TUR // this is where the fun begins
Shownotes
🎙️ Herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge aus dem abenteuerlichen Santos! Nach einer stürmischen Nacht teilen Abel, Sergi und Pascal ihre Erlebnisse – vom Regen im Zelt bis zum unerwarteten Treffen mit einem Namensvetter. 🏕️🌧️ Erfahrt, wie sie trotz widriger Bedingungen einen Berg erklommen und im Schnee landeten. ❄️🚴♂️ Unterhaltsame Gespräche, unerwartete Gastfreundschaft in einer Moschee und ein beinahe luxuriöser Heizstrahler – das und mehr in der neuesten Episode. 🗣️🌙 Viel Spaß beim Zuhören und bis zur nächsten Folge! 🎧
🎙️ Seid gegrüßt, Abenteurer! 👋🏞️ Taucht mit Sascha ein in eine neue Podcastfolge voller Ups and Downs. Pam! Pam! Pam! 🚴♂️ Heute sind sie zwischen Thermalbad und antiker Ruine unterwegs. 🌍🏛️ Erfahrt von sonnigen Startmomenten, spontanen Begegnungen und einem Tee-Erlebnis im Dorf. 🌄🍵
Steile Anstiege, Gepäckträger-Notfall und bewölkte Landschaften – alles Teil der Fahrrad-Chronik. 🚵♂️🌫️ Im Thermalbad laden sie ihre Batterien auf und diskutieren über das "betrunken sein"-Gefühl im heißen Wasser. 💦🤔
Trotz Herausforderungen freuen wir sie sich auf den Turtle Beach, hoffen auf Schildkröten und haben Fedje als Ziel vor Augen. 🐢🏖️
Hier ist Pascal heute im Schnee und Schneeregen den Berg hinauf gefahren https://connect.garmin.com/modern/activity/13740668199?share_unique_id=211
Unter folgendem Link kannst du Sascha und Pascal auf allen Plattformen finden und unterstützen. Über ein Abo, eine Bewertung oder deinen Support via Paypal freuen sich die beiden https://linktr.ee/thriveside
Transkript anzeigen
240131_thriveside.mp3
Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel. Thrive Sight begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast. Riverside.
Jippie! Servus Leute, herzlich willkommen zurück zu einer neuen Podcastfolge aus dem wunderschönen kleinen Ort Santos. Ja, wir sind ein gutes Stück vorangekommen heute. Hatten einen überaus ereignisreichen Tag. Ja, nachdem ich jetzt eben noch gute zwei Stunden im Family Call gehangen habe. Gehangen ist das falsche Wort. Ja, nachdem ich jetzt noch gute über zwei Stunden mit der gesamten Family im Call war, ist es jetzt auch schon 11: 00 und ich bemühe mich noch für euch den heutigen Tag entsprechend zusammenzufassen und euch teilhaben zu lassen an dem, was wir heute so erlebt haben. Also wir meine ich mit Abel und Sergi und ich, wir sind ja nach wie vor zu dritt unterwegs. Ja, aus der erwartet oder erhofften erholsamen Nacht ist leider ja eine Horrornacht. Wär jetzt bisschen übertrieben zu sagen, aber ist leider eine sehr unschöne und unruhige Nacht geworden. Es war ja gestern Abend auch schon relativ windig und kalt draußen, weshalb wir früh ins Zelt sind und uns dann über Zeltwände hinweg noch unterhalten haben, der Abel noch mal seinen Song zum Besten gegeben hat. Also wir hatten ja noch einen spaßigen Abend in den Zelten, aber leider eine viel weniger spaßige Nacht dann, weil einfach der Wind so sehr aufgekommen ist, so stark wurde, dass es uns im Minutentakt die Zeltwand ins Gesicht gedrückt hat. Entweder abwechselnd dem Abel oder mir. Der Regen kam natürlich auch noch dazu. Ich war eigentlich kurz davor, noch für euch mal so eine kurze Aufnahme zu machen, wie laut der Regen im Zelt tatsächlich ist.
Ich meine, jeder, der schon mal zelten war und es hat gestürmt und geregnet, kann sich das vorstellen, aber das prasselt ja so dermaßen auf die Zeltwand, auf die Zeltplane und ist so unglaublich laut da drinnen. Da ist mit schlafen halt wirklich wenig klar, Man schläft immer mal wieder ein, wird mal wieder wach, schläft mal wieder ein, wird mal wieder wach. So geht es eigentlich die ganze Nacht durch. Bis dann morgens um sechs. Kurz nach sechs war es glaube ich heute Morgen der Muezzin über die Dächer halt, weil auch wenn der Ort noch so klein ist, eine Moschee gibt es immer. Also in jedem Miniort gibt es immer irgendeine Moschee. Also ich glaube es ist bisher kein Tag vergangen in der Türkei, an dem man den Muezzin nicht gehört hat und so auch eben. Heute Morgen sind wir damit wach geworden. Gleichzeitig von Wach auf wach geworden, kann man nicht unbedingt reden, weil wir sowieso die ganze Zeit wach waren. Gleichzeitig hat es auch immer noch geregnet. Von daher haben wir uns doch eine ganze Weile im Zelt rumgedrückt, bis der Abel irgendwann mal gesagt hat Gut, was soll's, ich stehe jetzt auf, weil wenn ich jetzt nicht aufstehe, dann kommen wir hier gar nicht mehr los. Und wenn wir nicht spätestens um 11: 00 los kommen, was schon spätestens war, dann brauchen wir auch gar nicht mehr losfahren. Dann lohnt es sich gar nicht mehr, weil wir hatten ja den entsprechend anstrengenden Anstieg vor uns am heutigen Tag, weshalb wir gut ausgeschlafen, gut ausgeruht in den Tag starten wollten.
