TUR // lets build a snowman
Shownotes
Hallo, liebe Hörerinnen und Hörer! 🎧
Willkommen zur neuesten Podcastfolge, Pascal meldet sich direkt aus Bergama! 🌍 In dieser Episode werdet ihr mitgenommen auf ein Abenteuer durch Regen, Schnee und eine atemberaubende Bergfahrt. Über 100 Kilometer und 1100 Höhenmeter haben Pascal und die drei Jungs heute gemeistert, und dabei hat er die 6000 Kilometer-Marke auf der Fahrradweltreise durchbrochen. Ein verrückter Tag mit unerwarteten Herausforderungen!
Der Tag startet in Bergama mit einem ungewöhnlichen Weckruf vom Muezzin. Trotz schlechtem Wetter waren die vier motiviert. Der Aufstieg in den Bergen wurde jedoch zu einer wahren Herausforderung, als der Regen in Schnee überging. Mit durchdrehenden Rädern und eiskalten Fingern kämpften sie sich den Berg hinauf und erlebten eine atemberaubende Schneefahrt bergab.
Trotz der widrigen Bedingungen blieb die Stimmung in der Vierergruppe erstaunlich gut. Sie erreichten Bergama erschöpft, aber zufrieden. Eine nette Einheimische überraschte sie mit ihrer Gastfreundschaft und lud alle zu Tee ein. Das Wetter zwang sie dazu, eine gemütliche Pension aufzusuchen.
Nach einer warmen Dusche und einem aufwärmenden Abendessen – selbst zubereitet aus mitgebrachten Zutaten – klingen die vier diesen ereignisreichen Tag aus. Ihr Blick richtet sich nun auf die kommenden Tage, auf denen sie entspannt die Küste entlang radeln werden.
Für Sascha geht es morgen weiter und dafür wurden entsprechende Vorbereitungen heute getroffen.
Bleibt dran für mehr Abenteuer auf der Fahrradweltreise von Sascha und Pascal ! 🚴♂️ Bis bald und haltet die Worscht hoch! 🌟
Wo die vier Jungs einen Schneeman gebaut haben, kannst du hier im Link sehen https://connect.garmin.com/modern/activity/13430335649?share_unique_id=202
Unter folgendem Link kannst du Sascha und Pascal auf allen Plattformen finden und unterstützen. Über ein Abo, eine Bewertung oder deinen Support via Paypal freuen sich die beiden https://linktr.ee/thriveside
Transkript anzeigen
240110_thriveside.mp3
Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel. Thrive Sight begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast. Riverside.
Hello, Hello. Servus, Leute. Merhaba aus Bergama. Wenn ihr wüsstet, wie lange ich für diesen Reim überlegt habe. Nein, Quatsch. Wir sind tatsächlich in Bergama angekommen. Ja. Haben unser gesetztes Ziel für heute erreicht, Was ziemlich unglaublich ist. Genauso unglaublich wie der Tag. Weil das kann man nicht schreiben und erzählen, wenn man es wollen würde. Also der Tag hat den gestrigen nochmal relativ locker getoppt. Sogar unglaublich. Nicht nur was die hard Facts angeht. Also wir haben über 100 Kilometer gemacht und über 1100 Höhenmeter. Richtig, richtig starker Tag gewesen und obendrein habe ich die 6000 Kilometer voll gemacht auf dem Weg heute. Also auch das, wenn man sich das mal überlegt 6000 Kilometer jetzt einfach schon mit dem Fahrrad gefahren. Das ist alles völlig verrückt. Überlegt euch mal, wo ihr mit 6000 Kilometern mit dem Auto hinfahrt, wie weit es ist. Ja, wenn wir irgendwie sonst im Sommer mal nach Spanien gefahren sind, dann waren das irgendwie mal 1200 Kilometer eine Strecke, also vielleicht zweieinhalb 1000 hin und zurück. Und jetzt sind wir schon 6000 Kilometer mit dem Fahrrad gefahren. Unbelievable. Das ist echt völligst verrückt. Ja, und genauso verrückt war der heutige Tag auch. Also wir wussten ja schon, dass es heute ungemütlich werden kann. Die Wettervorhersage war nicht ganz so gut, aber am Ende weiß ja nie wie es kommt. In dem Fall kam es leider doch so wie vorhergesagt, weil selbst als wir aufgestanden sind bzw. Wir wurden vom Muezzin geweckt, von der Moschee über uns gegen 7: 30 7:45. Wir waren ja relativ spät im Bett gestern.
Wir ihr Dave, Abel, Sergi und ich und haben in der unterhalb der Moschee gepennt. Wer das nicht mitbekommen hat in einem ehemaligen Gebetsraum und demnach wurden wir natürlich durch das Morgengebet da auch relativ zeitnah geweckt. Und nein, es kam keiner in den Gebetsraum in den meiner Meinung nach alten Gebetsraum zum Beten. Das ist nicht passiert. Es hat uns keiner da schlafend aufgefunden. Wir wurden einfach nur durch das Gebet vom Muezzin wurden wir geweckt. Ja, es sind dann relativ zeitig auch aufgestanden. Jeder hat sich um seine Sachen gekümmert, alles zusammengepackt, was gefrühstückt, das Übliche am Morgen und leider hat es halt von früh weg, als wir aufgestanden sind, schon durchgehend gepisst. Also wirklich anders kann man es nicht sagen. Es hat einfach nur geschüttet. Das ist halt immer so ein Ding, wenn du morgens schon in den Regen rein startest, wenn es tagsüber dann irgendwann mal anfängt zu regnen und du bist schon eine Weile gefahren, bist auch schon ein bisschen, ja vielleicht warm gefahren oder sogar schon geschwitzt. Ist das alles noch mal was anderes. Aber morgens so trocken und noch relativ, ja kalt, auch muskulär kalt in den Regen rein zu starten, das ist immer so, magister keiner. Kannst dich natürlich gut vorbereiten, kannst deine ganzen Regenklamotten anziehen, Regenponcho und und und. Ja, haben wir auch gemacht, klar. Aber so richtig Bock dann los zu kommen hat am Ende des Tages auch keiner. Wir haben 9: 00 angepeilt, am Ende wurde es 9:30 gut, bei vier Leuten immer mal noch das eine oder andere, aber 9:30 war eigentlich echt gut angesetzt, weil wir eben ja über 100 Kilometer machen wollten, um hier nach Bergama zu kommen.
