TUR // Die Ruhe vor dem Sturm
Shownotes
Pascal "Willkommen zurück bei My Magical Life auf Fahrrad Weltreise! In der heutigen Podcastfolge erzählt Pascal von seinem entspannten Wochenende im TUI Magic Life Club in Belek. Von einem ausgiebigen Wellness-Tag über einen spontanen Ausflug zu einem antiken Theater bis hin zu einem überraschenden Regenschauer Pascal verrät, warum der Themenpark zwar verlockend klang, aber letztendlich doch links liegen gelassen wurde.
Doch das Beste kommt zum Schluss: Pascals Entscheidung, noch ein paar Tage länger im Club zu bleiben, um Zeit mit seinem Bruder zu verbringen. Erfahrt, warum er die Reisepläne noch ein wenig flexibel hält
Sascha Hey, Leute! Was geht ab? Sascha hat eine mega spannende Podcastfolge für euch vorbereitet. Das Wochenende war der absolute Wahnsinn, vollgepackt mit Abenteuern, unexpected Turns und unvergesslichen Momenten. Es war so viel los, dass er die Story in zwei Teile aufteilen mussten!
In diesem ersten Teil erzählt er euch von seinem actiongeladenen Freitag und Samstag, als er auf einem Bauernhof starteten, wilde Pfade durch Olivenhaine nahmen, mit Gegenwind kämpften und schließlich an einem epischen Lagerfeuerabend landeten. Es war nicht nur ein Fahrradabenteuer, sondern auch eine echte Feuerprobe für sein erstes Stockbrot-Kochtalent.
Aber das ist noch nicht alles! Morgen gibt's dann den zweiten Teil, wo über die unglaublichen Ereignisse des Sonntags berichtet wird. Es war so verrückt, dass er es kaum in Worte fassen kann. Freut euch auf eine Achterbahn der Gefühle, spannende Wendungen und jede Menge Regen.
Bleibt dran und freut euch auf die nächste Podcastfolge! Bis dahin wünschen die beiden euch einen fantastischen Start in die Woche. Haut rein und hört rein – es wird episch.
Unter folgendem Link kannst du Sascha und Pascal auf allen Plattformen finden und unterstützen. Über ein Abo, eine Bewertung oder deinen Support via Paypal freuen sich die beiden https://linktr.ee/thriveside
Transkript anzeigen
240122_thriveside.mp3
Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel. Thrive Sight begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast. Riverside.
Heidi Hoh! Servus, Leute! Herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge von My Magical Life auf Fahrrad Weltreise. Das Wochenende ist ja schon wieder rum. Ruckzuck. Die ganze Woche ist sogar schon rum. Bin ja jetzt schon eine Woche hier im Club. Unglaublich, wie die Zeit vergeht. Echt verrückt. Also glaubt man gar nicht, dass jetzt schon eine Woche rum gegangen ist. Hat sich gar nicht so angefühlt. Aber genauso schnell sind auch die letzten drei Tage über das Wochenende verflogen. Wahnsinnig viel gemacht habe ich tatsächlich nicht, muss ich fairerweise zugeben. Ja, wir waren ein bisschen unterwegs gewesen, meine Eltern und ich. Aber es war auch gleichzeitig sehr entspannt gewesen. Also Freitag habe ich eigentlich den ganzen Tag nur hier im Club verbracht und einen dicken Wellnesstag gemacht. Darf man gar nicht so sagen. Besonders nicht, nachdem ich heute Bilder von Sascha und Sebastian gesehen habe, was bei denen gerade Phase ist. Aber das kann ja am besten selber erzählen. Ja, Freitag habe ich einen kompletten Wellnesstag für mich gemacht. Meine Eltern sind mit dem Mietwagen nach dem Frühstück nach Side gefahren und haben dort einen alten Bekannten besucht. Einen Juwelier, den mein Vater schon über 20 Jahre glaube ich, kennt. Und ja, ich hatte um 11: 00 morgens Massagetermin, bin wieder von der gleichen kleinen Indonesierin ordentlich behandelt und misshandelt worden. Misshandelt darf man ja nicht sagen, aber ordentlich, ja, durchgeknetet worden. Die kleine Frau hat wieder alles gegeben und ihr komplettes Körpergewicht eingesetzt. Bei der Massage diesmal sogar mit Ellenbogen und Co.
