TUR // Kollektives Nickerchen

Shownotes

Sascha 🏖️ Wir verbringen immer noch Zeit an der Küste und erkunden die Gegend. 🌊 Trotz des nicht ganz so perfekten Wetters haben wir das Beste daraus gemacht! 🌦️ Dave und ich sind durch die Gegend gestreift und haben dabei tiefe Gespräche geführt. 🗣️ Sebastian hat sich eher im Zelt entspannt. 😌 Später haben wir in einem fantastischen veganen Restaurant gegessen. 🌱🍽️ Das Essen war köstlich, aber der Wrap war definitiv größer als erwartet! 😅 Zurück im Camp haben wir uns auf einen weiteren Tag voller Abenteuer vorbereitet, inklusive eines anspruchsvollen Aufstiegs von 600 Metern morgen! 🧗‍♂️ Trotz Erschöpfung und wenig Schlaf freuen wir uns auf die Herausforderung und hoffen auf gutes Wetter für unsere Fahrradtour. 🚴‍♂️ Also, bleibt dran für mehr spannende Geschichten und Abenteuer! Bis zum nächsten Mal! 👋

Pascal 🌟 Hier ist euer Quick and Dirty Update für den Tag! 😎 Heute hatten wir einen wilden Mix aus Abenteuern und tiefgründigen Gesprächen. 🚴‍♂️ Am Morgen erkundeten wir die faszinierenden Feuer von Kiraly, wo Gas aus dem Boden entweicht und brennt. 🔥 Ein spektakulärer Anblick, der uns sprachlos machte! Danach ging es bergauf und bergab, bis wir uns ein gemütliches Camp für eine wohlverdiente Pause suchten. 🏕️ Gemeinsam haben wir köstliches Essen zubereitet und uns in interessanten Diskussionen verloren, sogar ein kleines Nickerchen war drin! 😴 Die Dynamik zwischen uns dreien wird immer tiefer und bedeutungsvoller, was uns auf eine unvergessliche Reise führt. 🌟 Also bleibt dran für weitere spannende Abenteuer und inspirierende Geschichten! Bis morgen, Freunde! 👋 #QuickAndDirty #Abenteuerzeit 🌄

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Transkript anzeigen

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Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel Thrive seid, Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast. Riverside.

Hello again. Hallo, Wie geht's euch? Ein neuer Tag und eine neue Erzählung aus Cash. Wir sind an der Küste. Immer noch. Wir sind immer noch in Cash Fröhlich heute gewesen. Wir hatten heute nicht so geiles Wetter. Tatsächlich. Sind ein bisschen rumgelaufen. Dave und ich. Sebastian ist hauptsächlich heute im Zimmer geblieben. Also, was heißt Zimmer im Zelt? Wir haben nämlich eine ziemlich coole Stelle gefunden. Hier. Und zwar. Ja, in so einem Waldstück, habe ich ja schon erzählt, aber die Stelle hier ist einfach mega. So hat sich heute wieder bewahrheitet. Richtig cool und sind restmäßig heute unterwegs gewesen. Wie gesagt, nicht viel passiert. Sebastian hat heute hauptsächlich gelegen. Ich bin mit Dave unterwegs gewesen, hat ein Deeptalk. Dave und ich haben sehr viel gesprochen, auch so ein bisschen über Familie und über uns. Das war sehr cool. Dann waren wir noch sind wir bisschen durch Cash gelaufen. Cash ist relativ klein und wir sind tatsächlich dann geendet in einem veganen Restaurant. Ziemlich geil, ziemlich coole Atmosphäre, auch allgemein. Die ganzen gastronomischen Gelegenheiten hier sind echt schön gemacht. Teilweise. Du gehst dann so kleine Gassen rein und dann tut sich da so so ein Hinterhof auf und mega cool geschmückt und alles. Also Cash kann ich sehr, sehr empfehlen. Wunderschön hier. Das Wetter war heute leider nicht so geil. Wie gesagt, war sehr bewölkt. Jetzt gerade regnet es ein wenig, wobei man es nicht eher regnen kann, sondern eher nur niesel und es nieselt so ein bisschen vor sich hin.

Jetzt. Ja, und dann waren wir auf jeden Fall in dem veganen Restaurant und haben was gegessen. Wollte ich einen kleinen Wrap essen. Aus dem ist leider ein sehr großer Wrap geworden. Hat sehr gut geschmeckt, kann ich sehr, sehr empfehlen. Auf der anderen Seite sind wir natürlich sehr satt, sind zum Camp zurückgegangen und Sebastian warte. Ja, sorry dafür. Der Jo warte. Ja, das war der liebe Dave, den ich äh. Ja, also wir waren auf jeden Fall was essen, haben einen Wrap gegessen, der doch ein bisschen größer ausgefallen ist. Im Endeffekt waren wir wieder im Camp, sind alle zu dritt noch mal einkaufen gewesen, haben noch mal ein bisschen Bargeld abgehoben und jetzt sind wir unterwegs. Jetzt sind wir gerade wieder. Also wir waren unterwegs, Wir campen ja neben einem Amphitheater, da wollten wir uns noch mal den Sonnenuntergang angeschaut, der leider nicht ganz so spektakulär war wie vielleicht gestern Abend, den wir so ein bisschen verpasst hatten, weil alles bewölkt. Leider war das so, war relativ unspektakulär. Jetzt kochen wir gerade noch ein bisschen was. Die Sonne geht jetzt gerade unter und ist fast schon dunkel. Die uhr zeigt jetzt 19: 00 an und ich muss ehrlich sagen, ich bin so müde, dass ich jetzt gleich ab in der Pofe gehe nach dem Futter und es gibt morgen noch einen ziemlich coolen Climb, den wir machen müssen.

Jetzt. Ja, und dann waren wir auf jeden Fall in dem veganen Restaurant und haben was gegessen. Wollte ich einen kleinen Wrap essen. Aus dem ist leider ein sehr großer Wrap geworden. Hat sehr gut geschmeckt, kann ich sehr, sehr empfehlen. Auf der anderen Seite sind wir natürlich sehr satt, sind zum Camp zurückgegangen und Sebastian warte. Ja, sorry dafür. Der Jo warte. Ja, das war der liebe Dave, den ich äh. Ja, also wir waren auf jeden Fall was essen, haben einen Wrap gegessen, der doch ein bisschen größer ausgefallen ist. Im Endeffekt waren wir wieder im Camp, sind alle zu dritt noch mal einkaufen gewesen, haben noch mal ein bisschen Bargeld abgehoben und jetzt sind wir unterwegs. Jetzt sind wir gerade wieder. Also wir waren unterwegs, Wir campen ja neben einem Amphitheater, da wollten wir uns noch mal den Sonnenuntergang angeschaut, der leider nicht ganz so spektakulär war wie vielleicht gestern Abend, den wir so ein bisschen verpasst hatten, weil alles bewölkt. Leider war das so, war relativ unspektakulär. Jetzt kochen wir gerade noch ein bisschen was. Die Sonne geht jetzt gerade unter und ist fast schon dunkel. Die uhr zeigt jetzt 19: 600 Meter sind es ungefähr und das wird hart, weil das fängt direkt nach Cash an, also wir fahren quasi direkt aus dem Ort raus und ja, der die Meter Beginn. Ich freue mich jetzt schon, alle anderen freuen sich auch schon. Ich denke nicht so viel drüber nach. Wir schauen mal wie es wird. Morgen soll das Wetter auch einigermaßen okay werden und das ist ein gutes Fahrradwetter. Tatsächlich, wenn die Sonne nicht ganz so scheint und es ein bisschen bewölkt ist, aber trotzdem warm oder wärmer und es soll sogar ein bisschen regnen. Mal gucken. Unser Ziel ist morgen 40 bis 50 Kilometer. Mal schauen, wie es wird. Wir hoffen, dass wir gut durchkommen, trotz der 600 Höhenmeter. Danach geht es runter und erstmal gerade Wir sind guter Dinge. Mal gucken, wie es wird. Ich muss mich entschuldigen. Ich bin heute etwas durch. Ich weiß nicht. Den ganzen Tag war irgendwie schon viel im Kopf und wenig geschlafen, relativ wenig geschlafen. Dann den ganzen Tag unterwegs gewesen. Ich habe nur Englisch gesprochen heute, deswegen bin ich etwas dorsch. Deswegen geht es auch gleich ab in den Puffer und dann gucken wir Marcell Ich wünsche euch einen einen schönen, ruhigen, guten. Machts gut. Wir sind. Wir hören uns, wir sehen uns. Wir hören uns nächste Folge wieder und bis morgen. Ciao mit Frau.

Hello, hello again. Servus Leute, Neue Runde, neues Glück. Versuch 2: 00 null. Von Quick and Dirty. In diesem Sinne. Heute war ein richtig schöner Tag und damit endet die Folge auch schon. Nein, ganz so schlimm ist es natürlich nicht. Aber ich versuche mich heute doch kurz zu fassen. Mal schauen oder wieder mal kurz zu fassen. Mal schauen, wie gut es mir heute gelingt. Ja, ich hoffe, es geht euch allen gut und ihr hattet einen schönen Wochenteiler, einen Happy Humpday, einen guten Mittwoch, wo auch immer ihr uns zuhört. Wir hatten auf jeden Fall einen guten Mittwoch gehabt. Einen sehr zweigeteilten Tag mit anstrengendem Morgen, überaus anstrengendem Morgen. Da gab es wieder mal Höhenmeter zu fressen zum Frühstück und einem sehr entspannten Nachmittag inklusive sogar einem Nickerchen. Also das kommt ja auch nicht so oft vor bei Fahrradreisen oder bei der Fahrradreise. Von daher wir sind ein bisschen früher aufgewacht. Hatten wir ja gestern schon gesagt. In Shirali, in der Nähe vom Strand haben wir unser Zelt aufgeschlagen gehabt oder unsere Zelte und waren heute Morgen schon. Ja, so gegen sieben waren alle irgendwie schon so ein bisschen wach. 7:30 dann sogar schon auf den Beinen. Haben uns jetzt nicht abgehetzt, aber haben ja uns einen zügigen und zügigen Start gehabt heute Morgen, weil wir wollten uns ja noch die Feuer von Kiraly anschauen, die noch ein bisschen abseits gelegen waren. Ein kleiner Umweg noch mal dahin, aber richtig gut. Also hat sich auf jeden Fall mega gelohnt. Ich weiß nicht, wer sowas schon mal gesehen hat.

Der Abel hat es glaube ich gesagt, es müsste in Turkmenistan sein. Ich bin mir auch nicht sicher. Das ist ein bisschen bekannter, aber wo es genau ist, weiß ich auch nicht. Da brennt ja auch irgendwo seit 20, 30 Jahren so eine Gasquelle, weil die, die fälschlicherweise mit falschen Berechnungen angesteckt haben, so mein fundamentales Halbwissen. Und ja, hier in Kiraly gibt es sowas ähnliches. Hier ist auch einfach an mehreren Stellen sehr überschaubarer, überschaubarer Berg, zu dem wir hinwandern, wandern mussten. Wandern ist ein bisschen übertrieben. Wir sind vielleicht 20 Minuten gewandert, 25 oder so und dort tritt an mehreren Stellen Gas aus, was wahrscheinlich halt irgendwann mal jemand angesteckt hat und seitdem brennt es da. Also im Prinzip brennt es da einfach aus dem Boden raus. Richtig cool habe ich so noch nie gesehen. Die Leute machen sich natürlich aus allem möglichen Zeug dann einen Spaß. Ja, sitzen dann da. Heute Morgen war jetzt keiner da. Wir waren wirklich sehr früh dort gewesen. Schon gegen 09: 30. Zehn waren wir schon dort und du siehst aber halt, die Leute sitzen dann da, verbrennen dann irgendwelches Holz. Sollst du natürlich alles nicht machen. Soll es auch nicht mit dem Holz von einer Gasquelle zur anderen gehen und die wieder anstecken, wenn sie mal ausgegangen ist und und und. Aber machen die Leute halt trotzdem, wie Menschen halt so sind. Auf jeden Fall war das mega interessant zu sehen auf einer Fläche, ja vielleicht so groß wie ein Sportplatz, sehr steiler Berg.

Der Abel hat es glaube ich gesagt, es müsste in Turkmenistan sein. Ich bin mir auch nicht sicher. Das ist ein bisschen bekannter, aber wo es genau ist, weiß ich auch nicht. Da brennt ja auch irgendwo seit 20, 30 Jahren so eine Gasquelle, weil die, die fälschlicherweise mit falschen Berechnungen angesteckt haben, so mein fundamentales Halbwissen. Und ja, hier in Kiraly gibt es sowas ähnliches. Hier ist auch einfach an mehreren Stellen sehr überschaubarer, überschaubarer Berg, zu dem wir hinwandern, wandern mussten. Wandern ist ein bisschen übertrieben. Wir sind vielleicht 20 Minuten gewandert, 25 oder so und dort tritt an mehreren Stellen Gas aus, was wahrscheinlich halt irgendwann mal jemand angesteckt hat und seitdem brennt es da. Also im Prinzip brennt es da einfach aus dem Boden raus. Richtig cool habe ich so noch nie gesehen. Die Leute machen sich natürlich aus allem möglichen Zeug dann einen Spaß. Ja, sitzen dann da. Heute Morgen war jetzt keiner da. Wir waren wirklich sehr früh dort gewesen. Schon gegen 09: Und gab es so 15 20 würde ich jetzt sagen. Grob überschlagen, brennende Gasquellen, weniger groß bis zu richtig groß. Also wo du noch nicht mal kannst du nicht mal bis auf einen Meter ran gehen, weil das so heiß wurde. Bilder konnte ich leider jetzt noch keine ins Insta stellen. Werde ich die Tage noch machen, weil hier der Empfang am Nachmittag so mies war. Aber das war beeindruckend zu sehen. Also wir waren am Ende dann doch froh, dass wir den Weg auf uns genommen haben, weil ich hatte es ja gestern schon gesagt, wir sind von der Hauptstraße ungefähr 400 Höhenmeter ziemlich steil den Berg runtergeschossen gestern Nachmittag und wussten natürlich schon, dass das heute Morgen wieder unser Aufstieg werden wird, weil es eine Sackgasse ist nach Kiraly und wir eben dort an der Stelle wieder raus mussten. Von daher. In dem Moment, wo wir das gesehen haben, waren wir alle noch super happy und echt froh, dass wir runtergefahren sind. Zehn Minuten später, mitten in den ersten Metern vom Anstieg, sah es dann schon wieder ganz anders aus. Da haben die Gesichter schon wieder andere Bände gesprochen. Aber ja, es hat Spaß gemacht am Ende des Tages. Wir sind die 400 Höhenmeter, die sehr steil waren, wieder gut hochgekommen, haben uns da ordentlich abgequält. Aber als wir oben angekommen sind, wussten wir auch, dass es von dort ab entlang der Hauptstraße hauptsächlich bergab oder flach geht. Und ab dort war es eigentlich echt ein entspannter Tag. Wir wollten noch nach Faselis, zu einer alten, ja auch antiken Ausgrabungen, antiken Stadtteilen, alten antiken griechischen Stadtteilen.

Der Abel hat es glaube ich gesagt, es müsste in Turkmenistan sein. Ich bin mir auch nicht sicher. Das ist ein bisschen bekannter, aber wo es genau ist, weiß ich auch nicht. Da brennt ja auch irgendwo seit 20, 30 Jahren so eine Gasquelle, weil die, die fälschlicherweise mit falschen Berechnungen angesteckt haben, so mein fundamentales Halbwissen. Und ja, hier in Kiraly gibt es sowas ähnliches. Hier ist auch einfach an mehreren Stellen sehr überschaubarer, überschaubarer Berg, zu dem wir hinwandern, wandern mussten. Wandern ist ein bisschen übertrieben. Wir sind vielleicht 20 Minuten gewandert, 25 oder so und dort tritt an mehreren Stellen Gas aus, was wahrscheinlich halt irgendwann mal jemand angesteckt hat und seitdem brennt es da. Also im Prinzip brennt es da einfach aus dem Boden raus. Richtig cool habe ich so noch nie gesehen. Die Leute machen sich natürlich aus allem möglichen Zeug dann einen Spaß. Ja, sitzen dann da. Heute Morgen war jetzt keiner da. Wir waren wirklich sehr früh dort gewesen. Schon gegen 09: Jetzt habe ich 100 mal antik gesagt, sind wir auch hingefahren und standen dann auf einmal vor einem Tor und dann hat das Ganze mal 300 Lira, also 10 € Eintritt gekostet oder hätte es gekostet. Und dann, ja, war der Igel in der Tasche dann doch zu groß gewesen, dass man hätte dran vorbei greifen können, um es. Zu kommen. Also haben wir uns entschieden, nicht da rein zu gehen. Es sind wieder ein Stück zurück zur Hauptstraße, die dann durch einen Tunnel geführt hat und eine kleine Seitenstraße entlang ging. Und ab da haben wir ein bisschen angefangen nach einem Camp Spot zu suchen und kurz danach sogar einen gefunden. Der liegt zwar hier ja keine 5 Meter von der Straße jetzt weg, aber hinter so einer Baumreihe. Also ein bisschen geschützt und nicht direkt einsehbar, wenn man nicht unbedingt genauer hinguckt. Und da jeder von uns dreien irgendwie sehr platt war, heulte ich. Bei mir persönlich weiß ich nicht, ob es daran lag, dass ich wieder ein bisschen unruhige Nacht hatte oder ob es einfach an den an dem Anstieg gestern und dann an dem heute Morgen lag, die halt beide sehr steil waren. Also wir haben alle drei gesagt Boah, wir sind echt müde. Und dann haben wir entschieden Ja, komm, wir wollten sowieso hier irgendwo in der Gegend bleiben, eigentlich ein bisschen mehr Richtung Strand. Bei Vassilis hatten wir uns ausgeguckt, aber war halt nicht.

Und dann haben wir gesagt, wir nehmen jetzt einfach den Spot hier, was soll's. Ja, es ist jetzt drei 3: 15 oder was war es da gewesen? Komm, scheiß drauf, Wir hauen die Zelte hier hin und fertig. Und genauso haben wir das dann auch gemacht. Zack, die Zelte aufgebaut. Und dann haben schon alle so alle. Oh Gott, ich bin echt so müde heute. Und dann haben wir gesagt Komm, was soll's, Wir machen erstmal ein Nickerchen. Kollektives Nickerchen zu dritt, aber nicht in einem Zelt, wie immer oder wie die letzten Tage. Und dass Sergey in seinem Zelt haben erstmal alle halbe Stunde geratzt. Dann waren wir auch wieder einigermaßen fit und hatten dann noch einen sehr gesprächigen Nachmittag. Wir haben uns einfach noch ein bisschen zusammengesetzt. Natürlich auch noch mal was zusammen, was gekocht. Spaghetti mit gebratenen Angebratenen, Paprika, Zwiebeln, bisschen Tomatensoße und Thunfisch gab's, was echt ganz lecker geworden ist und ein bisschen spicy auch. Wir hatten ja noch die Chilis von der von der Plantage vom Mustafa von vor ein paar Tagen die leckeren Paprikas, von dort noch die super frisch waren. Also ich glaube, ich habe noch nie im Leben so frische, richtig saftige Paprika gegessen. Das war Spitzpaprika. Die konntest du einfach so direkt vom Strauch haben wir ja schon. Als wir beim Ernten noch ein bisschen geholfen haben, haben wir dir die ja schon während dem Säcke schleppen einfach so direkt von der Pflanze weggegessen. Und dann haben wir uns jetzt eben noch einige Zeit lang bis in die Dunkelheit hinein richtig gut unterhalten in der Dreier Männer Gruppe und einfach mal was heißt einfach mal? Aber die Gespräche sind halt von vielen Sachen, dann von einem ins nächste so ein bisschen hin und her gependelt, wurden aber immer tiefgründiger und ja, hatten sehr sehr gute, tiefgründige, tiefgehende und auch ja emotionale Gespräche.

Und dann haben wir gesagt, wir nehmen jetzt einfach den Spot hier, was soll's. Ja, es ist jetzt drei 3: Ich weiß, Männer und Emotionen ist ja auch nicht immer so ein Ding, aber das gibt es auch, auch in einer Dreier Männer Konstellation. Es war jetzt nicht so was wie wie so eine Selbsthilfegruppe. Ach Gott, wie schlimm ist die Welt und wir bemitleiden uns hier selbst. Nein, so was war es nicht, wenn ihr jetzt das denkt. Aber es waren einfach gute, ja gute Gespräche, offene, tiefgründige und eben auch emotionale Gespräche, gerade zwischen mir und Abel Vor allem. Wir haben gemerkt, dass da doch viele Gemeinsamkeiten sind. Klingt so ein bisschen. Ja, klingt vielleicht ein bisschen blöd, aber er ist halt elf, zwölf Jahre jünger als ich mit 27 und ja, er sagte so ja, er sieht, er sieht sich in mir. Und ich habe gesagt Ja, ich sehe auch mich in dir, mein, mein jüngeres Ich. Und wir haben wirklich einfach über vieles gesprochen, Die ganze, die Tage auch schon, auch auf der Farm bei Mustafa. Ich meine, wir liegen halt jeden Abend zusammen im Zelt und klar unterhalten wir uns da auch noch und demnach hat sich da ein bisschen eine Basis aufgebaut, die schon über so ein normales Freunde kennenlernen Level auf jeden Fall ja hinausgeht.

Und dann haben wir gesagt, wir nehmen jetzt einfach den Spot hier, was soll's. Ja, es ist jetzt drei 3: Ist schon ist schon deutlich tiefgründiger geworden. Schön zu sehen auf jeden Fall. Und ja, generell das auch jeder so ein bisschen vom anderen was was mitnehmen kann. Also ganz egal auf auf welcher Ebene jetzt. Ja, so ist dann der Abend dahin gegangen. Jetzt habe ich auch schon wieder eine ganze Weile gesprochen. Ein bisschen weniger als gestern, aber auch nicht so ganz so quick und dirty. Aber ja, so ging der Abend dahin. Und dann am Ende hat sich jeder in sein Zelt verkrochen. Bzw natürlich Abel und ich wieder zusammen gemeinsam in sein Zelt hier. Der liegt hier neben mir und hört sich einen spanischen Podcast an, damit er sich nicht mein deutsches Gelaber hier geben muss und dann, ja, werde ich ihn jetzt auch gleich mal erlösen und die Aufnahme hier beenden, die ich für euch gemacht habe. In diesem Sinne Leute, würde ich sagen, habt. Einen schönen Donnerstag Schrägstrich kleinen Freitag. Haltet mir fleißig die Wurst hoch. Und jetzt geht es ja auch schon mit großen Schritten auf Fastnacht zu. Das wollte ich auch noch sagen. Genau, ist nämlich nicht nur Donnerstag. Wenn die Folge hier rauskommt. Ist nämlich altweiber Donnerstag. Also gibt es mal noch ein fettes Helau hier hinterher. Feiert ordentlich, feiert ordentlich für mich mit. Schöne Fastnachtstage schon mal vorab. Wir hören uns ja dann morgen nochmal. Für die, die nicht zu verkatert sind von Altweiber. Und bis dahin würde ich sagen lasst es euch gut gehen. Macht's gut. Bis morgen. Ciao. Ciao.

Und dann haben wir gesagt, wir nehmen jetzt einfach den Spot hier, was soll's. Ja, es ist jetzt drei 3: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast. Thrive seit.

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