TUR // ein traumhaftes Leben mit biblischen Ausmaßen

Shownotes

Pascal: Herzlich willkommen, Abenteurer! 🌟 In der heutigen Podcastfolge erwarten euch die Highlights unserer spanischen Woche, diesmal mit meinen Freunden Abel und Sergi. Die Zeit verfliegt wirklich wie im Flug, und heute teilen wir die Geschichten eines perfekten letzten Tages. 🏖️ Vom Aufwachen direkt am Meer bis zu einer spontanen Challenge zwischen Abel und Sergi – es wird wild und lustig! 🚴‍♂️🌅 Erfahrt, wie Sergi die steile Küstenstraße mit meinem Fahrrad erklommen hat und dabei 100 Lira gewonnen hat.

Wir berichten von einem unerwarteten Strandparadies, einer erfrischenden Dusche am Meer und einem gemütlichen Abend in Kash. 🏝️🚿🌆 Die Sonne, das Meer und die antiken Ruinen bilden die Kulisse für einen unvergesslichen Tag. 🌞🚴‍♂️ Doch das ist noch nicht alles! Hört, wie wir einen idyllischen Zeltplatz mit Blick auf das antike Theater finden und den Tag mit einem atemberaubenden Sonnenuntergang abschließen. 🌄

Ausblick auf die kommenden Tage: Wir sind nur noch 180 Kilometer von Antalya entfernt, haben keinen Stress und lassen es weiterhin entspannt angehen. 🗺️🚴‍♂️ Erfahrt auch mehr über "Onkel Otto" und seinen Rapgesang, vielleicht gibt es sogar ein spezielles Special dazu! 🎤😄

Sascha:🎙️ 🌟 In unserem heutigen Abenteuer erzählen wir euch von einem Tag voller unvergesslicher Momente. 🌄 Vom atemberaubenden Sonnenaufgang an einem versteckten Spot bis hin zu einer epischen Fahrradfahrt mit unerwarteten Begegnungen – dieser Tag hat alles! 🚴‍♂️

Von einem morgendlichen Steinkreis mit Feuer und Drohnenflügen bis zu einem unerwarteten Treffen mit einem passionierten Rennradfahrer namens Murat – wir nehmen euch mit auf unsere Reise durch landschaftliche Wunder und interessante Begegnungen. 🏞️🚵‍♂️

Aber das ist noch nicht alles! Am Ende des Tages landen wir in einem gemütlichen Apartment mit einer atemberaubenden Aussicht. 🏡 Und ja, wir haben sogar im Meer geschwommen – im Februar! ❄️🌊

Hört rein, wenn ihr Lust auf Abenteuer, spontane Begegnungen und das Gefühl von Freiheit habt. 🎧✨ Wir freuen uns darauf, euch mit unseren Geschichten zu unterhalten! Bis bald und bleibt hydratisiert! 💦👋 #Podcast #Abenteuer #Reisen #Freiheitsgefühl

Pascals Weg am Meer siehst du hier https://connect.garmin.com/modern/activity/13769660180?share_unique_id=217

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Transkript anzeigen

240202_thriveside.mp3

Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel. Thrive Sight begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast. Rief seit.

Oh la la amigos. Herzlich willkommen. Servus, Leute, seid gegrüßt! Zur schon wieder letzten Podcastfolge hier für meine spanische Woche. Unglaublich, aber wahr es tatsächlich schon wieder die letzte Folge. Ja, ich weiß, ich habe das die letzten Male auch schon gesagt, aber es ist einfach nur verrückt, wie schnell die Zeit vergeht. Und ja, so war es auch diese Woche mit meinen zwei spanischen Freunden hier, dem Abel und dem Sergi. Ruckzuck ist die ist die Woche rum gegangen. Falls ihr gerade den kleinen Ton nebenher gehört habt Abel und ich liegen schon wieder zusammen im Zelt. Heute ist mal wieder ein bisschen später geworden. Ist jetzt zehn vor zehn hier bei mir. Ja, der Abel daddelt natürlich noch ein bisschen auf dem Handy rum und hat hier gerade irgendein Video angeklickt. Anscheinend ja. Was soll ich sagen. Super schöne Woche. Schon wieder Neigt sich schon wieder dem Ende zu. Jede Menge Spaß mit den beiden Spaniern hier gehabt. Und wie soll es anders sein, der letzte Tag der Woche ist ist ja nun nicht wirklich der letzte, aber der letzte für die Podcastfolge hier. Der war einfach nur perfekt. Also anders kann man es gar nicht sagen. Von vorne bis hinten. Genialer Tag Also wirklich. War alles dabei gewesen, inklusive Schwimmen im Meer und Dusche am Strand. So viel mal vorweg zu nehmen. Also Top, top, top. Mehr bleibt mir eigentlich nicht zu sagen. Ja, wir sind ja auf unserem überaus schicken Campspot aufgewacht. Direkt am Meer, erstmal kurz das Handy rausgehalten oder erstmal kurz rausgeguckt und dann hinterher das Handy rausgehalten, um aufs Meer zu filmen. Direkt aus dem Zelt aufs Meer rausgeschaut. Ja, wie kann der Tag eigentlich besser starten? Geht gar nicht. Auch super angenehm von den Temperaturen gewesen.

