TUR // Gastfreundlichkeit 2.0
Shownotes
Hey Leute, hier ist Pascal 🎙️ und ich nehm' euch mit auf eine wilde Fahrt durch unsere jüngsten Radabenteuer. In dieser Episode tauchen wir ein in eine Geschichte voller unerwarteter Begegnungen, kulinarischer Entdeckungen und der unendlichen Gastfreundschaft, die uns auf unserer Tour durch die Landschaften begegnet ist. 🌄🍕
Zuerst stolpern wir über Laure und Jordan, zwei Seelenverwandte auf Van-Reise, die uns mit offenen Armen (und einem kleinen Sprachbarrieren-Comedy-Act, denn mein Französisch ist ein Witz 🤷♂️😂) empfangen. Unser Weg führte uns dann zu Ömer in der Boac Bucak, wo wir in den Genuss der wohl besten Pide/Türkische Pizza unseres Lebens kamen - Ernsthaft, diese Gastfreundschaft ist unübertroffen! 🚐💬
Aber was wäre eine solche Reise ohne die kleinen Hürden? Mit vollgestopften Bäuchen gegen 3:30 Uhr wieder aufs Rad zu steigen, war vielleicht nicht unsere klügste Entscheidung. 😅🍴 Die zusätzlichen 50 Kilometer, die wir uns vorgenommen hatten, erwiesen sich dank eines "überraschend" hügeligen Profils als echte Herausforderung. Doch mit Willenskraft (und ein paar Flüchen über die falsche Einschätzung der Topographie) haben wir es geschafft! 🚵♂️💪
Die Odyssee fand ein vorläufiges Happy End in einem Hotel, dass uns der lokale Fahrradclub (danke an Mustafa und Co.!) organisiert hatte. Und Marie? Lässt mich kein bisschen Ruhe beim Aufnehmen dieses Podcasts - Mamma Mia! 🤦♂️📱
Nach einer kurzen Nacht, gestärkt durch ein heroisches Frühstück (fünf Eier, wirklich?), und ausgestattet mit neuen, farbenfrohen Fahrradtrikots (ein bisschen zu groß für Marie, aber hey 🚴♀️🌈), setzten wir unsere Reise fort. Wir besuchten eine beeindruckende Moschee, ganz aus Holz - ein Muss, auch wenn ich dafür in lange Hosen schlüpfen musste. 🕌👖
Unsere Reise führte uns weiter durch atemberaubende Landschaften, vorbei an herzlichen Einladungen zum Tee (und dem besten Fladenbrot ever), bis wir schließlich unser Ziel Konya erreichten, gerade rechtzeitig für einen traditionellen Tanz, den Marie unbedingt sehen wollte. 🕺💃
In dieser Folge packen wir aus: Über das Navigieren durch fremde Kulturen, die Kunst, sich auf dem Rad gegen den Wind zu stemmen, und wie man im Regen immer noch lachen kann. Steigt ein, macht’s euch gemütlich (aber nicht zu sehr, ihr könntet inspiriert werden, selbst in die Pedale zu treten 🤣) und lasst uns gemeinsam die Welt erkunden. 🌏❤️
Unter folgenden Links, kannst du sehen, wo Pascal mit Marie entlang gefahren ist. Tag 1 https://connect.garmin.com/modern/activity/14236964865?share_unique_id=250
Tag 2 https://connect.garmin.com/modern/activity/14236967287?share_unique_id=253
Transkript anzeigen
240304_thriveside.mp3
Ein Abenteurer. Ein Ziel Thrive seit. Ich leite Pascal auf seiner unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast Drive seit.
321. Let's go! Servus Leute, herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge hier am Wochenanfang. Aus der Millionenmetropole Konya Tatsächlich eine Millionenmetropole? Man glaubt es kaum mit über 2,2 Millionen Einwohnern oder sowas. Also riesige Stadt auf jeden Fall. Aber ich hoffe erstmal, ihr seid gut und entspannt durchs Wochenende gekommen und habe einen ebenso entspannten Wochenstart. Ich weiß nicht, wie das Wetter zu Hause war, aber vom Hörensagen her soll es ja doch einiges besser werden. Aktuell ganz angenehm sein. Von daher freue ich mich, wenn ihr demnach gutes Wochenende hattet, vielleicht auch mal ein bisschen Zeit draußen verbringen konntet. So ähnlich wie wir zwei, Weil Mari und ich. Wir. Ja, wir haben ordentlich Gas gegeben die letzten drei Tage. Wobei heute nicht ganz so viel, aber die letzten zwei, also Freitag und Samstag. Wir haben jetzt insgesamt in drei Tagen, wo wir auf dem Bike gehockt haben, gut 250 Kilometer gemacht und annähernd 3000 Höhenmeter, 2800 Höhenmeter oder sowas in drei Tagen. Also das hat echt ordentlich ordentlich reingehauen. Könnt ihr euch ja alles ganz in Ruhe angucken. Bei denen Links, die die liebe Leah wieder mit unten in den Text einfügen, wird von den Strecken, die wir gefahren sind. Und dann würde ich sagen, weiß ich gar nicht so recht, wo ich anfangen soll, weil es glaubt man kaum, aber was in drei Tagen alles passieren kann, das kann man hier gar nicht in weiß nicht. Halbe Stunde 45 Minuten Podcast Folge alles reindrücken und ich habe jetzt schon mehrfach auch so ein bisschen was heißt mehrfach, aber ich habe schon das eine oder andere Mal so ein bisschen Feedback bekommen, dass die Folgen das manchmal doch zu lang werden und dann zu langatmig sind zum Zuhören.
Ich versuche mich zu bessern an die Leute, die mir dieses Feedback mitgeteilt haben Vielen Dank. Ja, ich versuche es einfach irgendwie ein bisschen kompakter zusammenzufassen, aber es passiert wirklich. Es passiert so viel, das ist das unglaublich. Von daher Let's go! Wir haben ja die letzte Folge, die ich für euch aufnehmen durfte war In Basler müsste das gewesen sein, genau, wo wir im Hof der Moschee übernachtet haben. Ziemlich kalte Nacht gewesen, muss man sagen. Morgens aufgewacht und es war pur. Super frisch, Gar nicht so richtig Bock gehabt, aus dem Schlafsack raus zu kommen und ja aufzustehen. Einfach. Marie hat im Nachhinein gesagt, sie hatte die schlimmste Nacht auf ihrer bisherigen Reise, die jetzt auch schon knapp sieben Monate geht. Und ja, ich habe auch so lala geschlafen. Das war ja meine erste Nacht im neuen Zelt gewesen. Aber natürlich alles ein bisschen ungewohnt. Es war viel Trubel rundherum, da waren irgendwie der waren Truthähne, da waren Autos, da waren Hunde, da waren Leute rumgelaufen, der Muezzin relativ früh morgens dann natürlich auch wieder zum Morgengebet geweckt. Also da war war einiges geboten. Auf jeden Fall. Von daher eine relativ unruhige Nacht und ja, demnach auch ein etwas langsamerer Start in den Tag. Sagen wir mal so wir sind nicht so beide nicht so wahnsinnig gut rausgekommen. Zelt war alles super feucht gewesen durch die Luftfeuchtigkeit und den großen Temperaturunterschied von Tag zu Nacht.
Wir haben erstmal alles runtergetragen, weil da kam keine Sonne hin. Morgens wo die Moschee stand. Die Taschen, die noch an den Fahrrädern waren, waren sogar schön mit Raureif und ordentlich Frost voll. Und dann haben wir erstmal alles runtergeschafft zu so einem kleinen Rastplatz, wo am Abend vorher auch gegessen hatten und haben dort alles. An einem Zaun haben wir die ganzen Sachen vom Zelt aufgehängt. Schlafsack, mein Schlafsack war nass, weil so viel Feuchtigkeit im Zelt drin war. Dann habe ich da über einen Baum gehängt und alle möglichen Klamotten zum Trocknen. Also da sah es erstmal schön schön bunt aus, bis wir uns da das Frühstück genehmigt haben und uns aufgewärmt hatten in der Sonne und ruckzuck, bis wir dann am Ende wieder alles zusammengepackt hatten und tatsächlich auf die Räder mal losgekommen sind, war es schon elf. So in dem Dreh. Ja, ich. Ich sehe hier gerade, während ich das für euch aufnehme. Ich gucke hier nebenbei mal auf meine Navi Statistiken. Da steht immer, wann wir losgefahren sind. 11: 18 sehe ich hier tatsächlich. Also ja, war schon deutlich nach elf, aber ja, schneller wurde es halt nicht. Ist auch gerade alles noch so ein bisschen Eingewöhnung, muss ich sagen. Jetzt tatsächlich halt alles alleine zu machen braucht glaube ich noch so einen Moment in der Eingewöhnungsphase vom Rhythmus her. Wie macht man, in welchem Rhythmus macht man die Sachen am besten? Wie packt man am besten zusammen? Das hört sich alles so, so einfach an, aber ist es dann am Ende gar nicht Und ruckzuck wird aus vorher anderthalb Stunden, dann mal zwei Stunden oder so oder auch mal zweieinhalb, bis man tatsächlich endlich.
