TUR // der Start einer Solo-Reise
Shownotes
🚴♂️🎙️ Hey Leute, was geht? 🚀 In unserer heutigen Podcast-Folge nehmen wir euch mit auf ein echtes Abenteuer! Pascal hat den ersten Tag seiner Solo-Radreise hinter sich und es war ein echter Marathon! 😵💫🏞️
Er kickstartete die Tour mit beeindruckenden 80 km und über 1200 Höhenmetern – und das alles am ersten Tag! 🤯 Unterwegs traf er auf Marie und zusammen nahmen sie die Herausforderungen der Strecke an. Trotz Kopfschmerzen und der intensiven Sonne 🌞, gab's auch magische Momente, wie den Durchgang durch einen eiskalten, aber super modernen Tunnel. 🚇
Zum Schluss fanden sie einen Schlafplatz im Hof einer Moschee 🕌, kochten eine stärkende Mahlzeit und er bauten zum ersten Mal das neue Zelt auf. 🏕️
Wenn ihr Bock auf Stories voller Emotionen, Herausforderungen und der puren Freude am Reisen habt, dann seid ihr hier genau richtig. Checkt den Link in der Beschreibung für mehr Details zur Route und bereitet euch vor – diese Folge ist wie eine wilde Fahrt auf zwei Rädern! 🚵♂️💨 https://connect.garmin.com/modern/activity/14187809511?share_unique_id=247
Vergesst nicht, euer Feedback zu hinterlassen und uns auf dieser verrückten Reise zu begleiten. Bis dann, ride on! 🎧👋 #Podcast #Abenteuer #Radreise #SoloTrip
Transkript anzeigen
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Ein Abenteurer. Ein Ziel Thrive seit. Leite Pascal auf seiner unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast. Riverside.
Servus Leute, seid gegrüßt oder ich grüße euch oder wie auch immer. Back on the bike. Erster Tag heute. Und was soll ich sagen? Was für ein Tag. Das war unglaublich. Also es ging direkt mal wieder gut los. Es war alles dabei und ich bin einfach nur froh, dass ich jetzt um 20 vor zehn hier endlich im Zelt lieg. Ich bin schlags kaputt, also fix und fertig. Will natürlich euch trotzdem noch an dem Tag von heute teilhaben lassen, bevor mir wahrscheinlich gleich die Augen zufallen und überlege gerade, wo ich anfange. Also ja, mein Kopf ist auch ein wenig Matsch nach dem heutigen Tag. Liegt auch daran, dass ich seit ein paar Stunden immense Kopfschmerzen habe und habe dann nach dem Essen endlich mal Kopfschmerztablette genommen. Ich weiß nicht so richtig, ob das ja von der Höhe kommt, von dem anstrengenden Tag kommt, ob es vom Ohr kommt, ob es eine Kombination aus allem ist. Sehr wahrscheinlich. Aber es war auf jeden Fall brutal anstrengend, kann ich euch sagen. Also mal kurz hier die harten Fakten um die Ohren gehauen für die, die es interessiert. Knappe 80 Kilometer ich heute gemacht und über 1200 Höhenmeter. Und das am ersten Tag. Ja, da war was geboten. Wie soll ich es anders nennen? Ja, die Details der Route für die Statistikfreunde unter euch könnt ihr ja gerne wieder in dem Link euch anschauen, den die liebe Lea unten in der Textbeschreibung hinzufügt, den ich gerne mit euch teile.
Da seht ihr auch, wo ich lang gefahren bin und wo der Tag geendet hat. Nämlich in Bashla dürfte der kleine Ort hier heißen, im Zelt im Hof einer Moschee. Leider außerhalb der Moschee, nicht innerhalb. Das wollten sie irgendwie nicht heute Abend. Aber wie dem auch sei, ich habe zum Ersten Mal mein Zelt aufgebaut, ja mein neues Zelt aufgebaut und bin mal gespannt. Fühle mich bisher ganz wohl hier drin. Sehr komfortabel. Ausreichend Platz für eine Person. Auf jeden Fall kann hier ein bisschen mein Zeug mit rein nehmen. Und ja, nice auf jeden Fall bisher. Also freue mich auf die auf die erste Nacht in meinem eigenen neuen Zelt. Aber jetzt mal zurück zum Anfang. Ich hatte ja einen recht emotionalen Abschied, der mir sichtlich schwer gefallen ist. Also ja, nach ein paar Tagen, jetzt da mit den Leuten wieder zusammen im Club und dann die. Die Verabschiedung war nicht so leicht heute Morgen. Ich bin ansonsten ganz gut rausgekommen, bin gegen 09: 30 dann durchgestartet. Das lief auch ganz gut. Ja, war auch, War auch gut. Dann einfach wieder aufs Fahrrad zu kommen und mal wieder in die Pedale zu treten, auf andere Gedanken zu kommen. Gerade nach der Verabschiedung. Ja, die wie gesagt einfach nicht so leicht war. Ich hatte jede Menge Gedanken im Kopf, wie das jetzt weitergeht.