Heute also deutlich milder als die letzten Tage. Hat sich schon so ein bisschen abgezeichnet, dass es immer ein bisschen milder jetzt wird und soll wohl auch die nächsten Tage so weitergehen. Wettervorhersage sagt sogar zum Wochenende hin über 20 Grad voraus. Ich darf es gar nicht so laut sagen, ich weiß, aber ich muss es euch trotzdem erzählen. Ich habe es vorhin durch Zufall gesehen. Ja, von daher Freude herrscht, würde ich sagen Ja. Und genauso gut gelaunt mit Sonne im Gesicht sind wir dann auch in den Tag gestartet, haben an dem schönen, ja an der schönen Bank mit Tisch unser Frühstück zubereitet. Wieder jeder für sich sein, sein Porridge gemacht, so wie er es gerne hat, gute Musik dazu gehört und haben hinterm Berg die Sonne aufgehen sehen, wie sie schon das Meer erleuchtet hat. Also schöner hätte es nicht sein können. Haben dann entspannt zusammengepackt, nachdem wir gefrühstückt haben und alles wieder fertig gemacht. Ready to go auf die Räder. Und dann gab es ja gestern Abend noch hier die kleine, die kleine Challenge, die kleine Wette zwischen Abel und Sergi. Die hat sich irgendwie spontan am Abend noch aufgetan, dass wenn Sergi mit meinem Fahrrad mit Ja 65 Kilo hat es bestimmt immer noch den kompletten Weg, den wir runtergekommen sind, der mit Kopfsteinpflaster überaus steil war und auch relativ lang, Wenn er den hochfährt mit meinem Fahrrad, ohne mit den Füßen den Boden zu berühren, dann bekommt er 1000 Lehrer vom Abel. Später wurde es dann noch mal korrigiert auf 100 Lira, weil das ist wohl so ein bisschen. Liegt an der spanischen Zählweise und What's the difference with the hundred and thousand liras in spanisch yeah because in Spain in Spain. Emil Emil ist thousand.

But in english for me It's more difficult for more time for confuse the members Ja.

Because you said one thousand first and then you wanted to say one hundred. Ja, ja, ja, ja, ja. Also, er wollte, er wollte nicht 1000 Lira sagen, was ungefähr 35 € gewesen wären, sondern 100 Lira. Also ungefähr irgendwie so 3,50 €, sowas in dem Dreh. Von daher wurde es auch noch mal zurückgenommen. War dann auch okay für den Sergi, die Wetter da trotzdem angenommen und das stand dann heute Morgen auf dem Plan. Ich habe noch mal kurz das Fahrrad vorbereitet, in dem Sinne, dass ich den Sattel erstmal runtergestellt habe für den Kurti, damit er überhaupt an die Pedale kommt, weil ansonsten wäre das gar nicht gegangen. Sein Fahrrad ist halt doch deutlich kleiner als meins. Und ja, was soll ich sagen, Dann hat er das Ding knallhart gerockt und durchgezogen. Der war zwar nach diesen fünf Minuten oder so waren es dann vielleicht am Ende fix und fertig, aber er hat es durchgezogen, ohne einen Fuß abzu. Und hat sich respektvoll seine 100 Lira 3,50 € vom Abel verdient. Also war geil. War ein lustiger Start in den Tag. Motivation war da, wie man gemerkt hat und genauso ging es auch weiter. Wir sind dann erstmal ein bisschen auf der Hauptstraße geblieben, da kam schon ein Super Nicer Strandabschnitt, wo wir schon überlegt haben schwimmen zu gehen, aber da musste man halt ewig viele Treppen runter gehen und es ging keinen kein Weg direkt zum Strand mit den Fahrrädern. Wir hätten die Fahrräder halt oben unbeobachtet stehen lassen müssen, war dem aber nicht so ganz geheuer.

Und dann haben wir gesagt gut, lass mal auf der Karte gucken. In sieben Kilometern kommt auch noch ein richtig schicker Strand und da sah es auf den Google Bildern so aus, wie wenn man da direkt mit dem Fahrrad hin kann. Also haben wir uns entschieden weiter zu fahren. Ja, und genauso war es dann auch. Perfekte Strandlage in so einer Kurve auf der Küstenstraße. Die Strecke könnt ihr euch ja mal anschauen das den Link schickt die liebe Leah wie immer mit, auch wenn es an der Stelle vielleicht kurz abschweifen erwähnt. Nur herausragende 29 Kilometer heute waren. Wir haben es einfach echt super entspannt angehen lassen. Ja und dann sind wir dann zu dem zu dem nächsten Strand gefahren und haben eben dort angehalten und zack, rein in die Badehose und ab ins Meer. Es war frisch, aber es war auch einfach mega gut. Es war einfach nur mega gut. Es war halt sehr windig. Dadurch war es frisch, aber die Sonne war da und hat uns auf jeden Fall gut aufgewärmt. Wir waren auch alle drei eine ganze Weile drinnen und haben uns mit Schwimmen ein bisschen warmgehalten. War bitter nötig, weil war jetzt glaube ich schon wieder der sechste Tag ohne nennen wir es mal Körperpflege in Form von Wasser zuführen. Von daher war das Schwimmen im Meer eine willkommene Abwechslung, auch wenn es natürlich Salzwasser war. Aber wie wir dann durch Zufall danach gesehen haben, gab es sogar noch eine Dusche am Strand.