Wir haben erstmal alles runtergetragen, weil da kam keine Sonne hin. Morgens wo die Moschee stand. Die Taschen, die noch an den Fahrrädern waren, waren sogar schön mit Raureif und ordentlich Frost voll. Und dann haben wir erstmal alles runtergeschafft zu so einem kleinen Rastplatz, wo am Abend vorher auch gegessen hatten und haben dort alles. An einem Zaun haben wir die ganzen Sachen vom Zelt aufgehängt. Schlafsack, mein Schlafsack war nass, weil so viel Feuchtigkeit im Zelt drin war. Dann habe ich da über einen Baum gehängt und alle möglichen Klamotten zum Trocknen. Also da sah es erstmal schön schön bunt aus, bis wir uns da das Frühstück genehmigt haben und uns aufgewärmt hatten in der Sonne und ruckzuck, bis wir dann am Ende wieder alles zusammengepackt hatten und tatsächlich auf die Räder mal losgekommen sind, war es schon elf. So in dem Dreh. Ja, ich. Ich sehe hier gerade, während ich das für euch aufnehme. Ich gucke hier nebenbei mal auf meine Navi Statistiken. Da steht immer, wann wir losgefahren sind. 11: Mal loskommt. Ich habe nach wie vor noch ein bisschen Schwierigkeiten mit dem Benzinkocher. Den muss ich anscheinend doch noch länger vorheizen lassen, weil die Flamme verbrennt sehr mit sehr viel Ruß. Dadurch sind die Töpfe alle versaut. Meine Hände sind versaut, was wiederum alle möglichen Klamotten versaut. Also alles ist versaut am Ende des Tages. Naja, wir hatten ein entspanntes Frühstück in der Sonne. Auf jeden Fall haben unser Porridge genossen und sind dann irgendwann mal auf die Räder gekommen und haben uns aufgemacht Richtung Bäche. Mussten da auch erstmal wieder ordentlich Höhenmeter machen, dass das wussten wir ja. Wir haben auf so einem kleinen Plateau quasi vom Höhenprofil her übernachtet und es ging auch relativ zügig wieder ganz gut zur Sache. Wobei der Anstieg nicht ganz so schlimm war wie der Tag vorher. Also der der erste Fahrtag, der hat ja da mal richtig reingehauen, da war das schon wieder deutlich besser gewesen. Und ja, nette Bekanntschaften gemacht unterwegs. Wir haben einen türkischen Radreisenden sogar getroffen, der genau in die andere Richtung gefahren ist, der aus Kappadokien kam und nach Antalya wollte. Einfach so, just for fun zum Spaß an der Freud, was sehr cool war. Mit dem haben wir uns einen Moment lang unterhalten und dann haben wir sogar noch ein französisches Pärchen getroffen, also der names Nono, Jordan und Loya was Remembering Jordan, but love okay know the other way, love, love, love, love.
Ich spricht wahrscheinlich eh falsch aus. So love Laure und Jordan. Also Jordan geschrieben. Joe in Love. Okay. Thank you. Kleiner Klugscheißer hier drüben. Ja, und die beiden haben wir dann noch unterwegs getroffen. Die sind mit dem Van unterwegs, mit denen uns einen Moment unterhalten. Bzw. Hauptsächlich hat sich eigentlich Marie unterhalten. Ich spreche ja kein Französisch, von daher stand ich da eher so nebenbei und dann wurde es auch schon deutlich später. Also ich glaube, bis wir in der Boac Bucak ankamen Um was? Ja okay. Okay, Klugscheißer, der Bucak ankam. Shut up. Hier, der Klugscheißer hier neben mir, Der gibt hier ständig Kommentare, während ich das aufnehme. Als wir dort auf jeden Fall angekommen sind. Für eine Mittagspause, war es schon 14: 00 rum. Also, wir waren doch spät dran und hatten da gerade mal 40 Kilometer gemacht. Und bis Bescheid, was man so angedachtes Ziel war, waren es noch weitere 50. Von daher haben wir das da schon ein bisschen runtergeschraubt und haben gesagt, wir fahren bis zu dem See, an dem Berger liegt. Und wenn wir da ankommen, da suchen wir uns irgendeinen Platz, haben dann aber zu unserer Freude den guten Ömer getroffen, in der Buschak Bucak. Und der hat uns eingeladen, zusammen mit seiner Frau zum Pide Schrägstrich türkische Pizza essen. Also wir glauben beide, dass es Pide war, wobei ich meine Pide ist ein bisschen dicker Rand im Meer hat gesagt türkische Pizza, der hat hier zwei drei Bleche aufgefahren gehabt, also soviel konnten wir gar nicht essen, das war richtig geil.
Und als er dann mitgekriegt hat, dass wir nach Belgien wollten, hat er noch gesagt Ja, hier, ein Kumpel von ihm und er machen dort die gibt es ein Cycling, ein Fahrrad Club Cycling Association und er kennt den. Ruckzuck hat er den angerufen gehabt und die Nummer organisiert. Ich habe ihm auch noch mal geschrieben, dem lieben Mustafa. Und der hat gleich gesagt Ja klar, kein Thema. Also der ist auch auch auf Warmshowers unterwegs, der hat gesagt, kein Thema. Wenn ihr heute Abend noch nach bishher kommt, dann könnt ihr auf jeden Fall hier übernachten. Ich organisiere sogar ein Hotel für euch. Das macht der Cycling Club wohl so für Radreisende, dass jeder, der da durchkommt, die erste Nacht in einem Hotel übernachten kann. Und wenn er dann länger bleiben will, dann kann er noch weiter bei dem Cycling, bei dem Fahrradclub, im ja, so wie im Clubhaus quasi bleiben. Von daher haben wir gedacht gut, dann müssen wir jetzt halt durchziehen, Hilft ja nix. Hat natürlich auch nicht geholfen, dass wir relativ ausgiebig gegessen haben und erst gegen 3: 30 dort wieder weitergekommen sind und dann noch 50 Kilometer zu machen hatten. Aber ordentlich gestärkt haben wir dann mal richtig rangeklotzt und in die Pedale geballert und waren um 6:30 oder so rum. Also gut zweieinhalb. Drei Stunden haben wir dann noch mal gebraucht für diese 50 Kilometer, weil wir dachten auch, es wäre relativ flach vom Höhenprofil her, aber da haben wir uns getäuscht.
Und als er dann mitgekriegt hat, dass wir nach Belgien wollten, hat er noch gesagt Ja, hier, ein Kumpel von ihm und er machen dort die gibt es ein Cycling, ein Fahrrad Club Cycling Association und er kennt den. Ruckzuck hat er den angerufen gehabt und die Nummer organisiert. Ich habe ihm auch noch mal geschrieben, dem lieben Mustafa. Und der hat gleich gesagt Ja klar, kein Thema. Also der ist auch auch auf Warmshowers unterwegs, der hat gesagt, kein Thema. Wenn ihr heute Abend noch nach bishher kommt, dann könnt ihr auf jeden Fall hier übernachten. Ich organisiere sogar ein Hotel für euch. Das macht der Cycling Club wohl so für Radreisende, dass jeder, der da durchkommt, die erste Nacht in einem Hotel übernachten kann. Und wenn er dann länger bleiben will, dann kann er noch weiter bei dem Cycling, bei dem Fahrradclub, im ja, so wie im Clubhaus quasi bleiben. Von daher haben wir gedacht gut, dann müssen wir jetzt halt durchziehen, Hilft ja nix. Hat natürlich auch nicht geholfen, dass wir relativ ausgiebig gegessen haben und erst gegen 3: Also das ging ständig hoch und runter, da haben wir so viele Höhenmeter dann doch noch machen müssen und gerade dieses Hoch und Runter ist halt echt immer super anstrengend. Kannst immer nur bis zum nächsten Hügel gucken. Ja, weiß nicht, was danach kommt. Ist auch so mental relativ anstrengend. Wir sind gut angekommen. Auf jeden Fall in Belgien. Noch ein paar schicke Bilder gemacht auf einem Aussichtsturm und wurden dann tatsächlich von einem weiteren Ömmer. Ich glaube der eine hieß öhm Ömür und der andere ist ömmer. Empfangen und zwar direkt beim Hotel beim Paradise Hotel und ja, haben ein mega heißes Zimmer bekommen mit zwei Betten. Shut up Marie stopp Sanning me messages weil I'm recording the podcast. Oh mein Gott, you are so knowing. Liegt sie da drüben neben mir in ihrem Bett und schickt mir jetzt WhatsApp Nachrichten, die hier ständig aufpoppen auf meinem Display Stop it cannot concentrate. Ich kann mich nicht konzentrieren dabei. Mamma Mia! Ich fasse mich kurz. Wir hatten einen echt entspannten Abend, haben noch eine Suppe gegessen um die Ecke und waren schlags kaputt. Hatten eine super entspannte Nacht in dem Hotel. Natürlich geduscht, Dusche genossen, klar. Und da es keine Klimaanlage gab, haben wir mit offenem Fenster geschlafen, weil das Ding einfach viel zu heiß war. So, jetzt bin ich raus aus dem Thema und der Tag ist rum. Ganz einfach. Ich glaube, es war auch genug für einen Tag jetzt.