Da seht ihr auch, wo ich lang gefahren bin und wo der Tag geendet hat. Nämlich in Bashla dürfte der kleine Ort hier heißen, im Zelt im Hof einer Moschee. Leider außerhalb der Moschee, nicht innerhalb. Das wollten sie irgendwie nicht heute Abend. Aber wie dem auch sei, ich habe zum Ersten Mal mein Zelt aufgebaut, ja mein neues Zelt aufgebaut und bin mal gespannt. Fühle mich bisher ganz wohl hier drin. Sehr komfortabel. Ausreichend Platz für eine Person. Auf jeden Fall kann hier ein bisschen mein Zeug mit rein nehmen. Und ja, nice auf jeden Fall bisher. Also freue mich auf die auf die erste Nacht in meinem eigenen neuen Zelt. Aber jetzt mal zurück zum Anfang. Ich hatte ja einen recht emotionalen Abschied, der mir sichtlich schwer gefallen ist. Also ja, nach ein paar Tagen, jetzt da mit den Leuten wieder zusammen im Club und dann die. Die Verabschiedung war nicht so leicht heute Morgen. Ich bin ansonsten ganz gut rausgekommen, bin gegen 09: Alleine reisen, jetzt alleine unterwegs sein, ja alleine einfach diese Herausforderungen meistern. Also da ging mir natürlich ist mir einiges durch den Kopf gegangen. Demnach war es auch erstmal so die ersten 20 Kilometer waren eigentlich so ein bisschen Blindflug einfach so dahin gefahren. Zumal als der weg war, den wir vor ein paar Wochen schon mal mit Abel und Sergi Richtung Side gefahren sind. Also war jetzt kein wunderschöner besonderer Weg, eher im Gegenteil teilweise auf dem Highway lang. Und ja, ich kannte den Weg schon, also war ich da geistig eher woanders unterwegs gewesen. Dann habe ich Marie getroffen. Tatsächlich. Somit war das komplette alleine fahren auch ganz schnell wieder vorbei an der Stelle. Marie ist eine Bekannte, die ich über Dave kennengelernt habe, vor ein paar Wochen in Izmir und die hatte mir geschrieben sie ist in Antalya und will auch dann weiter. Und ja, das hat ganz gut gepasst vom Timing her. Und dann haben wir uns unterwegs getroffen und haben gesagt Ja, lass mal gucken, wie das wird, wie das passt, wie das harmoniert, wenn wir zusammen fahren. Auch natürlich, was ein bisschen so die Anforderungen Herausforderungen an die Fitness angeht. Wobei ich im Moment mit dem Ohr ja eh nicht wahnsinnig fit bin jetzt. Also es macht mir doch auf dem Fahrrad mit Anstrengung mehr Probleme, als ich erwartet und gehofft hatte.
Da seht ihr auch, wo ich lang gefahren bin und wo der Tag geendet hat. Nämlich in Bashla dürfte der kleine Ort hier heißen, im Zelt im Hof einer Moschee. Leider außerhalb der Moschee, nicht innerhalb. Das wollten sie irgendwie nicht heute Abend. Aber wie dem auch sei, ich habe zum Ersten Mal mein Zelt aufgebaut, ja mein neues Zelt aufgebaut und bin mal gespannt. Fühle mich bisher ganz wohl hier drin. Sehr komfortabel. Ausreichend Platz für eine Person. Auf jeden Fall kann hier ein bisschen mein Zeug mit rein nehmen. Und ja, nice auf jeden Fall bisher. Also freue mich auf die auf die erste Nacht in meinem eigenen neuen Zelt. Aber jetzt mal zurück zum Anfang. Ich hatte ja einen recht emotionalen Abschied, der mir sichtlich schwer gefallen ist. Also ja, nach ein paar Tagen, jetzt da mit den Leuten wieder zusammen im Club und dann die. Die Verabschiedung war nicht so leicht heute Morgen. Ich bin ansonsten ganz gut rausgekommen, bin gegen 09: Und ja, demnach.
