TUR // Abel is back vs. Ciao Türkei

Shownotes

In dieser Episode nehme ich euch mit auf eine wilde Reise, inklusive einer unerwarteten Begegnung der pelzigen Art! 🐾😼 Zuerst teile ich, wie mich eine launische Katze aus heiterem Himmel angegriffen hat – Spoiler: Es geht uns beiden gut, aber was ein Schock! 😱😂

Dann geht’s weiter mit meiner Radtour am malerischen Schwarzen Meer entlang, wo ich von flachen Straßen, über 20 Grad Wärme und chilligen Musikvibes berichte. 🎶☀️ Es ist eine Reise nicht nur durch die Landschaft, sondern auch durch die Gastfreundschaft, die ich bei Murat erlebe, einer echten Warmshowers-Legende. 🏠💖

Murat, ein Meister der Selbstversorgung und nachhaltigen Lebensweise, zeigt uns, dass Glück nicht viel braucht. 🌿🔧 Wir packen sogar bei einer nächtlichen Bauaktion mit an – Stichwort: Kettensägen und Telefonmasten! 😜🌳

Außerdem reflektiere ich über die bittersüßen Gefühle des Abschieds von der Türkei und die Aufregung auf das, was in Georgien auf mich wartet. 🇬🇪🚴‍♂️ Ein Wechselbad der Gefühle und ein echtes Abenteuer!

🎧 Hört rein für eine Portion Inspiration, Lacher und das ein oder andere Lebensweisheit – alles garniert mit der einzigartigen Energie, die nur eine unerwartete Katzenattacke bieten kann! 😹👍

Podcast #Abenteuer #Radreise #Katzengeschichten #Lebensweisheiten

hier siehst du wo ich lang gefahren bin : https://connect.garmin.com/modern/activity/14398105181?share_unique_id=268

Transkript anzeigen

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Ein Abenteurer. Ein Zieldrive sieht. Ich leite Pascal auf seiner unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland hier im Podcast Drive sieht.

Merhaba, Leute! Und herzlich willkommen zum letzten Abend aus der Türkei. Ja, tatsächlich ist es schon der letzte Abend hier in der Türkei. Unglaublich, aber wahr. Aber was für ein krönender Abschluss. Es ist anders kann man es nicht sagen. Weil ich nehme die Folge hier gerade für euch auf. In einem wunderschönen, wunderbaren kleinen Paradies zwischen Schnellstraße und Schwarzem Meer. Auf. Keine Ahnung. Vielleicht 50 Quadratmetern. Vielleicht sind es auch 100 Quadratmeter. Viel mehr ist es auf jeden Fall nicht. Ich bin nämlich beim lieben Murat heute Abend. Der ist mein Warmshowershost. Oder besser gesagt unser Warmshowershost. Weil ich bin nicht alleine hier, sondern der gute Abel ist auch hier. Oh ja, wir haben uns tatsächlich wiedergetroffen heute. Und ja, wie es dazu kam, was sonst noch so heute passiert ist, vor allem gerade so in der letzten halben Stunde eben noch passiert ist, das glaubt ihr nämlich kein Mensch. Davon erzähle ich euch jetzt gerne mal ein bisschen. Ja, ich bin ja sehr spät ins Bett beim guten Mustafa in Rise. Mustafa und Murat sind übrigens sehr gute Freunde. Unter anderem dadurch bin ich hier gelandet. Aber auch, wie ich gestern schon in der Folge gesagt habe Murat wurde uns schon von so vielen Leuten empfohlen, dass ich den schon vor Wochen in Istanbul eigentlich als Favorit im Warmshowers markiert habe, weil so viele Leute gesagt haben Wenn du hier vorbeikommst und das ist halt einer dieser Hauptwege oder am Schwarzen Meer entlang, ist es der Hauptweg nach Georgien und dann kommst du fast zwangsläufig hier vorbei.