Und als er dann mitgekriegt hat, dass wir nach Belgien wollten, hat er noch gesagt Ja, hier, ein Kumpel von ihm und er machen dort die gibt es ein Cycling, ein Fahrrad Club Cycling Association und er kennt den. Ruckzuck hat er den angerufen gehabt und die Nummer organisiert. Ich habe ihm auch noch mal geschrieben, dem lieben Mustafa. Und der hat gleich gesagt Ja klar, kein Thema. Also der ist auch auch auf Warmshowers unterwegs, der hat gesagt, kein Thema. Wenn ihr heute Abend noch nach bishher kommt, dann könnt ihr auf jeden Fall hier übernachten. Ich organisiere sogar ein Hotel für euch. Das macht der Cycling Club wohl so für Radreisende, dass jeder, der da durchkommt, die erste Nacht in einem Hotel übernachten kann. Und wenn er dann länger bleiben will, dann kann er noch weiter bei dem Cycling, bei dem Fahrradclub, im ja, so wie im Clubhaus quasi bleiben. Von daher haben wir gedacht gut, dann müssen wir jetzt halt durchziehen, Hilft ja nix. Hat natürlich auch nicht geholfen, dass wir relativ ausgiebig gegessen haben und erst gegen 3: Der nächste Tag stand natürlich auch schon wieder vor der Tür und wir haben uns erstmal den Ranzen voll gehauen, weil das Frühstück im Hotel war nämlich inklusive. Ich habe unter anderem fünf Eier gegessen. Keine Ahnung wie viel Brot, Cornflakes, einfach alles, was es da gab. Wirklich querbeet. Alles durchprobiert, weil ja, war halt für umme und war gut. War es auch. Von daher kann man sich nicht beschweren. Ja und danach hatten wir natürlich noch den Termin mit Mustafa, der letztendlich das über Warmshowers alles organisiert hatte und der der Präsident dieser ja dieser Cycling Association, also von diesem Fahrradclub ist. Und der wollte uns natürlich auch morgens dann mal kennenlernen, hat uns in sein Büro eingeladen. Wir haben jeder beide paar richtig schicke bunte Trikots bekommen. Ich muss die Tage dazu mal noch ein paar Sachen dann im Insta posten, damit man sich das auch angucken kann. Also richtig coole Fahrradtrikots. Tatsächlich. Ich glaube, das ist mein erstes richtiges Fahrradtrikot. Also mit richtigem Fahrradtrikot meine ich auch so, so Taschen so hinten überm Arsch, wo man dann so Banane und Powerriegel und so was reinstopfen kann. Und ja, mir passt super. Für Marie ist es ein bisschen ein bisschen viel zu groß, aber bei mir passt super sägen. I'm talking about you all the time, shut up. Now, I'm explaining whatever what happened don't still my time now time is short. Ah ja, ja. Die kann aber auch nicht still sein hier. He is that the jerseys way too big for you. It's what.
Und als er dann mitgekriegt hat, dass wir nach Belgien wollten, hat er noch gesagt Ja, hier, ein Kumpel von ihm und er machen dort die gibt es ein Cycling, ein Fahrrad Club Cycling Association und er kennt den. Ruckzuck hat er den angerufen gehabt und die Nummer organisiert. Ich habe ihm auch noch mal geschrieben, dem lieben Mustafa. Und der hat gleich gesagt Ja klar, kein Thema. Also der ist auch auch auf Warmshowers unterwegs, der hat gesagt, kein Thema. Wenn ihr heute Abend noch nach bishher kommt, dann könnt ihr auf jeden Fall hier übernachten. Ich organisiere sogar ein Hotel für euch. Das macht der Cycling Club wohl so für Radreisende, dass jeder, der da durchkommt, die erste Nacht in einem Hotel übernachten kann. Und wenn er dann länger bleiben will, dann kann er noch weiter bei dem Cycling, bei dem Fahrradclub, im ja, so wie im Clubhaus quasi bleiben. Von daher haben wir gedacht gut, dann müssen wir jetzt halt durchziehen, Hilft ja nix. Hat natürlich auch nicht geholfen, dass wir relativ ausgiebig gegessen haben und erst gegen 3: You have to say It's what he said.
Und als er dann mitgekriegt hat, dass wir nach Belgien wollten, hat er noch gesagt Ja, hier, ein Kumpel von ihm und er machen dort die gibt es ein Cycling, ein Fahrrad Club Cycling Association und er kennt den. Ruckzuck hat er den angerufen gehabt und die Nummer organisiert. Ich habe ihm auch noch mal geschrieben, dem lieben Mustafa. Und der hat gleich gesagt Ja klar, kein Thema. Also der ist auch auch auf Warmshowers unterwegs, der hat gesagt, kein Thema. Wenn ihr heute Abend noch nach bishher kommt, dann könnt ihr auf jeden Fall hier übernachten. Ich organisiere sogar ein Hotel für euch. Das macht der Cycling Club wohl so für Radreisende, dass jeder, der da durchkommt, die erste Nacht in einem Hotel übernachten kann. Und wenn er dann länger bleiben will, dann kann er noch weiter bei dem Cycling, bei dem Fahrradclub, im ja, so wie im Clubhaus quasi bleiben. Von daher haben wir gedacht gut, dann müssen wir jetzt halt durchziehen, Hilft ja nix. Hat natürlich auch nicht geholfen, dass wir relativ ausgiebig gegessen haben und erst gegen 3: It now. Jetzt weiß ich wieder nicht mehr, wo ich war. Mama! Mia! Meine Güte! Was? Eine Folge hier. Echt? Nee. Also war wirklich Mustafa kennengelernt haben ein paar schöne Bilder zusammen gemacht. Der hat uns die Trikots gegeben und noch ein paar Tipps für die weitere Reise, um uns super nett unterhalten, kurz mit ihm bedankt und wir haben erstmal noch den ersten Tipp wahr genommen und uns in Beige, wo wir dann ja waren eine sehr berühmte oder was heißt berühmt? Aber eine sehr wichtige Moschee angeschaut. Kommen leider mit dem Namen und so nicht ganz klar. Aber der ja der wichtige Teil der Moschee ist einfach, dass die fast ausschließlich auf Holzpfählen steht, Holzpfählen und Holzdecke, die wiederum auf einem, ja auf einem gegossenen oder einem Betonpfeiler Beton ist es wahrscheinlich auf einem Steinpfeiler, nennen wir es mal so stehen. Und natürlich sehr alt, klar. Aber das ist. Ich bin mir nicht sicher, ob es jetzt einmalig ist, aber es ist ganz selten, dass Moscheen eben so gebaut wurden, dass die komplett eine Holzkonstruktion, eine Holzkonstruktion haben. Also war richtig cool. Sehr beeindruckend. Ich wäre fast gar nicht reingegangen, weil es war schon wieder so warm morgens, dass ich kurze Hosen anhatte und mit kurzen Hosen ist halt nicht in die Moschee deswegen. Ja, Nachdem Marie dann drin war und sich eingekleidet hatte mit Kopftuch und Co, hat sie gesagt Ja, das musst du dir auf jeden Fall angucken. Und dann habe ich mir halt auch noch mal die Mühe gemacht, meine Klamotten aus den Taschen rauszuholen.