Haben wir erst gar nicht gemerkt. Ich war eigentlich schon wieder angezogen in Fahrradklamotten und habe dann gesehen, da ist eine Dusche und der Abend stand nur 2 Meter davon weg, habe ich gesagt Guck doch mal, ob das Wasser angeht und tatsächlich Wasser lief. Und dann war klar Top. Also wenn du schon mal die Gelegenheit hast, dann nimmst das natürlich mit, auch wenn die eiskalt war. Noch viel, viel kälter als das Meer natürlich. Aber ja, in dem Moment waren wir eh schon alle alle dran gewöhnt. So ungefähr haben wir gesagt Ja klar, nehmen wir auf jeden Fall mit. Also zum einen Mal das Salz runter waschen und zum anderen habe ich mir dann einfach nach sechs Tagen mal wieder die Haare gewaschen, die ja mittlerweile auch immer länger werden. Und das tat echt gut. Also die Dusche, das Meer, die Sonne, da waren so ein paar Strandhütten, das war halt alles auf Sommer ausgelegt. Da war einfach kein Mensch. Waren super schön zum Chillen. Wir haben uns da ein bisschen in den Strandhütten aufgehalten, ein bisschen hingesetzt, die Sonne kam rein, waren aber trotzdem einigermaßen windgeschützt. Nach der kalten Dusche haben wir uns dann noch mal ein bisschen aufgewärmt in der Sonne und auf der anderen Straßenseite gab es sogar ein kleines Restaurant. Da haben wir uns jeder noch mal zwei Chai Tee gegönnt zum Aufwärmen von innen.

Und dann waren wir alle drei super gut gelaunt, frisch geduscht, eine Runde im Meer geschwommen. Am 1. Februar wohlgemerkt. Darf man auch nicht vergessen. Heute war der 1. Februar Und ja, sind mit genau dieser guten Laune im Gepäck weitergefahren Richtung Kash und sind hier kurz danach auch hier in Kash angekommen. Super schöne kleine Stadt. Wir haben jetzt noch nicht wahnsinnig viel gesehen, sind so von oben reingefahren. Der Highway geht oberhalb der Stadt entlang und zweigt dann irgendwann nach unten in die Stadt ab und wir sind da so ein bisschen durchgeradelt, haben uns links und rechts ein bisschen was angeschaut, aber noch nicht allzu viel gesehen. Soll wirklich sehr schön sein. Was wir nämlich schon gesehen haben, war auch ein altes antikes Theater. Super gut erhalten noch vielleicht jetzt nicht ganz so gut wie Aspendos, wo ich ja mit meinen Eltern gewesen bin vor ein paar Tagen Wochen oder wie das bei Pamukkale, aber auch sehr gut erhalten und halt wahrscheinlich sehr außergewöhnlich. Zumindest meine ich mich daran zu erinnern, dass es außergewöhnlich ist. Es ist ganz nah am Meer. Also ja, nur ein paar Meter weg vom Meer und das ist einfach ja super schön gewesen, sich das mal anzugucken. Und am Ende lief es sogar darauf hinaus, dass wir nach einem kurzen Einkaufen und dann Suche nach einem Zeltplatz wieder dort gelandet sind, weil die Map vom Abel gesagt hat, da gäbe es wohl irgendwie Zeltplätze in der Gegend.

In dem Fall war es leider ein Campingplatz gewesen, wo keiner so richtig Bock hatte was zu bezahlen. Aber wir haben uns dann. So entschieden, doch mal hinter dem Theater und den restlichen antiken Ruinen einfach mal den Berg hoch zu laufen und zu gucken. Und haben hier auch was gefunden. Wir haben hier einen richtig schicken Zeltplatz gefunden. Rundum ganz gut geschützt. Auch relativ weit oben, was natürlich nicht so nice dann wiederum war, die Fahrräder rein zu schieben, über die ja die Steine von denen von den alten Ruinen bin ich sehr grob. Steinigen Wege, aber hat sich auch machen lassen und am Ende haben wir hier einen wirklich schönen Platz relativ weit oben gefunden und sind dann nach dem Zeltaufbau und so den ersten Vorbereitungen für die Nacht sogar noch mal rüber zum Theater und haben uns da den Sonnenuntergang angeschaut. Das ist nämlich wurde richtig schön angeleuchtet und angestrahlt vom Sonnenuntergang, also von der Sonne im Sonnenuntergang super schön gelegen. Das haben natürlich nicht nur wir gewusst, sondern auch gefühlt 50 bis 1 100 andere Leute. Dementsprechend war da ein bisschen was los. Strahlend blauer Himmel oder dann schon rot erleuchteter Himmel und keine einzige Wolke am Himmel ist da einfach nur genial aus. Also das hat dem ganzen Tag noch mal ja so die Krone aufgesetzt, wie man so schön sagt. Also besser hätte es nicht laufen können. Heute wirklich von vorne bis hinten. Die entspannten 30 Kilometer, das habe ich ja ganz vergessen zu sagen.

