TUR // von A bel bis Z erissener Speiche
Shownotes
Herzlich willkommen zurück zu einer neuen Podcastfolge von "thriveside"! Heute gibt's einen spannenden Einblick in den ersten Fahrradfahrtag nach der Pause in Istanbul. Von Begegnungen mit einem fahrradbegeisterten Fabrikchef bis hin zu abenteuerlichen Reparaturen – der Tag hatte alles zu bieten!
Nach einer ereignisreichen Stunde im Büro des Fabrikchefs ging es endlich auf die Räder. Doch nicht ohne Herausforderungen – Abel hatte einen spektakulären Platten, der mit der Hilfe eines hilfsbereiten Fremden behoben wurde. Und als wäre das nicht genug, brach auch noch eine Speiche! Doch auch dieses Problem wurde gemeistert und Pascal und Abel setzen unsere Reise fort.
Die Fahrt durch die Berge war anspruchsvoll, aber die Aussicht und das Gefühl, endlich wieder auf dem Drahtesel zu sitzen, machten alles wett. Einige Kilometer vor dem Ziel überraschte die beiden noch ein Regenschauer. In Balear trafen sie auf ihre Freunde Dave und Sergi und bilden ab jetzt ein fröhliches Vierergespann.
Nach einem anstrengenden Tag folgte die Suche nach einer Unterkunft. Ihre Begegnung mit einer jungen Gruppe vor einer Moschee führte zu einer ungewöhnlichen, aber gemütlichen Übernachtung im Gebetsraum unterhalb der Moschee. Alles in allem war es ein Tag voller Abenteuer, Herausforderungen und vor allem Spaß!
Und in Istanbul? Sascha gibt uns ein kurzes Update über seine letzten Tage in der Stadt und seine bevorstehende Weiterreise. Bleibt gespannt und hört rein – es bleibt auf jeden Fall spannend!
Hier siehst du Pascal seine Route https://connect.garmin.com/modern/activity/13415852801?share_unique_id=196
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Transkript anzeigen
240109_thriveside.mp3
Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel. Thrive Sight begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast. Riverside.
Servus, Leute. Seid gegrüßt. Welcome back on the road und zu unserem Podcast Tägliches Format hier. Erster richtiger Fahrradfahrtag für mich. Wieder nach der ganzen Pause in Istanbul die kurze Strecke zur Fähre und von der Fähre zum Warmshowers Host zu der Firma vom lieben Atta, wo ich gleich noch dazu kommen. Die zähle ich jetzt mal nicht mit die 20 Kilometer. Von daher war heute wieder der erste richtige Fahrtag und was für einer es war, kann ich euch sagen, war direkt wieder von A bis Z alles dabei gewesen. Von Abel bis Zerrissene Speiche trifft es eigentlich ganz gut. Ereignisreicher Tag auf jeden Fall gewesen. Von daher nehme ich euch mal ein bisschen mit, was heute alles so passiert ist. Wir haben ja in der Union Seat in der Zwiebelsamen Fabrik die letzten zwei Nächte verbracht. Da es ist über den Tag zusammen zustande gekommen. Das ist der Chef der Fabrik, der ein sehr sportbegeisterter Typ ist und sich bei Warmshowers angemeldet hat und eben sehr gerne Fahrradfahrer aufnimmt. Hat sogar ein riesiges, riesig dickes Gästebuch dort und da werden hochprofessionell auch Bilder gemacht mit den Fahrradreisenden plus natürlich ein bisschen Texte dazu geschrieben. Demnach hatten wir heute Morgen nach dem Frühstück Der gute Abel und ich noch eine kleine Audienz, fast wie beim Papst. Punkt 9: 00 waren wir eingeladen, zum Teil ins Büro und haben eine gute halbe 3/4 Stunde mit ihm gequatscht, uns über alles Mögliche unterhalten. Natürlich viel über das Reisen, das er ist sehr fahrradbegeistert und auch laufbegeistert, läuft Ultramarathons, also super sportlicher Typ.