Da hat jeder gesagt den Typ, den musst du kennenlernen. Und ja, genau so ist es auf jeden Fall auch. Ja, die Nacht war kurz, ich war relativ früh wieder wach, so gegen acht und ich bin ja erst kurz nach zwei ins Bett. Also war jetzt kein wahnsinnig langer und auch kein super erholsamer Schlaf. Dadurch, dass das Cafe von Mustafa mitten in der Stadt war und der irgendwie auch das Fenster im oberen Stock aufgelassen hat, was ich erst gar nicht realisiert habe, weil ich wahrscheinlich so müde gewesen bin, war es relativ laut heute Morgen schon mit dem Verkehr. Aber es war auch gut, dass ich aufgestanden bin. Ich wollte ja bei Zeit loskommen. Ich hatte mit Mustafa ausgemacht, dass ich so gegen zehn los will, und da hat er gesagt Ja, kein Problem, dann ist er dann auch da, gegen zehn, dann können wir irgendwie noch ein Bild machen. War mein Plan gewesen und darauf hatte ich mich auch eingestellt. Von daher habe ich meinen Kram zusammengepackt in seinem Cafe, alles vom ersten Stock nach unten geschleppt. Wer die Bilder im Instagram gesehen hat, der weiß, wie hoch das erste Stockwerk war. Gefühlt 1,6 Meter oder eins 50, in der Realität vielleicht 160. Also ich konnte nicht aufrecht stehen. Hätte ich mir den Kopf abnehmen können, hätte ich wahrscheinlich gerade so mit den Schultern die Decke berührt. So, damit ihr euch mal vorstellen könnt, wie hoch das ungefähr dort oben gewesen ist.

Ja, ich habe meinen ganzen Kram runter geschleppt und dann war es schon so gegen 09: 30. Der Mustafa war noch nicht da. Und dann dachte ich mir Gut, dann kann ich noch in Ruhe ein bisschen was frühstücken. Habe eins der beiden Fladenbrote. So eine Art Fladenbrot, die ich gestern Abend noch gekauft hatte, hatte ich noch über. Und dann gab es heute Morgen veganen Döner a la Allah Erdnussbutterbanane, mit einer Honigsauce garniert. Das war so eine spontane eigene Kreation. Ich wollte eigentlich erst Brot mit Erdnussbutter essen, dann ist mir die Banane noch eingefallen und dann kam noch der Honig dazu und dann habe ich so ein so ein Obst Döner fabriziert. Sah nicht ganz so lecker aus am Ende. Ich habe die Banane halt so ein bisschen zermatscht auf der Erdnussbutter und dann den Honig drüber. Aber geschmeckt hat es gut. Von daher habe ich das ganze Brot auch aufgegessen. Den Rest, als ich keine Banane mehr hatte, gab es dann eben nur mit Erdnussbutter und Honig. Und ja, dann war das Frühstück komplett auch ausschweifend genug. Jetzt fürs Frühstück. Und mittlerweile war es dann auch kurz nach zehn schon von Mustafa. Weit und breit keine Spur. Und dann dachte ich naja gut, ich kann ja schon mal mein Fahrrad nach draußen schaffen und die ganzen Taschen dann draußen dranhängen. Dann können wir noch ein Bild vor seinem Cafe machen. Ja, so der Plan. Dass ich allerdings in diesem Cafe eingesperrt war, ist mir erst dann bewusst geworden, weil es gab zwei Türen oder es gibt zwei Türen und keine von beiden ließ sich öffnen.

Ja, ich habe meinen ganzen Kram runter geschleppt und dann war es schon so gegen 09: Die eine hat ein ganz normales Schloss, war abgeschlossen, kein Schlüssel da und die andere hatte so ein Ja Elektronik Türöffner, wo du so drauf drückst, damit die Tür aufgeht. Wahrscheinlich damit er rein und raus kann. Relativ easy, wenn er Getränke und so in der Hand hat und die war abgestellt. Ich habe auch keinen Schalter dafür. Und gleichzeitig habe ich gemerkt zusätzlich ist es auch noch abgeschlossen. Hallo Kätzchen. Na, wer bist du denn? Jetzt ist hier gerade kleine Katze auf meinen Schoss gesprungen. Na, was geht ab? Bist ja ganz entspannt, hä? Ja, Von dem her hat der gute Murat. Der gute Mustafa. Murat ist ja hier. Der gute Mustafa. Habe mich mal in seinem Cafe eingesperrt. Und hat es vielleicht gar nicht gemerkt, als er heute Nacht irgendwann gegangen ist. Von daher blieb mir nichts anderes übrig. Ich habe ihm dann mal geschrieben, kam aber auch keine Antwort und letztendlich habe ich ungefähr bis zwölf. Vielleicht war es auch schon kurz nach zwölf in dem Cafe dann fest gehangen, bis er dann endlich mal kam und mich rausgelassen hat. War schon ein bisschen eine komische Vorstellung, oder? War ein komisches Gefühl, sage ich jetzt mal. Hey, wenn du mich noch einmal beißt, Kollege, dann fliegst du aber vom Stuhl. Chill mal, geht es. Aber ab hier will sie gestreichelt werden.