Heidi Hoh! Servus, Leute! Herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge von My Magical Life auf Fahrrad Weltreise. Das Wochenende ist ja schon wieder rum. Ruckzuck. Die ganze Woche ist sogar schon rum. Bin ja jetzt schon eine Woche hier im Club. Unglaublich, wie die Zeit vergeht. Echt verrückt. Also glaubt man gar nicht, dass jetzt schon eine Woche rum gegangen ist. Hat sich gar nicht so angefühlt. Aber genauso schnell sind auch die letzten drei Tage über das Wochenende verflogen. Wahnsinnig viel gemacht habe ich tatsächlich nicht, muss ich fairerweise zugeben. Ja, wir waren ein bisschen unterwegs gewesen, meine Eltern und ich. Aber es war auch gleichzeitig sehr entspannt gewesen. Also Freitag habe ich eigentlich den ganzen Tag nur hier im Club verbracht und einen dicken Wellnesstag gemacht. Darf man gar nicht so sagen. Besonders nicht, nachdem ich heute Bilder von Sascha und Sebastian gesehen habe, was bei denen gerade Phase ist. Aber das kann ja am besten selber erzählen. Ja, Freitag habe ich einen kompletten Wellnesstag für mich gemacht. Meine Eltern sind mit dem Mietwagen nach dem Frühstück nach Side gefahren und haben dort einen alten Bekannten besucht. Einen Juwelier, den mein Vater schon über 20 Jahre glaube ich, kennt. Und ja, ich hatte um 11: Beim letzten Mal waren es ja tatsächlich nur die Hände. Diesmal wurden sogar die Ellenbogen zum Einsatz gebracht. Also hat schon ordentlich da rein gedrückt. War auch nötig gewesen, hat sie gesagt, vor allem nach der ersten Massage und hat sich danach auch deutlich besser angefühlt. Also nach der ersten hatte ich ja schon so ein, zwei Tage ganz gut auch Schmerzen gehabt und jetzt nach der zweiten war es doch deutlich angenehmer gewesen. Ja und den Rest vom Tag habe ich eigentlich nur mit Sauna bzw Dampfbad, Gängen und Nickerchen im Ruhe oder Salzraum verbracht. Also wirklich viel habe ich da nicht gemacht. Wetter war nicht wahnsinnig berauschend, von daher Ja, draußen nichts großartiges verpasst. Das war ganz okay gewesen. Für Samstag hatten wir dann einen kleinen Ausflug geplant und sind nach dem Frühstück kurz nach dem Frühstück los und haben dann noch ein altes antikisches, auch griechisches Theater uns angeschaut, was gar nicht so weit weg war von hier. Nur irgendwie 25 Minuten oder so mit dem Auto Aspendos, das alte Aspendos Theater aus dem zweite Jahrhundert. Zweite, drittes Jahrhundert ist das erbaut worden und soll das besterhaltenste altgriechische Theater der Welt sogar sein. War mir bis dahin unbekannt. Aber, so sagt die Broschüre, genauso wie das 2006 war es glaube ich gewesen, sogar mal eine Wetten, dass. Open Air Veranstaltung dort stattgefunden hat und auch diverse andere Musikgrößen der Welt wie Pavarotti dort aufgetreten sind, weiß man alles nicht, wenn man sich nicht damit beschäftigt.
Heidi Hoh! Servus, Leute! Herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge von My Magical Life auf Fahrrad Weltreise. Das Wochenende ist ja schon wieder rum. Ruckzuck. Die ganze Woche ist sogar schon rum. Bin ja jetzt schon eine Woche hier im Club. Unglaublich, wie die Zeit vergeht. Echt verrückt. Also glaubt man gar nicht, dass jetzt schon eine Woche rum gegangen ist. Hat sich gar nicht so angefühlt. Aber genauso schnell sind auch die letzten drei Tage über das Wochenende verflogen. Wahnsinnig viel gemacht habe ich tatsächlich nicht, muss ich fairerweise zugeben. Ja, wir waren ein bisschen unterwegs gewesen, meine Eltern und ich. Aber es war auch gleichzeitig sehr entspannt gewesen. Also Freitag habe ich eigentlich den ganzen Tag nur hier im Club verbracht und einen dicken Wellnesstag gemacht. Darf man gar nicht so sagen. Besonders nicht, nachdem ich heute Bilder von Sascha und Sebastian gesehen habe, was bei denen gerade Phase ist. Aber das kann ja am besten selber erzählen. Ja, Freitag habe ich einen kompletten Wellnesstag für mich gemacht. Meine Eltern sind mit dem Mietwagen nach dem Frühstück nach Side gefahren und haben dort einen alten Bekannten besucht. Einen Juwelier, den mein Vater schon über 20 Jahre glaube ich, kennt. Und ja, ich hatte um 11: Aber ist natürlich sehr interessant, dass das hier gerade um die Ecke gewesen ist und war auch ähnlich groß mit 20.000 Zuschauern wie das bei den Thermalterrassen in Pamukale. Von daher ebenfalls sehr beeindruckend und wirklich auch ja gut erhalten. Es gab noch ein bisschen eine Basilika und ein paar Ausgrabungsstätten rundherum, aber da war auch schon viel zusammengefallen. Und die Stadt, die wohl mal nebenan gelegen haben muss. Ich meine, man baut ja so ein Theater auch nicht irgendwo mitten in die Wildnis, sondern meistens hängt da ja irgendwie eine Stadt mit dran, die wurde gar nicht erst freigelegt, gar nicht erst ausgegraben. Also da war nur so ein paar Überreste zu sehen und nichts Wirkliches, nichts wirklich weiter Interessantes wie bei den Thermalterrassen. Da war ja viel, viel mehr erhalten, viel, viel mehr zu sehen. Also war ein bisschen spannender da. Aber das Theater an und für sich war wirklich gut erhalten und schön mal anzusehen. Als wir danach noch hoch sind, Ein bisschen hinter dem Theater den Berg hoch zu der Basilika, hat es richtig ordentlich angefangen zu schütten und ja, Regencape oder irgendwas hatte ich keins dabei. Von daher nach ein paar Minuten gesagt okay, reicht jetzt auch, Wir gehen wieder runter. Komplett klatschnass gewesen, bis auf die Unterwäsche. Alles durch kurze Hosen hatte ich an, weil es war schon angenehm warm gewesen an dem Tag, aber mit dem Regen hatte so wohl keiner so richtig gerechnet gehabt. Wobei meine Eltern hatten Regencapes dabei, Also die haben sich.
