TUR // traumhaftes Leben und das Krankenhaus
Shownotes
Pascal 🌴 Willkommen zurück aus der türkischen Riviera! In dieser Podcastfolge erzählt Pascal von den letzten drei Tagen mit den zwei spanischen Freunden. Sonne, Meer, gute Gespräche und entspannte Tage – einfach genial! 🚴♂️ Trotz nur 100 Kilometern in zwei Tagen hatten sie eine großartige Zeit. Die Herausforderung: Internet finden, um euch diese Folge zu schicken
🔥 Der Freitag begann entspannt auf einem versteckten Campingplatz in Kash mit Marktbesuch und Lagerfeuerabend.
🌅 Samstag: Steiler Anstieg, atemberaubende Aussicht, malerische Küstenroute, Camp am Meer mit spektakulärem Sonnenuntergang.
🚴♂️ Sonntag: Fahrradpumpen-Tausch, entspannte Fahrt entlang der Küste bei bestem Wetter. Sie erreichte jedoch eine unschöne Nachricht über einen Freund, der einen Fahrradunfall hatte. Alles Gute für die Operation und Genesung!
Sascha 🚴♂️ Neuester Podcast: Wochenendabenteuer in der Türkei! 🌴 Sascha erzählt von den Tagen in Fedja. Erlebt mit, wie sie die Stadt erkunden, Motorradabenteuer erleben und einen überraschenden Unfall mit Krankenhaus meistern. Netflix-Abend, Fahrradtour, und einiges mehr! 🎧 Verpasst nicht, wie die Reise zu dritt weitergeht und Cash das nächste Ziel ist. 🌅 #ReiseAbenteuer #Türkei #Podcast 🚴♂️
Unter folgendem Link kannst du Sascha und Pascal auf allen Plattformen finden und unterstützen. Über ein Abo, eine Bewertung oder deinen Support via Paypal freuen sich die beiden https://linktr.ee/thriveside
Transkript anzeigen
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Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel. Thrive Sight begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast. Rief seit.
Hello again! Servus, Leute. Willkommen zurück zu einer neuen Podcastfolge von der türkischen Riviera. Würde ich jetzt mal sagen. Ja, es ist Sonntagnachmittag und ich sitze hier am Meer, irgendwo im Süden der Türkei, irgendwo im Nirgendwo zwischen zwei Ortschaften. Ich schaue mir hier den Sonnenuntergang an, schaue hier aufs Meer raus. Kurze Hose, T Shirt, immer noch angenehme 19 Grad türkisblaues Wasser. Zwar kein Sandstrand, sondern nur Steine, wie man hier hört, aber dadurch wunderschön. Türkisfarbenes Wasser eben. Ganz klar richtig schön. Und nehme mir eine neue Podcastfolge für euch auf. Ich will euch gerne mal so ein bisschen erzählen, was die letzten drei Tage passiert ist, als ich mit den beiden Spaniern unterwegs war, mehr oder weniger unterwegs war. Weil es war einfach nur genial. Also was anderes kann man nicht sagen. Gerade fühlt es sich an wie wie Frühling Richtung Sommer, super Wetter, geile Strecken, spaßige Tage, lustige Tage, lustige Gespräche, auch tiefgründige Gespräche mit den beiden. Also einfach alles in allem unglaublich gute Zeit im Moment gerade. Ich kann es gar nicht anders beschreiben. Ja, da würde ich euch gerne so ein bisschen was erzählen. Was die was die letzten drei Tage wie gesagt passiert ist, wie wir hergekommen sind. Weit sind wir gar nicht gekommen, so viel kann ich mal vorwegnehmen. Keine 100 Kilometer in drei Tagen, wobei wir einen Tag nicht gefahren sind. Den Freitag muss man auch dazu sagen. Also keine 100 Kilometer in zwei Tagen. Haben zwar ganz ordentlich Höhenmeter gemacht, vor allem gestern, aber viele Meter nicht wirklich. War aber auch nicht unser erklärtes Ziel weit zu kommen.
Ich muss mal schauen, ob ich euch die beiden Strecken von gestern und heute mitschicken kann, weil im Moment habe ich sogar noch die Herausforderung, euch die diese Folge hier zu schicken, weil hier in dem. In dieser Ecke habe ich bisher kein Internet gefunden. Ich muss mich gleich mal noch ein bisschen bewegen und mal schauen, wenn ich hier vielleicht ein bisschen die Straße hoch und runter laufe, ob ich irgendwas finde, damit ich euch die Folge hier schicken kann bzw die Folge an Lea schicken kann, damit sie sie entsprechend schneiden kann. Ja, der Freitag war wie schon gesagt, sehr entspannt. Wir sind ja bei unserem etwas versteckten, aber super schönen Campingspot hinterm Amphitheater in Kash aufgewacht. Die Sonne hat uns geweckt. Wir haben vorher am Abend dann noch entschieden gehabt, wir wollen es morgen ruhig angehen lassen und überlegen dann einfach mal beim Frühstück, ob wir tatsächlich weiterfahren oder ob wir noch einen Tag bleiben. Relativ früh, relativ schnell haben wir dann entschieden, noch einen Tag zu bleiben, weil das Wetter war top, wie die ganzen letzten Tage. Einfach also strahlender Sonnenschein. Wir haben entspannt wieder jeder sein Porridge gefrühstückt, jeder sein Frühstück gemacht. Musik gehört richtig chillige Atmosphäre und dann haben wir aber trotzdem, weil wir nicht genau wussten, ob wir abends wieder zu dem Spot zurückkommen oder nicht, alles abgebaut und sind runter. Das war so ein bisschen auf einem Hügel gelegen, hinter, hinter, oberhalb diesen von diesem Theater habt ihr wahrscheinlich mittlerweile ein paar Bilder von gesehen.
Im Instagram habe ich einiges gepostet die letzten Tage. Gerade die Sonnenuntergänge bei dem Theater unglaublich schön Und ja, dann haben wir uns auf dem Weg zum Strand gemacht. Man darf es gar nicht sagen, aber ja, es war der 2. Februar. Dann glaube ich, genau heute ist der vierte. Ja, es war der 2. Februar und wir haben uns auf dem Weg zum Strand gemacht und waren erstmal ein bisschen im Meer schwimmen. Wieder, sind auf dem Weg zum Strand schon mit kurzer Hose T Shirt, weil es so warm war und haben dort am Strand gechillt ein bisschen Nickerchen gemacht, Musik gehört, einfach einen super entspannten Vormittag verbracht, uns ein bisschen unterhalten, gute Gespräche wieder geführt, waren noch eine Runde schwimmen und sind dann gegen Nachmittag, nachdem wir einfach den ganzen Morgen und Mittagszeit dort so ein bisschen vertrödelt wäre das falsche Wort. Also wirklich genossen haben in der in der Sonne, bei dem guten Wetter. Ich will es nicht zu oft sagen, weil ich weiß nicht, wie das Wetter aktuell zu Hause ist, aber ist ja schon ein bisschen böse, wenn man sich das so anhört. Ja, und dann sind wir am Nachmittag wieder zurück in die Stadt geradelt. Der Strand war ein bisschen außerhalb gewesen, haben uns da noch in einem Cafe niedergelassen, jeder zweite Chai getrunken und so ein bisschen überlegt, was wir abends machen, noch zum Essen machen wollen. Dann haben wir gesehen, dass nebendran der Markt ist, der Wochenmarkt. Also ich nehme an, dass es so was wie ein Wochenmarkt war am Tag vorher, als wir genau die.
