TUR // Hoehenmeter zum Fruehstueck
Shownotes
Pascal 🌅 Der Morgen begann frisch, aber dank Mustafa gab's frischen Kaffee und frisch gepresste Orangen. Handarbeit pur! Danach gab's ein ausgiebiges Frühstück mit Eiern, Porridge und Pogatschern - Mustafas Dank für unsere Hilfe bei der Ernte.
🚴 Danach ging's los Richtung Kiraly, doch die Route war nicht ganz klar. Höhenmeter und ein spontaner Abstecher zur Hauptstraße sorgten für Überraschungen. Aber die Aussicht und die gute Laune waren top!
🏖️ Kiraly, bekannt für heiße Quellen und Feuer aus dem Boden, haben wir noch nicht gefunden. Aber morgen früh geht's weiter. Wir planen, mit dem Sonnenaufgang das Geheimnis zu lüften und dann zurück ins Tal zu radeln.
Sascha 🌄 Nach einer durchwachsenen Nacht auf einem Feld ging es hoch und runter Richtung Cash. Unterwegs trafen wir auf ein Tal voller Gewächshäuser - ein beeindruckender Anblick!
🚴 Die Fahrt entlang der Küste war ein Traum: türkisblaues Wasser, atemberaubende Ausblicke und eine angenehme Brise. Ein Tag, den wir in bester Gesellschaft genossen haben.
☕ In Cash angekommen, wurden wir herzlich empfangen und haben unser Zelt direkt neben dem Amphitheater aufgeschlagen. Morgen gönnen wir uns einen Restday, bevor es weiter nach Antalya geht!
🎣 Sebastian plant einen Angeltag am Meer - die perfekte Gelegenheit, die Natur zu genießen und frische Meeresfrüchte zu fangen.
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Transkript anzeigen
240207_thriveside.mp3
Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel. Thrive Sight begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast. Riverside.
Heidi! Hoh! Servus, Leute. Ja, seid gegrüßt. Zu einer neuen Podcastfolge heute wahrscheinlich unter dem Motto Quick and dirty, weil es ist ja mal wieder ein bisschen später geworden ist nämlich 10: 30 hier bei uns jetzt schon. Abel und ich liegen wie gewohnt zusammen im Zelt und der gute Abel schläft schon. Deswegen versuche ich auch nicht so wahnsinnig laut zu reden, das Handy wieder mal halb in den Mund zu stecken und euch noch mal kurz von unserem heutigen Tag zu erzählen. Wir hatten ja gestern auf der Orangen oder auf dem ja auf der orangen Avocado und Paprika Farm vom guten Mustafa übernachtet und sind da heute Morgen auch ganz entspannt zwischen den Orangenbäumen aufgewacht. Ich hatte leider eine sehr unruhige Nacht. Die letzten zwei Nächte schon, ich glaube vorher bis gar nicht erwähnt gehabt, aber die letzten zwei Nächte schon sehr unruhig gewesen. Viele Dinge gerade im Kopf, ja viel, was da gerade so im Hintergrund alles so ein bisschen passiert und abläuft und viele Dinge, die mich gerade gedanklich innerlich beschäftigen und mich da die letzten Tage nicht so ganz zur Ruhe kommen lassen. Deswegen ein bisschen schwierig gewesen mit dem Schlafen, aber ja, trotzdem ganz gut ausgeruht aufgewacht. Es war super frisch heute Morgen, also hätten wir nach den letzten Tagen oder gerade nach dem gestrigen Tag überhaupt nicht gedacht. Es hat gestern Abend schon noch ganz gut angezogen, als wir da beim Abendessen zusammengesessen haben, aber heute Morgen war richtig, also war schon sportlich. Ich habe nicht auf die Temperatur geguckt, aber war nicht unbedingt das, Was wir so von den letzten Tagen gewöhnt waren.
