TUR // der heilige Google-Translater / eine Busfahrt sondergleichens

Shownotes

🏞️ Es geht's los: Auf dem Bike erkunden Sascha und Sebastian die Küste, treffen auf einen byzantinischen Turm und erleben eine unerwartete Bootstour für nur 2,50 €! 😲 Das Wetter spielt mit, und die Sonne macht alles perfekt.

🌄 Am nächsten Tag verabschieden sie sich von ihren Motorrad-Begleitern, die andere Pläne haben. Neue Routen werden erkundet, Höhenmeter überwunden, und sogar ein mysteriöses Reifengeräusch bleibt ungelöst. 🚵

🍽️ Das Highlight? Ein spontanes Zelten auf einer Waldlichtung, freundlich unterstützt von Einheimischen. Traditionelles Essen, selbstgemachter Raki und gute Gespräche am Lagerfeuer inklusive!

🌌 Die Nacht verspricht kühl zu werden, doch die Vorfreude auf ein Treffen mit einem alten Freund und möglichen neuen Reisegefährten wärmt die Herzen. 🤝

🌍 Pascal meldet sich direkt vom Zelt mit spannenden Geschichten. 🏕️ Heute erzählt er von seiner turbulenten Anreise nach Kayaköy, einem kleinen Ort südlich von Fethiye. 🚴‍♂️ Zusammen mit Abel, seinem aktuellen Zeltgenossen, und Sergej ist er nun unterwegs, und ihr werdet nicht glauben, was alles passiert ist.

Ursprünglich wollte er schon am Freitag einen Podcast aufnehmen, doch es kam anders als geplant. Eine Busfahrt mit seinem Fahrrad entwickelte sich zu einem wahren Abenteuer. Der Busfahrer war alles andere als begeistert von meinem Rad, und es entstand ein chaotisches Szenario. 🚌😅

Aber halt, das Wochenende nahm eine überraschende Wendung! Am Sonntag trafen die drei einen russischen Fahrradreisenden, der sie auf seinen Katamaran einlud. ☕🌊 Gemeinsam verbrachten sie entspannte Stunden, genossen die Sonne und tauschten Abenteuergeschichten aus.

Die heutige Fahrradtour endete in Kayaköy, wo sie gemütlich ihre Zelte aufschlugen und den Tag ausklingen ließen. Ein perfekter Mix aus Herausforderungen und unvergesslichen Momenten! 🌟

Hört rein, es wird spannend! 🎧 Bis morgen, bleibt gespannt auf weitere Abenteuer und habt eine fantastische Woche! 🚵‍♂️✨

Unter folgendem Link kannst du Sascha und Pascal auf allen Plattformen finden und unterstützen. Über ein Abo, eine Bewertung oder deinen Support via Paypal freuen sich die beiden https://linktr.ee/thriveside

Transkript anzeigen

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Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel Thrive seit Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast Thrive seit.

Heute war ein schöner Tag. Nichts Besonderes. Einfach nur ein schöner Tag und das Wetter hat gepasst. Die Strecke hat gepasst soweit. Es war mega schön, aber bis wir dahin kommen, haben wir natürlich noch zwei Tage vorher zu erzählen. Ein Restday und ein Bike Tag und den würde ich dann gerne mit euch teilen. Und heute am Start ist mal wieder.

Sebastian, Sally.

Und wir erzählen euch mal zusammen, wie wir die letzten Tage verbracht haben. Und der Rest Day in Kusadasi waren wir ja gewesen. Da hatte ich euch kurz mal was erzählt. War relativ kurz gewesen, meine ich mich zu erinnern und jetzt sind wir schon tatsächlich ein bisschen weitergekommen und der Restday hat auch nicht viel daran gemacht. Wir sind relativ spät aufgestanden, haben gechillt, wollten Sightseeing Tag machen und ich bin dann noch mal mit Jonathan und Paul noch ein bisschen am Strand lang gelaufen, was jetzt nicht so spektakulär war. Es war. Kusadasi ist so ein typisches Touri typische Touri Stadt. War nicht besonders aufregend gewesen. Und dann kamen wir zurück und sind dann gemeinsam zu viert auf der Motorräder. Tatsächlich? Ja. Und dann sind wir. Wo sind wir hingefahren? So ziemlich ins Zentrum am Strand zu so einem byzantinischen Turm. Reste von von der Festung oder so war das, glaube ich. Und dann haben wir zusammen noch eine Bootstour gemacht. Tatsächlich? Wir gingen einfach daran vorbei. Und umgerechnet, das waren 75 türkische Lira, das waren 2,50 €. Ungefähr haben wir gesagt Komm, nehmen wir mit. Und dann haben wir uns dann noch mal Kusadasi von außen angeguckt, über das Meer getuckert. Das Wetter hat, wie gesagt mega mitgespielt. Es war zwar windig und ein bisschen kühl, aber definitiv die Sonne hat. Es, hat es wett gemacht. Wir haben gut Wärme gehabt, war sehr schön. Für 2,50 € kann man es auf jeden Fall mal machen und dann sind wir tatsächlich auch zurück, haben gegessen und das war so ziemlich der Rest, den wir hatten jetzt nicht viel gemacht. Was haben wir gemacht? Kartoffeln, Zaziki, Ei, Eier und Bohnen und Bohnen. Also eine richtige Proteinbombe haben wir gemacht. Wir mussten ja am nächsten Tag.

Richtig schöne Bauernbrotzeit.

Ja Mann und hatten es hat super lecker geschmeckt. War auch sehr sättigend. Wir alle waren voll bis Rand und dann sind wir losgefahren, am nächsten Tag aufgestanden, relativ früh und sind dann ja Taschen gepackt.

Sind erst gegen elf losgekommen. Tatsächlich, es war nicht ganz so früh der Start. Wir sind früh aufgestanden, aber nicht früh losgekommen.

Stimmt, es stimmt, wir sind relativ früh aufgestanden, aber wir sind nicht früh losgekommen. Richtig? Ach ja? Was man erwähnen müsste, wäre, dass Paul und Jonathan die beiden uns jetzt die letzten Tage nicht mehr begleitet haben, da deren Pläne sich geändert hatten bzw unsere Pläne sich nicht mit denen kompatibel waren. Denn wir haben die Strecken noch mal gecheckt und festgestellt, dass unsere Strecke bzw unsere gesamte vier vier Mann Strecke einfach nicht mit Rädern ist. Zwar möglich, aber es war einfach viel zu anstrengend. Haben dann noch mal gegengecheckt und haben gemerkt, da gibt es eine Route, die ist deutlich angenehmer und die geht nicht an der Küste lang, sondern ein bisschen mehr im Inland lang. Und dann haben wir uns abends quasi noch dazu entschieden, im Inland lang zu fahren und die beiden wussten noch nicht ganz, ob sie mitkommen wollten oder nicht und haben sich dann am nächsten Morgen entschieden, an der Küste weiter lang zu fahren. Die haben es natürlich einfacher, ist ja klar mit dem Motorrad und wir sind dann in eine andere Richtung gefahren und sind dann den dann quasi Richtung Osten gefahren und diesen Richtung Süden gefahren. Die sind nach wie hieß der noch mal? Weiß ich nicht mehr. Wir sind auf jeden Fall nach Aydin gefahren oder Aydin und hatten dann zum Glück auch mega gutes Wetter wieder, hatten einen guten Start, wobei der mit einigen Höhenmetern noch behaftet war.

Kusadasi liegt an der Küste in so einem so eine Pumpe drin. Also das heißt man muss in jede Richtung erstmal Berg hoch. Ja und das war dann schon also es war jetzt nicht so, war jetzt nicht todbringend, aber es war schon ein harter Start gleich dann morgens.

Das stimmt.

Zumal wir auch eine ganze Woche nicht gefahren sind.

Ja, man muss ja bedenken, wir sind mit dem Bus reingefahren. Das heißt, wir haben von den Bergen nicht viel mitgekriegt, mussten dann natürlich aber über die Berge von innen quasi wieder raus. Da haben wir dann gemerkt, ne, ein bisschen geschlaucht und wir sind eine Woche lang nicht gefahren. Das stimmt deswegen Deswegen ja, hat erstmal gut die Kraft gezogen. Im Endeffekt waren wir drüber, sind dann runter gefahren.

Wieder war erst noch das Erlebnis mit dem mit dem Reifen. Also wir sind gefahren und auf einmal hat man so ein Geräusch gehört und ich dachte oh, jetzt ist es soweit. Jetzt habe ich meinen ersten Platten, weil das war so ein ja, so ein plop Geräusch, so wie wenn jetzt wirklich irgendwas.

Irgendwo in so ein Gummi reinploppt. So, so ein Plopp Pech.

Aber wir haben dann alle vier Reifen gecheckt und es war nirgendwo was ersichtlich. Also auch keine Schraube, die irgendwie drin stecken würde. Ohne dass Luft rausgeht. Gibt es ja auch, Aber es war nichts zu erkennen. Dann sind wir einfach weitergefahren.

Und um es vorwegzunehmen bis heute. Die Luft ist immer noch im Reifen. Also wir hatten bisher nichts feststellen können. Von daher, wir wissen nicht, wo dieser, dieser merkwürdige Sound und dieses merkwürdige Geräusch herkam. Nun denn, bisher nichts passiert. Von daher allet jut. War ja dann super und wir wussten schon, dass wir an dem Tag, nachdem wir dann diese Höhenmeter gemacht hatten, die ersten wussten wir aber, dass es gut gerade ging und da haben wir auch gut Kilometer gemacht. Ich glaube 70 an dem Tag und das war mega cool, weil wie gesagt, das Wetter hat mitgespielt, immer geradeaus gefahren und am Ende haben wir am Ende sind wir dann noch was einkaufen gegangen. Klar, zwischendurch noch mal Pause gemacht und sind dann ja einkaufen gewesen, ein paar Nudeln gekauft, ein bisschen Soße noch gekauft gehabt und sind dann weitergefahren. Wir hatten uns beschlossen, dass wir nach der Stadt, durch die wir durch mussten, noch mal ein paar Kilometer fahren und dann da irgendwie was suchen. Hat sich als schwierig herausgestellt, weil wir sind an der Bundesstraße die ganze Zeit lang gefahren und da sind wir erst. An so einem hat man von links gesehen so einen Hügel mit so einem Friedhof drauf, dachten, es könnte was sein, ist noch weiter gefahren. Nicht allzu weit, denke ich. Und dann kam links so ein wie sagt man ein größeres Grundstück, ein größeres Grundstück mit vielen Kühen daneben noch und also ein größeres Grundstück, kann man sagen. Und das war auch noch umzäunt. Und da ja, haben wir dann entschlossen, uns einfach mal zu fragen, weil wir haben keinen.

