TUR // Überlebensdrama auf einem Olivenfeld

Shownotes

🚴‍♂️ Abenteuer im Sturm: Ein wilder Ritt durch die Nacht! 🌬️ In dieser Podcastfolge erlebt ihr, wie ein scheinbar harmloser Campingausflug in einem heftigen Sturm endet. Tarp im Wind, umherfliegende Heringe, und eine epische Rettungsaktion - seid dabei, wenn unsere Abenteurer alles geben, um sich und ihr Tipi zu retten! 🏕️ Von dramatischen Momenten bis hin zu überraschenden Wendungen – hört rein, wie aus einem Tief ein unerwartetes Hoch wird! 🎧✨ #Abenteuer #Podcast #Sturmchaos #UnerwartetesGlück

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240123_Thriveside.mp3

Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel. Thrive Sight begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast. Rief seit.

Hello! Hello! Merhaba! Willkommen. Willkommen bei der neuen Folge. Teil zwei. Tatsächlich der neuen Podcastfolge von gestern. Wir haben ja einen krassen Tag gehabt, eine krasse Nacht gehabt. Und wir hatten mehr als genug Abenteuer an diesem Tag und in dieser Nacht. Und wie das alles gelaufen ist, das erzählen wir euch heute ganz kurz erwähnt. Wir machen heute einen Rest Day Day. Das heißt, der Tag, der quasi heute passiert, den werde ich quasi so ein bisschen vielleicht noch erzählen, aber ansonsten werde ich ihn wahrscheinlich ausfallen lassen, weil eh nicht viel passiert ist. Denn es ist so viel passiert gestern, dass ich euch das nicht vorenthalten will, denn wir haben hier unsere große Runde zum Glück und megageil. Ich hoffe es wird was. Seid gespannt. Sebastian ist dabei. Guten Tag Und heute zum Ersten Mal mega cool. Paul Tagchen und der gute Jonathan. Grüß mich und wir werden euch heute mal versuchen ein bisschen zu erzählen, wie die ganze Nacht und der ganze Tag gelaufen ist, denn das war einfach nur krass. Und ja, ich muss ganz kurz anfangen und zwar sagen, dass wir in dem Tipi ja dann waren an dieser Landzunge und die Landzunge hatte war ja direkt am Meer gelegen und wir hatten ja einen coolen Spot rausgesucht, hatten ja einen schönen Abend gehabt und alles, und da haben wir noch was gegessen und gequatscht, und dann sind wir rein und wollten schlafen. Und wir wussten ja, dass auch Regen kam. Und wir wussten, dass es auch ein bisschen stürmisch wird. Aber dass es so stürmisch wird, hatten wir nicht gedacht. Und deswegen, was soll ich sagen? Wir haben uns ins Tipi gelegt, haben versucht zu pennen und ich würde sagen Jonathan, du fängst mal an! Da draußen gab es ein Tarp und das war sehr laut.

Es war sehr laut, ich weiß nicht mehr, wir haben da gelegen und dann war das übelst gescheppert. Und dann hat aber Paul gemeint, ähm, naja, vielleicht ist es besser, es abzubauen.

Naja, zumindest erstmal nachzuschauen. Wie sieht es überhaupt aus? Weil dieses flatulierende Geräusch, dieses Tabs bedeutet eigentlich nichts Gutes. Das bedeutet, dass mindestens eine Ecke schon abgerissen ist und es einfach nur noch im Wind rumhängt. Und ja, dann haben wir gedacht, schauen wir mal aus dem Zelt raus, haben wirklich nur ein Auge rausgestreckt, weil das Wetter wirklich ziemlich bösartig klang. Zumindest schon mal.

Ich hatte sogar noch gedacht, das tarp Ich habe das gar nicht gehört gehabt. Ich dachte, das wäre einfach nur der Wind gewesen und ihr habt dann die ganze Zeit gesagt das ist ja.

Super, Wir haben die ganze Zeit gesagt naja, das Tipi, das ist normalerweise nicht so laut bei diesem Wind, also da muss das Tarp irgendwie falsch sein und dann gucke ich raus. Und ja, das Tarp flog natürlich durch die halbe Weltgeschichte und ja, dann haben wir gedacht, weil wir natürlich ja auch unseren wertvolles Gut darunter gelagert hatten, dass wir dieses Tarp unbedingt, dass wir da was machen müssen. Also entweder neu abspannen oder ja, und dann habe ich gedacht, okay, ich gehe mal kurz raus und schaue mir das Ganze mal an, Da ich das ja unter anderem mit Jonathan abgespannt habe, bin.

Ich da gerade mit raus. Ich weiß es nicht.

Ich bin zuerst mit raus und war völlig überfordert, weil.

Ja.

Windstärken und alles. Das war wirklich einfach einfach zu viel.

Man hat dich nur noch schreien hören, man hat.