Heidi! Hoh! Servus, Leute. Ja, seid gegrüßt. Zu einer neuen Podcastfolge heute wahrscheinlich unter dem Motto Quick and dirty, weil es ist ja mal wieder ein bisschen später geworden ist nämlich 10: Hat sich natürlich schnell gegeben, nachdem die Sonne rausgekommen ist. Wir haben die ganzen Sachen alle so ein bisschen zwischen den Orangenbäumen rausgezerrt und vorne so ein bisschen im Hof aufgebaut gehabt, wo mehr Sonne war. Vor allem, dass das Zelt trocken wird, weil da doch einiges an Tau drauf lag. Und dann war es ja kurz nach acht, als wir da soweit gestartet sind. Und dann kam auch schon der gute Mustafa in Orangen zwischen den Orangenbäumen zu uns gelaufen und hat gesagt Ey, Geiß good morning, he good morning, ladies, hat er gesagt. Also er ist auch ein mega witziger Typ, der reißt richtig gute Witze auf auf Englisch, also unglaublich unglaublich coole Person, einfach Und ja, sehr viel, sehr facettenreich, sehr viele Facetten und hatte ich ja gestern schon gesagt. Also einfach ein toller Mensch. Ja, hat uns da begrüßt und hat gesagt Ey, ich habe schon hier Kaffee und die Orangenpresse mit runter gebracht für euch. Wie lange braucht ihr noch und habe gesagt Hey, keinen Stress, wir kommen ein paar Minuten vor, also ja, okay, dann mache ich schon mal den Kaffee parat und dann. Ja, Könnt ihr ein bisschen Orangen pressen? Der Abel hat gefühlt keine Ahnung. Eine halbe Stunde Orangen gepresst. Das war so eine. So eine Handpresse. War natürlich nicht so ein neumodisches, elektrisches Ding, sondern einfach durchschneiden und dann jede Hälfte da schön mit der Hand auspressen. Ich weiß gar nicht.
Heidi! Hoh! Servus, Leute. Ja, seid gegrüßt. Zu einer neuen Podcastfolge heute wahrscheinlich unter dem Motto Quick and dirty, weil es ist ja mal wieder ein bisschen später geworden ist nämlich 10: Einen halben Eimer voll Orangenschalen, bis es jeder dann so seine seinen Becher voll voll hatte. Bunt gemixt mit Orangen, Grapefruit, Zitronen. Der Abel hat da einfach alles durcheinander durch die Presse gedrückt. Da haben wir noch frische Eier bekommen. Von den Hühnern haben wir uns ein bisschen Rührei gemacht und jeder noch eine kleine Portion Porridge dazu. Der Vater vom Abel war sogar noch beim Bäcker gewesen und hat uns so ein paar mit Käse gefüllte Hefeteilchen so geholt. Pogatscher heißen die, glaube ich. Wenn ich mich richtig erinnere, gibt es mit verschiedenen Füllungen und die bekannten ja Sesamkringel, die es in der ganzen Türkei in Massen überall zu kaufen gibt. Das ist so ein STANDARD hier. Und ja, dann, das war so das Dankeschön dafür, dass wir gestern Abend noch bei der bei der Ernte geholfen hatten. Und wobei, so viel haben wir auch nicht gemacht. Ja, wir haben da ein bisschen Säcke geschleppt, wo die ganzen Spitzpaprikas drin waren, die eh schon gepflückt wurden. Also war jetzt nicht der Rede wert. Aber gut, die wollten sich da bedanken. Super nett. Und dann haben wir da einfach ein ausgiebig entspanntes Frühstück zusammen mit dem Mustafa gehabt. Er hatte schon vorher gefrühstückt, aber wir haben uns weiter sehr gut unterhalten. Er hat uns noch so ein paar Sachen einfach an die Hand gegeben, was da so alles abläuft auf seiner Farm. Die Geschichte mit Airbnb heißt übrigens Airbnb Experience nennt sich das, wo man eben so diverse Sachen anbieten kann, um einfach Locals oder auch Leute von außerhalb zu sich einzuladen und einfach diverse Dinge anbieten kann, was man denen gerne beibringen will.