Reingefahren sind, war da kein Markt. Und da es Freitag war, denke ich mal, dass der wahrscheinlich immer gegen Wochenende dann da stattfindet. Also sind wir erstmal noch ein bisschen über den Markt geschlendert, haben an einem Olivenstand uns durch alle Oliven probiert, von oben bis unten. Der Typ hat uns schon angeguckt, als wir nach jeder weiteren Sorte gefragt haben, ob wir die auch noch probieren können. Haben uns fast schon ein bisschen satt probiert und haben dann am Ende natürlich auch ein paar gekauft, noch ein paar Rosinen gekauft. Bisschen handeln muss man hier auch immer in der Türkei logischerweise. Bei 240 türkischen Lira hat er angefangen und am Ende haben wir uns bei 140 türkischen Lira geeinigt. Also ja, der war ein bisschen frech. Ich war ein bisschen frech beim Handeln und am Ende haben wir eine Einigung gefunden. Dann gab es noch einen super leckeren. Ja, so eine Art Crepe mit Mash ups, wollte ich gerade sagen, mit Champignons, Zwiebeln und Käse. Frisch zubereitet, richtig gut für gerade mal 2 € also und riesig groß das Teil. Also da haben wir zu zweit gegessen, der Abel und ich. Sergej hat sich einen alleine gegönnt, mit Spinat und Zwiebeln, glaube ich, war das. Hat auch super lecker ausgesehen und ein bisschen Gespräche mit den Einheimischen geführt. Einfach auf dem Markt. Die waren natürlich sehr interessiert, wo wir herkommen. Klar als als Ausländer fällst du da direkt auf, ist ja logisch. Also da kannst du dich nicht vor verstecken.
Und dann hatten wir noch ein paar Sachen für abends gekauft Knoblauch, Pilze, Paprika, eben noch so ein bisschen Gemüse eingekauft auf dem Markt, um abends wieder gemeinsam was zu kochen. Und zwei, drei andere Sachen haben wir noch im Supermarkt gebraucht. Und dann waren wir eigentlich auch schon wieder ready. Wir haben in der in der Moschee schon in der Moschee noch mal unser Wasser aufgefüllt unten am Strand, sondern eine kleine Runde durch durch Kas geradelt, haben uns ein bisschen was angeschaut und dann haben wir uns entschieden okay, wir wollen jetzt nicht ewig rumsuchen. Eigentlich war der Campingspot so nice, es war einfach nur ein bisschen schwierig, dahin zu kommen mit dem Fahrrad. Aber wir hatten morgens einen anderen Weg aus dem, ja, aus dem kleinen Wäldchen, sag ich mal, oder aus dem aus der Buschlandschaft herausgenommen. Und den sind wir dann auch abends wieder mit den Fahrrädern rein. Da kamen wir ein bisschen besser rein. Da war zwar am Anfang ein bisschen steiler hochzuschieben hinter dem Theater, aber dann kamen wir wieder in eine flache, in ein flacheres Stück und mit den Fahrrädern entspannt zu dem Platz wieder hin. War natürlich cool. Also zwei Abende am gleichen Zeltplatz kommt jetzt auch nicht so oft vor auf der Fahrradreise. Klar, haben wir schon hier und da mal gehabt, Sascha und ich. Aber ist jetzt auch nicht nicht alltäglich, ja. Von daher haben wir da genauso einen entspannten Abend wieder zusammen verbracht, haben was zusammen gekocht, Gemüse, Linsen, Reis, bisschen Thunfisch, noch dazu für Fett und Proteine und uns dann auch darauf geeinigt, morgen ein bisschen früher loszulegen, weil wir mussten.
Wir wussten, da steht eine ordentliche Steigung an, aus Cash raus, vor allem direkt. Also ja, zum Frühstück gab es dann wieder mal Höhenmeter sozusagen. Wir sind abends früh ins Bett und sind dann bei Zeit raus und schon vor zehn morgens dann durchgestartet. Also doch relativ früh, weil die Sonne geht ja erst um 8: 30 ungefähr auf und ja, haben erstmal zum zum Frühstück. Also nach dem Frühstück zum Fahrradfrühstück die die Höhenmeter gegessen. Dann im wahrsten Sinne des Wortes. Also es ging sehr steil und sehr lange Berg hoch. Lange okay ist übertrieben. Es waren knapp zwei Stunden am Ende, aber direkt ab den ersten Metern weg. Nachdem wir vom Zeltplatz unten wieder auf der Straße waren, ging es eigentlich nur noch den Berg hoch. Trotz allem hat jeder einfach richtig Bock gehabt, weil Wetter war wieder super. Also konntest wieder entspannt im Tshirt fahren. Ich hatte leider die lange Hose gewählt, weil sich was ich ganz schnell als Fehler herausgestellt hatte, weil es einfach doch viel zu warm war. Aber hab es dann auch mit der langen Hose durchgezogen. Ich war mir nicht ganz sicher, wo ich die Kurze hingepackt hatte. Also die kurze Fahrradhose, die kurze Hose so zum Anziehen, die hatte ich ja am Tag vorher schon angehabt, aber die wollte zum Fahrradfahren nicht anziehen. Und dann haben wir uns den Berg hoch geschafft. Zwei Stunden lang, bei einer ordentlichen Hitze und bei einer noch viel, viel ordentlicheren oder schöneren Aussicht.