Und es hat sich gelohnt. In jedem Fall. Also hätte ich nicht missen wollen. Demnach kamen wir aber schon wieder sehr spät los. Es war ja könnte wieder so die gleiche Zeit gewesen sein. Ich kann ja mal hier kurz im Navi nachgucken, es war ja eine 10: 15, steht jetzt hier, weil da sind wir beim Hotel losgefahren. Aber dann sind wir ja noch zu Mustafa und dann zur Moschee. Also ich glaube, es war auch wieder so 11:15 rum, bis wir dann tatsächlich los kamen und wir hatten als Tagesziel halt Konya angepeilt. Ganz besonders deswegen, weil Marie wollte unbedingt nach Konya kommen. Am Samstag um Sonntag, sich hier einen sehr traditionellen Tanz anzuschauen, was sie mit alten Bekannten aus Belgien also nebenbei mal erwähnt. Marie kommt aus Belgien mit alten Bekannten aus Belgien, die im Wohnmobil reisen, die sie unterwegs kennengelernt hat. Mit denen hatte sie das ausgemacht und hat die Infos gekriegt, dass dieser Tanz, der halt nicht so oft stattfindet und auch nicht regelmäßig, dass der am Sonntag 12:00 ist. Und deswegen hatten wir Konya als Ziel gesetzt, um dann eben am Sonntag den den Tanz uns anzuschauen. Und das waren auch wieder 90 Kilometer bis nach Konya knapp 90 Kilometer. Ganz so viele wurden es am Ende dann nicht. Demnach kann ich schon vorwegnehmen Wir haben es geschafft. Weil ich hatte ja eingangs schon gesagt, dass wir mittlerweile in Konya sind.
Und es hat sich gelohnt. In jedem Fall. Also hätte ich nicht missen wollen. Demnach kamen wir aber schon wieder sehr spät los. Es war ja könnte wieder so die gleiche Zeit gewesen sein. Ich kann ja mal hier kurz im Navi nachgucken, es war ja eine 10: Es war auch okay eigentlich. Es waren nicht so viele Höhenmeter an dem Tag, viel war flach, Am Ende ging es noch mal ein bisschen zur Sache, bevor es da ging es noch mal ganz gut hoch, bevor es dann runter ging nach Konya. Aber da hatten wir auch wieder ja wahnsinniges Glück eigentlich. Wie die ganzen letzten Tage. Wir haben die ganze Zeit nach einem Supermarkt oder sowas Ausschau gehalten. Es kam aber nichts, weil wir halt auch auf der Hauptstraße gefahren sind, um zügig voran zu kommen. Und dann haben wir so an der Seite ein kleines Restaurant gesehen und haben die einfach mal gefragt, ob die Brot haben, was, ob die Brot haben, was wir denen abkaufen können. Und der hat natürlich direkt zwei fette, ja fette Fladenbrot rausgebracht und wollte noch nicht mal Geld dafür. Ich wollte wissen was er haben will, aber nee, nee, keine Zahlung, nix. Und wieso zwei, ja fast schon Obdachlose haben wir uns dann bei denen auf den Parkplatz gesetzt. Wir sind noch ein paar Meter weiter nicht direkt vor den Eingang und haben angefangen dort unser Brot mit Erdnussbutter und Honig und ich weiß nicht was zu essen. Und dann kamen die Jungs wieder und haben gesagt Hey, hey, wir haben auch Tische drin und so, ihr könnt auch einfach euch drinnen an einen Tisch setzen und da das Brot essen ist gar kein Stress. Wir haben gesagt Nee, nee, alles cool, das passt hier schon für uns.
Und es hat sich gelohnt. In jedem Fall. Also hätte ich nicht missen wollen. Demnach kamen wir aber schon wieder sehr spät los. Es war ja könnte wieder so die gleiche Zeit gewesen sein. Ich kann ja mal hier kurz im Navi nachgucken, es war ja eine 10: Und kurz danach hat es angefangen zu regnen. Dann kamen sie wieder raus und haben gesagt Hey, jetzt, es regnet. Außerdem ihr könnt auch gerne Tee bekommen für umme usw jetzt seht mal zu und kommt rein hier schon fast so fordernd. Und dann haben wir natürlich auch gesagt, die Einladung haben wir dann natürlich gerne angenommen und er hat uns in so einem ja so einen kleinen nicht. Doch es war so eine Art Container. Also das Restaurant hat so aus einem Haupthaus und mehreren kleinen Nebenhäusern wie in so einer Gartenanlage war das, war das aufgebaut und die kleinen Nebenhäuser hatten auch noch mal immer zwei Stockwerke. Unten war es hauptsächlich so ein ja, ein Raum, der nur voll verglast war. Rundherum. Und oben drauf war noch mal wie so eine, ja, wie so eine kleine Hütte mit einer mit einer Terrasse vorne dran. Und das waren so die die einzelnen Räume für für die Gäste dann war echt cool gemacht. Hauptsächlich gegrilltes Fleisch. Kam da aus der Küche raus und eben noch ein paar andere Speisen natürlich. Aber es ging viel um Fleisch und der hat uns dann in einen dieser Glaskasten geführt. Da gab es sogar noch einen Heizstrahler, weil es war relativ frisch, auch wieder durch den Regen natürlich besonders und hat uns dann hier zwei jedem gebracht. Plus die Familie, die am Nachbartisch gesessen hat. Die hat anscheinend auch gedacht guck dir die zwei an, die sehen ja wirklich hier ziemlich hungrig und verwahrlost aus.
Und es hat sich gelohnt. In jedem Fall. Also hätte ich nicht missen wollen. Demnach kamen wir aber schon wieder sehr spät los. Es war ja könnte wieder so die gleiche Zeit gewesen sein. Ich kann ja mal hier kurz im Navi nachgucken, es war ja eine 10: Wie die sich da einfach nur das trockene Brot reindrücken. Und die haben uns dann auch noch mal so einen von ihrem, von ihrem Essen quasi wie so ein Sandwich mit bisschen Fleisch und Salat zurecht gemacht und haben uns das von ihrem Tisch rüber gebracht zu unserem. Also unglaublich einfach wieder die die Gastfreundschaft und ja einfach dieses dieses geben was die Türken so so raus haben. Also wir haben uns schon wieder fast schlecht gefühlt, alle beide das so ja so anzunehmen. Also da muss man wirklich erstmal auch so ein bisschen über seinen über seinen Schatten springen und das dann so so einfach annehmen und so akzeptieren. Auch wie am Abend vorher. Ja, da wurde ich ja gerade unterbrochen mit dem Hotel Wir wir wussten gar nicht, was wir sagen sollten. Also ich war wirklich so hey, die bezahlen jetzt hier einfach das Hotel. Wir kriegen jetzt hier ein Hotelzimmer und am nächsten Morgen das Frühstück und das war für die alles so vollkommen verständlich. So? Ja, hier füllt es aus. Und hier ist euer Zimmer. Und hier. Wenn ihr noch irgendwas braucht, sagt uns Bescheid. Egal was. Unglaublich. Also, dieses Ich kann. Ich kann es nur immer wiederholen. Die türkische Gastfreundschaft, die sticht heraus. Das ist einmalig bisher auf der Reise. Und das ist auch wirklich in manchen Momenten ja eben gar nicht so leicht, das dann auch wirklich anzunehmen und natürlich dankend anzunehmen. Aber man, man hat so ein bisschen fast schon so ein schlechtes Gewissen.
