TUR // das AUS für die Ballolnfahrt in Kappadokien ?
Shownotes
In der heutigen Episode nehme ich euch mit auf eine ziemlich unerwartete Wendung unserer Reise. Statt im kalten Regen und Schnee draußen zu zelten, haben wir uns kurzfristig entschieden, Schutz in einem gemütlichen Apartment in Kappadokien zu suchen. 🌨️❄️🔥
Ich erzähle euch, wie Mary und ich, trotz der widrigen Wetterbedingungen, eine Bleibe fanden, die nicht nur warm und einladend war, sondern auch unsere Fahrräder sicher auf dem kleinen Balkon beherbergte. 🚲🔒
Erfahrt, wie aus einem Start voller Missgeschicke – falsche Adressen und kleine Unfälle inklusive – ein Tag wurde, der uns überraschenderweise näher zusammenbrachte und uns zeigte, dass es immer einen Silberstreif am Horizont gibt. 🤕🔄 Mit einer riesigen Portion Porridge im Bauch und dem wärmenden Schein des Kamins haben wir uns gegenseitig aufgemuntert und über die kleinen Freuden des Lebens philosophiert. 🍲🔥
Ich spreche auch ganz offen über die Enttäuschungen, die durch die Idealbilder auf sozialen Medien entstehen können – besonders, wenn das reale Erlebnis in Kappadokien so ganz anders aussieht. Keine Heißluftballone, trübes Wetter und wie wir trotzdem nicht den Mut verloren haben. 🎈🌧️😞
Zudem gebe ich euch einen Vorgeschmack auf unsere nächsten Abenteuer und die Vorfreude, gemeinsam mit Freunden die faszinierende Landschaft Georgiens zu erkunden. 🇬🇪👫
🎙️ Also, schaltet ein und lasst euch von unserer Geschichte inspirieren. Ich teile mit euch, wie wichtig es ist, in jeder Situation das Beste zu sehen und warum Hoffnung das wohl mächtigste Werkzeug eines Reisenden ist. 💪🌈
Freut euch auf eine Episode voller Wendungen, Wärme und Weisheiten, direkt aus dem Herzen Kappadokiens.
Podcast #AbenteuerLeben #Kappadokien #ReiseGeschichten #PositivesDenken
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Ein Abenteurer. Ein Ziel Thrive seit. Ich leite Pascal auf seiner unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast Drive seit.
Moin, Moin. Servus, Leute. Ja, herzlich willkommen zurück zur heutigen Podcastfolge. Wie würde ich diesen Tag beschreiben? Ich glaube, der Tag fällt so irgendwie in die Kategorie zwischen braucht, keiner kann weg. Und was mache ich hier eigentlich so als kleine Einleitung? Ich habe eben mir ein paar Minuten Gedanken gemacht, was ich euch von dem heutigen Tag gerne erzählen will. Aber ja, ich kam auf keinen so richtig grünen Zweig, muss ich ehrlicherweise zugeben. Ich bin nach wie vor selbst am Ende des heutigen Tages gedanklich etwas zerstreut und innerlich ein wenig unzufrieden, auch wenn der Tag noch eine recht positive Wendung am Ende genommen hat. Aber trotzdem so eine richtige Zufriedenheit für den heutigen Tag. So zum Tagesabschluss. Wir haben jetzt gerade hier 10: 30. Ich bin heute deutlich früher dran als letzte Nacht um 2:30. Ja, so eine richtige Zufriedenheit zum Tagesabschluss will sich hier leider nicht einstellen. Fällt mir ein wenig schwer. Die letzte Nacht war sehr unruhig, wie ihr ja mit Sicherheit aus der letzten Folge schon raushören konntet. Einfach weil ich meine klar, ständig erstmal so in 7:30 Alarmstellung, ob man jetzt da in der Ecke auf dem Fußboden zwischen Stühlen und Tischen und dem Grill Mann da jetzt irgendwie entdeckt wird auf der Restaurantterrasse vom vermeintlichen Besitzer oder eben nicht, dann doch mal eingeschlafen zwischendrin, weil man einfach so müde ist und um 2:30 mit ordentlich Tamtam und Licht einschalten dann doch geweckt wurde, was ja zu eurem Glück war.