Wir wussten, da steht eine ordentliche Steigung an, aus Cash raus, vor allem direkt. Also ja, zum Frühstück gab es dann wieder mal Höhenmeter sozusagen. Wir sind abends früh ins Bett und sind dann bei Zeit raus und schon vor zehn morgens dann durchgestartet. Also doch relativ früh, weil die Sonne geht ja erst um 8: Also die Aussicht war gerade da oben über Cash runter unglaublich gewesen. Das war super schön. Du konntest über die ganze Bucht gucken, mit diesen ganzen kleinen vorgelagerten Inseln, wo sogar manche dann schon wieder griechische Inseln waren. Also wir haben von der türkischen Küste wussten wir auch selbst nicht auf griechische Inseln geschaut, so weit konnte man da schauen oder so nah waren die zum Teil sogar dran gewesen. Und nach den Höhenmetern kam natürlich auch wieder eine entsprechend schöne Abfahrt. Wir wollten uns fernhalten, halt einfach von der von der Hauptroute, von der Hauptstraße und haben sowieso die letzten Tage. Oder? Die letzte Woche ist jetzt eine knappe Woche. Ziemlich genau eine Woche. Genau heute vor einer Woche bin ich mit den beiden Spaniern, mit dem Abel und dem Sergija durchgestartet, wieder losgefahren und wir haben von vornherein entschieden, dass wir einfach uns ein bisschen abseits der Hauptstraßen halten wollen. Lieber die schönere Route nehmen und dafür vielleicht ein bisschen mehr Anstrengung in Kauf nehmen. Und es hat auch bisher einfach so gut gepasst, dass wir das weiter durchziehen wollten. Demnach haben wir uns den Berg hochgequält und dann sind wir auch schon wieder weggefahren, abgebogen von der Hauptstraße und so ein bisschen, ja, in so ein wie so eine kleine Halbinsel, fast schon rein. Das war jetzt kein ist keine richtige Halbinsel, aber wieder deutlich mehr Richtung Meer hin oder am Ende sogar bis zum Meer ging die Abfahrt zwischendrin noch mal ein paar Mal hoch und runter.
Wir wussten, da steht eine ordentliche Steigung an, aus Cash raus, vor allem direkt. Also ja, zum Frühstück gab es dann wieder mal Höhenmeter sozusagen. Wir sind abends früh ins Bett und sind dann bei Zeit raus und schon vor zehn morgens dann durchgestartet. Also doch relativ früh, weil die Sonne geht ja erst um 8: Aber das war alles halb so wild. Also die meisten Meter irgendwie 800, glaube ich. 800 Höhenmeter haben wir direkt beim ersten Anstieg gemacht. Am Ende waren es dann um die 1000 für den Tag. Diese 200 Höhenmeter noch ein bisschen hoch runter geschaukelt, das ist ja dann geschenkt. Das ist ja wirklich nichts mehr dann. Und da hinten hocken sie die zwei und gucken mich an, winken mir zu und lachen. Onkel Otto! Ja, ja, ich will Tell, der Onkel Otto. Story no worries. Irgendwas von Onkel Otto soll ich erzählen? Ja. Kamen wir wieder am Meer unten an? In einem super kleinen Ort. Hatten recht früh dann schon unsere Kilometer gemacht. Was auch nur keine Ahnung. Knapp unter 40 Kilometer, glaube ich, waren an dem Tag viel weiter. Wollten wir nicht, weil da gab es so ein altes Ruinenschloss, was wir uns anschauen wollten. Aber erstmal haben wir uns wieder zwei Geiß gegönnt und ein bisschen Elektrizität in einem kleinen Cafe geschnorrt. Das ist ja auch immer so ein Ding auf der Fahrradreise. Wobei, habe ich ganz vergessen. Genau am Tag zuvor am Strand habe ich das erste Mal tatsächlich auf der Reise das Solarpanel verwendet, weil da war einfach so viel Sonne und keine einzige Wolke am Himmel. Und da dachte ich mir Hey, warum nicht? Jetzt hole ich mal das Solarpanel raus. Wir chillen hier sowieso den halben Tag am Strand und dann probiere ich das mal aus. Hat super funktioniert. Also echt Musikbox, Handy und sogar noch ein bisschen was von der Powerbank vollgeladen damit.
Wir wussten, da steht eine ordentliche Steigung an, aus Cash raus, vor allem direkt. Also ja, zum Frühstück gab es dann wieder mal Höhenmeter sozusagen. Wir sind abends früh ins Bett und sind dann bei Zeit raus und schon vor zehn morgens dann durchgestartet. Also doch relativ früh, weil die Sonne geht ja erst um 8: Also ich war echt beeindruckt, aber es war auch. Ja, war wirklich gut. Sonne und keine Wolke da gewesen. Von dem her haben wir nicht ganz so viel Elektrizität am nächsten Tag dann gebraucht. Nicht ganz so viel Elektrizität wie das klingt. Schon nicht ganz so viel Strom. Warum sage ich nicht Strom? Und haben uns dann nur ein paar Keys gegönnt. Am Ende haben wir eigentlich nur noch ein bisschen das Wetter ausgesessen, weil es hat dann angefangen gehabt zu regnen. Da war es dann doch nicht mehr so schön für ein, zwei Stündchen. Da haben wir in diesem Cafe was im Prinzip nur wie so ein wie so ein Pavillon mit Klarsichtfenstern rundherum war und in der Mitte ein Riesenofen mit zwei Rohren durchgeführt, damit die ganze Bude einigermaßen warm ist. So sah es da drinnen aus. So könnt ihr euch das vorstellen. Und da haben wir halt ein paar Stunden dann ausgeharrt, bis der Regen vorbeigezogen ist. Und dann sind wir auch los zu unserem Campspot. Wir hatten ein Campusboard rausgesucht bzw Abel hatte einen Campsport rausgesucht, direkt in der Nähe von dem Ruinenschloss. Den haben wir auch gefunden und leider war er belegt von einem Wohnmobil. Also da hat sich tatsächlich irgendwie ein Wohnmobil reingequetscht an der Stelle, wie auch immer die das gemacht haben. Aber sie haben es geschafft und wir mussten auf einen kleineren Spot leicht unterhalb ausweichen. Das waren wie so wie so ein paar Gras Bzw am Ende war es dann doch eher Matsch oder so Rote Erde Terrassen, die so eine nach der anderen so abfällig runtergingen zum Meer.
Wir wussten, da steht eine ordentliche Steigung an, aus Cash raus, vor allem direkt. Also ja, zum Frühstück gab es dann wieder mal Höhenmeter sozusagen. Wir sind abends früh ins Bett und sind dann bei Zeit raus und schon vor zehn morgens dann durchgestartet. Also doch relativ früh, weil die Sonne geht ja erst um 8: Und dann haben wir das ganze Gepäck runtergenommen von den Fahrrädern und haben das von der von der ersten kleinen Plattform wo das Wohnmobil stand runtergegeben auf die andere, weil es gab nur einen super schmalen, noch über drei vier Stufen steinigen Weg und den wollten wir nicht mit den Rädern, mit dem ganzen Gepäck lang gehen. Also haben wir das Gepäck abgemacht. Einer ist runter, hat alles abgenommen und dann sind wir mit den Fahrrädern ler dann außenrum und haben es irgendwie zu dem Platz hin geschafft. War ein bisschen matschig gewesen mit dieser roten Erde. Durch den Regen logischerweise auch. Aber es ging. Also wir haben ein, zwei grüne Stellen gefunden, wo wir die Zelte aufgebaut haben und offensichtlich waren da auch schon Leute vor uns da. Es gab eine kleine Feuerstelle. Ja und wenn es eine Feuerstelle gibt, dann muss man natürlich auch Feuer machen. Ist ja logisch, oder? Also bitte, wenn schon, denn schon. Da haben wir erstmal irgendwie eine halbe Stunde. Fast eine Stunde lang. 3/4 war es Feuerholz zusammengesucht. Alle drei, bis wir irgendwie gefühlt das ganze Feuerholz, das Feuerholz der ganzen Türkei am Start hatten. So sah es zumindest aus. Drei riesige Berge haben da neben der Feuerstelle gelegen. Und dann hat sich der Abel als Feuerteufel auserkoren und hat das Feuer angefacht, was nach anfänglichen Schwierigkeiten auch richtig gut gebrannt hat. Und die Jungs hatten mega Spaß, da Feuerholz reinzuhauen.