Und ja, auf der Basis konnten wir uns echt eine ganze Weile gut austauschen. Das hat ihn auch interessiert, wo wir herkommen, wie unsere Reise bisher war, wo wir hinfahren. Also war wirklich ein sehr interessierter Typ. Hat sich unsere beiden Seiten, die wir geschrieben haben, komplett durchgelesen, sich für unser Instagram interessiert usw also wirklich echt gutes Gespräch gewesen. War leider nach einer 3/4 Stunde dann zu Ende, weil er um 10: 00 noch ein Meeting hatte. Aber auf der anderen Seite auch okay, weil wir wollten ja auch loskommen der Abel und ich. Von daher haben wir noch ein abschließendes Foto mit ihm gemacht, was mit Sicherheit dann irgendwann in diesem Gästebuch landen wird. Und ja, dann haben wir uns gegen 101030. Wir haben gerade noch den letzten Regen abgewartet, dann auf die Socken gemacht, auf die Räder geschwungen, Der erste Tag zurück auf dem Esel, auf dem Drahtesel. Also ja, nach einer relativ unruhigen Nacht. Unruhig deshalb, weil es einfach geschüttet hat ohne Ende. Also kann man nicht anders sagen Es war Gewitter. Du bist wach geworden, weil das Zimmer hell erleuchtet wurde von den Blitzen und der Regen so aufs Dach geklatscht hat, dass es echt laut war. Zwar nicht so laut, wie es im Zelt sonst immer ist, wenn es regnet, aber es war schon sehr laut und heute Morgen hat es natürlich immer noch geschüttet. Also unsere eigentliche Idee war um 8:30 schon zu starten, um ein bisschen mehr Luft hinten raus zu haben. Am Ende wurde es dann eben 09:30, 10:30.
Und ja, auf der Basis konnten wir uns echt eine ganze Weile gut austauschen. Das hat ihn auch interessiert, wo wir herkommen, wie unsere Reise bisher war, wo wir hinfahren. Also war wirklich ein sehr interessierter Typ. Hat sich unsere beiden Seiten, die wir geschrieben haben, komplett durchgelesen, sich für unser Instagram interessiert usw also wirklich echt gutes Gespräch gewesen. War leider nach einer 3/4 Stunde dann zu Ende, weil er um 10: Dann sind wir aber auch gut losgekommen. Die ersten weiß ich gar nicht. 20 Kilometer Ja, lief eigentlich ganz okay, wobei die Straßen ja eher so Feldwegen glichen und durch den ganzen Regen auch alles super matschig und überschwemmt war. Da sind teilweise halbe Flüsse über die Straße gelaufen. Was man da alles gesehen hat, wie hoch das Wasser gestanden hat am Rand war ganz ordentlich, Der Regen hat da einiges aufgewühlt aus den letzten zwei Tagen, aber wir kamen ganz gut durch. War echt okay bis nach ja so gut 25 Kilometer waren es dann vielleicht. Wir hatten ja vor ein bisschen zu pushen heute der Abel und ich, um dann Dave und Sergi einzuholen auf dem Weg. Die sind heute übrigens auch weitergefahren. Dave ging es ja die letzten Tage nicht ganz so gut und heute Morgen ging es zum Glück wieder ein bisschen besser. Haben wir uns noch mal kurz abgestimmt über die Route und dann sind die zwei auch weiter gefahren. Ja, und wir fahren so schön leicht den Berg hoch, fast schon geradeaus. Der Abel fährt neben mir und auf einmal Bamm tut es einen Schlag. Und du denkst was ist denn jetzt passiert? Du hast gedacht, irgendeiner hat hier irgendwas geschossen? Ja, aus dem Feld nebenan oder so was. Und kurz danach der Abel. Fuck ja, Puncture. Und hat mal richtig schön einen fetten Platten gehabt. Aber so richtig. Also sowas habe ich noch nicht gesehen. Der hatte ein Loch im Reifen, also im Mantel drinne, da konntest du den Finger durchstecken und dadurch hat es natürlich dann innendrin den Schlauch beschädigt und ist komplett geplatzt.