Und es hat sich gelohnt. In jedem Fall. Also hätte ich nicht missen wollen. Demnach kamen wir aber schon wieder sehr spät los. Es war ja könnte wieder so die gleiche Zeit gewesen sein. Ich kann ja mal hier kurz im Navi nachgucken, es war ja eine 10: Ich meine, wenn man jetzt so zurückblickt am Tag zuvor wurden wir da mittags zu einem riesigen türkische Pizzaessen eingeladen, samt der Frau zusammen am Tisch gehockt und uns mit Google Translator und so unterhalten. Abends im Hotel geschlafen, dann da wieder mittags zum Essen eingeladen. Also das ist, das ist verrückt und ich kann euch sagen, es geht noch weiter, weil nach dem Essen war man wieder mal gut gestärkt und haben diese zwei bisschen anstrengenderen Anstiege nach Konya natürlich auch noch durchgezogen, bis wir dann den entspannteren Teil kamen. Bisschen schon Richtung Abfahrt Richtung Konya waren nach dem letzten Anstieg der nochmal ordentlich, der nochmal ordentlich an den Beinen gezerrt hat. Also das hat man dann schon gemerkt nach den letzten drei Tagen. Dann hat es leider wieder angefangen zu regnen. Wir haben uns erstmal irgendwo untergestellt und versucht was ja zu organisieren für den Abend und haben uns am Ende dann dafür entschieden, außerhalb von Konya einen Platz anzusteuern, den wir über eine App, die Overlander heißt, gefunden hatten. Einfach deshalb außerhalb von Konya, weil erstens mal nicht mehr so weit und zweitens mal in die Stadt wollten wir nicht, da hätten wir irgendwie wieder ein Hotel oder sowas oder ein Hostel nehmen müssen, hätte ordentlich Kohle gekostet und wir hätten mit Sicherheit nicht so einfach was gefunden. Rundherum gab es aber leider keine großen Möglichkeiten, also war das so, die die beste Option für uns gewesen.
Und es hat sich gelohnt. In jedem Fall. Also hätte ich nicht missen wollen. Demnach kamen wir aber schon wieder sehr spät los. Es war ja könnte wieder so die gleiche Zeit gewesen sein. Ich kann ja mal hier kurz im Navi nachgucken, es war ja eine 10: Hat sich am Ende auch als richtig gute Option herausgestellt, weil wir kamen da an, war wirklich so am Stadtrand. Ich hatte da ja auch heute schon mal ein, zwei Bilder, glaube ich im Insta. Reingestellt habe ich das schon gemacht, Ich weiß es gar nicht mehr. Vielleicht habe ich auch noch nicht gemacht. Wie dem auch sei, es war super Lage. Wir konnten über fast ganz Konya blicken, hatten eine richtig schöne Aussicht und haben in dem Zusammenhang auch noch den lieben Adam kennengelernt, einen Meteoritenjäger, wie er sich genannt hat. Also quasi ein WeltraumMeteoritenfotograf, der ja auf dieser kargen Ebene da oben ein bisschen mit Kamera und Equipment unterwegs war und gerade nach Hause wollte. Der hat uns dann noch irgendwie ein, zwei Tipps gegeben, wo wir schlafen können, also wo wir unser Zelt am besten aufbauen können, weil da auch leider halt durch die schöne Aussicht gerne mal ein paar Autos hinkommen. Gerade am Wochenende. Es war ja Samstag mit leicht alkoholisierten Leuten mal ein paar Bierchen trinken. Leider sah es auch dort so aus. Genau deswegen. Also überall Glas, überall Müll. Das ist ja sehr unschöne Nummer. Hier ist ein sehr ein großer Negativpunkt leider der Türkei und der türkischen Landschaft, dass die Leute hier sehr verantwortungslos mit der Landschaft. Umgehen und überall einfach jeden Müll hinwerfen, aus dem Fenster werfen. Das fällt deutlich auf, wenn man da mit dem Fahrrad unterwegs ist. Nichtsdestotrotz haben wir einen Platz gefunden, wo wir dann schön unser Zelt aufbauen könnten.
Leicht geschützt, weil es schon wieder windig wurde und haben ja entspannten Abend mit lustigen Gesprächen. Musik. Reis mit Linsen und Thunfisch Abendessen gehabt. Zum Glück haben wir den Adam getroffen. Der hat nämlich auch noch uns jeweils eine Flasche Wasser in die Hand gedrückt. Ansonsten hätten wir gar nicht außerhalb der Stadt bleiben können, weil wir hatten gar kein Wasser mehr für. Ja, fürs Kochen. An dem Abend da ist ist gar nichts mehr übrig geblieben. Die Tage waren so anstrengend, dass wir so viel getrunken haben. Also ich vor allem habe wahnsinnig viel getrunken, habe es mir auch versucht reinzuzwängen dadurch, dass ich auch noch das Antibiotika nehmen im Moment wegen der Geschichte mit dem Ohr, dass die übrigens viel, viel besser ist. Mittlerweile vielleicht auch mal angemerkt. An der Stelle, also meinem Ohr geht es wieder deutlich besser. Ich merke es noch ein bisschen, aber kein Vergleich zu vorher. Also die ersten ein, zwei Tage hat das schon noch ein bisschen Stress mit. Da hat es mir auch ein bisschen auf die auf die Stimmung gedrückt. Da war ich natürlich nicht ganz so motiviert. Ich habe aber trotzdem einfach jedes Mal versucht, die Tage so gut wie es geht durchzuziehen und mit Humor zu nehmen und spaßig zu gestalten, was ich ja letztendlich ja auch bewahrheitet hat und gut funktioniert hat. Und mittlerweile ist es auch wieder so gut wie weg. Demnach hatten wir einfach entspannten Abend und zu unserer Überraschung hat es gegen 09: 30 oder so auf einmal vorm Zelt ganz leise, so Marie, Pascal, Marie.
Leicht geschützt, weil es schon wieder windig wurde und haben ja entspannten Abend mit lustigen Gesprächen. Musik. Reis mit Linsen und Thunfisch Abendessen gehabt. Zum Glück haben wir den Adam getroffen. Der hat nämlich auch noch uns jeweils eine Flasche Wasser in die Hand gedrückt. Ansonsten hätten wir gar nicht außerhalb der Stadt bleiben können, weil wir hatten gar kein Wasser mehr für. Ja, fürs Kochen. An dem Abend da ist ist gar nichts mehr übrig geblieben. Die Tage waren so anstrengend, dass wir so viel getrunken haben. Also ich vor allem habe wahnsinnig viel getrunken, habe es mir auch versucht reinzuzwängen dadurch, dass ich auch noch das Antibiotika nehmen im Moment wegen der Geschichte mit dem Ohr, dass die übrigens viel, viel besser ist. Mittlerweile vielleicht auch mal angemerkt. An der Stelle, also meinem Ohr geht es wieder deutlich besser. Ich merke es noch ein bisschen, aber kein Vergleich zu vorher. Also die ersten ein, zwei Tage hat das schon noch ein bisschen Stress mit. Da hat es mir auch ein bisschen auf die auf die Stimmung gedrückt. Da war ich natürlich nicht ganz so motiviert. Ich habe aber trotzdem einfach jedes Mal versucht, die Tage so gut wie es geht durchzuziehen und mit Humor zu nehmen und spaßig zu gestalten, was ich ja letztendlich ja auch bewahrheitet hat und gut funktioniert hat. Und mittlerweile ist es auch wieder so gut wie weg. Demnach hatten wir einfach entspannten Abend und zu unserer Überraschung hat es gegen 09: So kam so eine Stimme und wir haben gedacht Was ist denn jetzt los? Ja, und haben unser Zelt aufgemacht. Und dann stand einfach der gute Adam wieder da, samt seinem Sohn mit einer Tasche voll mit Kaffee, Tee und irgendwelchen Snacks usw Und wir wussten überhaupt nicht. Wir haben schon fast gepennt gehabt und wir wussten überhaupt nicht, wo wir wo wir ja hin sollten mit unseren, mit unseren Worten, mit unseren Gedanken. Ich glaube jetzt verzettel ich mich gerade hier. Wir wussten überhaupt nicht, was wir machen sollten. Auf Deutsch gesagt, weil wir waren da völlig überrumpelt und keiner wollte auch so richtig. Es war kalt draußen und keiner wollte so richtig aus dem Schlafsack wieder raus. Wir hatten schon Zähne geputzt. Ich meine, es klingt alles wie so ein paar billige Ausreden. Jetzt aber nach so einem Tag und du bist einfach froh, wenn du endlich im Zelt liegst. Und auch wenn es die unglaublich netteste Geste überhaupt war, dass er noch mal mit dem Auto da hoch gefahren ist, auf den Berg, so außerhalb der Stadt und uns den Tee gebracht hat und auch seinen Sohn mitgebracht hat, mussten wir in dem Moment leider ja ablehnen und sind da ja schweren Herzens nicht nochmal aus dem Zelt raus. Wir waren einfach zu fertig gewesen und wollten in dem Moment einfach nur noch schlafen.