Wir wussten, da steht eine ordentliche Steigung an, aus Cash raus, vor allem direkt. Also ja, zum Frühstück gab es dann wieder mal Höhenmeter sozusagen. Wir sind abends früh ins Bett und sind dann bei Zeit raus und schon vor zehn morgens dann durchgestartet. Also doch relativ früh, weil die Sonne geht ja erst um 8: Ich habe da ein bisschen gechillt, habe die Musik gemacht und nebenbei haben wir schon langsam angefangen, was zu essen zu kochen. Die Zelte waren eh schon aufgebaut und dann kamen die Jungs, die die beiden Jungs so richtig in Fahrt und haben da haufenweise Holz und nicht nur Holz, sondern die, die die halben Bäume, wo noch die Blätter dran waren, die so wie so knospen. Ich weiß gar nicht genau, wie man die nennt, aber ihr kennt die bestimmt, was man so typisch halt irgendwie ins Feuer. Ja, wahrscheinlich gibt es mehrere davon. Also es gibt ja nicht nur eine Art, aber was man so mit ins Feuer reinhaut, was super, super stark brennt. Natürlich wahnsinnig viel Hitze dadurch, erzeugt aber auch Asche und viel Funkenflug vor allem. Und da war ich dann irgendwann schon mal, wo ich so dachte Ey Jungs, jetzt ist das Feuer hier über einen Meter hoch. Im Sergi ist ein Zelt, stand gerade mal 2 Meter weit weg und unser ganzes Equipment war rundherum verteilt. Da sind schon ordentlich die Funken geflogen, aber die zwei hatten richtig Bock. Die haben dann noch angefangen über das Feuer zu jumpen und irgendwelche Feuertänzer aufzuführen. Also da war von allem was dabei gewesen. Ja super, super, schöne Nacht haben wir verbracht. Die Aussicht war grandios gewesen. Direkt am Meer gelegen, also vielleicht so zehn 15 Meter weg vom Meer, in so einer, in so einer kleinen Bucht fast drin. Also nicht nur fast, sondern es war eine Bucht, die war vorne sehr weit geschlossen sogar mit so einer kleinen Einfahrt.
Wir wussten, da steht eine ordentliche Steigung an, aus Cash raus, vor allem direkt. Also ja, zum Frühstück gab es dann wieder mal Höhenmeter sozusagen. Wir sind abends früh ins Bett und sind dann bei Zeit raus und schon vor zehn morgens dann durchgestartet. Also doch relativ früh, weil die Sonne geht ja erst um 8: Nur deshalb war es ziemlich ruhig. Es lag ein riesiger Katamaran da drin, der Sonnenuntergang hinter den Bergen, traumhaft schön und das Farbenspiel beim Sonnenuntergang. Also es war einfach genial, kann ich euch sagen. Sie hatten wieder mal einen Top Abend gehabt. Das Feuer haben wir irgendwann dann auch unter Kontrolle gehabt. Kleines Brandloch. Ein Wermutstropfen gab es noch. Ein kleines Brandloch habe ich in meinem Stuhl jetzt drin. Ich heute Morgen festgestellt. Aber okay, ist nicht so riesig groß. Meine eine Tasche war einfach voll mit Asche, die Tasche voll mit Asche. Hahaha. Also es war von allem was dabei gewesen, aber wir hatten auch da einfach wieder ja einen guten Abend und eine super entspannte Nacht gehabt. Heute Morgen haben wir es auch wieder genauso entspannt angehen lassen. War super schön zum Sonnenaufgang. Die Sonne hat uns in der Bucht geweckt, im Zelt oder wir waren kurz davor wach und sind dann mit dem Sonnenaufgang einfach aufgestanden, haben entspannt in der Sonne unser Frühstück gemacht. Die beiden Jungs haben nach dem Frühstück noch irgendwie Fahrradpumpen ausgetauscht, weil der Sergio wohl so eine mega gute Pumpe hat und der ja ab Antalya nach Hause fährt. Haben sie jetzt irgendwie schon die Pumpen getauscht und der Abel hat seine richtig billige, abgeranzte Pumpe dem Sergio gegeben. Wo ich schon gesagt habe Abel, wann hast du, wann hast du diese Pumpe gekauft? Dann hat er gesagt Ja, hat er überhaupt nicht gekauft. Die hat er geschenkt bekommen vor sechs Jahren. Und da dachte ich nur so Ja, okay, alles klar.
Wir wussten, da steht eine ordentliche Steigung an, aus Cash raus, vor allem direkt. Also ja, zum Frühstück gab es dann wieder mal Höhenmeter sozusagen. Wir sind abends früh ins Bett und sind dann bei Zeit raus und schon vor zehn morgens dann durchgestartet. Also doch relativ früh, weil die Sonne geht ja erst um 8: Damit ist die Frage beantwortet und die gibst du jetzt dem Sergio so im Austausch. Die arme Sau muss mit der Pumpe klarkommen, falls noch irgendwas ist auf den letzten Metern. Oder wenn er dann sein Fahrrad in Spanien wieder auspackt und die Reifen aufpumpen will, um nach Hause zu fahren. Die letzten Meter muss er das mit dieser schäbigen Pumpe machen und du hast ihm jetzt schön diese geile Top Pumpe abgeschwätzt. Aber okay, dann haben sie ein bisschen rumprobiert mit ihren Fahrrädern. Wie das funktioniert, mit den verschiedenen Ventilen, mit den beiden Pumpen. Irgendwann hatten sie beide keine Luft mehr auf dem Reifen und standen dann heute Morgen in der Sonne. Oberkörperfrei, weil es schon so warm war und haben ihre Reifen wieder aufgepumpt und haben geschwitzt bis zum geht nicht mehr und gekeucht. Und ich stand nur nebendran und dachte mir okay, wenn wir fertig sind, dann können wir auch irgendwann losfahren. Das war sehr amüsant anzusehen. Auf jeden Fall. Leider haben wir dann heute Morgen auch noch kurz bevor wir losgefahren sind, eine sehr unschöne Nachricht bekommen vom lieben Paul, einem der beiden Motorradfahrer, mit denen der Sascha unterwegs ist. Ich will da jetzt nicht so viel vorwegnehmen, weil ich denke mal, dass Sascha wird das mit Sicherheit noch ein bisschen im Detail erzählen. Aber der Paul hat leider einen sehr unschönen Fahrradunfall gehabt. Ja, ihr habt richtig gehört kein Motorradunfall, sondern Fahrradunfall. Die waren wohl gestern mit dem Fahrrad an ihrem Restday in Feti ein bisschen unterwegs und soweit ich das verstanden habe, was ich mit ihm geschrieben habe, hat sich seine.