Da seht ihr auch, wo ich lang gefahren bin und wo der Tag geendet hat. Nämlich in Bashla dürfte der kleine Ort hier heißen, im Zelt im Hof einer Moschee. Leider außerhalb der Moschee, nicht innerhalb. Das wollten sie irgendwie nicht heute Abend. Aber wie dem auch sei, ich habe zum Ersten Mal mein Zelt aufgebaut, ja mein neues Zelt aufgebaut und bin mal gespannt. Fühle mich bisher ganz wohl hier drin. Sehr komfortabel. Ausreichend Platz für eine Person. Auf jeden Fall kann hier ein bisschen mein Zeug mit rein nehmen. Und ja, nice auf jeden Fall bisher. Also freue mich auf die auf die erste Nacht in meinem eigenen neuen Zelt. Aber jetzt mal zurück zum Anfang. Ich hatte ja einen recht emotionalen Abschied, der mir sichtlich schwer gefallen ist. Also ja, nach ein paar Tagen, jetzt da mit den Leuten wieder zusammen im Club und dann die. Die Verabschiedung war nicht so leicht heute Morgen. Ich bin ansonsten ganz gut rausgekommen, bin gegen 09: Haben wir zum Ersten Meter mal ein bisschen locker angehen lassen. Aber ich wusste ja, dass heute einiges ansteht an Höhenmetern und wollte auch den größten Teil dieses Anstiegs halt heute machen. Damit, ja, damit ich den hinter mir habe und weil es halt auch. Zwischendrin wenig bis keine Möglichkeiten gegeben hat, sonst irgendwo zu bleiben, zu zelten. Und deswegen habe ich dann auch gesagt Komm, lass es durchziehen. War vielleicht jetzt im Nachhinein betrachtet doch etwas übermütig für den ersten Tag, also gerade mit den vielen Höhenmetern, aber auch in Kombination mit den Kilometern, weil es war super heiß. Hätte ich überhaupt nicht gedacht. Es war unglaublich heiß gewesen. Also ich war am Warmölen ohne Ende. Kurze Hose T Shirt an und mir ist der Schweiß nur so gelaufen, gerade im Gesicht. Ich habe mir halt so einen Buff über die Ohren gebunden, damit ich da nicht so viel Wind ins Ohr rein kriege und das nicht noch irgendwie zusätzlich weiter weiter belaste. Und dann ging es, ging es die Berge hoch. Ja, ganz guter Rhythmus. Hat eigentlich ganz gut gepasst. Hier und da mal angehalten, mal kurze Pause gemacht, aber ansonsten hat der Rhythmus ganz gut gepasst, weil halt ja Maries Bike doch deutlich leichter ist als meins. Ich hatte ja gestern mal gesagt 61 71,6 Kilo ohne Wasser, was ich heute Morgen auch aufgefüllt habe. Also waren sie gute 75 Kilo Fahrrad, die ich heute den Berg hoch bewegen durfte.