Und ja, auf der Basis konnten wir uns echt eine ganze Weile gut austauschen. Das hat ihn auch interessiert, wo wir herkommen, wie unsere Reise bisher war, wo wir hinfahren. Also war wirklich ein sehr interessierter Typ. Hat sich unsere beiden Seiten, die wir geschrieben haben, komplett durchgelesen, sich für unser Instagram interessiert usw also wirklich echt gutes Gespräch gewesen. War leider nach einer 3/4 Stunde dann zu Ende, weil er um 10: Ja, war natürlich erstmal so okay. Was machen wir jetzt? Aber erstmal das Rad ausgebaut, natürlich den Reifen runter gemacht, uns den Schlauch angeguckt, dachten schon okay das ja das Loch im Schlauch. Kannst du deinen Daumen reinstecken? Das war so groß. Das hätte ich jetzt nicht versucht zu flicken. Ich habe zum Beispiel gesagt, müssen wir einen neuen Schlauch reinmachen und einen neuen Mantel auch drauf? Ja, also der Mantel, der war komplett durch und der Abel wollte den Mantel auch noch mal wiederverwenden. Und wir waren da so ein bisschen im Gespräch, fast am Diskutieren schon. Da fährt so ein kleiner Dreieinhalbtonner, so ein komisches, so ein komischer LKW Aufbau an uns vorbei, hält direkt an auf dem Seitenstreifen, fährt langsam rückwärts. Junger Mann steigt aus, versucht irgendwas auf Türkisch mit uns zu reden, mit Händen und Füßen. Meiner hat gesehen, was passiert ist, als ich den Reifen angeguckt hat, schon gesagt Ja, hier kannst du im Prinzip da in den in die Hecke werfen. So ungefähr hat sich die Felge angeschaut, die auch ein paar Macken hatte und dann den Schlauch greift, sich den Schlauch zack läuft zurück zu seinem LKW, macht hinten die Klappe auf und fängt an, den Schlauch zu reparieren. Der hatte eine komplette Werkstatt hinten drin in seinem LKW mit Kompressor, mit Druckluft, mit elektrischem Generator. Also der hatte einfach alles dabei. Schon so ein halbes ADACAuto so ungefähr.
Und ja, auf der Basis konnten wir uns echt eine ganze Weile gut austauschen. Das hat ihn auch interessiert, wo wir herkommen, wie unsere Reise bisher war, wo wir hinfahren. Also war wirklich ein sehr interessierter Typ. Hat sich unsere beiden Seiten, die wir geschrieben haben, komplett durchgelesen, sich für unser Instagram interessiert usw also wirklich echt gutes Gespräch gewesen. War leider nach einer 3/4 Stunde dann zu Ende, weil er um 10: Hat direkt mal mit so einem Luftdruckschleifer den Schlauch angeraut, ordentlich Kleber draufgeklatscht und einen riesig fetten Flicken drauf gemacht. Paar Minuten später war das Ding ausgetrocknet durchgetrocknet. Der hat mit Druckluft genug Luft drauf gemacht, hat geguckt, dass der Schlauch dicht ist, hat keine fünf Minuten gedauert, kam er wieder zu uns. Hier passt könnte einbauen, so ungefähr. Also so haben wir ihn verstanden und wir dachten auch okay, alles klar, Mega geil. Ja, aber er hat sich dann doch entschieden einen neuen Reifen, also einen neuen Mantel drauf zu machen, weil er halt so durch war an der Seite. Zum Glück hat sein Bruder, der ihn über Silvester besucht hat, ihm einen neuen Mantel mitgebracht. Ansonsten hätte er nämlich keinen gehabt. Und da eine andere Radgröße hat als ich, hätte er meine auch nicht verwenden können, die ich habe. Von daher Glück im Unglück. Ja, und nach einer guten Stunde mit allem Hin und her, Dreiviertelstunde, Stunde waren wir dann auch wieder on the road. Da haben wir dann natürlich noch ein bisschen mehr gepusht, kamen in die Berge und puh, ole, ole. Also für den ersten Tag war es echt ordentlich anstrengend. Ihr könnt euch ja die Route, die ich gefahren bin, wieder mit dem Link angucken, den die liebe Leah hier einfügt. Also am Ende waren es fast 1300 Höhenmeter auf 81 Kilometer. Das ging schon ordentlich rund. Das hätte ich auch so nicht erwartet für den ersten Tag. Aber es hat Bock gemacht. Es war einfach mega gut, wieder auf dem Fahrrad zu sein, draußen zu sein, unterwegs zu sein.