Weil dadurch habe ich die Podcastfolge oder zu meinem Glück und zu eurer Freude hoffentlich, denn dadurch habe ich die Podcastfolge noch aufgenommen für euch. Aber das hat natürlich zu einer sehr unruhigen Nacht geführt, besonders weil heute Morgen gegen kurz nach acht, vielleicht war es 8: 30, plötzlich wieder Leute vor uns standen, die man hat reinkommen hören über den ja doch sehr lauten Holzfußboden, was dann wiederum Mitarbeiter waren des Chefs, den wir heute Nacht kennengelernt haben, die heute Morgen dann das Restaurant eröffnet haben. Die uns zwar versichert haben Hey Easy, wir machen zwar jetzt gleich auf, aber macht locker, Es sind eh noch keine Leute da. Ganz entspannt ist es auch okay, dass ihr hier seid. Also alles, alles gut. Aber man hat natürlich dann trotzdem so eine Unruhe in sich und dann so ein komisches Gefühl einfach. Man fühlt sich nicht wirklich wohl, sondern einfach so ein Unwohlsein und dann doch ja einfach das Gefühl, dass man jetzt hier da weg muss und da aufstehen muss, weil man fühlt sich einfach irgendwie so fehl am Platz. So hätte ich es jetzt mal beschrieben. Und das nach so ein paar Stunden Schlaf, die insgesamt einfach auch keine richtige Ruhe reingebracht haben, weil es die ganze Nacht geregnet hat. Ja, diese planen so wie so eine Art Pavillonplane. Ich hatte heute Nacht schon mal versucht, irgendwie ein bisschen zu erklären, aber da war ich wahrscheinlich geistig auch zu verwirrt gewesen.
Weil dadurch habe ich die Podcastfolge oder zu meinem Glück und zu eurer Freude hoffentlich, denn dadurch habe ich die Podcastfolge noch aufgenommen für euch. Aber das hat natürlich zu einer sehr unruhigen Nacht geführt, besonders weil heute Morgen gegen kurz nach acht, vielleicht war es 8: Diese Pavillonplanen, mit der dieses diese Restaurant Terrasse rundherum zu war oder zum Großteil rundherum zu war, die haben natürlich für ordentlich Lärm gesorgt mit dem Wind. Es kam sogar Wasser vom Regen unten drunter rein. Die Plane hat mich ein paar Mal sogar da am Schlafsack getroffen, wenn der Wind ordentlich gepeitscht hat. Also es war einfach. Insgesamt ja eine relativ unruhige Geschichte, um das mal so zusammenzufassen. Zum Glück war die junge Frau heute Morgen, die uns geweckt hat, so nett und hat gesagt Hey, wenn ihr keinen Stress habt, dann kommt doch rein und wärmt euch drinnen mal auf. Wir machen drinnen den den Ofen an, heizen die Bude ein bisschen auf. Und das haben wir natürlich dankend angenommen, weil die Nacht war eiskalt gewesen. Es waren um die Null oder vielleicht doch -1 Grad -1 -1 Grad. Ja, windig, wie schon gesagt. Also es war. Es war einfach eine unschöne Nacht. Wir haben das Beste draus gemacht, haben versucht es mit Humor zu nehmen heute Morgen, haben unser Zeug zusammengepackt und sind drin in den verglasten Bereich des Restaurants. Dann eben ja eingeladen worden und haben uns dort am Kaminofen am Kohleofen, den die mit tatsächlich Kohle betreiben, haben wir uns dann ein bisschen aufgewärmt und haben uns erstmal überlegt, was wir eigentlich machen. Und da die Wettervorhersage äußerst mies war es hat natürlich immer noch geregnet, sollte auch den ganzen Tag weiter regnen, war die Stimmung so ein bisschen gedrückt und irgendwann haben wir dann gesagt Hey, komm, wir gucken jetzt einfach nach irgendeiner Bleibe, wo wir rein können.