Ja, ich habe meinen ganzen Kram runter geschleppt und dann war es schon so gegen 09: Aber dann versucht sie, mich zu beißen. Ja. Zack. Aufmerksamkeitsspanne gleich Null. Oh, Alter, hau ab! Ey, was ist denn mit dir los? Wieso beißt du mich? Mann! Oh Mann, Ey! Hört mir mal schön in die Hand. Gebissen gerade. Was soll das denn? Ey, Ole! Ole! Sorry. Jetzt musste ich die Katze mal eben von meinem Schoss runter jagen. Ich mag Katzen ja eigentlich, aber das war gerade ein bisschen uncool, auch wenn es vielleicht nur Spielerei sein sollte. Aber ja, gut, zurück zum Thema. Ich wurde irgendwann aus dem Cafegefängnis von Mustafa entlassen und ja, wir haben nur ein kurzes Bild gemacht und dann ging es auch wieder los. Jetzt kommst du wieder an, oder was wird das hier? Eine Katzenfolge heute? Hey, du kannst gerne wieder hochkommen, aber dann stell dir mal eins. Brauchst du mich nicht beißen? Jetzt überlegst du es dir nochmal. Also war es dann schon kurz nach zwölf und ich hatte knapp 80 Kilometer zu machen heute bis hierher zum guten Murat. Dementsprechend habe ich dann mal ganz ordentlich reingetreten, habe nur einen kurzen Stopp gemacht, um noch mal Brot zu kaufen und ansonsten bin ich ziemlich straight nonstop durchgeballert mit einem Schnitt von über 20. Ist halt auch alles relativ flach hier am Schwarzen Meer entlang. Da geht es mal ein bisschen hoch und runter, aber es hält sich auf jeden Fall in Grenzen. Von daher. Ja, lief das ganz gut. Wetter war mega. Also ich glaube, ich weiß gar nicht.

Ja, ich habe meinen ganzen Kram runter geschleppt und dann war es schon so gegen 09: Ich glaube seit Antalya habe ich nicht mehr so gutes Wetter gehabt. Hat sich richtig gut angefühlt fürs Gemüt. Es war zwar jetzt nicht super sonnig, aber es waren bestimmt um die 20 Grad. Konntest richtig locker T Shirt kurze Hose fahren. Hat Spaß gemacht, war einfach. Ja, war genial. Ein bisschen Musik habe ich mir auf die Ohren getan und dann ging es vorwärts. Da habe ich ordentlich reingetreten und bin auch gut vorangekommen. Zwischendrin hat der Abel mir geschrieben, dass er schon hier angekommen ist und ich habe gesagt, ich brauche noch eine Weile. Ich hing heute Morgen so lange in dem Cafe fest, aber dann habe ich mich natürlich noch mehr gefreut, weil ich schon wusste, dass er da ist. Habe mich echt gefreut, ihn wiederzusehen. Ja, und irgendwann kam ich dann auch hier an, bin so die Straße lang. Ich habe mir eine ungefähre Markierung gesetzt, aber die war nur so grob. Und dann sehe ich schon auf der linken Seite so eine kleine Hütte hinter der Leitplanke direkt am Meer gelegen und kurz danach Abel sein Fahrrad hinter der Hütte und der Murat ist schon draußen auf der Veranda rumgehüpft und hat mir zugewunken. Da ist die Katze wieder. Hallo Katze, Na, hast dich entspannt? Siehst du? Geht doch. Easy. Kannst gerne hier bleiben, wenn du so entspannt bist. Ja, da der Murat mir schon zugewunken, dann habe ich die Straße überquert, mein Fahrrad die Taschen runter und mein Fahrrad über die Leitplanke gehoben.