Ein bisschen wenigstens schützen können. Den Regenschirm, den wir vorher extra noch organisiert hatten, haben wir in der Rezeption liegen lassen. In der Rezeption dort haben wir einen organisiert. An der Rezeption haben wir im Auto liegen lassen. Selbstverständlich. Warum sollte man den auch mitnehmen? Dementsprechend nass waren wir alle gewesen und haben gesagt Gut, wir fahren auf jeden Fall erstmal zurück zum Club. Die Idee war noch ins Land of Legends zu gehen, was hier auch sehr nah dran ist. Müsst ihr mal googeln. Völligster Wahnsinn. Also Hotel, Shopping, Mall, Themenpark, sowas alles in einem So ungefähr. Also eine riesige Anlage, unbeschreiblich sogar mit eigens angelegten Kanal innen drin, auf dem man mit Gondeln sich umher schippern lassen kann und eine unglaubliche Mall. Also ich kann nur das sagen, was ich erzählt bekommen habe, weil am Ende des Tages war ich nicht mit gewesen. Wir sind nämlich erstmal zurück in den Club, haben trockene Sachen angezogen, dann gab es Kaffee und Kuchen und danach haben meine Eltern gesagt ja, sie wollen jetzt noch mal dahin fahren. Der Themenpark hätte mich ein bisschen interessiert, aber der hat dann sogar schon um 17: 00 zugemacht. Und das Kaufhaus und die Shopping Mall und alles drum und dran, das ist jetzt nicht unbedingt so meins, von daher habe ich mir das selbst erspart und bin hier geblieben im Club, habe ein paar Sachen organisiert, mal meine Sachen durchgegangen, noch mal ein klein wenig aussortiert, dass ich meinen Eltern halt weitere Sachen noch mitgeben kann für nach Hause, damit ich die nicht hier weiter rumschleppen muss und habe dann später eben nur die die Bilder gesehen.
Ein bisschen wenigstens schützen können. Den Regenschirm, den wir vorher extra noch organisiert hatten, haben wir in der Rezeption liegen lassen. In der Rezeption dort haben wir einen organisiert. An der Rezeption haben wir im Auto liegen lassen. Selbstverständlich. Warum sollte man den auch mitnehmen? Dementsprechend nass waren wir alle gewesen und haben gesagt Gut, wir fahren auf jeden Fall erstmal zurück zum Club. Die Idee war noch ins Land of Legends zu gehen, was hier auch sehr nah dran ist. Müsst ihr mal googeln. Völligster Wahnsinn. Also Hotel, Shopping, Mall, Themenpark, sowas alles in einem So ungefähr. Also eine riesige Anlage, unbeschreiblich sogar mit eigens angelegten Kanal innen drin, auf dem man mit Gondeln sich umher schippern lassen kann und eine unglaubliche Mall. Also ich kann nur das sagen, was ich erzählt bekommen habe, weil am Ende des Tages war ich nicht mit gewesen. Wir sind nämlich erstmal zurück in den Club, haben trockene Sachen angezogen, dann gab es Kaffee und Kuchen und danach haben meine Eltern gesagt ja, sie wollen jetzt noch mal dahin fahren. Der Themenpark hätte mich ein bisschen interessiert, aber der hat dann sogar schon um 17: Und beim Abendessen haben wir uns natürlich darüber unterhalten, was für ein Riesenkomplex das ist und was das ja für ein Magnet für einen Publikumszuschauer stimmt ja nicht, aber für ein Publikums oder für einen Menschenmagnet ist also das sind ja alles voll so viele Leute dort, das ist unglaublich. Wäre vielleicht schön gewesen, mal zu sehen, aber auf der anderen Seite, bei den Menschenmassen gerade nach Istanbul, bin ich da ein bisschen abgeschreckt. Also brauche ich nicht unbedingt kann ich im Moment gerne darauf verzichten. Von daher wahrscheinlich die bessere Entscheidung gewesen. Ja, und der Sonntag, der heutige Tag stand ganz im Zeichen des Regens. Also es hat heute Nacht schon angefangen zu regnen zu schütten. Eigentlich richtig Gewitter hier in der ganzen Gegend. Und das wird wahrscheinlich auch das Gewitter gewesen sein, was leider die Jungs getroffen hat. Also sowohl Sascha, Sebastian, Paul und Jonathan, die offensichtlich im Moment irgendwie zusammen unterwegs sind. Genaueres weiß ich leider nicht. So wie Sergi Dave und Abel, die auch berichtet haben, dass sie nach ein paar Stunden heute Morgen sich ein Apartment genommen haben und sich trocknen mussten, weil es einfach viel zu heftig war. Also das Unwetter wird wahrscheinlich hier die ganze Küste mitgenommen haben, vermute ich jetzt mal. Hier war es auf jeden Fall sehr heftig. So heftig, dass beim Frühstück noch nicht mal das Dach im Hauptrestaurant dem dem Wetter standgehalten hat.