Weil dadurch habe ich die Podcastfolge oder zu meinem Glück und zu eurer Freude hoffentlich, denn dadurch habe ich die Podcastfolge noch aufgenommen für euch. Aber das hat natürlich zu einer sehr unruhigen Nacht geführt, besonders weil heute Morgen gegen kurz nach acht, vielleicht war es 8: Weil die nächsten Tage sieht es auch nicht besser aus mit dem Wetter und dann draußen zu zelten auf Biegen und brechen, wenn es regnen soll, wenn es schneien soll unter Umständen und dann noch fette Minusgrade nachts muss dann auch nicht sein. Letztendlich habe ich ein ganz schickes kleines Apartment, kleine Wohnung auf Airbnb gefunden, habe die angeschrieben, wie es aussieht mit unseren Fahrrädern. Die haben auch relativ schnell geantwortet, haben gesagt Gar kein Problem. Geht auf jeden Fall. Könnt ihr auf jeden Fall unterstellen. Es gibt einen kleinen Balkon vorne dran, da passen die hin. Das ist auch safe. Also das ist auch sicher. Da könnt ihr die auf jeden Fall abstellen. Ja, gesagt getan. Zack war das Ding gebucht und dann galt es nur noch, sich umzuziehen und Regenkleidung irgendwie anzuziehen. Auch wenn es dann nur dreieinhalb, vier Kilometer waren, die aber komplett bergauf ging, haben wir uns doch entschieden. Also Mary und ich. Mary ist ja nach wie vor hier Auch mit am Start. Haben wir uns, haben wir uns entschieden, dann Regenklamotten über zu schmeißen und dem Regen zu trotzen und ins Apartment zu fahren. Hat soweit auch ganz gut funktioniert. Noch ein, zwei kleine Kommunikationsschwierigkeiten, bis wir dann am Ende hier drin waren.
Weil dadurch habe ich die Podcastfolge oder zu meinem Glück und zu eurer Freude hoffentlich, denn dadurch habe ich die Podcastfolge noch aufgenommen für euch. Aber das hat natürlich zu einer sehr unruhigen Nacht geführt, besonders weil heute Morgen gegen kurz nach acht, vielleicht war es 8: Die Adresse hat nicht so ganz gepasst, die ich von Airbnb bekommen habe, aber wir haben es gemanagt. Wir sind hier angekommen und dann war es auch schon kurz vor eins sogar. Also der Morgen ist nur so verflogen mit Aufwärmen am Kamin und einfach Play besuchen, bis wir dann tatsächlich hier waren. Wir hatten immer noch nichts gegessen. Demnach haben wir erstmal eine richtig, richtig große Portion Porridge gekocht. Also ich weiß gar nicht, wie viel Haferflocken wir in den Topf da rein gehauen haben, bis wir beide so pappsatt waren mit noch Rosinen und Äpfeln und co. Allem drum und dran. Alles reingeschüttet, Nüsse drauf gepackt, alles was ging. Und danach waren wir beide erstmal so kaputt, dass wir glaube ich jeder gute zwei Stunden gepennt haben. War es dann schon vier Und ja, der Großteil vom Tag war rum. Es hat immer noch geregnet, mittlerweile sogar geschneit und wir wussten nicht so richtig was mit uns anzufangen. Ich glaube, deswegen war ich heute dann am Ende auch so, ja so unzufrieden, weil es so ein so ein unbrauchbarer Tag einfach war und ich mir nur dachte Was, was mache ich hier einfach? Was mache ich hier eigentlich? Ich hatte ja, ich will es jetzt nicht Erwartungen nennen, aber ich hatte schon gewisse Vorstellungen von Kappadokien. Natürlich, klar. Leider auch Social Media mäßig, weil man sieht natürlich immer nur die geilsten Bilder da.