Das Wetter hat am Ende super mitgespielt, die Sonne kam raus. Du konntest im T Shirt sogar fahren. Klar, Berg hoch wurde es natürlich entsprechend warm beim Reintreten. Also war genial. Hätte nicht hätte nicht besser sein können. Wir haben die anderen dann fast eingeholt gehabt. Dann sind sie aber doch schon wieder weitergefahren nach ihrer Pause. Und ja, wir haben uns dann trotzdem entschieden, auch noch eine kleine Pause zu machen, weil wir zwischendrin einfach nur so einen Riegel gegessen hatten und sonst eigentlich nichts. Wir hatten beide echt Hunger und waren schon ganz schön fertig nach den nach den ersten 1000 Höhenmetern Anstieg. Und dann haben wir uns noch irgendwie in einem mega kleinen Ort ein Brot gekauft. Der Abel hatte Chorizo dabei, spanische Chorizo, die sein Bruder ihm mitgebracht hat. Chorizo geteilt. Paar Kekse habe ich noch gekauft gehabt und haben uns eine Kleinigkeit da schnell reingepfiffen und sind dann auch weiter, weil wir schon gesehen haben am Horizont. Langsam zieht schlechtes Wetter auf. Es waren war bereits 5: 00, um sechs wird es hier dunkel im Moment Und ja, wir wollten natürlich am liebsten noch im Hellen ankommen und hatten da noch knapp 20 Kilometer dann zu machen, die hauptsächlich bergab ging. Von daher ging es, wenn nicht auf den letzten fünf Kilometern waren es dann glaube ich erst noch Abels Speiche. Gerissen wäre auch wieder vom Hinterrad, natürlich von dem gleichen Hinterrad. Und dann hat er sich natürlich ein bisschen in die Hose gemacht.
Das Wetter hat am Ende super mitgespielt, die Sonne kam raus. Du konntest im T Shirt sogar fahren. Klar, Berg hoch wurde es natürlich entsprechend warm beim Reintreten. Also war genial. Hätte nicht hätte nicht besser sein können. Wir haben die anderen dann fast eingeholt gehabt. Dann sind sie aber doch schon wieder weitergefahren nach ihrer Pause. Und ja, wir haben uns dann trotzdem entschieden, auch noch eine kleine Pause zu machen, weil wir zwischendrin einfach nur so einen Riegel gegessen hatten und sonst eigentlich nichts. Wir hatten beide echt Hunger und waren schon ganz schön fertig nach den nach den ersten 1000 Höhenmetern Anstieg. Und dann haben wir uns noch irgendwie in einem mega kleinen Ort ein Brot gekauft. Der Abel hatte Chorizo dabei, spanische Chorizo, die sein Bruder ihm mitgebracht hat. Chorizo geteilt. Paar Kekse habe ich noch gekauft gehabt und haben uns eine Kleinigkeit da schnell reingepfiffen und sind dann auch weiter, weil wir schon gesehen haben am Horizont. Langsam zieht schlechtes Wetter auf. Es waren war bereits 5: Ob er damit jetzt weiterfahren kann? Ich habe gesagt Du, wir biegen die Speiche da jetzt ein bisschen um eine andere rum, dass die den nicht irgendwo noch was kaputt macht und dann fährst du weiter. Was wollen wir jetzt machen? Die werden mehr. Der wollte dann am Straßenrand reparieren, habe ich gesagt, Nee, das machen wir jetzt hier auf keinen Fall. Die fünf Kilometer, die kannst du jetzt auch noch fahren. Während wir darüber gesprochen haben, hat es nämlich ordentlich angefangen zu regnen. Deswegen, sage ich, war wieder alles dabei für den ersten Tag. Und dann haben wir noch unsere Regensachen angezogen und haben dann die letzten fünf Kilometer bis nach Balear auch noch rumgekriegt. Ging noch mal ganz gut den Berg hoch am Ende. Aber wir sind angekommen. Wir sind angekommen, sind in die Ortsmitte reingefahren, haben die Fahrräder gesehen von Dave und Sergi. Die beiden, die im Cafe gehockt haben und sich Zeit gegönnt haben und waren einfach nur mega happy, dass wir den harten Tag geschafft haben, auch mit den entsprechenden Umständen und allem drum und dran. Also es hat einfach wieder Bock gemacht auf dem Fahrrad zu sitzen und ja einfach wieder vorwärts zu kommen. Fahrrad zu fahren mit dem Abelard sowieso macht es immer Spaß. Das ist einfach ein ultra lustiger Typ. Also das ja kann man nicht anders sagen. Und ja, jetzt sind wir hier mit Sergio und Dave auch noch zusammen. Schönes Vierergespann und werden jetzt morgen zu viert dann weiterfahren Richtung Küste.
