TUR // Perfektion und die Orangenfarm
Shownotes
Sascha 🎙️ Heute gibt's Updates vom Roadtrip - wir sind nur noch 50 Kilometer von Kash entfernt und haben heute auf einem steinigen Feld gecampt. 🏞️ Trotzdem gab's ein cooles Lagerfeuer-Dinner mit selbstgemachten Nudeln von Sebastian. 🍝 Das Wetter war der Hammer, konnten tatsächlich in Shorts und Tshirt fahren! ☀️ Mit atemberaubender Bergkulisse im Hintergrund. 🏔️
Heute morgen war etwas chaotisch, aber wir haben Jonathan nach seiner OP verabschiedet. 🏍️ Ein paar lustige Verabschiedungspannen inklusive! 😄 Die nächsten Tage sind gut geplant 🗺️ Wir haben zwar noch kein Apartment, aber das regeln wir! Stay tuned für mehr Abenteuer und lasst uns wissen, welche Themen euch interessieren! 🌍✨
Pascal 🌍 Salam Aleikum und Servus, liebe Leute! 🎙️ diesmal direkt aus dem Zelt auf einer Orangenplantage! 🍊🏕️ Mustafa, unser Gastgeber, hat diesen außergewöhnlichen Camping Spot für uns ausgesucht. Heute erzählen wir euch, wie wir hier gelandet sind und was wir auf unserer Reise erlebt haben. 🌟
Gestern gab es eine kleine Challenge, die Podcastfolge hochzuladen, aber heute ist der Empfang besser, versprochen! 👍 Nach einer entspannten Nacht am Strand starten wir in den Tag. 🌅 Die Fahrt geht durch schöne Landschaften, und Sergi hat sogar beim Nüsseknacken eine kleine Verletzung. Aber keine Sorge, wir sind alle gut versorgt! 💪
Mustafa, unser vielseitiger Gastgeber, führt uns durch seine riesigen Gewächshäuser voller Paprika, Chilis und mehr. 🌶️🍅 Dann dürfen wir selbst Obst und Gemüse pflücken - Avocados so groß wie Handbälle inklusive! 🥑🤩 Abends laden uns Mustafa und wir gemeinsam zum Kochen ein. Eine riesige Auswahl an Speisen erwartet uns - ein Fest der Gastfreundschaft! 🍲🍴
Mustafa erzählt uns von seinem Leben, seiner Reiselust und den Veränderungen in der Türkei. Ein wirklich inspirierender Abend! 🌐🗣️ Wir hoffen, ihr hattet einen großartigen Start in die Woche.
Sonnige Grüße aus der Türkei und bis zur nächsten Folge! ☀️👋 #PodcastAbenteuer #Reisen #Gastfreundschaft #TürkeiAbenteuer
Hier kannst du sehen wo Pascal in den letzten Tagen es sich gut gehen lassen hat mit den zwei Jungs https://connect.garmin.com/modern/activity/13826871523?share_unique_id=220
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🎙️ 🌍 Unter folgendem Link kannst du Sascha und Pascal auf allen Plattformen finden und unterstützen. Über ein Abo, eine Bewertung oder deinen Support via Paypal freuen sich die beiden https://linktr.ee/thriveside
Transkript anzeigen
240206_thriveside.mp3
Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel. Thrive Sight begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast. Rief seit.
Hallo Freunde der Sonne. Einen wunderschönen Dienstag wünsche ich euch. Wie geht's? Wie steht's? Wie ist es? Wir sind heute ein ziemlich großes Stück weitergekommen heute. Wir sind ein bisschen kurz vor Kash. Nicht ganz kurz vor Kash. Tatsächlich 50 Kilometer ungefähr. Und haben uns heute auf einem Feld wiedergefunden. Wir haben. Wir sind die Bundesstraße ein bisschen langgefahren. Und dann haben wir ein Feld gefunden, das sehr steinig ist. Aber egal, wir sind hier raufgefahren. Eigentlich wollten wir erst nicht auf dem Feld, aber dann haben wir es doch gemacht und sind am Ende noch vor einem Feuer gesessen. Richtig cool. Haben vom Feuer noch was gegessen. Sebastian hat ein bisschen Nudeln gemacht mit Pesto und ein bisschen was. Also war sehr gut, hat gut getan. Wir hatten heute unglaubliches Wetter, Es war wirklich wunderschön. Also ich muss immer noch sagen, wir haben es Anfang Februar und wir haben wirklich super, super Glück mit unserem Wetter hier. Wir konnten heute tatsächlich in kurzer Hose und Tshirt fahren. Wahnsinn. Und da sind. Das hatten wir tatsächlich auch gemacht. Ein paar Höhenmeter hatten wir gar nicht allzu viele. Ein bisschen hoch und runter ging es die ganze Zeit wieder. Aber ansonsten wunderschöne Straßen. Wir hatten eine unglaubliche Aussicht gehabt auf die Berge. Es war einfach nur krass. Wir sind quasi. Keine Ahnung. Ich glaube mal eine Stunde lang mindestens an so einer Bergwand vorbeigefahren, die schneebedeckt war. Und das war also die Tatsache, dass man in kurzer Hose und im Tshirt rumfährt und im Hintergrund sieht man einfach die schneebedeckten Berge.