Weil dadurch habe ich die Podcastfolge oder zu meinem Glück und zu eurer Freude hoffentlich, denn dadurch habe ich die Podcastfolge noch aufgenommen für euch. Aber das hat natürlich zu einer sehr unruhigen Nacht geführt, besonders weil heute Morgen gegen kurz nach acht, vielleicht war es 8: Aber ich wusste jetzt auch von anderen, vom gerade so von erster Hand, vom Abel zum Beispiel, von Bildern oder vom Sergi und vom Dave, die vor kurzem hier waren, die Bilder geschickt haben, wie es hier, wie es hier aussieht, wie schön es hier sein kann, wie es hier morgens aussieht, wenn wenn die Balkone alle steigen. Und ja, von diesem vermeintlichen Zauber von Kappadokien war leider überhaupt nichts zu sehen. Keine Ballone, kein schönes Wetter, kein schöner Sonnenaufgang. Im Gegenteil, es war alles mies und grau und hat mich irgendwie nur nur runtergezogen und mir doch deutlich auf die Stimmung gedrückt. Hätte ich nicht gedacht, weil gedanklich war das für mich so ein so ein Highlight in der Türkei. Und ja, der Beginn gestern hier anzukommen mit dem ganzen Hin und Her, mit dem Taxifahrer, mit dem kleinen Unfall von der Marie, das war ja auch schon so ein bisschen auf dem falschen Fuß gestartet und dann hat sich das so durchgezogen. Ich will hier jetzt auch nicht alles schlecht reden, aber das ist so, dass wie es sich im Moment gerade anfühlt. Ja, und dadurch ist der Rest des Tages eigentlich auch so dahin gelaufen. Wir waren nicht mehr groß aus dem Apartment draußen. Ich habe noch ein, zwei Sachen vor der Tür vom Fahrrad geholt, aber das war es dann auch. Den Rest haben wir hier drin verbracht, mit bisschen Chillen, noch mal einem Nickerchen, ein bisschen Quatschen über die nächsten Tage.
Weil dadurch habe ich die Podcastfolge oder zu meinem Glück und zu eurer Freude hoffentlich, denn dadurch habe ich die Podcastfolge noch aufgenommen für euch. Aber das hat natürlich zu einer sehr unruhigen Nacht geführt, besonders weil heute Morgen gegen kurz nach acht, vielleicht war es 8: Ich habe hier mit Janina mein Besuch aus Antalya noch ein bisschen, ein bisschen am Telefon gequatscht und danach noch eine ganze Weile mit dem Abel ein Videocall gehabt. Und ja, das, das war eigentlich schon so der Tag. Also es ist wirklich nicht viel Spannendes passiert. Ich habe versucht ja so viel Positives wie es geht rauszuziehen. Wir haben uns gegenseitig so ein bisschen ja aufgebaut und einfach gesagt Hey, jetzt ist es eben so mit dem Wetter. Die nächsten Tage sehen leider auch nicht so rosig aus. Seit drei, vier Tagen sind schon keine Ballone geflogen und jeder sagte Sag dir, du musst auf jeden Fall die Ballone sehen hier in Kappadokien, Das ist ein Muss und du denkst dir nur Ja geil, wenn das Wetter so weiter mitspielt, nicht mitspielt, dann gute Nacht mit dem Ballon, dann wird das wahrscheinlich nichts. Aber ja, wir haben einfach versucht, uns gegenseitig, so wie ich eben schon gesagt habe, positiv zuzusprechen und zu sagen Hey, das wird schon, wir werden das schon noch erleben dürfen hier. Wenn wenn das Wetter eben hoffentlich noch mal wechselt und wir dann einfach das noch mitnehmen können auf der Reise, bevor wir weiterreisen müssen, weil die uhr tickt. Wir müssen beide raus aus der Türkei, die Marie am 14. und ich am 16. spätestens also bei mir nächste Woche Samstag bei ihr, nächste Woche Donnerstag sogar schon als.