Ja, ich habe meinen ganzen Kram runter geschleppt und dann war es schon so gegen 09: Und dann kam auch schon der Abel angelaufen und wir haben eine sehr herzliche Begrüßung gehabt. Haben uns beide gefreut, dass wir uns wiedersehen. War jetzt nicht ewig lang, aber trotzdem schon ein Moment und war ganz cool gewesen. Auf jeden Fall. Ja, und dann haben wir hier so den Nachmittag Abend bei Murat verbracht. Murat Ja, Ist eigentlich so was wie eine. Hey, fang nicht wieder an! Murat ist so was wie eine Warmshowerslegende. Eigentlich schon fast. Der hat schon über 1000 Leute hier gehostet. Der hat uns zig Videos gezeigt. Natürlich so was wie ein Gästebuch, wo schon einige Leute drin sind. Auch einige, die mittlerweile sehr bekannt sind über Insta und YouTube. Die Vega Bonds zum Beispiel, an denen Sascha und ich uns am Anfang der Reise auch viel orientiert haben, was Equipment, was Ausstattung usw angeht. Also hier waren schon echt so viele Leute anscheinend mega cool. Fang nicht wieder an mich zu beißen. Mega cool auf jeden Fall. Also super cooler Typ. Klar, kleine Sprachbarriere natürlich. Aber Google Translator richtet das meiste und die Basics gehen auch im Englischen. Also der hat sich hier echt was aufgebaut, der hat mehr oder weniger aus dem Nichts angefangen. Ich weiß gar nicht, ob ihm das Land gehört oder so, das habe ich noch gar nicht gefragt. Wenn man das überhaupt in Besitz nehmen kann. Aber der hat hier eine kleine Hütte draufgebaut, vielleicht so 445, 5 Meter, so ungefähr und hat das alles selber gebaut. Ein paar Sachen hier, ein bisschen Obst und Gemüse pflanzt er hier nebenbei an, und jetzt baut er gerade noch eine Hauserweiterung, sagt er, weil im Sommer will hier anscheinend jeder zu ihm kommen.

Ja, ich habe meinen ganzen Kram runter geschleppt und dann war es schon so gegen 09: Ständig hat er Gäste. Ich meine gut, der ist seit zwölf Jahren hier und hat jetzt über 1000 Leute gehostet. Einen knappen Schnitt von 100 Leuten im Jahr, da kann man sich das schon vorstellen. Ich weiß nicht, wie viele hier im Winter durchkommen, aber ja, sei's drum. Also sehr gut besucht auf jeden Fall. Und dann haben wir noch ein bisschen geholfen bei der Hauserweiterung, haben Steine vom Steinstrand hier unterhalb vom Haus, hier hochgeschleppt, Da hat er schon so ein bisschen ein paar Quadrate aus dicken Holzbalken gebaut, die wir mit Steinen gefüllt haben, wo er dann später halt noch mal fast doppelt so groß wie das jetzige Haus, nochmal eine Erweiterung außen dran bauen will. Das will er wohl in den nächsten zwei Monaten machen, weil er die Hütte dann vermieten will für den Sommer, so hat er erzählt. Ja, dann war das ein bisschen gemacht. Nebenbei was gekocht. Es gab eine geile Linsensuppe, die ordentlich scharf war. Die hat super gut geschmeckt, zusammen mit dem Brot, was ich mitgebracht hatte. Und danach noch so ein Bohnen Zwiebeleintopf Sud auch mega geil. Also schön deftiges, deftiges Essen und gute Gespräche. Einfach entspannte Zeit mit Murat. Also der ist ein richtig cooler Typ, auch sein ganzer Lifestyle und was er halt so für eine Vorstellung von vom Leben hat.