Das ist schon. Das ist schon ein komisches Gefühl, aber. Also wir hatten wirklich einen schönen Tag gehabt. Wir sind relativ zügig vorangekommen, haben Fechi verlassen und ja, heute Morgen ging es ein bisschen chaotisch los. Wir kamen nicht ganz zurecht. Alle haben irgendwie so ein bisschen kam schon ein bisschen mehr voran. Sebastian und ich nicht so, wir waren irgendwie ziemlich verpeilt, weil noch nicht so ganz feststand, was jetzt mit Jonathan ist und mit Paul die. Ich kann euch so viel sagen, die OP ist gut gelaufen. Ansonsten ja, möchte ich da gerne das Thema erst mal so bei denen belassen. Ja, wir haben uns dann natürlich heute Morgen auch von Jonathan verabschiedet. Es war ein bisschen hin und her, die mussten oder er musste die Motorräder noch zu so einem Hostel bringen, das er sich gemietet hatten, weil wir ja nun das Airbnb verlassen. Und zu zweit wäre das einfach zu teuer gewesen für die. Deswegen haben sie gesagt, sie gehen zu einem Hostel und verlassen das Airbnb und sind dann mussten dann sechs Kilometer oder so ein Fädchen noch mal hin und her fahren und sind dann auch Ja und Jonathan hatte auch Unterstützung von Sebastian gehabt. Der hat ja einen Motorradführerschein und hat die hat geholfen, die Maschine mitsamt Gepäck erstmal zu dem Hostel zu schaffen. Dass das erstmal weg ist von dem, von der Location, vom Airbnb, um dann auch weiter zu planen.
Und ja, Jonathan machte einen ein zerstreuten Eindruck, aber keinesfalls negativ. Einfach nur Ich glaube es ging sehr viel im Kopf bei ihm rum. Er hat sogar die das Apartment abgeschlossen. Zum gleichen Zeitpunkt befand ich mich draußen und Dave sogar im Apartment. Und ja, wir konnten die Tür nicht aufmachen. Das heißt, ich habe im Hausflur gechillt, eine halbe Stunde lang und Dave war in der Wohnung eingeschlossen und hat dann irgendwie im Bett gechillt oder so, keine Ahnung. War sehr witzig. Im Endeffekt sind wir erst gegen 1: 00 losgekommen, weil wir uns dann doch noch mal verabschiedet haben. Wir haben noch mal die Reste Revue passieren lassen, nochmal die Tage Revue passieren lassen, so ein bisschen. Haben noch ausgiebig gefrühstückt. So jeder für sich, aber immer mal so ein bisschen, weil sich alles so gezogen hat. Ja, im Endeffekt auf jeden Fall gut losgekommen. Wie gesagt, geiles Wetter gehabt, super cool und ja, super vorangekommen. Die nächsten Tage sind auch schon gut geplant. Wir haben wie gesagt morgen vor, in Kassel anzukommen. Da werden wir einen Tag bleiben. Die Sache ist, dass wir noch kein Apartment haben, aber das Denke wird sich dann morgen wohl ergeben. Vielleicht suche ich gleich noch mal eins raus. Ich habe hier glaube ich, relativ guten Empfang. Ja, habe ich tatsächlich. Deswegen schaue ich mal, ob ich das vielleicht jetzt noch mache. Nun, auf jeden Fall haben wir nicht viel. Nicht Ist tatsächlich nicht allzu viel passiert heute. Einfach einen schönen Tag gehabt, Super Bilder gemacht, Spaß gehabt beim Fahren auch und auch gut vorangekommen.