Ihn nur noch draußen leiden hören, bis die ersten Fragen nach draußen gedrungen sind. Ja, Paul, Brauchst du Hilfe? Ja.

Und zwischendurch ein was? Ich verstehe euch nicht. Naja, auf jeden Fall habe ich dann letztendlich gesagt, dass ich Hilfe brauche. Und dann kam dein Auftritt. Dann bist du auch noch mit raus. Ja, und dann Überforderungen Auf jeden Fall. Ja, es.

War große Überforderung. Wir haben uns dann, glaube ich, entschlossen Du trennst die Seile vom vom Baum und das Tarp legen wir nieder. Ach nee, erst wollte es noch irgendwie noch zur Seite spannen oder runterspannen. Das hat ja. Das war keine gute Idee gewesen. Hat man wir auch schnell verworfen, haben gesagt Komm, wir legen das auf den Boden, beschweren das mit dem Gepäck und allem, was wir da draußen stehen hatten plus Steine, die da so rum lagen, damit wir wenigstens das bisschen, was wir da noch hatten, gut vom Regen schützen konnten und haben noch mal die Heringe gesichert. Ja, du hast noch mal mit dem Hammer drauf gehauen und sowas.

Na ja, die Schnüre, die wir gespannt hatten, die haben wir nicht abgefriemelt, das ging einfach nicht. Die haben wir abgesägt. Und dann haben wir versucht, mit den Heringen in diesen Matsch, der halt wirklich, das war dickflüssig, das war eigentlich keine feste, feste Masse mehr, dieser Boden.

Und das war auch so, so ein lehmiger Boden auch noch so, der hat sich richtig festgesetzt und.

Die Adiletten, die wir anhatten, also ich, du, deine Schuhe, ich meine Adiletten, die waren auf einmal wie Schneeschuhe, doppelt so breit. Also das war wirklich wie. Wie Stockbrotteig. Ja, und dann haben wir das aber irgendwie auch hingekriegt. Also irgendwie lief es dann. Wir haben dann quasi das Tarp über all dieses Gepäck, was wir da drunter hatten, drumrum gespannt und alle Drybacks, alles was irgendwie wasserfest war und schwer war, als Beschwerung drauf gelegt. Hauptsache kein Wind fängt dieses Ding.

Ja, damit das nicht wegfliegt, vor allem.

Meine glorreiche Idee, das Zelt nochmal etwas doller abzuspannen. Ach so, mit diesen. Bevor du reingehst, spann das Zelt nochmal, zieh die Straps und dann haben das ja diese.

Die Sicherung. Wie nennt man die Dinger? Sicherungsseile.

Das sind die. Dies sind die Abspann seil. Genau.

Das ist im Zelt. Eine Verstärkung davon gibt es dann halt acht Stück für jeden Hering ein, die quasi die Last, die Zuglast tragen. Also das ist eine verstärkter Stoff quasi.

Haben wir nicht auch noch die anderen Seile gespannt? Oder war das? Kam das später?

Stefan Noch nicht.

Gemacht. Ganz kurz für alle da draußen. Stefan ist Sebastian. Er hat den Spitznamen Stefan bekommen, damit sie jetzt nicht zu großen Verwirrungen kommt.

Auf jeden Fall waren wir mit dem Tarp dann fertig. Ich habe gedacht okay, Tipi Abspann und also mit mit Kraft, weil also alles was geht und das Tipi hält das natürlich aus, das war mir klar und deshalb habe ich da an diesen Straps nochmal ordentlich rangezogen und war auch echt erstaunt, wie viel Zugkraft oder wie viel Spiel da noch war. Da war ich mir erst ziemlich sicher. Okay, das ist gut, das ist gut. Dann habe ich. Aber von den acht Heringen habe ich irgendwie die Hälfte abgespannt und plötzlich auf der anderen Seite schrie es nur aus dem Zelt Äh, der Hering ist raus, der Hering ist raus. Und ich war völlig, ja auch überfordert. Natürlich habe diesen Hering natürlich versucht, wieder da reinzukloppen. Es hat auch irgendwie funktioniert, bis dann gesagt wurde, Am besten ist, wir spannen noch die zusätzlichen Sturmleinen, also weiter höher gelegen von diesem Tipi. Höherer Schwerpunkt, noch mal weiter nach außen noch mehr Stabilität.

Und das hat dann das hat dann Jonathan und Sebastian übernommen.

Genau weil ich gesagt habe, nee, da habe ich keinen Bock mehr drauf, weil wir waren da bestimmt schon zehn Minuten am machen Arschkalt.

Es war, es war kalt, es war regnerisch, es hatte gut gezogen. Also der Wind hatte schon ordentlich einen Druck drauf und wir hatten glaube ich nicht mal.

Hosen an, nicht.

Mal Hosen an, also. Also wir waren auf jeden Fall nicht mehr in kompletter Montur. Grad auch. Ja, und kalt war es. Stimmt. Kalt war es. Ja. Und dann seid. Seid ihr raus. Jonathan. Sebastian sind dann raus. Exakt.