Ich meine, jeder, der schon mal zelten war und es hat gestürmt und geregnet, kann sich das vorstellen, aber das prasselt ja so dermaßen auf die Zeltwand, auf die Zeltplane und ist so unglaublich laut da drinnen. Da ist mit schlafen halt wirklich wenig klar, Man schläft immer mal wieder ein, wird mal wieder wach, schläft mal wieder ein, wird mal wieder wach. So geht es eigentlich die ganze Nacht durch. Bis dann morgens um sechs. Kurz nach sechs war es glaube ich heute Morgen der Muezzin über die Dächer halt, weil auch wenn der Ort noch so klein ist, eine Moschee gibt es immer. Also in jedem Miniort gibt es immer irgendeine Moschee. Also ich glaube es ist bisher kein Tag vergangen in der Türkei, an dem man den Muezzin nicht gehört hat und so auch eben. Heute Morgen sind wir damit wach geworden. Gleichzeitig von Wach auf wach geworden, kann man nicht unbedingt reden, weil wir sowieso die ganze Zeit wach waren. Gleichzeitig hat es auch immer noch geregnet. Von daher haben wir uns doch eine ganze Weile im Zelt rumgedrückt, bis der Abel irgendwann mal gesagt hat Gut, was soll's, ich stehe jetzt auf, weil wenn ich jetzt nicht aufstehe, dann kommen wir hier gar nicht mehr los. Und wenn wir nicht spätestens um 11: Also Mission erfüllt würde ich sagen nicht, aber es ging auch so, ja, tatsächlich hat es dann irgendwann auch mal aufgehört zu regnen, so gegen neun. Wir haben uns aus dem Zelt rausgeschafft und haben unser morgendliches Porridge Ritual vollzogen. Jeder hat in seiner Lieblings Geschmacksrichtung sein Porridge gekocht und die beiden Minze aus dem Van waren auch noch mit am Start gewesen. Mit denen haben wir uns auch noch ganz gut verplappert. Heute Morgen noch ein paar nette Gespräche geführt, einfach Kontakte ausgetauscht, weil da gibt es ja auch immer mal wieder die ein oder anderen Sachen, die man einfach weitergeben kann, wo man sich gegenseitig weiterhelfen kann Und das aller Witzigste bei der Geschichte war. Ich hatte ja gestern Abend gesagt, ich habe es mit dem Namen nicht so bzw haben wir uns glaube ich gestern Abend gar nicht vorgestellt und heute Morgen haben wir uns dann natürlich vorgestellt, als wir auch die Kontaktdaten ausgetauscht haben und er heißt einfach auch Pascal. Also das war ja viel zu geil. Selbst der Abel hat sich kaputt gelacht, weil er gesagt hat, Du bist hier irgendwo in der Türkei im letzten Eck an so einem Mini Campingplatz, Also dass da überhaupt schon mal einer hinkommt, diesen steilen Berg darunter, den wir runter fahren mussten, um dahin zu kommen, mit dem Auto auch noch dann aus Mainz kommt und dann den gleichen Namen hat wie du.
Ich meine, jeder, der schon mal zelten war und es hat gestürmt und geregnet, kann sich das vorstellen, aber das prasselt ja so dermaßen auf die Zeltwand, auf die Zeltplane und ist so unglaublich laut da drinnen. Da ist mit schlafen halt wirklich wenig klar, Man schläft immer mal wieder ein, wird mal wieder wach, schläft mal wieder ein, wird mal wieder wach. So geht es eigentlich die ganze Nacht durch. Bis dann morgens um sechs. Kurz nach sechs war es glaube ich heute Morgen der Muezzin über die Dächer halt, weil auch wenn der Ort noch so klein ist, eine Moschee gibt es immer. Also in jedem Miniort gibt es immer irgendeine Moschee. Also ich glaube es ist bisher kein Tag vergangen in der Türkei, an dem man den Muezzin nicht gehört hat und so auch eben. Heute Morgen sind wir damit wach geworden. Gleichzeitig von Wach auf wach geworden, kann man nicht unbedingt reden, weil wir sowieso die ganze Zeit wach waren. Gleichzeitig hat es auch immer noch geregnet. Von daher haben wir uns doch eine ganze Weile im Zelt rumgedrückt, bis der Abel irgendwann mal gesagt hat Gut, was soll's, ich stehe jetzt auf, weil wenn ich jetzt nicht aufstehe, dann kommen wir hier gar nicht mehr los. Und wenn wir nicht spätestens um 11: Das kannst du kannst du in kein Buch schreiben. Also das wäre echt cool gewesen. Sie heißt übrigens Corinna und wie gesagt kommen aus aus Hildesheim schon, aber früh weggezogen hat es mir heute Morgen dann auch schon mal auch noch mal erzählt aus Hildesheim und eben seitdem auch nur noch sporadisch da gewesen, zu irgendwelchen festen Familienfeiern oder eben Familienbesuchen. Aber ganz lustig, die zwei haben auch noch ein paar Informationen. So ein bisschen. Ausgetauscht, was die weitere Reise in den Iran angeht, weil die beiden ja auch in den Iran wollen. Da habe ich die mal versucht in die Gruppe einzuladen. Ich hoffe, dass das noch klappt. Im Laufe des Tages hat es jetzt noch nicht geklappt gehabt, hatte der Pascal mir noch mal geschrieben. Aber ich denke mal, dass das noch klappen wird, dass die auch ein paar Informationen einfach aus der Gruppe ziehen können, wo es ja ausschließlich um Reisen im Iran geht. Aber eben nicht nur für Fahrradreisende, sondern auch für zum Beispiel Leute, die im Iran reisen. Ja, irgendwann haben wir es dann auch mal geschafft gehabt, uns dort voneinander zu trennen, loszueisen, auch wenn die Gespräche schön waren und Spaß gemacht haben. Und dann ging es tatsächlich ab dem Campingplatz. Also wirklich ab dem Zelt ab der Tür vom Zelt einfach erstmal nur noch nach oben. Und zwar ziemlich lange und ziemlich steil, um genau zu sein. Irgendwie. Zwölf Kilometer, glaube ich, hat der Sergi am Ende gesagt.
Ich meine, jeder, der schon mal zelten war und es hat gestürmt und geregnet, kann sich das vorstellen, aber das prasselt ja so dermaßen auf die Zeltwand, auf die Zeltplane und ist so unglaublich laut da drinnen. Da ist mit schlafen halt wirklich wenig klar, Man schläft immer mal wieder ein, wird mal wieder wach, schläft mal wieder ein, wird mal wieder wach. So geht es eigentlich die ganze Nacht durch. Bis dann morgens um sechs. Kurz nach sechs war es glaube ich heute Morgen der Muezzin über die Dächer halt, weil auch wenn der Ort noch so klein ist, eine Moschee gibt es immer. Also in jedem Miniort gibt es immer irgendeine Moschee. Also ich glaube es ist bisher kein Tag vergangen in der Türkei, an dem man den Muezzin nicht gehört hat und so auch eben. Heute Morgen sind wir damit wach geworden. Gleichzeitig von Wach auf wach geworden, kann man nicht unbedingt reden, weil wir sowieso die ganze Zeit wach waren. Gleichzeitig hat es auch immer noch geregnet. Von daher haben wir uns doch eine ganze Weile im Zelt rumgedrückt, bis der Abel irgendwann mal gesagt hat Gut, was soll's, ich stehe jetzt auf, weil wenn ich jetzt nicht aufstehe, dann kommen wir hier gar nicht mehr los. Und wenn wir nicht spätestens um 11: Zwölf 13 Kilometer und schlappe 1000 Höhenmeter auf den zwölf Kilometern. Und wirklich ungelogen, jeder Meter ab dem Zeltplatz ging nach oben. Das war. Wir haben halt in dieser Senke da drin Gezeltet gehabt und mussten erstmal wieder raus, uns auf die Hauptstraße schaffen und dort haben wir noch mal bei der besagten Moschee Wasser aufgefüllt, weil wir morgens halt alles verbraucht hatten, einfach abends und morgens zum Kochen Wasser aufgefüllt und sind dann ein kurzes Stück zurückgefahren, wo wir gestern Abend hergekommen sind, um dann 180 Grad eine Kehrtwende zu machen und eben noch weiter den Berg hoch zu fahren. Dort wo sich die Straße gestern Abend geteilt hatte. Ja, perfekt zu dem Zeitpunkt, wo es dann nach dieser 180 Grad Kehre eben richtig den Berg hoch ging. Vorher war es noch so einigermaßen moderat, ab da ging es dann richtig los. Hat er auch gesagt. Hier The fun begins oder sowas hat er glaube ich gesagt. Oder hier The day starts the day starts now. Genau. Und pünktlich zu dem Zeitpunkt hat es natürlich wieder angefangen zu regnen. Am Anfang leichter Nieselregen, Easy ging noch und dann wurde es mehr und mehr und mehr. Bis wir irgendwann mal angehalten haben und uns einen Moment untergestellt haben nach so drei 400 Höhenmetern, weil es dann doch deutlich mehr wurde und auch kälter wurde. Wir waren dann irgendwann schon bei sechs 700 Metern, also auf einer Höhe von sechs 700 Metern. Und da hat es doch temperaturmäßig ordentlich angezogen und wir wussten ja, dass wir noch deutlich höher müssen.