Wir haben erstmal ein bisschen zusammengesessen, noch einen Chai getrunken und dann war es dann irgendwann so 7: 30 oder so acht. Und dann habe ich mal angefangen, ein paar Leute in dem Cafe anzulabern. Besonders so eine Gruppe jüngerer Männer vor der Tür klingt auch ein bisschen. Dann habe ich jüngere Männer angesprochen. Vor der Tür, vor dem Cafe Natürlich nicht so, nein. Ich habe die dann angesprochen und mit Google Translator und wieder Händen und Füßen kommuniziert. Wegen der Unterkunft. Die wollten uns erst einen Zeltplatz, haben sie relativ schnell gesagt. Ja, können wir organisieren. Dann, ähm, ja, war aber das Thema Davis jetzt noch nicht super fit und heute Nacht soll es wieder ordentlich schütten, vielleicht sogar schneien in der Nacht bzw morgen in den Tag rein. Und da haben wir gesagt ja, wenn irgendwas drin gehen würde, habe ich so ein bisschen ja nicht gejammert, aber so ein bisschen gesagt Hey, wenn ich irgendwas drin vielleicht möglich und vielleicht irgendwie in der Feuerwache wieder, da hatten wir ja schon ganz gute Erfahrungen gemacht, oder In der Moschee, habe ich gefragt. Und dann haben sie gesagt Ja, ja, mal fünf Minuten, Warte, warte, wir gucken mal, was was geht. Und nach fünf Minuten kam er wieder und hat ein Google Translate eingetippt, dass sie einen Platz für uns gefunden haben. Ja, und dann sind wir auch relativ schnell aufgebrochen. Zu viert, mit unseren Fahrrädern, mit den beiden Männern hier, ein paar Straßen weiter durchs Ort gelaufen und über so einen Hinterhof kamen wir zum Eingang von der Moschee und dachten uns schon Ja, geil auf jeden Fall.
Und dann haben sie uns zu so einem überdachten Vorplatz gebracht und haben so dahin gezeigt und wir so okay, also doch dann draußen, jetzt mit Zelt oder was wollten sie? Aber nur, dass wir die Fahrräder dort abstellen und haben uns dann noch mal weiter hinten rum um eine Ecke um eine weitere Ecke herumgeführt, wo es runter in den Keller ging zu einem Eingang. Und dann, ja, haben wir im Prinzip einen Schlafraum unterhalb der Moschee. Und wer Moscheen kennt, die sind ja immer komplett mit Teppich ausgelegt. Genauso ist der Raum auch dort unten. Also eigentlich ist es ein Gebetsraum, der aber wahrscheinlich nicht mehr benutzt wird. So vermuten wir das. Oder wir werden morgen früh überrascht, wenn irgendwie Leute dort reinkommen. Zum Morgengebet gegen 7: 30 zur Dämmerung geht ja immer das erste Morgengebet nicht. Dämmerung zum Ja, doch, zum Sonnenaufgang steht ja immer das erste Morgengebet an, von daher könnte natürlich auch sein, dass wir morgen noch ein bisschen überrascht werden. Aber das glauben wir nicht. Also ich denke, die werden, sonst hätten die schon was zu uns gesagt. Die haben uns da reingeführt. Wir mussten natürlich die Schuhe ausziehen wie in der Moschee sonst auch. Teppichboden megageil, alle Fenster zugemacht, Klimaanlage angemacht, auf ohne selbst ohne Fernbedienung, nur durchs Anmachen. Die stand schon auf 24 Grad. Das wärmt sich schön auf da unten. Perfekt. Also, für mehr hätten wir gar nicht. Ja, mehr hätten wir gar nicht erwarten können.