Also da ist plötzlich an eins zwei Ecken kamen richtig fast schon wasserfallartige Wassermengen durchs Dach, haben da ja die ein oder anderen elektrischen Geräte lahmgelegt bzw die komplette Sitzecke geflutet. Da war keiner so richtig drauf vorbereitet anscheinend. Ich musste in dem Moment mal runter aufs Klo und bin kaum ins Klo reingekommen, weil das ja anscheinend so eine kleine Senke im Boden war und da stand einfach 5 bis 10 Zentimeter hoch. Zehn vielleicht nicht, aber fünf Zentimeter hoch stand da einfach das Wasser, bis sie das mal dann weggezogen bekommen haben und da alles wieder einigermaßen ans Laufen gebracht haben, hat alles ein bisschen gedauert. Ein richtiges Unwetter hier. Ja, demnach war auch nicht mehr irgendwie groß. Große Ausflug oder so dann heute geplant. Ursprünglich gab es mal noch die Idee, noch mal nach Antalya zu fahren. Den Tag vielleicht noch mal irgendwie zu nutzen. Ist ja jetzt der letzte Tag, an dem meine Eltern hier sind. Die beiden reisen morgen ab morgen früh geht der Flieger zurück, aber bei dem Wetter hat das nicht wirklich Spaß gemacht. Also es hat im Prinzip überhaupt nicht aufgehört zu regnen, ist mal ein bisschen weniger geworden zwischendrin, aber ansonsten war das ein Dauerregen den ganzen ganzen Tag über. Von daher gab es am 12: 00 wieder mal Kaffee und Kuchen. Also man kann vielleicht mal anmerken, seitdem ich jetzt hier bin, seit einer Woche habe ich kein einziges Mal oder wir haben es alle drei kein einziges Mal zum Mittagessen ja geschafft oder wollten kein einziges Mal zum Mittagessen gehen bisher.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: 00 erst gefrühstückt hast und um 00:30 gibt es schon wieder Mittagessen. Von daher ist das Mittagessen meistens ausgefallen und es ging direkt am Nachmittag zu Kaffee und Kuchen weiter, bis hin zum späten Abendessen am Abend. Also das war eigentlich so der Essensplan hier die ganze Woche. Das ist ja ich. Bin mal gespannt, wie es dann aussieht, wenn ich tatsächlich wieder aufs Fahrrad komme. Weil im Moment stellt sich hier so ein bisschen so eine Phase ein, die nicht ganz so einfach ist. Die Motivation schwindet. Heute war sogar dann mit dem Wetter so wenig Motivation vorhanden, dass ich mich erstmal aufrappeln musste, um überhaupt noch mal ins Wellness zu gehen, noch mal in die Sauna zu gehen und dort ein bisschen zu relaxen. Also die Motivation ist gerade ja. Lässt sich gerade suchen. Von daher ist wahrscheinlich auch ganz gut, wenn ich in absehbarer Zeit hier wieder loskommen und einfach wieder ein bisschen sportlicher unterwegs bin, ein bisschen mehr Bewegung vor allem habe. Bis dahin werde ich aber mit Sicherheit auch die Zeit hier noch genießen. Also es ist natürlich auch gut, mal ein bisschen runter zu kommen und ein bisschen abzuschalten. Aber umso mehr hat man Zeit, um über diverse Dinge nachzudenken und die letzten Tage viele, viele Dinge durch den Kopf gegangen.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Der Kopf ist eigentlich dauerhaft an und es gibt kaum Ruhe, was das angeht. Aber es ist auch mal ganz gut, so ein paar Sachen einfach nach einem knappen halben Jahr mal auf sich wirken zu lassen und mal so ein bisschen runterzufahren und irgendwo anzukommen. Von daher habe ich mich jetzt auch entschieden, übers Wochenende hier noch ein paar Tage zu bleiben. Auch alleine deswegen, weil mein Bruder ja am Mittwochabend hier ankommen wird. Der ist ja beruflich dann hier bis Samstag. Und dann habe ich natürlich gesagt okay, den habe ich jetzt auch ein halbes Jahr nicht gesehen. Also bevor ich jetzt dann morgen auch abreisen würde wegen zwei Tagen, dann werde ich noch ein paar Tage hier bleiben. Habe jetzt hier noch mal ein paar Tage im Club verlängert, auch wenn meine Eltern jetzt dann abreisen. Morgen werde ich dann alleine noch ein paar Tage hier sein, bis mein Bruder Mittwoch ankommt und dann ja mit ihm hier und da mal noch ein bisschen Zeit verbringen. Der wird natürlich auch arbeiten müssen, wenn er hier ist, aber da wird es bestimmt. Wird sich bestimmt die ein oder andere Zeit finden, für ein bisschen was zu unternehmen, vielleicht zumindest mal zu unterhalten, sich wiederzusehen, ein paar Gespräche zu führen, das ist ja auch schon mal ganz schön. Also das ist ganz in meinem Sinne auf jeden Fall. Und das freut mich auch, wenn das jetzt klappt, dass wir uns die Tage dann hier sehen.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Und bis dahin. Ja, werde ich mir mit Sicherheit auch noch die Zeit ganz gut vertreiben. Hier soll wieder besser werden. Vom Wetter ab morgen pünktlich leider zum Tag, wenn meine Eltern nach Hause fliegen. Aber okay, kann man auch nicht immer so planen. So ist es halt manchmal. Und ja, dann steht er nach wie vor noch im Raum, sich mit den drei Jungs wieder zu treffen, mit Sergi, Abel und Dave. Da bin ich auch ständig im Austausch, wann die wohin weiter fahren. Das wird sich jetzt auch noch mal ein bisschen verzögern durch das schlechte Wetter Heute gehe ich mal davon aus. Also ist davon auszugehen Richtung Ende der Woche. So mein aktueller Plan werde ich dann wohl wieder einen Bus nehmen und wieder zurückfahren in die Richtung, wo ich hergekommen bin und mich mit den drei Jungs treffen, um dann gemeinsam nochmal an der Küste entlang mit dem Fahrrad hier wieder nach Antalya oder sprich nach Belek zu fahren. So sieht die aktuelle Planung im Moment aus. Alles noch so ein bisschen in der Schwebe, wo wir uns treffen. Fatih ist da mal ins Auge gefasst worden, aber konkrete Planung gibt es da noch keine. Ja, die müssen natürlich auch erstmal gucken, wie sie wie sie vorankommen. Und was soll ich jetzt hier auch alleine als Weiterin in Antalya oder in Belek rumhocken und auf Sascha warten, weil der ist noch glaube ich noch nicht mal ein ist mir jetzt.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Also das sind noch mal locker über 500 Kilometer bis hierher. Von daher gehe ich mal stark ganz stark davon aus, dass der noch eine ganze Weile brauchen wird, bis der hier ankommt. Und dann brauche ich auch nicht hier irgendwie rumhocken und mir auf Deutsch den Arsch platt sitzen. Dann treffe ich mich lieber noch mal mit den Jungs und fahre mit denen gemeinsam noch mal ein paar Tage zusammen, bevor sich das dann wahrscheinlich, wenn die auch hier in Antalya ankommen, alles so ein bisschen aufteilen wird. Ich glaube, für Sergi ist dann die Reise zu Ende, aber wird mit Sicherheit weiter fahren. Bei Dave bin ich mir aktuell nicht ganz sicher, wie es da aussieht. Ja, das war mal so die Kurzfassung der letzten drei Tage des Wochenendes. Ich will hier auch nicht den Rahmen sprengen, weil der Sascha hat bestimmt auch noch einiges zu erzählen. Wahrscheinlich mehr und spannenderes als ich. Werden die erlebt haben, gehe ich mal stark davon aus. Von daher hoffe ich mal, ihr hattet alle ein entspanntes Wochenende und seid heute wieder gut in die neue Woche gestartet. Schöne Grüße gehen auf jeden Fall raus aus Belek, aus dem TUI Magic Life in Belek aus dem Masavi. Und ja, kommt gut in die Woche. Wir hören uns dann auf jeden Fall morgen wieder. Bis dahin, Leute, macht's gut. Ciao. Ciao. Ganz vergessen natürlich. Haltet mir auf jeden Fall die Wurst hoch. Macht's gut, Leute. Bis dann.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Mehr. Ha! Bah! Hallo, Leute. Was geht? Wie ist es? Wie war euer Wochenende? Ich hoffe, gut. Und das war sehr, sehr, sehr ereignisreich. Es war so viel los. Es ist so unglaublich viel passiert. Oh, mein Gott. Ich würde mal sagen, ich fange mal direkt an mit einer kleinen Zwischeninfo. Es ist so viel passiert, dass ich das nicht heute in den. Was in den letzten drei Tagen alles passiert ist, inklusive heute. Was da alles passiert ist, kann ich nicht wiedergeben. Von daher haben ich wir uns überlegt, dass wir eine Art Split machen. Und zwar Ich erzähle heute die ersten beiden Tage, das heißt Freitag und Samstag und daraufhin werden wir als Special kann man es fast schon sagen Sonntag dann zu viert aufnehmen. Sebastian und ich sind immer noch mit Paul und Jonathan unterwegs und was uns da passiert ist, ist unglaublich. Also mega krasse Story, soweit kann ich vorwegnehmen Alle sind gut auf, wir sind gut und da wo wir sind angekommen. Aber wie wir dahin gekommen sind und was da alles passiert ist, das hört ihr morgen. Und deswegen fangen wir heute an mit dem Freitag, denn wir waren ja auf dem Bauernhof und sind dann losgefahren und haben zum Ersten Mal nach langer Zeit wieder wild gekämmt und beschlossen, mit Jonathan und Paul uns zu treffen und weiter zu fahren. Und diesen Tag und den nächsten, den erzählen wir, denn Sebastian ist auch wieder am Start. Huh? Ja, also wie gesagt, der Freitag. Ja, wie war denn also im Bauernhof? Es sollte regnen. Viel regnen hat es nicht. Es war relativ angenehm. Es war sehr warm, sogar Sau warm war es. Und für die Verhältnisse Dafür, dass wir Mitte Ende Januar haben, glaube ich und sind dementsprechend auch gekleidet losgefahren und hatten die Route geplant. Wir wollten ja den Start nach Izmir mal anlegen und haben dann die Route so geplant, dass wir natürlich nur auf Asphalt waren. Dementsprechend haben wir dem lieben Herrn Komod geglaubt und der erste Kilometer ging Und dann kam ein Feldweg, ein Traktoren, Feldweg. Es waren viel Matsch, viel Pfütze.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Riesige Pfützen, riesige Pfützen. Wir sind teilweise in so Oliven in die Olivenhaine abgebogen, weil da der Untergrund besser war als auf der Traktoren Schneise. Ja, also.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Unglaublich. Also, wir sind gut durchgekommen. Tatsächlich. Wir waren uns am Anfang, Das war richtig krass. Wenn dann am Anfang fleckige, asphaltierte Straße gefahren und dachten so Boah, was für ein Untergrund, das soll Asphalt sein? Dann sind wir durch diese Pfützen Matsch Straße, ich glaube ein Kilometer, zwei Kilometer.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Und ich hatte nur Sandalen an, weil ich dachte das ist ja super warm, super Schlamm reingelaufen in die Sandalen. Das erste Mal auf der Reise, dass ich mich getraut hatte, die Sandalen anzuziehen.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Ja, und das Ding war nach diesen zwei Kilometern, nachdem wir uns da durchgeschlängelt hatten und zum Glück nicht stecken geblieben sind, haben wir es dann geschafft und waren wieder auf so fleckigem Asphalt und dachten Boah, was für ein geiler Untergrund, Also wie schnell das geht, dass man wirklich in so einer Art und Weise sich seine Meinung ändern kann, in dem man denkt so boah, was Untergrund! Und dann plötzlich ist man froh darum, dass man überhaupt den hat. Da hat man wieder mal gemerkt, dass wir mit dem Fahrrad auf jeden Fall unterwegs sind. Saugut. Wir sind weiter gefahren, sind dann durch ein Dorf gefahren. Da kamen so eine durch Lautsprecher, eine Frauenstimme, wo normalerweise eigentlich eher so ein Muezzin, so Muezzin, Gesang, Gesang rauskommt, kam dann so eine Frauenstimme. Wir wollten sie noch irgendwie aufnehmen und fragen, was da los ist. War es nicht. Wir hatten ja am Anfang schon mal festgestellt am Tag vorher, glaube ich, war das hatte ich ja gesagt, dass da eine SMS kam mit stark, stark, Gewitter, Überschwemmungen und da waren wir so ein bisschen, naja, wir wollten mal gucken, ne? Ja, haben wir am Ende nicht ganz rausbekommen, was das jetzt war. Wir sind dem Regen auf jeden Fall den ganzen Tag weggefahren, zum Glück. Und sind dann nach diesem Dorf tatsächlich auf eine komplett asphaltierte gute Straße gekommen. Sau geil sind sehr gut vorangekommen. Unsere Kondition war gut, man merkt, dass man war es nicht. Naja.