Die 30 Kilometer sind wir ja fast komplett nur an der Küste entlang gefahren, bis auf ganz kleine Stücke. Und die Küstenstraße hier. Klar, es ging ein bisschen hoch und runter. Es waren am Ende irgendwie so 400 Höhenmeter oder so was oder 350. Keine Ahnung, aber das war ja easy. Aber die Küstenstraße hier. Genial. Also Leute, das ist echt das, was so geil gewesen. Einfach nur bei richtig schönem Wetter. Ich habe mich geärgert, dass ich keine kurzen Hosen anhatte, weil es war einfach viel zu lang für warme Hosen. Also kurze Hosen T Shirt wäre ja ganz locker drin gewesen heute an der Stelle. Aber ich habe die kurzen Hosen so weit unten in der Tasche vergraben, die wollte ich dann zwischendrin auch nicht mehr rausholen. Aber geniales Wetter, tolle Küstenstraße, wahnsinnig schöne Ausblicke. Also allein schon dafür hat es sich gelohnt, noch mal hierher zu fahren mit dem Bus und dann eben die, die Strecke hier mit dem Fahrrad wieder zurück zu fahren. Das hätte ich wirklich nicht missen wollen. Und es soll wohl auch genauso weitergehen. Also was, was die Aussichten und so an der Küstenstraße angeht es wurde mehr. Von so vielen Leuten wurde es mir empfohlen. Und genau deswegen habe ich ja auch den Weg hierher zurück noch mal gemacht. Von daher bin ich mal gespannt, was da die nächsten Tage noch so kommt. Wir wissen noch nicht ganz genau, wie wir es morgen machen.

Apropos nächste Tage ob wir noch ein bisschen weiter fahren wollen oder ob wir vielleicht sogar noch so einen Tag hier in der Stadt verbringen. Vielleicht ein bisschen Wäsche waschen, was man bitter nötig wäre. Also bei mir auf jeden Fall. Beim Abel glaube ich auch. Und dann gegen Nachmittag hier aus der Stadt rausfahren und uns dann einen neuen Schlafplatz außerhalb der Stadt suchen. Oder ob wir morgen dann doch schon wie wie üblich nach dem Frühstück starten und ein bisschen rausfahren. Ich hatte noch ein paar Paar Punkte auf der bei Google bei Google Maps gesetzt gehabt. An Empfehlungen von Leuten. Also da kommt noch einiges auf der Strecke, von daher. Das werden wir morgen früh entscheiden. Ganz spontan. Mal gucken, wie es uns danach ist, ob wir weiterfahren. Weil Wetter soll morgen auch wieder super werden. Schön sonnig. Von daher haben wir alle Möglichkeiten Und ja, werden es mit Sicherheit die nächsten Tage genauso entspannt angehen lassen wie in den letzten Tagen auch. Wir haben gerade mal noch 180 Kilometer so bis nach Antalya und ich hatte es ja schon gesagt, keiner hat Stress oder Zeitdruck dort anzukommen. Von daher. Die andere Gruppe ist sowieso noch mal ein ganzes Stück hinter uns und und der Abel hält mir hier gerade das Handy hin mit Google Translator. Von wegen Onkel Otto, What do you want? What should you say about Onkel Otto The story from yesterday or.

So for all the history all.

The histories from Onkel Otto N think we are have to make a special.

On.

Onkel Otto. Onkel Otto. Special We have to make it to make it together then. Ja, also zu Onkel Otto gibt es auch noch ein bisschen was zu sagen. Schaut euch mal die Instagram Stories von uns an, kommt auch die Tage noch ein bisschen was und dann machen der Abel und ich vielleicht mal so ein kleines kleines Special zum Thema Onkel Otto, nachdem er gestern Abend sein Onkel Otto Rapgesang zum Besten gegeben. Hat. Ich weiß nicht. Vielleicht kann man den ja hier an der Stelle noch mit einfügen. Liebe Lea.

Two Three. German Rap alias Abel.

Otto. Onkel Otto.

Onkel Otto.

Onkel Otto in Turkey again. Onkel Otto Stax Musensei glauben. Dann Onkel Otto, sagt sie mir das Fahren Warte immer darauf, dass du Pallas am Abend empfehle. Die zum greisen Onkel Otto ist bis. Jetzt Gut.

Und der Abel ist dran, dann noch mehr Onkel Ottos Songs zu produzieren. Von daher der kann gut und gerne noch was kommen die nächsten Tage. Also ihr merkt schon, wir haben auf jeden Fall mega Spaß, Richtig gut. Ich hoffe euch geht es auch gut. Und ja, ihr hört uns hier fleißig zu und freut euch genauso über die Geschichten, die wir zu erzählen haben, wie wir das eben machen. Und ja, in dem Sinne würde ich sagen, wünsche ich euch schon mal vorab Schönes Wochenende, habt noch einen entspannten Freitag und dann hören wir uns Montagmorgen wieder. In diesem Sinne Leute, haltet mir die Wurst hoch! Bleibt alle schön fleißig und wir hören uns. Bis denne. Macht's gut. Ciao. Ciao.