Wir wussten, da steht eine ordentliche Steigung an, aus Cash raus, vor allem direkt. Also ja, zum Frühstück gab es dann wieder mal Höhenmeter sozusagen. Wir sind abends früh ins Bett und sind dann bei Zeit raus und schon vor zehn morgens dann durchgestartet. Also doch relativ früh, weil die Sonne geht ja erst um 8: Badehose wohl im Rad verwickelt und. Und ihn hat es dann so dermaßen über den Lenker abgeschmissen, dass er sich die Schulter gebrochen hat und jetzt im Krankenhaus liegt, in fettige und wohl morgen operiert werden muss. Also krasse Nummer. Sieht man mal wieder, wie schnell das gehen kann. Ja, wie nah Glück und Unglück beisammen sind. An der Stelle, falls du den Podcast hörst, Paul, ich hatte dir oder wir hatten ja schon eine Nachricht geschrieben, aber noch mal alles Gute auf dem Wege. Auch Daumen gedrückt für die OP morgen. Dass das alles glatt läuft, natürlich. Und dass du hoffentlich schnell wieder auf die Beine kommst, dass ihr dann weiterfahren könnt, weil der Jonathan, der zweite Motorradfahrer, der hängt da ja auch noch mit dran. Und puh, ich ich will in keiner Haut von euch beiden stecken, weil das auf jeden Fall ja keine keine schöne Situation, nichts, was man sich wünscht. Also soweit ich weiß, geht es ihm gut. Aber ja, nochmal ich denke mal, der Sascha wird das wahrscheinlich. Der ist ja mehr oder weniger dabei gewesen oder näher an den beiden Jungs dran. Der wird das bestimmt nochmal erzählen. Ja, wir hatten im Endeffekt noch einen ganz genialen Sonntag. Also bei bestem Wetter mit kurzer Hose dann heute. Die habe ich rausgekramt heute morgen und Tonnen shirt sind wir hier. Weiß gar nicht irgendwas über die 40 Kilometer an der Küste entlang gefahren.
Wir wussten, da steht eine ordentliche Steigung an, aus Cash raus, vor allem direkt. Also ja, zum Frühstück gab es dann wieder mal Höhenmeter sozusagen. Wir sind abends früh ins Bett und sind dann bei Zeit raus und schon vor zehn morgens dann durchgestartet. Also doch relativ früh, weil die Sonne geht ja erst um 8: Also ich weiß nicht wann ich das letzte mal kurze Hose und T Shirt in der Kombination anhatte. Das ist schon sehr sehr lange her. Also ich kann mich nicht daran zurückerinnern. Das muss vielleicht irgendwo, ja wahrscheinlich so in die Richtung Montenegro, wo ich meinen Sturz dann auch hatte. Da hatte ich kurze Hosen T Shirt an, kann ich mich erinnern, aber ab dem Zeitpunkt von Albanien war ich weiß es nicht mehr, also schon wirklich lange her. Von daher es fühlt sich an wie Sommer. Und genauso sieht der Sonnenuntergang hier jetzt auch vor mir aus wie ein schöner rosaner Sommer Sonnenuntergang hier am Meer. Und so würde ich sagen, lassen wir mal den Tag hier ausklingen. Wir werden jetzt gleich noch was zu essen machen und entspannt hier unser Zelt aufbauen. Kleinen Platz hier leicht oberhalb vom Wasser und dann ja einen lockeren Abend wieder mal haben, ein bisschen Musik hören, ein bisschen quatschen und einfach die Zeit hier genießen. An der Stelle hoffe ich mal, ihr seid alle gut durchs Wochenende gekommen, hattet bzw hattet ein schönes Wochenende, konnte das genießen, hattet vielleicht auch ansatzweise so schönes Wetter wie wir hier und habt jetzt ebenso genauso guten Start in die neue Woche. Schöne Grüße schicke ich euch aus dem Süden von der türkischen Riviera und ja, haltet mir die Wurst hoch. Vielen Dank fürs Zuhören und wir hören uns morgen wieder. Ich hoffe jetzt mal, ich kriege die Folge noch irgendwie an Lea gesendet. Also Leute, macht's gut. Bis dahin. Ciao. Ciao, Ciao.
Wir wussten, da steht eine ordentliche Steigung an, aus Cash raus, vor allem direkt. Also ja, zum Frühstück gab es dann wieder mal Höhenmeter sozusagen. Wir sind abends früh ins Bett und sind dann bei Zeit raus und schon vor zehn morgens dann durchgestartet. Also doch relativ früh, weil die Sonne geht ja erst um 8: Hallo Leute, einen wunderschönen Montag wünsche ich euch. Ich hoffe ihr hattet ein schönes Wochenende. Wir hatten auch ein sehr ereignisreiches Wochenende gehabt und wir wollen nicht viel drumherum drucksen. Wir wollen auch direkt loslegen und mit wir meine ich Sebastian habe.
Wir wussten, da steht eine ordentliche Steigung an, aus Cash raus, vor allem direkt. Also ja, zum Frühstück gab es dann wieder mal Höhenmeter sozusagen. Wir sind abends früh ins Bett und sind dann bei Zeit raus und schon vor zehn morgens dann durchgestartet. Also doch relativ früh, weil die Sonne geht ja erst um 8: Die Ehre.
Wir wussten, da steht eine ordentliche Steigung an, aus Cash raus, vor allem direkt. Also ja, zum Frühstück gab es dann wieder mal Höhenmeter sozusagen. Wir sind abends früh ins Bett und sind dann bei Zeit raus und schon vor zehn morgens dann durchgestartet. Also doch relativ früh, weil die Sonne geht ja erst um 8: Und wir wollen jetzt noch mal Revue passieren lassen, was so passiert ist. Wir sind ja nun in Fedja angekommen gewesen, haben viel gechillt, hatten ja sowieso den Plan, ein bisschen länger zu bleiben und wie wir es nicht anders, wie ihr es vielleicht auch nicht anders kennt. Auch wir haben noch einen Tag verlängert. Mal wieder sind, wie gesagt jetzt zu dem Zeitpunkt, an dem wir euch das alles erzählen, immer noch in Felche werden aber morgen dann auch weiterfahren. Und ja, wir legen mal direkt los. Erster Tag war quasi der erste Restday. Ja, im Grunde ist eigentlich nicht viel passiert. Der Paul und Jonathan und Sebastian hatten die Idee, mal ein bisschen mit dem Motorrad zu fahren, nur dass der nur zwei Motorräder da sind. Das heißt, Paul ist einfach hier geblieben im Appartement und Jonathan und Sebastian sind einfach losgeheizt. Möchtest du was darüber erzählen?
