GE // internationale Katerstimmung

Shownotes

🎉🚴‍♂️🍹 Ein wilder Abend in Kobuleti & die große Reise geht weiter! 🍟🎶

Hey Leute, hier ist Pascal! 🤙 In der heutigen Folge nehme ich euch mit auf eine Achterbahnfahrt der Emotionen und Erlebnisse direkt aus unserem Abenteuer in Kobuleti. 🌧️🌜

Nach einer spontanen und preiswerten Hotelnacht (nur 5€, Leute! 💸) erzähle ich euch von unserem legendären Bar-Abend. Stellt euch vor: Eine internationale Crew bestehend aus Derek dem Amerikaner 🇺🇸, Dimitri aus Russland 🇷🇺, Conny aus Österreich 🇦🇹, Abel aus Spanien 🇪🇸 und mir, dem guten alten Pascal aus Deutschland 🇩🇪, zusammen in einer Bar - und wir waren die einzigen Gäste! 😂

Es war ein Montag, wie er im Buche steht: Happy Monday mit 2 Cocktails zum Preis von einem 🍸🍸 - und das Ganze für schlappe 3€ pro Drink. Musik, Tanz auf der Bar, und ja, sogar eine "Planking-Challenge" war dabei. 🕺💃

Doch was wäre ein Abend ohne ein bisschen Drama? 🤔 Unser Rückweg im Taxi war ein echtes Abenteuer: Der Fahrer hat es mit über 100 km/h gerissen, während er TikTok-Videos schaute. 🚕💨

Nach einem "Katertag" voller Regen und entspanntem Nichtstun 🐱🌨️ sprechen wir über unsere Vorfreude und Pläne, das Land mit dem Fahrrad zu erkunden. Unsere Route? Knapp 2000 Kilometer und sagenhafte 27.000 Höhenmeter warten auf uns. 🚵‍♂️🗺️

In dieser Folge teile ich nicht nur skurrile und lustige Anekdoten, sondern gebe euch auch einen Einblick in die Zerrissenheit zwischen Abenteuerlust und dem Bedürfnis nach einem Tag Pause. 🌦️🛌

Also, schnallt euch an für eine Episode voller Lachen, Staunen und vielleicht ein bisschen Fernweh. Bis gleich im Podcast! 🎧✌️

Podcast #Reiseabenteuer #KobuletiNights #CocktailsUndChallenges #AufDieRäderFertigLos

Transkript anzeigen

240320_thriveside.mp3

Speaker1: Ein Abenteurer. Ein Ziel Thrive seit. Ich leite Pascal auf seiner unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast Drive seit.

Speaker2: Jo jo jo. Servus, Leute. Herzlich willkommen zurück aus Kobuleti. Aus unserem wunderschönen Hotelzimmer. Ja, Wie ihr hört, sind wir immer noch in dem besagten Hotelzimmer von gestern. Heute Nacht war es dann jetzt nicht mehr umsonst, aber war ein ziemlicher Schnapper mit 5 € und demnach kann man sich wahrscheinlich denken, wie die Entscheidung gestern Abend ausgefallen ist, noch mal in die Bar zu gehen. Heute war nämlich ein Ja, wie sagt man dazu ein Katertag im wahrsten Sinne des Wortes. Miau Hat die Katze gemacht heute Morgen, als ich aufgewacht bin. Ja, wir waren gestern Abend dann doch noch in der Bar gewesen. Und trotzdem. Dass wir die einzigen sogar waren. Also nur wir vier. Der gute Mann heißt übrigens Derek. Wo ich gestern nicht auf den Namen gekommen bin, muss ich ja hier mal direkt noch mal klarstellen. Nee, fünf waren wir ja dann logischerweise. Also Derek aus Amerika und Dimitri aus Russland. Na komm, Conny aus Österreich, Abel aus Spanien und der gute Pascal aus Deutschland. Juhu! Witzige Kombi. Der Barkeeper war aus Georgien und sein Helfer, der Ivan war ebenfalls aus Russland. Also es war eine lustige Truppe. Ich meine, es war ein Montagabend. Ich habe nichts wahnsinniges erwartet, aber dass halt gar niemand sonst da ist, hätte ich jetzt auch nicht gedacht. Hat aber dem Ganzen überhaupt keinen Abbruch getan, weil wir haben ja echt das Beste draus gemacht. Wir durften ruckzuck das DJ Pult übernehmen, haben quasi einfach jeden Song gespielt, auf den wir Bock hatten und ja, haben da ganz gut gefeiert.