Und dann haben sie uns zu so einem überdachten Vorplatz gebracht und haben so dahin gezeigt und wir so okay, also doch dann draußen, jetzt mit Zelt oder was wollten sie? Aber nur, dass wir die Fahrräder dort abstellen und haben uns dann noch mal weiter hinten rum um eine Ecke um eine weitere Ecke herumgeführt, wo es runter in den Keller ging zu einem Eingang. Und dann, ja, haben wir im Prinzip einen Schlafraum unterhalb der Moschee. Und wer Moscheen kennt, die sind ja immer komplett mit Teppich ausgelegt. Genauso ist der Raum auch dort unten. Also eigentlich ist es ein Gebetsraum, der aber wahrscheinlich nicht mehr benutzt wird. So vermuten wir das. Oder wir werden morgen früh überrascht, wenn irgendwie Leute dort reinkommen. Zum Morgengebet gegen 7: Oder für mehr hätten wir hätten nach mehr hätten wir gar nicht fragen können. Also einfach genial. Wirklich super, super gut, richtig schöner Raum. Und ja, haben wir unser Nachtlager aufgeschlagen. Jeder hat so seine Matratzen ausgepackt. Und dann habe ich zum Abel gesagt Komm, wir legen hier ein bisschen Zeitung runter, baut ein Rad aus, Wir fixen das jetzt heute Abend noch, weil morgen wollen wir weiter. Morgen haben wir noch ein größeres Stück vor ungefähr 100 oder 105 Kilometer, damit wir aus den Bergen rauskommen und Nachbarn Garma oder so was kommen, glaube ich, heißt der Ort dann. Das könnt ihr ja dann morgen sehen mit der aufgezeichneten Tour. Ja, also über 100 Kilometer, dass wir aus den Bergen rauskommen, weil hier oben halt das Schneerisiko doch deutlich höher ist. Und die nächsten Tage soll es richtig, richtig kalt werden. Fette Minusgrade hier oben. Deswegen wollen wir halt so schnell wie möglich zur Küste und werden versuchen, morgen noch mal zu viert uns zu motivieren, alle zusammen ordentlich zu pushen, dass wir es eben hier aus den Bergen raus schaffen und dann Richtung Küste kommen, wo es ein bisschen milder werden soll zumindest. Und das Wetter anscheinend nicht ganz so schlecht. So ist mal unser Plan und die die Vorhersage im Moment. Von daher habe ich gesagt Lass uns jetzt dein Rad noch schnell fixen. Ja, mit schnell war leider nicht. Ich habe gedacht, das wäre so eine Kleinigkeit. Am Ende des Tages habe ich einen guten Kumpel von mir, den Benni zu Hause noch angerufen, der ja wie ich auch Zweiradmechaniker ist, aber halt Fachrichtung Fahrrad.
Und dann haben sie uns zu so einem überdachten Vorplatz gebracht und haben so dahin gezeigt und wir so okay, also doch dann draußen, jetzt mit Zelt oder was wollten sie? Aber nur, dass wir die Fahrräder dort abstellen und haben uns dann noch mal weiter hinten rum um eine Ecke um eine weitere Ecke herumgeführt, wo es runter in den Keller ging zu einem Eingang. Und dann, ja, haben wir im Prinzip einen Schlafraum unterhalb der Moschee. Und wer Moscheen kennt, die sind ja immer komplett mit Teppich ausgelegt. Genauso ist der Raum auch dort unten. Also eigentlich ist es ein Gebetsraum, der aber wahrscheinlich nicht mehr benutzt wird. So vermuten wir das. Oder wir werden morgen früh überrascht, wenn irgendwie Leute dort reinkommen. Zum Morgengebet gegen 7: Und wenn mein überschaubares Fahrrad Latein am Ende ist, dann frage ich gerne mal solche Fachkräfte wie den Benni, die da einfach noch ein bisschen mehr Know how haben. Problem war, dass wir die Speiche nicht da rein gekriegt haben, weil Abel kein Werkzeug hatte für die Kassette abzunehmen und wir so die Speiche nicht einführen konnten. Und am Ende des Tages, auf Anraten von Benni, haben wir die Speiche dann einfach so hart da umgebogen, dass wir sie an der Kassette vorbeibekommen haben, was ich ohne seine Zustimmung niemals gemacht hätte, weil wir mussten da so dran würgen. Das war nicht mehr schön. Aber er hat gesagt Ja, das ist eine Stahlspeiche, das geht schon, Macht das jetzt mal! Und. Tatsächlich hat es auch wirklich funktioniert und wir haben es letztendlich hingekriegt und haben es ja alles gefixt bekommen. Die Speiche ist drin, die Speiche ist ersetzt. Ich habe die ganze Speichenspannung nochmal kontrolliert. Abel hat sein Rad wieder eingebaut und somit sind wir ready für morgen. Von daher. Ja, jetzt haben wir hier kurz vor zwölf fast genau zwölf bei mir. Von daher war es ein sehr anstrengender, aber auch spaßiger und einfach ereignisreicher Tag. Hat auf jeden Fall wieder Spaß gemacht, auf mehr Lust gemacht, auf mehr. Und ich hoffe mal, dann geht es morgen so weiter. Wenn wir in unserem Vierergespann unterwegs sind, denke ich mal, werden wir wahrscheinlich noch mehr Spaß zusammen haben.
