum für den Iran abholen, was sie mir dann in den Reisepass tackern werden. Ich bin gespannt, wie das läuft. Auch an der Stelle wird es spannend bleiben. Es wird noch ein paar Tage, vielleicht ein paar Wochen dauern, bis wir dann nach Tblissi kommen und dort dort das Visum dann abholen können. Der Abel hat leider noch keine Rückmeldung bekommen, weil er das halt direkt beantragt hat und nicht über eine Agency, weil er sich die 20 € sparen wollte, worauf ich keinen Bock hatte. Also ganz langfristig oder längerfristig. Jetzt mal gesagt haben wir vor, noch eine Weile in Georgien zu bleiben.
Speaker2: Hatte ich ja schon mal gesagt, Wir wollen noch in die Berge und hoffen, dass das Wetter, das vielleicht in zwei bis drei Wochen zulässt. Und dann, so Mitte Mitte April wollen wir nach Armenien rein und bis Ende April durch Armenien durch sein und dann Anfang Mai in den Iran rein. So ganz grob der Plan. Vielleicht so zwei Monate im Iran verbringen, Mai und Juni und dann wieder raus aus dem Iran nach Turkmenistan und eben hoch in den in die Himalaya Region über den Pamir Highway. So ist die. Die grobe Planung für die nächsten Monate wird wahrscheinlich schneller gehen, als man denkt. Armenien auch deswegen, weil wir in Jerewan halt den Versuch starten wollen, dieses Turkmenistan Transit Visa zu bekommen, was man offensichtlich nur in Armenien bekommt. Oder zumindest mal nur dort haben es bisher Leute bekommen und nirgendwo anders. Deswegen wollen wir die Möglichkeit auch ja versuchen wahrzunehmen und das dort zu bekommen. Ansonsten müssten wir nämlich einen Guide nehmen, der halt super teuer ist. Und wenn wir uns das sparen können, warum nicht? In diesem Sinne würde ich sagen, habe ich euch jetzt lange genug hier mitgenommen. Ich hoffe ja nach wie vor, ihr habt alle schönes Wochenende gehabt, wünsche euch einen sehr schönen, entspannten Wochenstart. Bleibt alle gesund. Vor allem vielen Dank fürs Zuhören und kommt einfach locker flockig in die neue Woche. Und dann hören wir uns morgen wieder, denke ich mal Bis dahin Leute, haltet mir die Wurst hoch, nicht zu vergessen und macht's gut. Bis morgen. Ciao. Ciao.
Speaker1: Ich begleite Pascal auf seiner unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast Thrive Seit.
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