Wir wussten, da steht eine ordentliche Steigung an, aus Cash raus, vor allem direkt. Also ja, zum Frühstück gab es dann wieder mal Höhenmeter sozusagen. Wir sind abends früh ins Bett und sind dann bei Zeit raus und schon vor zehn morgens dann durchgestartet. Also doch relativ früh, weil die Sonne geht ja erst um 8: Ja, also erst mal ganz großes Dankeschön an Paul. Also ich habe selber daheim ein Moped und ich weiß, dass es nicht so einfach ist, das in fremde Hände zu geben. Deswegen großen Respekt an die Großzügigkeit. Das war auch wieder mega geil mal wieder Mopped zu fahren und wir sind ein bisschen durch die Stadt und dann ein paar Off Trails gefahren. Echt mega Bock gemacht. War ein mega geiler Tag. Das erste Mal wirklich offroad für mich. War schon gut fordernd, aber auch echt mega Bock gemacht. Also ein wunderschöner Tag hoch auf den Hügel. Wir hatten mega geile Aussicht über das Valley und aufs Meer raus. Also da haben wir einwandfrei.
Wir wussten, da steht eine ordentliche Steigung an, aus Cash raus, vor allem direkt. Also ja, zum Frühstück gab es dann wieder mal Höhenmeter sozusagen. Wir sind abends früh ins Bett und sind dann bei Zeit raus und schon vor zehn morgens dann durchgestartet. Also doch relativ früh, weil die Sonne geht ja erst um 8: Die Bilder wurden auch schon betrachtet. Geil geworden. Gut, ja das war ja das war so weit der der Tag. Ansonsten ist tatsächlich wirklich nicht viel passiert, auch bei Paul, Dave und mir nicht. Wir haben eigentlich wirklich viel gechillt. Ich habe noch ein paar organisatorische paar organisatorische Sachen gemacht. Ansonsten war das der Tag und das führte auch zu dem nächsten neueren Tag, denn das war der Samstag. Wir haben das gute Glück, in unserem Apartment nicht nur sehr komfortabel zu haben, sondern auch einen Flatscreen zu haben mit Netflix, auf dem man englische Filme gucken kann. Und das haben wir auch getan. Serien und Filme haben wir ausgiebig. Tatsächlich, Vor allem, weil Dave auch viel, viel, ich glaube, das war auch ein großer Initiator vom Dave, da öfter mal einen Film oder eine Serie anzumachen. Auf jeden Fall haben wir das so gut ausgenutzt, wie es ging. Wir hatten wie gesagt am Samstag nicht viel gemacht. Der Plan war, dass wir eigentlich eine Route fahren und zwar hier in Fidschi gibt es in der Nähe so eine kleine Halbinsel, die so ein, ja, so eine Landzunge, so ein bisschen ein bisschen größer und die hat einen ziemlich coolen Weg. Und da gibt es auch ein paar Strände und da gibt es ein bisschen hoch und runter. Auch wir haben uns die die Route bei Komoot angeschaut und festgestellt, dass das tatsächlich mit dem Fahrrad machbar ist. Und das hat er so rausgesucht, dass wir es auch fahren können. Das war der Plan. Allerdings sind wir nicht so ganz aus dem Knick gekommen. Deswegen haben wir erstmal Filme geguckt und Serien geguckt und letztendlich sind wir dann aber doch losgefahren. Und zwar Wann war das?
Um 3: 30.
Um 3: 30, also fünf 15:30, sind wir dann losgefahren und der Paul wollte tatsächlich noch mitkommen, was ziemlich cool war. Der wollte sich auch mal aufs Fahrrad schwingen. Neben seiner ganzen Motorbike Serie. In den letzten Monaten hat er gedacht Ach komm, ein unmotorisiertes Zweirad, auch ganz cool. Ja, und dann haben wir noch einen Kleine Haben wir noch haben wir dann wie gesagt, das Fahrrad gemietet und sind ein bisschen an dem Boulevard lang von Fedje. Super schön. Man merkt an dem Ort richtig, dass es ein touristischer Ort ist, weil die haben Kohle. Also es sieht nicht so aus wie in der restlichen Türkei oder zumindest nicht wie in anderen Orten. Sehr sauber.
Um 3: Ja, und Omega die krasse Bike Lane ausgebaut. Also ja, wirklich, diese Parkanlage da vorne, haufenweise Kinderspielplätze und was weiß ich so Outdoor Workout, Gyms usw Also echt krass. Also es gibt.
Um 3: Wirklich viel Bars und Restaurants und super viele Möglichkeiten. Also alles was touristisch ist ist. Irgendwie ist das super aufeinander gereiht, was jetzt nicht schlimm ist, weil wir ja wirklich gerade eine Offseason sind und dass sehr wenig Leute gibt. Dadurch ist es alles sehr angenehm. Auf der einen Seite, auf der anderen Seite hast du natürlich auch einen geilen Ausblick. Also allein in die Bucht zu gucken, zu gucken und da zu sehen, wie du da diese Halbinsel hast, auf die du dann draufschaust, wo wir auch langgefahren sind und dann noch weiter im Hintergrund die Berge und die Hügel. Ja, und das.
Um 3: Sind richtig ernstzunehmende Berge. Also jetzt im Vergleich die das geht direkt vom von mir weg. Der eine geht auf fast 2000 Meter, das ist schon der Hammer. Also sieht man nicht oft, dass es wirklich direkt so hoch geht. Man kann.
Um 3: Man kann im Meer schwimmen und im Hintergrund die schneebedeckten Berge sehen. Ja, das ist ein echt krasses Bild. Hat man. Selten erlebt. Ich kann ihr vielleicht nicht unbedingt in der Season, aber zumindest in der off Season zumindest sehr empfehlen. Nun, wie dem auch sei, sind wir, sind wir an dem Boulevard lang gefahren. Ziemlich lang sogar. Es ist ein sehr langer Strandabschnitt. Ist es alles Strand gewesen? Ich weiß nicht. Auf jeden Fall ein sehr langer Küstenabschnitt gewesen von der Stadt und haben sind da wie gesagt auf den Fahrradstreifen gefahren, supergeil ausgebaut und haben dann kurzzeitig die Stadt verlassen und sind dann wie gesagt die Hügel und die Halbinsel rauf. Ja, das.
Um 3: Waren schon teilweise saubere Hügel.
Um 3: Also ja, man muss, man muss vielleicht eine Sache sagen Wir sind ohne Gepäck gefahren.
Um 3: Na ja, das war schon wichtig. Also mit Gepäck wäre es schon taff geworden.