Weil dadurch habe ich die Podcastfolge oder zu meinem Glück und zu eurer Freude hoffentlich, denn dadurch habe ich die Podcastfolge noch aufgenommen für euch. Aber das hat natürlich zu einer sehr unruhigen Nacht geführt, besonders weil heute Morgen gegen kurz nach acht, vielleicht war es 8: Jetzt jeder noch eine knappe Woche und deswegen haben wir halt ein bisschen diesen Zeitdruck leider im im Rücken. Ansonsten wäre das natürlich alles deutlich entspannter. Nun denn. Ja, was wollte ich noch sagen? Am Ende des Tages habe ich doch noch eine relativ positive Wendung dann daraus gezogen durch das Gespräch mit dem Abel, der mir noch mal ein, zwei Tipps auch gegeben hat, der mir eine eine sehr schöne Höhle empfohlen hat. Das ist auch so ein Ding. Einmal in der Höhle schlafen, in der Höhle zelten oder auch ohne Zelt einfach auf dem Boden schlafen. Ist ja auch so, ja, so ein Kappadokien Ding, was man halt hier sehr gut machen kann, was ein gewisses Flair mit sich bringt. Und ja, der Abel und ich sind dann am Ende auch so verblieben, weil er sich jetzt gerade noch durch die Berge schafft. Der Kollege, der hat heute Bilder geschickt, er war noch ärmer dran als wir. Der war auf über 2000 Metern und war richtig, richtig eingeschneit. So viel mal dazu. Also an der Stelle habe ich auch gemerkt Hey, es könnte auch noch schlechter in Anführungszeichen oder härter, schlimmer, wie auch immer man es nennen will sein. Also jetzt haben wir mal nicht rum, sondern macht das Beste draus Und der gute Abel und ich sind dann am Ende auch so verblieben, dass wir uns wahrscheinlich jetzt schon Ende nächster Woche wieder treffen, wenn es sich zeitlich ganz gut ausgeht.
Weil dadurch habe ich die Podcastfolge oder zu meinem Glück und zu eurer Freude hoffentlich, denn dadurch habe ich die Podcastfolge noch aufgenommen für euch. Aber das hat natürlich zu einer sehr unruhigen Nacht geführt, besonders weil heute Morgen gegen kurz nach acht, vielleicht war es 8: Gerade so in den letzten Tagen. Dann, bevor wir nach Georgien fahren oder dann direkt nach der Grenze. Weil sobald wir in Georgien sind, haben wir dort halt ein Jahr Visa on arrival. Also einfach wir kriegen am einen, wir kriegen bei der Einreise einen Stempel rein und können ein Jahr in Georgien bleiben und dann ist natürlich alles erstmal wieder deutlich stressfreier. Kam jetzt daher, dass der Abel eigentlich eine andere Route wählen wollte, mehr in den Bergen bleiben wollte, aber auch gesagt hat das ist zu hart nach dem heutigen Tag und jetzt doch dann am Ende aus den Bergen raus will, kurz vor der Grenze von Georgien und dann auch Richtung Schwarzes Meer will, was ich ja auch vorhabe und deshalb werden wir uns dann in einer guten Woche zehn Tagen, denke ich mal werden wir uns wiedersehen. Was mich sehr freut, was ich richtig cool finde, weil wir auch dann weiter natürlich darüber gesprochen haben, die weitere Reise zusammen zu gestalten. Sprich Georgien, Armenien, Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Pamir, Highway. Also die nächsten Monate wollen wir dann zusammen zusammen fahren, zusammen verbringen. Und ja, das hat mir doch noch mal einen positiven Abschluss des Tages am Ende nochmal positive Energie mitgegeben, weil da freue ich mich drauf, da habe ich Bock drauf. Das wird mit Sicherheit eine geile Zeit mit dem Abel, auch wenn das immer mal wieder harte Tage sind.