Da seht ihr auch, wo ich lang gefahren bin und wo der Tag geendet hat. Nämlich in Bashla dürfte der kleine Ort hier heißen, im Zelt im Hof einer Moschee. Leider außerhalb der Moschee, nicht innerhalb. Das wollten sie irgendwie nicht heute Abend. Aber wie dem auch sei, ich habe zum Ersten Mal mein Zelt aufgebaut, ja mein neues Zelt aufgebaut und bin mal gespannt. Fühle mich bisher ganz wohl hier drin. Sehr komfortabel. Ausreichend Platz für eine Person. Auf jeden Fall kann hier ein bisschen mein Zeug mit rein nehmen. Und ja, nice auf jeden Fall bisher. Also freue mich auf die auf die erste Nacht in meinem eigenen neuen Zelt. Aber jetzt mal zurück zum Anfang. Ich hatte ja einen recht emotionalen Abschied, der mir sichtlich schwer gefallen ist. Also ja, nach ein paar Tagen, jetzt da mit den Leuten wieder zusammen im Club und dann die. Die Verabschiedung war nicht so leicht heute Morgen. Ich bin ansonsten ganz gut rausgekommen, bin gegen 09: Und dementsprechend anstrengend war es natürlich gerade in Kombination mit der Sonne. Aber es gab auch Highlights. Natürlich abgesehen von der Aussicht, die ja meistens ein Highlight ist, wenn es die Berge hoch geht, waren heute so ein paar Dinger dabei. Zum einen haben wir ein Schaltjahr, wie ihr alle wisst oder wie die meisten wahrscheinlich wissen. Das heißt heute, neun und 20. Februar, am Schaltjahrtag der erste Reisetag, wieder der erste Tag der neuen Reise alleine. Also das ist ja auch schon schon was Besonderes an sich. Dann habe ich heute festgestellt, dass der neun und 20. Februar exakt sieben Monate darstellt von von Beginn der Reise und zeitgleich, als ich irgendwann mal aufs Navi geklotzt habe, habe ich gemerkt, dass ich auch heute genau die 7000 Kilometer voll gemacht habe. Also sieben Monate unterwegs, 7000 Kilometer voll gemacht. Jetzt am Schaltjahrtag zum Ersten Tag der Soloreise. Von daher ja, schöne Kombination, schöne schöne Momente während eines harten Anstiegs, aber auch einfach ja bis hin zum Genießen in dem Moment. Hat Spaß gemacht, Hat ja Spaß gemacht am Ende des Tages mit dem Anstieg natürlich, der hart war aber der auch ja gerade wenn er dann vorbei ist, natürlich auch immer Spaß macht. Und dann kam es auch nicht mehr drauf an, dass die letzten, ich glaube fünf Kilometer ging es dann noch mal leicht bergauf.
Da seht ihr auch, wo ich lang gefahren bin und wo der Tag geendet hat. Nämlich in Bashla dürfte der kleine Ort hier heißen, im Zelt im Hof einer Moschee. Leider außerhalb der Moschee, nicht innerhalb. Das wollten sie irgendwie nicht heute Abend. Aber wie dem auch sei, ich habe zum Ersten Mal mein Zelt aufgebaut, ja mein neues Zelt aufgebaut und bin mal gespannt. Fühle mich bisher ganz wohl hier drin. Sehr komfortabel. Ausreichend Platz für eine Person. Auf jeden Fall kann hier ein bisschen mein Zeug mit rein nehmen. Und ja, nice auf jeden Fall bisher. Also freue mich auf die auf die erste Nacht in meinem eigenen neuen Zelt. Aber jetzt mal zurück zum Anfang. Ich hatte ja einen recht emotionalen Abschied, der mir sichtlich schwer gefallen ist. Also ja, nach ein paar Tagen, jetzt da mit den Leuten wieder zusammen im Club und dann die. Die Verabschiedung war nicht so leicht heute Morgen. Ich bin ansonsten ganz gut rausgekommen, bin gegen 09: Sorry, ihr hört schon.
Ich bin total am gehen und echt fertig. Die letzten fünf Kilometer ging es noch mal leicht bergauf durch einen Tunnel, wo wir uns lange vorher beraten haben, ob wir den Tunnel nehmen sollen oder nicht. Aber außenrum wäre es zum einen weiter gewesen und zum anderen noch mal viel, viel mehr Höhenmeter. Und da hatten wir schon über 1000 Höhenmeter gemacht an dem Punkt. Und da haben wir gesagt Nee, komm, es ist auch schon irgendwie keine Ahnung. 17: 00, lass jetzt den Tunnel nehmen, scheiß drauf, das wird schon passen. Und am Ende war es auch echt okay. Also es war erstaunlich anstrengend. Nach wie vor auch im Tunnel ein bisschen schwer einzuschätzen ohne Referenzen, wie steil es halt doch bergauf geht. Aber zum Vergleich Es war so kalt in dem Tunnel, dass man seinen Atem gesehen hat, aber trotzdem in kurze Hose T Shirt geschwitzt hat wie ein Bekloppter. Von daher muss es doch schon ganz ordentlich bergauf gegangen sein, hat man deutlich gemerkt. Und der Tunnel war auch. Der war richtig gut ausgeleuchtet. Der war erst 2023, also letztes Jahr ist der erst eröffnet worden. Top modern, neu gebaut. Von daher war das am Ende die bessere Entscheidung. Wirklich super easy dadurch zu fahren. Überhaupt kein Stress mit dem Verkehr. Es war sowieso den ganzen Tag eigentlich relativ wenig Verkehr.