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Die Kondition war in Ordnung. Aber das Problem war halt, dass wir trotz des guten Wetters halt einfach starken Gegenwind hatten. Also der Südwind bringt halt die warmen Temperaturen. Aber Südwind bedeutet für uns halt ganz klar Gegenwind, wenn wir an die Südküste fahren wollen. Ja.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Also das war schon sehr erstaunlich mit dem, dass wir da wirklich gut zu kämpfen hatten, mit dem Gegenwind und vor allem vor allem hatten wir ein paar Höhenmeter zu machen, die uns, ich sage mal, gut geschlaucht haben. Wir wussten, dass da ein, zwei Dinger kommen. Nicht viel, aber das bisschen was kam, wir waren schon auf auf Obachtstellung und weil ich ja die Route geplant hatte und dachte naja gut, wir können ja mal links und rechts abfahren, sind wir dann an der einen Stelle quasi vom Asphalt abgefahren auf so eine Art Kopfsteinpflaster durch so ein Wohngebiet, das sich dann am Ende als wieder mal als. Feldweg quasi entpuppt hat. Und dann haben wir beide entschieden Komm, wir fahren zurück, die 500 Meter oder was? Das waren und sind dann umgedreht und naja, wir sind quasi wieder auf der Asphalt Kurve gewesen und ich bin in die Kurve rein.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Vielleicht erzähle ich sie besser.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Vielleicht ja vielleicht siehst du es besser von außen.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Ich bin hinter Sascha gefahren und wir sind beide wieder vom Kopfsteinpflaster auf den asphaltierten Pfad. Das war eigentlich eine Hauptstraße, würde ich sagen, abgebogen. Und Sascha ist die die Kurve, sag ich mal sehr großzügig gefahren und ist dann recht nah an den Rand der Straße gekommen. Und da war so angeschwemmter Morast, sag ich mal, und dementsprechend ist sein Hinterrad weggerutscht und ich habe so genau gesehen, was in seinem Kopf abgeht. Also er lenkt so gegen. Dadurch dass sein Hinterrad weg rutscht, lenkt er gegen und sein Vorderrad rutscht auch noch weg. Also das war die Todesdoppelcombo. Der der hält keiner stand und dann, äh ja, ist er sehr elegant abgesprungen im Flug.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Ja, ich habe sogar, glaube ich, noch eine Rolle gemacht, oder? Ja. Ja. Also, am Ende. Alles gut. Kann ich direkt vorwegnehmen. Ja, alles in Ordnung.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Habe das Fahrrad wieder aufgestellt. Alles wieder.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Ich war ganz kurz mal, ich war ganz kurz mal woanders. Mein Knie hat ein bisschen was abbekommen, mein Handgelenk hat ein bisschen was abbekommen und ja, war in Ordnung. Wir haben zwei, drei Minuten, haben wir gesagt Komm, passt schon. Es war direkt vor dem. Vor dem höchsten Punkt, den wir hatten. Das war nur 100 Meter, aber trotzdem unsere Kondition und so war ja ein bisschen geht so, ja. Im Endeffekt sind wir dann da hoch. Mein Knie hat dann doch ein bisschen mehr weh getan, als ich dachte. Das habe ich nicht erwartet Und mein Handgelenk ging tatsächlich. Und dann sind wir weitergefahren, sind dann hochgefahren und haben erst mal Pause gemacht. Ich wollte erstmal keine Pause machen. Ich wollte erstmal den Peak mitnehmen, haben dann oben uns erstmal Wasser geholt, weil wir kein Wasser mehr hatten oder nur noch wenig und haben uns noch eine Fanta gezogen und dann haben wir die noch getrunken und sind dann weiter ins Tal und die die Hauptstraße entlang, bis wir dann bis ich dann persönlich gemerkt habe so uh, mein Knie hat es vielleicht doch nicht ganz so gut erwischt. Ich habe versucht wirklich durchzudrücken, aber irgendwie ging das nicht, weil der Schmerz. Ich meine, da kann ja Pascal vielleicht auch noch eine Menge darüber erzählen, aber der Schmerz hat nicht zugelassen, dass ich alle Kraft in mein rechtes Bein reingeben kann. Von daher kam ich nur schleppend voran. Ja, sind weitergefahren, haben kurz Pause gemacht, haben uns mit Jonathan und Paul noch mal kurzgeschlossen und sind dann.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Da war noch der Messerschleifer.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Der kam noch später. Oder wir waren auch erstmal oben an diesem Peak mit der großen Ameise. Ja, wenn ich was durcheinander bringe, korrigiere mich. Ja, definitiv haben wir uns dann mit denen auseinander gesetzt. Und dann haben die gesagt Ey, komm hier, wir suchen guten Spot, raus, machen wir und dann sind wir da, sind wir noch weiter gefahren Und irgendwann haben wir gemerkt, dass wir noch mehrere 20 Kilometer, glaube ich, hatten vor uns und haben eine kurze Pause gemacht. An so einem kleinen Überstand. So, so wie so eine Art Bank mit so einem Dach. Und dann sind wir da hinten. Dann kam noch so ein Messerschleifer vorbei, so ein Typ auch auf so einem Motorrad, Fahrrad, Fahrrad, Fahrrad. Und wollte dann noch, dass wir bei ihm irgendwie die Messer schleifen. Naja, im Endeffekt haben wir dann festgestellt, dass Paul und Jonathan sich einen coolen Spot rausgesucht haben, der gerade mal 8 bis 10 Kilometer von uns, wo wir gerade waren, entfernt sind und mega geil. Da haben wir gesagt Ey geil, müssen wir keine 20 fahren, sondern nur zehn, Also ab hin und dann sind wir weitergefahren und sind dann so einen Berg hoch, ein paar Meter und dann eigentlich im Grunde nur geradeaus, eine ziemlich holprige Straße, also nicht geteert, sondern wirklich nur Sand und Steine, aber fester Sand.