Leicht geschützt, weil es schon wieder windig wurde und haben ja entspannten Abend mit lustigen Gesprächen. Musik. Reis mit Linsen und Thunfisch Abendessen gehabt. Zum Glück haben wir den Adam getroffen. Der hat nämlich auch noch uns jeweils eine Flasche Wasser in die Hand gedrückt. Ansonsten hätten wir gar nicht außerhalb der Stadt bleiben können, weil wir hatten gar kein Wasser mehr für. Ja, fürs Kochen. An dem Abend da ist ist gar nichts mehr übrig geblieben. Die Tage waren so anstrengend, dass wir so viel getrunken haben. Also ich vor allem habe wahnsinnig viel getrunken, habe es mir auch versucht reinzuzwängen dadurch, dass ich auch noch das Antibiotika nehmen im Moment wegen der Geschichte mit dem Ohr, dass die übrigens viel, viel besser ist. Mittlerweile vielleicht auch mal angemerkt. An der Stelle, also meinem Ohr geht es wieder deutlich besser. Ich merke es noch ein bisschen, aber kein Vergleich zu vorher. Also die ersten ein, zwei Tage hat das schon noch ein bisschen Stress mit. Da hat es mir auch ein bisschen auf die auf die Stimmung gedrückt. Da war ich natürlich nicht ganz so motiviert. Ich habe aber trotzdem einfach jedes Mal versucht, die Tage so gut wie es geht durchzuziehen und mit Humor zu nehmen und spaßig zu gestalten, was ich ja letztendlich ja auch bewahrheitet hat und gut funktioniert hat. Und mittlerweile ist es auch wieder so gut wie weg. Demnach hatten wir einfach entspannten Abend und zu unserer Überraschung hat es gegen 09: Es war auch okay für ihn, hat er auch gesagt, er hat sich halt auch nicht angekündigt gehabt. Von daher konnte er das nachvollziehen und war uns jetzt auch nicht wirklich böse gewesen oder so, aber da hatte ich schon ein sehr, sehr schlechtes Gewissen in dem Moment. Also wir beide, wir haben im Nachhinein noch mal kurz drüber gesprochen und hatten beide so unglaublich schlechtes Gewissen. Aber ja, so ist es halt manchmal kannst du Was willst du machen? Wir haben an dem Abend noch nebenbei versucht, über Warmshowers eine Unterkunft für den nächsten Tag zu finden, weil wir wussten, wir müssen ja dann runter in die Stadt reinfahren. Für für diesen ja traditionellen Tanz nenne ich es jetzt mal zu sehen, komme ich dann sowieso gleich noch mal dazu. Und das ja hat zum Glück auch funktioniert. Wir haben den guten Code Red auf Warmshowers ausfindig gemacht. Bzw Marie hat das gemacht, hat ihm dann meine Nummer weitergeleitet, weil sie hat kein kein WiFi und dann habe ich mit ihm kommuniziert und wir haben gesagt gut, wir kommen am nächsten Tag in die Stadt und wollen uns den den Tanz angucken. Und ja, danach können wir uns dann vielleicht irgendwie treffen. Schauen wir dann mal! Perfekt war wunderbar, hat gepasst für ihn und ja, wir hatten eine relativ angenehme Nacht. Wobei das stimmt gar nicht, Marie Ihre Nacht war ganz gut, hat sie gesagt. Meine hingegen war nicht ganz so dolle. Ich muss noch ein bisschen mit dem Zelt gucken, wie ich da ein bisschen besser klar komme.
Leicht geschützt, weil es schon wieder windig wurde und haben ja entspannten Abend mit lustigen Gesprächen. Musik. Reis mit Linsen und Thunfisch Abendessen gehabt. Zum Glück haben wir den Adam getroffen. Der hat nämlich auch noch uns jeweils eine Flasche Wasser in die Hand gedrückt. Ansonsten hätten wir gar nicht außerhalb der Stadt bleiben können, weil wir hatten gar kein Wasser mehr für. Ja, fürs Kochen. An dem Abend da ist ist gar nichts mehr übrig geblieben. Die Tage waren so anstrengend, dass wir so viel getrunken haben. Also ich vor allem habe wahnsinnig viel getrunken, habe es mir auch versucht reinzuzwängen dadurch, dass ich auch noch das Antibiotika nehmen im Moment wegen der Geschichte mit dem Ohr, dass die übrigens viel, viel besser ist. Mittlerweile vielleicht auch mal angemerkt. An der Stelle, also meinem Ohr geht es wieder deutlich besser. Ich merke es noch ein bisschen, aber kein Vergleich zu vorher. Also die ersten ein, zwei Tage hat das schon noch ein bisschen Stress mit. Da hat es mir auch ein bisschen auf die auf die Stimmung gedrückt. Da war ich natürlich nicht ganz so motiviert. Ich habe aber trotzdem einfach jedes Mal versucht, die Tage so gut wie es geht durchzuziehen und mit Humor zu nehmen und spaßig zu gestalten, was ich ja letztendlich ja auch bewahrheitet hat und gut funktioniert hat. Und mittlerweile ist es auch wieder so gut wie weg. Demnach hatten wir einfach entspannten Abend und zu unserer Überraschung hat es gegen 09: Es ist halt ein Zelt für Three Seasons, also Frühling, Sommer, Herbst und nicht für den Winter. Auch wenn es jetzt hier nicht der krasseste Winter ist, aber irgendwie muss ich da noch mal gucken. Vielleicht habe ich es auch falsch. Abgespannt hat so der Wind unten drunter rein gezogen. Es war auch sehr windig in der Nacht, muss man auch dazu sagen und hat mir ins Gesicht reingeblasen, dass mir so kalt wurde im Gesicht. Also selbst mit meinem ultra geilen Schlafsack hatte ich da echt im Gesicht. Zu kämpfen. Der Rest vom Körper war warm, war kein Stress, aber Gesicht war wahnsinnig kalt. Und dann habe ich sogar irgendwann den Schlafsack herumgedreht. Anstatt dass ich quasi mit dem Kopf in dieser Kopfform drin lieg, habe ich mir den dann übers Gesicht gezogen, weil ich ansonsten glaube ich ja kaum oder gar nicht geschlafen hätte. So habe ich dann kaum geschlafen, war ein bisschen gerädert heute Morgen. Aber ja, die Sonne kam raus, hat da alles schön aufgewärmt und dann ging das heute Morgen auch wieder. Also das Aufstehen, muss ich ehrlich zugeben, ist jetzt so in den letzten Tagen noch nicht so meins gewesen. Normal hatte ich da ja nicht so die Probleme mit. Aber gerade jetzt mit diesen großen Temperaturunterschieden. Und wenn es dann morgens ja auch gerne mal so um die eins zwei Grad knapp über null sind und du schön warm in deinem Schlafsack liegst, da hast du natürlich nicht unbedingt Bock aufzustehen.
Leicht geschützt, weil es schon wieder windig wurde und haben ja entspannten Abend mit lustigen Gesprächen. Musik. Reis mit Linsen und Thunfisch Abendessen gehabt. Zum Glück haben wir den Adam getroffen. Der hat nämlich auch noch uns jeweils eine Flasche Wasser in die Hand gedrückt. Ansonsten hätten wir gar nicht außerhalb der Stadt bleiben können, weil wir hatten gar kein Wasser mehr für. Ja, fürs Kochen. An dem Abend da ist ist gar nichts mehr übrig geblieben. Die Tage waren so anstrengend, dass wir so viel getrunken haben. Also ich vor allem habe wahnsinnig viel getrunken, habe es mir auch versucht reinzuzwängen dadurch, dass ich auch noch das Antibiotika nehmen im Moment wegen der Geschichte mit dem Ohr, dass die übrigens viel, viel besser ist. Mittlerweile vielleicht auch mal angemerkt. An der Stelle, also meinem Ohr geht es wieder deutlich besser. Ich merke es noch ein bisschen, aber kein Vergleich zu vorher. Also die ersten ein, zwei Tage hat das schon noch ein bisschen Stress mit. Da hat es mir auch ein bisschen auf die auf die Stimmung gedrückt. Da war ich natürlich nicht ganz so motiviert. Ich habe aber trotzdem einfach jedes Mal versucht, die Tage so gut wie es geht durchzuziehen und mit Humor zu nehmen und spaßig zu gestalten, was ich ja letztendlich ja auch bewahrheitet hat und gut funktioniert hat. Und mittlerweile ist es auch wieder so gut wie weg. Demnach hatten wir einfach entspannten Abend und zu unserer Überraschung hat es gegen 09: Wir haben uns ein gutes Frühstück gegönnt dort oben und ja, einen entspannten Start gehabt, weil wir ja auch wussten, wir wollen uns den Tanz heute angucken. Wir hatten mit dem schon einen Warmshowers Host für abends organisiert, das heißt wir hatten was zu schlafen. Von dem her sollte es ein sehr entspannter Tag werden und nach der doch superfrischen Abfahrt in die Stadt, was ich gar nicht erwartet hätte. Ich habe kurze Hosen angezogen, es war so warm da oben in der Sonne, dachte ich, Oh easy. Aber beim Runterfahren wurde es dann echt frisch. Ja, wie der Zufall dann so will, haben wir auf dem Weg zum Kulturmuseum, wo dieser Tanz eben stattfinden sollte, haben wir den guten Kurt schon getroffen und das ist einfach am Straßenrand jemand gefahren mit so einem kleinen Klapprad. Und wir sind vorbeigefahren, haben Hello bar gesagt Also guten Morgen oder hallo? Und er sagte Hey, warte, warte, warte. Wir haben angehalten und er so Hey, ihr seid doch die bestimmt die beiden Fahrradreisenden hier für heute Abend. Ich bin der Kurt. Retten wir So? Ja, Geil. Wir sind hier Pascal und Marie. Ja, Schön cool. Also, wie der Zufall so will, haben wir ihn schon vorher getroffen gehabt. Hat die Pläne alles bisschen über den Haufen geworfen, indem wir dann erstmal bei ihm eingecheckt haben, sozusagen unser ganzes Zeug in seine Bude geschleppt haben und er uns, nachdem wir uns umgezogen haben Stop Messaging me.
Leicht geschützt, weil es schon wieder windig wurde und haben ja entspannten Abend mit lustigen Gesprächen. Musik. Reis mit Linsen und Thunfisch Abendessen gehabt. Zum Glück haben wir den Adam getroffen. Der hat nämlich auch noch uns jeweils eine Flasche Wasser in die Hand gedrückt. Ansonsten hätten wir gar nicht außerhalb der Stadt bleiben können, weil wir hatten gar kein Wasser mehr für. Ja, fürs Kochen. An dem Abend da ist ist gar nichts mehr übrig geblieben. Die Tage waren so anstrengend, dass wir so viel getrunken haben. Also ich vor allem habe wahnsinnig viel getrunken, habe es mir auch versucht reinzuzwängen dadurch, dass ich auch noch das Antibiotika nehmen im Moment wegen der Geschichte mit dem Ohr, dass die übrigens viel, viel besser ist. Mittlerweile vielleicht auch mal angemerkt. An der Stelle, also meinem Ohr geht es wieder deutlich besser. Ich merke es noch ein bisschen, aber kein Vergleich zu vorher. Also die ersten ein, zwei Tage hat das schon noch ein bisschen Stress mit. Da hat es mir auch ein bisschen auf die auf die Stimmung gedrückt. Da war ich natürlich nicht ganz so motiviert. Ich habe aber trotzdem einfach jedes Mal versucht, die Tage so gut wie es geht durchzuziehen und mit Humor zu nehmen und spaßig zu gestalten, was ich ja letztendlich ja auch bewahrheitet hat und gut funktioniert hat. Und mittlerweile ist es auch wieder so gut wie weg. Demnach hatten wir einfach entspannten Abend und zu unserer Überraschung hat es gegen 09: Oh.
Leicht geschützt, weil es schon wieder windig wurde und haben ja entspannten Abend mit lustigen Gesprächen. Musik. Reis mit Linsen und Thunfisch Abendessen gehabt. Zum Glück haben wir den Adam getroffen. Der hat nämlich auch noch uns jeweils eine Flasche Wasser in die Hand gedrückt. Ansonsten hätten wir gar nicht außerhalb der Stadt bleiben können, weil wir hatten gar kein Wasser mehr für. Ja, fürs Kochen. An dem Abend da ist ist gar nichts mehr übrig geblieben. Die Tage waren so anstrengend, dass wir so viel getrunken haben. Also ich vor allem habe wahnsinnig viel getrunken, habe es mir auch versucht reinzuzwängen dadurch, dass ich auch noch das Antibiotika nehmen im Moment wegen der Geschichte mit dem Ohr, dass die übrigens viel, viel besser ist. Mittlerweile vielleicht auch mal angemerkt. An der Stelle, also meinem Ohr geht es wieder deutlich besser. Ich merke es noch ein bisschen, aber kein Vergleich zu vorher. Also die ersten ein, zwei Tage hat das schon noch ein bisschen Stress mit. Da hat es mir auch ein bisschen auf die auf die Stimmung gedrückt. Da war ich natürlich nicht ganz so motiviert. Ich habe aber trotzdem einfach jedes Mal versucht, die Tage so gut wie es geht durchzuziehen und mit Humor zu nehmen und spaßig zu gestalten, was ich ja letztendlich ja auch bewahrheitet hat und gut funktioniert hat. Und mittlerweile ist es auch wieder so gut wie weg. Demnach hatten wir einfach entspannten Abend und zu unserer Überraschung hat es gegen 09: Mein Gott, shut up cannot finish.
Leicht geschützt, weil es schon wieder windig wurde und haben ja entspannten Abend mit lustigen Gesprächen. Musik. Reis mit Linsen und Thunfisch Abendessen gehabt. Zum Glück haben wir den Adam getroffen. Der hat nämlich auch noch uns jeweils eine Flasche Wasser in die Hand gedrückt. Ansonsten hätten wir gar nicht außerhalb der Stadt bleiben können, weil wir hatten gar kein Wasser mehr für. Ja, fürs Kochen. An dem Abend da ist ist gar nichts mehr übrig geblieben. Die Tage waren so anstrengend, dass wir so viel getrunken haben. Also ich vor allem habe wahnsinnig viel getrunken, habe es mir auch versucht reinzuzwängen dadurch, dass ich auch noch das Antibiotika nehmen im Moment wegen der Geschichte mit dem Ohr, dass die übrigens viel, viel besser ist. Mittlerweile vielleicht auch mal angemerkt. An der Stelle, also meinem Ohr geht es wieder deutlich besser. Ich merke es noch ein bisschen, aber kein Vergleich zu vorher. Also die ersten ein, zwei Tage hat das schon noch ein bisschen Stress mit. Da hat es mir auch ein bisschen auf die auf die Stimmung gedrückt. Da war ich natürlich nicht ganz so motiviert. Ich habe aber trotzdem einfach jedes Mal versucht, die Tage so gut wie es geht durchzuziehen und mit Humor zu nehmen und spaßig zu gestalten, was ich ja letztendlich ja auch bewahrheitet hat und gut funktioniert hat. Und mittlerweile ist es auch wieder so gut wie weg. Demnach hatten wir einfach entspannten Abend und zu unserer Überraschung hat es gegen 09: If you want to see.
Leicht geschützt, weil es schon wieder windig wurde und haben ja entspannten Abend mit lustigen Gesprächen. Musik. Reis mit Linsen und Thunfisch Abendessen gehabt. Zum Glück haben wir den Adam getroffen. Der hat nämlich auch noch uns jeweils eine Flasche Wasser in die Hand gedrückt. Ansonsten hätten wir gar nicht außerhalb der Stadt bleiben können, weil wir hatten gar kein Wasser mehr für. Ja, fürs Kochen. An dem Abend da ist ist gar nichts mehr übrig geblieben. Die Tage waren so anstrengend, dass wir so viel getrunken haben. Also ich vor allem habe wahnsinnig viel getrunken, habe es mir auch versucht reinzuzwängen dadurch, dass ich auch noch das Antibiotika nehmen im Moment wegen der Geschichte mit dem Ohr, dass die übrigens viel, viel besser ist. Mittlerweile vielleicht auch mal angemerkt. An der Stelle, also meinem Ohr geht es wieder deutlich besser. Ich merke es noch ein bisschen, aber kein Vergleich zu vorher. Also die ersten ein, zwei Tage hat das schon noch ein bisschen Stress mit. Da hat es mir auch ein bisschen auf die auf die Stimmung gedrückt. Da war ich natürlich nicht ganz so motiviert. Ich habe aber trotzdem einfach jedes Mal versucht, die Tage so gut wie es geht durchzuziehen und mit Humor zu nehmen und spaßig zu gestalten, was ich ja letztendlich ja auch bewahrheitet hat und gut funktioniert hat. Und mittlerweile ist es auch wieder so gut wie weg. Demnach hatten wir einfach entspannten Abend und zu unserer Überraschung hat es gegen 09: I'm speaking thirty seven minutes. It's not even close to an hour. Pst, let me finish this, please. Mein Gott, sie ist. Jetzt bin ich schon wieder raus. Es dauert um so länger. Also, ich entschuldige mich schon mal vorab für diese überlange Folge. Ja, wir haben hier eingecheckt. Der gute Kotelett hat angeboten, uns zu dem Tanz zu fahren, wo wir sogar dann noch die belgischen und die belgischen Freunde von Marie getroffen haben und auch Lore und Jordan wiedergetroffen haben. Jordan Jordan, mit denen wir zusammen uns den Tanz angeschaut haben, was am Ende nämlich gar kein Tanz war, sondern ein religiös religiöses Ritual. Also es war eine tänzerische Darbietung, sage ich mal, aber es wurde vorher ganz klar auf einem Riesenbildschirm klargestellt, dass das keine Show ist, sondern dass das eben ein.
Leicht geschützt, weil es schon wieder windig wurde und haben ja entspannten Abend mit lustigen Gesprächen. Musik. Reis mit Linsen und Thunfisch Abendessen gehabt. Zum Glück haben wir den Adam getroffen. Der hat nämlich auch noch uns jeweils eine Flasche Wasser in die Hand gedrückt. Ansonsten hätten wir gar nicht außerhalb der Stadt bleiben können, weil wir hatten gar kein Wasser mehr für. Ja, fürs Kochen. An dem Abend da ist ist gar nichts mehr übrig geblieben. Die Tage waren so anstrengend, dass wir so viel getrunken haben. Also ich vor allem habe wahnsinnig viel getrunken, habe es mir auch versucht reinzuzwängen dadurch, dass ich auch noch das Antibiotika nehmen im Moment wegen der Geschichte mit dem Ohr, dass die übrigens viel, viel besser ist. Mittlerweile vielleicht auch mal angemerkt. An der Stelle, also meinem Ohr geht es wieder deutlich besser. Ich merke es noch ein bisschen, aber kein Vergleich zu vorher. Also die ersten ein, zwei Tage hat das schon noch ein bisschen Stress mit. Da hat es mir auch ein bisschen auf die auf die Stimmung gedrückt. Da war ich natürlich nicht ganz so motiviert. Ich habe aber trotzdem einfach jedes Mal versucht, die Tage so gut wie es geht durchzuziehen und mit Humor zu nehmen und spaßig zu gestalten, was ich ja letztendlich ja auch bewahrheitet hat und gut funktioniert hat. Und mittlerweile ist es auch wieder so gut wie weg. Demnach hatten wir einfach entspannten Abend und zu unserer Überraschung hat es gegen 09: Religiöse.
Da eine religiöse Darbietung ist. Ich muss den Namen des Tanzes noch mal oder des ja, ich nenne es immer wieder Tanz, aber das Gebetstanz kann man es vielleicht nennen. Ich muss das noch mal googeln, damit ich euch das noch mitteilen kann, damit man das rausfinden kann. Aber ist ganz bekannt hier in Konya. Die Marie wusste das ja auch und deswegen sind wir auch hierher gekommen. Super interessant. Ging ein bisschen mehr wie eine Stunde und hat echt Spaß gemacht, das so mal zu sehen. Und oben auf der riesigen Anzeigetafel ist halt auch immer mitgelaufen, was gerade dargeboten wird. Warum die jetzt das machen, was für einen religiösen Hintergrund es hat und so. Also es war echt echt interessant gewesen. Hätte ich nicht gedacht. Komplett anders als ich es erwartet habe, aber doch sehr, sehr gut. Wir haben danach noch kurz den Markt besucht, ein bisschen Obst und Gemüse eingekauft und sind dann einmal quer durch die Stadt wieder zurückgelaufen zu unserem Host zum Code Red, wo wir ja jetzt einen super entspannten Abend zusammen verbracht haben. Also jetzt ist es hier übrigens 1: 15. Deswegen will die liebe Marie auch schlafen, weil wir uns einfach so sehr verquatscht haben. Er hat dann noch irgendwie über das Restaurant, in dem er arbeitet, was zu essen organisiert für uns drei und dann, während er Shisha geraucht hat und wir noch ein bisschen zusammen Tee getrunken haben und ein paar Kleinigkeiten geschnackt haben, hatten wir ja sehr gute, tiefgründige, intensive Gespräche, teilweise auch politisch politische Gespräche, also über alle möglichen Themen, natürlich auch über das Radreisen, über Weltanschauungen, Zukunftspläne, seine Zukunftspläne, unsere was wir vorhaben, Politik wie er die Türkei sieht, wie er, die Türkei.
Da eine religiöse Darbietung ist. Ich muss den Namen des Tanzes noch mal oder des ja, ich nenne es immer wieder Tanz, aber das Gebetstanz kann man es vielleicht nennen. Ich muss das noch mal googeln, damit ich euch das noch mitteilen kann, damit man das rausfinden kann. Aber ist ganz bekannt hier in Konya. Die Marie wusste das ja auch und deswegen sind wir auch hierher gekommen. Super interessant. Ging ein bisschen mehr wie eine Stunde und hat echt Spaß gemacht, das so mal zu sehen. Und oben auf der riesigen Anzeigetafel ist halt auch immer mitgelaufen, was gerade dargeboten wird. Warum die jetzt das machen, was für einen religiösen Hintergrund es hat und so. Also es war echt echt interessant gewesen. Hätte ich nicht gedacht. Komplett anders als ich es erwartet habe, aber doch sehr, sehr gut. Wir haben danach noch kurz den Markt besucht, ein bisschen Obst und Gemüse eingekauft und sind dann einmal quer durch die Stadt wieder zurückgelaufen zu unserem Host zum Code Red, wo wir ja jetzt einen super entspannten Abend zusammen verbracht haben. Also jetzt ist es hier übrigens 1: Auch nach außen sieht, wie wir sie sehen mit unseren Augen. Also ganz, ganz viele Sachen. Wir haben uns über so viele Sachen unterhalten. Unglaublich cooler, aufgeschlossener Typ, hat wirklich Spaß gemacht und wir hatten ja, wir hatten Schwierigkeiten, zu einem Ende zu kommen. Tatsächlich? Wie ihr merkt, ist es jetzt super spät geworden für die Aufnahme hier. Aber da wir morgen früh wieder bei Zeit rausmüssen, weil der gute Kurt natürlich auch arbeiten muss Morgen ist ja Montag. Ja, werde ich jetzt mal hier so langsam zum Ende kommen. Die liebe Leah freut sich ansonsten auch, wenn sie hier diese fast 3/4 Stunde für euch zusammenschneiden soll. Von daher guter Vorsatz gewesen, sich kurz zu fassen. Kläglich gescheitert und in die Hose gegangen. Ich gelobe Besserung, versuche mein Bestes beim nächsten Mal. Und ja, wünsche euch an der Stelle einfach ansonsten guten Wochenstart Leute, vielen Dank fürs Zuhören. Vielen Dank fürs Durchhalten bei dieser langen Folge. Wer es bis zum Ende gehört hat und ja, haltet mir die Wurst hoch zu Hause, kommt gut in die neue Woche und schöne Grüße gehen raus aus Konya. Wir hören uns morgen wieder. Macht's gut. Bis dann. Ciao, Ciao.
Da eine religiöse Darbietung ist. Ich muss den Namen des Tanzes noch mal oder des ja, ich nenne es immer wieder Tanz, aber das Gebetstanz kann man es vielleicht nennen. Ich muss das noch mal googeln, damit ich euch das noch mitteilen kann, damit man das rausfinden kann. Aber ist ganz bekannt hier in Konya. Die Marie wusste das ja auch und deswegen sind wir auch hierher gekommen. Super interessant. Ging ein bisschen mehr wie eine Stunde und hat echt Spaß gemacht, das so mal zu sehen. Und oben auf der riesigen Anzeigetafel ist halt auch immer mitgelaufen, was gerade dargeboten wird. Warum die jetzt das machen, was für einen religiösen Hintergrund es hat und so. Also es war echt echt interessant gewesen. Hätte ich nicht gedacht. Komplett anders als ich es erwartet habe, aber doch sehr, sehr gut. Wir haben danach noch kurz den Markt besucht, ein bisschen Obst und Gemüse eingekauft und sind dann einmal quer durch die Stadt wieder zurückgelaufen zu unserem Host zum Code Red, wo wir ja jetzt einen super entspannten Abend zusammen verbracht haben. Also jetzt ist es hier übrigens 1: Begleite Pascal auf seiner unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast Thrive seit.
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