GE // neues Level bei Super Mario
Shownotes
Hey Leute, checkt unsere neueste Podcast-Folge 🎧🚴♂️, in der Pascal und Abel abenteuerliche Geschichten von ihrer epischen Reise teilen! Dieses Mal geht's um ihre Erlebnisse an der Grenze, unerwartete Begegnungen und den Sprung in ein neues Abenteuer in Georgien 🌍✨.
In dieser Episode erfahrt ihr, wie unsere Reisenden auf Eduard und Laurette, ein französisches Duo voller Geschichten und Lachen, getroffen sind. Diese zufällige Begegnung am Rande der Grenze war nicht nur ein Highlight, sondern auch ein Beweis dafür, wie klein die Welt manchmal sein kann 🇫🇷🚵♀️.
Außerdem teilen wir unsere Erfahrungen mit dem Grenzübertritt - von LKW-Staus, die so lang sind wie das Warten auf das nächste Level in eurem Lieblingsspiel, bis hin zu komischen Momenten mit den Grenzbeamten und der Herausforderung, mit dem Fahrrad einen Fußgängerübergang zu meistern 🛂🤔.
Und als wäre das nicht genug, betreten wir Georgien, ein Land voller Berge und Schönheit, bereit, uns mit offenen Armen und sonnigen Aussichten zu empfangen ☀️🇬🇪. Es ist, als hätten wir ein neues Level im Game des Lebens erreicht und sind super gespannt, was dieses neue Kapitel für uns bereithält.
Habt ihr Geheimtipps oder Must-Sees für Georgien? Dann lasst es uns wissen! Schreibt uns, teilt eure Geschichten und bleibt dran für mehr Updates von unserer Reise. Lasst uns gemeinsam diesem Abenteuer folgen und sehen, wohin die Route uns führt 🗺️💬.
Bis dann, bleibt neugierig und abenteuerlustig! 🚀🌟 #Podcast #Abenteuer #Reisen #GeorgienExplorers
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Transkript anzeigen
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Ein Abenteurer. Ein Zieldrive sieht. Ich leite Pascal auf seiner unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast Drive seit.
Gamma Jobba. Leute, das ist georgisch für. Hallo. In diesem Sinne. Servus, Leute. Seid gegrüßt. Ja, Wie ihr euch vorstellen könnt, oder wie ihr gerade gehört habt, sind wir in Georgien. Wir sind tatsächlich ja gut angekommen. Gut eingereist. Und hier in Batumi. In unserem Hostel angekommen. Der gute Abel und ich und hatten einen überaus ereignisreichen Tag. Sehr schönen Tag, um das mal schon vorneweg zu nehmen. Und auf den Tag würde ich euch hier mal gerne noch ein bisschen mitnehmen jetzt. Ich bin euch jetzt übrigens schon drei Stunden voraus. Also alle, die zumindest allen, die mich rund um Mainz und in der deutschen Heimat, die mir von dort aus zuhören, hier in Georgien sind jetzt drei Stunden im Voraus, jetzt hat noch mal eine Stunde Zeitverschiebung draufgepackt. Die ganze Zeit waren es ja zwei Stunden in der Türkei, jetzt sind es drei und aktuell ist jetzt gerade zehn vor zwölf. Bei mir hat sich alles noch ein bisschen länger gezogen heute hier im Laufe des Tages. Wir haben uns auch ein bisschen Zeit gelassen und haben eben nach dem Essen noch Ewigkeiten gequatscht. Der Abel und ich. Ja, wir zwei. Wie so zwei Wasch tratschweiber. Ohne das jetzt sexistisch zu meinen natürlich. Bevor sich hier jemand angegriffen fühlt. Nur um das gleich vorwegzunehmen ja, war war ein cooler Tag. Auf jeden Fall. Wir hatten eine sehr entspannte Nacht bei Mustafa. Also obwohl es ja direkt am Highway oder an der Hauptstraße ist. Ja kein so richtige Highway, aber an der Schnellstraße, das ist das richtige Wort.