Und ja, Jonathan machte einen ein zerstreuten Eindruck, aber keinesfalls negativ. Einfach nur Ich glaube es ging sehr viel im Kopf bei ihm rum. Er hat sogar die das Apartment abgeschlossen. Zum gleichen Zeitpunkt befand ich mich draußen und Dave sogar im Apartment. Und ja, wir konnten die Tür nicht aufmachen. Das heißt, ich habe im Hausflur gechillt, eine halbe Stunde lang und Dave war in der Wohnung eingeschlossen und hat dann irgendwie im Bett gechillt oder so, keine Ahnung. War sehr witzig. Im Endeffekt sind wir erst gegen 1: Morgen wird es noch mal ein bisschen heftiger mit den Höhenmetern. Aber auch davon lassen wir uns natürlich nicht abbringen. Wir wollen ja erreichen. Das ist ja wie gesagt eine unglaublich schöne Stadt. Ich hoffe, dass sich das auch bewahrheiten wird, was es auch bestimmt wird. Und dann haben wir tatsächlich festgestellt, dass wir, dass wir spätestens in einer Woche, was wir garantiert werden. Also wir werden nicht in drei, vier Tagen da sein, aber vielleicht fünf, sechs. Voraussichtlich wissen wir noch nicht genau in Antalya bleiben. Dave fährt dann auch ja dahin. Also wir sind erst mal zu dritt die nächsten Tage noch mal unterwegs. Und der liebe Dave wird dann sehr wahrscheinlich in Antalya aussteigen. Da wird dann auch mal so 234 Tage bleiben und dann nach Kappadokien aufbrechen, denn für ihn geht die Reise nämlich bald schon langsam zu Ende. Er hat nicht mehr allzu lang, nur noch ein paar Wochen und die will er dann in der Türkei gerne ausreizen, um dann letztendlich von Istanbul wieder nach Hause zu fliegen. So der Plan von ihm und Sebastian ist chillen jetzt erstmal noch mal eine Weile zusammen. Wie lange das jetzt genau dauert, das kann ich nicht sagen. Das entscheidet sich dann in Antalya. Ansonsten wir sind ja bald da, gelle? Ja, ich wünsche euch allen einen schönen Dienstag. Macht es gut, Einen schönen, ruhigen, guten und danke fürs Zuhören. Bis morgen.
Und ja, Jonathan machte einen ein zerstreuten Eindruck, aber keinesfalls negativ. Einfach nur Ich glaube es ging sehr viel im Kopf bei ihm rum. Er hat sogar die das Apartment abgeschlossen. Zum gleichen Zeitpunkt befand ich mich draußen und Dave sogar im Apartment. Und ja, wir konnten die Tür nicht aufmachen. Das heißt, ich habe im Hausflur gechillt, eine halbe Stunde lang und Dave war in der Wohnung eingeschlossen und hat dann irgendwie im Bett gechillt oder so, keine Ahnung. War sehr witzig. Im Endeffekt sind wir erst gegen 1: Salam aleikum. Servus Leute, ich grüße euch! Herzlich willkommen zurück zur neuesten Podcast Podcast Folge hier bla bla bla bla. Heute mal wieder aus dem Zelt, aber nicht einfach nur aus dem Zelt, sondern aus dem Zelt auf einer Orangenplantage. Tatsächlich? Ja, wir haben heute einen echt außergewöhnlichen Camping Spot ja nicht unbedingt selber ausgesucht, aber ist für uns ausgesucht worden. Wir sind nämlich bei einem Warmshowershost bei dem lieben Mustafa heute untergekommen. Und wie wir hierher gekommen sind und was wir sonst noch so erlebt haben am heutigen Tag, das würde ich euch gerne jetzt mal ein bisschen näher bringen, euch ein bisschen mitnehmen auf unseren heutigen Tag. Ich hatte es ja gestern zum Glück noch geschafft, nachdem ich ja ich glaube fast eine Stunde die Landstraße lang gelaufen bin, um ein bisschen aus dieser. Also eine Stunde hin und zurück, um ein bisschen aus dieser Bucht, in der wir Gezeltet haben, rauszukommen und ein bisschen Handyempfang zu haben. Und dann hat es, glaube ich, ja auch noch mal fast eine Stunde gedauert, bis die Podcastfolge dann endlich durchgegangen ist. War natürlich auch ein bisschen länger klar aus den letzten drei Tagen, aber dass es so lange dauert, dann hätte ich auch nicht gedacht. Also der Empfang da in der Ecke, der war doch ziemlich unterirdisch gewesen. Heute sieht es da wieder ein bisschen besser aus. Von daher sollte es keine großen Probleme an der Stelle geben. Ich werde auch mal noch für die Leute, die es interessiert, die drei die Routen der vergangenen drei Tage dann jetzt mitschicken, inklusive dem heutigen Tag, weil das ging gestern halt auch einfach nicht nicht durch bei dem Internetempfang mobilen Datenempfang keine Chance.
