TUR // Sightseeing vs Aufbruch

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Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel. Thrive Sight begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast. Riverside.

Hello! We again. What's up? Wie ist es? Wir sind gerade in Kusadasi angekommen, sind jetzt in unserem Apartment, den wir uns für zwei Nächte gemietet haben, weil wir morgen ein bisschen Sightseeing machen wollen hier in der Gegend. Sebastian ist schon hier. Die anderen beiden mit dem Motorrad kommen noch. Die werden demnächst hoffentlich bald erscheinen und wir sind gut angekommen. Tatsächlich, Wir sind mit dem Bus gefahren und hatten heute einen ziemlich entspannten Tag. Eine Stunde 15 ungefähr ist er gefahren. Ist auch pünktlich abgefahren. War ziemlich cool. Eine nette Dame hat uns dann noch ein bisschen Sweets und so gegeben und haben noch ein bisschen gequatscht und ansonsten ziemlich cool. Also gute Aussicht gehabt. Schönes Wetter heute gewesen. Wäre richtig gut zum Fahren gewesen, aber im Endeffekt haben wir den Bus genommen. Wir sind heute Morgen relativ früh aufgestanden, ja, relativ früh aufgestanden, alles zusammengepackt. Easy. Wir haben noch ein bisschen die Fahrräder sauber gemacht, damit wir nicht alles so dreckig machen mit dem Bus. Denn erfahrungsgemäß muss man wohl mit den Busfahrern immer so ein bisschen diskutieren und blablabla wie es ist mit den mit dem Gepäck und mit dem Fahrrad. Und habe heute festgestellt, dass ich ja mein Vorderrad gar nicht abnehmen kann. Dann sind wir ja eingestiegen und vorher, als wir angekommen sind, standen wir da.

So haben uns ein bisschen die Gepäckstücke noch abgenommen von unseren Fahrrädern und da an die Seite gestellt. Und dann kamen zwei Typen auf uns zu. Der eine hatte auf dem Rücken Groß Police stehen und dann waren das zwei Polizisten, die gefragt haben, was wir hier so machen. Und wie gesagt, ja, mit Google Übersetzer for the Win haben wir festgestellt, dass die beiden nur wissen wollten, wo wir hin gehen, was wir so machen und haben natürlich gesagt Ey, wir sind in der Türkei, wir wollen, die Leute sind mega freundlich und wir wollen das Land bereisen und alles schön hier und haben gesagt, haben sich natürlich gefreut, was auch so ist. Und dann haben wir festgestellt, dass so unangenehm wie es am Anfang war, gar nicht mal so schlimm war. Die wollten noch in die Taschen gucken. Ich musste noch zwei Taschen von mir aufmachen, da wollten sie kurz reingucken, haben aber nicht irgendwie drin rumgewühlt. Nur einen kurzen Blick und das war's. Und dann haben wir gemeinsam Ja, sind wir. Dann, wie gesagt, alles eingeladen, eingestiegen und losgefahren. Und als wir angekommen sind, mega schönes Wetter gehabt, sind wir noch mal kurz. Es waren es fünf fünf Kilometer sind wir zum Apartment gefahren und dann waren wir auch schon da.

Gerade einkaufen. Nachher gibt es Nudeln mit Gemüse und dann ist das ein entspannter Tag gewesen. Da ist nicht viel passiert und morgen gibt es dann halt einen Sightseeing Tag und am Samstag soll es dann auch weitergehen. Weiter Richtung Süden. Genau. Geplant ist noch nichts. Das werden wir wahrscheinlich entweder heute Abend oder morgen machen, um zu schauen, wie weit wir kommen und wo wir überhaupt hinkommen. Ob wir ein Ziel haben Und Jonathan und Paul, die beiden Motorrad, die sind ja noch dabei und werden auch dabei bleiben. Wir haben zu viert beschlossen, dass wir erstmal eine längere Zeit auf jeden Fall zusammen fahren wollen. Ich glaube, ich hatte das sogar letztens schon erwähnt, aber ich sage es gerne noch mal Ja und dementsprechend sind wir jetzt hier, machen noch uns einen netten Abend und dann geht es am Sonntag am Samstag weiter für uns. Und in diesem Sinne wünsche ich euch einen angenehmen Start ins Wochenende. Ich hoffe, ihr könnt es genießen. Die Kälte treibt euch nicht zu sehr um in Deutschland. Und dann wünsche ich euch einen angenehmes Wochenende. Macht es gut, hört rein, Wir sehen uns am Montag. Der Säkulär Jack Chamler und alles, alles Gute. Nur das Beste.