Gelegen ist zwischen Schnellstraße und dem Meer, dem Mustafa sein, sein kleines Reich. Was er sich da geschaffen hat. Nicht Mustafa Murat. Meine Güte, Die zwei verwechsle ich aber auch ständig. Mustafa war mein Warmshowershost in Rise und Murat war jetzt gestern Abend und Mustafa und Murat sind auch noch gute Freunde. So kam das eine ja auch zum anderen. Deswegen ist das mit den Namen. Ich habe gestern Abend auch glaube ich den Murat zwei drei mal Mustafa genannt. Hat er mich aber immer so schief angeguckt. Ja sorry, tut mir leid. Ja, wir hatten eine sehr entspannte Nacht zusammen. Offensichtlich sind Abel und Murat nochmal aufgewacht oder Murat ist vielleicht sogar noch wach geblieben und hat Abel dann noch mal geweckt. Die beiden haben nämlich gegen 1: 30 oder so noch mal was gegessen. Zusammen habe ich nur da dadurch erfahren, dass ich heute Morgen die passenden Bilder dazu gesehen habe, wo die beiden schön am Futtern sind. Und mich sieht man im Hintergrund schlafend werde ich auch mal noch, muss ich mal noch bei Insta reinstellen. Oh Gott, was ich alles noch da reinstellen muss. Es ist so viel passiert die letzten Tage, das ist schon wieder unglaublich. Man kommt gar nicht hinterher mit dem ganzen Zeug. Social Media, der Stress von Social Media. Wer kennt es nicht oder die, die es kennen, die können wahrscheinlich ein Lied davon singen. Nun ja. Dementsprechend ja auch locker und hart in den Tag gestartet bei Murat heute Morgen sehr akribisch.
Der gute Murat, muss ich sagen, hat erstmal den Abel dazu abKommandiert, das ganze Geschirr von gestern zu spülen und mich gebeten, ihm zu helfen, seine kleine Hütte, sein kleines Reich wieder ein bisschen auf Vordermann zu bringen. Alle Laken auf den Sofas, Schrägstrich Betten ausgeschüttelt, alle Teppiche ausgeschüttelt, einmal feucht durchgewischt. Also Respekt. Das heute Morgen direkt um acht, da musste erstmal Ordnung geschaffen werden. Und dann gab es ein kleines Frühstück, was die Reste aus der Linsensuppe von gestern waren. Nur für Abel und mich. Der Murat fastet ja, weil zurzeit Ramadan ist. Deswegen haben die beiden auch so spät noch gegessen letzte Nacht. Er hat gesagt, er ist im Prinzip dann nachts immer zweimal, einmal abends, wenn es dunkel wird und dann einmal noch früh morgens oder spät in der Nacht, Weil ab 4: 00, glaube ich, hat er gesagt, beginnt die Fastenzeit ab 4:00 morgens und dann extra noch mal aufstehen will er auch nicht, deswegen bleibt er da immer länger wach. Ja, wir haben eine Suppe gegessen, haben noch ein bisschen gequatscht, haben uns zum einen in seinem Buch verewigt wie eine Art Gäste oder ist ein Gästebuch, wo jeder reinschreiben darf und auch außen an seiner Hauswand, der hat seine komplette Hauswand immer so ja ich weiß nicht, 30 auf 20 Zentimeter oder so was mit Linien abgesteckt und da kann jeder irgendwie so ein bisschen was hinschreiben. Kurz ein Spruch da lassen oder einfach nur schöne Grüße seinen Namen dazu Datum wie auch immer.
Der gute Murat, muss ich sagen, hat erstmal den Abel dazu abKommandiert, das ganze Geschirr von gestern zu spülen und mich gebeten, ihm zu helfen, seine kleine Hütte, sein kleines Reich wieder ein bisschen auf Vordermann zu bringen. Alle Laken auf den Sofas, Schrägstrich Betten ausgeschüttelt, alle Teppiche ausgeschüttelt, einmal feucht durchgewischt. Also Respekt. Das heute Morgen direkt um acht, da musste erstmal Ordnung geschaffen werden. Und dann gab es ein kleines Frühstück, was die Reste aus der Linsensuppe von gestern waren. Nur für Abel und mich. Der Murat fastet ja, weil zurzeit Ramadan ist. Deswegen haben die beiden auch so spät noch gegessen letzte Nacht. Er hat gesagt, er ist im Prinzip dann nachts immer zweimal, einmal abends, wenn es dunkel wird und dann einmal noch früh morgens oder spät in der Nacht, Weil ab 4: Also jeder schreibt was er will. Richtig cool, da haben wir noch was hingeschrieben. Sascha und Sebastian sind ja die Tage auch schon da gewesen. Von daher haben wir die beiden auch gesehen, wie sie oder gesehen an welcher Stelle sie sich an der Wand verewigt hatten. Ich habe noch zwei, drei Bilder gemacht und wir haben ein bisschen gequatscht heute Morgen noch mit dem lieben Murat und dann haben wir uns gegen zehn Rum dann auf die Socken gemacht, der aber noch nicht super windig gewesen. Zum Glück größtenteils mit Rückenwind. Nicht nur, aber viel Rückenwind, was recht easy war. Gerade so zum Start auf den ersten zehn Kilometern und in der nächsten bisschen größeren Stadt. Oder Es war dann auch schon die letzte größere Stadt vor der Grenze. Bei Hoppa haben wir noch mal Halt gemacht und haben unsere ganze. Erstmal haben wir einmal einen fetten Einkauf gemacht, weil der Murat uns auch gesagt hat, er kauft auch besser hier noch was ein. In Georgien wird es auf jeden Fall erstmal teurer, gerade so in Batumi. Also haben wir noch mal fett die ganzen Vorräte aufgefüllt und dann haben wir auch unser letztes türkisches Geld rausgehauen, weil bringt ja nichts das mit nach Georgien zu nehmen, hat ja keiner was von. Und wegen den paar Euro willst du es dann auch nicht mehr umtauschen. Also haben wir das noch rausgehauen und ansonsten sind wir eigentlich relativ zügig nach einem kleinen zweiten Frühstück durchgeballert bis zur Grenze.