Hallo. Guten Abend. Guten Tag. Und auch guten Morgen. Eventuell. Ja. Hallöchen. Wie geht's euch, gelle? Wir sind jetzt gerade in unserem Appartement und wollen euch mal einen Tag von unserem wohne ich mal ein bisschen von unserem Tag erzählen. Wieder am Start ist auch Sebastian Nabend. Und weil wir einen ziemlich geilen Tag hatten und auch einen ziemlich coolen Spot hatten an dem Morgen, den wir ziemlich spät verlassen hatten. Tatsächlich, weil wir ja geplant hatten, dass wir nur 25 Kilometer ungefähr hatten. An diesem Tag sind wir heute Morgen um 8: 30 aufgestanden, aber erst gegen 12:00 los. Ja, ungefähr 00:30 war ein ziemlich cooler Spot. Ja, wir sind.

Hallo. Guten Abend. Guten Tag. Und auch guten Morgen. Eventuell. Ja. Hallöchen. Wie geht's euch, gelle? Wir sind jetzt gerade in unserem Appartement und wollen euch mal einen Tag von unserem wohne ich mal ein bisschen von unserem Tag erzählen. Wieder am Start ist auch Sebastian Nabend. Und weil wir einen ziemlich geilen Tag hatten und auch einen ziemlich coolen Spot hatten an dem Morgen, den wir ziemlich spät verlassen hatten. Tatsächlich, weil wir ja geplant hatten, dass wir nur 25 Kilometer ungefähr hatten. An diesem Tag sind wir heute Morgen um 8: Wir sind aufgewacht und dann hat sich erstmal die ganze Bucht aufgetan, die wir dann in der starken Dämmerung bzw eigentlich schon Dunkelheit, Dunkelheit gar nicht gesehen hatten. Und zwar so cool. Also wirklich die Felsformation da unten rum, Das war echt der Hammer. Wir sind aufgestanden. Also wirklich, manche Leute würden da in Sommerurlaub fahren dafür, was wir da einfach so nebenher, sag ich mal jetzt bös als Schlafplatz hatten.

Hallo. Guten Abend. Guten Tag. Und auch guten Morgen. Eventuell. Ja. Hallöchen. Wie geht's euch, gelle? Wir sind jetzt gerade in unserem Appartement und wollen euch mal einen Tag von unserem wohne ich mal ein bisschen von unserem Tag erzählen. Wieder am Start ist auch Sebastian Nabend. Und weil wir einen ziemlich geilen Tag hatten und auch einen ziemlich coolen Spot hatten an dem Morgen, den wir ziemlich spät verlassen hatten. Tatsächlich, weil wir ja geplant hatten, dass wir nur 25 Kilometer ungefähr hatten. An diesem Tag sind wir heute Morgen um 8: Der Jonathan hat heute einen guten Satz gebracht und zwar das, was wir heute erlebt haben, was viele Leute erleben würden. An einem Tag würden sie wahrscheinlich ein Jahr lang lang erzählen, Sie sind einmal gekämmt, an irgendeinem Strand, an diesem Strand in der Türkei und würden das dann wirklich über Ewigkeiten erzählen.

Hallo. Guten Abend. Guten Tag. Und auch guten Morgen. Eventuell. Ja. Hallöchen. Wie geht's euch, gelle? Wir sind jetzt gerade in unserem Appartement und wollen euch mal einen Tag von unserem wohne ich mal ein bisschen von unserem Tag erzählen. Wieder am Start ist auch Sebastian Nabend. Und weil wir einen ziemlich geilen Tag hatten und auch einen ziemlich coolen Spot hatten an dem Morgen, den wir ziemlich spät verlassen hatten. Tatsächlich, weil wir ja geplant hatten, dass wir nur 25 Kilometer ungefähr hatten. An diesem Tag sind wir heute Morgen um 8: Ja, und wir sind.

Hallo. Guten Abend. Guten Tag. Und auch guten Morgen. Eventuell. Ja. Hallöchen. Wie geht's euch, gelle? Wir sind jetzt gerade in unserem Appartement und wollen euch mal einen Tag von unserem wohne ich mal ein bisschen von unserem Tag erzählen. Wieder am Start ist auch Sebastian Nabend. Und weil wir einen ziemlich geilen Tag hatten und auch einen ziemlich coolen Spot hatten an dem Morgen, den wir ziemlich spät verlassen hatten. Tatsächlich, weil wir ja geplant hatten, dass wir nur 25 Kilometer ungefähr hatten. An diesem Tag sind wir heute Morgen um 8: Für uns war das einfach nur eine Nacht, einem ziemlich geilen Spot. Ja.