Wir ihr Dave, Abel, Sergi und ich und haben in der unterhalb der Moschee gepennt. Wer das nicht mitbekommen hat in einem ehemaligen Gebetsraum und demnach wurden wir natürlich durch das Morgengebet da auch relativ zeitnah geweckt. Und nein, es kam keiner in den Gebetsraum in den meiner Meinung nach alten Gebetsraum zum Beten. Das ist nicht passiert. Es hat uns keiner da schlafend aufgefunden. Wir wurden einfach nur durch das Gebet vom Muezzin wurden wir geweckt. Ja, es sind dann relativ zeitig auch aufgestanden. Jeder hat sich um seine Sachen gekümmert, alles zusammengepackt, was gefrühstückt, das Übliche am Morgen und leider hat es halt von früh weg, als wir aufgestanden sind, schon durchgehend gepisst. Also wirklich anders kann man es nicht sagen. Es hat einfach nur geschüttet. Das ist halt immer so ein Ding, wenn du morgens schon in den Regen rein startest, wenn es tagsüber dann irgendwann mal anfängt zu regnen und du bist schon eine Weile gefahren, bist auch schon ein bisschen, ja vielleicht warm gefahren oder sogar schon geschwitzt. Ist das alles noch mal was anderes. Aber morgens so trocken und noch relativ, ja kalt, auch muskulär kalt in den Regen rein zu starten, das ist immer so, magister keiner. Kannst dich natürlich gut vorbereiten, kannst deine ganzen Regenklamotten anziehen, Regenponcho und und und. Ja, haben wir auch gemacht, klar. Aber so richtig Bock dann los zu kommen hat am Ende des Tages auch keiner. Wir haben 9: Und wir wussten, dass es hoch, hoch, hoch geht. Sehr weit hoch. Also nicht nur von den Höhenmetern, die zu fahren sind, sondern auch von der Höhe, die wir am Peak über fahren mussten. Und da das Wetter regnerisch schlecht angekündigt war bis zu Schnee in der Höhe, war es entsprechend ja spannend, wie es dann am Ende tatsächlich wird. Was soll man sagen? Es war genauso wie angekündigt. Es gab zunächst Regen, Regen, Regen, es hat nur geregnet, es hat den ganzen Tag nur geregnet bzw zwischendrin hat es dann halt auch geschneit, genauso wie es angekündigt war. Also als wir immer höher kamen, immer höher kamen, wurde der Regen irgendwie ein bisschen härter in Form von ja schon so fast kleinen Nadelstichen im Gesicht. Und dann irgendwann ist er in Schnee übergegangen und dann hat es boah, ich weiß nicht wie lange. Also im Prinzip hat es durchgehend geschneit, bis wir auf der anderen Seite wieder runterkamen und es eben wieder wärmer wurde und dann wieder Regen draus wurde. Und Schnee. Ole ole. Also das ist noch mal eine ganz andere Hausnummer als Regen an für sich, weil dadurch, dass wir natürlich den Berg hoch mussten und schon richtig ordentlich Schnee, Schneematsch, aber schon teilweise ganz gut geschlossene Schneedecke auf der Straße lag. Wir kamen, die Autos gesehen, die uns vorher schon entgegenkamen, als wir noch weiter unten waren. Die hatten schon richtig Schnee drauf.