Der gute Murat, muss ich sagen, hat erstmal den Abel dazu abKommandiert, das ganze Geschirr von gestern zu spülen und mich gebeten, ihm zu helfen, seine kleine Hütte, sein kleines Reich wieder ein bisschen auf Vordermann zu bringen. Alle Laken auf den Sofas, Schrägstrich Betten ausgeschüttelt, alle Teppiche ausgeschüttelt, einmal feucht durchgewischt. Also Respekt. Das heute Morgen direkt um acht, da musste erstmal Ordnung geschaffen werden. Und dann gab es ein kleines Frühstück, was die Reste aus der Linsensuppe von gestern waren. Nur für Abel und mich. Der Murat fastet ja, weil zurzeit Ramadan ist. Deswegen haben die beiden auch so spät noch gegessen letzte Nacht. Er hat gesagt, er ist im Prinzip dann nachts immer zweimal, einmal abends, wenn es dunkel wird und dann einmal noch früh morgens oder spät in der Nacht, Weil ab 4: Ich meine, viel zu sehen gab es in der Gegend leider eh nicht. Die Landschaft wurde immer karger, es wurden immer mehr Baustellen und dann dachten wir uns ja, dann haben wir halt durch zur Grenze, was ich auch später als ganz gut herausstellen sollte. Erstmal haben wir an der Grenze noch Eduard und Laura Lorette Laurette, glaube ich. Ich würde sagen also Eduard, bei Eduard bin ich mir sicher Eduard und Laurette getroffen. Ein französisches Hiking Schrägstrich Radreisepärchen. Mega cool, vor allem super witzig. Die haben das Fahrrad gleich erkannt und haben gesagt Hey, das Fahrrad haben wir die Tage auch schon mal gesehen, aber in Grün und hinten nicht. So und da haben sie gesagt Ja, wir haben den Sascha getroffen in Batumi irgendwie Im Fahrradladen hatte ich ja die Tage schon mal kurz angerissen, dass er ein Problem mit seinem Tretlager hat. Wahrscheinlich hat er sich jetzt im Fahrradladen drum gekümmert und da haben die beiden ihn getroffen. Mega geil, was ein Zufall, weil die zwei sind ein halbes Jahr in Indien und drei Monate in Nepal gewesen zum Hitchhiken und ein bisschen Wandern, Hiking, Trekking, alles mögliche und sind dann von Indien nach Georgien nach Tbilissi geflogen, haben dort die Fahrräder secondhand gekauft und machen sich jetzt von dort aus auf den Weg nach Hause zurück nach Frankreich. In der Nähe von Grenoble kommen sie her und es waren jetzt quasi ihre ersten zwei Wochen auf der Fahrrad Heimreise. Von daher mega cool. Die waren natürlich da noch gar nicht so drin in dem Thema.