Hallo. Guten Abend. Guten Tag. Und auch guten Morgen. Eventuell. Ja. Hallöchen. Wie geht's euch, gelle? Wir sind jetzt gerade in unserem Appartement und wollen euch mal einen Tag von unserem wohne ich mal ein bisschen von unserem Tag erzählen. Wieder am Start ist auch Sebastian Nabend. Und weil wir einen ziemlich geilen Tag hatten und auch einen ziemlich coolen Spot hatten an dem Morgen, den wir ziemlich spät verlassen hatten. Tatsächlich, weil wir ja geplant hatten, dass wir nur 25 Kilometer ungefähr hatten. An diesem Tag sind wir heute Morgen um 8: Und dann haben wir erstmal das Feuer wiederbelebt in unserem Steinkreis, haben uns hingesetzt, haben Kaffee und Tee gekocht. Wir haben noch die Drohne hochgeschickt, hast sehr geile Aufnahmen gemacht. Es war noch.

Hallo. Guten Abend. Guten Tag. Und auch guten Morgen. Eventuell. Ja. Hallöchen. Wie geht's euch, gelle? Wir sind jetzt gerade in unserem Appartement und wollen euch mal einen Tag von unserem wohne ich mal ein bisschen von unserem Tag erzählen. Wieder am Start ist auch Sebastian Nabend. Und weil wir einen ziemlich geilen Tag hatten und auch einen ziemlich coolen Spot hatten an dem Morgen, den wir ziemlich spät verlassen hatten. Tatsächlich, weil wir ja geplant hatten, dass wir nur 25 Kilometer ungefähr hatten. An diesem Tag sind wir heute Morgen um 8: Sehr kalt zwischendrin, weil die Sonne noch nicht ganz da war über der Bucht.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: 00 konnte man erst einchecken hier.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Die gucken einmal links, einmal rechts, dann sind sie da. Ja, und.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Von dem her war es ein sehr, sehr cooler Start in den Tag. Es waren alle sehr tiefenentspannt, es war eine sehr coole Stimmung. Wir werden ein bisschen Musik gehört. Einwandfrei. Am liebsten wären wir da geblieben. Aber ja, ja, das Ziel war ja klar vor Augen und auch nicht in greifbarer Nähe.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Polizei war auch nicht mehr am Start. Wir hatten keine Probleme mehr, ganz im Gegenteil. Ja, sind dann weiter gefahren. Ich glaube einen kleinen Trail lang an der Hauptstraße, die wir hätten fahren können, aber nicht gefahren sind. Der Dave hatte da so ein bisschen was rausgesucht gehabt und sind dann ja ich sag mal den einen kleinen hoch, der schon sehr anstrengend war. Die Sonne stand schon und es war schon sehr warm. Ich war ein bisschen dicker gekleidet, dieses Mal. Die anderen, die anderen beiden ein bisschen luftiger. Ich habe mir schon den Arsch ab geschwitzt, muss ich ehrlich gestehen.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Ja, der Dave hatte mich gestern schon dazu inspiriert, mal wieder auf die Shorts umzusteigen, weil es tatsächlich ja einfach wirklich an die 20 Grad hat tagsüber. Und das habe ich mir dann zu Herzen genommen und bin dann schon ambitioniert in Shorts und T Shirt losgefahren. Das war dann auch aber nicht die falsche Entscheidung. Also es war sehr geil und es war so befreiend mal wieder. Also das letzte Mal, wo ich in der Kluft Fahrrad gefahren bin, war Albanien und es macht schon einfach einen Unterschied. Und dann waren wir in diesem Kleinen mittlerweile dann wieder auf der Bundesstraße und Sascha war so 20 Meter hinter mir und Dave. Ach, ich glaube.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Sogar ein bisschen mehr. Ich hatte heute keine Kraft. Ja, ja. Und dann kam ein Fahrradfahrer auf, hinter mir quasi. Hatte mich begleitet, ein Stück hoch. Ein Rennradfahrer genau hatte mich begleitet und der war ein Türke, hatte gut Englisch gesprochen und hat mir so ein bisschen was erzählt. Also hat mich erstmal gefragt, woher ich komme bla bla. Und dann hat er mir erzählt, dass er ein Hotel hat, unten im Dorf, da wo wir quasi gepennt haben. Nur halt in dem Dorf, nicht am Rand, am Strand, so wo wir halt eben waren, sondern hatte noch erzählt, dass er noch eine Mutter hatte. Die in Deutschland in Köln gearbeitet hat und hat so ein bisschen seine Geschichte erzählt und war halt mega interessiert daran, dass wir drei dann, als er dann viel mit mir gesprochen hatte und ich mich den Berg hoch gequält habe, ja kam und was und ich dann endlich die anderen beiden erreicht habe, die dann oben am Peak dann Pause gemacht hatten, kamen wir. Dann kam ich dann mit dem Kollegen da an, Murat war sein Name ja und haben uns dann noch mal kurz unterhalten.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Murat heißt Wunsch, wie er uns dann erklärt hat.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Auf Englisch oder auf Deutsch.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Und was ich auch noch kurz sagen muss ist es sah so witzig aus. Jetzt nicht um deine Leistung zu schmälern, aber es war so ein witziges Bild, weil er auf seinem Rennrad ohne Gepäck da im höchsten Gang so gefühlt, da einarmig den A den Berg hoch getigert ist und Sascha währenddessen im kleinsten Gang mit dem ganzen Gepäck, mit seiner, mit seinen langärmeligen Sachen in Schwarz komplett schwitzend da hoch sich hoch gequält hat. Es war ein Bild für Götter.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: So ein Bild gemacht.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Nein, leider nicht.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Ja, ja, ja, ja, das glaube ich tatsächlich, weil so, so, so hat es von außen bestimmt ausgesehen. Ja, im Sinne. Ziemlich cooler Typ. Wir haben Nummern ausgetauscht. Er hat gesagt hier, wenn wir jederzeit irgendwie einen Platz brauchen oder so was, sollen wir bei ihm vorbeischauen, in seinem Dorf da und dann können wir da in Ruhe pennen und auch essen und trinken und alles. Also cooler Typ, guter Fahrradfahrer, sehr interessiert auch an anderen Leuten, auch aus anderen Ländern und nach dem Gespräch. Er ist dann relativ schnell abgezogen. Auch wieder sind wir dann einen Ticken runtergefahren und dann gab es eine epische Aussicht, ne?