Wir wollten unbedingt zelten, aber wir hatten keinen ebenen Grund gefunden, wo es irgendwie gerade war. Es war wirklich sehr hügelig und sehr steinig. Alles und nicht gerade. Und dann haben wir uns dazu entschieden Komm, wir fragen einfach mal oder gehen einfach mal rüber, lassen Die Fahrräder auf der einen Straßenseite, gehen auf die andere Straßenseite rüber und fragen einfach mal Wir haben erst keinen gesehen. Dann kam ein älterer Herr, hat irgendwas getragen, wir haben ihm gewunken, er kam direkt an den Zaun und dann haben wir gefragt, was jetzt Sache ist, ob er uns irgendwie helfen kann. Wir haben alles dabei. Wir brauchen tatsächlich nur einen Platz zum Schlafen bzw einen ebenen Untergrund. Und wie es auch so ist, kam dann die Frau auch raus. Wir haben dann noch Google Translator benutzt, der heilige Google Translator. Also wenn wir den nicht hätten, weiß ich nicht wie man da wie man. Ich weiß nicht wie man das früher gemacht hat, aber es ist schon deutlich einfacher mit dem mit dem Translator eingeladen worden. Direkt gesagt hier klar, kein Problem, schlagt euch Zeit einfach da auf, wo es geht und dann sind wir, haben wir hinterm Haus dann so einen kleinen Platz gefunden, haben gefragt ob es geht und die meinten klar easy und dann sind wir haben wir unseren Zelt, unser Zelt aufgeschlagen Windgeschützt. Ja und weil das Pärchen auch so nett war, haben die uns dann noch direkt erstmal eingeladen zum Essen.

Die hatten halt so so ein Gartenhäuschen, wo man einheizen konnte mit einem Holzofen. Und wir hatten eigentlich erst gedacht, wir kochen trotzdem draußen, weil wir den nicht so die Umstände bereiten wollten. Dann hatten wir angefangen und sind währenddessen aber noch zwei drei andere Parteien reingelaufen. Irgendwie war da scheinbar sowieso eine kleine Zusammenkunft geplant und die saßen dann alle in diesem besagten Gartenhäuschen und kamen dann irgendwann raus und meinten so ja, wir sollen die den Kocher wieder ausmachen, die haben Feuer drin, Das ist ja gar kein Problem, wir sollen reinkommen. Und so kam es dann auch. Wir haben da nicht viel Widerstand geleistet dann, das war ja schon auch kalt draußen, dann abends in der Dämmerung und es hat sich dann als sehr schöne Runde entpuppt. Also die hatten dann auch, haben dann auch ihre Speisen zum Besten gegeben und dann war es eine sehr reich gedeckte Tafel, die uns da erwartet hat.

Super leckeres Essen, super geil. Wir hatten auch wirklich traditionelles Essen gegessen, also die typischen Weinblätter, die man so kennt, nur eben selber gemacht. Die einen waren mit Fleisch gefüllt, die anderen mit Bulgur oder so war das. Das war super lecker. Und dann gab es noch wir wissen noch nicht genau. Also wir haben darüber nachgedacht, was es ist und zwar es war wie so eine sehr fein gehackte oder geschnittene Kraut. Irgendein Kraut war das Spinat, Petersilie sauerampfer irgendwie sowas. Und das war so angemacht mit Gewürzen und Öl und das ist man mit selbstgemachten Joghurt drauf, mit viel.

Knoblauch.

Und der Joghurt war mit viel Knoblauch. War der Joghurt mit viel Knoblauch? Ja, wusste ich es doch Egal, es hat auf jeden Fall alles nach Knoblauch geschmeckt. Im Endeffekt aber nicht schlimm. Wurde der dieser Joghurt mit Knoblauch noch so drüber gemacht und dann ist man den mit mit Ekmek ekmek istbrot und das war super lecker sind im Endeffekt ja hatten wir quasi unser Essen, was jetzt auch relativ unspektakulär war mit derem Essen so ein bisschen gemischt und dann haben wir alles von allem irgendwie gegessen und wir wurden ja fast schon gemästet.

Ja, das ist also die ganze Zeit wurde was Neues von irgendwelchen anderen Händen auf den Teller geladen, Also von allen Seiten. Sind Sie gekommen? Ja, das musst du essen. Und das musst du essen. Sehr gut. Aufgeladen und aufgeladen. Ich habe eigentlich nur von dem Teller weg gehexelt wurde. So, das war irgendwie so wie ein Perpetuum mobile. Der ist gar nicht leerer geworden. Der Teller. So?

Ja, Du brauchst es dir selber nicht. Nicht nehmen. Es wurde dir gegeben und du brauchtest nur noch Essen. Super, super, mega geil. Und das Schöne daran ist wir haben richtig gute Gespräche gehabt. Mit Google Translator zwar, aber das hat dem keinen kein Ding abgetan. Wir haben wirklich viel darüber gesprochen, auch wo wir hinwollen, wie weit wir schon gekommen sind, aber auch so grundlegende Themen wie in der Türkei wie finden, wie findet man das so hier und wie finden die das hier Vor allem das fand ich auch sehr interessant. Also ein bisschen politisch ging es dann auch, aber viele Erfahrungen wurden dann auch noch geteilt und es war wirklich mega cool. Am Ende oder zwischendrin gab es sogar noch Raki. Selbstgemachten Raki war super lecker, den musste man da sogar noch mit so eingelegten Kohl essen. Das wäre irgendwie sehr lecker gewesen. War es dann tatsächlich auch. Also ich hatte das dann mehrfach probiert. Also wirklich sehr gelungen und die Runde war super nett. Also wir wurden super lieb und nett empfangen und hatten hatten sehr viel Spaß, mussten es dann aber auch Ja zwischendurch ein bisschen. Also wir mussten es dann noch ein bisschen abbrechen, weil das wäre glaube ich noch sehr lange gegangen, dieser Abend und wir waren wirklich sehr, sehr müde und hatten dann noch mal gefragt, wo die Toilette ist, Wussten wir auch noch nicht. Und dann sind wir auch ins Zelt und sind relativ früh glaube ich pennen gegangen. Ich glaube im Zelt lagen wir so gegen acht 8: 30 und gepennt haben wir glaube ich so 09:30 zehn Ja, da waren wir dann natürlich, haben sehr gut geschlafen, denn wir sind um 8:30 wieder aufgewacht, sind auch relativ schnell aus dem Zelt raus haben, kam der Ach genau, ja dann kam der Besitzer von dem von dem Laden und hat uns erstmal zu einem Chai eingeladen und zu einem Frühstück. Und dann haben wir noch mit denen gefrühstückt. Tatsächlich. Was übrigens auch sehr lecker war. Ja, wir haben es natürlich dankend angenommen und haben uns super gut wieder mit denen unterhalten.

Ja, Du brauchst es dir selber nicht. Nicht nehmen. Es wurde dir gegeben und du brauchtest nur noch Essen. Super, super, mega geil. Und das Schöne daran ist wir haben richtig gute Gespräche gehabt. Mit Google Translator zwar, aber das hat dem keinen kein Ding abgetan. Wir haben wirklich viel darüber gesprochen, auch wo wir hinwollen, wie weit wir schon gekommen sind, aber auch so grundlegende Themen wie in der Türkei wie finden, wie findet man das so hier und wie finden die das hier Vor allem das fand ich auch sehr interessant. Also ein bisschen politisch ging es dann auch, aber viele Erfahrungen wurden dann auch noch geteilt und es war wirklich mega cool. Am Ende oder zwischendrin gab es sogar noch Raki. Selbstgemachten Raki war super lecker, den musste man da sogar noch mit so eingelegten Kohl essen. Das wäre irgendwie sehr lecker gewesen. War es dann tatsächlich auch. Also ich hatte das dann mehrfach probiert. Also wirklich sehr gelungen und die Runde war super nett. Also wir wurden super lieb und nett empfangen und hatten hatten sehr viel Spaß, mussten es dann aber auch Ja zwischendurch ein bisschen. Also wir mussten es dann noch ein bisschen abbrechen, weil das wäre glaube ich noch sehr lange gegangen, dieser Abend und wir waren wirklich sehr, sehr müde und hatten dann noch mal gefragt, wo die Toilette ist, Wussten wir auch noch nicht. Und dann sind wir auch ins Zelt und sind relativ früh glaube ich pennen gegangen. Ich glaube im Zelt lagen wir so gegen acht 8: Ja, und die meinten dann noch, ob wir nicht doch irgendwie noch zwei Tage bleiben wollen oder so, weil es hier sei es auch schön zu wandern und also die hatten schon gefallen uns auch. Das war nicht bloß ein Nehmen und wir hatten aber gesagt, wir müssen weiter. Einfach ein bisschen mal Meter zu machen und das Wetter auszunutzen willst momentan schon sehr angenehm ist. Auch wenn es ein bisschen schwer gefallen ist, wäre es schon ein super toller Ort war und die Leute auch wirklich sehr herzlich waren. Und ja, nach dem ausgiebigen, ausgiebigen Frühstück war es dann halt auch so eine Sache sich aufzuraffen. In der aufgewärmten Hütte da und dann wieder raus in die Kälte, aber vollgefressen und ja, aber wir haben es schlussendlich dann den Absprung geschafft.

Ja, Du brauchst es dir selber nicht. Nicht nehmen. Es wurde dir gegeben und du brauchtest nur noch Essen. Super, super, mega geil. Und das Schöne daran ist wir haben richtig gute Gespräche gehabt. Mit Google Translator zwar, aber das hat dem keinen kein Ding abgetan. Wir haben wirklich viel darüber gesprochen, auch wo wir hinwollen, wie weit wir schon gekommen sind, aber auch so grundlegende Themen wie in der Türkei wie finden, wie findet man das so hier und wie finden die das hier Vor allem das fand ich auch sehr interessant. Also ein bisschen politisch ging es dann auch, aber viele Erfahrungen wurden dann auch noch geteilt und es war wirklich mega cool. Am Ende oder zwischendrin gab es sogar noch Raki. Selbstgemachten Raki war super lecker, den musste man da sogar noch mit so eingelegten Kohl essen. Das wäre irgendwie sehr lecker gewesen. War es dann tatsächlich auch. Also ich hatte das dann mehrfach probiert. Also wirklich sehr gelungen und die Runde war super nett. Also wir wurden super lieb und nett empfangen und hatten hatten sehr viel Spaß, mussten es dann aber auch Ja zwischendurch ein bisschen. Also wir mussten es dann noch ein bisschen abbrechen, weil das wäre glaube ich noch sehr lange gegangen, dieser Abend und wir waren wirklich sehr, sehr müde und hatten dann noch mal gefragt, wo die Toilette ist, Wussten wir auch noch nicht. Und dann sind wir auch ins Zelt und sind relativ früh glaube ich pennen gegangen. Ich glaube im Zelt lagen wir so gegen acht 8: Wir haben den Absprung geschafft und wir waren so müde vom Essen. Wir hätten uns eigentlich fast lieber wieder hinlegen können. Wir sind losgefahren. Wir hatten den besagten schönen Tag. Es war super angenehm in der Sonne. Wir hatten zwar einige Höhenmeter zu machen, das wussten wir und waren aber darauf eingestellt und sind losgefahren. Hoch sind wir.