Und dann haben wir die Sturmleinen abgespannt. Das sind dann noch mal so Extraleinen, die man vom Tipi in den Boden ziehen kann, so auf halber Höhe des Stoffes. Das haben wir dann auch gemacht. Rundherum acht Stück. Der Stefan hat noch mal fette Steine draufgelegt. Ich wollte auch gerade so ja, ich wollte gerade.

Zurück ins Zelt.

Hatte schon einen Fuß drin als Geist. Geh noch mal zurück und such ein paar große Steine mitten auf der Wiese. Ich weiß, wo Sie große Steine herkriegen. Ja, aber du hast ja welche gefunden. Ja, so kann man ja nicht sagen.

Ja, das war auf jeden Fall.

Ja, Dann hat das auch eigentlich erstmal ganz gut funktioniert. Das Problem war, das Hauptproblem war dieser absolut sämige Boden. Man musste halt dazu sagen die Heringe, die wir für das Tipi benutzen, sind 25 Zentimeter lang und haben zwölf Millimeter Durchmesser. Also das sind wirklich, wirklich, wirklich dicke, feste Heringe, die du nicht raus bekommst. Die sind durch den Boden gegangen wie ein heißes Messer durch die Butter, weil das einfach sich da so durchgeschnitten hat.

Also das war, das war schon sehr krass. Vor allem vor allem vor allem, wenn man bedenkt, dass wir dass es wirklich ein mega stabiles Tipi ist. Ihr hattet sogar gesagt, ihr hattet bisher nie Probleme damit gehabt.

Nicht einmal, nicht.

Einmal Probleme damit gehabt. Das gut.

Wir haben durchaus schon Wind abbekommen, also so ist es nicht. Aber die Kombination mit dem Regen und der Boden, das war halt der.

Boden war tödlich. Na ja, und dann ging es auch erstmal. Dann haben wir uns alle wieder schlafen gelegt.

Genau. Wir haben dann geschlafen, alle. Nachdem wir dann geschlafen hatten, sind wir dann nachts wieder wach geworden, denn um.

1: 30, ja, da hat es dann Hering rausgerissen. Da hat es wieder.

1: Einen Hering rausgerissen. Wer ist dann raus? Ich bin.

1: Raus. Du bist.

1: Du bist alleine raus gegangen.

1: Ich habe mir Stefans Regen Poncho geschnappt und bin raus. Ihr habt von drinnen an die Zeltwand gedrückt, weil ich noch gebrüllt habe Ihr müsst drücken. Ich brauche Hilfe, weil das ja der der Wind so sehr drauf gedrückt hat, dass ich durch die Zeltwand nicht mehr rausgezogen bekommen habe und habe die von drinnen gedrückt. Und dann habe ich den Hering wieder reingeschlagen, wieder einen Stein drauf getan und dann.

1: Bist du auch gleich wieder direkt reingekommen.

1: Oder wieder direkt reingekommen.

Wir hatten, man muss noch dazu sagen, das ist vielleicht noch ganz wichtig für später. Wir hatten Paul und ich haben noch so Bretter geholt von so einem kleinen Müllhaufen, der in der Nähe war und haben vorne direkt vorm Eingang des Zeltes in den Matsch so Bretter reingesetzt, damit man nicht direkt in den Matsch tritt, sondern so ein bisschen ebenen Boden festeren Boden hat. Der hat uns am Ende sehr gut geholfen. Und ja, nachdem wir dann das Ganze abgespannt hatten und noch mal einen Hering raus und dann noch mal rein reingerammt das ganze Ding in den Boden, war es dann 4: 00, 4:30.

5: 00 bin ich wieder aufgewacht und da habe ich irgendwie quasi die Zeltwand so gefühlt vor dem Kopf gehabt. Also die gegenüberliegende und das Tipi hat 3 Meter 80 Durchmesser.

5: Wir haben alle mit unseren Köpfen quasi am am Rücken des Tipis geschlafen und der Eingang war am Fußende und das Fußende war auf.

5: Kniehöhe auf.

5: Kniehöhe.

5: Und das Wasser schaut.

5: Dann zu dem Zeitpunkt schon.

5: Deutlich drin gestanden. Also wirklich. Zwei Zentimeter würde ich schon sagen. Stellenweise auf jeden Fall. Und Sascha.

5: Und ich haben mehr.

5: Daunenschlafsäcke und das verträgt sich dementsprechend schlecht.

5: Und die Matratzen, die wir haben, die waren auch schon gesogenvoll. Ihr beide habt Biwaks Biwaks Säcke.

5: Genau.

5: Kurz erklärt, was ein Biwaksack ist in einem Satz Das.

5: Ist ein Ein Mann Zelt. Was du dir also wie ein Sarg, der wasserdicht ist aus Stoff. Ja, das hat uns natürlich auf jeden Fall den Arsch gerettet.

5: Ja. Bleibt es trotzdem trocken?

5: Genau. Ja. Und das. So waren wir ausgestattet. Und als dann das Wasser da rein floss, so langsam, weil die Plane, die wir dann daruntergelegt hatten, und das Tipi, was dann? Quasi am Rand zwischen Plane und Tipi hat es immer so ein bisschen hoch geweht und dadurch kam auch so langsam nicht nur durch den Matsch, sondern auch durch die durch die Böen, die das so ein bisschen angehoben hat, auch das Wasser rein.

5: Der Boden war einfach auch gesättigt.

5: Der Boden war gesättigt. Das war ein sehr schönes, sehr schönes Wort dafür und nicht das. Nichtsdestotrotz ging es einfach weiter. Es waren glaube ich 40 40 Kilometer Windböen angemeldet. Ja, es war.

5: Bis 70 in der Nacht und.

5: Sebastian meinte dann irgendwann Ey, es werden aber noch 70 Grad, wie soll das werden?

5: Das stimmt, Um fünf bin ich aufgewacht und da war das mit der Zeltwand. Und dann habe ich mich erstmal davor gestützt, weil ich irgendwie festhalten wollte, weil ich mir dachte, das wird schon wieder besser, Es wird schon wieder besser, es wird schon wieder besser. Bis dann Stefan diesen legendären Satz gedroppt hat. Das ist nicht noch besser. Wird so, nur schlimmer. Zu dem Zeitpunkt muss ich übelst pissen und dann dachte ich mir Komm, jetzt muss ich aber auch raus, weil ich mir den Regenponcho angezogen und habe versucht wieder alles abzuspannen was geht, weil das da schon schiffbar war. Also da war es noch dunkel.

5: Das war noch dunkel. Ich kann mich noch erinnern und du hast das so schön gesagt, Paul, Du hast so schön irgendwann gesagt, dass du das so überraschend fandest, das du noch so dachtest. So, Alter, wenn das Tarp so wegfliegt.

5: Ja, stimmt ja. Also, da sind wir ins Zelt reingegangen und Sascha hat zu mir gesagt Naja, das Tarp, das ist weggeflogen. Hoffentlich hält das Zelt jetzt noch. Und ich habe zu ihm gesagt Naja, okay, das Tarp geschenkt, das fängt den Wind, da können wir jetzt nichts machen. Aber das Zelt, das das hält, wir sind hier einigermaßen safe. Aber ja, im Laufe, also mit der Zeit immer mehr, habe ich dann auch irgendwann dran gezweifelt, bis ich wirklich die Angst hatte. Wir sitzen da im Regen, im Sturm, in der Nacht, auf einem Olivenfeld, irgendwo, wo wir nicht so ohne Weiteres einfach mal Unterschlupf suchen können. Das war für mich wirklich dieser Breakdown Moment, wo man denkt okay, jetzt ist könnte alles vorbei sein und es könnte auch also gesundheitlich gefährlich werden. So, also da war ich wirklich. Das war der Tiefpunkt für mich.

5: Und dann auch der Moment, wo man dann realisiert, dass man das eine Böe kommen muss und das ganze Ding hebt ab und rollt mit uns mit. Egal wohin, man sieht nichts und wir wurschteln da alle durcheinander, mit dem ganzen Gepäck und dem ganzen drin und dran. Das wäre echt gefährlich geworden. Das war auch zwischenzeitlich nicht mehr lustig.

5: Das ist nämlich das Ding. Es war die ganze Zeit irgendwie einigermaßen lustig. Wir zu viert. Wir lachen super viel zusammen und sind dann aber irgendwie die ganze Zeit. Ja, oh, das ist jetzt unangenehm und und irgendwie ja hart und nicht cool, aber alles cool. Aber in dem Moment kam so erstmal der Gedanke hoch, dass das hier wirklich auch echt böse enden kann. Also wirklich, wirklich.

5: Wo der Spaß kurz mal aufgehört hat für einen Moment. Man hat es in den Augen gesehen von allen Leuten, dass man doch mal sich selber auch mal runterbringen musste. Aber das Gute daran ist und dann müsste ich, muss ich euch allen noch mal danken, dass wir die Contenance bewahrt haben und die Ausdauer und Ruhe bewahrt haben, in solchen Momenten auch den Kopf dann doch irgendwie strukturiert und frei zu halten. Dass dann nämlich, ich sag mal, kontinuierlich unter Kontrolle zu bekommen und.

5: Taktisches Denken ja immer noch.

5: Vorhanden war, Denn ihr beide seid nämlich dann morgens, als es. Als wir uns dann alle gemeinsam quasi dagegen gestemmt haben, sind wir. Dann hat dann Jonathan irgendwann mal angefangen, den Paul zu wecken und da habe ich.

5: Ich habe, ich habe geträumt, ich war wirklich, auch wenn ihr das jetzt nach dem bisherigen Gesagten nicht glaubt. Aber ich war wirklich noch mal kurz weg und völlig woanders. Auf einmal tippt mir jemand auf den Oberschenkel. Und ja, du solltest jetzt auch mal langsam helfen.

5: Ja?

5: Und wir waren, wir waren. Wir waren schon alle am am Wand gegen den Wind drücken und Jonathan geht raus.

5: Da war es dann um neun. Es war.

5: Auf jeden Fall hell schon draußen, da war.

5: Es dann hell und dann haben wir uns vor die vor die Wand gedrückt und vor die Wand gedrückt und vor die Wand gedrückt und dachten okay, wir halten das schon noch aus. Und dann hat es eine richtig fette Böe gegeben und dann hat es auf deiner Seite auf der Ecke einfach mit der Böe den Hering komplett aus dem Boden gerissen. Der Matsch ist von. Außen auf das Zelt geklatscht und auf einmal hat die eine Ecke vom Zelt angefangen, nur noch im Herd zu ja babbeln und man hat der Moment, wo ich mich zu Paul gedreht habe, der noch schön am schlummern. Paul Paul, du musst jetzt mal aufwachen und im gleichen Moment bin ich aufgestanden und bin wieder raus. Darf ich das mit dem Pissen erzählen?

5: Nein.

5: Okay, ähm.

5: Also man muss dazu sagen, Jonathan ging raus und vor lauter Strom und vor lauter Wind und vor lauter Lautstärke hat man ihn nicht mehr verstanden und er uns nicht mehr verstanden. Und wir haben uns gegenseitig immer gefragt Brauchst du Hilfe? Ja. Brauchst du Hilfe? Ja, nicht mehr. Verstanden? Ich brauche.

5: Hilfe.

5: Und irgendwann, weil Paul ja dann schon wach war, ist er dann zwei Minuten später auch in voller Trance. Einfach einfach barfuß da rausgestolpert.

5: Ich hatte immer noch meine Wanderhose an, Jonathan, hatte nur einen Poncho und eine Unterhose an.

5: Und sind dann Ihr seid dann da beide rausgestolpert und haben versucht, das hinzukriegen. Es hat aber nicht richtig funktioniert.

5: Ja, nur so semi. Wir haben mit Mühe und Not wieder die Ecken abgespannt, aber der Boden, der war halt und der Wind wurde auch immer stärker. Der Wind wurde immer stärker und der Boden war dann noch übersättigter. Das war dann wirklich einfach nur wie so ein Zahnstocher in Kuren stecken. So, das war wirklich.

5: Eine.

5: Schöne Analogie. Also es war wirklich nicht mehr nicht mehr feierlich und ich glaube, wir sind einfach nur die Zehen und die Füße abgefroren und dann bist du wieder rein. Jonathan, du bist draußen geblieben.

5: Ich bin noch kurz draußen geblieben.

5: Hast du noch irgendwas?

5: Ich habe noch Steine durch die Schlaufen gesteckt von den Abspann straps, um irgendwie ein Gegengewicht da irgendwie noch zu erzeugen. Aber das hat auch nicht mehr wirklich viel gebracht. Und dann hat das war das auf jeden Fall schon mal erstmal wieder so, dass das Zelt Bodenkontakt hat und dann bin ich wieder rein.

5: Bodenkontakt ist sehr schön und als wir dann alle im Zelt waren, haben wir gesagt okay, wir müssen irgendeine Lösung finden. Du hast doch gesagt, wir müssen langsam mal versuchen abzubauen. Irgendwie hat sich dann aber trotzdem nichts getan und wir haben dann kontinuierlich angefangen nach und nach abzubauen. Ich hatte dann glaube ich angefangen Schlafsack, Matte angeht, ein bisschen was angezogen, alle noch irgendwie fertig gemacht. Dann glaube ich, was hast du weiter gemacht hast mit deinem Zeug dann Paul Du Na ja, dann du als letztes. Jonathan Ich bin dann derweil, glaube ich, schon raus. Ich weiß nicht mehr warum, aber ich bin habe mich freiwillig.

5: Dazu angefangen, das Tarp zu enträumen.

5: Ich habe angefangen, das Tarp zu enträumen. Warum ich? Warum weiß ich nicht mehr, warum ich raus bin? Ich weiß den Grund nicht mehr. Auf jeden Fall. Ach, schon war ich. Als erstes habe ich.

5: Gesagt.

5: Ja genau. Dann habe ich gesagt Komm, ich biete mich an, ich biege jetzt raus und mach irgendwas. Und dann bin ich raus und habe tatsächlich angefangen, das Tarp mal ein bisschen zu entwirren und das Zeug mal rüberzubringen. Und als ich dann draußen war, dachte ich, habe ich mal so eine kurze, einen kurzen Moment inne gehalten. Hat mal um mich geguckt und sah aus der. Ja, aus der Ferne kann man fast schon sagen. An eine Stelle der wehte kein Wind. Ich habe das Gras angeguckt und es wehte nicht. Und dann bin ich dahin gegangen und es war einfach windstill. Und an dieser Stelle und dann bin ich, bin ich zurückgegangen und habe gesagt, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht, welche zuerst und die schlechte weiß ich nicht mehr, was die schlechte war.