Hello, hello, Servus, Freunde der gepflegten Podcastunterhaltung. Willkommen zurück zu einer neuen Folge von unserem Podcast und gleichzeitig auch schon der letzten Folge wieder für diese Woche. Es fühlt sich so an, als hätte ich das gerade erst gesagt für die letzte Woche. Aber es ist tatsächlich schon wieder die letzte Folge für diese Woche. Auch unglaublich, wie die Zeit vergeht und gleichzeitig auch die letzte Folge von meinem Magic Life hier in Belek. Auch das ist wiederum wie die Zeit vergeht, Unglaublich, aber wahr. Morgen geht es schon raus. Raus in die weite Welt, in die große weite Welt. Morgen raus aus dem Clubleben, rein ins Abenteuer, rauf aufs Fahrrad und endlich wieder neue Dinge, neue Dinge sehen, neue Dinge erleben, neue Leute kennenlernen. Hier in der Türkei. So der Plan. Für morgen und die nächsten Tage. Schauen wir mal, was da so kommt. Von daher Ja, sah mein Tag heute überaus entspannt wieder mal aus, war hauptsächlich geprägt von Vorbereitung. Ich habe wie immer entspannt gefrühstückt, noch mal ordentlich reingehauen beim Frühstück, beim Abendessen natürlich auch noch mal ordentlich was angefressen, noch mal Polster angefressen, solange es noch geht. Für die nächsten Tage hier im Club alles mitgenommen, was geht. Ich glaube, ich habe tatsächlich zugenommen, obwohl ich ja auch ein bisschen was gemacht habe, bisschen sportlich aktiv war. Aber ich glaube, ich habe tatsächlich zugenommen, weil ja bei der Auswahl an Essen und Möglichkeiten kein Wunder. Wobei man anmerken muss ich habe kein einziges Mal und ich war ja jetzt naja, über zehn Tage hier, fast zwei Wochen sogar kein einziges Mal Mittagessen gegessen. Ich habe es nie zum Mittagessen geschafft, weil entweder Frühstück immer relativ spät oder so viel, dass kein Bedarf bis zum Nachmittag Schrägstrich Abendessen.

Unglaublich, aber wahr all inclusive nicht ausgenutzt. Also wer macht denn sowas? Naja, wie dem auch sei, ich habe den Tag hauptsächlich mit so ein bisschen organisieren und vorbereiten für morgen verbracht. Packen ja meine ganzen Klamotten mal wieder neu organisiert, meine Sachen hier und da in den Taschen, ein bisschen neu organisiert und umgepackt und ansonsten ja, wie ich ja gestern schon gesagt habe, so das Übliche Alle elektronischen Helferlein noch mal irgendwie aufgeladen, Powerbank aufgeladen, Navi, GoPro, die Musikbox, die Kopfhörer, alles, was irgendwie so dazugehört, alles vollgeladen über den Tag. Und ansonsten habe ich tatsächlich nicht wahnsinnig viel gemacht. Ich wollte eigentlich noch mal ans Meer schwimmen, aber Wetter war heute eher so mäh, nicht so dolle, war relativ viel bewölkt, ein bisschen windig, ein bisschen frischer dadurch. Ich meine, will mich nicht beschweren, aber es war jetzt kein Traumwetter heute, von daher habe ich es nicht mehr ins Meer geschafft. Im Gym war ich noch mal, die Möglichkeit habe ich tatsächlich noch mal genutzt. Mich noch mal ein bisschen auszutoben und selbst zu quälen. War keine Hardcore Session gewesen, aber ich habe einfach ein bisschen was gemacht und ansonsten habe ich tatsächlich mal die Zeit genutzt und einige Emails geschrieben, was ich schon so ein paar Wochen jetzt vor mir hergeschoben habe. Vor allem ein paar Feedback E Mails an diverse Hersteller, an unseren Sattelhersteller Ergon zum Beispiel, an unseren Rahmentaschenhersteller EWok. Mal ein paar Feedback E Mails geschrieben und ein bisschen Input gegeben über die Produkte, die wir jetzt die letzten fast sechs Monate schon in Verwendung haben.