Der gute Murat, muss ich sagen, hat erstmal den Abel dazu abKommandiert, das ganze Geschirr von gestern zu spülen und mich gebeten, ihm zu helfen, seine kleine Hütte, sein kleines Reich wieder ein bisschen auf Vordermann zu bringen. Alle Laken auf den Sofas, Schrägstrich Betten ausgeschüttelt, alle Teppiche ausgeschüttelt, einmal feucht durchgewischt. Also Respekt. Das heute Morgen direkt um acht, da musste erstmal Ordnung geschaffen werden. Und dann gab es ein kleines Frühstück, was die Reste aus der Linsensuppe von gestern waren. Nur für Abel und mich. Der Murat fastet ja, weil zurzeit Ramadan ist. Deswegen haben die beiden auch so spät noch gegessen letzte Nacht. Er hat gesagt, er ist im Prinzip dann nachts immer zweimal, einmal abends, wenn es dunkel wird und dann einmal noch früh morgens oder spät in der Nacht, Weil ab 4: Die haben uns jede Menge Sachen gefragt, die waren super interessiert und auch jetzt mit der Route von der Türkei und welche Apps noch und wo man lang fahren kann, was sich empfiehlt equipmentmäßig und und und. Also richtig cool waren ja bestimmt zwei zweieinhalb Stunden haben wir uns mit den beiden direkt an der Grenze verquatscht. Also wir waren eigentlich schon so in diesem Grenzgebiet drin. Kurz vor der Schranke, wo es dann aus der Türkei raus ging, kamen die zwei uns entgegen. Und dann haben wir da noch eine Kleinigkeit zusammen gegessen und ja, endlos lange gequatscht, ein, zwei Bilder gemacht und haben die beiden natürlich erstmal zu Murat geschickt, haben gesagt Hey, wenn ihr die und die Richtung fahrt, wo sie auch hinwollten, dann müsst ihr auf jeden Fall zu Murat. Gar keine Frage. Also nach der Erfahrung, die wir jetzt dort gemacht haben mit ihm, haben wir gleich gesagt da müsst ihr hin. Und später haben sie uns dann auch noch mal ein Bild zukommen lassen, wo sie bei Murat in der Hütte waren. Mega cool. Ja, wir haben auch gesagt, sagt ihm bitte liebe Grüße und schon hat er wieder das nächste Radreisepärchen. Also der hat halt auch so einen, so einen Standort. Ich meine, gut, muss es, muss man wollen, Aber kein Wunder, dass der schon über 1000 Leute gekostet hat. Das ist echt der absolute Wahnsinn. Ja, richtig cool mit den beiden. Schöne Zeit gehabt.
Der gute Murat, muss ich sagen, hat erstmal den Abel dazu abKommandiert, das ganze Geschirr von gestern zu spülen und mich gebeten, ihm zu helfen, seine kleine Hütte, sein kleines Reich wieder ein bisschen auf Vordermann zu bringen. Alle Laken auf den Sofas, Schrägstrich Betten ausgeschüttelt, alle Teppiche ausgeschüttelt, einmal feucht durchgewischt. Also Respekt. Das heute Morgen direkt um acht, da musste erstmal Ordnung geschaffen werden. Und dann gab es ein kleines Frühstück, was die Reste aus der Linsensuppe von gestern waren. Nur für Abel und mich. Der Murat fastet ja, weil zurzeit Ramadan ist. Deswegen haben die beiden auch so spät noch gegessen letzte Nacht. Er hat gesagt, er ist im Prinzip dann nachts immer zweimal, einmal abends, wenn es dunkel wird und dann einmal noch früh morgens oder spät in der Nacht, Weil ab 4: Und gegen drei haben wir dann gesagt Gut, jetzt müssen wir dann aber mal los, jetzt müssen wir endlich mal über die Grenze. Abel Wir verlieren ja auch noch in Anführungszeichen eine Stunde mit der Zeitumstellung. Und ja, da wussten wir noch nicht so ganz, was auf uns zukommt. Ausreise aus der Türkei? Traurig, aber wahr. Mussten wir dann ja leider in Angriff nehmen. Hatte ich ja gestern schon mal gesagt. War ein bisschen so, so ein mulmiges Gefühl im Bauch dann doch die, die Türkei irgendwie zu verlassen. Also Abel und ich standen da auch beide so und haben gesagt, es ist verrückt, Es fühlt sich einfach irgendwie nicht richtig an, nach drei Monaten jetzt hier das Land zu verlassen. Aber ja, so ist es halt. Ausreise lief relativ entspannt. Beim Abel war es ein bisschen angespannt, weil er hat ja seinen neuen Reisepass mittlerweile, den er vor ein paar Wochen extra mit Flugreise aus Antalya nach Istanbul und wieder zurück am gleichen Tag abgeholt hatte. Und demnach hat er zwei. Reisepässe, weil in seinem alten Pass war die Einreise in die Türkei und in seinem neuen musste jetzt die Ausreise rein und die waren etwas überfordert mit dieser Situation an der Grenze auch das Datum zu finden usw und nach ein paar Minuten hat sich es aufgeklärt hat der Abel hat es klären können und dann lief es eigentlich problemlos. Ja und auf der anderen Seite wollten wir nach Georgien rein und dann wurden wir erstmal des Feldes verwiesen, als wir uns zwischen den gefühlt hunderttausenden LKWs durchgeschlängelt hatten, die sich übrigens schon ungelogen 15 bis 20 Kilometer vor der Grenze angefangen haben zu stauen.