Ich meine, jeder, der schon mal zelten war und es hat gestürmt und geregnet, kann sich das vorstellen, aber das prasselt ja so dermaßen auf die Zeltwand, auf die Zeltplane und ist so unglaublich laut da drinnen. Da ist mit schlafen halt wirklich wenig klar, Man schläft immer mal wieder ein, wird mal wieder wach, schläft mal wieder ein, wird mal wieder wach. So geht es eigentlich die ganze Nacht durch. Bis dann morgens um sechs. Kurz nach sechs war es glaube ich heute Morgen der Muezzin über die Dächer halt, weil auch wenn der Ort noch so klein ist, eine Moschee gibt es immer. Also in jedem Miniort gibt es immer irgendeine Moschee. Also ich glaube es ist bisher kein Tag vergangen in der Türkei, an dem man den Muezzin nicht gehört hat und so auch eben. Heute Morgen sind wir damit wach geworden. Gleichzeitig von Wach auf wach geworden, kann man nicht unbedingt reden, weil wir sowieso die ganze Zeit wach waren. Gleichzeitig hat es auch immer noch geregnet. Von daher haben wir uns doch eine ganze Weile im Zelt rumgedrückt, bis der Abel irgendwann mal gesagt hat Gut, was soll's, ich stehe jetzt auf, weil wenn ich jetzt nicht aufstehe, dann kommen wir hier gar nicht mehr los. Und wenn wir nicht spätestens um 11: Also hat jeder mal ein bisschen die Klamotten gewechselt. Die Regenhosen kamen auch endlich mal wieder zum Einsatz. Viel zu lange her, dass die mal gebraucht wurden, wurde auch mal wieder Zeit. Und dann, ja, haben wir uns weiter den Berg hoch geschafft. Der Regen ging dann über in Schneeregen, dann in Eisregen und irgendwann war es nur noch Schnee. Zum zweiten Mal auf dieser Fahrrad Weltreise hat es tatsächlich geschneit. Nicht ganz so heftig wie beim letzten Mal, weil nicht so viel liegen geblieben ist. Von daher waren die Straßenverhältnisse immer noch ganz gut. Aber ja, Schnee von oben sicht usw bzw am Ende, wenn er auf dem Körper landet, wird es halt auch nass. Also gibt schönere Momente. Trotz allem war es mal wieder ja bezeichnend für die Gruppe, dass es einfach keine miese Stimmung gab. Keiner hatte schlechte Laune, weil es kalt war, weil es geschneit hat oder was auch immer, weil wir kalte Hände hatten, kalte Füße hatten. Die Laune war trotzdem gut. Ich habe ein bisschen Musik angemacht. Wir haben das Beste draus gemacht. Fast schon so eine kleine Party veranstaltet, diverse Songs mitgesungen, jeder, was er eben so mitsingen konnte. Und ruckzuck hatten wir es auch schon nach ganz oben geschafft, waren wir bei 1200 Metern, dann glaube ich gut angekommen. Irgendwie so in dem Dreh, da waren die 1000 Höhenmeter dann durch und dann wussten wir alles klar, jetzt geht es erstmal bergab.
Ich meine, jeder, der schon mal zelten war und es hat gestürmt und geregnet, kann sich das vorstellen, aber das prasselt ja so dermaßen auf die Zeltwand, auf die Zeltplane und ist so unglaublich laut da drinnen. Da ist mit schlafen halt wirklich wenig klar, Man schläft immer mal wieder ein, wird mal wieder wach, schläft mal wieder ein, wird mal wieder wach. So geht es eigentlich die ganze Nacht durch. Bis dann morgens um sechs. Kurz nach sechs war es glaube ich heute Morgen der Muezzin über die Dächer halt, weil auch wenn der Ort noch so klein ist, eine Moschee gibt es immer. Also in jedem Miniort gibt es immer irgendeine Moschee. Also ich glaube es ist bisher kein Tag vergangen in der Türkei, an dem man den Muezzin nicht gehört hat und so auch eben. Heute Morgen sind wir damit wach geworden. Gleichzeitig von Wach auf wach geworden, kann man nicht unbedingt reden, weil wir sowieso die ganze Zeit wach waren. Gleichzeitig hat es auch immer noch geregnet. Von daher haben wir uns doch eine ganze Weile im Zelt rumgedrückt, bis der Abel irgendwann mal gesagt hat Gut, was soll's, ich stehe jetzt auf, weil wenn ich jetzt nicht aufstehe, dann kommen wir hier gar nicht mehr los. Und wenn wir nicht spätestens um 11: Und wo man sich vorher noch gefragt hat auf dem Weg nach oben, das war mal wieder so einer dieser Tage, wo man sich gefragt hat Was mache ich hier eigentlich? Was zum Teufel mache ich hier und warum mache ich das? Also eigentlich braucht es doch niemand. Das musst du dir doch nicht nicht freiwillig antun. Also da hast du wirklich. Manchmal kommen halt so Gedanken hoch, wo du denkst Meine Güte, ich mache das hier freiwillig. Ja, ich tue mir das alles hier freiwillig an, aber genauso eben, wenn du dann oben angekommen bist. Dieser unbezahlbare Moment, Was ich jetzt gerade sagen wollte, wo du für alles belohnt wirst, was du dir vorher angetan hast, selbst angetan hast und eben da da oben ankommst, mega happy bist, auch wenn es noch so bescheidenes Wetter ist, auch wenn es nach wie vor schneit ohne Ende und es richtig kalt ist. Du weißt einfach geil. Ich habe es aus eigener Kraft hier hoch geschafft. Mit dem Fahrrad. Ja, einfach selbst hier hoch. Geschafft. Und das bei widrigsten Bedingungen. Der Moment, das ist jedes Mal wieder einfach unbezahlbar. Also dann weißt du auch wieder genau, wofür du das machst. Und natürlich auch für solche Momente wie die, die danach kommen mit der Abfahrt. Geniale Aussicht, richtig gut, wo es beim Hochfahren noch überall diesig war und du hast kaum was gesehen, war es dann bei der Abfahrt ruckzuck wieder deutlich schöner gewesen. Natürlich ist auch der Schnee wieder weg gegangen, um so weiter runter.