Ja, ich habe meinen ganzen Kram runter geschleppt und dann war es schon so gegen 09: Man braucht nicht viel um um happy zu sein. Ihm reicht das hier. Er hat eine Veranda noch vor der Hütte. Super schön. Kriegt sein Wasser direkt aus dem Berg. Frischer geht es gar nicht. Elektrizität macht er irgendwie mit Batterien und Solar, glaube ich, soweit ich weiß. Ich sehe so auch so ein bisschen Solar hier auf dem Dach. Da wollte ich ihn mal fragen. Das interessiert mich, weil er hat ein paar Autobatterien da drin stehen und irgendwie ein Konverter. Aber viel braucht er auch nicht an Elektrizität. Also heizen tut er mit einem Ofen da drin, da ist es sowas von warm. Also wir haben eben da drin gehockt, mit kurzer Hose T Shirt, eine ganze Weile lang. Das ist Murats Hamam, haben wir es getauft. Der Abel und ich, der hat da drin Würste gekocht in der Bude. So heiß ist es ja. Und wir hatten einfach dann gute Gespräche und echt einen entspannten Nachmittag Abend zusammen. Und eben so kurz nach neun oder sowas. Nachdem wir gegessen hatten, ein bisschen gequatscht, ein paar Videos angeschaut haben, Chai getrunken. Noch sagt der Murat ja, ob wir ihm noch was helfen können und gesagt Ja klar. Dann sind wir raus, unsere Schuhe wieder angezogen und dann macht er so eine Handbewegung von wegen irgendwie was tragen. Okay, wir sind hier über die Hauptstraße rüber auf die andere Seite und irgendwie 100 Meter dahinter gelaufen. Und dann fängt er an, an irgendwelchen Telefonmasten, also baumstammdicken Masten rumzu rütteln.

Und wir haben, so. Abel und ich gucken uns so an, Hä? Wie was? Ja, und dann sagt er Wartet hier, wartet hier kurz, läuft zurück zu seiner Hütte, kommt er wieder mit einer Kettensäge. Und dann hat er einfach knallhart angefangen, die Telefonmasten abzusägen. Und wir so was. Wir haben schon gedacht. Scheiße! Hey, der letzte Abend hier in der Türkei. Und jetzt gibt es am Ende noch Stress oder so was. Er hat gesagt Nee, nee, die Telefonmasten werden nicht mehr gebraucht, die verlegen das alles unterirdisch. Und dann haben wir gemerkt, dass die das Holzgestell für seine Hauserweiterung schon aus mehreren Telefonmasten besteht. Und dann hat er einfach knallhart mit der Kettensäge zwei von diesen Telefonmasten abgesägt, die ich weiß gar nicht, wie lang, vielleicht 10 Meter lang sind und die wir dann hier über die Leitplanken über die Straße geschleift haben bis zu seiner Hütte. Und die verwendet er wahrscheinlich morgen für weitere weitere Grundkonstruktionen für die Hauserweiterung. Also ultrageil einfach mit der Kettensäge hier nachts um 09: 30 Telefonmasten abgesägt. Wir haben es so gefeiert. Der Arme und ich, wir waren echt. So macht er das jetzt wirklich so abgesägt? Das Ding fällt um, Die Telefonleitung, die noch dran ist, hat er einfach dann abgemacht und fertig. Dann haben wir den Mast weggetragen. Also es war genial. So, jetzt habe ich nämlich immer noch diese Katze hier auf dem Schoß, die mittlerweile sich beruhigt hat und auch brav schnurrt hier.