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Also es ging eigentlich. Geregnet hatte es ja nicht. So ein super schöner Ausblick. Man hat richtig, richtig in die Ferne blicken können. Das war ziemlich geil. Die Sonne war gerade, hatte gerade einen guten Tiefstand, sah sehr geil aus mit so einem leichten Schleier im Hintergrund noch super geil. Und bis wir dann irgendwann. Wir sind dann gefahren und Gefahrengefahren haben sie nicht gefunden und dann irgendwann sagt ja, da standen sie dann in so einer Nische, in so einer Senke, dann sind wir da runter gefahren und kurzerhand beschlossen Paul ist unser Feiermaker, der hat uns quasi ein Feuer gemacht. Jonathan hat noch die Steine angebracht, im Kreis gelegt, so ein bisschen hochgetürmt, das war auch eine Lagerfeuerstelle haben. Und dann haben wir kurzerhand beschlossen, dass wir nicht unser Zelt aufbauen oder ein Zelt von uns aufbauen, sondern dass wir bei denen mit im Tipi pennen, denn die haben nämlich ein Tipi dabei, was ziemlich geil ist. Und da passen vier Leute rein und sagt Geil, machen wir und dann haben die noch ein bisschen was eingekauft vorher. Und dann haben wir tatsächlich Stockbrot gemacht.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Die Premiere für Sascha.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Ja, ich habe noch nie in meinem Leben Stockbrot gegessen. Für alle Leute, die es vielleicht auch nicht wissen, was Stockbrot ist. Es ist tatsächlich Teig um einen Stock gewickelt und dann über dem Lagerfeuer gegart bzw gebacken gebacken. Ja, wenn man das so nennen kann. Es ist mäßig gut gelaufen, zumindest am Anfang. Wir haben erst ein bisschen zu wenig Mehl genommen, dann hatten wir das Mehl nicht ziehen lassen. Dann war der Teig noch die ganze Zeit zu flüssig und zu feucht.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Man muss aber auch sagen, dass wir keinen Empfang hatten und deswegen auch Probleme hatten beim Rausfinden des Rezept.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Ich habe noch nie Stockbrot in meinem Leben gemacht, deswegen habe ich keine Ahnung gehabt, wie der Teig aussehen muss. Wir haben ihn dann gemacht. Das hat ganz gut funktioniert. Sebastian und ich hatten. Unglaublichen Hunger, weil die beiden anderen haben dann noch so eine riesige Eierpfanne gemacht, aus 15 Eiern und zu viert mit dem Stockbrot zusammen. Und es hat, es hat nicht ganz so gesättigt, wie wir das gerne gehabt hätten. Aber um Gottes Willen, es war ein super geiles Erlebnis und super lecker Und vor allem das Feuer war mega geil. Also in dieser Dunkelheit dann noch dieses Feuer zu haben, wie wir dann drum herum gesessen haben und das ganze Wetter war allgemein gut mitgespielt. Wir hatten einen sehr angenehmen, sehr angenehme Temperaturen und es war super gemütlich da um uns noch ein bisschen unterhalten. Mega geil und richtig cool. Wir hatten ja wir haben noch ein bisschen Musik gehört die ganze Zeit. Nebenbei noch Ich bin mit Matsche im Kopf. Ich weiß nicht mehr, was ich noch sagen wollte. Im Endeffekt war es ein ziemlich cooler Abend in der Natur. Mal wieder alles aufgebaut, mal wieder in der Natur gepennt nach nach Istanbul Zeiten und ja, was da überhaupt noch alles kam. Wir haben ja die ganze Zeit noch besser.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Nicht nur Lüneburger waren wir auch noch davor.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Die BUGA ist auch noch. Ja, also wir haben sehr lange nicht mehr im Freien gepennt und mit Paul und Jonathan zusammen war das schon echt ein Erlebnis. War ziemlich cool. Ja, im Endeffekt im Tipi gepennt, morgens wieder aufgestanden. Die haben noch die Drohne, die haben eine Drohne dabei, die haben sie noch angeworfen. Wir haben die Sachen gepackt, haben ungefähr zwei Stunden gebraucht, bis wir dann mal ein bisschen losgekommen sind. Und dann sind wir auch schon wieder losgefahren. Tatsächlich, nämlich weiter Richtung Izmir, und hatten nicht allzu viele Höhenmeter an diesem Tag vor uns. Zum Glück. Ich glaube wieder nur einen. Einen kleinen Peak, das war's. Ne, relativ gerade.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Bergregion über den Zipfel, wo wir.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Ja, genau. Ja. Und das Ding war, wir sind gut losgekommen, hatten aber kein Wasser dabei. Weil wir nämlich wenig bis gar kein Wasser dabei hatten und Paul und Jonathan auch wenig gekauft hatten und ich glaube selber auch Out of water waren. Und dann haben wir bei einem bei einer.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Tankstelle, bei.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Einer Tankstelle angehalten, haben Wasser gekauft und haben gesagt Komm, wir wollen auch noch was snacken, weil wir auch ein bisschen wenig gefrühstückt hatten und dann sind wir zum nächsten Supermarkt gefahren.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Bin genau der lag direkt auf unserer Route. Haben wir zufällig gesehen beim Vorbeifahren. Wir dachten erst, der wäre zu. Aber bei näherem Hinschauen waren dann doch die Lichter irgendwie an.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Die Lampen haben gebrannt. Wir waren auf so einer relativ großen Schnellstraße in der Mitte. Wie gesagt, es war so ein bisschen abgetrennt. Da haben wir dann versucht, die die Räder auf der einen Seite stehen lassen, sind über die Schnellstraße rüber, schnell was gekauft, zurück und auch direkt weiter gefahren und im Grunde eigentlich nur durch die Pampa. Also wir hatten ziemlich guten Run an dem Tag auf jeden Fall und es war wieder. Es war wieder super, super, mega angenehm, also richtig cool.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Es war zwar bewölkt zum Tag davor, aber es war trotzdem noch temperaturmäßig sehr angenehm.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Wir wussten, dass wir an dem Tag auf jeden Fall. Abends war Regen angesagt. Das wussten wir, aber haben uns keine großen Gedanken drum gemacht und sind erstmal weitergefahren. Schnellstraße entlang da, da, da, da da und haben uns dann. Ich musste noch meiner Notdurft nachgehen, während du dir dann dich mit Paul noch auseinandergesetzt hattest. Und die haben sich dann auch wieder darum gekümmert, dass sie sich einen Platz suchen.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Wir konnten dann zu dem Zeitpunkt sagen, wie weit wir in etwa kommen werden und die hatten dann derweil schon einen Platz ausgemacht.