Ich meine, jeder, der schon mal zelten war und es hat gestürmt und geregnet, kann sich das vorstellen, aber das prasselt ja so dermaßen auf die Zeltwand, auf die Zeltplane und ist so unglaublich laut da drinnen. Da ist mit schlafen halt wirklich wenig klar, Man schläft immer mal wieder ein, wird mal wieder wach, schläft mal wieder ein, wird mal wieder wach. So geht es eigentlich die ganze Nacht durch. Bis dann morgens um sechs. Kurz nach sechs war es glaube ich heute Morgen der Muezzin über die Dächer halt, weil auch wenn der Ort noch so klein ist, eine Moschee gibt es immer. Also in jedem Miniort gibt es immer irgendeine Moschee. Also ich glaube es ist bisher kein Tag vergangen in der Türkei, an dem man den Muezzin nicht gehört hat und so auch eben. Heute Morgen sind wir damit wach geworden. Gleichzeitig von Wach auf wach geworden, kann man nicht unbedingt reden, weil wir sowieso die ganze Zeit wach waren. Gleichzeitig hat es auch immer noch geregnet. Von daher haben wir uns doch eine ganze Weile im Zelt rumgedrückt, bis der Abel irgendwann mal gesagt hat Gut, was soll's, ich stehe jetzt auf, weil wenn ich jetzt nicht aufstehe, dann kommen wir hier gar nicht mehr los. Und wenn wir nicht spätestens um 11: Wir kamen, aber es war auch noch noch viel kälter als auf dem Weg nach oben, weil da fehlt natürlich die Bewegung. Die Anstrengung ist erstmal weitestgehend weg und ja, der Fahrtwind gerade an Händen und Füßen. Leute, Leute, ich sage euch könnt ihr euch wahrscheinlich vorstellen, da zieht es ordentlich. Also wir waren alle drei richtig, richtig gut am am bibbern auf dem Weg runter haben uns dann noch mal. Bei so einem kleinen Unterstand haben wir kurz angehalten, energiemäßig noch mal ordentlich Nüsse und ein bisschen Schokoriegel reingefahren, weil das ist ja auch immer so ein Ding. Nicht nur, dass du super viel Energie verbraucht, wenn du einfach den Berg hoch musst und die Anstrengung hast, sondern bei der Kälte ist das ja noch mal viel mehr einfach um den Körper warm zu halten. Das ist unglaublich, was da an Energie verbrannt wird und die muss halt auch erstmal alles reinschaufeln über den Tag. Von da haben wir uns da noch mal ein bisschen was gegönnt und dann entschieden, nicht noch den ursprünglich geplanten Weg zu nehmen, der nämlich noch mal 350 400 Höhenmeter beinhaltet. Hätte zwar auch 600 Meter runter, aber erstmal wieder diese 400 hoch wäre der vermeintlich schönere Weg gewesen. Aber wir haben dann gesagt gut, cheaten wir ein kleines bisschen und bleiben auf der Hauptstraße, nehmen den direkten Weg. Wir haben heute schon echt ordentlich was geleistet. Wir müssen hier auch niemandem was beweisen und lass uns einfach den Weg nehmen.
Ich meine, jeder, der schon mal zelten war und es hat gestürmt und geregnet, kann sich das vorstellen, aber das prasselt ja so dermaßen auf die Zeltwand, auf die Zeltplane und ist so unglaublich laut da drinnen. Da ist mit schlafen halt wirklich wenig klar, Man schläft immer mal wieder ein, wird mal wieder wach, schläft mal wieder ein, wird mal wieder wach. So geht es eigentlich die ganze Nacht durch. Bis dann morgens um sechs. Kurz nach sechs war es glaube ich heute Morgen der Muezzin über die Dächer halt, weil auch wenn der Ort noch so klein ist, eine Moschee gibt es immer. Also in jedem Miniort gibt es immer irgendeine Moschee. Also ich glaube es ist bisher kein Tag vergangen in der Türkei, an dem man den Muezzin nicht gehört hat und so auch eben. Heute Morgen sind wir damit wach geworden. Gleichzeitig von Wach auf wach geworden, kann man nicht unbedingt reden, weil wir sowieso die ganze Zeit wach waren. Gleichzeitig hat es auch immer noch geregnet. Von daher haben wir uns doch eine ganze Weile im Zelt rumgedrückt, bis der Abel irgendwann mal gesagt hat Gut, was soll's, ich stehe jetzt auf, weil wenn ich jetzt nicht aufstehe, dann kommen wir hier gar nicht mehr los. Und wenn wir nicht spätestens um 11: Von daher sind wir auf der Hauptstraße geblieben und sind dann weiter Richtung Xantos Karaköy. Das ist hier alles so eine. Eine Region. Ja, ziemlich durchgefroren angekommen. Haben uns erst mal jeder zweite Scheiße gegönnt zum Aufwärmen und ein bisschen die Gespräche mit den Locals gesucht. Meistens sind so diese zwei Restaurants Cafes immer ein ganz guter Anlaufpunkt. Viele Locals da, da hält man so ein bisschen Ausschau. Guckt mal, okay, hier gibt es ein Cafe, da hocken einige Leute drin und dann kommst du auch automatisch mit den Leuten ins Gespräch, wenn du da mit deinem Fahrrad vor fährst, völligst, klatschnass bist, halb erfroren. Das passiert ganz automatisch. Und klar, wenn du dann sagst Hey, du suchst irgendwas zum Übernachten heute Abend zum Pennen, dann sind die meisten schon irgendwie hilfsbereit und angetan von dem, was du machst und versuchen dir auch irgendwie zu helfen. Und ja, so war es auch heute. Wir hatten super Glück, weil wir mussten keine 10 Meter mehr irgendwo hinfahren. Wir mussten einfach nur noch über die andere Straßenseite auf die andere Straßenseite, über die Straße, auf die andere Straßenseite. So, und haben hier eine geniale Übernachtungsmöglichkeit in der Moschee gefunden. Hat noch einen Moment gedauert, bis wir dann am Ende reinkamen. Wir haben noch ein bisschen, ja fast schon gezittert vor der Tür. Aber nicht wegen der Angst, ob es tatsächlich klappt, sondern eher, weil wir halt immer noch nass geschwitzt waren und es draußen doch recht frisch war.