Der gute Murat, muss ich sagen, hat erstmal den Abel dazu abKommandiert, das ganze Geschirr von gestern zu spülen und mich gebeten, ihm zu helfen, seine kleine Hütte, sein kleines Reich wieder ein bisschen auf Vordermann zu bringen. Alle Laken auf den Sofas, Schrägstrich Betten ausgeschüttelt, alle Teppiche ausgeschüttelt, einmal feucht durchgewischt. Also Respekt. Das heute Morgen direkt um acht, da musste erstmal Ordnung geschaffen werden. Und dann gab es ein kleines Frühstück, was die Reste aus der Linsensuppe von gestern waren. Nur für Abel und mich. Der Murat fastet ja, weil zurzeit Ramadan ist. Deswegen haben die beiden auch so spät noch gegessen letzte Nacht. Er hat gesagt, er ist im Prinzip dann nachts immer zweimal, einmal abends, wenn es dunkel wird und dann einmal noch früh morgens oder spät in der Nacht, Weil ab 4: Bzw. Am Seitenstreifen standen also wirklich mindestens 15 Kilometer vor der Grenze. Ab dem Zeitpunkt war einfach die rechte Fahrbahn von der zweispurigen Schnellstraße dauerhaft zu mit LKWs. Die haben einfach alle da gestanden und wollten da ins Land rein. Das war verrückt. Habe ich noch nie gesehen so was. Das war absolut crazy. Also ich dachte so was. Wie weit sind wir noch von der Grenze weg? Aber gesagt hat kurz geguckt. Ja, locker noch 15 Kilometer, so was. Und die haben da alle schon am Straßenrand gestanden. Die haben da schon lange Motoren aus gehabt und so, logischerweise, da ging ja nichts, ging ja gar nichts vorwärts. Und das hat es ein bisschen spannend gemacht, auch in den Tunneln. Jetzt springe ich gerade ein bisschen vor und zurück. Ich merke es im Moment, aber das hat es in den Tunneln spannend gemacht, weil wir mussten durch einige Tunnel noch und dann gab es natürlich nur eine Fahrbahn und auch keinen Platz, wo wir hin ausweichen konnten. Ja, da kam das eine oder andere Mal das Auto relativ nah von hinten. Irgendwann haben wir dann gesagt Ey, auf den Scheiß haben wir keinen Bock mehr. Wir fahren einfach zu zweit nebeneinander und nicht hintereinander und dann kommt halt keiner vorbei. Ein paar fanden es nicht so cool, haben gehupt, okay, aber somit waren wir zumindest sicher, dass keiner sich irgendwie vorbeidrückt und uns da am Ende noch irgendwie mit seinem Spiegel am Lenker hängen bleibt oder sowas.