Ja, Du brauchst es dir selber nicht. Nicht nehmen. Es wurde dir gegeben und du brauchtest nur noch Essen. Super, super, mega geil. Und das Schöne daran ist wir haben richtig gute Gespräche gehabt. Mit Google Translator zwar, aber das hat dem keinen kein Ding abgetan. Wir haben wirklich viel darüber gesprochen, auch wo wir hinwollen, wie weit wir schon gekommen sind, aber auch so grundlegende Themen wie in der Türkei wie finden, wie findet man das so hier und wie finden die das hier Vor allem das fand ich auch sehr interessant. Also ein bisschen politisch ging es dann auch, aber viele Erfahrungen wurden dann auch noch geteilt und es war wirklich mega cool. Am Ende oder zwischendrin gab es sogar noch Raki. Selbstgemachten Raki war super lecker, den musste man da sogar noch mit so eingelegten Kohl essen. Das wäre irgendwie sehr lecker gewesen. War es dann tatsächlich auch. Also ich hatte das dann mehrfach probiert. Also wirklich sehr gelungen und die Runde war super nett. Also wir wurden super lieb und nett empfangen und hatten hatten sehr viel Spaß, mussten es dann aber auch Ja zwischendurch ein bisschen. Also wir mussten es dann noch ein bisschen abbrechen, weil das wäre glaube ich noch sehr lange gegangen, dieser Abend und wir waren wirklich sehr, sehr müde und hatten dann noch mal gefragt, wo die Toilette ist, Wussten wir auch noch nicht. Und dann sind wir auch ins Zelt und sind relativ früh glaube ich pennen gegangen. Ich glaube im Zelt lagen wir so gegen acht 8: Erst nach 30 Kilometer.

Ja, Du brauchst es dir selber nicht. Nicht nehmen. Es wurde dir gegeben und du brauchtest nur noch Essen. Super, super, mega geil. Und das Schöne daran ist wir haben richtig gute Gespräche gehabt. Mit Google Translator zwar, aber das hat dem keinen kein Ding abgetan. Wir haben wirklich viel darüber gesprochen, auch wo wir hinwollen, wie weit wir schon gekommen sind, aber auch so grundlegende Themen wie in der Türkei wie finden, wie findet man das so hier und wie finden die das hier Vor allem das fand ich auch sehr interessant. Also ein bisschen politisch ging es dann auch, aber viele Erfahrungen wurden dann auch noch geteilt und es war wirklich mega cool. Am Ende oder zwischendrin gab es sogar noch Raki. Selbstgemachten Raki war super lecker, den musste man da sogar noch mit so eingelegten Kohl essen. Das wäre irgendwie sehr lecker gewesen. War es dann tatsächlich auch. Also ich hatte das dann mehrfach probiert. Also wirklich sehr gelungen und die Runde war super nett. Also wir wurden super lieb und nett empfangen und hatten hatten sehr viel Spaß, mussten es dann aber auch Ja zwischendurch ein bisschen. Also wir mussten es dann noch ein bisschen abbrechen, weil das wäre glaube ich noch sehr lange gegangen, dieser Abend und wir waren wirklich sehr, sehr müde und hatten dann noch mal gefragt, wo die Toilette ist, Wussten wir auch noch nicht. Und dann sind wir auch ins Zelt und sind relativ früh glaube ich pennen gegangen. Ich glaube im Zelt lagen wir so gegen acht 8: Ja, genau, 30.

Ja, Du brauchst es dir selber nicht. Nicht nehmen. Es wurde dir gegeben und du brauchtest nur noch Essen. Super, super, mega geil. Und das Schöne daran ist wir haben richtig gute Gespräche gehabt. Mit Google Translator zwar, aber das hat dem keinen kein Ding abgetan. Wir haben wirklich viel darüber gesprochen, auch wo wir hinwollen, wie weit wir schon gekommen sind, aber auch so grundlegende Themen wie in der Türkei wie finden, wie findet man das so hier und wie finden die das hier Vor allem das fand ich auch sehr interessant. Also ein bisschen politisch ging es dann auch, aber viele Erfahrungen wurden dann auch noch geteilt und es war wirklich mega cool. Am Ende oder zwischendrin gab es sogar noch Raki. Selbstgemachten Raki war super lecker, den musste man da sogar noch mit so eingelegten Kohl essen. Das wäre irgendwie sehr lecker gewesen. War es dann tatsächlich auch. Also ich hatte das dann mehrfach probiert. Also wirklich sehr gelungen und die Runde war super nett. Also wir wurden super lieb und nett empfangen und hatten hatten sehr viel Spaß, mussten es dann aber auch Ja zwischendurch ein bisschen. Also wir mussten es dann noch ein bisschen abbrechen, weil das wäre glaube ich noch sehr lange gegangen, dieser Abend und wir waren wirklich sehr, sehr müde und hatten dann noch mal gefragt, wo die Toilette ist, Wussten wir auch noch nicht. Und dann sind wir auch ins Zelt und sind relativ früh glaube ich pennen gegangen. Ich glaube im Zelt lagen wir so gegen acht 8: Kilometer sind gelaufen. Ja, wir.

Ja, Du brauchst es dir selber nicht. Nicht nehmen. Es wurde dir gegeben und du brauchtest nur noch Essen. Super, super, mega geil. Und das Schöne daran ist wir haben richtig gute Gespräche gehabt. Mit Google Translator zwar, aber das hat dem keinen kein Ding abgetan. Wir haben wirklich viel darüber gesprochen, auch wo wir hinwollen, wie weit wir schon gekommen sind, aber auch so grundlegende Themen wie in der Türkei wie finden, wie findet man das so hier und wie finden die das hier Vor allem das fand ich auch sehr interessant. Also ein bisschen politisch ging es dann auch, aber viele Erfahrungen wurden dann auch noch geteilt und es war wirklich mega cool. Am Ende oder zwischendrin gab es sogar noch Raki. Selbstgemachten Raki war super lecker, den musste man da sogar noch mit so eingelegten Kohl essen. Das wäre irgendwie sehr lecker gewesen. War es dann tatsächlich auch. Also ich hatte das dann mehrfach probiert. Also wirklich sehr gelungen und die Runde war super nett. Also wir wurden super lieb und nett empfangen und hatten hatten sehr viel Spaß, mussten es dann aber auch Ja zwischendurch ein bisschen. Also wir mussten es dann noch ein bisschen abbrechen, weil das wäre glaube ich noch sehr lange gegangen, dieser Abend und wir waren wirklich sehr, sehr müde und hatten dann noch mal gefragt, wo die Toilette ist, Wussten wir auch noch nicht. Und dann sind wir auch ins Zelt und sind relativ früh glaube ich pennen gegangen. Ich glaube im Zelt lagen wir so gegen acht 8: Sind noch ein bisschen hoch, hoch und runterfahren müssen, so zwei, drei Hügel. Und dann waren wir viel. Gerade erstmal wieder Da.

Ja, Du brauchst es dir selber nicht. Nicht nehmen. Es wurde dir gegeben und du brauchtest nur noch Essen. Super, super, mega geil. Und das Schöne daran ist wir haben richtig gute Gespräche gehabt. Mit Google Translator zwar, aber das hat dem keinen kein Ding abgetan. Wir haben wirklich viel darüber gesprochen, auch wo wir hinwollen, wie weit wir schon gekommen sind, aber auch so grundlegende Themen wie in der Türkei wie finden, wie findet man das so hier und wie finden die das hier Vor allem das fand ich auch sehr interessant. Also ein bisschen politisch ging es dann auch, aber viele Erfahrungen wurden dann auch noch geteilt und es war wirklich mega cool. Am Ende oder zwischendrin gab es sogar noch Raki. Selbstgemachten Raki war super lecker, den musste man da sogar noch mit so eingelegten Kohl essen. Das wäre irgendwie sehr lecker gewesen. War es dann tatsächlich auch. Also ich hatte das dann mehrfach probiert. Also wirklich sehr gelungen und die Runde war super nett. Also wir wurden super lieb und nett empfangen und hatten hatten sehr viel Spaß, mussten es dann aber auch Ja zwischendurch ein bisschen. Also wir mussten es dann noch ein bisschen abbrechen, weil das wäre glaube ich noch sehr lange gegangen, dieser Abend und wir waren wirklich sehr, sehr müde und hatten dann noch mal gefragt, wo die Toilette ist, Wussten wir auch noch nicht. Und dann sind wir auch ins Zelt und sind relativ früh glaube ich pennen gegangen. Ich glaube im Zelt lagen wir so gegen acht 8: Bin ich abgegangen wie Schmidts Katze.

Ja, Du brauchst es dir selber nicht. Nicht nehmen. Es wurde dir gegeben und du brauchtest nur noch Essen. Super, super, mega geil. Und das Schöne daran ist wir haben richtig gute Gespräche gehabt. Mit Google Translator zwar, aber das hat dem keinen kein Ding abgetan. Wir haben wirklich viel darüber gesprochen, auch wo wir hinwollen, wie weit wir schon gekommen sind, aber auch so grundlegende Themen wie in der Türkei wie finden, wie findet man das so hier und wie finden die das hier Vor allem das fand ich auch sehr interessant. Also ein bisschen politisch ging es dann auch, aber viele Erfahrungen wurden dann auch noch geteilt und es war wirklich mega cool. Am Ende oder zwischendrin gab es sogar noch Raki. Selbstgemachten Raki war super lecker, den musste man da sogar noch mit so eingelegten Kohl essen. Das wäre irgendwie sehr lecker gewesen. War es dann tatsächlich auch. Also ich hatte das dann mehrfach probiert. Also wirklich sehr gelungen und die Runde war super nett. Also wir wurden super lieb und nett empfangen und hatten hatten sehr viel Spaß, mussten es dann aber auch Ja zwischendurch ein bisschen. Also wir mussten es dann noch ein bisschen abbrechen, weil das wäre glaube ich noch sehr lange gegangen, dieser Abend und wir waren wirklich sehr, sehr müde und hatten dann noch mal gefragt, wo die Toilette ist, Wussten wir auch noch nicht. Und dann sind wir auch ins Zelt und sind relativ früh glaube ich pennen gegangen. Ich glaube im Zelt lagen wir so gegen acht 8: Ja, du? Ja, du warst da gerade im Flow. Mega geil im Flow, da will man nicht gestört werden. Da fährt man dann einfach, da lässt man sich ziehen, sich selber ziehen. Und der andere, der ja, wenn der nicht im Flow ist, dann ist er halt mal hinten dran, gell? Ja, im Endeffekt easy. Wir sind richtig gut vorangekommen und haben dann am Ende die die Steigung mitgenommen.