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Erst sind wir noch mal hochgefahren.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Sind noch mal hochgefahren.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Ja, wir sind da hochgefahren. Dann hatten wir das Gespräch, dann sind wir in das Tal runtergefahren, sag ich mal, da hatten wir noch einen klein und oben an dem Climb war, weil ich so ein Schotterparkplatz neben der Straße zur Küste gerichtet und ja, es war enorm. Also ich hatte kurzzeitig wirklich Pipi in den Augen. Ich hatte dann natürlich auch dementsprechend, so wie es der Moment dann auch will Musik auf den Ohren. Unfassbar schön. Ja, wir sind da hochgekommen und der Ausblick war wirklich sagenhaft.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Paradies Ja, paradiesisch, also wirklich wahr.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Also es waren zwei ineinander verschlungene Buchten mit so kleinen Teilinseln. Also es war wirklich hier und das Wasser hatte eine Farbe und die.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Sonne, die, die auf dem Wasser noch sich reflektiert hat.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Ja, es war wirklich herrlich. Ja, und dann hatten wir da eine Pause gemacht, hatten kurz paar Kekse gegessen, der Dave hat noch eine Mandarine rausgezaubert und ja, genau, da haben wir noch einen Chai getrunken und wirklich den Tag sehr entspannt gehandelt, da wir wussten, dass wir nicht viel zu tun hatten, was Fahrrad fahren angeht heute und haben.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Wir den Tag sehr genossen. Ja, dann sind wir hoch. Noch mal so ein kleines Stück, keine Ahnung. 20 30 Meter. Dann gab es eine sehr geile Abfahrt. Die war wirklich schön, super angenehm. Auch bei dem Wetter sind in das Dorf rein. Das war so ein Vorort von Fedje. Wir sind ja heute in Fedje und rechts ging es ab. Dave hatte uns ein bisschen weiter geführt. Rechts, links, rechts, links ging es im Grunde die ganze Zeit und irgendwann waren wir am Strand. Wir sind einmal rechts abgefahren und plötzlich teilte sich das Meer vor uns auf. War das Meer vor uns. Das teilte sich das Meer. Biblische Ausmaße, biblische Ausmaße angenommen. Auf jeden Fall war das Meer vor uns und Dave fuhr dann auf so einen kleinen Steg, auf so einen kleinen Holzsteg im Sand, immer weiter. Und ich dachte ja, cool, dann gibt es da so einen kleinen Weg. Hab ihm da vollkommen vertraut. Am Ende hat er seinen Fahrrad da gegen so eine Lampe gelehnt und hat gesagt Ja, wir gehen jetzt schwimmen. Ja, das waren wir dann am Ende auch. Wir haben, wir waren schwimmen im Meer. Seit langer Zeit mal wieder. Und man darf nicht vergessen, es ist für uns natürlich heute der 1.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Februar, der 1. Februar. Wir waren einfach im Meer schwimmen am 1. Februar. Unglaublich. Ja, wir waren, glaube ich, zehn Minuten. Viertelstunde waren wir drin. Das Wasser war super kalt, Es war schon angenehm frisch, aber es ging. Aber eine geile Erfrischung für den Tag Auf jeden Fall. Gerade nach den kleinen Claims. Und vor allem wir haben es einfach genossen. Das konnte man jeden Tag sehr, sehr gut rausgegangen, weiter unterhalten, dann weiter gefahren in Paul und Jonathan hatten mittlerweile schon das Apartment ausgecheckt, in dem wir uns gerade befinden. Wir sind hingefahren und ja, das ist ein ziemlich geiles Apartment, muss man ehrlich sagen. Wir bezahlen umgerechnet 7,60 € pro Nase pro Nacht. Jeder hat quasi sein eigenes Bett, kann man fast schon sagen. Und wir haben sehr viel Platz und wir haben eine Küche, Das heißt, wir können selber kochen. Wir haben zwei Etagen für uns, wir haben zwei Etagen. Die eine Etage befindet sich auf der höheren Ebene von dem Haus und darüber hinaus ist in dem dem Dachgeschoss noch mal gehört zu unserem Apartment. Also mega geil, mega coole Mega. Departement herausgesucht. Super sauber duschen, sehr geil, zwei Badezimmer und das für 7,60 € pro Person pro Nacht. Ein Traum?