Der gute Murat, muss ich sagen, hat erstmal den Abel dazu abKommandiert, das ganze Geschirr von gestern zu spülen und mich gebeten, ihm zu helfen, seine kleine Hütte, sein kleines Reich wieder ein bisschen auf Vordermann zu bringen. Alle Laken auf den Sofas, Schrägstrich Betten ausgeschüttelt, alle Teppiche ausgeschüttelt, einmal feucht durchgewischt. Also Respekt. Das heute Morgen direkt um acht, da musste erstmal Ordnung geschaffen werden. Und dann gab es ein kleines Frühstück, was die Reste aus der Linsensuppe von gestern waren. Nur für Abel und mich. Der Murat fastet ja, weil zurzeit Ramadan ist. Deswegen haben die beiden auch so spät noch gegessen letzte Nacht. Er hat gesagt, er ist im Prinzip dann nachts immer zweimal, einmal abends, wenn es dunkel wird und dann einmal noch früh morgens oder spät in der Nacht, Weil ab 4: Das ist mir vor ein paar Tagen da in in Grimma erst passiert. Also den Scheiß brauch ich nicht noch mal! Wir wollten durch die LKWs zwischen den LKWs durch und nach Georgien rein und der liebe Grenzbeamte oder einer der Grenzpolizisten hat gesagt hier mit dem Finger nur nein, nein, irgendwas auf Georgisch und wir auf Englisch und nicht so richtig Verständigung. Und dann hat er dahinter gezeigt, auf so ein Ja, so ein Terminal, auf so einem Gebäudekomplex und wir haben da schon Leute zu Fuß reinlaufen sehen, mit Einkaufswagen teilweise. Und dann hat er uns dahin geführt und hat gesagt merde haben wir hat uns zu verstehen gegeben Ihr müsst, ihr müsst durch den Fußgängerübergang und gedacht okay, gut, ja, was soll's, machen wir halt, bis wir dann nach ja drei 400 Metern durch das Gebäude gesehen haben. Ole, ole! Die Schlange ist lang und es gab keine Schilder. Es gab keine Einweisungen. Es waren keine Leute da, die du fragen kannst. Die Schlange hat sich am Ende irgendwie aufgeteilt. Wir wussten nicht wohin rechts oder links sind erstmal nach links und als wir so in Sichtweite von den von den Grenzbeamten, diesen ganzen kleinen Häusern da drin waren, also es waren einfach nur Fußgänger da, logischerweise sehen die uns schon und dann kommt endlich mal einer raus und sagt Nee, hier nicht, ihr müsst wieder zurück, ihr müsst den anderen Weg lang, weil hier kommt ihr mit den Fahrrädern nicht durch.
Hier kommen wirklich nur Fußgänger durch, die maximal irgendwie einen Rucksack oder sowas haben. Und auf der anderen Seite kommen die durch, die zum Shoppen in der Türkei waren und tatsächlich mit dem Einkaufswagen original mit einem Einkaufswagen über die Grenze sind. Zurück nach Georgien und da gab es einige kann ich euch sagen, die mit dem Einkaufswagen da wieder zurück wollten. Da gab es einen extra abgetrennten Grenzübergang, der dann auch ein bisschen breiter gestaltet war, wo man eben auch mit Wägen oder verschiedenen ja, was die alles dabei hatten Sackkarren mit kistenweise Vollzeug oder einfach so in Tüten verpacktes Zeug hinter sich hergezogen haben am Boden, weil es so viel war. Also die kamen da mit Zeug an, unglaublich. Ja und dann mussten wir da hin, hatten noch die ein oder andere kleine Auseinandersetzung, oder? Ja, etwas hitzigere Diskussion nenne ich es mal mit den Leuten dort, die uns verklickern wollten, wir sollen mit unseren Fahrrädern auf die andere Seite und wir wollten ihnen auf Englisch erklären. Nein, von dort wurden wir gerade weggeschickt. Hierher. Willkommen in der heutigen Kommunikationswelt. Wenn es mal wieder länger dauert, irgendwie mit Händen und Füßen hat man es hinbekommen. Am Ende hatten wir geschlagene zwei Stunden gebraucht, bis wir dann endlich mal über die Grenze waren. Und so wurde aus 5: 00, knapp 5:00 türkischer Zeit ruckzuck 6:00 georgischer Zeit und der ganze Tag wurde ja ein wenig länger und später als gedacht, was aber gar nichts ausgemacht hat, weil wir kamen in Georgien an, die Sonne hat geschienen, wir sind beide.