Und wir haben, so. Abel und ich gucken uns so an, Hä? Wie was? Ja, und dann sagt er Wartet hier, wartet hier kurz, läuft zurück zu seiner Hütte, kommt er wieder mit einer Kettensäge. Und dann hat er einfach knallhart angefangen, die Telefonmasten abzusägen. Und wir so was. Wir haben schon gedacht. Scheiße! Hey, der letzte Abend hier in der Türkei. Und jetzt gibt es am Ende noch Stress oder so was. Er hat gesagt Nee, nee, die Telefonmasten werden nicht mehr gebraucht, die verlegen das alles unterirdisch. Und dann haben wir gemerkt, dass die das Holzgestell für seine Hauserweiterung schon aus mehreren Telefonmasten besteht. Und dann hat er einfach knallhart mit der Kettensäge zwei von diesen Telefonmasten abgesägt, die ich weiß gar nicht, wie lang, vielleicht 10 Meter lang sind und die wir dann hier über die Leitplanken über die Straße geschleift haben bis zu seiner Hütte. Und die verwendet er wahrscheinlich morgen für weitere weitere Grundkonstruktionen für die Hauserweiterung. Also ultrageil einfach mit der Kettensäge hier nachts um 09: Ja, siehst du, so geht das doch. Und jetzt werde ich gleich mal wieder reingehen, wenn wir noch ein bisschen quatschen und unseren letzten Abend in der in der Türkei ja ausklingen lassen und genießen. Morgen geht es weiter, morgen geht es rein nach Georgien. Neuer Abschnitt. Ja, und wie das immer so ist bei Grenzüberquerung ändert sich dann doch einiges. Die Sprache, die Schrift ändert sich, die Währung, die Umrechnung natürlich auch wieder. Also. Das ist schon verrückt. Das fühlt sich echt ganz komisch an, dass man jetzt nach ziemlich genau drei Monaten hier in der Türkei und es war mit Sicherheit das war mit nicht mit Sicherheit. Es war mit Abstand jetzt das Land, wo ich die meiste Zeit auf der Reise bisher verbracht habe und man sich hier schon wirklich dran gewöhnt hatte und ja auch so ein bisschen heimisch gefühlt hat mit den mit den Türken, so ein bisschen mit der Sprache klar gekommen ist und einfach gewusst hat, schon so ein bisschen wo kriegt man was im Supermarkt usw. Also man hat sich hier schon oder ich habe mich hier schon echt gut eingelebt und wohlgefühlt und jetzt, dass das morgen vorbei sein soll, einfach ist irgendwie gerade komisches Gefühl. Kann ich nicht so so ganz beschreiben. Ich weiß nicht, ob es. Auf der einen Seite freue ich mich natürlich auf was Neues, neues Land, neue Ereignisse, neue Erlebnisse, neue Kulturen, neue Leute. Wieder auf jeden Fall. Aber auf der anderen Seite ist es auch jetzt schon so ein bisschen, ja wehmütig die die Türkei verlassen zu müssen.

Und wir haben, so. Abel und ich gucken uns so an, Hä? Wie was? Ja, und dann sagt er Wartet hier, wartet hier kurz, läuft zurück zu seiner Hütte, kommt er wieder mit einer Kettensäge. Und dann hat er einfach knallhart angefangen, die Telefonmasten abzusägen. Und wir so was. Wir haben schon gedacht. Scheiße! Hey, der letzte Abend hier in der Türkei. Und jetzt gibt es am Ende noch Stress oder so was. Er hat gesagt Nee, nee, die Telefonmasten werden nicht mehr gebraucht, die verlegen das alles unterirdisch. Und dann haben wir gemerkt, dass die das Holzgestell für seine Hauserweiterung schon aus mehreren Telefonmasten besteht. Und dann hat er einfach knallhart mit der Kettensäge zwei von diesen Telefonmasten abgesägt, die ich weiß gar nicht, wie lang, vielleicht 10 Meter lang sind und die wir dann hier über die Leitplanken über die Straße geschleift haben bis zu seiner Hütte. Und die verwendet er wahrscheinlich morgen für weitere weitere Grundkonstruktionen für die Hauserweiterung. Also ultrageil einfach mit der Kettensäge hier nachts um 09: Weil die Türkei habe ich echt richtig lieb gewonnen. Die Leute hier sind einfach super nett, super hilfsbereit. Ich habe es ja schon mehrfach gesagt Also Türkei, geiles Land, schaut es euch an Leute und schaut es euch richtig an, schaut euch nicht einfach nur die Antalya Tourismus und vier Sterne Hotel Urlaub an, sondern schaut euch die echte Türkei an! Die Türkei hat so viel zu bieten. Die Türkei ist so groß, dass so ein wahnsinnig tolles Land mit so vielen Facetten, so vielen naja, ich will jetzt nicht sagen Kulturen, aber ja Kulturabstufungen dann doch gerade von West nach Ost. Also unglaublich vielfältig. Echt schön. Muss man, sollte man mal gesehen haben, muss ja sollte wie man es nimmt. Und zum Abschluss wollte ich hier noch was loswerden, einfach weil es mich doch heute ein bisschen beschäftigt hat. Ich weiß nicht woher es kam, aber auf einmal auf dem Fahrrad wirklich aus dem Nichts raus. Es war eigentlich alles gut. Es war echt. Ich war happy. Es war schön. Gute Musik auf den Ohren, Sonnenschein, wie ich ja eben schon gesagt hatte. Auf einmal kam mir so der Gedanke Was mache ich hier eigentlich? Was? Was? Was mache ich hier? Morgen fahre ich wieder in das nächste Land. Wo führt es hin? Wo geht es hin? Will ich vielleicht einfach wieder nach Hause fahren? Ich hatte auf einmal diesen Gedanken. Ich könnte ja auch einfach wieder nach Hause fahren, wo ich mich wahnsinnig über mich selber gewundert habe, dass es aus dem Nichts so aufgekommen ist.