Und ja, Jonathan machte einen ein zerstreuten Eindruck, aber keinesfalls negativ. Einfach nur Ich glaube es ging sehr viel im Kopf bei ihm rum. Er hat sogar die das Apartment abgeschlossen. Zum gleichen Zeitpunkt befand ich mich draußen und Dave sogar im Apartment. Und ja, wir konnten die Tür nicht aufmachen. Das heißt, ich habe im Hausflur gechillt, eine halbe Stunde lang und Dave war in der Wohnung eingeschlossen und hat dann irgendwie im Bett gechillt oder so, keine Ahnung. War sehr witzig. Im Endeffekt sind wir erst gegen 1: Also wie schon gesagt, da war war schon eine Challenge gewesen, den den Podcast rauszukriegen, damit ihr euch den heute anhören konntet. Wir sind da super entspannt aufgewacht. Ich weiß, im Moment ist jedes zweite Wort entspannt, aber anders kann ich es einfach nicht sagen, weil nachdem ich mich jetzt ein bisschen ja damit abgefunden habe, es ist falsch gesagt, aber nachdem ich mich ein bisschen darauf eingelassen habe, jetzt mehr, das im Moment einfach eine sehr entspannte Phase ist und wir keine großen Kilometer am Tag machen, tut mir das richtig gut. Also mir am Anfang habe ich mich damit ein bisschen gestresst, nachdem ich ja wieder mit dem Bus zurück nach Fethiye bin und Abel und Sergi getroffen habe, dass wir einfach nur so wenig fahren am Tag, weil ich irgendwie doch immer mehr fahren wollte, auch wenn viele Höhenmeter dabei waren, oftmals ja auch an die 1000 oder über 1000 waren es trotzdem immer relativ wenige Kilometer und ich wollte immer irgendwie mehr fahren, mehr fahren, mehr fahren, weil es einfach so in mir drin war. Und ja, musste ich erstmal wirklich mich so ein Stück zurücknehmen, entspannen und denken Hey easy, du hast gerade keinen Stress, Du hast gerade auch keine Zeitnot irgendwo hin zu kommen. Wenn du früher in Antalya bist, dann wartest du dort nur bis Sascha eben dann da ankommt, der jetzt ja zum Glück nicht mehr allzu weit hinter uns ist. Und warum dann also stressen? Und seitdem ich das so ein bisschen für mich gefunden hatte, ist es einfach so geil.
Und ja, Jonathan machte einen ein zerstreuten Eindruck, aber keinesfalls negativ. Einfach nur Ich glaube es ging sehr viel im Kopf bei ihm rum. Er hat sogar die das Apartment abgeschlossen. Zum gleichen Zeitpunkt befand ich mich draußen und Dave sogar im Apartment. Und ja, wir konnten die Tür nicht aufmachen. Das heißt, ich habe im Hausflur gechillt, eine halbe Stunde lang und Dave war in der Wohnung eingeschlossen und hat dann irgendwie im Bett gechillt oder so, keine Ahnung. War sehr witzig. Im Endeffekt sind wir erst gegen 1: Ja, das ist so easy. Du startest so locker in den Tag. Ja, die Sonne hat in die Bucht rein geschienen. Heute Morgen relativ früh schon. Wir haben da gesessen, entspannt unser Frühstück gemacht. Musik gehört, ja uns gut unterhalten. Gestern Abend haben wir uns übrigens auch noch sehr lange. Ja über so verschiedene Männerthemen, sage ich mal, unterhalten. Aber vor allem so, was uns eigentlich auf diese Reise gebracht hat, wie wir dahin gekommen sind. Jeder hat so ein bisschen erzählt. Ich habe natürlich auch erzählt, wie ich am Ende zu der Reise gekommen bin und war natürlich super interessant, auch von den anderen beiden Jungs da mal verschiedene Perspektiven zu hören und was so vorher vorgefallen ist, bevor sie sich eben auf diese Reise gemacht haben. Und genauso interessiert waren sie auch an meiner Geschichte, die halt schon. Länger geht als die beiden. Also Sergi ist 31 By the way Abel ist 27. Juli 2007. Right? Ja, ich glaube, der hat schon seinen Podcast auf die Ohren gemacht. Ich meine, er ist 27, ich bin mir ziemlich sicher und klar, da sind natürlich ein bisschen andere Perspektiven auch am Start, aber trotzdem harmonisiert, harmonisiert, harmonisiert, harmonisiert, harmonisiert, harmonisch. Oh mein Gott. Harmonisiert. Harmonisiert. Ich hänge fest. Also trotzdem läuft es sehr gut. Einfach mit uns, mit uns dreien. Und wir harmonisieren einfach wunderbar. Und dann ist natürlich auch schön, da so ein bisschen Background und Geschichten aus dem Leben von vor der Fahrradreise zu hören.