Wir ihr Dave, Abel, Sergi und ich und haben in der unterhalb der Moschee gepennt. Wer das nicht mitbekommen hat in einem ehemaligen Gebetsraum und demnach wurden wir natürlich durch das Morgengebet da auch relativ zeitnah geweckt. Und nein, es kam keiner in den Gebetsraum in den meiner Meinung nach alten Gebetsraum zum Beten. Das ist nicht passiert. Es hat uns keiner da schlafend aufgefunden. Wir wurden einfach nur durch das Gebet vom Muezzin wurden wir geweckt. Ja, es sind dann relativ zeitig auch aufgestanden. Jeder hat sich um seine Sachen gekümmert, alles zusammengepackt, was gefrühstückt, das Übliche am Morgen und leider hat es halt von früh weg, als wir aufgestanden sind, schon durchgehend gepisst. Also wirklich anders kann man es nicht sagen. Es hat einfach nur geschüttet. Das ist halt immer so ein Ding, wenn du morgens schon in den Regen rein startest, wenn es tagsüber dann irgendwann mal anfängt zu regnen und du bist schon eine Weile gefahren, bist auch schon ein bisschen, ja vielleicht warm gefahren oder sogar schon geschwitzt. Ist das alles noch mal was anderes. Aber morgens so trocken und noch relativ, ja kalt, auch muskulär kalt in den Regen rein zu starten, das ist immer so, magister keiner. Kannst dich natürlich gut vorbereiten, kannst deine ganzen Regenklamotten anziehen, Regenponcho und und und. Ja, haben wir auch gemacht, klar. Aber so richtig Bock dann los zu kommen hat am Ende des Tages auch keiner. Wir haben 9: Wir haben nur gedacht Oh mein. Heute passiert es tatsächlich. Der erste Tag im Schnee auf der Fahrrad Weltreise. Also Dave hatte schon mal einen Tag in Bulgarien. Abel hatte auch schon mal einen Schneetag in Polen, hat er gesagt. Sergi noch nicht. Und für mich war es jetzt auch der erste Tag auf der Fahrradweltreise im Schnee oder generell Nähe. Ich bin schon mal im Schnee Fahrrad gefahren, Mountainbiken halt. Aber so Fahrradfahren im Schnee echt eine andere Nummer, vor allem mit dem Gewicht. Und dann das Ding den Berg hoch zu kriegen. Also sobald du nur ein bisschen aus dem Sattel gegangen bist, um einfach gegen den steilen Berg anzuarbeiten, hat das Hinterrad schon angefangen durchzudrehen. Du hast keinen Grip gehabt, musstest dich wieder hinsetzen und musstest ihm im Sitzen diesen steilen Berg dich da irgendwie hochschlängeln. Im wahrsten Sinne des Wortes von links nach rechts, damit es weniger steil ist und irgendwie geht, die Räder nicht durchdrehen. Vor allem das Hinterrad. Nicht durchdrehen eben. Spannend, super spannend, kann ich euch sagen. Erstaunlicherweise alle vier richtig gut gelaunt, trotz allem. Also eigentlich den ganzen Tag weg. Weil so ein Tag kann ja schon mal schnell die Laune vermiesen, wenn es den ganzen Tag pisst und kalt ist. Wir sind ja losgefahren, da waren es nur drei Grad und oben auf dem Berg waren es dann -2. War aber nicht so, also alle hatten echt gute Laune. Die zwei Spanier haben so ein bisschen hier Vamos a la Playa vor sich hin geträllert und der Dave und ich haben uns auch gut unterhalten.
Wir ihr Dave, Abel, Sergi und ich und haben in der unterhalb der Moschee gepennt. Wer das nicht mitbekommen hat in einem ehemaligen Gebetsraum und demnach wurden wir natürlich durch das Morgengebet da auch relativ zeitnah geweckt. Und nein, es kam keiner in den Gebetsraum in den meiner Meinung nach alten Gebetsraum zum Beten. Das ist nicht passiert. Es hat uns keiner da schlafend aufgefunden. Wir wurden einfach nur durch das Gebet vom Muezzin wurden wir geweckt. Ja, es sind dann relativ zeitig auch aufgestanden. Jeder hat sich um seine Sachen gekümmert, alles zusammengepackt, was gefrühstückt, das Übliche am Morgen und leider hat es halt von früh weg, als wir aufgestanden sind, schon durchgehend gepisst. Also wirklich anders kann man es nicht sagen. Es hat einfach nur geschüttet. Das ist halt immer so ein Ding, wenn du morgens schon in den Regen rein startest, wenn es tagsüber dann irgendwann mal anfängt zu regnen und du bist schon eine Weile gefahren, bist auch schon ein bisschen, ja vielleicht warm gefahren oder sogar schon geschwitzt. Ist das alles noch mal was anderes. Aber morgens so trocken und noch relativ, ja kalt, auch muskulär kalt in den Regen rein zu starten, das ist immer so, magister keiner. Kannst dich natürlich gut vorbereiten, kannst deine ganzen Regenklamotten anziehen, Regenponcho und und und. Ja, haben wir auch gemacht, klar. Aber so richtig Bock dann los zu kommen hat am Ende des Tages auch keiner. Wir haben 9: Oben haben wir dann hier dieses Ich möchte einen Schneemann bauen. Der Dave hat auf Englisch The Snowmen angestimmt und es war echt einfach. Es war einfach nur witzig. Hat Spaß gemacht, trotz allem. Und nach gut 60 65 Kilometern hatten wir dann auch den Peak erreicht, ein paar Bilder gemacht. Oben im Schnee kam gerade noch ein LKW von vorne gefahren. Den hat der Sergi angehalten, dass er mal ein Bild von uns vier zusammen macht, was natürlich super cool war. Und ja, dann ging es auf der anderen Seite wieder runter und die Abfahrt war genauso spannend, wenn nicht sogar noch spannender als die Fahrt. Berg hoch, weil im Schnee Berg runter, Ole ole, wieder mal Ole ole, Sonnenbrille kannste halt nicht aufziehen, siehst du nix. Von daher patzte ständig die Augen zusammen, siehst nur die Hälfte. Zwischenzeitlich fliegt dir mal noch der Poncho ins Gesicht, den du ja immer noch anhast, weil es regnet, vorher geregnet hat oder eben dann geschneit hat. Und ja, bremsen, Kurven fahren. Abenteuerlich, kann ich euch sagen. Auf jeden Fall. Also da hat man auch gemerkt, da haben alle ein bisschen Respekt vor gehabt, Zumal es ja relativ lang steil bergab ging. Vielleicht so 20 Kilometer ging es bestimmt ganz ordentlich Berg runter, bis wir dann wieder nicht ganz auf null, aber doch wieder deutlich weiter unten angekommen sind. Die Temperaturen sind wieder ruckzuck hochgegangen, ist übertrieben, aber wieder auf 345 Grad hochgegangen. Man hat gemerkt, okay, es kommt wieder ein bisschen Gefühl in die Finger und vor allem in die Füße, weil Füße komplett, also eiskalt.