Ja, Du brauchst es dir selber nicht. Nicht nehmen. Es wurde dir gegeben und du brauchtest nur noch Essen. Super, super, mega geil. Und das Schöne daran ist wir haben richtig gute Gespräche gehabt. Mit Google Translator zwar, aber das hat dem keinen kein Ding abgetan. Wir haben wirklich viel darüber gesprochen, auch wo wir hinwollen, wie weit wir schon gekommen sind, aber auch so grundlegende Themen wie in der Türkei wie finden, wie findet man das so hier und wie finden die das hier Vor allem das fand ich auch sehr interessant. Also ein bisschen politisch ging es dann auch, aber viele Erfahrungen wurden dann auch noch geteilt und es war wirklich mega cool. Am Ende oder zwischendrin gab es sogar noch Raki. Selbstgemachten Raki war super lecker, den musste man da sogar noch mit so eingelegten Kohl essen. Das wäre irgendwie sehr lecker gewesen. War es dann tatsächlich auch. Also ich hatte das dann mehrfach probiert. Also wirklich sehr gelungen und die Runde war super nett. Also wir wurden super lieb und nett empfangen und hatten hatten sehr viel Spaß, mussten es dann aber auch Ja zwischendurch ein bisschen. Also wir mussten es dann noch ein bisschen abbrechen, weil das wäre glaube ich noch sehr lange gegangen, dieser Abend und wir waren wirklich sehr, sehr müde und hatten dann noch mal gefragt, wo die Toilette ist, Wussten wir auch noch nicht. Und dann sind wir auch ins Zelt und sind relativ früh glaube ich pennen gegangen. Ich glaube im Zelt lagen wir so gegen acht 8: Boah.

Ja, Du brauchst es dir selber nicht. Nicht nehmen. Es wurde dir gegeben und du brauchtest nur noch Essen. Super, super, mega geil. Und das Schöne daran ist wir haben richtig gute Gespräche gehabt. Mit Google Translator zwar, aber das hat dem keinen kein Ding abgetan. Wir haben wirklich viel darüber gesprochen, auch wo wir hinwollen, wie weit wir schon gekommen sind, aber auch so grundlegende Themen wie in der Türkei wie finden, wie findet man das so hier und wie finden die das hier Vor allem das fand ich auch sehr interessant. Also ein bisschen politisch ging es dann auch, aber viele Erfahrungen wurden dann auch noch geteilt und es war wirklich mega cool. Am Ende oder zwischendrin gab es sogar noch Raki. Selbstgemachten Raki war super lecker, den musste man da sogar noch mit so eingelegten Kohl essen. Das wäre irgendwie sehr lecker gewesen. War es dann tatsächlich auch. Also ich hatte das dann mehrfach probiert. Also wirklich sehr gelungen und die Runde war super nett. Also wir wurden super lieb und nett empfangen und hatten hatten sehr viel Spaß, mussten es dann aber auch Ja zwischendurch ein bisschen. Also wir mussten es dann noch ein bisschen abbrechen, weil das wäre glaube ich noch sehr lange gegangen, dieser Abend und wir waren wirklich sehr, sehr müde und hatten dann noch mal gefragt, wo die Toilette ist, Wussten wir auch noch nicht. Und dann sind wir auch ins Zelt und sind relativ früh glaube ich pennen gegangen. Ich glaube im Zelt lagen wir so gegen acht 8: Hat die. Also ich habe schon geblutet, Ja, die hat schon sehr viel Kraft gefordert. Wir hatten zwischendrin noch mal Pause gemacht auf so einem kleinen, auf so einem Vorsprung, wo es ein bisschen gerade war. Da haben wir dann eine Pause gemacht, haben was gegessen, ich habe noch geschlafen. Das stimmt. Du hast noch kurz.

Ja, Du brauchst es dir selber nicht. Nicht nehmen. Es wurde dir gegeben und du brauchtest nur noch Essen. Super, super, mega geil. Und das Schöne daran ist wir haben richtig gute Gespräche gehabt. Mit Google Translator zwar, aber das hat dem keinen kein Ding abgetan. Wir haben wirklich viel darüber gesprochen, auch wo wir hinwollen, wie weit wir schon gekommen sind, aber auch so grundlegende Themen wie in der Türkei wie finden, wie findet man das so hier und wie finden die das hier Vor allem das fand ich auch sehr interessant. Also ein bisschen politisch ging es dann auch, aber viele Erfahrungen wurden dann auch noch geteilt und es war wirklich mega cool. Am Ende oder zwischendrin gab es sogar noch Raki. Selbstgemachten Raki war super lecker, den musste man da sogar noch mit so eingelegten Kohl essen. Das wäre irgendwie sehr lecker gewesen. War es dann tatsächlich auch. Also ich hatte das dann mehrfach probiert. Also wirklich sehr gelungen und die Runde war super nett. Also wir wurden super lieb und nett empfangen und hatten hatten sehr viel Spaß, mussten es dann aber auch Ja zwischendurch ein bisschen. Also wir mussten es dann noch ein bisschen abbrechen, weil das wäre glaube ich noch sehr lange gegangen, dieser Abend und wir waren wirklich sehr, sehr müde und hatten dann noch mal gefragt, wo die Toilette ist, Wussten wir auch noch nicht. Und dann sind wir auch ins Zelt und sind relativ früh glaube ich pennen gegangen. Ich glaube im Zelt lagen wir so gegen acht 8: Geschlafen, aber nur gemappt. Also nicht wirklich Tiefschlaf. Aber in den Übergangsjahreszeiten finde ich so herrlich in der Sonne. Da ist die tiefstehende Sonne. Hat irgendwie doch mehr Energie. Einfach nochmal und sich da dann einfach in die Sonne zu legen und sich wärmen zu lassen. Da hätte ich, hätte ich versumpfen können. Ja.

Ja, Du brauchst es dir selber nicht. Nicht nehmen. Es wurde dir gegeben und du brauchtest nur noch Essen. Super, super, mega geil. Und das Schöne daran ist wir haben richtig gute Gespräche gehabt. Mit Google Translator zwar, aber das hat dem keinen kein Ding abgetan. Wir haben wirklich viel darüber gesprochen, auch wo wir hinwollen, wie weit wir schon gekommen sind, aber auch so grundlegende Themen wie in der Türkei wie finden, wie findet man das so hier und wie finden die das hier Vor allem das fand ich auch sehr interessant. Also ein bisschen politisch ging es dann auch, aber viele Erfahrungen wurden dann auch noch geteilt und es war wirklich mega cool. Am Ende oder zwischendrin gab es sogar noch Raki. Selbstgemachten Raki war super lecker, den musste man da sogar noch mit so eingelegten Kohl essen. Das wäre irgendwie sehr lecker gewesen. War es dann tatsächlich auch. Also ich hatte das dann mehrfach probiert. Also wirklich sehr gelungen und die Runde war super nett. Also wir wurden super lieb und nett empfangen und hatten hatten sehr viel Spaß, mussten es dann aber auch Ja zwischendurch ein bisschen. Also wir mussten es dann noch ein bisschen abbrechen, weil das wäre glaube ich noch sehr lange gegangen, dieser Abend und wir waren wirklich sehr, sehr müde und hatten dann noch mal gefragt, wo die Toilette ist, Wussten wir auch noch nicht. Und dann sind wir auch ins Zelt und sind relativ früh glaube ich pennen gegangen. Ich glaube im Zelt lagen wir so gegen acht 8: Und dann noch dieser schöne Ausblick, den wir auch noch hatten. Also war echt geil. Ja, im Endeffekt sind wir dann ach nee, du hattest wir hatten sogar noch die Drohne steigen lassen, die du dabei hast. Genau. War auch mega coole Aufnahmen gemacht. Ich hätte gerne eine Aufnahme gemacht, aber ich habe vergessen auf Play zu drücken, was ich nicht wusste. Naja, im Endeffekt sind wir weitergefahren, sind hochgefahren und wussten dann auch, dass wir noch einige Meter zu machen hatten, die wir aber nicht machen mussten. Und dann haben wir uns entschieden Komm, wir biegen hier einmal rechts ab und sind dann auch 300 Meter oder so von der Hauptstraße ab. Und dann haben wir so einen Feldweg gesehen, sind wir hoch. Da waren zwei Mädels, die haben wir gefragt, ob wir hier unser Zelt aufschlagen können im Wald. Wir sind in so einer Waldlichtung und da steht dann das Zelt jetzt und sind haben was gegessen.

Ja, Du brauchst es dir selber nicht. Nicht nehmen. Es wurde dir gegeben und du brauchtest nur noch Essen. Super, super, mega geil. Und das Schöne daran ist wir haben richtig gute Gespräche gehabt. Mit Google Translator zwar, aber das hat dem keinen kein Ding abgetan. Wir haben wirklich viel darüber gesprochen, auch wo wir hinwollen, wie weit wir schon gekommen sind, aber auch so grundlegende Themen wie in der Türkei wie finden, wie findet man das so hier und wie finden die das hier Vor allem das fand ich auch sehr interessant. Also ein bisschen politisch ging es dann auch, aber viele Erfahrungen wurden dann auch noch geteilt und es war wirklich mega cool. Am Ende oder zwischendrin gab es sogar noch Raki. Selbstgemachten Raki war super lecker, den musste man da sogar noch mit so eingelegten Kohl essen. Das wäre irgendwie sehr lecker gewesen. War es dann tatsächlich auch. Also ich hatte das dann mehrfach probiert. Also wirklich sehr gelungen und die Runde war super nett. Also wir wurden super lieb und nett empfangen und hatten hatten sehr viel Spaß, mussten es dann aber auch Ja zwischendurch ein bisschen. Also wir mussten es dann noch ein bisschen abbrechen, weil das wäre glaube ich noch sehr lange gegangen, dieser Abend und wir waren wirklich sehr, sehr müde und hatten dann noch mal gefragt, wo die Toilette ist, Wussten wir auch noch nicht. Und dann sind wir auch ins Zelt und sind relativ früh glaube ich pennen gegangen. Ich glaube im Zelt lagen wir so gegen acht 8: Ja, wir haben aber auch noch was bekommen.