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Ja, dann haben wir es uns gemütlich gemacht. Jeder ist mal duschen gegangen, jeder hat ein bisschen so seine Wäsche rausgesucht. Wir haben die erste Maschine auf den Weg geschickt, die sehr nötig war. Die ja, ich denke, da werden auch noch einige folgen, weil jeder hat mal wirklich jetzt hier mal einen stattlichen Haufen zusammen gesammelt. Ja, jedenfalls haben wir dann ein bisschen entspannt noch jeder ist so seinen Tätigkeiten nachgegangen. Dann sind irgendwann Sascha und ich sind dann irgendwann einkaufen gegangen. Die Läden sind hier relativ dicht gestreut, weil wie vielerorts ist hier auch sehr, ist hier auch sehr vom Tourismus geprägt. Also man sieht schon, dass im Sommer hier deutlich mehr Traffic ist und dass die Gegend sich auch auf den Tourismus verlässt oder auf dem.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Tourismus aufgebaut.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Ist. Genau, ja, deswegen hat man es auch nicht so weit zum nächsten Laden. Und ja, waren dann in zwei, drei verschiedenen. Wir hatten noch Waschplatz gesucht, die hatten wir nicht gefunden. Mal sehen, ob wir es morgen hinkriegen. Jedenfalls haben wir dann noch gemütlich gekocht in unserer Küche. Es gab gebratenen Reis mit Gemüse, Fried.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Rice.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Fried, Rice, gebratenen Reis, gebratene Reis und ja, dadurch ist dann eigentlich ein ganz runder Abend geworden.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Megageil. Also wir sind super zufrieden. Die anderen haben noch einen Film geguckt. Nebenbei. Sebastian Ich habe quasi gekocht. Wir haben einen entspannten Abend heute. Wir hatten die letzten Tage ja relativ viel Höhenmeter hinter uns und vor uns gehabt und jetzt hatten wir mal einen coolen, ziemlich coolen Tag. Und ich muss noch mal sagen, es ist das erste Mal auf meiner Reise gewesen, dass ich wirklich dieses Freiheitsgefühl hatte. Das war unglaublich schön zu fühlen. Das letzte Mal hatte ich das in Neuseeland. Ich hatte ja ein Jahr Work and Travel in Neuseeland und Australien gemacht. Das war das letzte Mal vor 15 Jahren. Und dieses Mal hatte ich das wieder. Und das ist ein Gefühl, das kann man nicht beschreiben, das muss man selbst erleben. Und ich hatte das wieder und ich will es wieder haben. Es ist, es macht süchtig. Auf jeden Fall. Und ich bin sehr dankbar dafür, dass ich das wieder erleben durfte. Und dieser Tag hat es mir vor allem gegeben. Es hat einfach heute alles gepasst.

Ja, es hat eine eine knappe Stunde gebraucht, bis die Sonne dann tatsächlich auch bei uns war. Aber war nicht so wild, weil wir hatten das Feuer im Endeffekt. Ja und so haben wir dann noch ein bisschen den Tag laufen lassen und genossen und die Motorradfahrer hatten sowieso keinen Stress, weil für 25 Kilometer sind die ja nicht lang unterwegs und man kann. Erst ab 14: Ja, ja, diese Change auch von den Kaltwetter und was wir alles durchgemacht haben. Dann hin zu dem wunderbaren Wetter, das wir die letzten Tage genießen durften mit den geilen Spots, die wir glücklicherweise erwischt haben. Also es ist wirklich. Gerade sind wir auf einer sehr hohen Welle unterwegs und.

Jetzt werden wir den Abend schön ausklingen lassen. Es ist mittlerweile 11: 00, wir haben alle schon so ein bisschen die Äuglein zu. Würde ich fast schon gemein. Paul sieht schon so ein bisschen so aus. Jonathan arbeitet immer noch an seinen Videos. Dave ist Dave, Dave und ich denke, wir beide werden es auch bald machen. Ich wünsche euch allen ein wunderschönes Wochenende. Ich hoffe, dass ihr es nicht ganz so kalt habt in Deutschland. Das wünsche ich euch sehr. Falls doch, macht's euch wie gesagt einfach gemütlich. Genießt das Wochenende sehr und die Leute, die arbeiten müssen versucht einfach die Tage so gut rum zu bringen wie es geht und genießt die Tage an denen ihr frei habt. Ich wünsche euch alles ein. Ich wünsche euch wirklich schöne, schöne Tage die nächsten Tage. Wir freuen uns sehr, wenn wir am am nächsten Mal, beim nächsten Mal wieder dabei sind, Denn dann sind wir wahrscheinlich wieder auf dem Weg und zwar nach Cash. Ja, und für mich gibt es da noch etwas. Das würde ich beim nächsten Mal gerne erzählen, denn Cash hat ein bisschen was, das etwas persönliches, aber das würde ich gerne beim nächsten Mal erzählen. Von daher ein schönes Wochenende. Stay hydrated stay hydratet geil. Einen schönen, ruhigen, guten machts gut. Bis dann. Ciao.

Jetzt werden wir den Abend schön ausklingen lassen. Es ist mittlerweile 11: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast. Thrive seit.

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