Und ja, Jonathan machte einen ein zerstreuten Eindruck, aber keinesfalls negativ. Einfach nur Ich glaube es ging sehr viel im Kopf bei ihm rum. Er hat sogar die das Apartment abgeschlossen. Zum gleichen Zeitpunkt befand ich mich draußen und Dave sogar im Apartment. Und ja, wir konnten die Tür nicht aufmachen. Das heißt, ich habe im Hausflur gechillt, eine halbe Stunde lang und Dave war in der Wohnung eingeschlossen und hat dann irgendwie im Bett gechillt oder so, keine Ahnung. War sehr witzig. Im Endeffekt sind wir erst gegen 1: So, jetzt bin ich wieder mal total abgeschweift. Ja, ist auch so eine meiner Fähigkeiten. Ich weiß, wir haben auf jeden Fall entspannt an dem Strand gefrühstückt und sind wieder mal bei bestem Wetter aufs Fahrrad los. Sonnenschein pur, kurze Hosen T Shirt. Also besser geht's im Moment nicht. Das ist das perfekte Fahrradfahrwetter. Es ist nicht zu heiß, es ist super angenehm in kurzen Hosen und T Shirt eben mit der Sonne. Der Fahrtwind kühlt gerade so ein bisschen. Aber noch nicht. Aber nicht zu viel. Also einfach perfekt. Anders kann man es nicht sagen. Ja, dann sind wir super schön. Wunderschöne Aussicht, an der Küste lang gecruised halt, bis wir in die nächste kleinere Stadt kamen. Finn. Finn. Finn. Finn, glaube ich, hieß es. Da wurde es dann wieder ein bisschen lauter. Wir waren zwar direkt am Strand, aber leider ging die Straße auch direkt am Strand lang. Dementsprechend viel Verkehr und ein bisschen lauter war es dort gewesen. Und ja, der Sergi hatte für heute den Mustafa als Warmshowershost angeschrieben gehabt Bzw schon vor ein paar Tagen. Und der Mustafa hat gesagt, ab dem fünften ist er wieder zurück. Er ist vorher in Antalya und ab dem fünften können wir gerne abends vorbeikommen. War auch so ein Grund, weshalb wir natürlich ein bisschen langsamer gemacht haben. Und dann haben wir gesagt klar, super gerne kommen wir auf jeden Fall vorbei. Waren dann noch irgendwie in dem Ort kurz an der Tanke gewesen. Abel hat sich Benzin geholt, sein Benzin ist heute Morgen leer gegangen vom Kocher und ich habe tatsächlich auch das erste Mal die Benzinflasche aufgefüllt.
Und ja, Jonathan machte einen ein zerstreuten Eindruck, aber keinesfalls negativ. Einfach nur Ich glaube es ging sehr viel im Kopf bei ihm rum. Er hat sogar die das Apartment abgeschlossen. Zum gleichen Zeitpunkt befand ich mich draußen und Dave sogar im Apartment. Und ja, wir konnten die Tür nicht aufmachen. Das heißt, ich habe im Hausflur gechillt, eine halbe Stunde lang und Dave war in der Wohnung eingeschlossen und hat dann irgendwie im Bett gechillt oder so, keine Ahnung. War sehr witzig. Im Endeffekt sind wir erst gegen 1: Die wollte ich eigentlich heute Abend benutzen. Dazu kam es aber leider nicht. Wahrscheinlich dann morgen, schauen wir mal, weil bisher habe ich ja immer noch die ganze Zeit mit Gas gekocht, weil es einfach ja bequemer ist, weil es sauberer ist, weil es nicht so viel Dreck verursacht. Aber jetzt habe ich mal die Benzinflasche voll gemacht, weil das Gas sich doch dem Ende zuneigt und ich dann gerne auf Benzin umstellen würde. Es ist günstiger, es ist überall zu kriegen. Es macht zwar mehr Dreck, also es ruscht einfach ein bisschen mehr, die Sachen werden ein bisschen dreckiger, aber ansonsten hat es nur Vorteile. Es brennt schneller, es brennt heißer. Ja, einfacher zu transportieren als Gas. Und die Flasche habe ich sowieso, also die schleppe ich eben mit mir rum. Dann haben wir das aufgefüllt und dann hatten wir noch ewig Zeit, weil der Mustafa gesagt hat, wir können erst so gegen fünf kommen. Früher ist er leider nicht zu Hause. Also haben wir uns noch mal Richtung Strand bewegt. Gab es eine schöne Strandhütte. Wir haben da noch eine ganze Weile am Strand abgehangen, in der Sonne oberkörperfrei, uns gesonnt, Geschichten erzählt sergi verarztet. Unter anderem der sich leider beim Nüsseknacken. Ich habe es nicht gesehen in dem Moment. Ich weiß nicht, wie er das geschafft hat. Wollte anscheinend eine Nuss mit Messer aufmachen und ist da wohl echt böse abgerutscht und hat sich richtig schön in den Daumen reingerammt das Ding. Das sah gar nicht mal so geil aus.