Da freue ich mich auf jeden Fall drauf. Werde ich euch morgen Abend dann erzählen, wie der Tag gelaufen ist, Ob wir es aus den Bergen raus geschafft haben, wie das Wetter gelaufen ist, ob es doch geschneit hat, wovor ich ein bisschen Respekt habe. Keine Angst, jetzt aber schon ein bisschen Respekt. Dementsprechend bleibt es auf jeden Fall spannend. Ansonsten würde ich jetzt sagen, das war's von meiner Seite. Ich denke mal, Sascha wird hier auch eine kurze Nachricht dazu packen, wie es ihm geht. Ein kurzes Update vielleicht geben, wie es ihm geht und wie der Tag in Istanbul war, weil wie wir gestern ja schon gehört haben, wie wir heute gehört haben. Er spricht gestern, Wenn die Folge hier rauskommt, bleibt er jetzt doch noch zwei Tage bis zum zehnten. Von daher. Ich hatte mit ihm nur kurz geschrieben vorhin, dass es ihm wohl doch jetzt langsam besser geht. Aber gut, ist halt immer noch anders. Nun denn, vielen Dank fürs Zuhören, Leute. Wie immer. Bleibt weiter dabei. Es bleibt weiter spannend. Die nächsten Tage sowieso. Also bei mir auf jeden Fall. Und dann bleibt mir nur noch zu sagen Schöne Grüße aus Baja von uns vier. Ich mache mich jetzt wieder hier in das Zimmer unter der Moschee und dann auch relativ zeitnah ins Bett, damit wir morgen bei Zeit wieder loskommen. Morgen haben wir mal 9: 00 angepeilt. Bin gespannt, wie es wird. In diesem Sinne haltet mir die Worscht hoch und schöne Grüße. Machts gut, bis morgen. Ciao, Ciao.
Hello. Hello, Hello. Was geht ab, Leute? Schöne Grüße aus weiterhin aus Istanbul. Hoffentlich der vorletzte Tag heute. Sebastian und ich wollen ja dann demnächst mal losfahren und ich hoffe, dass es bald auch sein der Fall sein wird. Wir haben jetzt nicht mehr Extended und wir haben auch keine Lust mit zu existenten, denn uns geht es ein wenig besser. Mir geht es schon relativ viel besser, weil ich zumindest habe immer noch Husten, aber der Druck auf der Lunge wird weniger. Das ist gut, gut, gut. Und beim Sebastian sieht es ein bisschen anders aus. Er hat immer noch immer noch diesen Husten. Ein bisschen schlimmer als ich. Aber wir werden auf jeden Fall am Mittwoch losfahren und so wie es aussieht. Tatsächlich werden die beiden Biker Paul und Jonathan wohl mit uns fahren, denn die haben auch noch einen. Eine Nacht. Wir werden auch noch eine Nacht bleiben, Das heißt, wir werden zu viert gemeinsam am Mittwoch losfahren zur Fähre und die Fähre rüber von Istanbul nach Bandirma nehmen, so wie es die anderen auch getan haben. Vor uns jetzt die letzten Tage. Und hoffentlich sind wir auch wieder on the road. Hoffentlich. Ansonsten war der Tag so ein bissel Wetter war heute nicht so dolle, hat viel geregnet, war kalt, ein bisschen hat die Sonne geschienen, war okay und wir waren ein bisschen unterwegs, haben eigentlich hauptsächlich uns viel unterhalten. Jonathan kam ja, der war ja in Deutschland jetzt die letzten vier Tage gewesen, kam mit dem Flieger wieder und ist dann 12: 00 oder so ist er bei uns im Zimmer reingestolpert.