Weil wenn wir da natürlich schon so gutes Zeug an die Hand bekommen und bereitgestellt bekommen, um das zu verwenden, dann finde ich, ist das Mindeste, dass man wenigstens den den Herstellern auch entsprechend mal da ein bisschen Feedback gibt und sowohl positive wie manchmal auch negative Kritik, was ja von deren Seite auch immer erwünscht ist. Genauso wie von uns. Also auch an der Stelle mal wieder gesagt, gerne natürlich positive Kritik zu unserem Podcast, aber auch negative gehört auch dazu. Wenn da was ist, dann haut es raus. Ja, von daher habe ich mich an der Stelle ein bisschen darum gekümmert und da ein paar Emails geschrieben. Einfach ein bisschen socializing. Und wie sagt man denn Digital work? Nee, warum rede ich jetzt auf einmal hier im Englischen? Ja, es ist schon spät, ist gleich 00: 30. Eigentlich muss ich schon längst im Bett sein, weil morgen muss ich mal ein bisschen früher raus. Ja, jetzt komme ich gerade nicht drauf. Geil. Ich hänge voll fest. Ja, ihr wisst, was ich meine. So ein bisschen Computerarbeit halt. Nur vom Handy aus. Weil Computer. Habe ich ja keinen, oder Laptop habe ich ja keinen, Den hat Sascha bei sich. Von daher habe ich das alles so ein bisschen übers Handy gemanagt. Habe auch noch mal ein, zwei Sachen über mein Fahrrad drüber geguckt. Ich habe auch noch mal aussortiert. Tatsächlich hier und da einige Sachen, was heißt einige, aber ein paar Kleinigkeiten noch mal aussortiert. Ich habe leider meine LieblingsFastnacht. Mainz fünf neben Mainz fünf sind gar nicht Mainz Socken von einem guten Bekannten, dem Fabi, der die die Produkte in Mainz vertreibt.

Die Socken habe ich leider eben gerade in den Müll geworfen, weil sie sind einfach so dermaßen durchgelaufen, besonders an den Fersen. Aber auch vorne. Die haben riesige Löcher. Das waren echt meine Lieblings Socken in den Fastnachtsfarben. Schön knallbunt. Ja, jetzt muss ich mal gucken, ob ich irgendwie einen Weg finde, dass ich ein paar neue Socken rankommen. Ich habe dem Fabi schon mal geschrieben, aber irgendwas in die Türkei liefern ist natürlich auch nicht so einfach. Da muss ich mir noch was einfallen lassen. Ja, das ist eigentlich so schon das meiste des Tages gewesen. Die ganzen kleinen Mini Details lasse ich jetzt mal gekonnt beiseite. Und dann hatte ich noch einen super entspannten Abend mit meinem Bruder. Den habe ich jetzt tagsüber heute nicht gesehen gehabt, weil der ist ja nicht wie ich zum Spaß, sondern zum Arbeiten hier. Von daher war der natürlich busy gewesen, verständlicherweise den ganzen Tag über und wir haben uns zum Abendessen wieder getroffen gegen 7: 45 und waren entspannt zusammen. Abendessen haben sie uns auch da noch mal gut gehen lassen. Auch da habe ich noch mal ordentlich reingehauen. Alles was geht, alles, was der Körper so aufnimmt. So ungefähr. Also übertrieben war es jetzt nicht, aber ich habe schon nochmal ganz gut zugeschlagen. Ja, und haben dann einfach noch wie gestern auch schon entspannt zusammen gesessen und über sehr, sehr viele verschiedene Sachen gesprochen. Uns unterhalten natürlich viel Privates, was ich jetzt hier nicht im Detail ausführen will, aber auch ganz allgemeine Sachen, bis wir dann gegen zehn oder so natürlich mit Abstand die letzten im Restaurant gesagt haben Gut, wir gehen jetzt mal, damit die Jungs hier auch mal Feierabend machen können, weil die haben im Prinzip nur darauf gewartet, dass wir gehen.

Wir wollten eigentlich noch auf einen Drink in die Bar, aber die war dermaßen überfüllt und es war so heiß da drin. Es war sowieso jeden Abend super warm da drin. Aber heute war es extrem warm, dass wir gesagt haben Boah, nee, das geben wir uns jetzt nicht. Also waren wir dann einfach noch zusammen bei meinem Bruder auf dem Zimmer gewesen und haben uns da noch ein Bierchen gegönnt, sogar eins geteilt und also nur eins geteilt in Anführungszeichen. Und da jetzt noch mal eine ganze Weile über alles Mögliche unterhalten, noch mal ein paar gute gute Gespräche geführt bis kurz vor zwölf, bis ich jetzt gesagt habe Du, ich mache mich jetzt ins Bett, ich muss den Podcast hier noch aufnehmen, ich will den Podcast hier noch aufnehmen. Ist nicht müssen, sondern ich möchte gerne den Podcast hier noch aufnehmen für euch und dann mache ich mich auch ins Bett, weil morgen früh müssen wir beide wieder raus. Morgen ja auch mal ein bisschen. Bei Zeit eher. Ich habe noch zwei drei Sachen zu packen. Der Marcell muss morgen außerhalb in einem. In einem anderen Club ist er unterwegs. Die werden hier gegen 9: 00 ungefähr abgeholt. Das heißt, ich werde mich morgen früh dann bei Zeit von ihm verabschieden müssen und so gegen elf will ich dann hier los, habe eine knappe Stunde Fahrt zum Busbahnhof, der fährt um eins fährt der Bus nach Fethiye dann und dann werden wir mal schauen, was der restliche Tag noch so bringt.