Weil dadurch habe ich die Podcastfolge oder zu meinem Glück und zu eurer Freude hoffentlich, denn dadurch habe ich die Podcastfolge noch aufgenommen für euch. Aber das hat natürlich zu einer sehr unruhigen Nacht geführt, besonders weil heute Morgen gegen kurz nach acht, vielleicht war es 8: Aber es sind selbst die harten Tage. Sind trotzdem immer gute Tage. Immer Tage mit guter Laune, mit ja positiver Einstellung und einer schönen Zeit und schönen, schönen Erinnerung. Deswegen habe ich da auf jeden Fall Bock drauf. Ja, ansonsten so als kleine Aussicht für die nächsten Tage. Wir haben das Apartment jetzt mal für zwei Nächte gebucht, sprich heute Nacht und morgen Nacht, also bis Freitagmorgen und dann werden wir einfach mal die die Wettergeschehnisse abwarten hier in der Gegend, uns vielleicht ein bisschen was angucken. Ich habe noch eine kleine Herausforderung mit meinem mit meinen mobilen Daten. Die laufen morgen ab. Von daher muss ich mal schauen, dass ich morgen irgendwo dann Vodafone Shop auftreiben kann für mir neue mobile Daten zu holen. Weil online habe ich alle Kreditkarten und auch Visa Debitkarten ausprobiert. Selbst die von Marie konnte ich mir kein Datenpaket kaufen, wahrscheinlich weil es ausländische Karten sind. Ich habe das jetzt schon mehrfach probiert und am Ende lief es immer auf den Bruder Vodafone Shop raus. Nur ist hier leider im Umkreis von zehn Kilometern keiner. Also jetzt eine kleine kleine Odyssee. Vielleicht werden um daran zu kommen. Am Ende können wir es eventuell verbinden. Wir haben nämlich für morgen angedacht, wenn das Wetter einigermaßen passt, ein bisschen wandern zu gehen mit Jordan und Lore, den beiden, dem französischen Pärchen. Und die haben angeboten, sich mit uns, mit ihrem Van hier abzuholen beim Apartment, dass wir dann wohin fahren für eine kleine Wanderung mit schönen Aussichtspunkten.
Weil dadurch habe ich die Podcastfolge oder zu meinem Glück und zu eurer Freude hoffentlich, denn dadurch habe ich die Podcastfolge noch aufgenommen für euch. Aber das hat natürlich zu einer sehr unruhigen Nacht geführt, besonders weil heute Morgen gegen kurz nach acht, vielleicht war es 8: Vielleicht kann ich da irgendwie mit einbauen, dass wir einen Stopp machen beim Vodafone Shop Wäre natürlich ganz cool, wenn das klappen würde. Dann habe ich auch natürlich weiterhin Internet für die Podcastfolgen hier zu schicken. Das ist ja eine meiner Prioritäten auf jeden Fall, was das Internet angeht. Plus natürlich die Kommunikation mit zu Hause und an der Stelle. Apropos Kommunikation Vielen Dank an alle die, die mir schon so viel positives Feedback dagelassen haben. Was den Podcast angeht, haben sich doch einige bei mir gemeldet und gesagt, dass sie es sehr cool finden, dass sie sich sehr darüber freuen, dass ich den Podcast alleine weitermache. Und ja, wie ich das so ein bisschen gestalte im Moment. Also freut mich natürlich zu hören, wenn das gut ankommt bei euch. Deswegen Danke für euer Feedback und ja, gerne mehr davon. Also sowohl positiv immer gerne gesehen. Ihnen gehört als auch negativ. Das hatte ich ja schon mal gesagt, weil selbst mit dem Negativen kann man am Ende was Positives rausziehen und sich dadurch mit Sicherheit auch weiter verbessern. In diesem Sinne Leute, wünsche ich euch einen wunderschönen Donnerstag. Genießt den kleinen Freitag, Lasst euch von miesen Stimmung so wie ich nicht runterziehen, nicht die Laune verderben, sondern haltet die Worscht hoch und dann hören wir uns morgen wieder. Bis dahin macht's gut. Ciao. Ciao.
Weil dadurch habe ich die Podcastfolge oder zu meinem Glück und zu eurer Freude hoffentlich, denn dadurch habe ich die Podcastfolge noch aufgenommen für euch. Aber das hat natürlich zu einer sehr unruhigen Nacht geführt, besonders weil heute Morgen gegen kurz nach acht, vielleicht war es 8: Begleite Pascal auf seiner unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast Thrive Sight.
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