Ja, der Abel und ich haben ihn dann bestmöglich mit unseren Erste Hilfe Sets verarztet. Ein bisschen Desinfizierungsmittel draufgemacht, Desinfektionsmittel und Desinfektionsmittel und dann eben einen Verband angelegt, dass er hoffentlich da in ein paar Tagen wieder Ruhe hat, weil gerade am Daumen ist natürlich super unangenehme Stelle. Ja, und nach ein paar Stunden in der Sonne und unzähligen Stories haben wir uns dann zum Mustafa bewegt. So gegen 5: 30 sind wir hier angekommen. 5:45. Er kam auch direkt raus, hat uns begrüßt und genauso schnell hat er uns auch hier über seine über seine komplette Anlage geführt. Also der ist super, super vielseitiger Mensch. Unglaublich komme ich gleich noch mal zu. Aber in der Hauptsache baut er hier Orangen eben an, deswegen hat er uns dann den Zeltplatz hier mitten in den Orangenbäumen gezeigt. Wir mussten erstmal mit dem Fahrrad hier durch den halben Orangenbaumwald, bis wir an dem an so einer kleinen, ja fast schon Lichtung angekommen sind. Da hat er gesagt Hier könnt ihr eure Zelte aufbauen. Hat uns noch einen einen Rechen gegeben, damit wir da ein bisschen das Zeug beiseite rechnen können, so das Laub und ein paar Steine usw und dann. Hat er uns erst mal mitgenommen. Oder er hat gesagt Ich habe noch ungefähr 40 Minuten zu tun. Ihr könnt schon mal die Zelte aufbauen oder ihr könnt mitkommen. Dann zeige ich euch ein bisschen was und vielleicht könnt ihr mir was helfen, hat er gesagt. Ja, klar. Easy, kommen wir mit. Und dann hat er uns zwei von seinen Gewächshäusern für hauptsächlich Spitzpaprika, aber auch bisschen Chilis und Tomaten sind auch ein paar dabei.
Ja, der Abel und ich haben ihn dann bestmöglich mit unseren Erste Hilfe Sets verarztet. Ein bisschen Desinfizierungsmittel draufgemacht, Desinfektionsmittel und Desinfektionsmittel und dann eben einen Verband angelegt, dass er hoffentlich da in ein paar Tagen wieder Ruhe hat, weil gerade am Daumen ist natürlich super unangenehme Stelle. Ja, und nach ein paar Stunden in der Sonne und unzähligen Stories haben wir uns dann zum Mustafa bewegt. So gegen 5: Ein bisschen anderes Gemüse, noch ein bisschen Salat ist mit drin, hat er uns gezeigt. Und unglaublich, Die Dinger sind riesig. Das ist ein Fußballfeld. Das ist ein Witz dagegen, wie groß das Ding ist, was für ein Klima da drin ist. Also es hat schon ein bisschen abgekühlt gehabt, jetzt gegen Abend und wir sind da rein. Ich hatte mir noch eine Jacke übergezogen zum kurze Hose T Shirt Style und in das Ding rein. Und es war Boah! Es war fast tropisch. Wenn also subtropisch mit Sicherheit da drin. Das ist überwältigend. Also, du hast das Ende von diesem Haus nicht gesehen. Von diesem Gewächshaus. Das war unglaublich. Habe ich so noch nie gesehen, wie das angelegt war. Und ja, dann haben wir eben noch ein bisschen geholfen. Die waren nämlich gerade dabei. Die ganzen Paprikas hatten sie schon gepflückt und die Säcke standen noch überall in den Reihen. Da haben wir ihm geholfen, so eine halbe Stunde die Säcke aus den Reihen raus zu schleppen ans anseine Ende, wo die mit so einem kleinen wie so einem kleinen Schlitten, der auf so zwei Schienen läuft, von der einen Seite von dem Gewächshaus dann zum Ausgang befördert werden. Also allein das muss man sich mal vorstellen, so groß ist das Ding, dass die an der einen Stirnseite von dem Haus und Schlitten angebracht haben. Und die Paprika ist dann da rauszubringen, weil es zu viel wäre, die über die ganze Länge zu tragen.