Ist aber glaube ich schon um 6: 00 oder so hier im Hostel angekommen morgens. Und dann haben wir uns alle noch ein bisschen unterhalten. Die haben schon mal ein bisschen gepackt und Sebastian und ich haben uns auch schon mal ein bisschen über die Route unterhalten und darüber, wie wir fahren, wie wir das so vorhaben, wie es uns natürlich auch geht. Und dann ja, ist megacool, dass wir dann alle zu viert dann zur Fähre fahren, wir natürlich auf unseren Bikes mit Pedale und die beiden mit Motor, die beiden anderen. Ansonsten mega cool. Ja, hoffentlich. Wir müssen bald weiter. Also man merkt so langsam, die Luft ist raus. Die Istanbul ist jetzt auch rum. Nee, wir sind jetzt schon lange hier und es wird jetzt endlich Zeit zu gehen und auch ein bisschen wieder was Neues zu sehen. Das Wetter wird jetzt die nächsten Tage nicht ganz so cool, es wird auch ziemlich kalt werden und sogar schneien. Ich hoffe, dass wir diesen Schnee nicht so mitbekommen werden, dass es vielleicht dann doch eher nachts passiert. Zum Beispiel. Da hoffen wir, dass es nicht ganz so sehr uns trifft, dass die Gegend vielleicht so ein bisschen verschont bleibt, in der wir uns gerade bewegen. Das wäre schön. Falls nicht, ist okay, können wir auch nichts machen. Dann ist es eben so Der vorletzte Tag in Istanbul war mäßig.
Ist aber glaube ich schon um 6: Wir haben heute gekocht, dass wir haben heute tatsächlich ein Curry gemacht, wir vier zusammen und die Aya, die arbeitet im Hostel, hatte jetzt eine Woche frei und hatte heute ihren ersten Tag wieder und die hat bei uns auch noch mit gegessen. Dann haben wir zu fünft ein Curry gemacht. Also Sebastian, ich habe eigentlich die Curry gemacht und dann haben wir alle zusammen gegessen. War mega, war ist richtig gut geworden. Also wir waren extra in so einem Asialaden sogar was relativ nah hier ist. Ziemlich coole Sachen verkaufen die hier. Also schade, dass wir nicht vorher hier sind. Zu dem Asia Laden und ich habe immer so ein bisschen das Gefühl, wenn wir zusammen in dem Aufenthaltsraum sitzen, dass irgendwie viele, viele Leute, die setzen sich dann auch dazu und manchmal kommt man ins Gespräch und manchmal nicht oder manchmal kommen drei andere Leute dazu, die setzen sich hin und dann wird es irgendwie eine größere Gruppe und dann bleibt man da und dann ist das schon cool. Also wenn man, wenn wir so diejenigen sind, die da kochen, dann ist es bringen, habe ich manchmal das Gefühl, bringen wir so ein bisschen Leben rein, weil wir eigentlich so die Einzigen sind, die da richtig groß kochen. Und es ist ganz cool zu sehen, dass wir da so ein bisschen Leben reinbringen und dass da auch die anderen Leute aus dem Hostel noch so ein bisschen sich dazusetzen und noch ein bisschen mitlabern und ja, und das geht dann meistens sehr lang.
Ist aber glaube ich schon um 6: So wie jetzt auch wieder. Wir haben uns ein bisschen verquatscht wieder mit Aya und Paul, haben uns dann und ich haben uns dann noch ein bisschen Karten gespielt. Jetzt ist auch wieder ein bisschen spät geworden. Anyway, war ein lustiger Abend, unser vorletzter Abend in Istanbul. Ich möchte gerne noch was zu Istanbul sagen, weil ich das irgendwie nicht so gemacht habe, glaube ich. Und ich glaube, es ist ganz gut, wenn man so eine so einen Abschluss noch mal hat. Istanbul ist eine unglaublich große Stadt und mit unglaublich vielen Leuten. