TUR // Abendteuersauna vs Partyabend

Shownotes

Hey, Leute! 👋 Pascal ist wieder am Start mit einer neuen Podcastfolge. Ihr werdet nicht glauben, was gestern passiert ist – er ist einfach eingepennt! 😅 Aber hey, das Leben im Magic Life Club in Belek hat so seine Überraschungen.

In dieser Episode nimmt er euch mit in meinen Alltag hier im Club. Gestern hat er seine Eltern verabschiedet, und es war schon komisch nach einer Woche wieder "Tschüss" zu sagen. Sie haben viel gequatscht und Zeit miteinander verbracht, aber jetzt ist er wieder allein unterwegs.

Er schwelgt ein bisschen in den Annehmlichkeiten des Clubs – jederzeit duschen, eine Toilette um die Ecke, und das Essen hier ist der Wahnsinn im Vergleich zu meinen letzten sechs Monaten auf dem Fahrrad. 🚿🍲

Nach dem Frühstück ging's für ihn ans Meer, chillen, Musik hören, schwimmen – das volle Programm. Ach ja, und eine schwarze Katze hat ihn mitten in der Nacht überrascht. Die wollte einfach nicht raus und hat es sich in seinem Zimmer gemütlich gemacht. 🐱🌙

Heute war wieder so ein entspannter Tag für ihn – Strand, Sauna mit Fußballteams und Schachspielern, und natürlich ein bisschen Training im Gym. Der Tag endete mit einem entspannten Abendessen und zwei ungeplanten Rakis mit den Club-Mitarbeitern. 🏋️‍♂️🥂

Morgen kommt sein Bruder an, und er freut sich schon auf die Zeit mit ihm. Bis bald, Freunde! 🎧🌴✨ Ciao, ciao! 👋🌙

🌟 Sascha meldet sich direkt aus den Straßen von Izmir. Heute ist Restday, und das bedeutet: Zeit, die Stadt bei Nacht zu erkunden! 🌃

Sie haben die Motorräder auf Vordermann gebracht – und ja, auch ein kleines Missgeschick mit Saschas Fahrradständer hatten sie zu bewältigen. Aber keine Sorge, hier in Izmir gibt's für jedes Problem 'nen Lösungsansatz. Und das Beste? Manchmal kostet das sogar nichts! 😄🔧

Sascha war heute in einem Fahrradladen, der eher einem Treffpunkt für Bike-Enthusiasten glich. Der Ladenbesitzer hat ihm seinen Ständer geschweißt, sie haben einen Chai getrunken und sich über die Reise ausgetauscht. So sieht Gastfreundschaft aus! 🤝☕

Die Türkei hatihn wirklich überrascht. Hier erlebt man nicht nur den typischen Urlaub, sondern auch die Herzlichkeit der Menschen und die atemberaubende Kulisse von Izmir. 🇹🇷🌆

Aktuell sind die vier unterwegs durch die beleuchteten Gassen der Stadt und schauen mal, was der Abend noch für sie bereithält. Falls ihr neugierig auf die Erlebnisse seid, hört gerne rein – und lasst sie wissen, wie euch ihre Abenteuer gefallen! 🎧✨ Euch allen eine fantastische Woche und bis bald aus Izmir! 🛵💨 Tschüss, Abenteurer! 👋🌙

Unter folgendem Link kannst du Sascha und Pascal auf allen Plattformen finden und unterstützen. Über ein Abo, eine Bewertung oder deinen Support via Paypal freuen sich die beiden https://linktr.ee/thriveside

Transkript anzeigen

240124_thriveside.mp3

Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel Thrive seit Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast. Rief seit.

Servus, Leute. Hello, hello again! Da bin ich wieder. Ja, ich gehe mal stark davon aus. Ich hab mich schon sehr vermisst in der gestrigen Folge. Aber ich muss zu meiner Schande gestehen Ja, ich bin einfach eingepennt. Mehr nicht. Mehr und nicht weniger. Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen. An der Stelle. Von daher ja. Herzlich willkommen zurück von meiner Seite zur heutigen Folge. Ja, ich kann gerne kurz über den gestrigen und heutigen Tag erzählen, da sowieso nicht wahnsinnig viel passiert ist. Ich bin ja nach wie vor hier in meinem Magic Life Club in Belek. Und ja, kurz vorweg also ich bin gestern oder ich kann es auch einfach in der in der Folge erzählen quasi ja, gestern war ja Montag gewesen und ich habe gestern Morgen leider meine. Äh ja genau, leider meine Eltern verabschieden müssen. Sehr früh auch schon kurz nach sieben oder so sind sie hier los zum Frühstück und haben noch was gefrühstückt und sind dann gegen acht mit dem Mietauto zur Vermietstation und dann weiter zum Flughafen mit zum Frühstück bin ich nicht, weil es mir noch zu früh gewesen ist, also habe ich sie quasi hier vorher schon verabschiedet. Bisschen. Ja, das heißt bisschen schon sehr gemischte Gefühle. Komisches Gefühl, nach einer Woche jetzt wieder Tschüss zu sagen. Man hat gerade so ein bisschen halt Gespräche natürlich aufgebaut, Zeit miteinander verbracht und nach einem halben Jahr einiges sich über einiges ausgetauscht.