Weil so spät meistens das Frühstück. Entweder waren wir dann tagsüber unterwegs oder du hast noch gar keinen Hunger, wenn es Mittagessen ist. Wenn du um 11: Ja, und das haben wir dann auch gemacht. Und tatsächlich und das war das Krasse, tatsächlich sind wir wieder relativ nahe dran gewesen. Also es war wieder so eine Art, weil die fahren ja immer so ein bisschen voraus mit Motorrädern unterwegs. Ja, und dann sind wir gefahren und sind dann noch nach all ja, wenn ich das richtig ausspreche, das spricht man nicht. Sind wir dann dahin gefahren? Ein bisschen kurz vorher, so einem kleinen Dorf sind rechts ab durch so ein Pampa. Da war dann noch so ein großes, so ein großer Olivenhain, da sind wir durchgefahren, so ein bisschen, ein bisschen durch den Matsch, viel Gras auch und sind am Ende angekommen. Die haben sich einen coolen Spot ausgesucht. Auf der Spitze einer Landzunge saßen wir da, direkt am Meer, direkt da, direkt am Meer. Es war ziemlich geil.
Wir waren auch sehr früh da. Es war erst 16: 00. Ja 16:30.
Wir waren auch sehr früh da. Es war erst 16: Also sehr unglaublich geil, dass wir da so früh waren. Vor allem auch, wie gechillt wir dann da waren. Erstmal ein bisschen aufgebaut. Die haben das Tipi locker aufgebaut, dann hatten die noch ein Tarp dabei, Wenn ich weiß, was ein Tarp ist. Das ist im Grunde eine stabilere.
Wir waren auch sehr früh da. Es war erst 16: Plane.
Wir waren auch sehr früh da. Es war erst 16: Eine stabilere Plane.
Wir waren auch sehr früh da. Es war erst 16: Ja, genähten.
Wir waren auch sehr früh da. Es war erst 16: Ösen. Ja, und die haben wir dann noch an so einem Baum gehangen und dann haben wir noch so Stöcker und so Bruch und Müll gefunden. Das haben wir dann noch so ein bisschen benutzt, um das alles ein bisschen stabiler zu machen. Und dann haben wir uns quasi da drunter gesetzt, weil wir ja wussten, dass es regnen wird und haben wir noch gekocht, haben uns cool unterhalten, bis dann anfing zu regnen. Und dann haben wir gesagt Ja, komm Sebastian, ich sind eh müde und die beiden ziehen dann halt nach. Die wollen ja auch nicht alleine da draußen sitzen. Dann haben wir alles so ein bisschen verstaut, haben das alles so weit ready gemacht draußen und haben uns dann in das Tipi gelegt, weil wir hatten wieder die. Wir hatten wieder ausgemacht, dass wir alle zusammen wieder im Tipi pennen, was für uns ja wieder eine Entlastung ist. Dann bin ich separat ein Zelt aufbauen müssen und haben uns da an diesem sehr schönen Spot dann wieder zusammen ins Tipi gelegt.
Wir waren auch sehr früh da. Es war erst 16: Und das war der Tag.
Wir waren auch sehr früh da. Es war erst 16: Und dann begann die Nacht und an dieser. Stelle beginnt quasi Teil zwei und den würden wir uns dann für morgen aufsparen und sogar im besten Falle, das steht noch nicht ganz fest zu viert aufnehmen, weil jeder glaube ich seine Perspektive auch noch mehr gerne darlegen möchte. Denn was da passiert ist, ist einfach unglaublich krass. Von daher wünsche ich euch erstmal einen guten Start in die Woche. Vielen, vielen Dank fürs Zuhören. Haut rein, macht's gut. Guten Tag. Guten Abend. Gute Nacht, Leute.
Wir waren auch sehr früh da. Es war erst 16: Ja, macht's.
Wir waren auch sehr früh da. Es war erst 16: Gut und schaltet bei der nächsten Folge ein. Denn glaubt mir, die lohnt sich auf jeden Fall. Alles klar. Bis dann. Tschüss.
Wir waren auch sehr früh da. Es war erst 16: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast. Thrive sieht.
Neuer Kommentar