Und wir haben, so. Abel und ich gucken uns so an, Hä? Wie was? Ja, und dann sagt er Wartet hier, wartet hier kurz, läuft zurück zu seiner Hütte, kommt er wieder mit einer Kettensäge. Und dann hat er einfach knallhart angefangen, die Telefonmasten abzusägen. Und wir so was. Wir haben schon gedacht. Scheiße! Hey, der letzte Abend hier in der Türkei. Und jetzt gibt es am Ende noch Stress oder so was. Er hat gesagt Nee, nee, die Telefonmasten werden nicht mehr gebraucht, die verlegen das alles unterirdisch. Und dann haben wir gemerkt, dass die das Holzgestell für seine Hauserweiterung schon aus mehreren Telefonmasten besteht. Und dann hat er einfach knallhart mit der Kettensäge zwei von diesen Telefonmasten abgesägt, die ich weiß gar nicht, wie lang, vielleicht 10 Meter lang sind und die wir dann hier über die Leitplanken über die Straße geschleift haben bis zu seiner Hütte. Und die verwendet er wahrscheinlich morgen für weitere weitere Grundkonstruktionen für die Hauserweiterung. Also ultrageil einfach mit der Kettensäge hier nachts um 09: Und ich weiß nicht, woher das war auch der. Kurz danach war es auch wieder weg. Alles gut. Aber es war so ein war so ein Gedanke, der plötzlich irgendwie aufgepoppt ist. Bin mal gespannt, ob das noch mal vorkommt, ob mich das noch weiter beschäftigt. Den Rest vom Tag hat es das jetzt erstmal nicht, aber ich wollte es auch hier mal festgehalten haben. Wer weiß, was da noch so kommt. In diesem Sinne, Leute, wünsche ich euch allen einen tollen Donnerstag. Genießt den kleinen Freitag morgen oder dann heute für euch. Und dann gibt es morgen die erste Folge aus Georgien, aus einem neuen Land mit neuen Erlebnissen und gleichzeitig auch die letzte Folge dann schon wieder für diese Woche. Toller Wochenabschluss, glaube ich. Ich freue mich. Ich freue mich, morgen über die Grenze zu fahren und vor allem mit dem Abel zusammen. Das freut mich besonders. Es soll noch mal ein bisschen spannend werden mit den Tunneln von hier bis zur Grenze und auch danach. Aber ich denke, das wird sich alles machen lassen. Es sind irgendwie nur noch knapp 40 Kilometer oder so bis Batumi, also easy going. In diesem Sinne Leute, ich habe es ja eben schon gesagt haltet mir die Wurst hoch. Schöne Grüße an euch alle. Vielen Dank fürs Zuhören und wir hören uns morgen wieder. Macht's gut bis dahin. Ciao, Ciao.

Und wir haben, so. Abel und ich gucken uns so an, Hä? Wie was? Ja, und dann sagt er Wartet hier, wartet hier kurz, läuft zurück zu seiner Hütte, kommt er wieder mit einer Kettensäge. Und dann hat er einfach knallhart angefangen, die Telefonmasten abzusägen. Und wir so was. Wir haben schon gedacht. Scheiße! Hey, der letzte Abend hier in der Türkei. Und jetzt gibt es am Ende noch Stress oder so was. Er hat gesagt Nee, nee, die Telefonmasten werden nicht mehr gebraucht, die verlegen das alles unterirdisch. Und dann haben wir gemerkt, dass die das Holzgestell für seine Hauserweiterung schon aus mehreren Telefonmasten besteht. Und dann hat er einfach knallhart mit der Kettensäge zwei von diesen Telefonmasten abgesägt, die ich weiß gar nicht, wie lang, vielleicht 10 Meter lang sind und die wir dann hier über die Leitplanken über die Straße geschleift haben bis zu seiner Hütte. Und die verwendet er wahrscheinlich morgen für weitere weitere Grundkonstruktionen für die Hauserweiterung. Also ultrageil einfach mit der Kettensäge hier nachts um 09: Ich begleite Pascal auf seiner unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Portal. Hast Driveseid.

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