Heidi! Hoh! Servus, Leute. Ja, seid gegrüßt. Zu einer neuen Podcastfolge heute wahrscheinlich unter dem Motto Quick and dirty, weil es ist ja mal wieder ein bisschen später geworden ist nämlich 10: Von Kaffee kochen bis. Paprika, ernten, Paprika, Pflanzen usw also der macht da alles mögliche. Und dann hat er heute Morgen irgendwie rausgehauen, dass alle fünf Tage im Sommer in der Hochsaison ernten die die Paprika alle 5 bis 7 Tage und die Ernten alle 5 bis 7 Tage. Also quasi einmal die Woche hatten die um die 6 bis 7 Tonnen Spitzpaprika. Da dachte ich mir so, das kann ja nicht wahr sein. Ja, hunderte Tonnen macht er da im Jahr. Ich dachte so was wie Wie geht das denn? Irgendwie wachsen die Dinger denn da aus dem Boden, dass er alle sieben Tage, die die Dinger da abernten kann. Hat er auch gesagt. Ja, er kauft sogar extra irgendwie vom örtlichen Bauern die Ziegen und Schafscheiße und kauft die sogar, weil das als Dünger so gut ist usw. Und er hat gesagt, das Klima, der Boden ist hier einfach so gut bei denen, dass die da so wunderbar wachsen. Also ich war echt beeindruckt. Ja, ich merke gerade auch zwischendrin Quick and dirty. Nach sieben über sieben Minuten wird wahrscheinlich doch nichts werden. Naja, wir haben uns auf jeden Fall dann auf den Weg gemacht. Super spät erst gegen zwölf losgekommen, weil wir da natürlich echt einen entspannten Morgen hatten und uns noch so viel unterhalten haben, Bilder gemacht haben. Der Mustafa hat uns noch mit einer sehr typisch türkischen Verabschiedung verabschiedet, in dem er so ein Liter Wasser hinter uns her auf die Straße geschüttet hat, sondern so Das soll so eine eine gute Reise und eine gute Fahrt und sichere Fahrt und so wünschen.
Also fand ich mega cool. Das hatte der Erkan auch schon mal gemacht. Als ich vor ein paar Wochen im Magic Life Club losgefahren bin, hat er das mir auch gesagt. Da habe ich das das erste Mal gehört. Und dann hat er uns ein bisschen natürlich noch gefilmt. Wir haben unsere Insta Accounts ausgetauscht usw also super cooler Typ auf jeden Fall. Ja und dann sind wir los. Der Anfang der Strecke war eigentlich klar, da wusste auch jeder ungefähr wo lang. Wir haben dann erstmal wieder schön Höhenmeter gefressen zum Frühstück. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wobei Frühstück war es nicht mehr. Es war schon deutlich nach 12: 00 und auf einmal haben wir dann gemerkt, als wir so die ersten 300 Höhenmeter oder so gemacht hatten Wo wollen wir eigentlich lang? Wir wollen nach Kiraly. Ja okay, aber wo wollen wir eigentlich genau lang? Und dann haben wir festgestellt, keiner hat sich am Abend vorher so richtig die Route angeguckt. Jeder hat sich auf den anderen verlassen. Und dann haben wir gemerkt okay, die Route, die will irgendwie am Strand lang fahren, aber das geht ja mal gar nicht, warum auch immer. Wir haben es gar nicht riskiert. Dann erst, weil die wollte wirklich so vier, 500 Meter über den Strand fahren, haben wir gedacht, Auf keinen Fall mit unseren Fahrrädern, mit dem Gewicht.
Also fand ich mega cool. Das hatte der Erkan auch schon mal gemacht. Als ich vor ein paar Wochen im Magic Life Club losgefahren bin, hat er das mir auch gesagt. Da habe ich das das erste Mal gehört. Und dann hat er uns ein bisschen natürlich noch gefilmt. Wir haben unsere Insta Accounts ausgetauscht usw also super cooler Typ auf jeden Fall. Ja und dann sind wir los. Der Anfang der Strecke war eigentlich klar, da wusste auch jeder ungefähr wo lang. Wir haben dann erstmal wieder schön Höhenmeter gefressen zum Frühstück. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wobei Frühstück war es nicht mehr. Es war schon deutlich nach 12: Und dann haben wir gemerkt ja, dann gibt es eigentlich nur eine Route, dann müssen wir irgendwie jetzt doch auf die Hauptstraße, die wir vermeiden wollten und dorthin. Ja, da ging es mal ordentlich den Berg hoch bis zur Hauptstraße, kann ich euch sagen. Da haben wir mal noch locker so acht 900 Höhenmeter dann hingelegt und dementsprechend einen nicht so entspannten Fahrradtag gehabt. Also die Höhenmeter auf, ich weiß gar nicht, am Ende, ich glaube gerade mal 20 Kilometer oder sowas haben wir die gemacht. War schon sportlich gewesen, vor allem weil keiner damit gerechnet hatte und wir halt auch super spät losgekommen sind. Hatte das keiner so richtig auf dem Schirm. Aber gut, es war wahnsinnig warm. Wieder klar, wieder kurze Hosen T Shirt am Start und gefühlt hast du dich schon wie im Sommer. Warst du richtig am Ölen, Mister die Suppe gelaufen. Unglaublich. Also, wie sich das innerhalb von ein paar Tagen so gewandelt hat, dass es so heiß auf einmal wieder ist. Und du richtig, Schon wieder da komplett am Schwitzen und am Keuchen bist, wenn du den Berg hoch musst. Ole ole! Also da warst du so froh, wenn du oben angekommen bist und es endlich mal ein bisschen gerade oder dann auch bergab ging. Da war dann der Fahrtwind, der doch sehr frisch war. Wiederum dann, gerade wenn du in Schatten gekommen bist, war echt eine willkommene Abkühlung gewesen. Also waren wir alle sehr froh drüber. Am Ende haben wir es auf die Hauptstraße geschafft und sind dort nach den ganzen Metern, die wir vorher hoch sind, ordentlich den Berg wieder runter gerauscht.
Also fand ich mega cool. Das hatte der Erkan auch schon mal gemacht. Als ich vor ein paar Wochen im Magic Life Club losgefahren bin, hat er das mir auch gesagt. Da habe ich das das erste Mal gehört. Und dann hat er uns ein bisschen natürlich noch gefilmt. Wir haben unsere Insta Accounts ausgetauscht usw also super cooler Typ auf jeden Fall. Ja und dann sind wir los. Der Anfang der Strecke war eigentlich klar, da wusste auch jeder ungefähr wo lang. Wir haben dann erstmal wieder schön Höhenmeter gefressen zum Frühstück. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wobei Frühstück war es nicht mehr. Es war schon deutlich nach 12: Hat mega Bock gemacht. Die Aussicht über das Tal war super. Also da war dann auch wieder direkt gute Laune. Generell haben wir eigentlich die ganzen Tage immer nur gute Laune gehabt. Also egal wie ich es wie die Tage liefen, es war immer immer super. Viel Spaß gemacht. Jeden Tag aufs Neue mit den Jungs. Wir haben super viel zu lachen und sind einfach nur gut drauf. Es harmoniert gut und macht einfach richtig Spaß in der in der Gruppe gerade. Ja und dann haben wir uns entschieden, eben nach Kiraly zu fahren. Kiraly soll sehr bekannt sein im Sommer ist hier wahrscheinlich überlaufen, so wie das hier aussieht, aber es soll sehr bekannt sein für heiße. Wellen und Feuer, das quasi permanent einfach aus dem Boden brennt. Wir haben es jetzt heute Abend noch nicht gefunden. Also ihr hört schon, wir sind schon. Wir sind hier angekommen. Aber wir haben fest auf dem Schirm, dass morgen früh noch mal anzupeilen und uns anzuschauen werden wahrscheinlich früh aufstehen und uns das angucken wollen, weil wir nämlich von der Hauptstraße ja so 400 Höhenmeter wieder runter mussten ins Tal. Chirali liegt direkt am Meer, könnte ja dann auf der Route hier mal verfolgen. Den Link stelle ich euch wieder mit rein. Bzw. Die liebe Lea macht das ja. Und dann ja, wissen wir schon, dass wir aus dem Tal, weil es eine Einbahnstraße ist, wieder raus müssen.
Also müssen wir das, was wir sehr entspannt abgefahren sind, morgen früh wieder hier raus. Von daher haben wir mal angepeilt gegen sechs 6: 30 aufzustehen, weil wir uns das mit dem Feuer eben noch angucken wollen. Mit dem brennenden Boden sozusagen. Und danach hier uns aus dem Tal raus schaffen müssen. Und das ist nicht wieder alles so spät wird wie heute. Weil wir nämlich mal wieder in die Dunkelheit rein gekocht und gegessen haben, wollen wir einfach morgen ein bisschen früher da durchstarten. Schauen wir mal, wie das dann morgen läuft. Ich werde auf jeden Fall berichten. Ansonsten soll ich an der Stelle auch mal schöne Grüße vom Abel und vom Sergi natürlich ausrichten. Die zwei kriegen das ja immer mit, wenn ich hier den Podcast aufnehme. Und ich werde mal versuchen, die Tage mit den beiden einfach noch eine irgendwie eine Special Folge oder so was vielleicht zu machen, müssen wir dann eben in Englisch abhalten. Aber ich glaube, das ist auch mal ganz cool. Gerade nach so viel Zeit mit den nach so viel Zeit, die ich jetzt mit den beiden verbracht habe, die beiden mal selbst zu hören. Und ja, da selber mal einfach ein paar Stimmen und Emotionen einzufangen von den beiden. Ansonsten Leute, bis dahin haltet mir die wurscht hoch. Ich wünsche euch schon mal vorab einen schönen Wochenteiler Happy Humpday, Schönen Mittwoch, Lasst es euch gut gehen. Grüße gehen raus aus Kiraly und wir hören uns morgen wieder. Bis dahin macht's gut. Ciao. Ciao.
Also müssen wir das, was wir sehr entspannt abgefahren sind, morgen früh wieder hier raus. Von daher haben wir mal angepeilt gegen sechs 6: Hallo. Einen wunderschönen guten Tag. Guten Abend. Gute Nacht an alle. Ja, Willkommen. Wir sind heute angekommen in Cash. Ein wahnsinnig wunderschöner Ort. Wir haben einiges hinter uns. Nicht ganz so viel wie vielleicht vermutet gehabt, aber wir haben einiges hinter uns. Und wir wollten euch mal ein bisschen was erzählen. Denn mit wir meine ich auch Sebastian. Hello, hello! Und in diesem Sinne wollen wir euch mal noch ein bisschen was erzählen, was heute so vorgefallen ist. Denn wir hatten ja auf einem Feld gepennt, auf so einem kleinen, wie sagt man? Ja, war ein kleines Feld gewesen, sehr steinig. Wir haben unseren Platz gefunden mit den Zelten, aber im Endeffekt haben wir die Nacht gut überstanden. Ich hatte so ein bisschen das Gefühl, weil wir in so einer Schräge liegen lagen, dass wir das ich immer das Gefühl hatte, ich würde fallen. Ich habe keine gute Nacht gehabt. Hattest du eine gute Nacht?
Also müssen wir das, was wir sehr entspannt abgefahren sind, morgen früh wieder hier raus. Von daher haben wir mal angepeilt gegen sechs 6: War in Ordnung, Also ohne besondere Vorkommnisse.
Also müssen wir das, was wir sehr entspannt abgefahren sind, morgen früh wieder hier raus. Von daher haben wir mal angepeilt gegen sechs 6: Okay. Und sind dann sind dann ja, wie gesagt, morgens aufgewacht gegen acht und haben uns ein bisschen ein bisschen mehr Zeit gelassen. Der gute Dave hatte wohl eine sehr gute Nacht. Tatsächlich. Und aufgerafft weitergefahren Richtung Richtung Cash sind, ich glaube einen Hügel hochgefahren, runter, haben noch mal bei Migros gehalten.
Also müssen wir das, was wir sehr entspannt abgefahren sind, morgen früh wieder hier raus. Von daher haben wir mal angepeilt gegen sechs 6: Genau. Wir waren noch kurz einkaufen, am Wasser aufgefüllt und.
Also müssen wir das, was wir sehr entspannt abgefahren sind, morgen früh wieder hier raus. Von daher haben wir mal angepeilt gegen sechs 6: Sind die 200 Meter haben wir uns hochgekämpft.
Also müssen wir das, was wir sehr entspannt abgefahren sind, morgen früh wieder hier raus. Von daher haben wir mal angepeilt gegen sechs 6: Wir sind erst noch durch so eine Hochebene nicht hoch durch eine Ebene durchgefahren. Also durch durch Flachland einfach. Und es war ein Dorf mit sehr viel Gewächshausanbauten, sag ich mal, Also dieses ganze, das ganze Tal war eigentlich ausgefüllt mit so einem mit so plastikgespannten Plastikfolien, sag ich mal wo, wo, wo, wo Gemüse angebaut wurde. Also in der Form und vor allem auch nicht in der Konzentration nicht gesehen. Davor Paprika, Tomaten, solche Sachen wurden angebaut. Also es war enorm. Wie viel, wie, wie viel da auf einem Haufen war.
Also müssen wir das, was wir sehr entspannt abgefahren sind, morgen früh wieder hier raus. Von daher haben wir mal angepeilt gegen sechs 6: Also wir sind über so einen Hügel rübergefahren und da hat man plötzlich in so einem Valley gesehen, die ganze Ebene war gepflastert mit Gewächshäusern, Unglaublich, also komplett weiß gepflastert, teilweise ein bisschen Glas noch mit drin, aber wirklich. Also nur weiße Gewächshäuser. Komplett ein unglaubliches Bild und sind mussten na klar, natürlich da durchfahren haben das von der Einfahrt aus über gesehen, sind durchgefahren und mussten dann im Hintergrund quasi am anderen Ende dann den Berg hoch, der sich als relativ schwer erachtet hatte. Ich sag mal so er ging, aber er war doch im Bezug auf die Temperatur. Übrigens wir haben es. Anfang Februar war es dann doch relativ anstrengend, weil die Hitze macht einen dann doch sehr zu schaffen, wenn man da 60 70 Kilo da den Berg hoch schafft. Und als wir da hochgefahren sind, hat man noch mal die Chance gehabt, noch mal auf das Valley zu gucken. Am anderen Ende. Und es war komplett weiß, also komplett gepflastert mit weißen Gewächshäusern. Unglaublich. Aber es war wirklich. Es war kein schöner Anblick, aber es war auf jeden Fall ein sehr interessanter, erstaunlicher Anblick. Wir sind mit gutem Gewissen hochgefahren und weitergefahren und sind am Ende angekommen. Und was haben wir gesehen? Einen unglaublichen Anblick. Wir haben das Meer betrachtet mit einem Wahnsinn. Also, nach diesem Hügel war es nach diesem Valley, nach diesem Gewächshaus Valley haben wir das Meer erreicht und sind die, die Felsen quasi entlanggefahren. Es war Water Ride. Also es war mega krass.
Also müssen wir das, was wir sehr entspannt abgefahren sind, morgen früh wieder hier raus. Von daher haben wir mal angepeilt gegen sechs 6: Ja, und es war echt wunderschönes, wunderschöner Kontrast dann auch. Also man fragt sich dann schon mal, wo man dann unterwegs ist und wie krass das sich dann von einer Sekunde auf die andere wechseln kann. Dann türkisblaues Wasser, richtig schöne Küstenlinie mit mit Inseln, dann noch in gewisser Entfernung, wo man dann gesehen hat, das war echt der Hammer. Und dann sind wir da runter gefahren, dann nach dem Anstieg wieder runter auf Meereshöhe. Ich weiß gar nicht, wie hieß die Stadt? Ich weiß nicht mehr. Kalkalcan Ja, ja, stimmt Kalk an, Genau. Dann wollten wir. Da wollten wir einen trinken. Dann gab es da aber keine Möglichkeit. Und auf dem Weg nach draußen wieder raus aus dem Dorf, raus oder aus der Stadt, war ich schon eine Stadt, ist uns dann einer eben im Roller auf dem Roller gekommen und mit dem hatten wir dann ein kurzes Gespräch, wo wir herkommen, wo wir hinfahren und der hat dann tatsächlich auch die Richtung gewechselt und ist dann vorausgefahren und hat dann für uns einen Platz ausgemacht, an dem wir einen Chai trinken konnten, weil wir. Gefragt hatten. Und er meinte eigentlich generell nur, wo wir herkamen, aber er guckt mal, was er machen kann und hat dann tatsächlich einen Platz gefunden. Und da hatten wir dann so ein bisschen unsere Mittagspause, haben zwei Chai getrunken, war ne eigentlich eine relativ coole Location, war direkt am Hang und man hat einen tollen Blick über die über das Tal dann. Ja, war sehr angenehm. War sehr.
Also müssen wir das, was wir sehr entspannt abgefahren sind, morgen früh wieder hier raus. Von daher haben wir mal angepeilt gegen sechs 6: Angenehm. Vor allem wirklich, weil die Aussicht einfach mega war. Die zwei Damen waren super herzlich. Wir hatten zwei Chai, haben uns gut unterhalten, haben uns noch mal auch über die Routen gesprochen. Das wirklich, weil wir noch nicht genau wussten, wohin wir genau wollten an diesem Tag, denn es war noch nicht ganz sicher zu dem Zeitpunkt, ob wir in ein Apartment gehen oder draußen zelten oder auf dem Campingplatz gehen oder wie auch immer. Und im Endeffekt sind wir dann ja haben wir nach glaube ich einer halben Stunde Auszeit dann weitergefahren und hatten eine unglaubliche Aussicht. Also ich ich glaube, wir hatten also ich glaube ich hatte also von meiner Seite aus zumindest noch nie also so schöne Fahrt gehabt. Wir sind komplett an der Küste lang gefahren. Die Straße, der Straßenverlauf war komplett Küstenlinie und man konnte auf die ganze, auf die ganze Meereslinie blicken, auf die Inseln vor dem Festland. Man konnte Kash von weitem fast irgendwie schon erahnen und sehen. Es war ein Traum, also wirklich. Und das Wetter hat einfach gepasst. Es ging hoch und runter. Es war teilweise wirklich anstrengend, aber es war nicht. Nicht irgendwie, wo man hätte sagen können Boah, mein Gott, was ein Tag! Sondern es war wirklich was. Ein wunderschöner Tag. Unglaublich also.
Also müssen wir das, was wir sehr entspannt abgefahren sind, morgen früh wieder hier raus. Von daher haben wir mal angepeilt gegen sechs 6: Und mit so einer guten Gesellschaft wie mit Sebastian und mit Dave. Ja, vielen Dank. Also war wirklich wunderschön und man hatte. Jeder hatte so seinen Freiraum gehabt und jeder hat sein Ding gemacht und Fotos gemacht und hier und da und einer ist vorgefahren und dann ist der andere noch mal vorgefahren und dann war aber doch, waren wir doch wieder zusammen und haben noch mal gequatscht. Und dann musste man noch mal gucken, wie es dann weiter ging und hier und da und also es war diese 50 Kilometer waren echt, waren echt gut. Und dann waren wir in Kassel angekommen. Tatsächlich haben uns dann von Sergi. Der Abel hatte kurz vor kurz einen Tag vorher oder am Tag selbst heute hatte noch mal mit Sergi zusammen noch mal irgendwie sich in Kontakt gesetzt und die drei, die vor uns hier waren, Pascal, Abel und Sergi die waren ja wohl auch schon hier und haben gesagt Hier, ihr könnt dahin. Und da haben wir gesagt machen wir auch, so sind wir dahin und haben tatsächlich dann auch neben dem Amphitheater, wo wahrscheinlich auch die beiden waren, wir wissen es nicht genau, sind wir wahrscheinlich auch am selben Platz gelandet. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit. Haben hier unser Zelt aufgeschlagen und sind jetzt quasi für umme mitten in der Pampa neben dem Amphitheater mit ziemlich geiler Aussicht hier in der Natur und liegen gerade im Zelt.
Also müssen wir das, was wir sehr entspannt abgefahren sind, morgen früh wieder hier raus. Von daher haben wir mal angepeilt gegen sechs 6: Wir waren vorhin noch was einkaufen und haben noch ein bisschen erkundet. Unglücklicherweise muss man sagen, wir wollten eigentlich gar nicht so weit nach Kassel rein laufen, sind ein bisschen weiter gelaufen, haben dann noch mal ein paar Sachen gefunden, wollten noch mal hier und da was einkaufen. Da gab es noch mal keine Gemüse hier und da im Endeffekt Cash. Sehr schön, Kann ich sehr, sehr empfehlen. Uns wurde das mehrfach empfohlen, auch von vielen anderen türkischen Mitbürgern. Also sehr zu empfehlen. Und in diesem Sinne sind wir jetzt in Cash. Wir bleiben jetzt noch einen Tag, wir machen morgen noch mal so einen kleinen Restday, wahrscheinlich jetzt hier innerhalb der Natur und werden dann voraussichtlich übermorgen weiterfahren und zwar nach Antalya. Geplant sind vier Tage. Vier Tage nach Antalya zu fahren. Wir haben einige Höhenmeter zu machen, das kennt ihr bestimmt schon auch schon. Pascal und Abel und Sergi haben das ja auch schon hinter sich. Die sind zwar vielleicht ein bisschen anders gefahren als wir, aber mal gucken, was wir machen werden. Im Endeffekt werden wir erstmal morgen genießen. Sebastian, du wirst morgen angeln. Ja.
Also müssen wir das, was wir sehr entspannt abgefahren sind, morgen früh wieder hier raus. Von daher haben wir mal angepeilt gegen sechs 6: Auf jeden Fall. Wir sind so nah, wir sind so nah an der Küste und ich habe das Zeug ja nicht umsonst bis hierher geschleift. Also werde ich das auf jeden Fall morgen mal ausnutzen, den Tag und probieren, was das Meer so hergibt.
Also müssen wir das, was wir sehr entspannt abgefahren sind, morgen früh wieder hier raus. Von daher haben wir mal angepeilt gegen sechs 6: Also. Also, wenn wir morgen angeln. Also bin ich auf jeden Fall dabei. Ich bin ja mal gespannt. Vielleicht kann ich noch was lernen. Ich hoffe, dass ihr heute Spaß hattet. Noch mal am Podcast. Vielen Dank fürs Zuhören. Macht's gut. Ich wünsche euch einen schönen Abend. Einen schönen, ruhigen, guten.
Also müssen wir das, was wir sehr entspannt abgefahren sind, morgen früh wieder hier raus. Von daher haben wir mal angepeilt gegen sechs 6: Ciao. Ciao. Macht's gut.
Also müssen wir das, was wir sehr entspannt abgefahren sind, morgen früh wieder hier raus. Von daher haben wir mal angepeilt gegen sechs 6: Macht's gut. Bis dann. Tschüss.
Also müssen wir das, was wir sehr entspannt abgefahren sind, morgen früh wieder hier raus. Von daher haben wir mal angepeilt gegen sechs 6: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast. Freie Zeit.
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