Ja, Du brauchst es dir selber nicht. Nicht nehmen. Es wurde dir gegeben und du brauchtest nur noch Essen. Super, super, mega geil. Und das Schöne daran ist wir haben richtig gute Gespräche gehabt. Mit Google Translator zwar, aber das hat dem keinen kein Ding abgetan. Wir haben wirklich viel darüber gesprochen, auch wo wir hinwollen, wie weit wir schon gekommen sind, aber auch so grundlegende Themen wie in der Türkei wie finden, wie findet man das so hier und wie finden die das hier Vor allem das fand ich auch sehr interessant. Also ein bisschen politisch ging es dann auch, aber viele Erfahrungen wurden dann auch noch geteilt und es war wirklich mega cool. Am Ende oder zwischendrin gab es sogar noch Raki. Selbstgemachten Raki war super lecker, den musste man da sogar noch mit so eingelegten Kohl essen. Das wäre irgendwie sehr lecker gewesen. War es dann tatsächlich auch. Also ich hatte das dann mehrfach probiert. Also wirklich sehr gelungen und die Runde war super nett. Also wir wurden super lieb und nett empfangen und hatten hatten sehr viel Spaß, mussten es dann aber auch Ja zwischendurch ein bisschen. Also wir mussten es dann noch ein bisschen abbrechen, weil das wäre glaube ich noch sehr lange gegangen, dieser Abend und wir waren wirklich sehr, sehr müde und hatten dann noch mal gefragt, wo die Toilette ist, Wussten wir auch noch nicht. Und dann sind wir auch ins Zelt und sind relativ früh glaube ich pennen gegangen. Ich glaube im Zelt lagen wir so gegen acht 8: Ach so, ja, ja.

Ja, Du brauchst es dir selber nicht. Nicht nehmen. Es wurde dir gegeben und du brauchtest nur noch Essen. Super, super, mega geil. Und das Schöne daran ist wir haben richtig gute Gespräche gehabt. Mit Google Translator zwar, aber das hat dem keinen kein Ding abgetan. Wir haben wirklich viel darüber gesprochen, auch wo wir hinwollen, wie weit wir schon gekommen sind, aber auch so grundlegende Themen wie in der Türkei wie finden, wie findet man das so hier und wie finden die das hier Vor allem das fand ich auch sehr interessant. Also ein bisschen politisch ging es dann auch, aber viele Erfahrungen wurden dann auch noch geteilt und es war wirklich mega cool. Am Ende oder zwischendrin gab es sogar noch Raki. Selbstgemachten Raki war super lecker, den musste man da sogar noch mit so eingelegten Kohl essen. Das wäre irgendwie sehr lecker gewesen. War es dann tatsächlich auch. Also ich hatte das dann mehrfach probiert. Also wirklich sehr gelungen und die Runde war super nett. Also wir wurden super lieb und nett empfangen und hatten hatten sehr viel Spaß, mussten es dann aber auch Ja zwischendurch ein bisschen. Also wir mussten es dann noch ein bisschen abbrechen, weil das wäre glaube ich noch sehr lange gegangen, dieser Abend und wir waren wirklich sehr, sehr müde und hatten dann noch mal gefragt, wo die Toilette ist, Wussten wir auch noch nicht. Und dann sind wir auch ins Zelt und sind relativ früh glaube ich pennen gegangen. Ich glaube im Zelt lagen wir so gegen acht 8: Also hier, wo wir unser Zelt stehen haben, da ist nebendran auch noch wie so eine kleine, nicht ein Bauernhof, aber so eine kleine Einrichtung, keine Ahnung. Also einige Zelte stehen hier so langzelte die größeren hier hat ein Hirte, hat seine Herde, hier eine Ziegenherde, eine relativ große. Und mit den hatten wir dann auch noch kurz geredet. Da hat sich dann herausgestellt, dass die zwei Mädchen, die wir anfangs gefragt hatten, da auch dazugehören. Und ja, die sind dann nach einer Viertelstunde oder so sind die auf einmal wieder gekommen und hatten eine Tüte dabei und meinten Present from family. Und da waren zwei sehr große Fladenbrote drin, mit einer war mit Spinat und Tomatenmark gefüllt und der andere mit Käse. Also es war mega lieb, hat uns sehr gefreut und geschmeckt und so lecker.

Ja, Du brauchst es dir selber nicht. Nicht nehmen. Es wurde dir gegeben und du brauchtest nur noch Essen. Super, super, mega geil. Und das Schöne daran ist wir haben richtig gute Gespräche gehabt. Mit Google Translator zwar, aber das hat dem keinen kein Ding abgetan. Wir haben wirklich viel darüber gesprochen, auch wo wir hinwollen, wie weit wir schon gekommen sind, aber auch so grundlegende Themen wie in der Türkei wie finden, wie findet man das so hier und wie finden die das hier Vor allem das fand ich auch sehr interessant. Also ein bisschen politisch ging es dann auch, aber viele Erfahrungen wurden dann auch noch geteilt und es war wirklich mega cool. Am Ende oder zwischendrin gab es sogar noch Raki. Selbstgemachten Raki war super lecker, den musste man da sogar noch mit so eingelegten Kohl essen. Das wäre irgendwie sehr lecker gewesen. War es dann tatsächlich auch. Also ich hatte das dann mehrfach probiert. Also wirklich sehr gelungen und die Runde war super nett. Also wir wurden super lieb und nett empfangen und hatten hatten sehr viel Spaß, mussten es dann aber auch Ja zwischendurch ein bisschen. Also wir mussten es dann noch ein bisschen abbrechen, weil das wäre glaube ich noch sehr lange gegangen, dieser Abend und wir waren wirklich sehr, sehr müde und hatten dann noch mal gefragt, wo die Toilette ist, Wussten wir auch noch nicht. Und dann sind wir auch ins Zelt und sind relativ früh glaube ich pennen gegangen. Ich glaube im Zelt lagen wir so gegen acht 8: Ja, ja, also es war auf jeden Fall ein cooler Snack und ja sehr dankbar gewesen. So schnell sie auch kamen, so schnell sind die Mädels dann auch wieder abgezogen. Aber umso dankbarer, umso dankbarer waren wir dann. Und jetzt liegen wir hier im Zelt. Es wird voraussichtlich zwischen null und -1 Grad die Nacht werden. Wir liegen jetzt hier und werden sehr schnell schlafen. Es ist jetzt 20 vor neun und wir werden gleich die Äuglein zu machen, sobald wie möglich, weil wir morgen ein bisschen weiter wollen, denn kleine kurze Aussicht wir wollen morgen nach Aki aka Aki aka. Genau da treffen wir nämlich morgen höchstwahrscheinlich den lieben Dave wieder von dem von dem Pirate Pirate Dave, von dem ich schon gehört, dem habe ich ja den Finger gecuttet. Dann gucke ich mir morgen mal noch mal die Wunde an, wenn es überhaupt noch eine Wunde ist. Ja, auf jeden Fall werden wir den dann noch mal treffen und eventuell noch zwei deutsche Cycler, Cyclists, Fahrradfahrer, Fahrradreisende, weil die weil er der Dave hat nämlich die noch getroffen. Und dann werden wir wahrscheinlich noch mal Bekanntschaft mit zwei weiteren Deutschen machen. Paul und Jonathan wissen noch nicht genau, wo die dann sein werden und ob wir sie morgen treffen.

Ja, Du brauchst es dir selber nicht. Nicht nehmen. Es wurde dir gegeben und du brauchtest nur noch Essen. Super, super, mega geil. Und das Schöne daran ist wir haben richtig gute Gespräche gehabt. Mit Google Translator zwar, aber das hat dem keinen kein Ding abgetan. Wir haben wirklich viel darüber gesprochen, auch wo wir hinwollen, wie weit wir schon gekommen sind, aber auch so grundlegende Themen wie in der Türkei wie finden, wie findet man das so hier und wie finden die das hier Vor allem das fand ich auch sehr interessant. Also ein bisschen politisch ging es dann auch, aber viele Erfahrungen wurden dann auch noch geteilt und es war wirklich mega cool. Am Ende oder zwischendrin gab es sogar noch Raki. Selbstgemachten Raki war super lecker, den musste man da sogar noch mit so eingelegten Kohl essen. Das wäre irgendwie sehr lecker gewesen. War es dann tatsächlich auch. Also ich hatte das dann mehrfach probiert. Also wirklich sehr gelungen und die Runde war super nett. Also wir wurden super lieb und nett empfangen und hatten hatten sehr viel Spaß, mussten es dann aber auch Ja zwischendurch ein bisschen. Also wir mussten es dann noch ein bisschen abbrechen, weil das wäre glaube ich noch sehr lange gegangen, dieser Abend und wir waren wirklich sehr, sehr müde und hatten dann noch mal gefragt, wo die Toilette ist, Wussten wir auch noch nicht. Und dann sind wir auch ins Zelt und sind relativ früh glaube ich pennen gegangen. Ich glaube im Zelt lagen wir so gegen acht 8: Das steht noch aus. Ansonsten wären wir dann eine große Gruppe. Mal gucken, wie es klappt. Hat mich sehr gefreut. Ich hoffe, dass die drei Tage spannend waren. Der schöne Tag, zumindest heute war für uns mega geil und wir hoffen, dass wir die nächsten Tage und die nächsten Wochen erst endlich mal wieder ein bisschen weiterkommen. Fedja steht jetzt auf jeden Fall groß im Plan. Das ist im Süden südlich an der Küste und dann geht es ja auch straight Richtung Antalya. Und dann hoffen wir, dass wir so weit kommen. Vielleicht noch mal einen kleinen Restday einlegen, dass wir auch euch noch ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz viel zu erzählen haben. Was und so was dann so passiert. Und vielleicht sogar noch mal eine englische Stimme vom Dave zu hören. Mal gucken, ob der sich hier mit reinspielen kann. Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche. Vielen Dank fürs Zuhören. Ich hoffe, ihr hattet ein schönes Wochenende. Genießt den Start, auch wenn es ein. Auch wenn es ein Bad Monday ist. Ja, macht's gut hingehauen. Ciao von Sebastian und von meiner Seite aus einen schnellen, ruhigen Guten Tag. Bis dann. Tschüss.

Ja, Du brauchst es dir selber nicht. Nicht nehmen. Es wurde dir gegeben und du brauchtest nur noch Essen. Super, super, mega geil. Und das Schöne daran ist wir haben richtig gute Gespräche gehabt. Mit Google Translator zwar, aber das hat dem keinen kein Ding abgetan. Wir haben wirklich viel darüber gesprochen, auch wo wir hinwollen, wie weit wir schon gekommen sind, aber auch so grundlegende Themen wie in der Türkei wie finden, wie findet man das so hier und wie finden die das hier Vor allem das fand ich auch sehr interessant. Also ein bisschen politisch ging es dann auch, aber viele Erfahrungen wurden dann auch noch geteilt und es war wirklich mega cool. Am Ende oder zwischendrin gab es sogar noch Raki. Selbstgemachten Raki war super lecker, den musste man da sogar noch mit so eingelegten Kohl essen. Das wäre irgendwie sehr lecker gewesen. War es dann tatsächlich auch. Also ich hatte das dann mehrfach probiert. Also wirklich sehr gelungen und die Runde war super nett. Also wir wurden super lieb und nett empfangen und hatten hatten sehr viel Spaß, mussten es dann aber auch Ja zwischendurch ein bisschen. Also wir mussten es dann noch ein bisschen abbrechen, weil das wäre glaube ich noch sehr lange gegangen, dieser Abend und wir waren wirklich sehr, sehr müde und hatten dann noch mal gefragt, wo die Toilette ist, Wussten wir auch noch nicht. Und dann sind wir auch ins Zelt und sind relativ früh glaube ich pennen gegangen. Ich glaube im Zelt lagen wir so gegen acht 8: Hello, Hello. Servus, Leute. Willkommen zurück und welcome back on the road. Ja, ich bin on the road again. Ich hoffe, ihr könnt mich gut hören. Ich habe das Handy hier fast so halb im Mund stecken, weil ich liege zusammen mit dem Abel im Zelt. Und ja, der ist ein bisschen fettig heute und der pennt tatsächlich schon oder versucht zu schlafen, wenn er nicht von meinem Gelaber hier wach gehalten wird. Von daher wundert euch nicht, wenn meine Stimme etwas gedämpft klingt. Ich versuche mein Bestes und euch trotzdem hier an den letzten Tagen so gut es geht teilhaben zu lassen, ohne dass ich hier zu laut rede. Eigentlich wollte ich ja schon am Freitag einen Podcast aufnehmen. Hatte ich auch kurz zu Lea gesagt, weil der Freitag hätte eigentlich schon eine Folge für sich verdient gehabt Bzw. Wären die Emotionen dann auch noch einfach frisch gewesen. Aber vielleicht war es auch ganz gut, dass ich das dann am Ende doch nicht gemacht habe, weil genau diese Emotionen eventuell zu der einen oder anderen Entgleisung hätten führen können. Entgleisung ist vielleicht ein bisschen zu viel gesagt, aber da werden vielleicht ein paar böse Worte gefallen. Von daher Ja, ich war am Ende des Tages sowieso so fertig, dass ich einfach nur noch pennen wollte. Von daher kam es einfach auch gar nicht mehr dazu. Aber ja, das wäre auf jeden Fall schon eine Folge für sich gewesen. Und ja, wie ich eben jetzt kurz gesagt habe, wir sind in Kayaköy, bisschen südlich von Fethiye, also außerhalb von Kayaköy jetzt gerade und campen hier.

Ich bin beim Abel mit im Zelt, weil Sascha hat ja unser gemeinsames Zelt, also musste ich irgendwie anders unterkommen. Sergej ist da drüben in seinem eigenen Zelt und was so die letzten drei Tage passiert ist, wie ich vom TUI Magic Life Club hierhin gekommen bin. Überhaupt was für eine Odyssee das war, das erzähle ich euch jetzt gerne mal, weil das, glaubt ihr, nehme ich mal wieder kein Mensch. Ja, am Ende kann ich drüber lachen, wie ihr hört. Der Freitag hat eigentlich auch super gut angefangen. Ich habe meinen Bruder morgens noch mal gesehen im Club. Wir haben kurz zusammen gefrühstückt, noch ein bisschen gequatscht und dann musste er ja los. Hatte ich schon, hatte ich ja schon gesagt. Er war ja beruflich da und ich bin dann dann auch noch mal zurück aufs Zimmer, habe meinen ganzen Kram gepackt und habe easy entspannt gegen 11: 00 ausgecheckt. Bin dann Richtung Osten gefahren, von Belek aus, wo der Club ja lag, nach Sirek ungefähr eine halbe Dreiviertelstunde. Also war war easy going waren irgendwie so zwölf Kilometer oder so zur Busstation Ich wollte mir den langen Weg nach Antalya sparen, wo ich hierher gekommen bin. Man muss, weil der Bus halt in Zürich sowieso hält oder sowieso dort fährt und dann über Antalya fährt. Also warum soll ich dann nach Antalya fahren? Dachte ich mir. Bzw. Habe ich den Tipp bekommen. Von jemand anderem habe ich mir tatsächlich nicht selber gedacht. Ja, kam da easy kurz vor zwölf oder was kam ich da an und der Bus ist erst um eins gefahren.

Also alles locker, hatte genug Zeit. Habe dann noch ein bisschen in der Sonne gesessen, entspannt und habe dann mein Fahrrad vorbereitet. Schon mal, weil jetzt nicht die erste Busfahrt. Ich wusste okay, besser wenn man schon das ganze Gepäck natürlich runter hat und Vorderrad raus usw, damit das Fahrrad möglichst klein ist und dann unten in den Bus reinpasst. Der Bus kam auch irgendwann 1: 15 20 nach eins. Ja, ist ja jetzt auch nicht so dramatisch. Bisschen später. Okay, ich hatte ja keinen Stress und ich wurde einfach. Ich habe gefragt, ob das der Bus nach Fatih ist, so hieß es ja. Und dann hat er mich angeguckt und hat er gemeint Bicyclette habe ich gesagt, ja, das ist mein Bike. Und dann ist er schon direkt halber ausgerastet, was weiß ich, was mir einfällt, hier mit dem Fahrrad aufzutauchen, So ungefähr. Also das ist das, was ich rausgehört habe, weil wirklich viel verstanden habe ich nicht. Aber er hat sich lautstark darüber beschwert. Man muss dazu sagen, ich hatte dreimal in den Tagen vorher bei der Buscompany angerufen und dreimal deshalb, weil ich hatte jedes Mal jemand dran, der kein Englisch gesprochen hat. Bis ich irgendwann mal jemand hatte, der halbwegs Englisch gesprochen hat, dem ich dann mit Google Übersetzer irgendwie so ein paar Wörter gedrückt habe und gesagt Ich habe gesagt habe, ich bringe ein Fahrrad mit. Und am Ende, so Tamam Tamam ja, so viel wie okay, okay.

Also alles locker, hatte genug Zeit. Habe dann noch ein bisschen in der Sonne gesessen, entspannt und habe dann mein Fahrrad vorbereitet. Schon mal, weil jetzt nicht die erste Busfahrt. Ich wusste okay, besser wenn man schon das ganze Gepäck natürlich runter hat und Vorderrad raus usw, damit das Fahrrad möglichst klein ist und dann unten in den Bus reinpasst. Der Bus kam auch irgendwann 1: Und dann dachte ich Ja gut, das geht klar, War mir aber immer noch so unsicher, dass ich sogar noch eine Email geschrieben habe mit meinem gebuchten Ticket an die Buscompany und gesagt habe, ich bringe da mein Fahrrad mit. Ja, den Rest könnt ihr euch ja jetzt schon fast denken, wie das abgelaufen ist. Der Typ mit einem hochroten Kopf, so ein schöner, ich sage jetzt mal typischer Busfahrer Körperbau vorsichtig ausgedrückt. Leichte Emotionen kommen wieder in mir hoch, gerade wenn ich darüber rede. Hat dann irgendwie noch jemanden. Beigerufen und hin und her. Dann haben sie versucht, mir mit Google Übersetzer irgendwas zu erklären. Dass man Fahrräder, dass das mit dem Fahrrad nicht geht, mit dem Bus und hin und her und das wird alles nicht funktionieren. Irgendwann habe ich ihn dazu genötigt, mal unten die Klappe aufzumachen. Habe gedacht ja, das geht doch schon da rein Und dann Ich durfte aber nichts selber machen, nur er durfte da irgendwas laden, das war total also so ein saumäßig unfreundlicher Typ. Also anders kann ich es nicht sagen. Und genauso auch der, der irgendwie von drinnen aus dem aus dem Terminal da rauskam. Die haben dann irgendwie versucht, mein Fahrrad da unten reinzudrücken. Dann hat er zwischenzeitlich, obwohl es noch gar nicht richtig drin war und ich schon gesagt habe, nein, nein, nein, noch versucht einfach die Tür zuzumachen, dieses schöne Busklappe zuzumachen und das Ding da unten reinzudrücken, hat mir hinten mein ganzes Schutzblech Verkratzt verbogen. Und ich dachte eh, das kann jetzt nicht dein Ernst sein, oder? Und dann schreit er mich alles weiter auf Türkisch an, ich habe kein Wort verstanden von dem, was er wollte.

Also alles locker, hatte genug Zeit. Habe dann noch ein bisschen in der Sonne gesessen, entspannt und habe dann mein Fahrrad vorbereitet. Schon mal, weil jetzt nicht die erste Busfahrt. Ich wusste okay, besser wenn man schon das ganze Gepäck natürlich runter hat und Vorderrad raus usw, damit das Fahrrad möglichst klein ist und dann unten in den Bus reinpasst. Der Bus kam auch irgendwann 1: Er hat nur immer wieder BicyClette gesagt und natürlich okay, Ich meine klar, es war wenig Platz in dem Moment vorhanden und ich konnte mir denken, was er will. Und dann irgendwann holt er mein Fahrrad wieder da unten raus, weil das eben nicht rein gekriegt hat und andere Koffer. Ich wollte dann irgendwie andere Koffer anders hinlegen, das wäre schon irgendwie gegangen. Ja, aber nö, da hat er überhaupt kein keine Motivation dazu gehabt. Und dann holt er mein Fahrrad wieder da unten raus, stellt es dahin, macht die Busklappe zu, steigt in den Bus ein und ich dachte jetzt okay, jetzt macht er dann irgendwas. Keine Ahnung, ob er, was er jetzt da regelt oder was auch immer. Und dann schreit er immer noch weiter, hockt schon mit seinem fetten Arsch wieder auf dem auf dem Parkplatz und malt mich als weiter an und dann macht er die Bustür zu und fährt einfach weg. Und ich dachte So what the fuck? Was läuft hier für ein Film? Ja, danach noch Ewigkeiten mit dem anderen rumdiskutiert da drin und noch mal bei der Agentur angerufen, die auch wieder natürlich kein Englisch gesprochen haben. Dann hat er auf Türkisch mit denen gesprochen und der war genauso. Der war so unnütz, der Typ, der war auch null hilfsbereit, also unter aller Sau. Ja, Ende vom Lied war, dass er gesagt hat Ja, ich kann dir nicht helfen, ist nicht und Pech gehabt.