Ich bin total am gehen und echt fertig. Die letzten fünf Kilometer ging es noch mal leicht bergauf durch einen Tunnel, wo wir uns lange vorher beraten haben, ob wir den Tunnel nehmen sollen oder nicht. Aber außenrum wäre es zum einen weiter gewesen und zum anderen noch mal viel, viel mehr Höhenmeter. Und da hatten wir schon über 1000 Höhenmeter gemacht an dem Punkt. Und da haben wir gesagt Nee, komm, es ist auch schon irgendwie keine Ahnung. 17: Seitdem wir vom Highway abgebogen sind, auf eine Seitenstraße gefahren sind.
Ich bin total am gehen und echt fertig. Die letzten fünf Kilometer ging es noch mal leicht bergauf durch einen Tunnel, wo wir uns lange vorher beraten haben, ob wir den Tunnel nehmen sollen oder nicht. Aber außenrum wäre es zum einen weiter gewesen und zum anderen noch mal viel, viel mehr Höhenmeter. Und da hatten wir schon über 1000 Höhenmeter gemacht an dem Punkt. Und da haben wir gesagt Nee, komm, es ist auch schon irgendwie keine Ahnung. 17: War es wirklich angenehm. Also konnte man gut fahren. Hier und da. Ein bisschen langweilig, was die Aussicht natürlich angeht, in der einen oder anderen Situation, aber Straßenverhältnisse top. Also da gab es nichts. Das war wunderbar, wenn nicht immer zwischendrin die die steilen Anstieg spassagen sich mit flacheren Passagen wieder abgewechselt hätten. Aber das gehört halt auch dazu. Von daher. Kurz nach dem Tunnel haben wir dann hier auch den Ort erreicht, haben zwei, drei Kleinigkeiten im Supermarkt eingekauft, für was zu kochen heute Abend und haben uns ein bisschen mit den Locals unterhalten, angefreundet und die haben dann gesagt ja, hey, ihr könnt hier bei der Moschee könnt ihr auf jeden Fall euer Zelt aufstellen. Wir hatten dann später noch mal den Imam, Imam oder Imam. Jenen den Gebetsführer getroffen und uns mit ihm unterhalten, ob wir nicht doch drinnen schlafen können, so im Vorraum der Moschee. Aber er hat gesagt, er kann das nicht entscheiden, weil das eine, weil die Moschee irgendwie vom vom Government geführt wird. Und er hätte keine Entscheidungsbefugnis, konnte uns demnach leider nicht erlauben. Also haben wir dann hier im Hof der Moschee unsere Zelte aufgebaut, noch was gekocht. Außerhalb der Moschee gab es ein paar Meter weiter die Straße runter eine ganz angenehme Bank Tisch Kombination mit Feldrandlage. Da sind noch irgendwie 150 200 Schafe und Rinder vorbeigeführt worden. Wären wir da was gekocht haben. Und ja, dann gab es Reis mit Linsen und Thunfisch, eine richtig ordentliche Portion nach dem anstrengenden Tag für bisschen Energiespeicher und Proteinspeicher wieder aufzufüllen.