Was eben alles in dem halben Jahr so passiert ist, was auch gerade aktuell so Thema ist und von daher war das schon ein bisschen ja komisch gewesen, sich dann wieder so zu verabschieden, auch wenn es natürlich vorher absehbar war. Aber wenn es, wenn der Moment dann immer da ist, ist ja noch mal was anderes. Aber nichtsdestotrotz ich werde ja mit Sicherheit wiedersehen. Also es wird mit Sicherheit noch mal die Gelegenheit geben in den zwei Jahren Fahrrad Weltreise, dass wir uns noch mal sehen, gehe ich ganz stark davon aus, wo auch immer. Wann auch immer das dann sein wird, wird sich zeigen. Von daher habe ich mich danach noch mal hingelegt nach der Verabschiedung und bin dann super entspannt. Wieder mal in den Tag gestartet. Frühstücken, das Übliche. Nichts Besonderes also, das heißt nichts besonderes. Das Frühstück ist eigentlich schon immer noch mal was besonderes oder das Ganze, der ganze Club, das ganze Essen ja vielleicht an der Stelle mal erwähnt. Ist nach wie vor doch was Besonderes, weil es halt ein komplettes Kontrastprogramm zu dem ist, wie wir die letzten sechs Monate gelebt haben. Also das kann man eigentlich so gar nicht begreifen. Wie schnell man aber auch wieder hier drin ist, in diesem, ja in diesem Leben, in diesem Alltag allen Luxus zur Verfügung hat, also alles, allen Luxus hier greifbar hat, was man einfach vorher so ein ganz ein halbes Jahr nicht hatte.

Einfach jederzeit duschen. Allein schon, ja einfach jederzeit die simpelsten Sachen, jederzeit eine Toilette um dich rum. Also das sind so Sachen, da denkt man zu Hause oder jetzt auch in dem Moment gar nicht drüber nach. Aber wenn man dann wieder unterwegs ist mit dem Fahrrad, dann sieht die Welt doch ganz anders aus. Von daher weiß ich das schon sehr zu schätzen, habe aber auch so ein bisschen Befürchtungen, wenn ich dann hier den Club wieder verlasse, mich wieder dem Fahrradleben zurechtzufinden. Also das ist schon sehr schwarz weiß hier. Starkes Kontrastprogramm auf jeden Fall. Umso mehr genieße ich es noch, solange ich hier bin. Und genau. Apropos Thema mehr. Das habe ich dann nämlich auch gemacht. Nach dem Frühstück bin ich ans Meer. Gestern war wieder top Wetter, also von einem auf den anderen Tag von Dauerregen und mies zu strahlender Sonnenschein und deutlich wärmer. Fast 20 Grad. Gestern, ich glaube 18 oder 19 Grad waren es in der Sonne. Super angenehm. Da habe ich mich erstmal auf eine Liege geflaggt am Meer und habe da ein bisschen gechillt in der Sonne Musik gehört, einfach ein bisschen entspannt noch mal ein Nickerchen gemacht, was man halt so macht, so in den Tag hinein und war danach noch am Nachmittag ein bisschen eine Runde Schwimmen im Meer, als es wieder die wärmste Zeit des Tages war. Da bietet es sich immer an, weil morgens ist schon noch frisch, muss man fairerweise sagen und abends dann auch.

Aber das Meer ist erstaunlich warm, also fast schon wärmer als draußen. Es ging auch kein Wind oder so gut wie kein Wind gestern. Von daher war das super angenehm gewesen. Ja, und am Nachmittag war ich dann erst noch mal eine Runde Wellness, was man halt so macht, wenn man alles vor der Tür hat. Eine Runde Wellness und ein bisschen Sauna machen. Da jetzt deutlich mehr Gäste hier sind, sind auch die Whirlpools an, das ist auch ganz nice. Und dann habe ich noch mal ein Nickerchen gemacht. Wiederum auf dem Zimmer und mich dann kurzerhand entschieden, auch nochmal ins Gym zu gehen und da mal noch ein bisschen was zu machen. Vor allem für den Oberkörper, aber auch für die Beine. Wir werden zwar sowieso genug trainiert auf dem Fahrrad, aber auch bisschen was dafür kann man trotzdem ja immer mal machen. Aber als Ausgleich vor allem mal für den Oberkörper. Ja, ein bisschen auf dem Rudergerät. Eine halbe Stunde lang rumgehampelt und ein paar Übungen gemacht, an diversen diversen Geräten noch kurz gedehnt danach. Also ich war bestimmt so anderthalb Stunden, fast zwei Stunden da, habe mir ein bisschen Zeit gelassen, relativ entspannt, wie eigentlich alles hier. Und dann ja, war ich duschen und bin zum Abendessen. Nach dem Abendessen war es dann so neun glaube ich rum und ich bin noch mal aufs Zimmer. Habe gedacht, ich dachte hier mal kurz ein bisschen auf dem Handy was und dann gehe ich vielleicht noch mal in die Bar, auf einen Drink oder so, mal gucken, was für ein Animationsprogramm hier läuft.