Wir ihr Dave, Abel, Sergi und ich und haben in der unterhalb der Moschee gepennt. Wer das nicht mitbekommen hat in einem ehemaligen Gebetsraum und demnach wurden wir natürlich durch das Morgengebet da auch relativ zeitnah geweckt. Und nein, es kam keiner in den Gebetsraum in den meiner Meinung nach alten Gebetsraum zum Beten. Das ist nicht passiert. Es hat uns keiner da schlafend aufgefunden. Wir wurden einfach nur durch das Gebet vom Muezzin wurden wir geweckt. Ja, es sind dann relativ zeitig auch aufgestanden. Jeder hat sich um seine Sachen gekümmert, alles zusammengepackt, was gefrühstückt, das Übliche am Morgen und leider hat es halt von früh weg, als wir aufgestanden sind, schon durchgehend gepisst. Also wirklich anders kann man es nicht sagen. Es hat einfach nur geschüttet. Das ist halt immer so ein Ding, wenn du morgens schon in den Regen rein startest, wenn es tagsüber dann irgendwann mal anfängt zu regnen und du bist schon eine Weile gefahren, bist auch schon ein bisschen, ja vielleicht warm gefahren oder sogar schon geschwitzt. Ist das alles noch mal was anderes. Aber morgens so trocken und noch relativ, ja kalt, auch muskulär kalt in den Regen rein zu starten, das ist immer so, magister keiner. Kannst dich natürlich gut vorbereiten, kannst deine ganzen Regenklamotten anziehen, Regenponcho und und und. Ja, haben wir auch gemacht, klar. Aber so richtig Bock dann los zu kommen hat am Ende des Tages auch keiner. Wir haben 9: Selbst mit den geilen neuen Winterschuhen, die ich anhatte, die die liebe Sophia uns mit nach Thessaloniki schon gebracht hatte und den fetten Motorradwinterhandschuhen, die ich mir auch nach Thessaloniki habe lieberweise mitbringen lassen, hatte ich übelst kalte Finger und auch richtig kalte Füße. Ja, ich will gar nicht wissen, wie es den anderen ging, die nicht so fette Motorradhandschuhe anhatten goretex auch noch wie ich. Die haben auch schon gesagt, wir können kaum noch Bremsen bergab und die Finger kaum noch bewegen. Das war schon. War schon echt übel. Ja, wir hatten uns zwar auf dem Weg nach oben auch schon mal auf eine Pause geeinigt gehabt und haben in so einem super kleinen Dorf noch einen Chai getrunken bzw zwei oder sogar drei glaube ich und uns da ein bisschen aufgewärmt und versucht die Sachen an dem typischen Ofen, den diese zwei Gaststätten immer haben, womit sie die ganze Bude warm machen, haben wir versucht unsere Sachen ein bisschen zu trocknen. Hat halt so semi funktioniert, weil das Zeug schon so sehr nass war und das haben wir natürlich auf dem Weg nach unten auch wieder gedacht. Okay, wir kommen irgendwo vorbei durch ein kleines Ort, können noch einen trinken, uns ein bisschen aufwärmen, aber da kam einfach nichts mehr. Also da kam bis Bergama noch nicht mal das kleinste Ort. Wir sind da ständig nur auf der Landstraße lang und als weiter Berg runter, Berg runter. Dann hat es eben wieder geregnet. Wie schon gesagt, kein Schnee mehr.
Wir ihr Dave, Abel, Sergi und ich und haben in der unterhalb der Moschee gepennt. Wer das nicht mitbekommen hat in einem ehemaligen Gebetsraum und demnach wurden wir natürlich durch das Morgengebet da auch relativ zeitnah geweckt. Und nein, es kam keiner in den Gebetsraum in den meiner Meinung nach alten Gebetsraum zum Beten. Das ist nicht passiert. Es hat uns keiner da schlafend aufgefunden. Wir wurden einfach nur durch das Gebet vom Muezzin wurden wir geweckt. Ja, es sind dann relativ zeitig auch aufgestanden. Jeder hat sich um seine Sachen gekümmert, alles zusammengepackt, was gefrühstückt, das Übliche am Morgen und leider hat es halt von früh weg, als wir aufgestanden sind, schon durchgehend gepisst. Also wirklich anders kann man es nicht sagen. Es hat einfach nur geschüttet. Das ist halt immer so ein Ding, wenn du morgens schon in den Regen rein startest, wenn es tagsüber dann irgendwann mal anfängt zu regnen und du bist schon eine Weile gefahren, bist auch schon ein bisschen, ja vielleicht warm gefahren oder sogar schon geschwitzt. Ist das alles noch mal was anderes. Aber morgens so trocken und noch relativ, ja kalt, auch muskulär kalt in den Regen rein zu starten, das ist immer so, magister keiner. Kannst dich natürlich gut vorbereiten, kannst deine ganzen Regenklamotten anziehen, Regenponcho und und und. Ja, haben wir auch gemacht, klar. Aber so richtig Bock dann los zu kommen hat am Ende des Tages auch keiner. Wir haben 9: Okay, regen wir jetzt auch nicht unbedingt besser, eigentlich sogar eher schlechter, weil uns war halt allgemein schweinekalt durch die Abfahrt. Wir waren alle geschwitzt und gleichzeitig von innen geschwitzt, von außen nass und dann mit der Abfahrt, mit der Geschwindigkeit und der Temperatur, der Kälte außen. Das ist schon, das geht ordentlich durch. Jeder, der mal so im Winter Fahrrad gefahren ist, war ein bisschen schneller und dann vielleicht nass geschwitzt ist, der kann sich das gut vorstellen, das haut schon echt ordentlich rein. Aber am Ende des Tages, ja, da war er wieder, der gute Satz am Ende des Tages. Ja, wir sind alle zusammen runter. Gekommen. Wir haben es alle geschafft, haben uns gegenseitig wahnsinnig gepusht als als Gruppe, um überhaupt so einen Tag dann auch durchzustehen, weil keiner hätte gedacht, glaube ich. Also wir waren uns danach alle einig. Keiner hätte gedacht, dass wir die über 100 Kilometer heute machen, mit mit den Wetterbedingungen, mit dem Anstieg, mit allem drum und dran einfach. Aber als Gruppe ging's und hatte ich ja eben schon gesagt. Wir hatten echt alle Bock, waren motiviert, haben uns gegenseitig gepusht, hatten trotz allem gute Laune, auch wenn alle gefroren haben. Und den Schein gab es dann letztendlich in Bergama. Da haben wir ein kleines Schildchen gefunden bei der netten Dame und haben uns da glaube ich auch noch mal jeder zwei oder drei zuleibe geführt, um uns ein bisschen aufzuwärmen und ja, einfach was Warmes auch zu trinken. Die nette Frau hat uns schon angesehen, wie fertig wir dann waren, nachdem wir angekommen sind und hat uns eingeladen.