Ciao, Mach's gut. So ungefähr. Ich dachte, er ist nicht dein Ernst. Ja. Ob jetzt heute noch ein Bus fährt, Habe ich dann noch versucht, irgendwie aus ihm rauszukriegen. Da fährt die. Nö, Fährt natürlich auch keiner mehr von dem Terminal. Habe ich dann online geguckt und habe gesehen Alles klar. In Antalya fahren noch Busse nach Izmir und ich wusste ja, dass Abel und Sergey an dem Tag abends in Izmir ankommen und ich da sein wollte. Also was blieb mir anderes übrig? Habe ich mal schön durchgeballert nach Antalya, 45 Kilometer bis zum Busterminal in einer Stunde 40 oder so was. Aber noch bei ordentlich Gegenwind. Ich war so geladen in dem Moment. Ja. Also es hat mir wenigstens einigermaßen geholfen, schnell voranzukommen, dass ich irgendwie da nach Antalya komme und habe es dann nach dem ganzen Gelaber und so hat natürlich alles noch ein bisschen gedauert, bis ich da loskam und die ganzen Diskussionen. Ich musste erst mal abchecken okay, fährt da jetzt noch ein Bus? Habe den dann während dem Fahrradfahren auch noch gebucht und dieses ganze hin und her Und dann war ich dann irgendwann um 5: 30 kam ich gerade so am Busterminal in Antalya an, als ich dann auch noch gefunden habe, wo ich hin muss. Antalya ist natürlich auch ein bisschen größer und alles und um 6:00 sollte der Bus fahren. Nicht so geil. Ich habe es geschafft. Was ein Glück. Bin zum Schalter diesmal und habe zu dem Typ gesagt Ey, hier, ich habe das Ticket gebucht und ich habe hier mein Fahrrad, das ist mein Fahrrad.

Guck dir das an, ja, ist okay. Passt ja. Vielleicht musst du 200 Lira noch mal extra zahlen, aber kriegen wir hin? Alles klar. Ja. Kurz entspannt pinkeln gewesen. Raus. Als der Bus dann kam, so kurz vor sechs. Und dann sagt die, sagt der Busfahrer Schon wieder das Gleiche. Wieder Diskussionen angefangen, irgendwas auf Türkisch hin und her, geflucht und hin und her und dann sagt der Typ vom Schalter kam dann zufällig auch raus. Zum Glück. Und der hat gutes Englisch gesprochen und er sagt dann zu mir Ja, sorry, es tut mir leid, aber der Bus ist voll, wir kriegen dein Fahrrad da nicht unter. Ich Ist doch nicht euer Ernst, oder? Es kann doch jetzt nicht sein. Ist jetzt der zweite Bus oder was, den ich gebucht habe, der mich stehen lässt? Immerhin habe ich bei dem mein Geld wieder zurückgekriegt. Bei dem ersten nehme ich nicht. Also die 300 Lira, Das muss ich mal nach gucken, wie ich das regele. Aber die habe ich nicht zurück gekriegt und bei dem habe ich wenigstens meine Kohle wieder gekriegt. Hat mir dann 220 Lira in bar in die Hand gedrückt und ich dachte Was ist das jetzt? Da sagt er Ja, hier ist dein Ticketpreis Wieder Um 19: 30 fährt noch mal ein Bus und ich gucke, dass wir dich da auf den Bus mit drauf kriegen. Ja, ich So geil. 19:30 Der Bus fährt halt vier Stunden.

Ja, dann bist du dann irgendwann um 11: 30 mal in Fethiye, wenn es überhaupt klappt. Okay, habe ich dann noch mal rumgesessen. Dann kam der Bus, dann zeigen die mir das Fach und sagen da soll ich mein Fahrrad reintun. Ich dachte Ist nicht euer Ernst, Das war einfach nur so! Keine Ahnung, vielleicht 40 Zentimeter hoch oder so und ging quasi einmal von der einen Seite vom Bus durch zu dem anderen. Also es war einfach nur so ein ganz flaches Fach, weil die anderen Gepäckfächer mussten sie vorhalten für die restlichen Passagiere. Ach Gott, glücklicherweise war da noch echt ein super hilfsbereiter Mann, der gerade aus London gekommen ist, der perfektes Englisch gesprochen hat und der mir mega geholfen hat. Zum einen mit der Kommunikation mit denen, aber zum anderen auch einfach mein Fahrrad da unten reinzukriegen. Ich habe das Ding dann halb halb auseinandergenommen, beide Räder ausgebaut, muss da am Ende noch die Pedale abschrauben, damit es halt da reingeht, weil es mit dem Pedal nicht reingepasst hat und noch den Lenker quer stellen. Und dann habe ich es dann irgendwann als Bausatz da unten reingekriegt mit meinem ganzen Gepäck und habe dann um 7:15 oder so in den Bus drin gesessen. Ich dachte so Oh Gott, ich habe es geschafft. Unglaublich. Ich war so fix und fertig in dem Moment. Also wirklich. Und dann haben die den Bus auch noch. Ich weiß halt nicht, wie der das gemacht hat. Ich hatte kein Ticket, weil er hat gesagt Ja, das machen wir dann, wenn der Bus da ist.

Ich habe dem dann am Ende einfach die Kohle gegeben und der hat mich reingelassen in den Bus, der Typ vom Schalter und dann haben die anscheinend entweder da durch mich oder generell den Bus war. Der Bus war dann überbucht gewesen und dann mussten ein paar Leute stehen. Also nicht nur einer, also kann eigentlich nicht an mir gelegen haben, aber es mussten ein paar Leute stehen und das Ding war gerammelt voll bis zum letzten Platz und also eine Busreise sondersgleichen könnt ihr euch echt nicht vorstellen. Das war vom allerfeinsten gewesen. Zwischendrin ging dann mal die Klimaanlage nicht, dann ging da nur die Heizung, Dann hat das Ding angehalten, weil irgendwelche Leute sich aufgeregt haben, weil sie anscheinend aufs Klo mussten. Also es war einfach Ja, von A bis Z war wirklich wieder mal alles dabei gewesen und einfach ja, Abenteuer pur quasi. Aber letztendlich habe ich es geschafft. Bin dann irgendwann um 11: 30 in Fatih angekommen, durfte mein Fahrrad auf dem Busparkplatz wieder zusammenbauen. Der freundliche Mann hat mir auch noch mal ganz kurz beim Aushelfen beim Ausladen geholfen und dann habe ich das Ding da auf dem Busparkplatz wieder zusammengebaut und mich zwischenzeitlich natürlich mit Abel und Sergi und so alles abgestimmt. Ich wusste, dass die da sind. Diese beiden mega geilen Typen haben extra was für mich mitgekocht gehabt, mir natürlich die Location vom Apartment geschickt und alles Und dann bin ich da noch hingefahren. War zum Glück nicht so weit, nur zwei Kilometer und war dann irgendwann kurz nach 00:00 war ich dann in dem Apartment gewesen und nur heilfroh, dass ich es irgendwie an diesem Tag noch nach Idir geschafft habe.

Ich habe dem dann am Ende einfach die Kohle gegeben und der hat mich reingelassen in den Bus, der Typ vom Schalter und dann haben die anscheinend entweder da durch mich oder generell den Bus war. Der Bus war dann überbucht gewesen und dann mussten ein paar Leute stehen. Also nicht nur einer, also kann eigentlich nicht an mir gelegen haben, aber es mussten ein paar Leute stehen und das Ding war gerammelt voll bis zum letzten Platz und also eine Busreise sondersgleichen könnt ihr euch echt nicht vorstellen. Das war vom allerfeinsten gewesen. Zwischendrin ging dann mal die Klimaanlage nicht, dann ging da nur die Heizung, Dann hat das Ding angehalten, weil irgendwelche Leute sich aufgeregt haben, weil sie anscheinend aufs Klo mussten. Also es war einfach Ja, von A bis Z war wirklich wieder mal alles dabei gewesen und einfach ja, Abenteuer pur quasi. Aber letztendlich habe ich es geschafft. Bin dann irgendwann um 11: Weil nachdem der zweite Bus mich hat stehen lassen, habe ich mich eigentlich schon in diesem Bus Terminal irgendwo da übernachten sehen. In die Stadt, nach Antalya rein wäre ich auch nicht mehr gefahren. Das wäre mir so egal gewesen, hätte ich einfach in dem Terminal irgendwo gepennt. Hauptsache schlafen. Ich war da irgendwas. Vor allem durch diese 45 Kilometer. Da so schnell nach Antalya kommen, war ich auch gut fertig gewesen und wollte dann abends einfach nur noch pennen. Wir haben zwar noch einen Moment gequatscht, ich hatte die Jungs ja jetzt auch eine ganze Weile nicht gesehen. Fast zwei Wochen oder auf den Tag genau glaube ich dann zwei Wochen. Von daher war es super schön, die beiden wiederzusehen und die haben sich auch mega gefreut. Also das war dann wieder ja die Wiedergutmachung für den mega stressigen Tag. Dementsprechend entspannt ist auch der Samstag ausgefallen. Wir sind am Samstag einfach nur erstmal nur ausgepennt locker was gefrühstückt und haben jeder ein paar Sachen für sich organisiert. So da den halben Tag. Der war da eigentlich schon rum und gegen Nachmittag, so gegen drei sind wir dann noch mal raus, haben uns noch ein bisschen die Stadt angeguckt, sind am Ufer lang und haben waren einfach ein bisschen spazieren und haben uns da einen entspannten Nachmittag gemacht in der Sonne. Richtig schönes Wetter haben wir gehabt, einen Fahrradladen noch besucht, den wir zufällig auf dem Weg gesehen haben und mit dem Besitzer uns länger unterhalten.

Ich habe dem dann am Ende einfach die Kohle gegeben und der hat mich reingelassen in den Bus, der Typ vom Schalter und dann haben die anscheinend entweder da durch mich oder generell den Bus war. Der Bus war dann überbucht gewesen und dann mussten ein paar Leute stehen. Also nicht nur einer, also kann eigentlich nicht an mir gelegen haben, aber es mussten ein paar Leute stehen und das Ding war gerammelt voll bis zum letzten Platz und also eine Busreise sondersgleichen könnt ihr euch echt nicht vorstellen. Das war vom allerfeinsten gewesen. Zwischendrin ging dann mal die Klimaanlage nicht, dann ging da nur die Heizung, Dann hat das Ding angehalten, weil irgendwelche Leute sich aufgeregt haben, weil sie anscheinend aufs Klo mussten. Also es war einfach Ja, von A bis Z war wirklich wieder mal alles dabei gewesen und einfach ja, Abenteuer pur quasi. Aber letztendlich habe ich es geschafft. Bin dann irgendwann um 11: Der hat uns noch Tipps für die Route gegeben, hat uns einen Kaffee spendiert und einen extra Fahrradreise Guide für die ganze Gegend mitgegeben. Auch kostenlos. War natürlich mega geil, mit dem haben wir uns echt noch super gut unterhalten. Und dann waren wir noch einkaufen gewesen. Natürlich auch haben abends noch alle zusammen was gekocht und ja, auch wieder einfach einen entspannten Abend. Dann zusammen verbracht, noch gequatscht. Was so alles passiert ist in den letzten zwei Wochen, was vor allem bei den Jungs passiert ist. Oder drei. Der Dave war ja teilweise auch noch mit dabei und klar, auch so ein bisschen waren sie natürlich interessiert daran, was ich gemacht habe, wie so die Zeit mit meinen Eltern war und im Club gewesen usw das hat. Die auch ein bisschen interessiert. Und dann haben wir einfach entspannten Samstagabend gehabt, weil heute Morgen wollten wir ja dann weiter. War ja geplant, dass wir heute Morgen losfahren und lief auch alles super. Ja, zusammen gefrühstückt, die Sachen zusammen gepackt und haben uns aber auch keinen Stress gemacht. Also wir wussten ja, dass wir jetzt keine Eile haben, um nach Antalya zu kommen. Also die zwei Jungs haben keine Eile, die wollen es mal ein bisschen ruhiger angehen lassen. Die letzten Tage Wochen waren anscheinend knackig und ich brauche mich ja sowieso auch nicht zu stressen, weil Sascha ist noch ein Stück hinter uns.