Da ist ja abends immer ein bisschen was los mit Musik, mit bisschen Animation, die den ein oder anderen Animateur oder Animateur einen habe ich jetzt auch schon kennengelernt, in der letzten Woche natürlich auch ein paar Deutsche dabei. Da unterhält man sich mal sehr klar. Nur soweit kam es nicht. Ja, soweit kam es dann einfach nicht, weil ich kann mich nicht mehr dran erinnern. Ich kann nur sagen, ich bin aufgewacht mitten in der Nacht. Ich glaube es war zwei oder so, als ich auf die uhr geguckt habe. Hatte immer noch meine Sachen an, habe auf dem Bett gelegen und ich bin dadurch auf. Die Lichter waren hier noch an und ich bin dadurch aufgewacht, dass es draußen vor der Tür jämmerlich miaut hat und an der Tür gekratzt hat. Und ich dachte also ich habe Kratzgeräusche gehört und meinte auch miauen zu hören und dachte so, was ist das denn? Ja und so okay, so im Halbschlaf meine Sachen einfach nur ausgezogen, alles da hingeworfen und mich wieder hingelegt und es hat aber nicht aufgehört zu kratzen und miauen, bin ich irgendwann nochmal aufgestanden und habe aus dem Fenster neben der Tür geguckt. Nichts gesehen, habe ich die Tür aufgemacht. Zack, kam die schwarze Katze reingerannt und war direkt mitten im Zimmer.

Also man muss dazu sagen, hier im Club gibt es einige Katzen, die sind auch alle super lieb. Also die sind alle sehr sehr zutraulich, sehr verschmust und wie in ganz wie in der ganzen Türkei gibt es hier ja überall unzählige Katzen und so ist es eben auch hier. Ja, und die wollte halt auch nicht mehr rausgehen und ich war dann irgendwann auch. Es war mir eigentlich auch alles egal, weil ich war immer noch so halb am pennen und habe mich dann einfach wieder hingelegt und bin heute Morgen mit der Katze im Bett wach geworden. Die hat irgendwo am Fußende zwischen meinen Beinen gelegen und hat sich da bequem gemacht gehabt. Ein paar Mal war ich auch noch nachts wach, weil sie eben da rumgelaufen ist, aber so richtig wahrgenommen habe ich das dann auch nicht mehr. Also ich glaube, der Tag mit Sonne, Schwimmen, Sauna und Gym war dann vielleicht doch ein bisschen too much und ich war einfach so fertig. Und ja, das war der Grund, weshalb ich dann eben nicht mehr geschafft habe. Die gestrige Folge für euch aufzunehmen. Ja nun denn, in dem Sinne habt ihr jetzt erfahren, was dahinter gesteckt hat und was gestern so anstand. Also das war jetzt auch kein wahnsinnig ereignisreicher Tag, von daher glaube ich, war das schon okay. Sascha hat ja die Folge auch gut ausgefüllt mit seinem Adventure Abenteuer, was er da erlebt hatte.

Von daher denke ich, hat es auch so ganz gut gepasst und der heutige Tag war im Prinzip fast ein Spiegelbild des Gestrigen. Ich war ein bisschen früher aus dem Bett draußen, ja und habe einfach ein bisschen früher den Tag gestartet, habe aber auch wieder wahnsinnig viel gechillt. Auch wieder am Strand auf der Liege gelegen. Bei bestem Wetter war zwischendrin eine Runde schwimmen, weil es schön warm war, vor allem in der Sonne wieder und am Nachmittag dann auch noch mal in der Sauna gewesen. Für drei Runden, für drei Saunagänge, was sehr abenteuerlich ist. Zum einen muss man hier in der Türkei irgendwo natürlich auch verständlich Badesachen tragen. In der Sauna ja, also so deutsch Deutschland nackt mäßig hier rein ist nicht. Und da der Club im Moment ja auch so gut besucht ist, weil hier diverse Fußballmannschaften sind. Ich weiß gar nicht, ob hier irgendwelche Turniere oder so stattfinden, warum die alle gleichzeitig hier sind. Ich glaube, die spielen auch irgendwie so ein regionales Turnier aus. Also das meiste sind sind wohl türkische Mannschaften und auf jeden Fall ist irgendein Schachturnier, weil hier sind wahnsinnig viele Schachspieler und ständig wird irgendwo Schach gespielt. Habe ich auch gestern gemerkt. Oben beim Gym die Konferenzräume und so, die es dort noch gibt, da durfte man gar nicht rein, da durfte man noch nicht mal vorbeilaufen. Also alles abgesperrt gewesen.

Da findet auf jeden Fall offensichtlich ein bisschen größeres Schachturnier statt. Scheint aber alles auf nationaler Ebene zu sein, weil die meisten meisten Leute sind Türken und dementsprechend ging es auch heute in der Sauna so ein bisschen zu. Ich habe anscheinend anders als gestern eine Zeit erwischt, da war das das Ding war gerade. Voll. Da waren so viele Leute von den Fußballteams drin. So viele Kinder drin. Da war ein Lärmpegel, wo man ja eigentlich so denkt. In der Sauna ist immer ein bisschen ruhig und so zum Runterkommen entspannt. Komplett anders da. Also das war fast wie auf dem Spielplatz, so gefühlt so viele Kinder sind da rumgelaufen, ständig war die Tür auf, ständig haben die Aufguss da drauf geschüttet. Also es war mehr so eine Abenteuersauna. Heute nicht. Nicht ganz so entspannt. Der letzte Saunagang um 7: 30 oder so, der war dann ein bisschen entspannter gewesen. Da waren nur noch zwei, drei Leute drin. Da waren die meisten wahrscheinlich schon weg, weil ab 7:00 gibt es ja Essen und da sind die wahrscheinlich alle schon relativ früh zum Essen gegangen. Ja, dementsprechend war ich ein bisschen später beim Essen und heute auch wieder im kleinen Restaurant gewesen. Gestern war ich im Hauptrestaurant, weil ich eigentlich nur kurz, weil ich nicht so weit laufen wollte und auch ja nur kurz was essen wollte. Und heute dachte ich mir, das war mir viel zu viel gestern. Also wer es jetzt noch nicht gemerkt hat, also so viele Leute auf einem Haufen, das ist nicht so meins.

Da findet auf jeden Fall offensichtlich ein bisschen größeres Schachturnier statt. Scheint aber alles auf nationaler Ebene zu sein, weil die meisten meisten Leute sind Türken und dementsprechend ging es auch heute in der Sauna so ein bisschen zu. Ich habe anscheinend anders als gestern eine Zeit erwischt, da war das das Ding war gerade. Voll. Da waren so viele Leute von den Fußballteams drin. So viele Kinder drin. Da war ein Lärmpegel, wo man ja eigentlich so denkt. In der Sauna ist immer ein bisschen ruhig und so zum Runterkommen entspannt. Komplett anders da. Also das war fast wie auf dem Spielplatz, so gefühlt so viele Kinder sind da rumgelaufen, ständig war die Tür auf, ständig haben die Aufguss da drauf geschüttet. Also es war mehr so eine Abenteuersauna. Heute nicht. Nicht ganz so entspannt. Der letzte Saunagang um 7: Von daher war ich heute wieder in dem kleineren Restaurant, wo wir auch letzte Woche gewesen sind, als der Club noch nicht so gut besucht war und das war deutlich entspannter. Und wenn man schon eine Woche hier ist, dann kennen einen die meisten natürlich auch schon sehr klar. Und das Ritual der letzten Woche, das ist abends immer noch ein Raki gibt mit dem Chef der Bedienungen, das hat wurde gestern unterbrochen, weil ich ja im Hauptrestaurant war und dementsprechend wurde ich heute zu zwei Raki nach dem Essen gezwungen. Gezwungen in Anführungszeichen. Habe mich zwingen lassen, ne, Aber es ist natürlich ganz cool. Die Leute kennen einen schon mit vielen bist du schon natürlich per Du und sie sprechen dich beim Vornamen an und du sie. Das ist natürlich ein ganz schönes Verhältnis, auch nach so ein paar Tagen jetzt. Und ich hatte ja auch schon mit einigen so längere Gespräche, unter anderem gestern dann beim Essen auch mich kurz mit dem Erkan unterhalten, der hier die rechte Hand des GMs ist und ja, also auch da entstehen natürlich ja entstehen natürlich Gespräche und man tauscht sich aus über diverse Dinge und vielleicht eben auch mal Möglichkeiten, ja irgendwo in nächster Zeit Hilfe zu bekommen. Wenn ich dann nicht mehr hier im Club bin. Wenn man irgendwie mal auf Hilfe angewiesen ist oder vielleicht eine Unterkunft für ein bisschen Schmales zu bekommen, also alles das hilft vielleicht irgendwann auch mal weiter.

Da findet auf jeden Fall offensichtlich ein bisschen größeres Schachturnier statt. Scheint aber alles auf nationaler Ebene zu sein, weil die meisten meisten Leute sind Türken und dementsprechend ging es auch heute in der Sauna so ein bisschen zu. Ich habe anscheinend anders als gestern eine Zeit erwischt, da war das das Ding war gerade. Voll. Da waren so viele Leute von den Fußballteams drin. So viele Kinder drin. Da war ein Lärmpegel, wo man ja eigentlich so denkt. In der Sauna ist immer ein bisschen ruhig und so zum Runterkommen entspannt. Komplett anders da. Also das war fast wie auf dem Spielplatz, so gefühlt so viele Kinder sind da rumgelaufen, ständig war die Tür auf, ständig haben die Aufguss da drauf geschüttet. Also es war mehr so eine Abenteuersauna. Heute nicht. Nicht ganz so entspannt. Der letzte Saunagang um 7: Aber ganz abgesehen davon ist es auch einfach schön, sich mit den Leuten, die halt hier ja Locals sind, die hier zu Hause sind, zu unterhalten. Viele sprechen auch Deutsch, teilweise sind sie sogar in Deutschland aufgewachsen und leben jetzt eben wieder hier. Der Adam ist zum Beispiel einer, der sehr gut Deutsch spricht. Mit dem habe ich mich abends ganz oft unterhalten und sehr interessierter Mensch. Und er hat auch eine sehr interessante Geschichte. Von daher macht es meistens das Abendessen auch so ein bisschen speziell. Da ist ein bisschen ruhigere Atmosphäre. Dann beim Frühstück ist immer viel zu viel los. Frühstück gibt es halt auch nur im Hauptrestaurant. Also das ist ja way too much. Nun ja, das war so der kurze Abriss der letzten zwei Tage. Ansonsten mache ich mir aktuell so ein bisschen Gedanken darum und hole ein bisschen Informationen ein, wie es weitergeht in den nächsten Wochen und Monaten. Das hatte ich ja schon ein paar Mal angerissen, dass da ein bisschen konkretere Planung her muss. Leider ist Sascha halt noch irgendwo, ich glaube, in Izmir im Moment ja in Izmir, hat er gesagt. Von daher ist da keinerlei große Abstimmung möglich. Bin mal gespannt, wie lange die zwei Jungs noch brauchen, bis sie dann hier ankommen werden. Mein Plan ist ja noch mal ein Stück zurück zu fahren an der Küste und dort auf Abel und Sergi zu treffen, die sich erstmal vorläufig von Dave aktuell getrennt haben, weil Dave ein bisschen für sich alleine sein wollte, was ich sehr gut finde, sehr verständlich finde, weil so eine Reise macht ja auch was mit einem.

Da findet auf jeden Fall offensichtlich ein bisschen größeres Schachturnier statt. Scheint aber alles auf nationaler Ebene zu sein, weil die meisten meisten Leute sind Türken und dementsprechend ging es auch heute in der Sauna so ein bisschen zu. Ich habe anscheinend anders als gestern eine Zeit erwischt, da war das das Ding war gerade. Voll. Da waren so viele Leute von den Fußballteams drin. So viele Kinder drin. Da war ein Lärmpegel, wo man ja eigentlich so denkt. In der Sauna ist immer ein bisschen ruhig und so zum Runterkommen entspannt. Komplett anders da. Also das war fast wie auf dem Spielplatz, so gefühlt so viele Kinder sind da rumgelaufen, ständig war die Tür auf, ständig haben die Aufguss da drauf geschüttet. Also es war mehr so eine Abenteuersauna. Heute nicht. Nicht ganz so entspannt. Der letzte Saunagang um 7: Und wenn man immer mit Leuten zusammen ist, ist natürlich irgendwo auch schön, aber mal Zeit nur für sich. Das kann ich gut nachvollziehen, dass man das hier und da mal braucht. Das war ja jetzt ein Stück weit bei bei Sascha und so, bei Sascha und bei mir auch so, auch wenn sich natürlich angeboten hat aus der ganzen Konstellation heraus. Ja, von daher ist das mein Plan. Ansonsten für morgen habe ich noch keinen konkreten. Morgen Abend kommt mein Bruder hier an, bin mal gespannt, wann der dann da ist und freue mich natürlich ihn auch wieder zu sehen, ein bisschen Zeit mit ihm zu verbringen. Wahrscheinlich wird es auf ein Abendessen morgen rauslaufen und dann ja mal schauen, was wir noch so machen. Ich lass den Tag mal auf mich zukommen, aber ich denke, dass er ähnlich entspannt wird wie heute und ich habe nicht vor, morgen Abend wieder einzuschlafen. Von daher würde ich sagen haltet mir die Wurst hoch, Leute. Ja, schöne Grüße gehen auf jeden Fall raus hier aus Belek und wir hören uns dann morgen wieder. Bis dahin. Vielen Dank fürs Zuhören. Macht's gut. Ciao. Ciao.

Da findet auf jeden Fall offensichtlich ein bisschen größeres Schachturnier statt. Scheint aber alles auf nationaler Ebene zu sein, weil die meisten meisten Leute sind Türken und dementsprechend ging es auch heute in der Sauna so ein bisschen zu. Ich habe anscheinend anders als gestern eine Zeit erwischt, da war das das Ding war gerade. Voll. Da waren so viele Leute von den Fußballteams drin. So viele Kinder drin. Da war ein Lärmpegel, wo man ja eigentlich so denkt. In der Sauna ist immer ein bisschen ruhig und so zum Runterkommen entspannt. Komplett anders da. Also das war fast wie auf dem Spielplatz, so gefühlt so viele Kinder sind da rumgelaufen, ständig war die Tür auf, ständig haben die Aufguss da drauf geschüttet. Also es war mehr so eine Abenteuersauna. Heute nicht. Nicht ganz so entspannt. Der letzte Saunagang um 7: Hallöchen, Freunde. Hallo. Hallo. Einen wunderschönen guten Abend. Zumindest bei uns. Wir sind gerade auf dem Weg. Ich nehme heute mal eine Podcastfolge draußen auf. Auf dem Weg. Mal was anderes. Wir wollen heute mal ein bisschen Izmir erkunden und die Stadt und das Nachtleben mal ein bisschen erfahren und sehen. Mal gucken, wie es wird. Wir sind gespannt. Wir sind heute mitten in der Woche quasi und haben heute einen erneuten Restday gehabt. Den gestrigen Restday brauche ich gar nicht viel zu erzählen. Ihr wisst ja selbst die der Teil zwei, der kam ja dann schon raus und der war ja natürlich deutlich interessanter als unser gechillter Restday. Ich hoffe, ihr konntet da was mitnehmen. Es war. Es war auf jeden Fall eine Story wert und ich hoffe auch, dass die, dass wir ihr zusammen da es gut rüberbringen konnten. Das wäre. Das hat uns sehr gefreut. Also allgemein hatten wir einen mega mega viel Spaß gehabt, das aufzunehmen. Auch Jonathan und Paul haben sich mega darüber gefreut auch mal eine Podcast Folge aufzunehmen. Also von daher haben wir haben wir alle sehr viel Spaß dabei gehabt. Wir laufen jetzt gerade durch die durch die engen schmalen Gassen von Izmir, haben einen super geilen Ausblick auf die auf die Hügel und das Wasser von von Izmir. Die Beleuchtung dieser Stadt ist einfach der Hammer. Wir waren heute teilweise ein bisschen schon unterwegs gewesen und haben konnten uns mal die Stadt ein bisschen anschauen und es war tatsächlich ein bisschen war interessant heute vor allem mein Tag.

Ja, und wir sind gerade auch jetzt. Ich habe mich jetzt habe ich gerade die die Aufnahme pausiert, den habe ich wieder vergessen, wo ich war. Nee, egal, ich fange einfach nochmal von vorne an, und zwar. Ja, also Nachtleben sind wir heute am Erkunden. Wir haben super coole Aussicht hier auf die Hügel von Izmir und der der Lichter von Izmir und schauen jetzt mal, dass wir heute was finden, wo wir ein bisschen was, ein bisschen was trinken können, ein bisschen Spaß haben können heute. Und ja, der Tag heute war war ein bisschen was los. Tatsächlich gegen 10: 00 aufgewacht, ein bisschen was gegessen, ein bisschen gechillt und jetzt sind wir quasi quasi am. Ja, jeder hat so seine seine Wege gegangen und Jonathan hatten noch wegen ihren Biwaksäcken Reißverschlüsse, noch am organisieren und Rannehmen und haben dann auch gleich die Zeit genutzt. Noch mal ein bisschen. Haben dann gleich die Zeit genutzt, auch noch mal ein bisschen die die Motorräder noch mal zu putzen und abzuduschen. Sebastian ist heute mal da geblieben, der brauchte nicht so viel machen, der hat heute hart gechillt. Wir haben uns dann noch mal kurz auseinandergesetzt wegen der nächsten Tage. Und tatsächlich muss ich was gestehen, denn vor ein paar Tagen, vor drei Tagen, glaube ich, ist mir mein Ständer gebrochen. Mein Fahrradständer. Der ist nämlich gebrochen an einer Schweißnaht und da konnte ich mein Fahrrad nicht mehr hinstellen und musste immer irgendwo gegen lehnen. Und da bin ich heute mal in die Stadt gelaufen zu so einem Fahrradladen und habe mal gefragt.

Ja, und wir sind gerade auch jetzt. Ich habe mich jetzt habe ich gerade die die Aufnahme pausiert, den habe ich wieder vergessen, wo ich war. Nee, egal, ich fange einfach nochmal von vorne an, und zwar. Ja, also Nachtleben sind wir heute am Erkunden. Wir haben super coole Aussicht hier auf die Hügel von Izmir und der der Lichter von Izmir und schauen jetzt mal, dass wir heute was finden, wo wir ein bisschen was, ein bisschen was trinken können, ein bisschen Spaß haben können heute. Und ja, der Tag heute war war ein bisschen was los. Tatsächlich gegen 10: Ich habe den Ständer abmontiert und habe mal gefragt, ob die mir das irgendwie schweißen können zusammenschweißen können, damit ich ihn da wieder ranschrauben kann und der wieder funktioniert. Und tatsächlich hat das sehr gut funktioniert, denn ich bin in die Stadt gelaufen zu so einem Fahrradladen und die meinten zu mir, ich solle doch mal in eine andere Gasse gehen und da bin ich in den Laden da rein. Und dann saß da so ein sehr beleibter, dicker Typ auf so einem kleinen Hocker, der so aussah, als würde er gleich zusammenbrechen, hat er an so einem Rad rumgeschraubt und seine Hände. Es waren komplett verhornt und und dreckig und richtig, richtig mit mit mit so schwarz, also als wäre als wäre der Dreck und das Öl und dieser alles schon in seine Haut übergegangen. Also es sah richtig krass aus, aber ein super lieber Typ gewesen, der mir geholfen hat zu einem anderen Laden zu gehen. Und da sprang noch so ein pubertärer Typ mit rum, so ein, so ein so ein 14-jähriger, der hat mich dann dahin gebracht, weil der meinte, der, der dicke Typ meinte ja, du musst rechts geradeaus am Dönerladen links, dann wieder geradeaus, rechts, links und dann bist du da auf Türkisch. Und ich natürlich Ja, okay, keine Ahnung. Und dann hat mich der jüngere Typ, der 14 15-jährige hat mich dann dahin begleitet. Zum Glück. Ich hätte das niemals gefunden. Und wie es dann so ist, Gottes Willen ist das.

Ja, und wir sind gerade auch jetzt. Ich habe mich jetzt habe ich gerade die die Aufnahme pausiert, den habe ich wieder vergessen, wo ich war. Nee, egal, ich fange einfach nochmal von vorne an, und zwar. Ja, also Nachtleben sind wir heute am Erkunden. Wir haben super coole Aussicht hier auf die Hügel von Izmir und der der Lichter von Izmir und schauen jetzt mal, dass wir heute was finden, wo wir ein bisschen was, ein bisschen was trinken können, ein bisschen Spaß haben können heute. Und ja, der Tag heute war war ein bisschen was los. Tatsächlich gegen 10: Lautler Ich hoffe ganz, ganz stark, dass du da was daraus machen kannst. Ja und wie das halt so ist, bin ich dann mit dem da mitgegangen. In so eine Gasse rein und links, rechts, links war ich dann auch da, in so einem, an so einem Fahrradladen, was überhaupt nicht so ein Fahrrad hat. Ich habe kein einziges Fahrrad gesehen, Ich habe nicht mal irgendwas Rundes gesehen, was irgendwie was mit dem Fahrrad zu tun gehabt hätte. Wir saßen da, vier ältere Männer haben sich unterhalten, haben getrunken und der eine, der war wohl ganz lustig, weil die haben die ganze Zeit über den gelacht. Und dann bin ich hin, habe gesagt hier, ich habe da Probleme, ich bin Fahrrad, Weltreisender, Kannst du mir helfen? Und sie so? Ja, kein Problem. Und dann haben die das zusammen geschweißt. Ich habe dann noch einen Chai bekommen und habe dann noch einen Tee mit denen getrunken, habe noch erzählt, wo ich herkomme, wie meine Route war und. Gerade in Izmir wohne und wo ich dann noch hin will und wie das alles so aussieht. Und zehn Minuten später war alles fertig. Der hat mir das zusammengeschweißt, der hat das noch lackiert. Natürlich grob jetzt nicht im hohen STANDARD, aber das interessiert mich auch nicht. Und dann habe ich das Ding in die Hand gedrückt bekommen, habe mich mehr als bedankt, denn ratet, wie viel es gekostet hat. Nichts. Es hat einfach nichts gekostet. Wir haben das einfach kostenlos gemacht. Die hatten da Spaß daran.

Ja, und wir sind gerade auch jetzt. Ich habe mich jetzt habe ich gerade die die Aufnahme pausiert, den habe ich wieder vergessen, wo ich war. Nee, egal, ich fange einfach nochmal von vorne an, und zwar. Ja, also Nachtleben sind wir heute am Erkunden. Wir haben super coole Aussicht hier auf die Hügel von Izmir und der der Lichter von Izmir und schauen jetzt mal, dass wir heute was finden, wo wir ein bisschen was, ein bisschen was trinken können, ein bisschen Spaß haben können heute. Und ja, der Tag heute war war ein bisschen was los. Tatsächlich gegen 10: Die haben wir hatten richtig Freude daran, mir zu helfen. Und das ist noch mal ein Beweis dafür, wie gastfreundlich die Menschen hier sind. Unglaublich. Also ich bin bin immer wieder überrascht, wie freundlich die Menschen hier sind, die einem auch wirklich helfen wollen. Im Endeffekt bin ich dann, wenn ich gewesen bin, wieder zum Apartment gelaufen. Ja, und dann haben wir alle noch mal gechillt. Paul und Jonathan waren mittlerweile wieder da. Die sind vorher vorher abgefahren, waren jetzt wieder da. Sebastian hat noch ein bisschen gepennt, ich war noch mal Bargeld holen. Ansonsten war das quasi der Restday. Und eine Sache würde ich gerne noch loswerden. Und zwar die Türkei ist für mich ein sehr überraschendes Land. Mir ist heute mal aufgefallen, dass das Land, in dem sehr viele Leute Urlaub machen und das Land gar nicht so kennenlernen, weil sie meistens in Apartments sind und Ausflüge machen oder in Hotels chillen. Und bei mir oder bei uns. Ja, eher sind wir die Reisende. Wir reisen da durch und fahren mit dem Fahrrad und auch andere mit dem Motorrad da durch und sehen das noch mal von einer ganz anderen Perspektive und lernen die Leute ganz anders kennen. Und ich muss sagen, ich bin sehr überrascht von der Türkei, weil das typisch deutsche Bild, was man von der Türkei hat, ist einfach nicht das und viele Leute mögen mir beipflichten und ich hatte einfach ein ganz anderes Bild von der Türkei im Kopf. Kein schlechtes Bild, einfach nur ein anderes Bild.

Ja, und wir sind gerade auch jetzt. Ich habe mich jetzt habe ich gerade die die Aufnahme pausiert, den habe ich wieder vergessen, wo ich war. Nee, egal, ich fange einfach nochmal von vorne an, und zwar. Ja, also Nachtleben sind wir heute am Erkunden. Wir haben super coole Aussicht hier auf die Hügel von Izmir und der der Lichter von Izmir und schauen jetzt mal, dass wir heute was finden, wo wir ein bisschen was, ein bisschen was trinken können, ein bisschen Spaß haben können heute. Und ja, der Tag heute war war ein bisschen was los. Tatsächlich gegen 10: Und das hat sich überraschenderweise nicht bewahrheitet, im Gegenteil. Und bin umso freudiger darauf, dass sagen zu können, dass sich die Türkei sehr magister. Wirklich? Also die Leute hier, die Landschaften, die Hunde nicht, so muss ich gestehen, muss nicht sein. Ansonsten das Essen ist gut, die Landschaften sind unglaublich. Ein bisschen schöneres Wetter könnte noch sein, dass wir auch noch ganz schön, wenn wir hier im Sommer wären. Aber wie hilfsbereit die Menschen einfach sind, das merkt man vor allem in der Türkei wieder. Also ich bin dankbar für jeden und für für die Menschen, die hier Freude daran haben, uns Obdach zu geben, uns die Möglichkeiten zu geben, uns eine Hilfestellung zu sein auf unserer Reise. Und das ist toll. Das ist einfach wundervoll. Wundervoll. Und jetzt laufen wir gerade durch die durch die Straßen von Izmir, die auf der rechten Seite sehe ich noch eine beleuchtete Ruine. Keine Ahnung, aber sie scheint griechisch auszusehen. Also in dem Sinne, mal gucken, was der Abend so bringt. Ich habe schon sehr, sehr interessantes und auch gutes Feedback bekommen von unserer iererfolge und unserem Sturm, den wir da dargelegt haben. Vielen Dank an die ganzen Rückmeldungen. Ich hoffe, da kommen noch ein paar auch gerne auch positive oder konstruktive Kritik. Würde ich gerne auch hören. Das wäre schön und ich hoffe, es war jetzt nicht allzu laut und so viele Hintergrundgeräusche. Ich wünsche euch einen guten und weiteren Verlauf der Woche. Bleibt gesund, macht es gut. Grüße aus Izmir Rene Haun. Tschüss!

Ja, und wir sind gerade auch jetzt. Ich habe mich jetzt habe ich gerade die die Aufnahme pausiert, den habe ich wieder vergessen, wo ich war. Nee, egal, ich fange einfach nochmal von vorne an, und zwar. Ja, also Nachtleben sind wir heute am Erkunden. Wir haben super coole Aussicht hier auf die Hügel von Izmir und der der Lichter von Izmir und schauen jetzt mal, dass wir heute was finden, wo wir ein bisschen was, ein bisschen was trinken können, ein bisschen Spaß haben können heute. Und ja, der Tag heute war war ein bisschen was los. Tatsächlich gegen 10: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast. Thrive sieht.

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