TUR // Pascal im Krankenhaus

Shownotes

Ein frischer Start und persönliche Wege 🎧✨

Hey Leute, willkommen zurück! 🌟 Nach einer kleinen Pause starten wir wieder durch - und diesmal ein bisschen anders als gewohnt. 🔄 Ich bin jetzt solo unterwegs und teile mit euch, was das für unsere Reise und den Podcast bedeutet. 🎒💔

In der heutigen Folge sprechen wir über Veränderungen, Neuanfänge und wie sich Wege manchmal trennen, um neue Horizonte zu entdecken. 🌅 Ich erzähle euch von der Entscheidung, die ich und Sascha getroffen haben, unsere gemeinsame Reise zu beenden und wie wir beide unsere eigenen Pfade weiterverfolgen. 🛣️👋

Außerdem gebe ich euch ein Update, wie es mit dem Podcast weitergeht, was ihr in Zukunft erwarten könnt und wie ich plane, meine Erlebnisse, Gedanken und Gefühle mit euch zu teilen. 📚💭

🔄 Was gibt's Neues?

Solo-Abenteuer: Ich nehme euch mit auf meine persönliche Reise 🚴‍♂️ Neue Perspektiven: Einblicke in meine Gedanken und Gefühlswelt 🧠❤️ Kleine Änderungen im Podcast, aber das gewohnte Format bleibt 🎙️🎶 Tägliche Folgen von Montag bis Freitag, damit ihr kein Abenteuer verpasst 🗓️ 📣 Euer Feedback ist gefragt! Teilt eure Gedanken auf Insta oder wo immer ihr mögt. 💌 Eure Meinungen und Ideen sind mir wichtig, denn sie helfen uns, gemeinsam zu wachsen. 🌱

🚀 Bereit für die Reise? Lasst uns zusammen neue Geschichten schreiben und herausfinden, wohin der Weg uns führt. 💫

PodcastLife #Neuanfang #ReiseAbenteuer #SoloJourney #StayTuned

Hier kannst du mich die nächsten Tage begleiten https://www.komoot.de/tour/1446955817?ref=aso&share_token=aKb6umoYxlGM1DKLK17roceWQjALg0Xd10tERKbgV7lUv4MyLB

Transkript anzeigen

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Ein Abenteurer. Ein Zieldrive sieht. Ich leite Pascal auf seiner unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland hier im Podcast Drive sieht.

Moin, Moin, Servus, Leute. Herzlich willkommen zurück. Ja, seid gegrüßt. Ich hoffe, es geht euch allen gut. Vielen Dank fürs Einschalten. An der Stelle schon mal vorneweg Und ja, ich hoffe, ihr habt die. Ja, Kleine Pause. Kleine Podcastpause gut verkraftet und seid nicht in tiefe Depressionen verfallen, ohne von uns zu hören. Hier. Von daher. Ja, an der Stelle. Wie gesagt, herzlich willkommen zurück zu einer neuen Podcastfolge der ersten Folge, dass Ja, ihr merkt schon, ich weiß gar nicht so richtig, wie ich mich ausdrücken soll. Der ersten Folge des neuen Podcastformats nenne ich es jetzt mal, das ich ab sofort ja alleine hier weiterführen werde. Ich denke die meisten von euch haben es mitbekommen. Entweder hier über den Podcast oder vielleicht auch über Social Media auf unserem Social Media Kanal, sei es Insta oder Facebook, dass Sascha und ich ja leider nicht mehr zusammen weiterfahren. Seit einer Woche jetzt schon ungefähr, also vor einer guten Woche, haben wir uns ja räumlich und auch physisch verabschiedet. Tatsächlich. Und ja, seitdem ist natürlich ein bisschen was passiert. Ich will jetzt gar nicht so viel auf die Geschehnisse von zuvor eingehen, weil ja, Sascha und ich haben uns da letztendlich dann doch nicht mehr abgestimmt, was wir erzählen wollen, warum es jetzt so weit gekommen ist, wie viele Details wie hier preisgeben wollen. Von daher glaube ich, ist es einfach nur fair, wenn ich jetzt auch nicht hier einfach von meiner Seite her da irgendwas raushaue, was Sascha vielleicht so nicht wollen würde.