Um 3: Ja, wir haben unsere Fahrräder benutzen, sind ohne Gepäck gefahren, was teilweise echt auch anstrengend war. Aber es ging. Es war okay. Der Paul hatte sich am Anfang ein bisschen schwer getan, nicht? Aber am Anfang war er ganz gut. Aber dann irgendwann ist ihm doch die Puste ausgegangen.
Um 3: Er hat dann immer wieder betont, dass er schon weiß, warum er mit dem Motorrad unterwegs ist und dass er den größten Respekt vor uns hat, dass wir uns da jeden Tag durchkämpfen.
Um 3: Also er hatte auf jeden Fall. Er hat auf jeden Fall sehr gut durchgehalten. Auch er hat von allem, glaube ich, am meisten Wasser getrunken. Aber im Endeffekt haben wir dann nach dem ganzen hoch und runter und wirklich an den Autos die da Seiten, die da reihenweise an der Seite standen und da wirklich Musik gehört haben, sich Tische aufgebaut haben, Stühle aufgebaut, haben was getrunken, was gegessen haben, Familien, Paare. Supergeil. Also mit einem unglaublich wunderschönen Ausblick gerade aus gerade von der Tatsache aus, dass es fast so aussieht wie so eine, wie so eine Pirate Bay, wie so ein Piraten, wie so eine Piratenbucht. Also richtig, richtig, richtig schön. Und da sind wir weitergefahren. Irgendwann haben wir den Strand gefunden, haben wir gesagt Komm, da fahren wir hin und sind kurzerhand auch mal schwimmen gegangen. Mit ziemlich vielen Steinen am Strand. Also man musste, man musste, Man ist reingehumpelt, ins Wasser.
Um 3: Vor allem raus.
Um 3: Vor allem raus. Das stimmt ja. Im Endeffekt sind wir, haben wir kurz gebadet, Vielleicht keine Ahnung. 15 Minuten abgetrocknet, noch kurz gechillt und du hast noch die Drohne hochgejagt. Hast du noch ein paar geile Shots gemacht?
Um 3: Das war zeitlich perfekt. Es war Dämmerung und die Sonne war schon ziemlich tief. Also dementsprechend auch Farben gehabt. Also es war echt. Hat sich sehr gut angeboten die Drohne kurz rauf zu schicken.
Um 3: Also richtig geile Bilder geworden. Ich habe es noch nicht gesehen, aber allein die Tatsache, dass es überhaupt hat fliegen lassen. Richtig gut war der Gefahren haben da eine kleine Abkürzung genommen. Wir sind nicht ganz, weil wir dann doch ein bisschen spät geworden ist und wir dann doch nicht gern. Wir wollten nicht in der Dämmerung bzw im Dunklen fahren und sind dann kurzerhand, haben eine kleine Abkürzung genommen, sind also nicht ganz um die Insel rum, was vollkommen okay war für uns, sind dann runter gefahren und du bist vorgefahren. Nee, du hattest irgendwie ein bisschen vorgelegt gehabt. Der Paul war glaube ich so Paul in der Reihenfolge Paul, Paul, Dave, Dave, du und ich und aus dem Nichts passiert plötzlich ein Schlag. Das Fahrrad von Paul flog durch die Luft. Paul selbst auch ein wenig, krachte hart auf den Boden und lag kurzerhand in in fötaler Stellung, mit zwei Händen auf seinem Gesicht, ohne irgendwelche Geräusche auf dem Boden direkt angehalten, direkt geschaut, was los ist. Alles okay? Er sagte nichts. Er war nur leicht am Stöhnen, aber so gut wie gar nicht. Was ich ein bisschen erschreckend war von meiner Seite aus. Dave kam gar nicht klar, der dann nur kurz an der Seite und hat irgendwie nicht gewusst, was Sache ist.
Um 3: Und dann sind auch direkt zwei drei Autos angehalten. Ein Taxi ist auch noch angehalten, die Nachbarn, die daneben waren, ein paar Häuser da sind, die sind auch direkt rausgekommen. Wollten alle helfen. Ist auch tatsächlich passiert, dass eine Auto was direkt am Anfang angehalten hatte, hat dann letztendlich nur mal gefragt, ob alles okay ist jemand Wasser gegeben für ihn? Ich habe ihn aufgesetzt, habe erstmal geguckt, ob alles okay ist, erstmal geschaut, ob irgendwelche Gehirnerschütterung da sind und ja dann ja selber ansprechbar. War alles gut? Ja, alles in Ordnung. Es ist nichts weiter schlimmes passiert. Ich dachte schon erst am Anfang, als er seine Gesicht als er seine Hände vom Gesicht hatte, dachte schon oh Gott, irgendein Schädelbruch oder irgendwas, weil so sah das nämlich aus. Es war ja, dass ihr wisst es ja selber. Zwei Sekunden ist das alles schon wieder alles rum Und in diesen zwei Sekunden macht es Spaß und plötzlich ist es passiert. So schnell kann es eben gehen. Im Endeffekt ja. Wir sind der Davies losgefahren. Hat dich noch mal geholt, ne?
Um 3: Ja. Ich stand derweil an der Kreuzung unten und dachte Was machen Sie denn auch? Und so schnell war ich doch gar nicht. Und es ist nichts passiert. Und ich habe mich schon so ein bisschen aufgeregt, dass es wahrscheinlich dann irgendwo sich aufhalten haben lassen. Aber es war schon fortgeschrittene Dämmerung. Ich wollte wieder heim und dann kam aber dann der Dave angefahren und hat dann tatsächlich gemeint, dass Paul. Dann sind wir natürlich sofort wieder retour zurückgefahren zu den anderen.
Um 3: Und so ging es tatsächlich auch direkt weiter. Die. Das erste Auto, von dem ich schon erzählt hatte, waren dann so netterweise, also waren dann so nett und lieb und haben gesagt Hey, kein Problem, wir fahren ihn zum Hospital, also zum zum Krankenhaus. Und da wir nicht wussten, erstens erst wollte ich ihn begleiten, weil ich derjenige bin, der die medizinische Erfahrung hat, zum Großteil. Und dann wollte ich ihn erst begleiten. Aber dachte ich mit meinem Fahrrad ist auch doof. Also haben wir es so gemacht, dass ich mit dem Fahrrad quasi hinterherfahre. Die sind schon mal vorgefahren zur Notaufnahme. Ich bin hinterher hat glaube ich, zehn Minuten länger gedauert. Und ihr seid noch mal, ihr habt euch ein bisschen mehr Zeit gelassen, weil er ja noch ein drittes Fahrrad hatte.