Ich bin total am gehen und echt fertig. Die letzten fünf Kilometer ging es noch mal leicht bergauf durch einen Tunnel, wo wir uns lange vorher beraten haben, ob wir den Tunnel nehmen sollen oder nicht. Aber außenrum wäre es zum einen weiter gewesen und zum anderen noch mal viel, viel mehr Höhenmeter. Und da hatten wir schon über 1000 Höhenmeter gemacht an dem Punkt. Und da haben wir gesagt Nee, komm, es ist auch schon irgendwie keine Ahnung. 17: Ich muss noch mich mit dem neuen Kocher System ein bisschen vertraut machen oder muss da noch ein bisschen ja mich mich eingrooven, weil jetzt seit neuestem koche ich mit Benzin nicht mehr mit Gas. Das Gas war einfach leer und ich wollte sowieso auf Benzin umstellen, weil es viel günstiger ist. Man bekommt es überall. Also es macht einfach nur Sinn, mit Benzin zu kochen. Aber so die ersten Male, es war jetzt heute nicht das erste Mal, aber so die ersten Male die letzten Wochen waren da. Doch so ein paar Feineinstellungen muss man vielleicht noch machen, damit es am Ende richtig gut funktioniert. Im Moment ist der Topf noch sehr verrußt. Nach dem Gebrauch und dem nach hast du dann schön den Ruß überall an den Händen. Das schmierst du dir überall hin. Alles ist schwarz, vor allem wenn es dann ein bisschen dunkler wird und du nicht mehr alles genau erkennen kannst. Dann hast du später, wohin du guckst, sobald du die Lampe anmachst. Alles voll mit mit schwarzem Ruß. Ja, aber okay, gehört dazu. Muss ich eben noch ein bisschen ja lernen, wie ich das besser zu zu händeln und zu bedienen habe und dann wird das mit Sicherheit auch werden. Von daher bleibt mir eigentlich nicht mehr so viel zu sagen.
Ich bin total am gehen und echt fertig. Die letzten fünf Kilometer ging es noch mal leicht bergauf durch einen Tunnel, wo wir uns lange vorher beraten haben, ob wir den Tunnel nehmen sollen oder nicht. Aber außenrum wäre es zum einen weiter gewesen und zum anderen noch mal viel, viel mehr Höhenmeter. Und da hatten wir schon über 1000 Höhenmeter gemacht an dem Punkt. Und da haben wir gesagt Nee, komm, es ist auch schon irgendwie keine Ahnung. 17: Ich glaube, das war genug für den ersten Tag auf dem Fahrrad wieder. Mein Arsch tut weh, auch so viel kann ich euch mitgeben. Und ja, wir gehen aktuell natürlich viele Dinge durch den Kopf, was die Situation, was die Reise angeht, wie das jetzt weitergeht. Auch die nächsten Tage müssen wir ein bisschen schauen, wie das halt mit mir und Marie läuft, ob wir einen guten Rhythmus gemeinsam finden oder ob wir sagen Nee, das passt nicht, lass doch lieber jeder für sich getrennt fahren. Ich hatte mich mental eh schon so ein bisschen halt darauf eingestellt. Wobei, als dann heute Morgen die Situation da war, tatsächlich mental tatsächlich selbst alleine loszufahren, war es dann ja doch wieder was anderes. Wie ich ja eben schon gesagt hatte In dem Moment, wo man dann die Situation der Situation gegenübersteht, kommt es ja doch meistens anders, als man sich es vorher ausgemalt und vorgestellt hat. Und genauso ging es mir heute Morgen auch. Ich habe gedacht, ich stecke das, steckt das locker weg und habe dann gemerkt, dass das doch ein bisschen mehr mit mir macht, als ich vielleicht zunächst erwartet habe. Ich werde jetzt mal versuchen, mich auszuruhen und zu schlafen. Morgen stehen noch ein paar weitere Höhenmeter auf dem Plan und mittlerweile ist es ja auch ganz schön frisch geworden, weil wir sind jetzt auf gut 1000 Metern Höhe.
Ich bin total am gehen und echt fertig. Die letzten fünf Kilometer ging es noch mal leicht bergauf durch einen Tunnel, wo wir uns lange vorher beraten haben, ob wir den Tunnel nehmen sollen oder nicht. Aber außenrum wäre es zum einen weiter gewesen und zum anderen noch mal viel, viel mehr Höhenmeter. Und da hatten wir schon über 1000 Höhenmeter gemacht an dem Punkt. Und da haben wir gesagt Nee, komm, es ist auch schon irgendwie keine Ahnung. 17: Rege ich mich jetzt mal.
Ich bin total am gehen und echt fertig. Die letzten fünf Kilometer ging es noch mal leicht bergauf durch einen Tunnel, wo wir uns lange vorher beraten haben, ob wir den Tunnel nehmen sollen oder nicht. Aber außenrum wäre es zum einen weiter gewesen und zum anderen noch mal viel, viel mehr Höhenmeter. Und da hatten wir schon über 1000 Höhenmeter gemacht an dem Punkt. Und da haben wir gesagt Nee, komm, es ist auch schon irgendwie keine Ahnung. 17: Hier ordentlich in den Schlafsack ein murmeln und dann zeitnah ja die Augen schließen. Ich wünsche euch allen ein.