Ja, der Abel und ich haben ihn dann bestmöglich mit unseren Erste Hilfe Sets verarztet. Ein bisschen Desinfizierungsmittel draufgemacht, Desinfektionsmittel und Desinfektionsmittel und dann eben einen Verband angelegt, dass er hoffentlich da in ein paar Tagen wieder Ruhe hat, weil gerade am Daumen ist natürlich super unangenehme Stelle. Ja, und nach ein paar Stunden in der Sonne und unzähligen Stories haben wir uns dann zum Mustafa bewegt. So gegen 5: Also Wahnsinn hat er uns natürlich. Danach noch durften wir ja jede Menge Paprika pflücken, haben noch ein paar Chilis gepflückt. Ein bisschen Salat hat er uns auch noch pflücken lassen. Er wollte immer, dass wir das alles selber pflücken, für dieses eigene Feeling, einfach dafür zu haben. Und dann hat er uns mit dem Traktor noch eine Runde über den ganzen Hof gefahren, bis wir dann irgendwann wieder auf der anderen Seite ankamen. Ein paar Avocados hat er auch noch, Avocadobäume, Also ein paar ist gut. An die 50 Stück glaube ich, hat er gesagt. 50 und Orangenbäume waren es glaube ich, 250 oder so, also wahnsinnig viel auch. Und dann durften wir noch wie wild Avocado und Orangen pflücken. Also wir haben irgendwie jetzt keine Ahnung. Gefühlt zehn Kilo Obst und Gemüse bekommen, inklusive eine Avocado. Ich habe den Namen leider vergessen, aber es ist eine ganz besondere Sorte, die es nicht so oft gibt. Das Ding ist so groß wie ein Handball, das müsst ihr euch mal vorstellen. Ich mache mal noch Bilder morgen davon. Also die werden wir auf jeden Fall mitnehmen. Muss ich mal noch ins Instagram reinstellen, aber das ist riesig groß das Ding. Ich bin mal gespannt, wie es dann aufgeschnitten aussieht. Er hat gesagt, es wird noch so ungefähr zehn Tage dauern, bis es reif ist. Da freue ich mich schon drauf, die Avocado dann da zu probieren. Dieses Riesenteil bestimmt auch spannend. Ja, und dann hat er uns, nachdem wir die Zelte aufgebaut hatten, noch zu einem Abendessen eingeladen. Wir haben gemeinsam gekocht, also gekocht, mit einem Gasbrenner vor der Tür bei bei Laternenschein nicht Kerzenschein, sondern Laternenschein.
Ja, der Abel und ich haben ihn dann bestmöglich mit unseren Erste Hilfe Sets verarztet. Ein bisschen Desinfizierungsmittel draufgemacht, Desinfektionsmittel und Desinfektionsmittel und dann eben einen Verband angelegt, dass er hoffentlich da in ein paar Tagen wieder Ruhe hat, weil gerade am Daumen ist natürlich super unangenehme Stelle. Ja, und nach ein paar Stunden in der Sonne und unzähligen Stories haben wir uns dann zum Mustafa bewegt. So gegen 5: Sogar in dem Sinne in dem Fall. Und er hat oben in der Küche noch ein paar Sachen zubereitet. Unglaublich unglaubliche Auswahl. Also wir waren echt überwältigt, was der aufgefahren hat für uns von Taffin über Linsen, Joghurt, Honig natürlich diverses Gemüse, türkischer Tee ist ja klar, war auch mit am Start gewesen. Was war denn da alles noch auf dem Tablett gewesen? Ein Omelett hat er gemacht gehabt, frisches Omelett. Hühner hat er nämlich auch. Also mit Eiern aus aus dem eigenen Garten. Frisches Omelett mit Tomaten und Zwiebeln hat er gemacht gehabt. Ich weiß gar nicht mehr, was da noch alles da war, So viel auf diesem riesigen Tablett drauf. Also wir haben eigentlich nur den Reis gekocht, den wir dann hauptsächlich mit Linsen gegessen haben. Überwältigend. Wieder mal von der Gastfreundschaft her, von allem also, wie er uns die Anlage gezeigt hat, dass wir uns das selbst da noch Obst und Gemüse pflücken durften, bis hin zu den Gesprächen. Also der spricht super Englisch, das unglaublich, weil er als Jetzt habe ich vergessen, wie man es nennt nicht Austauschstudent, ich komme nicht mehr drauf. Er war auf jeden Fall in Tschechien gewesen als Student und hat dort auch eine Weile gelebt und hat super viele Leute gehostet aus der ganzen Welt und hat dadurch natürlich über das Studium und die Leute, die er kennengelernt hat, sein sein Englisch unglaublich verbessert, hat er gesagt und danach hat er noch drei Jahre quasi Agrarwirtschaft, wenn man es so nennen will.