Ich meine, jeder, der schon mal zelten war und es hat gestürmt und geregnet, kann sich das vorstellen, aber das prasselt ja so dermaßen auf die Zeltwand, auf die Zeltplane und ist so unglaublich laut da drinnen. Da ist mit schlafen halt wirklich wenig klar, Man schläft immer mal wieder ein, wird mal wieder wach, schläft mal wieder ein, wird mal wieder wach. So geht es eigentlich die ganze Nacht durch. Bis dann morgens um sechs. Kurz nach sechs war es glaube ich heute Morgen der Muezzin über die Dächer halt, weil auch wenn der Ort noch so klein ist, eine Moschee gibt es immer. Also in jedem Miniort gibt es immer irgendeine Moschee. Also ich glaube es ist bisher kein Tag vergangen in der Türkei, an dem man den Muezzin nicht gehört hat und so auch eben. Heute Morgen sind wir damit wach geworden. Gleichzeitig von Wach auf wach geworden, kann man nicht unbedingt reden, weil wir sowieso die ganze Zeit wach waren. Gleichzeitig hat es auch immer noch geregnet. Von daher haben wir uns doch eine ganze Weile im Zelt rumgedrückt, bis der Abel irgendwann mal gesagt hat Gut, was soll's, ich stehe jetzt auf, weil wenn ich jetzt nicht aufstehe, dann kommen wir hier gar nicht mehr los. Und wenn wir nicht spätestens um 11: Aber am Ende des Tages hat alles super geklappt. Wir mussten einfach nur noch warten, bis das Gebet durch war, das Abendgebet und dann durften wir rein in die Moschee, haben hier einen kleinen separaten Raum für uns bekommen. Im Prinzip sogar noch außerhalb von der von der Moschee. So im Eingangsbereich an der Seite nochmal ein kleiner Raum mit Milchglas, wo man auch nicht reingucken kann. Von außen super easy. Perfekt für uns. Also wir haben unsere ganzen Sachen da reingeschafft, die Räder draußen angeschlossen, mehr wie genug Platz für uns drei da drin. Und zu unserer Überraschung es war immer noch relativ frisch da drin, aber natürlich deutlich besser als draußen. Zu unserer Überraschung kam dann später noch ein anderer. Ja, Besucher, sag ich mal vorbei. Immer mit der Kommunikation. Ein bisschen schwierig wäre er letztendlich war, aber der hat angeklopft und gefragt, was wir da machen. Wir haben gesagt ja, wir haben das hier mit dem und dem abgesprochen, dass wir heute Nacht hier schlafen dürfen. Okay, alles klar. Tamtam okay, okay, perfekt passt. Und fünf Minuten später kam er und hat uns noch einen geilen, riesigen, bestimmt einen Meter breiten Heizstrahler gebracht, den wir jetzt da in dem kleinen Raum aufgestellt haben. Von daher schon fast eine halbe Sauna. Richtig, richtig geil, super angenehm und wir liegen da drin ganz entspannt. Können da nur im Tshirt locker schlafen auf jeden Fall und haben einfach mit Sicherheit eine sehr gute und erholsame Nacht.
Ich meine, jeder, der schon mal zelten war und es hat gestürmt und geregnet, kann sich das vorstellen, aber das prasselt ja so dermaßen auf die Zeltwand, auf die Zeltplane und ist so unglaublich laut da drinnen. Da ist mit schlafen halt wirklich wenig klar, Man schläft immer mal wieder ein, wird mal wieder wach, schläft mal wieder ein, wird mal wieder wach. So geht es eigentlich die ganze Nacht durch. Bis dann morgens um sechs. Kurz nach sechs war es glaube ich heute Morgen der Muezzin über die Dächer halt, weil auch wenn der Ort noch so klein ist, eine Moschee gibt es immer. Also in jedem Miniort gibt es immer irgendeine Moschee. Also ich glaube es ist bisher kein Tag vergangen in der Türkei, an dem man den Muezzin nicht gehört hat und so auch eben. Heute Morgen sind wir damit wach geworden. Gleichzeitig von Wach auf wach geworden, kann man nicht unbedingt reden, weil wir sowieso die ganze Zeit wach waren. Gleichzeitig hat es auch immer noch geregnet. Von daher haben wir uns doch eine ganze Weile im Zelt rumgedrückt, bis der Abel irgendwann mal gesagt hat Gut, was soll's, ich stehe jetzt auf, weil wenn ich jetzt nicht aufstehe, dann kommen wir hier gar nicht mehr los. Und wenn wir nicht spätestens um 11: Der Sergi geht anscheinend gerade noch mal raus. You go out to pi you have to go out again soon as well. Ja, ja. Also wir. Wir werden mit Sicherheit eine super entspannte, erholsame Nacht hier haben. Ich musste meinen Perso abgeben, dafür, dass wir hier übernachten durften. Meinen Reisepass. Nicht Perso, sondern Reisepass Passport. Aber ja, ich habe jetzt keine Bedenken, dass ich den Morgen früh nicht wiederkriegt. Die haben gesagt, die kommen morgen früh so gegen sieben und geben mir den dann wieder und dann werden wir gucken, wenn man vielleicht hier draußen noch was frühstücken. Gibt es ein bisschen Bänke und überdachte Sitzgelegenheiten, Da werden wir uns noch was zum Frühstücken machen. Also alles in allem super, super entspannt, mega gut, unglaubliche Gastfreundschaft wieder. Also nach wie vor die Türkei begeistert einfach nur. Anders kann man es nicht sagen. Der gute Abel war ein bisschen platt, der schläft schon seit einer Weile. Ja, und ich war jetzt eben wie gesagt noch mit der Family am Callender Sergi hat auch noch ein bisschen telefoniert mit zu Hause und ein paar Insta Stories rausgehauen und jetzt werden wir uns wahrscheinlich beide relativ zügig dann auch ins Bett machen, gehe ich mal davon aus. Von daher bleibt mir nur noch zu sagen Danke fürs Zuhören, Leute, ich hoffe euch gefällt, was wir hier so erzählen. Und ja, haltet mir nach wie vor fleißig die Wurst hoch zu Hause und dann hören wir uns morgen wieder für die nächste Folge. Bis dahin macht's gut. Ciao. Ciao.
Ich meine, jeder, der schon mal zelten war und es hat gestürmt und geregnet, kann sich das vorstellen, aber das prasselt ja so dermaßen auf die Zeltwand, auf die Zeltplane und ist so unglaublich laut da drinnen. Da ist mit schlafen halt wirklich wenig klar, Man schläft immer mal wieder ein, wird mal wieder wach, schläft mal wieder ein, wird mal wieder wach. So geht es eigentlich die ganze Nacht durch. Bis dann morgens um sechs. Kurz nach sechs war es glaube ich heute Morgen der Muezzin über die Dächer halt, weil auch wenn der Ort noch so klein ist, eine Moschee gibt es immer. Also in jedem Miniort gibt es immer irgendeine Moschee. Also ich glaube es ist bisher kein Tag vergangen in der Türkei, an dem man den Muezzin nicht gehört hat und so auch eben. Heute Morgen sind wir damit wach geworden. Gleichzeitig von Wach auf wach geworden, kann man nicht unbedingt reden, weil wir sowieso die ganze Zeit wach waren. Gleichzeitig hat es auch immer noch geregnet. Von daher haben wir uns doch eine ganze Weile im Zelt rumgedrückt, bis der Abel irgendwann mal gesagt hat Gut, was soll's, ich stehe jetzt auf, weil wenn ich jetzt nicht aufstehe, dann kommen wir hier gar nicht mehr los. Und wenn wir nicht spätestens um 11: Seid gegrüßt. Wie ist es? Pam! Pam! Pam! Pam! Wir sind heute in Shit. Gute Frage. Wir sind nicht ganz in der Stadt, wo wir ankommen wollten. Wir sind in der Nähe von dem Thermalbad. Wir sind nicht in der Nähe von dem Thermal. Wir sind in dem Thermalbad, aber wir sind in der Nähe von der Stadt. Ich weiß gar nicht mehr, wie die hieß. K k irgendwie so? Hallo? Ja. Neue Folge. Neues Glück. Wir sind heute ganz gut vorangekommen. Tatsächlich haben wir einige Meter heute machen müssen. Zumindest an Höhenmetern. War jetzt an sich nicht viel, aber es hat uns zerstört. Aber bevor ich dahin komme, fangen wir ganz von vorne an. Heute Morgen aufgewacht auf unserem Feld war super nice. Das erste Mal seit Tagen mal wieder, dass es einigermaßen warm war morgens oder zumindest angenehm. Wir haben nicht gefroren bis auf die Knochen, sind aufgestanden, waren relativ verstrahlt. Alle? Ja, wir waren alle relativ verstrahlt, kam schwer aus dem Arsch. Wir waren alle sehr langsam, haben alle ein bisschen was gegessen. Und dann war die Abmachung, dass wir heute zum Thermalbad fahren. Die Motorcyclists sind geblieben, bis kurz nachdem wir losgefahren sind. Und Sebastian, der Dave. Ähm. Wir haben dann mal eben schnell los gemacht und wussten, dass wir relativ schnell auch einen kleinen Putten. War ziemlich cool. Wir sind direkt am Anfang sogar in so einer ganz kleinen Ruine vorbeigekommen aus der Antike. Das ist noch aus griechischen Zeiten gewesen, die Ruine klein und in Stein eingelassen waren. Wir sind abgesperrt, wir konnten nur von außen ein bisschen schauen, war direkt an der Straße 4000 Jahre alt.