Wir ihr Dave, Abel, Sergi und ich und haben in der unterhalb der Moschee gepennt. Wer das nicht mitbekommen hat in einem ehemaligen Gebetsraum und demnach wurden wir natürlich durch das Morgengebet da auch relativ zeitnah geweckt. Und nein, es kam keiner in den Gebetsraum in den meiner Meinung nach alten Gebetsraum zum Beten. Das ist nicht passiert. Es hat uns keiner da schlafend aufgefunden. Wir wurden einfach nur durch das Gebet vom Muezzin wurden wir geweckt. Ja, es sind dann relativ zeitig auch aufgestanden. Jeder hat sich um seine Sachen gekümmert, alles zusammengepackt, was gefrühstückt, das Übliche am Morgen und leider hat es halt von früh weg, als wir aufgestanden sind, schon durchgehend gepisst. Also wirklich anders kann man es nicht sagen. Es hat einfach nur geschüttet. Das ist halt immer so ein Ding, wenn du morgens schon in den Regen rein startest, wenn es tagsüber dann irgendwann mal anfängt zu regnen und du bist schon eine Weile gefahren, bist auch schon ein bisschen, ja vielleicht warm gefahren oder sogar schon geschwitzt. Ist das alles noch mal was anderes. Aber morgens so trocken und noch relativ, ja kalt, auch muskulär kalt in den Regen rein zu starten, das ist immer so, magister keiner. Kannst dich natürlich gut vorbereiten, kannst deine ganzen Regenklamotten anziehen, Regenponcho und und und. Ja, haben wir auch gemacht, klar. Aber so richtig Bock dann los zu kommen hat am Ende des Tages auch keiner. Wir haben 9: Also die gingen sogar alle aufs Haus, was wieder so ein ja unglaubliches Ding. Eigentlich war hier in der Türkei so eine Gastfreundschaft aus dem Nichts raus. Also super, super nett. Hätte sie ja nicht machen müssen, aber es war einfach wunderbar. Feiner Zug von ihr. Also wirklich gut ab, was die türkische Gastfreundschaft und Einstellung einfach zu den zu den Leuten angeht. Leider konnte sie uns nicht helfen, was ein Apartment oder irgendwie eine Unterkunft oder irgendwas für heute Nacht angeht, da hat sie leider nichts gewusst, weil wir hatten entschieden, nach dem Tag wollen wir auf keinen Fall irgendwo draußen im Zelt oder so schlafen. Es war auch immer noch kalt gewesen halt. Und auch die ganze Nacht wird es kalt bleiben und auch noch regnen. Von daher haben wir gesagt, wir wollen heute Nacht auf keinen Fall im Zelt schlafen nach dem Tag und haben halt versucht mir irgendwie ein Apartment oder irgendwas zu finden. Jeder hat so ein bisschen geguckt in alle Richtungen, Airbnb, Booking, Overlander, diverse Apps gewälzt, Locals gefragt und am Ende sind wir tatsächlich in so einer Wiener Pension hier gelandet. Leicht außerhalb vom Ort, ziemlich rustikal gehalten mit einem offenen Kaminofen. Hier eine super gemütlichen Sitzecke, auch mit Shisha. Alles hier so ein bisschen backsteinmäßig rustikal, viel Holz, auch alt, natürlich wunderschön. Und die Frau war super nett. Hat uns gleich erstmal reingeholt. Natürlich hat den Ofen noch mal angefeuert. Wir haben uns aufgewärmt am Ofen. Es gab noch mal Chai Tee natürlich.