5: Da hinten ist es windstill, in 20 Metern ist es einfach windstill.

5: Ja, und die gute Nachricht Es ist in 20 Metern. Das heißt, wir haben angefangen, das ganze Zeug, diese 20 Meter und das waren wirklich nur 20 Meter Luftlinie da rüber zu tragen, wo es wirklich windstill war. Unglaublich. Nach und nach jener, der fertig war, ist dann rausgegangen rausgekommen und hat dann versucht nach und nach alles raus, alles raus zu bringen. Sebastian. Sebastian. Sebastian ist mit mit Unterhose raus und hat versucht da noch nicht. Unterhose Fahrradhose hat dann ne kurze Hose, eine kurze Hose auf jeden Fall und Socken und Sandalen da noch noch zu schaffen. Also Videomaterial ist da. Also wir haben ganz, ganz viel Videomaterial, das wir euch hoffentlich irgendwie zukommen lassen können. Wir müssen mal gucken, wie wir das machen. Also es muss man echt gesehen haben, das ist film und buchreif. Im Endeffekt haben wir alles rüber gebracht das Tipi auch irgendwie versucht abzubauen. Das ist nicht gerade über den See fliegt und sind dann relativ glimpflich davongekommen. Haben den ganzen. Es war natürlich alles dreckig und matschig und vor allem auch nass. Haben sehr lange gebraucht, um irgendwie ein bisschen klarzukommen, Mussten mal kurz mal durchschnaufen in Singen und Singen. Wir haben viel gesungen und zum Glück auch viel gelacht. Und dafür muss ich auch euch noch mal vielen, vielen Dank! Also wirklich geile Stimmung gewesen. Trotz der ganzen Umstände haben fest, es war ein Fest, haben zusammen gepackt. Ich habe noch mal zusammen gepackt. Ich bin dann noch mal vorgegangen, weil mein Fahrrad ist ein bisschen anders. Ich möchte jetzt nicht weiter ausführen. Kurz der Matsch bleibt sehr oft stecken zwischen Rad und Speichen und Felgen und dann bin ich schon mal losgewandert, bin an der Ecke hängengeblieben. Sebastian kam nach Paar und Jonathan kam dann mit ihren Motorrädern nach und im Endeffekt haben wir uns dann in dem Dorf, wo wir. Im nächstgelegenen Dorf haben wir uns dann erstmal reingesetzt und haben erstmal einen Chai getrunken. Oder zwei oder drei oder.

5: Drei und einen Kaffee.

5: Und wurden glaube ich eingeladen. Sogar wenn ich nicht eingeladen, weil wir dann. Ich glaube, wir sahen so aus, als müssten wir eingeladen werden und dann haben wir versucht erstmal einen Plan zu machen, weil es war glaube ich was, wie, wie, wie spät war es? 1212301230 saßen wir dann da und haben erstmal einen Plan gemacht. Ihr beiden mit den Motorrädern seid natürlich ein bisschen eleganter unterwegs, was das angeht.

5: Anderthalb Stunden frieren und dann sind wir da.

5: Ja, und wir mit unseren Fahrrädern müssen natürlich ein bisschen gucken, wo wir bleiben und wie viel Meter wir machen können. Und hatten die Idee, dass wir erst mal mit dem Bus fahren. Und die Idee mit dem Bus hatte dann auch die Möglichkeit, dass auch wir Leute gefragt haben, ob sie uns helfen können. Und da war ein junger Kerl, der.

5: Mustafa.

5: Isa Mustafa Mustafa Mustafa hat uns dann geholfen. Der ist dann mit uns gegenüber gab so eine schräg gegenüber, gab so eine Bushaltestelle, da hat er mit uns, glaube ich, ein halbe Stunde. Oder was standen wir da draußen, haben gewartet auf den Bus, dass wir ihnen den Busfahrer fragen können, ob er nicht irgendwie die Möglichkeit sieht, uns und die Fahrräder mitzunehmen. Aber die Möglichkeit war dann irgendwie nicht da und der Bus kam auch nicht. Und dann sind wir wieder zurück. Und dann haben wir gesagt und dann haben wir noch einen Chai getrunken und dann haben wir noch mal kurz überlegt, was wir machen und Sebastian nicht umentschieden. Komm, wir fahren jetzt mal zum nächsten Dorf oder zur nächsten größeren Stadt. Das ist Alija gewesen, sind dann elf Kilometer davon entfernt gewesen und haben gesagt Komm, wir fahren hin und buchen uns ein Airbnb und dann fahren wir halt am nächsten Tag nach Izmir dann. Das war natürlich das große Ziel an diesem Tag. Aber dafür, dass wir so spät los sind, war das natürlich schwierig. Sind dann mit unseren Fahrrädern ja relativ schnell zügig losgefahren.

5: Mit dem krassesten Tailwind, den ich auf meiner ganzen Reise hatte. Bis jetzt. Ja, also wir sind ohne Probleme 45 Kilometer Stunden gefahren. Das war so krass.

5: Ja, also das war unglaublich. Wir haben, glaube ich, für die zehn, für die zehn Kilometer, wo wir eingeplant hatten, eine halbe Stunde, 30 Minuten haben wir, glaube ich, zehn Minuten gebraucht. Ja, also es war krass. Also wir sind da durch geheizt, den Berg hoch und runter, easy.

5: Mit dem E Bike.

5: Also es war wie beim E Bike. Man hat gar nicht gemerkt, dass man in die Pedale tritt. Unglaublich geil. Ja, und dann waren wir da und haben uns natürlich vorher noch mal von euch verabschiedet, haben gesagt Hier, komm, ihr fahrt nach Izmir, wir fahren zwischendurch, machen dann noch einen kleinen Rest, weil wir sowieso das nicht schaffen werden. Schon gar nicht nach dieser ganzen Nacht und morgen und.

5: Um die uhrzeit, Das.

5: War ja schon.

15: 00.

Jetzt. Genau. Und dann zu dem Zeitpunkt war ich schon 15 16: 00. Dann haben wir gesagt Nee, komm, das packen wir nicht. Und dann haben wir uns auch nebenbei noch ein Airbnb gebucht, sind dann dahin gefahren, im nächstgrößeren in der nächstgrößeren Stadt. Und dann ging es da so einen kleinen, so einen kleinen Abhang quasi runter zu so einer Ampel. Und von links kam plötzlich ein.

Jetzt. Genau. Und dann zu dem Zeitpunkt war ich schon 15 16: Altes, ein alter Feuerwehrtruck mit deutschem.

Jetzt. Genau. Und dann zu dem Zeitpunkt war ich schon 15 16: Kennzeichen.

Jetzt. Genau. Und dann zu dem Zeitpunkt war ich schon 15 16: Lange nicht mehr gesehen.

Jetzt. Genau. Und dann zu dem Zeitpunkt war ich schon 15 16: Ja, und ich hatte mich erst mal übel gefreut, erst mal wieder ein deutsches Kennzeichen zu sehen. Und Sascha direkt So sollen wir die fragen, wo die hingehen können, die uns mitnehmen? Und ich Ja gut, aber frag die direkt, weil wir haben nicht viel Zeit an der Ampel und in dem Moment wurde die Ampel tatsächlich rot und Sascha ist in die Pedale, wie wenn es um sein Leben gehen würde und davor gerast an die Ampel. Die wurde dann schon sogar wieder grün und der Truck fährt schon an und Sascha von hinten Fenster runter, Fenster runter. Die dachten wahrscheinlich, sie werden überfallen, irgendwie. Und das Fenster ging tatsächlich runter und er hat dann gefragt Ja, wo fahrt ihr hin? Die meinten dann nach Izmir und wir auch. Könnt ihr uns eventuell mitnehmen? Und die Frau meinte dann so Ah ja, schwierig und so aus dem Hintergrund so Ah ja, das kriegen wir hin, das kriegen wir hin. Und, äh ja, und.

Jetzt. Genau. Und dann zu dem Zeitpunkt war ich schon 15 16: Dann hat sich dann hat sich die krasse Story ergeben, die sind direkt rechts abgebogen. Da war so ein wie so ein kleiner Mini Parkplatz erstmal ausgestiegen. Der Fahrer, der gute Marius hat sich erstmal begrüßt vorgestellt. Die Frau kam auch raus. Wir hatten noch einen Sohn und eine Tochter dabei. Die beiden, die alle vier fahren als Familie gemeinsam irgendwie durch Europa und haben so ziemlich alles dabei gehabt in ihrem ausgebauten Feuerwehr THW Wagen. Wie auch immer. Und richtig krass. Und der Marius. Cooler Typ. Direkt gesagt alles klar, kriegen wir hin. Dreck, Taschen ab, direkt rein, irgendwie Platz gefunden. Sofort. Eher direkt hoch aufs Dach. Sebastian hinterher. Und ich habe mit der mit der Frau zusammen. Dann die die Fahrräder hoch gehievt auf das Dach und die direkt festgeschnallt. Und ich habe das noch mal bildlich mit Videomaterial und Fotomaterial festgehalten. Was uns da passiert war, war unglaublich und ich muss an dieser Stelle noch mal festhalten und da kam mir, glaube ich, jeder hier in dieser Runde beipflichten, wie unglaublich das ist, dass man auf dieser Reise solche Dinge erlebt. Nach einem Tief kommt immer ein Hoch. Wir hätten das niemals erwartet, schon gar nicht nach so einem Morgen und schon gar nicht nach diesem, nach diesem, nach dieser Enttäuschung. Oh, jetzt kommen wir nur zehn Kilometer weit und es ist kalt und wir haben vielleicht Gegenwind und.

Jetzt. Genau. Und dann zu dem Zeitpunkt war ich schon 15 16: Alles ist nass.

Jetzt. Genau. Und dann zu dem Zeitpunkt war ich schon 15 16: Und an dieser Ampel wäre die Ampel, Das hatte Sebastian heute schon gesagt, werden wir ein bisschen zu spät losgefahren. Nur 15. Sekunden später, wer die Ampel nicht da gewesen oder wer der Gegenwind zu viel gewesen. Wären wir nicht pünktlich da gewesen an dieser Ampel, wären wir es. Wäre zu viel Rückenwind gewesen, wären wir wahrscheinlich über die Ampel hinausgefahren und dann wäre es nur ein Hupen und Gewinke gewesen und sonst nichts. Und es hat genau gepasst. Man kann es nicht in Worte fassen, wie das am Ende gepasst hat. Und tatsächlich sind wir gemeinsam zu sechst mit einer vierköpfigen Familie und unseren Rädern auf dem Dach nach Izmir gekommen, ohne dass wir das jemals gedacht hätten. Unglaublich. Ja, eine krasse Story. Und jetzt sind wir hier angekommen, sitzen hier in dieser Runde, trinken ein Glas Wein, haben gegessen.

Jetzt. Genau. Und dann zu dem Zeitpunkt war ich schon 15 16: Geduscht.

Jetzt. Genau. Und dann zu dem Zeitpunkt war ich schon 15 16: Geduscht und unsere.

Jetzt. Genau. Und dann zu dem Zeitpunkt war ich schon 15 16: Sachen trocknen.

Jetzt. Genau. Und dann zu dem Zeitpunkt war ich schon 15 16: Unsere Sachen trocknen und hätten niemals gedacht, dass wir an diesem Tag morgens nach diesem ganzen was auch immer das, wie auch immer man es nennen magister, jetzt, jetzt Adventure, jetzt hier sitzen und in dieser Runde darüber reden können. Im Trockenen und im Warmen. Mega cool. Und diese Story, die jetzt mittlerweile schon seit 30 Minuten geht, würde ich auch jetzt beenden. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Ich hoffe, dass ihr vielleicht daraus was mitnehmen könnt, gerade aus diesem ganzen Thema. Nach einem Hoch kommt ein Tief, nach einem Tief kommt ein Hoch. Um Gottes Willen!

Jetzt. Genau. Und dann zu dem Zeitpunkt war ich schon 15 16: Das erste war auch richtig.

Jetzt. Genau. Und dann zu dem Zeitpunkt war ich schon 15 16: Dass das erste war auch richtig. Aber Lea, schneid das mal bitte weg. Es kommt cooler, wenn man das anders sagt. Ähm, ja. Ansonsten ja. Also wirklich, das ist das Reiseleben. Du weißt nie, was kommt. Und jetzt ansprechen. Die Anspielung auf Forrest Gump will ich jetzt nicht machen, aber die Schachtel ist. Das Leben ist eine Schachtel Pralinen. Mache ich jetzt nicht. Aber wir sind hier heile und wir sind alle gesund und wir sind alle munter und es geht allen gut. Und wir haben viel, viel Spaß gehabt, trotz der ganzen Umstände. Und ich wünsche euch alles Gute und dass ihr auch heile bleibt. Alle da draußen und an euch auch noch mal und an euch Jetzt auch noch mal ein großes, großes Dankeschön. Ohne Scheiß, dass ihr so gute Laune behalten habt in dieser Situation. Mega geil! Also danke an dich, Paul.

Jetzt. Genau. Und dann zu dem Zeitpunkt war ich schon 15 16: Ich habe zu danken. Mir geht es genauso. Wenn die Leute, die dabei sind, immer noch lachen, dann ist es doch macht man das doch mit Spaß.

Jetzt. Genau. Und dann zu dem Zeitpunkt war ich schon 15 16: Jonathan, danke auch an dich.

Jetzt. Genau. Und dann zu dem Zeitpunkt war ich schon 15 16: Ich fand es langweilig.

Jetzt. Genau. Und dann zu dem Zeitpunkt war ich schon 15 16: Alles klar. Wir lassen das so stehen. Sebastian, Danke auch an dich. Es war.

Jetzt. Genau. Und dann zu dem Zeitpunkt war ich schon 15 16: Mir ein Fest.

Jetzt. Genau. Und dann zu dem Zeitpunkt war ich schon 15 16: Und danke an euch da draußen. Ich wünsche euch einen schönen, Einen schönen, eine schöne Woche weiterhin. Macht's gut. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Bis dann. Tschüss. Tschüss.

Jetzt. Genau. Und dann zu dem Zeitpunkt war ich schon 15 16: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast. Thrive sieht.

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