Ich bin total am gehen und echt fertig. Die letzten fünf Kilometer ging es noch mal leicht bergauf durch einen Tunnel, wo wir uns lange vorher beraten haben, ob wir den Tunnel nehmen sollen oder nicht. Aber außenrum wäre es zum einen weiter gewesen und zum anderen noch mal viel, viel mehr Höhenmeter. Und da hatten wir schon über 1000 Höhenmeter gemacht an dem Punkt. Und da haben wir gesagt Nee, komm, es ist auch schon irgendwie keine Ahnung. 17: Wunderschönes.
Ich bin total am gehen und echt fertig. Die letzten fünf Kilometer ging es noch mal leicht bergauf durch einen Tunnel, wo wir uns lange vorher beraten haben, ob wir den Tunnel nehmen sollen oder nicht. Aber außenrum wäre es zum einen weiter gewesen und zum anderen noch mal viel, viel mehr Höhenmeter. Und da hatten wir schon über 1000 Höhenmeter gemacht an dem Punkt. Und da haben wir gesagt Nee, komm, es ist auch schon irgendwie keine Ahnung. 17: Wochenende. Es soll ja wohl ganz gutes Wetter zu Hause sein und auch am Wochenende geben. Freut mich auf jeden Fall zu hören. Freut mich, dass ihr auch ein bisschen die Sonne mehr und mehr zu sehen bekommt. Hilft mit Sicherheit im Gemüt. Habe ich heute auch wieder gemerkt. Also Sonne tut da einfach so gut und macht so viel mit einem ist direkt positive Laune, positive Stimmung, gute Stimmung. Also das ist einfach game changer, die Sonne, das verändert alles. Von daher wünsche ich euch ein schönes Wochenende. Hoffentlich ein schönes sonniges Wochenende. Genießt die Zeit mit euren Freunden Liebsten und wir hören uns am Montagmorgen wieder. Es ist doch jetzt Wochenende, oder? Ja klar, Heute ist Donnerstag. Die Folge kommt am Freitag raus. Ja, sorry, ich habe ja gesagt, ich bin echt ein bisschen durch. Muss jetzt noch mal kurz nachdenken, ob das stimmt. Genau. Demnach war das die letzte Folge für diese Woche, schon die zweite und letzte. Und dann geht es im gewohnten Rhythmus ab Montagmorgen bis Freitag geht's nächste Woche dann weiter. Bis dahin, Leute.
Ich bin total am gehen und echt fertig. Die letzten fünf Kilometer ging es noch mal leicht bergauf durch einen Tunnel, wo wir uns lange vorher beraten haben, ob wir den Tunnel nehmen sollen oder nicht. Aber außenrum wäre es zum einen weiter gewesen und zum anderen noch mal viel, viel mehr Höhenmeter. Und da hatten wir schon über 1000 Höhenmeter gemacht an dem Punkt. Und da haben wir gesagt Nee, komm, es ist auch schon irgendwie keine Ahnung. 17: Haltet mir die Wurscht.
Ich bin total am gehen und echt fertig. Die letzten fünf Kilometer ging es noch mal leicht bergauf durch einen Tunnel, wo wir uns lange vorher beraten haben, ob wir den Tunnel nehmen sollen oder nicht. Aber außenrum wäre es zum einen weiter gewesen und zum anderen noch mal viel, viel mehr Höhenmeter. Und da hatten wir schon über 1000 Höhenmeter gemacht an dem Punkt. Und da haben wir gesagt Nee, komm, es ist auch schon irgendwie keine Ahnung. 17: Hoch und wir hören uns. Danke fürs Zuhören. Macht's gut. Ciao. Ciao.
Ich bin total am gehen und echt fertig. Die letzten fünf Kilometer ging es noch mal leicht bergauf durch einen Tunnel, wo wir uns lange vorher beraten haben, ob wir den Tunnel nehmen sollen oder nicht. Aber außenrum wäre es zum einen weiter gewesen und zum anderen noch mal viel, viel mehr Höhenmeter. Und da hatten wir schon über 1000 Höhenmeter gemacht an dem Punkt. Und da haben wir gesagt Nee, komm, es ist auch schon irgendwie keine Ahnung. 17: Ich begleite Pascal auf seiner unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast Thrivezeit.
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