Wir ihr Dave, Abel, Sergi und ich und haben in der unterhalb der Moschee gepennt. Wer das nicht mitbekommen hat in einem ehemaligen Gebetsraum und demnach wurden wir natürlich durch das Morgengebet da auch relativ zeitnah geweckt. Und nein, es kam keiner in den Gebetsraum in den meiner Meinung nach alten Gebetsraum zum Beten. Das ist nicht passiert. Es hat uns keiner da schlafend aufgefunden. Wir wurden einfach nur durch das Gebet vom Muezzin wurden wir geweckt. Ja, es sind dann relativ zeitig auch aufgestanden. Jeder hat sich um seine Sachen gekümmert, alles zusammengepackt, was gefrühstückt, das Übliche am Morgen und leider hat es halt von früh weg, als wir aufgestanden sind, schon durchgehend gepisst. Also wirklich anders kann man es nicht sagen. Es hat einfach nur geschüttet. Das ist halt immer so ein Ding, wenn du morgens schon in den Regen rein startest, wenn es tagsüber dann irgendwann mal anfängt zu regnen und du bist schon eine Weile gefahren, bist auch schon ein bisschen, ja vielleicht warm gefahren oder sogar schon geschwitzt. Ist das alles noch mal was anderes. Aber morgens so trocken und noch relativ, ja kalt, auch muskulär kalt in den Regen rein zu starten, das ist immer so, magister keiner. Kannst dich natürlich gut vorbereiten, kannst deine ganzen Regenklamotten anziehen, Regenponcho und und und. Ja, haben wir auch gemacht, klar. Aber so richtig Bock dann los zu kommen hat am Ende des Tages auch keiner. Wir haben 9: Und dann haben wir mit ihr ganz guten Preis ausgemacht, der am Ende für uns alle vier in Ordnung war. Wir wollten dann noch nicht mal, auch nicht noch mal irgendwo anders hingehen und haben gesagt Ja, wir bleiben auf jeden Fall hier. Wir haben uns das Zimmer vorher angeguckt, auch mit einer Heizung drin, alles tipptopp. Also ist ein Bett drin, ist eine Dusche drin, eine warme Dusche. Was will man mehr nach so einem Tag? Also es braucht ja auch nicht viel. Dann gab es noch die Entscheidung, nach was zu essen. Natürlich. Kleinigkeit. Was heißt Kleinigkeit? War es eigentlich gar nicht. Wir haben sind noch mal alle vier losgezogen, haben was eingekauft zusammen und haben tatsächlich mit drei ja doch vier kochen. Jeder hat seinen Koffer ausgepackt, am Ende in dem kleinen Zimmer zusammen gekocht, noch vom von der Terrasse, von draußen einen Tisch reingeschleift, um das ganze Gemüse und alles zu schneiden. Jeder hat was geschnippelt, was gekocht und am Ende gab es Nudeln mit Erdnusssoße. Und ja, Gemüse, Lauch, Karotten, Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer. Ich glaube, das war es. Eine Paprika war auch noch dabei, ein bisschen angebraten und eben die Nudeln. Schön in so einer Erdnusssoße. Bisschen eingekocht war super lecker gewesen. Richtig, richtig gut. Der Dave hatte die Idee, das war so ein bisschen sein Gericht. Wir haben was Ähnliches davon. Oder eine Abwandlung davon auch schon mal in Istanbul gegessen gehabt? Hatte er schon mal im Sascha dort gekocht? Und ja, Nachtisch hatten wir uns auch mitgenommen.
Wir ihr Dave, Abel, Sergi und ich und haben in der unterhalb der Moschee gepennt. Wer das nicht mitbekommen hat in einem ehemaligen Gebetsraum und demnach wurden wir natürlich durch das Morgengebet da auch relativ zeitnah geweckt. Und nein, es kam keiner in den Gebetsraum in den meiner Meinung nach alten Gebetsraum zum Beten. Das ist nicht passiert. Es hat uns keiner da schlafend aufgefunden. Wir wurden einfach nur durch das Gebet vom Muezzin wurden wir geweckt. Ja, es sind dann relativ zeitig auch aufgestanden. Jeder hat sich um seine Sachen gekümmert, alles zusammengepackt, was gefrühstückt, das Übliche am Morgen und leider hat es halt von früh weg, als wir aufgestanden sind, schon durchgehend gepisst. Also wirklich anders kann man es nicht sagen. Es hat einfach nur geschüttet. Das ist halt immer so ein Ding, wenn du morgens schon in den Regen rein startest, wenn es tagsüber dann irgendwann mal anfängt zu regnen und du bist schon eine Weile gefahren, bist auch schon ein bisschen, ja vielleicht warm gefahren oder sogar schon geschwitzt. Ist das alles noch mal was anderes. Aber morgens so trocken und noch relativ, ja kalt, auch muskulär kalt in den Regen rein zu starten, das ist immer so, magister keiner. Kannst dich natürlich gut vorbereiten, kannst deine ganzen Regenklamotten anziehen, Regenponcho und und und. Ja, haben wir auch gemacht, klar. Aber so richtig Bock dann los zu kommen hat am Ende des Tages auch keiner. Wir haben 9: Irgendwie. Ein paar Kekse hat der Sergi mitgenommen plus noch Obstsalat mit Bosa nennt sich das. Das ist glaube. Hatten wir auch schon mal gesagt in Lille Burgers. Das ist so ein ja fermentierter Drink. Das trinken die hier tatsächlich, ist aber sehr dickflüssig, hat so einen leichten Zimt Apfelmus Vanillesoße Geschmack. Müsste mal googeln. Boza Balaban ist eine Marke, die ganz bekannt ist davon. Das haben wir noch mitgenommen und haben das noch so ein bisschen mit Obstsalat angemacht, mit Äpfel und Bananen. Und ja, dann ist auch auf jeden Fall jeder Dicke satt geworden. Happy End am Ende des Tages war Alle waren zufrieden und einfach. Alles in allem ein super gelungener Tag. Have a good night. Good night. Alles in allem super gelungener Tag. Hat echt Spaß gemacht und große Herausforderungen gemeistert. Richtig, richtig gut. Und jetzt haben wir noch. Eigentlich hätten wir jetzt noch an einem Tag sogar bis nach Izmir fahren können. Wir haben aber jetzt gesagt, wir verlängern die Route noch mal mit. Wollen ein bisschen länger an der Küste lang fahren, aber entspannt morgen irgendwie so knappe 80 Kilometer am Tag, danach dann 70. Das heißt, wir haben jetzt noch so zwei Tage bis ist mir geplant. Für morgen Abend hat Dave schon ein warmshowers Platz wieder organisiert. Also auch da sind wir schon safe, dass wir irgendwo kostenlos drin schlafen können, eine Unterkunft haben, was auch immer mega gut ist. Dann hast du das so ein bisschen aus dem Nacken und das meiste dürfte morgen flach sein. Von daher easy going.