Wir wollten eigentlich noch auf einen Drink in die Bar, aber die war dermaßen überfüllt und es war so heiß da drin. Es war sowieso jeden Abend super warm da drin. Aber heute war es extrem warm, dass wir gesagt haben Boah, nee, das geben wir uns jetzt nicht. Also waren wir dann einfach noch zusammen bei meinem Bruder auf dem Zimmer gewesen und haben uns da noch ein Bierchen gegönnt, sogar eins geteilt und also nur eins geteilt in Anführungszeichen. Und da jetzt noch mal eine ganze Weile über alles Mögliche unterhalten, noch mal ein paar gute gute Gespräche geführt bis kurz vor zwölf, bis ich jetzt gesagt habe Du, ich mache mich jetzt ins Bett, ich muss den Podcast hier noch aufnehmen, ich will den Podcast hier noch aufnehmen. Ist nicht müssen, sondern ich möchte gerne den Podcast hier noch aufnehmen für euch und dann mache ich mich auch ins Bett, weil morgen früh müssen wir beide wieder raus. Morgen ja auch mal ein bisschen. Bei Zeit eher. Ich habe noch zwei drei Sachen zu packen. Der Marcell muss morgen außerhalb in einem. In einem anderen Club ist er unterwegs. Die werden hier gegen 9: Mit Abel und Sergi habe ich mich schon abgesprochen für morgen Nachmittag, wenn wir uns treffen und alles weitere denke ich, wird sich dann zeigen und weisen. Ich will mich morgen früh noch von ein paar Leuten hier im Club verabschieden, mit denen ich mittlerweile ganz gute Kontakte geknüpft habe. Einfach ja, dann geht's wieder raus in die weite Welt und raus aufs Fahrrad. Endlich! Ich freue mich auf jeden Fall wieder rauszukommen und einfach mal ja wieder was anderes zu machen. Was anderes zu sehen. Die Zeit hier war schön, war auch sehr entspannt, aber jetzt reicht es dann auch. Also ich bin wirklich froh, wenn wenn ich dann wieder unterwegs bin und freue mich vor allem die Jungs wieder zu sehen und mit denen noch eine gute Zeit zu haben. Das wird bestimmt auch super. Also die Zeit, die wir vorher zusammen gefahren sind, hat so viel Spaß gemacht. Da gehe ich stark davon aus, dass wir genau dort wieder anknüpfen werden. Und dann freue ich mich darauf natürlich auch besonders. In diesem Sinne würde ich sagen, ich wünsche euch mal vorab ein schönes Wochenende. Schon hoffe, ihr hattet eine gute Woche bisher. Und ja, startet jetzt noch entspannt in den Freitag und kommt alle gut ins Wochenende in ein schönes hoffentlich sonnen. Inniges und entspannendes Wochenende. Und dann hören wir uns am Montagmorgen wieder. Bis dahin, Leute, haltet mir die Wurst hoch, Genießt euer Wochenende und macht's gut. Bis Montag. Ciao. Ciao.

Wir wollten eigentlich noch auf einen Drink in die Bar, aber die war dermaßen überfüllt und es war so heiß da drin. Es war sowieso jeden Abend super warm da drin. Aber heute war es extrem warm, dass wir gesagt haben Boah, nee, das geben wir uns jetzt nicht. Also waren wir dann einfach noch zusammen bei meinem Bruder auf dem Zimmer gewesen und haben uns da noch ein Bierchen gegönnt, sogar eins geteilt und also nur eins geteilt in Anführungszeichen. Und da jetzt noch mal eine ganze Weile über alles Mögliche unterhalten, noch mal ein paar gute gute Gespräche geführt bis kurz vor zwölf, bis ich jetzt gesagt habe Du, ich mache mich jetzt ins Bett, ich muss den Podcast hier noch aufnehmen, ich will den Podcast hier noch aufnehmen. Ist nicht müssen, sondern ich möchte gerne den Podcast hier noch aufnehmen für euch und dann mache ich mich auch ins Bett, weil morgen früh müssen wir beide wieder raus. Morgen ja auch mal ein bisschen. Bei Zeit eher. Ich habe noch zwei drei Sachen zu packen. Der Marcell muss morgen außerhalb in einem. In einem anderen Club ist er unterwegs. Die werden hier gegen 9: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast. Thrive seit.