Ich meine, jeder, der schon mal zelten war und es hat gestürmt und geregnet, kann sich das vorstellen, aber das prasselt ja so dermaßen auf die Zeltwand, auf die Zeltplane und ist so unglaublich laut da drinnen. Da ist mit schlafen halt wirklich wenig klar, Man schläft immer mal wieder ein, wird mal wieder wach, schläft mal wieder ein, wird mal wieder wach. So geht es eigentlich die ganze Nacht durch. Bis dann morgens um sechs. Kurz nach sechs war es glaube ich heute Morgen der Muezzin über die Dächer halt, weil auch wenn der Ort noch so klein ist, eine Moschee gibt es immer. Also in jedem Miniort gibt es immer irgendeine Moschee. Also ich glaube es ist bisher kein Tag vergangen in der Türkei, an dem man den Muezzin nicht gehört hat und so auch eben. Heute Morgen sind wir damit wach geworden. Gleichzeitig von Wach auf wach geworden, kann man nicht unbedingt reden, weil wir sowieso die ganze Zeit wach waren. Gleichzeitig hat es auch immer noch geregnet. Von daher haben wir uns doch eine ganze Weile im Zelt rumgedrückt, bis der Abel irgendwann mal gesagt hat Gut, was soll's, ich stehe jetzt auf, weil wenn ich jetzt nicht aufstehe, dann kommen wir hier gar nicht mehr los. Und wenn wir nicht spätestens um 11: Da sind wir mal eben kurz angehalten, ein Minütchen und dann sind wir auch schnell weiter gedüst, haben die ersten Kilometer relativ gut gemacht. Dann kam ein Anstieg. Ja, kontinuierlich ging es hoch. Jetzt nicht unbedingt step. Auf jeden Fall sind wir relativ gut vorangekommen. Dann sind wir relativ auch schnell oben da gewesen. Und was ziemlich cool war ein Truck mit so einem schwarzen Wohnwagen hinten dran zum Kleinen hat uns überholt und ungefähr ein paar Kilometer später sahen wir den selben an der Straßen am Straßenrand stehen und so ein Typ in gelber Weste stand so davor und wir kamen ihm entgegen, winkte uns zu. Wir sind schnurstracks angehalten und gesagt Hey, wo wir herkommen und richtig cool haben uns ein paar Minuten mit dem unterhalten. Der hat uns jeweils eine Feige geschenkt. Kleiner Snack für zwischendurch war ziemlich cool. Der hat auch gesagt, er ist mit dem Fahrrad auch weit gefahren. Ich glaube sogar von der Türkei bis nach Deutschland, wenn ich mich nicht irre. Ja, cooler Typ. Ja, erstmal hier Standartsachen, Facebook und Instagram ausgetauscht und dann noch ein bisschen mit dem gelabert. Cooler Typ gewesen, ja, sondern nur weitergefahren und dann ins nächste Dorf. Erstmal eine coole Abfahrt gehabt, ins nächste Dorf gefahren und dann haben wir ein bisschen was gesnackt. Da war so ein kleiner Market, so wie dieses Jahr eigentlich so ziemlich überall gibt und haben da was zu essen geholt. Standartmäßig Kekse wie immer.
Ich meine, jeder, der schon mal zelten war und es hat gestürmt und geregnet, kann sich das vorstellen, aber das prasselt ja so dermaßen auf die Zeltwand, auf die Zeltplane und ist so unglaublich laut da drinnen. Da ist mit schlafen halt wirklich wenig klar, Man schläft immer mal wieder ein, wird mal wieder wach, schläft mal wieder ein, wird mal wieder wach. So geht es eigentlich die ganze Nacht durch. Bis dann morgens um sechs. Kurz nach sechs war es glaube ich heute Morgen der Muezzin über die Dächer halt, weil auch wenn der Ort noch so klein ist, eine Moschee gibt es immer. Also in jedem Miniort gibt es immer irgendeine Moschee. Also ich glaube es ist bisher kein Tag vergangen in der Türkei, an dem man den Muezzin nicht gehört hat und so auch eben. Heute Morgen sind wir damit wach geworden. Gleichzeitig von Wach auf wach geworden, kann man nicht unbedingt reden, weil wir sowieso die ganze Zeit wach waren. Gleichzeitig hat es auch immer noch geregnet. Von daher haben wir uns doch eine ganze Weile im Zelt rumgedrückt, bis der Abel irgendwann mal gesagt hat Gut, was soll's, ich stehe jetzt auf, weil wenn ich jetzt nicht aufstehe, dann kommen wir hier gar nicht mehr los. Und wenn wir nicht spätestens um 11: Bisschen ekmek ekmek ist ja Brot und dann haben wir noch ja, wie das halt so ist. Jeder kauft ein bisschen was für sich, aber am Ende wird das alles irgendwie geteilt haben, ein bisschen was gesnackt und dann haben wir den Paul und Jonathan. Haben wir dann noch Bescheid gesagt, dass wir jetzt hier sind. Die kamen uns dann quasi entgegen, kamen dann da auch hin und wir sind dann eingeladen worden von einem netten alten Herren, der hat uns zum Tee eingeladen. Dann haben wir uns am Tisch gesessen und gesagt Hier, woher kommt ihr? Was macht ihr? Und hat dann gesagt Hier, eine Runde Chai geht auf meinen Nacken. Ja, also hat er das dann für uns bezahlt. Ja, ziemlich cool. Mal wieder. Also super gastfreundlich gewesen. Und dann, bis wir das gesnackt. Ich glaube relativ lange, weil er gedüst und so nach fünf Kilometern haben wir gemerkt, dass vom Dave hinten der Gepäckträger so weggebrochen ist, so halb, der hing so ein bisschen runter und sind wir angehalten und so Huch, was ist denn da los? Da haben wir gesehen, dass irgendwas abgegangen, irgendeine Halterung von der Halterung mit einer Schraube und die eine war noch da, die andere aber nicht mehr. Und Sebastian? Schnurstracks hat er gesagt Hey, ich übernehme das. Abgeschnallt hat er da sein Gepäck und hat sich auf den Bock geschwungen und ist zurückgefahren. Hat echt lange gedauert, weil er sich irgendwie noch verfahren hat. Aber cooler Typ. Er hat das fehlende Stück, was abgebrochen war oder zumindest abgefallen war.