Um 3: Genau. Ja, also das Pauls Fahrrad war dann zurückgeblieben. Dem Fahrrad hat nichts gefehlt soweit. Aber Dave und ich hatten das dann so mehr oder weniger an der Backe, sag ich mal und wir haben das dann auch irgendwie dann heim gebracht. War ein bisschen tricky tatsächlich, weil es eben schon dann zu dem Zeitpunkt dann doch schon dunkel war. Aber schlussendlich haben wir es dann einfach wieder zur Vermietung zurückgebracht. Das war schon abgeklärt. Wir haben das dann vom vor der Vermietung angeschlossen und sind dann zurück ins Appartement und haben Jonathan die Geschehnisse wahrheitsgetreu gebeichtet.
Um 3: Und von meiner Seite aus bin ich wie gesagt hinterher gedüst. Habe mich erstmal orientieren müssen, wo das Hostel, das Hostel, das Hospital genau ist. Ich bin rein. Long Story short. Ich habe ein paar Sachen für ihn ausgefüllt, weil er nicht schreiben konnte. Habe ihn begleitet. Er hat mit dem Doktor geredet. Wir haben zusammen mit dem Doktor gesprochen. Ich habe ihn begleitet zum Röntgen, beim Röntgen, wieder zurück in die Notaufnahme. Da wurde ihm Blut abgenommen. Dann ging es wieder weiter in so eine Art Aufenthaltsraum mit so Betten. Da sind wir dann hin. Und da hat er dann erstmal gelegen für zwei Stunden, glaube ich. Und ich habe ihn erstmal so ein bisschen versucht zu beruhigen, habe mir viel mit ihm gesprochen und ihm Mut gemacht. Wobei ich da nicht viel machen musste, denn Paul war tatsächlich einer oder ist tatsächlich einer, der sich hat, der sehr viel Optimismus an den Tag gelegt hat zu dem Zeitpunkt, was ich sehr bewundere, das wäre aus meiner Seite, glaube ich, anders gelaufen. Von daher, ja, hat Paul da echt gute Arbeit für sich selbst auch geleistet. Psychisch gesehen zumindest. Auf jeden Fall hat er das alles gut gemacht. Am Ende hat sich alles aufgeklärt. Und ja, wie es jetzt so kommt, sind wir offiziell ab morgen nicht mehr zu fünft unterwegs. Was genau mit Jonathan und Paul dann passiert, wissen wir nicht.
Um 3: Und das bisschen, was wir wissen, müssten wir jetzt auch nicht unbedingt hier auf die große Glocke hängen. Wir wissen. Was ich auf jeden Fall sagen will ist, dass es Paul soweit gut geht, dass es ihm so gut geht, dass er, dass wir uns keine Sorgen machen müssen und auch wirklich mit gutem Gewissen auch weiterfahren können und auch wollen. Denn die Zeit hier jetzt zu verbringen, hat er auch soweit abgesegnet und gesagt, dass es auch okay ist von seiner Seite aus. Auch wenn es schade ist, weil wir werden gerne zu fünft weitergefahren, aber solche Dinge passieren eben und guten Händen und er ist in guten Händen. Also die Ärzte hatten auf jeden Fall einen sehr guten Eindruck gemacht und das Krankenhaus auch. Also es ist auf jeden Fall teilweise hat man das Gefühl sogar besser als manche deutsche Einrichtungen, wenn man das ehrlich genau sagen muss. Ja, von meiner Seite aus. Ich habe ihn dann. Jonathan kam noch, hat ihm noch ein paar Sachen gebracht. Ich bin dann quasi wieder zum Apartment gefahren, weil ich ja auch noch mal zehn Minuten Viertelstunde mit dem Fahrrad hier her musste. Und das war der Tag war ja, war ja gut genug. Nächster Tag kann man eigentlich relativ straight sagen, viel gechillt, Pause. Noch mal besuchen gegangen und ein bisschen gesprochen, wie es jetzt so ein bisschen weiter geht und im Endeffekt nichts anderes passiert, als ich noch mal verabschiedet.
Um 3: Denn von unserer Seite aus und von den Seite aus wird es höchstwahrscheinlich so sein, dass wir uns nicht mehr wiedersehen werden. Das heißt, das war dann das war es quasi zu unserer Fünfergruppe, was nicht bedeutet, dass wir uns nie wieder sehen. Ganz im Gegenteil. Es gibt jetzt schon Pläne, die wir in Deutschland wieder aufleben lassen wollen, dass wir uns da noch mal wieder treffen und sehen, das wäre mega cool. Da würde ich mich super mega drüber freuen. Ich glaube, jeder andere auch. Und das war das Wochenende und ich glaube, das hat auch erstmal gereicht. Eine Sache noch Wir haben jetzt vor ihr morgen weiter zu fahren und zwar nach Cash könnt ihr euch ja gerne mal auf Google Maps dann anschauen. Das ist jetzt ungefähr 100 110 Kilometer von hier entfernt. Wir haben ungefähr zwei Tage geplant, bis wir da sind. Wir haben ein paar Höhenmeter zu machen, aber das Gute ist und es ist uns geht es gut und das Wetter soll wohl auch gut werden und daher sollten wir zwei angenehme Tage haben. Zu dritt. Genau, denn Sebastian, Dave und ich werden zu dritt dann weiterfahren und ja, dann kommt Antalya immer näher. Das ist das große Ziel Antalya für unsere. Von unserer Seite aus zumindest.
Um 3: Das sind jetzt von hier aus noch ungefähr 300 Kilometer.
Um 3: Drei hundertste. Ja, ja. Und die 300, die schauen wir natürlich auch noch. Aber Cash ist erstmal nächstes großes Ziel. Geplant ist übrigens, noch einen Tag da zu bleiben. Das ist auf Wunsch meiner und auf dem Plan von Dave auch noch gesessen, denn wir haben viel, also ich auch und Dave auch sehr viel davon gehört, wie Cash oder wie schön Cash sein soll. Und das würde ich mir wahnsinnig gerne angucken und mir wenigstens mal einen gesamten Tag antun. Und das Wetter soll auch gut werden, daher passt alles so in diesem Sinne. So war das Wochenende. Es war ereignisreich und ich sag mal auch trotz dem ganzen Netflix und dem ganzen Chillen auf der Couch muss ich trotzdem sagen, war es relativ ereignisreich und ich glaube, das hat auch gereicht. Ich hoffe, ihr hattet einen. Ich hoffe, ihr konntet ein bisschen was was mitnehmen, was zuhören? Ich hoffe, es hat euch gefallen. Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche. Ich hoffe, ihr habt eine angenehme Woche. Ich hoffe das Wetter, wie gesagt wird bei euch wieder auch einigermaßen okay werden. Wir haben es ja jetzt schon Anfang. Wir haben es jetzt schon Anfang Februar. Leute. Wie schnell die Zeit vergeht. Ja, ansonsten wünsche ich euch wie gesagt einen neuen Start. Einen schönen Start in die Woche macht es gut.
Um 3: Ja, von mir auf jeden Fall auch einen.
Um 3: Schönen, ruhigen, guten. Bis dann. Tschüss. Tschüss.
Um 3: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast. Thrive sieht.
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