Ja, der Abel und ich haben ihn dann bestmöglich mit unseren Erste Hilfe Sets verarztet. Ein bisschen Desinfizierungsmittel draufgemacht, Desinfektionsmittel und Desinfektionsmittel und dann eben einen Verband angelegt, dass er hoffentlich da in ein paar Tagen wieder Ruhe hat, weil gerade am Daumen ist natürlich super unangenehme Stelle. Ja, und nach ein paar Stunden in der Sonne und unzähligen Stories haben wir uns dann zum Mustafa bewegt. So gegen 5: Ich weiß nicht genau, wie der Studiengang in Russland heißt oder wieder in Deutschland auch heißt. Er hat noch mal drei Jahre dann quasi seinen Master in Russland gemacht, drei Jahre in Russland studiert und ist jetzt vor auch wiederum glaube ich schon wieder vier Jahre härter gesagt zurückgekommen hierher und hat eben das alles hier, was sein Vater damals im Kleinen aufgebaut hat, jetzt eben noch viel größer aufgezogen und alles noch viel größer angelegt. Und nebenbei macht er, wie nennt man das wieder Airbnb? Nicht normales Airbnb, sondern so Habe ich vorher gar nicht gewusst. Ich komme nicht drauf. Airbnb Experience oder so was, glaube ich. Ich müsste noch mal nachgucken. Also quasi wie eine Art Airbnb, Aber nicht was Übernachtung angeht, sondern die Leute können sich einfach bei ihm ja anmelden für wie eine Art Kurs. Er bietet da verschiedene Sachen an, von Kochen mit einheimischen Produkten bis hin zu wie pflanze ich das und das Gemüse an, wie muss ich es pflegen, wie muss ich es bewässern, damit es was wird? Oder wie koche ich richtig türkischen Tee? Also ganz viele Sachen, wo quasi Einheimische, aber auch Leute von außerhalb sich einfach anmelden können und er ihnen das hier dann bei sich auf seinem, ja, auf seinem Hof gut beibringt und die Leute sogar auch noch dafür Geld bezahlen. Logischerweise und im besten Fall am Ende auch noch ein paar von seinen Produkten kaufen. Also super Modell, hat er gesagt. Und über Airbnb erreichst du natürlich unglaublich viele Leute. Plus ganz nebenbei auch noch macht er online Kurse ja auch wiederum für Farmarbeit Gemüseanbau, Garten, Landschaftsbau, Garten, Landschaftsbau ist falsch, aber quasi ja Ackerbau oder Landwirt sozusagen.
Ja, der Abel und ich haben ihn dann bestmöglich mit unseren Erste Hilfe Sets verarztet. Ein bisschen Desinfizierungsmittel draufgemacht, Desinfektionsmittel und Desinfektionsmittel und dann eben einen Verband angelegt, dass er hoffentlich da in ein paar Tagen wieder Ruhe hat, weil gerade am Daumen ist natürlich super unangenehme Stelle. Ja, und nach ein paar Stunden in der Sonne und unzähligen Stories haben wir uns dann zum Mustafa bewegt. So gegen 5: Macht er Onlinekurse abends dann auch noch schult die Leute da Onlinekurse in Englisch gibt er also der macht einfach alles. Das ist völlig verrückt. Kostet natürlich noch hier Fahrradfahrer aus aller Welt. Da freut er sich immer drüber, weil er selbst sehr aktiver Fahrradfahrer und Trailrunner ultra Marathonläufer ist. Also richtig, richtig nice. Er guter, einfach netter Mensch, mit dem wir so einen tollen Abend hatten, der uns auch ganz viel noch natürlich über die Türkei erzählt hat. Und über die Veränderungen, die klimatischen Veränderungen in den letzten Jahren. Was das für die was das für die Landwirte und Gemüsebauern für die ganze Gegend, was das für Auswirkungen hat also das ist völlig verrückt würde jetzt hier den Rahmen sprengen, aber wir hatten einfach einen tollen Abend mit ihm, haben da bei ihm vor der Tür gesessen und uns ja Ewigkeiten unterhalten. Genauso ewig wie diese Podcastfolge hier von mir jetzt gerade schon geht, wie ich gerade merke. Von daher komme ich jetzt mal ganz schnell zum Ende und lasse den guten Abel neben mir auch schlafen. Ich hoffe, ihr hattet alle einen tollen Start heute gehabt. In die neue Woche seid gut reingekommen, hoffentlich einigermaßen gutes Wetter zu Hause. Ansonsten Sonne und sonnige Grüße gehen raus aus der Türkei. Haltet mir fleißig die Wurst hoch zu Hause und dann hören wir uns morgen wieder Leute. Vielen Dank fürs Zuhören. Macht's gut. Ciao, Ciao.
Ja, der Abel und ich haben ihn dann bestmöglich mit unseren Erste Hilfe Sets verarztet. Ein bisschen Desinfizierungsmittel draufgemacht, Desinfektionsmittel und Desinfektionsmittel und dann eben einen Verband angelegt, dass er hoffentlich da in ein paar Tagen wieder Ruhe hat, weil gerade am Daumen ist natürlich super unangenehme Stelle. Ja, und nach ein paar Stunden in der Sonne und unzähligen Stories haben wir uns dann zum Mustafa bewegt. So gegen 5: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt hier im Podcast. Thrive Side.
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