Speaker2: Das gab ja hängt mir noch ein bisschen nach, wie man hört. Es war sogar Happy Monday, das heißt zwei Cocktails zum Preis von einem. Und der Preis für einen war jetzt auch nicht wahnsinnig teuer mit 3 €. Von daher weiß ich gar nicht. Ich bin am Ende irgendwie mit 13 € oder so da rausgegangen, glaube ich, inklusive einer Portion Pommes noch. Also kann man auf jeden Fall als feuchtfröhlichen, lustigen, sehr gelungenen Abend abstempeln. Zu späterer Stunde mit leichtem Alkoholkonsum wurden dann auch noch diverse körperliche Challenges ausgepackt, angefangen von Barby Sessions bis zu wer am längsten planken kann und ich weiß gar nicht, was noch so dabei war. Handstände wurden versucht und es ist einfach ja wieder ausgeartet. Der gute Abel hat zu dann Kakoduro auf der Bar getanzt. Also es war alles dabei und einfach alles in allem ja. Sehr sehr schöner, witzige Abend mit coolen Leuten. Hat echt Spaß gemacht. Also ich bin froh, dass ich dann doch noch mit bin, auch wenn meine Motivation anfangs nicht wahnsinnig groß war. Aber am Ende hat es sich richtig gelohnt gehabt und hat dem heutigen Tag jetzt auch keinen wahnsinnigen Abbruch getan, weil es hat einfach den ganzen Tag wieder nur geregnet, den ganzen Tag. Es hat heute Nacht schon angefangen zu regnen als wir heim sind. Also ich bin gegen 2:30 oder so mit dem Dimitri zusammengegangen. Wir haben uns ein Taxi geteilt für die keine Ahnung vier Kilometer irgendwie 0,80 € oder sowas bezahlt und die anderen drei sind dann wohl erst gegen vier 4:30 hier eingetrudelt.

Speaker2: Also die haben sich, haben sich noch ein bisschen mehr gegeben. Zur Taxifahrt gibt es noch zu erwähnen das Video muss man noch online stellen dazu. Ich habe ein Video gemacht, weil ich mir dachte Junge, Junge, das ist ja mal der Taxifahrer ist quasi von der einen Seite vom Ort oder der kleinen Stadt. Ich weiß jetzt nicht, wie viele Leute hier wohnen zur anderen gefahren. Es war übrigens schon die Hinfahrt und ja, alles natürlich im Ort. Die Straße geht nur geradeaus am Strand entlang, wirklich nur geradeaus, vier Kilometer und er ist einfach mit über 100 Sachen ist der da die Straße lang geballert, während er sich irgendwelche Tic Toc Videos nebenbei angeguckt hat. Also ich war echt so zum Dimitri gesagt. Wir sind halt auch zusammen hingefahren, wir zwei und die anderen drei separat in einem Taxi, weil nicht alle ins Taxi ging. Und ich habe schon zum Dimitri gesagt Ey, es ist immer so krass hier und er so ja, also so hart habe ich es auch noch nicht erlebt. Das war jetzt meine erste Taxifahrt in Georgien, aber das war ja äußerst grenzwertig. Würde ich es mal nennen, ohne jetzt zu sehr Spießer mäßig unterwegs sein zu wollen. Aber es war halt auch einfach irgendwie so ein alter Toyota Prius, der jetzt eh schon kein riesiges Sicherheitsgefühl da entwickelt hat. Und der Typ hat da ganz lässig.