Ich habe dem dann am Ende einfach die Kohle gegeben und der hat mich reingelassen in den Bus, der Typ vom Schalter und dann haben die anscheinend entweder da durch mich oder generell den Bus war. Der Bus war dann überbucht gewesen und dann mussten ein paar Leute stehen. Also nicht nur einer, also kann eigentlich nicht an mir gelegen haben, aber es mussten ein paar Leute stehen und das Ding war gerammelt voll bis zum letzten Platz und also eine Busreise sondersgleichen könnt ihr euch echt nicht vorstellen. Das war vom allerfeinsten gewesen. Zwischendrin ging dann mal die Klimaanlage nicht, dann ging da nur die Heizung, Dann hat das Ding angehalten, weil irgendwelche Leute sich aufgeregt haben, weil sie anscheinend aufs Klo mussten. Also es war einfach Ja, von A bis Z war wirklich wieder mal alles dabei gewesen und einfach ja, Abenteuer pur quasi. Aber letztendlich habe ich es geschafft. Bin dann irgendwann um 11: Ich weiß gar nicht, wie viel. Vielleicht so um die 200 Kilometer oder so 250 vielleicht. Der wird ja wahrscheinlich noch ein bisschen später ankommen als wir drei. Von daher stress ich mich auch nicht und ist auch echt mal ganz cool und ganz cooles Gefühl, sich mal Zeit lassen zu können. Also das ist so das Gefühl hatte ich bisher sehr selten oder so einfach mal so ein bisschen planloser dann in den Tag zu starten. Ich habe noch nicht mal die Route bis ins Detail gemacht oder überhaupt die Route jetzt am Anfang gar nicht so richtig gemacht, weil wir uns dann noch mal umentschieden haben. Das heißt, die zwei Jungs wissen eigentlich, wo es langgeht und ich fahre einfach mit und äh, ja, lass es mal auf mich zukommen, mache mir da gar nicht so einen Stress. Und genauso sind wir dann auch in den Tag gestartet und es hat keine fünf Kilometer gedauert, da hat uns jemand angehalten. Kam uns jemand mit dem Fahrrad entgegen, War ein Russe der Sergej? Sergej Ja, die haben sich mega amüsiert, weil Sergej auf Spanisch und Sergej auf Russisch. Also im Prinzip der gleiche Name, aber super amüsant gewesen und hat uns angehalten und hat natürlich gesehen, wir sind Fahrradreisende, er selber auch Fahrradreisender aus Russland hierher gekommen und ist dann hier jetzt die letzten eins zwei Monate geblieben. Aber nicht nur einfach so hier in Fatih geblieben, sondern auf einem Katamaran. Mega geil. Und dann sagt er irgendwann Ey, habt ihr nicht Bock, irgendwie Tee oder Kaffee zu trinken auf meinem Katamaran? So was.

Ich habe dem dann am Ende einfach die Kohle gegeben und der hat mich reingelassen in den Bus, der Typ vom Schalter und dann haben die anscheinend entweder da durch mich oder generell den Bus war. Der Bus war dann überbucht gewesen und dann mussten ein paar Leute stehen. Also nicht nur einer, also kann eigentlich nicht an mir gelegen haben, aber es mussten ein paar Leute stehen und das Ding war gerammelt voll bis zum letzten Platz und also eine Busreise sondersgleichen könnt ihr euch echt nicht vorstellen. Das war vom allerfeinsten gewesen. Zwischendrin ging dann mal die Klimaanlage nicht, dann ging da nur die Heizung, Dann hat das Ding angehalten, weil irgendwelche Leute sich aufgeregt haben, weil sie anscheinend aufs Klo mussten. Also es war einfach Ja, von A bis Z war wirklich wieder mal alles dabei gewesen und einfach ja, Abenteuer pur quasi. Aber letztendlich habe ich es geschafft. Bin dann irgendwann um 11: Ja, ja, ich wohne hier auf einem Katamaran hier. So nur zehn Minuten von hier. Ja, klar, Warum nicht? Auf jeden Fall. Wir sind ja auch nur fünf Kilometer bisher gefahren. Dann können wir auch erstmal ein bisschen Chai und Kaffee trinken. Dann hat er uns zu seinem Katamaran gebracht, mit so einem kleinen Schlauchboot da rüber gefahren. Hatte noch einen anderen, ich sag mal Kumpel, der auch auf dem Katamaran gelebt hat. Die zwei haben sich aber darüber erst kennengelernt, weil der Katamaran ist wohl irgendwie von Russland hier runter gekommen und in der Sommersaison wird er genutzt und im Winter ja nutzt den keiner und dann geben die den quasi so an Leute ab, dass die dort drauf eben ja schlafen leben können. Im Gegenzug dadurch dafür, dass sie sich ein bisschen um das um das Boot halt kümmern. Also mega coole Nummer und wir hatten Bombenwetter heute. Es war strahlender Sonnenschein, blauer Himmel. Richtig nice gewesen und dann haben wir einfach ich weiß gar nicht, am Ende glaube ich drei Stunden oder so auf dem Katamaran gechillt, mit denen in der Sonne Tee getrunken, Kekse mit. Mit Nutella haben sie uns gegeben. Alles, was sie halt so ein bisschen entbehren konnten. Also die haben auch Low Budget auf jeden Fall gelebt und super, ja entspannte Gespräche gehabt zusammen viel Google Translator natürlich auch genutzt, aber interessant, einfach ausgetauscht, wo er auch rumgekommen ist, wie er von Russland hierher gekommen ist. Das war echt spannend mal zu hören.

Ich habe dem dann am Ende einfach die Kohle gegeben und der hat mich reingelassen in den Bus, der Typ vom Schalter und dann haben die anscheinend entweder da durch mich oder generell den Bus war. Der Bus war dann überbucht gewesen und dann mussten ein paar Leute stehen. Also nicht nur einer, also kann eigentlich nicht an mir gelegen haben, aber es mussten ein paar Leute stehen und das Ding war gerammelt voll bis zum letzten Platz und also eine Busreise sondersgleichen könnt ihr euch echt nicht vorstellen. Das war vom allerfeinsten gewesen. Zwischendrin ging dann mal die Klimaanlage nicht, dann ging da nur die Heizung, Dann hat das Ding angehalten, weil irgendwelche Leute sich aufgeregt haben, weil sie anscheinend aufs Klo mussten. Also es war einfach Ja, von A bis Z war wirklich wieder mal alles dabei gewesen und einfach ja, Abenteuer pur quasi. Aber letztendlich habe ich es geschafft. Bin dann irgendwann um 11: Der kam halt genau aus der Ecke, wo wir jetzt hinfahren wollen. Also über Georgien, Armenien, hier in die Türkei rein und dann ist erstmal ist er erstmal oben im Norden entlang Richtung Istanbul und dann von Istanbul darunter nach Fethiye ähnlichen Weg, den wir auch gefahren sind. Es war einfach wieder wieder aus dem Nichts raus. So ein Erlebnis dann zu haben, das war wieder genau das. Ja, nach jedem Tief kommt auch wieder ein Hoch. Und so bescheiden wie das Wochenende am Freitag angefangen hat, so genial hat es jetzt mit dem Sonntag heute geendet. Weil nicht nur, dass wir da schöne Stunden auf dem Katamaran verbracht haben, uns super ausgetauscht haben. Wir sind danach noch mit dem kleinen Schlauchboot ein bisschen durch die Bucht getuckert und haben ansonsten einfach auch noch einen richtig guten Tag auf den Bikes gehabt. Wir kamen natürlich jetzt nicht mehr mega weit. Wir sind glaube ich am Ende nur 30 Kilometer oder so gefahren, weil es dann schon super spät war, bis wir von dem Katamaran wieder runter kamen und es ging auch noch mal über so eine Halbinsel. Ganz ordentlich Berg hoch, Berg runter. Also war auch ganz gut anstrengend gewesen. Und dann kamen wir hier nach Kayako rein und haben gesagt Hey, jetzt suchen wir uns einfach hier einen Platz zum Pennen und dann ist das eben so gelaufen. Heute kann ja auch nicht jeder Tag irgendwie 80. Kilometer sein muss auch mal easy going zwischendrin sein und dann war das auch okay.

Haben hier jetzt auch noch entspannt zusammen die Zelte aufgebaut, was gekocht, noch ein bisschen gequatscht und sind dann doch jetzt schon relativ früh ins Zelt. Also ist jetzt gerade mal 9: 15. Ja, ist ja auch relativ früh für den Podcast. Normalerweise hatte ich da ja auch schon andere uhrzeiten, aber es wird gerade ziemlich frisch draußen. Und ja, wie gesagt, der Erpel schläft schon neben mir. Von daher glaube ich, an der Stelle habe ich das Wochenende auch ja spannend genug ausgefüllt, genug Redezeit hier gehabt. Ich denke, Sascha hat ja auch einiges zu erzählen gehabt. Die sind ja auch unterwegs, die Jungs. Wenn er da drei Tage was erzählt, dann dürfte das auf jeden Fall eine ordentlich lange Folge hier geben. Von daher hoffe ich einfach mal, ihr bleibt fleißig dabei. Ja, bedanke mich an der Stelle wieder mal fürs Zuhören. Hoffe ihr hattet alle ein schönes Wochenende und ja, wünsche euch ebenso guten Start in die neue Woche, die ja heute hier mit losgeht. Und dann hören wir uns ab heute wieder täglich bis zum nächsten Wochenende. Und da wir ja wieder unterwegs sind, beide ja jetzt sogar, wird mit Sicherheit auch einiges mehr passieren und ich gehe ganz stark davon aus, wir werden noch mehr so geniale Erlebnisse haben, wie das, was wir heute hatten. Also das zeigt einfach mal wieder, was so eine Fahrradreise ausmacht. In diesem Sinne Leute, haltet mir fleißig die Wurst hoch zu Hause, ich grüße euch alle schön und wir hören uns morgen wieder. Macht's gut bis dahin. Ciao. Ciao.

Haben hier jetzt auch noch entspannt zusammen die Zelte aufgebaut, was gekocht, noch ein bisschen gequatscht und sind dann doch jetzt schon relativ früh ins Zelt. Also ist jetzt gerade mal 9: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast. Thrive sieht.

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