Also würde ich es an der Stelle einfach dabei belassen, so wie ich das ja im Insta auch schon geschrieben hatte. Unter den Beitrag mit dem Bild von uns beiden. Wer es noch nicht gesehen hat, kann es sich gerne mal anschauen. Es sind viele Sachen einfach passiert. Also ich glaube so viel kann ich sagen, weil das hatte ich textmäßig im Insta mich mit auch auch mit ihm abgestimmt sind viele Sachen passiert halt in den letzten sechs Monaten denen wir zusammen unterwegs waren auf der Reise. Es hat sich auch viel verändert, muss man auch ganz klar an der Stelle dazu sagen Wir haben uns verändert, ich habe mich verändert, er hat sich verändert. Die Reise macht was mit einem. Das ist definitiv so und ja, wir haben einfach festgestellt, dass wir unterschiedliche Vorstellungen, sehr weit unterschiedliche Vorstellungen teilweise von der Reise haben, von der Art, wie wir die die Dinge angehen, bis hin zum Alltag und ja, einfach auch andere Erwartungen an den Tag legen, an andere Erwartungen an die Reise haben. Erwartungen finde ich immer so ein schwieriges Wort. Ich versuche eigentlich, davon so ein bisschen wegzukommen und generell weniger Erwartungen zu haben, weil ja, Erwartungen können halt oftmals enttäuscht werden. Aber ja, wie dem auch sei, ich habe es jetzt trotzdem verwendet. Von daher haben wir uns da einfach in ganz verschiedene Richtungen entwickelt und am Ende gemeinsam eine sehr wie ich finde vernünftige und erwachsene Entscheidung getroffen und gesagt Gut, wir müssen es nicht drauf ankommen lassen, wir müssen es nicht erzwingen.

Es soll eine Bereicherung für uns beide sein und keine Zweckgemeinschaft. So habe ich es genannt gehabt, weil das das Gefühl war, was ich am Ende tatsächlich hatte. Dass wir eine Zweckgemeinschaft geführt haben und keine Bereicherung und es keine wirkliche Bereicherung mehr für keinen von uns beiden war. Und wir haben gemeinsam entschieden, dass es so weit eben nicht kommen muss, dass es am Ende irgendwie ein blödes Ende nimmt oder so, sondern dann können wir jetzt auch an der Stelle sagen Gut, wir finden hier gemeinsam eine Lösung, arbeiten gemeinsam auf eine Lösung zusammen hin, dass wir eben einen ordentlichen, fairen, sauberen Cut machen. Und dann kann jeder seiner Wege gehen und seine Reise auf seine Art und Weise fortsetzen mit den Leuten, mit denen man vielleicht auch zusammen weiterfahren will. Also ich weiß, dass Sascha jetzt aktuell zum Beispiel mit Sebastian weiter unterwegs ist, den er ja auch mehrfach gehört habt hier vorher, der ja auch nicht unbekannt ist. Ich werde wahrscheinlich in sehr absehbarer Zeit dann ein bisschen mehr mit dem Abel zusammen fahren, den er hier ja auch schon ein bisschen kennengelernt habt, über den ich erzählt habe oder auch den er persönlich kennenlernen durfte, in dem in dem kleinen Special letzte Woche. Und so kann jeder eben seine Vorstellung von der Reise verwirklichen und seine Reise so gestalten, wie er das gerne möchte.

Und ich denke, das ist am Ende auch eine ganz gute und faire Lösung für uns beide. Es gibt, es gibt keinen Ärger, es gibt kein böses Blut oder irgendwas. Also wir haben auch nach wie vor Kontakt miteinander. Vielleicht nicht täglich, aber wir haben auf jeden Fall Kontakt und der ist auch ganz, ganz ordentlich und fair. Also ja, da gibt es gar nichts. Die Entscheidung, was den Podcast angeht, die ist dann auch einfach so gefallen, gemeinsam mit Mitler und auch letztendlich Volker zusammen. Die ja zu Hause, die die Hauptarbeit übernehmen. Was unseren Podcast angeht, sei es eben das Schneiden oder die Texte dazu schreiben den Upload letztendlich auf den verschiedenen Plattformen für euch. Also da ist ganz einfach die Entscheidung dann auch gemeinsam mit den beiden und Sascha und mir gefallen, dass ich jetzt eben den den Podcast hier alleine weiterführen werde. Ja, diverse Gründe. Letztendlich wurde uns die Entscheidung ja auch so ein bisschen leichter gemacht, weil es uns nahegelegt wurde, dass es doch weniger Sinn macht, wenn wir das jetzt hier, wie wir das die letzten Wochen gemacht haben, getrennt voneinander, gemeinsam getrennt voneinander fortführen. Wenn sich unsere Reisen doch sehr unterschiedlich entwickeln, ist das, glaube ich auch für euch ja da draußen schwierig nachzuverfolgen. Und am Ende haben wir uns darauf geeinigt, dass ich das eben fortführe. Und ja, das mache ich natürlich sehr gerne. Ich habe da auch Bock drauf und und Spaß dran, euch zu erzählen, was ich weiterhin so auf der Reise erlebe, welche Erfahrungen ich mache, das möchte ich natürlich gerne mit euch teilen.

Ich will auch ein bisschen mehr so meine Gedanken und Gefühlswelt mit euch teilen, euch daran teilhaben zu lassen, was tatsächlich so passiert, was mit mir passiert, was die Reise mit mir macht, das ist was, was ich bestimmt in den nächsten Wochen und Monaten entwickeln wird, gehe ich ganz stark davon aus. Daran möchte ich gerne arbeiten. Und ebenso werden wir ja vielleicht zwei, drei kleine kleine Änderungen noch machen, was den Podcast angeht. Aber im Großen und Ganzen wird es erstmal bei dem Format bleiben, was ihr gewohnt seid. Ich nehme gerne fünf Folgen die Woche für euch auf, sprich Montag bis Freitag von der Ausstrahlung her. Für euch gibt es jeden Tag eine neue Folge Wochenende haben die, die es unter der Woche nicht schaffen sich alles anzuhören, dann Zeit aufzuholen, bis es die Woche drauf wieder Montag bis Freitag weitergeht. Also wie gehabt. An dem Format ändert sich nichts, das hat sich bewährt. Da war das Feedback auch durchweg positiv gewesen und deswegen will ich das auch gerne so weiterführen. Ja, was das Thema Feedback angeht, also nach wie vor natürlich sehr willkommen. Für die, die jetzt vielleicht nicht unbedingt direkt persönlich mit mir in Kontakt stehen, wenn es irgendwas gibt, wenn euch irgendwas interessiert, besonders wenn euch irgendwas auf der Zunge liegt, ihr irgendwas loswerden wollt. Ihr könnt jederzeit auf Insta zum Beispiel schreiben.

Ich versuche natürlich da auch zeitnah die Nachrichten zu beantworten und euch genauso da auch up to date zu halten und einfach daran teilhaben zu lassen. Nicht nur hier in Worten, sondern eben in Insta, dann auch in Bildern oder bewegten Bildern. Um meine Erlebnisse mit euch zu teilen. So, die Idee ist natürlich eine große Aufgabe, muss man auch fairerweise so sagen. Neben dem Radreisealltag, der sich für mich jetzt bestimmt auch ändern wird in den nächsten Tagen Wochen, weil alles alleine dann zu machen keine Aufgabenteilung mehr, wie wir das ja vorher gemacht haben, sondern tatsächlich alles alleine zu machen. Sei es vom Zeltaufbau über Kochen, Zeltabbau und und und. Also das, was man sich vorher alles bisschen teilen konnte, die ganzen Vorteile, die es hatte, zu zweit zu sein, die fallen natürlich weg. Von daher wird es bestimmt eine Herausforderung werden. Aber ich freue mich auch darauf. Ich habe Bock drauf. Ich will mich auch in der Hinsicht weiterentwickeln und neue Wege gehen. Neue Erlebnisse dann mit euch teilen, neue Erlebnisse erleben, neue Erfahrungen machen. Erfahrungen, die mich bestimmt bereichern werden, die mich weiterbringen werden. Auch später mal im Leben, Davon bin ich überzeugt. Und ja, von daher ich habe Bock auf jeden Fall, bin motiviert und bin gespannt, wohin sich das Ganze dann noch so entwickeln wird. Genau deswegen habe ich gesagt Thema Entwicklung, Entwicklung kann natürlich nur stattfinden, wenn man auch mal Feedback von außen bekommt, sei es positiv oder auch natürlich negativ, weil nur so kann man sich weiterentwickeln.

Deswegen bin ich auch auf euer Feedback angewiesen und nehme mir das auch sehr gerne zu Herzen, wenn ich welches erhalte, weil ich denke, nur so kann man ja sich weiter verbessern, weiter weiterentwickeln und einfach wie sagt man? Ja, jetzt habe ich mich aufgehängt. Geil, Ihr wisst was ich meine. Nur so kommt man voran. Sagen wir es mal so Ich glaube, ihr wisst schon, was ich meine. Nun denn, so viel mal als kleiner Rück bzw Ausblick. Was das ganze Thema Podcast hier angeht Up to date sieht es im Moment so aus, dass ich gerade noch bisschen außerhalb von Belek bin. Hier wollte ich eigentlich schon gar nicht mehr sein. Ich wollte schon weiter gefahren sein. Allerdings die letzten Tage. Also ich wollte eigentlich jetzt heute weitergefahren sein. So dramatisch ist es jetzt auch nicht. Die letzten Tage habe ich ein bisschen damit verbracht, mich neu zu organisieren. Ich hatte es ja schon mal gesagt, ich hatte Besuch auch noch hier in den letzten Tagen, habe hier ein bisschen abgeschaltet. Ja, einfach ein bisschen relaxed, auch das Ganze mal ein bisschen auf mich wirken lassen, mir ein paar Gedanken zu all dem gemacht und einfach mal das mit ein bisschen Abstand betrachtet und ja, mich auch im Hintergrund ein bisschen neu organisiert. Gerade was das Thema Equipment angeht. Da gab es natürlich jetzt auch einiges zu regeln, mit Gegenständen oder mit Equipment.

Was wir nur einmal hatten, sei es angefangen vom Kocher über ein Zelt, Laptop zum Beispiel. Also einige Dinge, die wir nur einmal hatten, weil wir sie auch nur einmal gebraucht haben, wo man jetzt das eine oder andere dann doch noch mal ja nachbestellen, nachorganisieren musste, weil es eben jeder braucht. Also allen voran mal klar ein Zelt und einen Kocher zum Beispiel Töpfe also die können wir ja nicht mehr teilen, Das braucht der Sascha genauso wie ich. Von daher sind da einige Dinge im Hintergrund passiert. Und dann wollte ich eigentlich heute Morgen weiterfahren, hatte aber jetzt seit zwei Tagen am Anfang noch leichte, so ein bisschen leichten Druck. Leichte Ohrenschmerzen will ich jetzt nicht nennen, aber so ein bisschen Druck auf dem rechten Ohr. Ich war ziemlich viel schwimmen die letzten Tage, weil das Wetter einfach genial hier war. Ohne es jetzt euch auf die Nase binden zu wollen. Wobei es zu Hause glaube ich auch mittlerweile deutlich freundlicher geworden ist. Sonnig habe ich sogar gehört und recht angenehm von den Temperaturen, was mich freut zu hören. Auf jeden Fall war ich ja öfters mal im Meer. Ist relativ frisch, kann ich euch an der Stelle sagen, aber es war trotzdem jedes Mal wieder schön. Und gestern hatte ich dann so ein bisschen das Gefühl, ich habe Wasser im Ohr und habe versucht das ja da raus zu kriegen. An der Stelle lasst euch gesagt sein, ich meine, eigentlich weiß es jeder, aber manche machen es wahrscheinlich trotzdem genauso wie ich auch.

Wattestäbchen heißen nicht umsonst Wattestäbchen und nicht Ohrenstäbchen. Sie sind nämlich nicht für die Ohren gedacht. Ja, ich habe mit einem solchen versucht, das Wasser aus meinem Ohr zu kriegen und auf einmal war mein Ohr richtig zu und noch mehr als vorher. Und in den Stunden danach habe ich deutliche Schmerzen bekommen im Ohr, die über letzte Nacht so dermaßen zugenommen haben, dass ich zum einen kaum geschlafen habe, also sehr bescheiden. Ich konnte nicht mehr auf der rechten Kopfseite liegen. Ich hatte richtigen Druck schon fast auf der ganzen Seite bis runter zum Kiefer und Pochen im Ohr und habe mich deshalb heute Morgen dann dazu entschieden, hier einen Arzt aufzusuchen. Der hat sich das auch sehr schnell alles angeschaut, hat mal in die Ohren reingeguckt und hat mir auch gleich gesagt Oh, die rechte Seite sieht da nicht so gut aus. Noch ein paar andere Sachen sich angehört, mein Rachenraum sich angeguckt und mal die Lunge abgehört usw ohne jetzt genau, dass ich genau den Zusammenhang verstehe und hat dann aber gleich gesagt linkes Ohr, alles gut, rechtes Ohr sieht gar nicht gut aus, ist geschwollen, innendrin Entzündung innen drin und auch wie hat er es genannt? Hard Wax. Also ja, auf Deutsch sozusagen ein ein fester, nennen wir es mal Klumpen von Ohrenschmalz konnte er sehen. Und dann hat er mir gesagt Also muss auf jeden Fall Ohrentropfen nehmen, um das zum einen aufzuweichen, zum anderen auch, aber gegen die Entzündung und die Schwellung und am besten auch Antibiotika, damit es nicht noch weiter vielleicht am Ende aufs Mittelohr Trommelfell schlägt usw und ich soll es rausholen lassen schnellst möglich.

Ich könnte auch erstmal das Antibiotika nehmen und es dann irgendwann später rausholen lassen, aber besser wäre ja schnellstmöglich. Und dann habe ich gesagt ja gut, dann am besten jetzt und ruckzuck wurde aus dem jetzt ein Krankenhausaufenthalt, hätte ich fast gesagt. Aber es war kein Krankenhausaufenthalt, sondern ein Besuch. Ein Krankenhausbesuch. Zack. Keine halbe Stunde später war ich auch schon im Krankenhaus und eine sehr nette. Ja, ich denke mal Hals Nasen Ohrenspezialistin oder auf jeden Fall mal Ohrenspezialistin, Hat sich das ganze angeschaut und mit einer Kamera auf einem großen Monitor mir gezeigt, wie es denn da drin in dem Ohr aussieht. Und das sah tatsächlich gar nicht mal so geil aus, kann ich euch sagen. Letztendlich hat sie mir 20 Minuten Tropfen ins Ohr reinlaufen lassen, um das alles einzuweichen und dann um dann mit einem Saugstab nenne ich es mal mein Ohr abzusaugen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Und ja, ohne ins Detail gehen zu wollen, was Farbe und Konsistenz und so angeht, hat sie da mit dem Sauger ja ein halbes Schnitzel rausgeholt. Das könnt ihr euch die Farbe und die Konsistenz auch ausmalen. Der Stelle belasse ich es auch dabei. Also es war sehr groß, was sie da rausgeholt hat und kein Wunder, dass das aufs Ohr gedrückt hat und sehr unangenehm war.

Ich habe danach so eine Art Ohren Tampon reingekriegt mit Ohrentropfen usw, den ich jetzt auch immer noch drin habe, den ich erst morgen früh rausholen darf. Und dann muss ich ja zwei Sorten Ohrentropfen nehmen Antibiotika, Schmerzmittel. Nach Bedarf und kann dann hoffentlich morgen weiterfahren. Ich habe mich dann entschieden, eben heute nicht mehr weiter zu fahren, weil gerade der erste Tag auch doch ganz gut anstrengend werden könnte. Da ist ein ordentlicher Anstieg mit dabei. Und ja, das das muss ja nicht sein. Von daher läuft es hoffentlich so ab, dass es mir morgen schon deutlich besser geht. Zwei Antibiotika habe ich mir schon hier reingefahren und aller Voraussicht nach, wenn es mir morgen so gut geht, dass ich mich fit genug fühle, um aufs Fahrrad zu steigen und auch körperlich ein bisschen zu belasten, weil das natürlich auch klar mit Schwitzen, Puls, Druck eben auf die Ohren ausübt. Da muss ich mich schon schon gut dafür fühlen. Mental fühle ich mich absolut. Ich habe Bock. Ich habe Bock, endlich wieder Fahrrad zu fahren. Ich will, ich will aufs Fahrrad. Ich will mich auspowern, Ich will vorankommen. Also ich habe wirklich Bock, Fahrrad zu fahren, auch wenn ich weiß, dass es bestimmt hart wird die nächsten Tage. Das Mental ist gar nicht das Thema, sondern es ist eher wirklich das Körperliche Dann. Ich gehe aber stark davon aus, dass ich morgen weiter fahre.

Der Plan sieht so aus, dass ich nach Kappadokien fahre. Kappadokien hatten wir ja schon mehrfach drüber gesprochen, auch in den vorherigen Folgen. Mit Sascha ja schon. Der Plan stand ja auch schon länger. Schaut euch im Google an, Kappadokien Also atemberaubend, kann ich nur sagen. Gerade die Bilder mit den vielen Ballonfahrten bei Sonnenaufgang habe ich auch ins Auge gefasst. Wenn ich was günstig schießen kann, wenn ich vor Ort bin, dann will ich das auf jeden Fall machen. Aber alleine auch so Kappadokien ist ja jede Reise wert. Das wird eines der Highlights der Türkei werden, da bin ich ganz, ganz sicher. Was die Landschaft und die Erlebnisse angeht. Und von dort wird es dann weitergehen Richtung Georgien. So sieht der aktuelle Plan aus, wo ich wahrscheinlich aller Voraussicht nach wieder auf den guten Abel treffen werde. Mit dem bin ich auch noch im regen Austausch. Der ist jetzt schon in Kappadokien gewesen. Ist glaube ich heute dort weiter gefahren und ja, mal schauen, wo wir uns dann wieder treffen. So ist jetzt gerade mal der Plan. An der Stelle fällt mir noch ein, Ich habe die Möglichkeit gehabt, auf eine Kofferwaage, auf eine kleine handliche digitale Kofferwaage zuzugreifen und habe in diesem Zuge mal mein ganzes Fahrradequipment alles gewogen, nachdem ich jetzt alles neu gestaltet hatte. Und ja, ich bin gestern Abend schier aus allen Wolken gefallen. Was soll ich sagen? Mein Fahrrad wiegt sagenhafte 71,6 Kilogramm. Also das ja müsst ihr euch mal bildlich vorstellen, was das für ein Gewichtsmasse ist, die ich da bewege mit dem Fahrrad und wohlgemerkt ohne Wasservorräte.

Da ist ansonsten tatsächlich alles dabei. Mein Essensvorrat ist im Moment auch bis zum Maximum gefüllt. Also das leert sich natürlich mit der Zeit, aber wenn da jetzt mal noch fünf Liter Wasser drauf kommen, dann sind wir mal bei einfach knapp 77 Kilo fahrendem Gewicht, was ich da bewegen darf und die die Berge hochschaukeln darf. Das hat mir doch etwas zu denken gegeben. Muss ich, muss ich offen gestehen. Ich weiß nicht, ob es vorher auch so schwer war, als wir einfach manche Sachen noch aufteilen konnten. Sascha und ich Gefühlt rein von der Zahl her, würde ich sagen, war es vorher leichter. Aber genau sagen ja, kann ich nicht. Ich bin wirklich gespannt, wie sich dann morgen verhält. Ich habe die Waage auch dahingehend genutzt, dass ich versucht habe, linke und rechte Taschen sowohl vorne als auch hinten annähernd gleich schwer zu gestalten, was mir ziemlich gut gelungen ist, weil dann fährt sich das Fahrrad natürlich deutlich angenehmer, wenn einfach das Gewicht besser ausbalanciert ist. Ja, nichtsdestotrotz bin ich sehr gespannt, wie es sich mit dem Gewicht am Ende wirklich fahren lässt. Wie es sich in meinem neuen Zelt schläft, wie sich mein neuer Kocher so ja bewahrheiten wird, den ich hier auch zum Ersten Mal jetzt ausprobiert habe. Das Zelt habe ich hier sogar ja innen drin hier das erste Mal aufgebaut, um zu checken, wie das alles funktioniert.

Also das sind alles so Sachen, die letzte Woche so ein bisschen passiert sind. Ja, und dann kann es morgen auch endlich wieder losgehen. Von daher werde ich mich jetzt ins Bett machen, hoffen, dass ich einigermaßen schlafen kann. Ohrentropfen habe ich rein geschüttet und ich bin gespannt auf hoffentlich ein befreiendes Gefühl, wenn der Tampon morgen früh entfernt werden darf. Ich hoffe sehr, dass ich dann ja deutlich weniger Druck verspüre und einfach auch wieder mehr höre und befreit aufs Fahrrad steigen kann. So der Plan. Leute, so sieht es aus. Das war mal so ein kleines Rundumupdate für euch alle. Für einen, für einen kleinen Neustart nenne ich es jetzt mal vom Podcast hier. Und ja, alles weitere folgt die Tage würde ich sagen. Ich wünsche euch einen wunderschönen Donnerstag. Nee, Doch. Donnerstag? Ja, heute ist Mittwoch. Jetzt. Bin ich wieder im Bilde. Heute ist Mittwoch, Das heißt, die Folge hört ihr dann morgen früh? Donnerstag. Ich wünsche euch einen schönen Donnerstag. Einen super kleinen Freitag. Lasst es euch gut gehen. Bleibt gerne hier dabei, auch wenn ich das jetzt hier alleine weiter mache. Ich hoffe, ich kann euch hier trotzdem schön mitnehmen auf die Reise. Schöne Erlebnisse mit euch teilen. Würde mich freuen, auf jeden Fall von euch begleitet zu werden. Und ja, ansonsten bleibt mir nur zu sagen haltet die Wurst hoch, da bleibt es dabei auf jeden Fall und wir hören uns morgen wieder. Bis dahin, Leute, macht's gut. Ciao, Ciao.

Ich begleite Pascal auf seiner unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast Thrive seit.

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