Speaker2: Mit seinem Sitz nach hinten gelehnt. Easy, lässige Fahrposition und wie gesagt, währenddessen in seinem Handyhalter noch Tiktok Videos angemacht, die auch schön laut über das Radio liefen. Also amüsante Fahrt. Die Rückfahrt war ein bisschen entspannter. Zum Glück, da ja was nicht ganz so wild. Ja, dementsprechend ein sehr langsamer Tag heute. Dem Abel ging es heute Morgen nicht ganz so gut. Der hatte ein kleines Erbrechen, nennen wir es mal, nennen wir es mal so, ohne es weiter auszuführen. Mittlerweile ist er wieder ganz fit und der Junge ist schon wieder in der Bar. Der ist tatsächlich heute Abend mit der Conny jetzt noch mal in die Bar gegangen. Die wollten erst noch zum Strand im Meer schwimmen. Aber da ist sie einfach. Ja, Kühe und Katzen regnet. Haben sie es kurzerhand umentschieden bzw sind sie sogar schon zum Strand. Waren dann aber schon so nass von oben, dass es gar nicht mehr nötig war, ins Wasser zu gehen. Haben sich umentschieden, kamen wieder hierher zurück und als er mir gesagt hat Ja, sie gehen jetzt noch an die Bar dachten Abel, dein Ernst jetzt? Ja, dann war es irgendwie zehn, Jetzt ist es 10:45. Aber gut. Der Junge ist jung. Soll er machen. Soll er seinen Spaß haben? Warum nicht? Ich bin mal gespannt. Ich hoffe inständig, dass wir morgen dann weiterkommen, weil ja so ein bisschen dieses Gefühl in mir aufkommt, dieses Unruhegefühl in mir aufkommt. Ich weiß, es ist Scheißwetter draußen und es ist auch eigentlich kein Zeitdruck und so da, aber irgendwie habe ich so dieses Gefühl in mir.

Speaker2: So, ach, das war wieder so ein verlorener Tag. Ich weiß, das war er nicht, aber irgendwie, ja, man hätte irgendwie weiterfahren können und vielleicht irgendwas sehen können und ja Meter machen können. Und so ein Leichtes. So eine leichte Unzufriedenheit mit mir selber, die die Unzufriedenheit und die Entspanntheit kämpfen in mir und in meinem Kopf gegeneinander. Die eine Seite sagt Ja, jetzt mach dich mal locker. Es war jetzt ein Tag, es hat sowieso die ganze Zeit geregnet, hast eh nix verpasst und die andere Seite sagt eh, heute hätte man auch irgendwie wo hinfahren, weiterfahren können, mit dem Fahrrad weiterfahren können und was Neues sehen können. Und dann sagt die Entspanntheit wieder Ja, aber es hat auch den ganzen Tag geregnet, es wäre eh nicht geil gewesen. Also von daher mal so ein kleiner Einblick in meinen Kopf, was an so einem Kater Tag hier abgeht, weil gemacht haben wir nämlich tatsächlich einfach nichts. Also beichte mal! Nein, ich war nicht vor der Tür gewesen. Tatsächlich. Also ewig gepennt. Was? Gefrühstückt, ein bisschen mit den anderen beiden gequatscht, mit dem Dimitri und dem Derek, die ja hier gegenüber im Zimmer sind. Conny war offensichtlich arbeiten, hatte aber glaube ich gesagt, der war da mit ihr im in der Kommunikation und ja Nickerchen gemacht und uns noch ein bisschen unterhalten und ruckzuck ein bisschen auf dem Handy rumgedaddelt und dann war der relativ kurze Tag auch schon wieder rum.

Speaker2: Also geht es halt immer auch erst irgendwie gegen 12:00 aufsteht oder so, ist sowieso schon der halbe Tag rum. Ja, deshalb gibt es nicht viel zu erzählen. Routenplanung hatten wir ja schon gemacht. Ich habe dann jetzt tatsächlich auch mal heute Abend, noch heute Nachmittag, heute Abend noch die die Route bei mir im Code eingegeben. Ja, spannend. Auf jeden Fall. Bin mal spannende Route und ich bin mal gespannt, ob wir das dann so durchgezogen bekommen. In den nächsten 3 bis 4 Wochen haben wir jetzt angepeilt. Für die Statistikfreunde sind ziemlich genau 2000 Kilometer, die wir jetzt mal so grob abgesteckt haben, 1970 und schlappe 27.000 Höhenmeter auf diesen 2000 Kilometern, Wobei die sehr geballt in sich sich sehr geballt auf ungefähr drei Gebiete aufteilen. Der Rest ist alles ziemlich flach, aber in drei Ecken des Landes geht es halt extrem hoch, fast bis auf 3000 Meter hoch. Von daher ja, wird das bestimmt spannend werden. Das habe ich heute noch so als kleine Produktivität gemacht. Ansonsten ein paar Warmshowers angeschrieben für die nächsten Tage, ob wir da irgendwie hier und da mal irgendwo unterkommen können, weil das Wetter wohl bis zum Wochenende hin weiter so mies bleiben soll. Es sind jetzt natürlich nicht die besten Voraussetzungen zum Fahrradfahren, aber ja, das wird schon, wird schon gehen. Wir wollen morgen so um die 90, 95 Kilometer machen. Nach Soul Society wird es, glaube ich, ausgesprochen.