Wir ihr Dave, Abel, Sergi und ich und haben in der unterhalb der Moschee gepennt. Wer das nicht mitbekommen hat in einem ehemaligen Gebetsraum und demnach wurden wir natürlich durch das Morgengebet da auch relativ zeitnah geweckt. Und nein, es kam keiner in den Gebetsraum in den meiner Meinung nach alten Gebetsraum zum Beten. Das ist nicht passiert. Es hat uns keiner da schlafend aufgefunden. Wir wurden einfach nur durch das Gebet vom Muezzin wurden wir geweckt. Ja, es sind dann relativ zeitig auch aufgestanden. Jeder hat sich um seine Sachen gekümmert, alles zusammengepackt, was gefrühstückt, das Übliche am Morgen und leider hat es halt von früh weg, als wir aufgestanden sind, schon durchgehend gepisst. Also wirklich anders kann man es nicht sagen. Es hat einfach nur geschüttet. Das ist halt immer so ein Ding, wenn du morgens schon in den Regen rein startest, wenn es tagsüber dann irgendwann mal anfängt zu regnen und du bist schon eine Weile gefahren, bist auch schon ein bisschen, ja vielleicht warm gefahren oder sogar schon geschwitzt. Ist das alles noch mal was anderes. Aber morgens so trocken und noch relativ, ja kalt, auch muskulär kalt in den Regen rein zu starten, das ist immer so, magister keiner. Kannst dich natürlich gut vorbereiten, kannst deine ganzen Regenklamotten anziehen, Regenponcho und und und. Ja, haben wir auch gemacht, klar. Aber so richtig Bock dann los zu kommen hat am Ende des Tages auch keiner. Wir haben 9: Ja, wir werden jetzt mal schön ins Bett gehen, uns ausschlafen soweit es geht. Nicht ganz so früh raus morgen und hoffentlich auch ein bisschen besseres Wetter morgen haben und dann einfach in der vierer Clique wahrscheinlich wieder einen geilen Tag am Ende des Tages. So der Plan. Von daher würde ich sagen, halte ich euch hier auch gar nicht länger auf. Vielen Dank auf jeden Fall fürs Zuhören. Ja, ich bin gespannt, was Sascha dann noch zu erzählen hat aus Istanbul. Die beiden wollen ja morgen auch los, wenn es sich nicht doch noch mal irgendwie verschiebt oder verändert. Ich hoffe es nicht. Ich hoffe, dass den beiden soweit gut geht. Sascha hat heute gesagt es wird auf jeden Fall wird auf jeden Fall besser bei ihm. Ein bisschen besser als bei Sebastian. Von daher ja Daumen gedrückt, dass die zwei dann morgen auch loskommen und endlich mal Istanbul verlassen können. Weil ich kann mir vorstellen, dass halt jetzt auch schon eine ganze Weile und irgendwann ist dann auch mal gut für alle. Von daher bleibt es spannend für morgen auf jeden Fall. Vielleicht gibt Sascha ja gleich jetzt auch noch hier ein Update, was sie geplant haben für morgen oder ob es noch mal Änderungen gibt. Ansonsten bleibt es auf jeden Fall spannend. Wir werden uns weiter auf den Weg nach Izmir machen und dann. Ja, bleibt mir nur noch zu sagen Haltet die Worscht hoch! Schöne Grüße aus Bergamo noch mal und wir hören uns morgen wieder. Leute, bis dahin macht's gut. Ciao, Ciao, Ciao.
Hallo, Freunde. Wie geht's? Ja. Mensch, das war der letzte Tag. Jeden, wenn ich sterbe. Ich hoffe, die Wetterlage in Deutschland ist okay. Hier ist sie so mäßig. Es regnet den ganzen Tag, weil gestern Abend schon angefangen? Ja, sonst. Ja, sonst geht's gut. Husten. Immer noch ein bisschen Da. Die Lunge macht mit. Manchmal habe ich so ein Paar das Gefühl, ich kriege nicht so richtig Luft. Das ist gut, wenn wir morgen losfahren. Die Temperaturen werden immer kälter. Ja, das ist nicht so cool. Wir werden trotzdem morgen durchstarten. Morgen geht es ab auf die Fähre. Die Fähre nach Bandirma. Bandirma liegt so ziemlich im Süden, also quasi eigentlich komplett südlich von Istanbul. Auf der anderen Seite. Und da werden wir morgen um 19: 30 die Fähre nehmen, so wie die anderen es taten. Und dann schauen wir mal, wie weit wir morgen kommen. Wir hatten ja noch mal ausgemacht mit dem einen Host, der uns da aufnehmen kann, wo die anderen auch schon waren. Also es hört sich immer so ein bisschen so an, als würden wir genau das machen, was die anderen auch machen. Nur ein paar Tage später. Ja, so der Plan. Mal gucken, wie es morgen wird. Wir werden ja morgen darüber berichten. Der Tag war heute. So geht so nicht viel. Wirklich viel passiert. Ich habe ein bisschen gepackt, umgepackt. Wir haben zusammen mit Sebastian so ein bisschen so ein. Macht es Sinn? Macht es nicht Sinn? Ausprobiert. Wir hatten so eine Art wir haben einfach sein Gepäck durchgeschaut und geguckt, was er was kann er mitnehmen oder was braucht er eigentlich überhaupt nicht mehr? Und was ist so ein so nice to have, aber eigentlich gar nicht notwendig Und was es dann doch notwendig.