Hier kommen wirklich nur Fußgänger durch, die maximal irgendwie einen Rucksack oder sowas haben. Und auf der anderen Seite kommen die durch, die zum Shoppen in der Türkei waren und tatsächlich mit dem Einkaufswagen original mit einem Einkaufswagen über die Grenze sind. Zurück nach Georgien und da gab es einige kann ich euch sagen, die mit dem Einkaufswagen da wieder zurück wollten. Da gab es einen extra abgetrennten Grenzübergang, der dann auch ein bisschen breiter gestaltet war, wo man eben auch mit Wägen oder verschiedenen ja, was die alles dabei hatten Sackkarren mit kistenweise Vollzeug oder einfach so in Tüten verpacktes Zeug hinter sich hergezogen haben am Boden, weil es so viel war. Also die kamen da mit Zeug an, unglaublich. Ja und dann mussten wir da hin, hatten noch die ein oder andere kleine Auseinandersetzung, oder? Ja, etwas hitzigere Diskussion nenne ich es mal mit den Leuten dort, die uns verklickern wollten, wir sollen mit unseren Fahrrädern auf die andere Seite und wir wollten ihnen auf Englisch erklären. Nein, von dort wurden wir gerade weggeschickt. Hierher. Willkommen in der heutigen Kommunikationswelt. Wenn es mal wieder länger dauert, irgendwie mit Händen und Füßen hat man es hinbekommen. Am Ende hatten wir geschlagene zwei Stunden gebraucht, bis wir dann endlich mal über die Grenze waren. Und so wurde aus 5: Da reingefahren und haben uns einfach nur angegrinst und angelächelt und haben beide genau gewusst Geil, wir sind einfach jetzt in Georgien, wir sind in einem neuen Land. Wir werden hier mit Sicherheit neue geile Erfahrungen machen und in dem Moment war alles wie weggeblasen. Aber hat ein bisschen angefangen zu singen. Wir Follow the Sun Song und ich habe mir so wenige mehr oder weniger eingestimmt und wir hatten einfach eine super Zeit auf dem Fahrrad, haben uns, waren mega happy, haben uns richtig gefreut jetzt in Georgien zu sein und diese ganzen Zweifel, die man im ersten Moment noch hatte, waren auf einen Schlag wie weggeblasen. Da hat gesagt, das ist der Absatz so beschrieben. Fand ich super gut. Das ist wie ein neues Level bei Super Mario ein neues Level freigespielt hast und dann endlich in dieses neue Level kommst und so richtig aufgeregt bist, was da jetzt passiert und was da, was da alles noch so kommt und so und dann hat er genau vollkommen recht, Hat er super beschrieben. Genau so ist es ja, es ist wie ein neuer Abschnitt auf der Reise. Ein neues Level von der Reise, welches mit Sicherheit super spannend, interessant, schön wird, auch anstrengend wird, ganz klar. Aber ja, das gehört auch dazu. Von daher ich freue mich mega drauf. Ich hatte es ja jetzt schon ein paar mal gesagt, bin super aufgeregt, auch was die nächsten Tage und Wochen so bringen.
Ich habe bisher noch gar nicht so den Plan von Georgien. Also wenn ihr da auch irgendwelche Geheimtipps oder generell Tipps habt, dann haut gerne mal einen raus. Ich bin für jeden Tipp dankbar. Wir werden morgen uns mal so ein bisschen Gedanken machen über die Route, was wir sehen wollen, wo wir hin wollen, wie auch die Situation in den Bergen ist, weil davon gibt es hier reichlich in Georgien und auch einige sehr hohe. Da müssen wir halt mal ein bisschen gucken. Im Moment sieht es noch nach reichlich Schnee da oben aus, wenn man die schneebedeckten Berge sieht. Aber gut, das ist ja Anfang. Mitte März haben wir jetzt ja schon auch kein wirkliches Wunder bei Bergen über 3000 Meter also ja, war abzusehen. Von daher müssen wir jetzt mal schauen, wie sich das entwickelt. Aber wir sind happy, hier zu sein. Wir haben hier im Cafe Hostel in Batumi eingecheckt und freuen uns einfach auf das, was was kommt. Ich freue mich riesig, weil ich weiß, dass das geil wird, besonders mit dem Abel. Das kann nur gut werden. Von daher hatten wir einen ganz entspannten Abend hier noch ein paar Sachen organisiert, haben zusammen was gekocht und eben noch uns mega verquatscht, wie ich schon eingangs gesagt hatte. Bis es jetzt eben hier kurz nach 00: 00 schon wieder ist. Gut die Stunde mal jetzt außen vor gelassen. Aber ich merke, dass ich doch auch ganz viel müde bin.
Ich habe bisher noch gar nicht so den Plan von Georgien. Also wenn ihr da auch irgendwelche Geheimtipps oder generell Tipps habt, dann haut gerne mal einen raus. Ich bin für jeden Tipp dankbar. Wir werden morgen uns mal so ein bisschen Gedanken machen über die Route, was wir sehen wollen, wo wir hin wollen, wie auch die Situation in den Bergen ist, weil davon gibt es hier reichlich in Georgien und auch einige sehr hohe. Da müssen wir halt mal ein bisschen gucken. Im Moment sieht es noch nach reichlich Schnee da oben aus, wenn man die schneebedeckten Berge sieht. Aber gut, das ist ja Anfang. Mitte März haben wir jetzt ja schon auch kein wirkliches Wunder bei Bergen über 3000 Meter also ja, war abzusehen. Von daher müssen wir jetzt mal schauen, wie sich das entwickelt. Aber wir sind happy, hier zu sein. Wir haben hier im Cafe Hostel in Batumi eingecheckt und freuen uns einfach auf das, was was kommt. Ich freue mich riesig, weil ich weiß, dass das geil wird, besonders mit dem Abel. Das kann nur gut werden. Von daher hatten wir einen ganz entspannten Abend hier noch ein paar Sachen organisiert, haben zusammen was gekocht und eben noch uns mega verquatscht, wie ich schon eingangs gesagt hatte. Bis es jetzt eben hier kurz nach 00: Man hört es auch wahrscheinlich und deswegen.