Speaker2: Da warte ich noch auf das Feedback von einem Warmshowershuis dort. Ansonsten ja, zur Not wird es vielleicht ein Hostel oder dann halt Zelt, je nach Wetterlage. Weil wenn es so wie heute einfach den ganzen Tag schüttet, da ist halt auch kein Bock. Ja, dass das Zelt schon innen drin nass, bevor du überhaupt fertig bist mit dem Aufbauen und du kriegst ja die Sachen, du kriegst ja gar nichts mehr trocken. Also wir werden schauen, wie es läuft. Plan steht auf jeden Fall. Morgen wird weitergefahren. So zumindest mal der aktuelle Plan und alles weitere wird sich dann die nächsten Tage ergeben zeigen. Ich bin nach wie vor in freudiger Erwartung gespannt, was dieses Land zu bieten hat. Gerade jetzt heute, wo ich die Route dann noch mal ein bisschen mehr im Detail von von Google auf Komoot übertragen habe und mir noch ein paar Plätze angeschaut habe. Ja, sehr schöne Bilder dabei auch noch ein paar Nachrichten bekommen habe, unter anderem von einer Patientin vom Pablo. Pablo ist ein sehr lieber alter Bekannter von mir, wenn man das so ausdrücken kann. Schöne Grüße an dich, Pablo, wenn du das hier hörst. Vielen Dank für deine deine Hilfe an der Stelle, weil die gute Frau hat sich bei mir gemeldet, weil sie beim Pablo in Behandlung ist. Pablo ist Physiotherapeut. Ich glaube, so viel darf man verraten. Und ja, sie kommt aus Georgien und wir haben ein bisschen uns ausgetauscht. Heute ein paar Tipps von ihr bekommen.

Speaker2: Ich habe ein bisschen mit ihr geschrieben, also sehr, sehr nett, namensmäßig. K Meter k mata Muss ich jetzt lügen? Ich hoffe, ich sage nichts Falsches. Da kann man jetzt jedoch noch weiter aufnehmen. Na so ein Mist eben hat die Aufnahme abgebrochen, weil ich hier aus dem Diktiergerät rausgegangen bin, um nach den Namen zu gucken. Also die gute Dame da heißt die Frau, mit der ich mich ein bisschen unterhalten habe. Ich hoffe mal, dass das hier so nahtlos jetzt funktioniert. Auch weiter mit der Aufnahme. Ja, einfach ein paar Tipps bekommen. Super cool von Locals oder mehr oder weniger Locals. Sie kommt aus Georgien gebürtig, kennt sich dementsprechend gut aus. Also das ist immer viel wert, immer schön mitzunehmen und ja, hilft einem immer sehr. Also auch an dich, liebe Tanja, falls du den Podcast Podcast hier hörst, vielen lieben Dank dafür. Und ja, schöne Grüße an der Stelle auch noch mal in diesem Sinne, Leute, werde ich heute ein bisschen früher pennen gehen, damit ich wahrscheinlich im Gegensatz zum Abel morgen fit bin. Schauen wir mal, wie die Nummer noch ausgeht. Von daher mache ich jetzt hier mal Schluss. Wünsche euch einen wunderschönen Mittwoch Haben wir schon Mittwoch, dann morgen. Ja, krass. Ja. Wünsche euch einen wunderschönen Mittwoch. Schönen Wochenteiler Auf jeden Fall. Die Hälfte der Woche ist ja schon wieder geschafft. Haltet mir fleißig die Wurst hoch zu Hause und wir hören uns dann morgen wieder. Macht's gut, Leute. Bis dahin. Ciao. Ciao.

Speaker1: Begleite Pascal auf seiner unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast Thrive seit.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.