Ich meine, jeder, der schon mal zelten war und es hat gestürmt und geregnet, kann sich das vorstellen, aber das prasselt ja so dermaßen auf die Zeltwand, auf die Zeltplane und ist so unglaublich laut da drinnen. Da ist mit schlafen halt wirklich wenig klar, Man schläft immer mal wieder ein, wird mal wieder wach, schläft mal wieder ein, wird mal wieder wach. So geht es eigentlich die ganze Nacht durch. Bis dann morgens um sechs. Kurz nach sechs war es glaube ich heute Morgen der Muezzin über die Dächer halt, weil auch wenn der Ort noch so klein ist, eine Moschee gibt es immer. Also in jedem Miniort gibt es immer irgendeine Moschee. Also ich glaube es ist bisher kein Tag vergangen in der Türkei, an dem man den Muezzin nicht gehört hat und so auch eben. Heute Morgen sind wir damit wach geworden. Gleichzeitig von Wach auf wach geworden, kann man nicht unbedingt reden, weil wir sowieso die ganze Zeit wach waren. Gleichzeitig hat es auch immer noch geregnet. Von daher haben wir uns doch eine ganze Weile im Zelt rumgedrückt, bis der Abel irgendwann mal gesagt hat Gut, was soll's, ich stehe jetzt auf, weil wenn ich jetzt nicht aufstehe, dann kommen wir hier gar nicht mehr los. Und wenn wir nicht spätestens um 11: Hat er wieder gefunden. Ja und hat dann war dann aber ein bisschen aus der Puste gewesen, denn wir standen noch vor einem guten Anstieg, der uns allen dreien. Dave vielleicht nicht ganz so sehr, aber uns allen dreien sehr viel Kraft gefordert hat. Puh, es war schon gut. Anstrengend. Vor allem war es Steep. Ich kenne das deutsche Wort nicht mehr. Steep. Ich weiß nicht. Ich erinnere mich nicht mehr. Auf jeden Fall richtig cool. Der Sebastian hat ordentlich Gas gegeben, hat aber irgendwie gesagt, dass er Schmerzen hat. Anyway, er hat richtig Gas gegeben, ist auch sehr weit vorne gefahren, sehr weit vorgefahren. Es war schweißtreibend. Es war echt. Puh. Dave ist ein bisschen hinten geblieben, hat dann aber doch irgendwie ordentlich Gas gegeben zwischendrin. Und wir sind sogar an einem Schild vorbei mit Vorsicht Schildkröten! Ja, tatsächlich, Es gibt hier Schildkröten. Wir haben zwar bisher noch keine gesehen, aber es soll ja welche geben. Und es gibt hier ab und zu auf der Straße immer mal wieder Schilder Vorsicht, es könnten Schildkröten die Straße kreuzen. Mega cool. Und da komme ich gleich noch mal zu, denn wir haben morgen noch eventuell noch einen coolen Abstecher vor. Ja, dann sind wir weiter hochgefahren und wieder runtergefahren und wieder hochgefahren, wieder runtergefahren. Und dieses hoch und ab, hoch und runter, das zieht einem ordentlich die Kräfte aus dem Leib. Wie ihr bestimmt ja schon wisst, hat es auch dieses Mal die Sonne Stand heute nicht so hoch, Leider. Im Gegenteil, es war sehr bewölkt, Die Wärme kam nur von innen, nicht von außen.
Ich meine, jeder, der schon mal zelten war und es hat gestürmt und geregnet, kann sich das vorstellen, aber das prasselt ja so dermaßen auf die Zeltwand, auf die Zeltplane und ist so unglaublich laut da drinnen. Da ist mit schlafen halt wirklich wenig klar, Man schläft immer mal wieder ein, wird mal wieder wach, schläft mal wieder ein, wird mal wieder wach. So geht es eigentlich die ganze Nacht durch. Bis dann morgens um sechs. Kurz nach sechs war es glaube ich heute Morgen der Muezzin über die Dächer halt, weil auch wenn der Ort noch so klein ist, eine Moschee gibt es immer. Also in jedem Miniort gibt es immer irgendeine Moschee. Also ich glaube es ist bisher kein Tag vergangen in der Türkei, an dem man den Muezzin nicht gehört hat und so auch eben. Heute Morgen sind wir damit wach geworden. Gleichzeitig von Wach auf wach geworden, kann man nicht unbedingt reden, weil wir sowieso die ganze Zeit wach waren. Gleichzeitig hat es auch immer noch geregnet. Von daher haben wir uns doch eine ganze Weile im Zelt rumgedrückt, bis der Abel irgendwann mal gesagt hat Gut, was soll's, ich stehe jetzt auf, weil wenn ich jetzt nicht aufstehe, dann kommen wir hier gar nicht mehr los. Und wenn wir nicht spätestens um 11: Das heißt es war alles so bewölkt, dass kaum Sonne da war und dann konnte man sich in den kurzen Pausen immer so schlecht aufwärmen. Das heißt, man kühlt immer relativ schnell aus, weil man so swadi ist. Ja, im Endeffekt sind wir hier angekommen. War ziemlich cool. Cooler Spot eigentlich. Thermalbad gibt es ja nun auch hier und dann haben wir uns ein bisschen unterhalten. Noch Paul ist noch mal losgefahren, was zu essen holen. Da sind wir gerade dabei, das ein bisschen vorzubereiten. Und der Sebastian hat dann gesagt, er ist mega im Arsch, er kann gar nicht mehr, er ist. Er versteht gar nicht, wie das kommt, dass seine Kondition nicht mehr da ist. Ja, wie man fünf Monate lang quasi immer gut war und sich das aufgebaut hat. Und dann innerhalb von drei vier Wochen ist alles wieder weg. Kann ich nachfühlen. Bei ihm ist es irgendwie noch krasser. Mir geht es mittlerweile besser, ihm nicht so sehr. Der Sebastian hat sich auch gerade nochmal hingelegt, irgendwie für eine Stunde und oder halbe Stunde und hat dann noch mal ein paar Stretchübungen gemacht, weil er gesagt hat, sein Knie hat noch mal ordentlich gezogen, weil er fährt ja quasi jeden Tag mit Schmerzen da ja, geht es mir ein bisschen besser. Zum Glück. Da habe ich nicht ganz so sehr die Probleme. Ich habe zwar auch immer mal Schmerzen, gerade wegen den Muskeln und mein Knie macht momentan auch irgendwie Faxen, aber es hält sich noch in Grenzen.
Ich meine, jeder, der schon mal zelten war und es hat gestürmt und geregnet, kann sich das vorstellen, aber das prasselt ja so dermaßen auf die Zeltwand, auf die Zeltplane und ist so unglaublich laut da drinnen. Da ist mit schlafen halt wirklich wenig klar, Man schläft immer mal wieder ein, wird mal wieder wach, schläft mal wieder ein, wird mal wieder wach. So geht es eigentlich die ganze Nacht durch. Bis dann morgens um sechs. Kurz nach sechs war es glaube ich heute Morgen der Muezzin über die Dächer halt, weil auch wenn der Ort noch so klein ist, eine Moschee gibt es immer. Also in jedem Miniort gibt es immer irgendeine Moschee. Also ich glaube es ist bisher kein Tag vergangen in der Türkei, an dem man den Muezzin nicht gehört hat und so auch eben. Heute Morgen sind wir damit wach geworden. Gleichzeitig von Wach auf wach geworden, kann man nicht unbedingt reden, weil wir sowieso die ganze Zeit wach waren. Gleichzeitig hat es auch immer noch geregnet. Von daher haben wir uns doch eine ganze Weile im Zelt rumgedrückt, bis der Abel irgendwann mal gesagt hat Gut, was soll's, ich stehe jetzt auf, weil wenn ich jetzt nicht aufstehe, dann kommen wir hier gar nicht mehr los. Und wenn wir nicht spätestens um 11: Zum Glück. Meine Stretchübungen versuche ich auch regelmäßig zu machen. Ja, und so sind wir hier angekommen. Sebastian wie gesagt, hat sich hingelegt. Paul ist losgedüst, was Essen zu holen und wir waren im Thermalbad Ziemlich cool. Das ist hier verkuppelt. Da ist so eine Kuppel drüber und wir sind da reingegangen. Das ist sehr schwefelhaltig, das riecht auch ein bisschen muffig. Aber, und das ist das Schöne daran, nach Tagen, nachdem wir draußen waren in der Kälte, also quasi nirgends drinnen, mal für länger als eine Stunde oder eine halbe Stunde, ja doch eher eine Stunde bei dem Essen von der Familie, da waren wir bei den beiden, wo wir da eingeladen worden sind. Anyway, haben wir uns endlich mal seit Tagen wieder aufwärmen können. Richtig nice, mega cool. Man hat richtig gespürt, wie die Hitze und die Wärme einem wieder die Batterien auffüllen. Supergeil! Es war mega angenehm und wir haben sogar gehört, dass wenn man 20 Minuten und eine halbe Stunde da drin ist, dann bekommt man irgendwie das Gefühl von betrunken sein von einem betrunken von betrunken sein Gefühl. Ja, hatten wir jetzt nicht. Wir waren auch glaube ich eine gute halbe Stunde drin. Ja, aber super entspannt. Also mega cool. Das ist auch wieder in Frauen und Männern aufgeteilt, Wobei es auch außen Business gibt. Da kann können beide können beide rein. Ja, also super entspannt gewesen eben da gewesen. Jetzt gibt es gleich was zu essen und dann geht es auch glaube ich relativ früh wieder in die Boote, denn morgen ziemlich cool fahren wir an den Turtle Beach.
Ich meine, jeder, der schon mal zelten war und es hat gestürmt und geregnet, kann sich das vorstellen, aber das prasselt ja so dermaßen auf die Zeltwand, auf die Zeltplane und ist so unglaublich laut da drinnen. Da ist mit schlafen halt wirklich wenig klar, Man schläft immer mal wieder ein, wird mal wieder wach, schläft mal wieder ein, wird mal wieder wach. So geht es eigentlich die ganze Nacht durch. Bis dann morgens um sechs. Kurz nach sechs war es glaube ich heute Morgen der Muezzin über die Dächer halt, weil auch wenn der Ort noch so klein ist, eine Moschee gibt es immer. Also in jedem Miniort gibt es immer irgendeine Moschee. Also ich glaube es ist bisher kein Tag vergangen in der Türkei, an dem man den Muezzin nicht gehört hat und so auch eben. Heute Morgen sind wir damit wach geworden. Gleichzeitig von Wach auf wach geworden, kann man nicht unbedingt reden, weil wir sowieso die ganze Zeit wach waren. Gleichzeitig hat es auch immer noch geregnet. Von daher haben wir uns doch eine ganze Weile im Zelt rumgedrückt, bis der Abel irgendwann mal gesagt hat Gut, was soll's, ich stehe jetzt auf, weil wenn ich jetzt nicht aufstehe, dann kommen wir hier gar nicht mehr los. Und wenn wir nicht spätestens um 11: Wir haben allerdings einen kleinen Späher, quasi vorausgesetzt der Dave kennt da jemanden. Die da wohl morgen hinfahren und in Turtle Beach auschecken. Und im Falle, dass da Turtles rumlaufen, fahren wir da hin. Im Falle, dass keine Turtles da rumlaufen, skippen wir das und fahren direkt weiter Richtung Fedje. Denn das Ziel ist es, morgen vor Fedje zu fahren. Nicht direkt nach und dementsprechend draußen noch mal ein bisschen zu pennen und zu chillen und die Möglichkeit zu sehen, dass wir an dem übermorgigen Tag dann Richtung Fidschi reinfahren und im Grunde so eine Art zwei Tage Restday haben. So einen entspannten Tag, an dem man ankommt, da für die 20 Kilometer und dann noch mal einen Tag richtig haben. So ist der Plan. Ich bin sehr gespannt auf die Turtles. Ich hoffe, dass wir welche sehen. Ich glaube nicht ganz dran, weil es doch echt kalt ist. Ich weiß nicht, wie die Turtles so drauf sind. Schildkröten, aber ich glaube, die mögen Kälte nicht so. Ja, dann bin ich mal sehr gespannt, wie es die nächsten Tage wird in Fedje. Wie gesagt, wenn wir ankommen. Da gibt es auch normal glaube ich noch mal ein bisschen was zu machen und vor allem zu entspannen. Und dann kommt ein Dali man ja, gell? Nun, dann wünsche ich euch einen guten Start in die Woche oder weiterhin einen guten Start in die Woche. Dann wünsche ich euch auch einen schönen, ruhigen, guten und bis zur nächsten Folge. Bis dann. Tschüss!
Ich meine, jeder, der schon mal zelten war und es hat gestürmt und geregnet, kann sich das vorstellen, aber das prasselt ja so dermaßen auf die Zeltwand, auf die Zeltplane und ist so unglaublich laut da drinnen. Da ist mit schlafen halt wirklich wenig klar, Man schläft immer mal wieder ein, wird mal wieder wach, schläft mal wieder ein, wird mal wieder wach. So geht es eigentlich die ganze Nacht durch. Bis dann morgens um sechs. Kurz nach sechs war es glaube ich heute Morgen der Muezzin über die Dächer halt, weil auch wenn der Ort noch so klein ist, eine Moschee gibt es immer. Also in jedem Miniort gibt es immer irgendeine Moschee. Also ich glaube es ist bisher kein Tag vergangen in der Türkei, an dem man den Muezzin nicht gehört hat und so auch eben. Heute Morgen sind wir damit wach geworden. Gleichzeitig von Wach auf wach geworden, kann man nicht unbedingt reden, weil wir sowieso die ganze Zeit wach waren. Gleichzeitig hat es auch immer noch geregnet. Von daher haben wir uns doch eine ganze Weile im Zelt rumgedrückt, bis der Abel irgendwann mal gesagt hat Gut, was soll's, ich stehe jetzt auf, weil wenn ich jetzt nicht aufstehe, dann kommen wir hier gar nicht mehr los. Und wenn wir nicht spätestens um 11: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast. Thrive seit.
Neuer Kommentar