Hallo, Freunde. Wie geht's? Ja. Mensch, das war der letzte Tag. Jeden, wenn ich sterbe. Ich hoffe, die Wetterlage in Deutschland ist okay. Hier ist sie so mäßig. Es regnet den ganzen Tag, weil gestern Abend schon angefangen? Ja, sonst. Ja, sonst geht's gut. Husten. Immer noch ein bisschen Da. Die Lunge macht mit. Manchmal habe ich so ein Paar das Gefühl, ich kriege nicht so richtig Luft. Das ist gut, wenn wir morgen losfahren. Die Temperaturen werden immer kälter. Ja, das ist nicht so cool. Wir werden trotzdem morgen durchstarten. Morgen geht es ab auf die Fähre. Die Fähre nach Bandirma. Bandirma liegt so ziemlich im Süden, also quasi eigentlich komplett südlich von Istanbul. Auf der anderen Seite. Und da werden wir morgen um 19: Haben wir alles mal durchgeguckt und wir sind tatsächlich tatsächlich sind echt ein paar Kilo rausgekommen. Also es hat sich echt summiert am Ende, dass wir doch vielleicht so 345 Kilo so im Schnitt dann doch rausgekriegt haben, was echt viel ist. Ihm geht es übrigens dementsprechend auch ganz okay. Der Husten ist immer noch da, aber nicht mehr so dolle. So ein bisschen wie bei uns, wie bei mir. Und dann haben wir nach dem Aussortieren im Grunde eigentlich schon angefangen zu kochen. Was gab es heute? Gekochte Kartoffeln, Pellkartoffeln mit gekochten Eiern. Wollten eigentlich Spiegeleier machen, aber das hat mit dem Equipment nicht so geklappt. Und dann haben wir noch so eine eigene eigene Quark angerührt. Quasi. War ziemlich geil. Also war sehr lecker. Frühlingszwiebel noch ein bisschen oben drüber, ist ziemlich gut geworden und die gute Eier wollte auch wieder am Start. Mit der haben wir auch noch mal den Abend verbracht. Zu fünft. Und jetzt ist auch sollen wir es jetzt kurz vor elf und jetzt geht es ab in die Pofe, weil morgen geht es ja schon wieder raus und dann wird endlich Istanbul verlassen. Zum Glück. Man kann es ja auch nicht mehr sehen, gell? Ja, wird ja langsam Zeit, an Istanbul zu verlassen. Nach was waren es jetzt zweieinhalb oder drei Wochen? Ist schon eine Weile.
Hallo, Freunde. Wie geht's? Ja. Mensch, das war der letzte Tag. Jeden, wenn ich sterbe. Ich hoffe, die Wetterlage in Deutschland ist okay. Hier ist sie so mäßig. Es regnet den ganzen Tag, weil gestern Abend schon angefangen? Ja, sonst. Ja, sonst geht's gut. Husten. Immer noch ein bisschen Da. Die Lunge macht mit. Manchmal habe ich so ein Paar das Gefühl, ich kriege nicht so richtig Luft. Das ist gut, wenn wir morgen losfahren. Die Temperaturen werden immer kälter. Ja, das ist nicht so cool. Wir werden trotzdem morgen durchstarten. Morgen geht es ab auf die Fähre. Die Fähre nach Bandirma. Bandirma liegt so ziemlich im Süden, also quasi eigentlich komplett südlich von Istanbul. Auf der anderen Seite. Und da werden wir morgen um 19: Ja, und wir freuen uns drauf. Die Wetterlage macht es vielleicht nicht ganz so mit, aber dass der sicherlich auch schon von den anderen von Pascal schon erfahren, die hatten ja auch schon ein ordentliches Schneegestöber. Ob wir da auch in so ein Schneegestöber kommen, bin ich mal sehr gespannt. Ich hoffe ja mal, dass das. Ich hoffe ja mal sehr stark, dass das bei uns nicht der Fall sein wird. Aber nichtsdestotrotz wir müssen doch Richtung Süden, da soll es ja dann warm werden. Wir hoffen, dass wir einigermaßen gut vorankommen und die ersten paar Meter in Istanbul oder halt dann bei Bandirma zu dem Host hin. Die werden uns dann zeigen, wie wir uns fühlen und ob wir und wie wir gut klarkommen und wie sich die nächsten Tage gestalten werden. So der Plan. Ja, Freunde der Sonne, dann wünsche ich euch schönen Tag. Schönen Abend und natürlich auch eine wunderschöne gute Nacht. Ich halte mich heute ein bisschen kurz und dann melde ich mich morgen wieder. Grüße an alle, an euch, an unsere Zuhörerschaft, auf dass ihr nicht erfriert, wo auch immer ihr seid. Hauptsächlich wahrscheinlich deutsche Land. Und dann wünsche ich euch noch einen guten guten Start in den Donnerstag. Ich bin so matsche im Kopf die letzten Tage. Man man, man es kann nur besser werden. So, in diesem Sinne wünsche ich alles, alles Gute an euch. Macht das gut. Ich halte mich kurz. Wir hören uns morgen wieder. Bis dann. Tschüss.
Hallo, Freunde. Wie geht's? Ja. Mensch, das war der letzte Tag. Jeden, wenn ich sterbe. Ich hoffe, die Wetterlage in Deutschland ist okay. Hier ist sie so mäßig. Es regnet den ganzen Tag, weil gestern Abend schon angefangen? Ja, sonst. Ja, sonst geht's gut. Husten. Immer noch ein bisschen Da. Die Lunge macht mit. Manchmal habe ich so ein Paar das Gefühl, ich kriege nicht so richtig Luft. Das ist gut, wenn wir morgen losfahren. Die Temperaturen werden immer kälter. Ja, das ist nicht so cool. Wir werden trotzdem morgen durchstarten. Morgen geht es ab auf die Fähre. Die Fähre nach Bandirma. Bandirma liegt so ziemlich im Süden, also quasi eigentlich komplett südlich von Istanbul. Auf der anderen Seite. Und da werden wir morgen um 19: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast. Thrive seit.
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