Ich habe bisher noch gar nicht so den Plan von Georgien. Also wenn ihr da auch irgendwelche Geheimtipps oder generell Tipps habt, dann haut gerne mal einen raus. Ich bin für jeden Tipp dankbar. Wir werden morgen uns mal so ein bisschen Gedanken machen über die Route, was wir sehen wollen, wo wir hin wollen, wie auch die Situation in den Bergen ist, weil davon gibt es hier reichlich in Georgien und auch einige sehr hohe. Da müssen wir halt mal ein bisschen gucken. Im Moment sieht es noch nach reichlich Schnee da oben aus, wenn man die schneebedeckten Berge sieht. Aber gut, das ist ja Anfang. Mitte März haben wir jetzt ja schon auch kein wirkliches Wunder bei Bergen über 3000 Meter also ja, war abzusehen. Von daher müssen wir jetzt mal schauen, wie sich das entwickelt. Aber wir sind happy, hier zu sein. Wir haben hier im Cafe Hostel in Batumi eingecheckt und freuen uns einfach auf das, was was kommt. Ich freue mich riesig, weil ich weiß, dass das geil wird, besonders mit dem Abel. Das kann nur gut werden. Von daher hatten wir einen ganz entspannten Abend hier noch ein paar Sachen organisiert, haben zusammen was gekocht und eben noch uns mega verquatscht, wie ich schon eingangs gesagt hatte. Bis es jetzt eben hier kurz nach 00: Wünsche ich euch an der Stelle mal ein wunderschönes Wochenende zu Hause. Ich bedanke mich recht herzlich bei euch. Also ich freue mich über jeden einzelnen, der mir hier zuhört und der sich darüber freut, meine meine Erzählungen hier zu hören. Vielen Dank dafür! Auf jeden Fall, Leute. Und ja, habt ein schönes Wochenende, habt hoffentlich auch ein sonniges Wochenende, unternehmt was mit Freunden, Familie, was auch immer, Macht euch einfach eine geile Zeit, macht euch ein schönes Wochenende, genießt die Zeit und ja geht raus, habt Spaß, unternehmt was, Leute, das tut gut und wird euch Freude bereiten, sage ich mal so, in diesem Sinne haltet mir die Worscht hoch, auch übers Wochenende. Und dann, ja, hören wir uns am Montag wieder. Leute, macht's gut, Vielen Dank. Bis dann. Ciao, ciao.
Ich habe bisher noch gar nicht so den Plan von Georgien. Also wenn ihr da auch irgendwelche Geheimtipps oder generell Tipps habt, dann haut gerne mal einen raus. Ich bin für jeden Tipp dankbar. Wir werden morgen uns mal so ein bisschen Gedanken machen über die Route, was wir sehen wollen, wo wir hin wollen, wie auch die Situation in den Bergen ist, weil davon gibt es hier reichlich in Georgien und auch einige sehr hohe. Da müssen wir halt mal ein bisschen gucken. Im Moment sieht es noch nach reichlich Schnee da oben aus, wenn man die schneebedeckten Berge sieht. Aber gut, das ist ja Anfang. Mitte März haben wir jetzt ja schon auch kein wirkliches Wunder bei Bergen über 3000 Meter also ja, war abzusehen. Von daher müssen wir jetzt mal schauen, wie sich das entwickelt. Aber wir sind happy, hier zu sein. Wir haben hier im Cafe Hostel in Batumi eingecheckt und freuen uns einfach auf das, was was kommt. Ich freue mich riesig, weil ich weiß, dass das geil wird, besonders mit dem Abel. Das kann nur gut werden. Von daher hatten wir einen ganz entspannten Abend hier noch ein paar Sachen organisiert, haben zusammen was gekocht und eben noch uns mega verquatscht, wie ich schon eingangs gesagt hatte. Bis es jetzt eben hier kurz nach 00: Begleite Pascal auf seiner unglaublichen Reise um die Welt hier im Port. Hast freie Zeit.
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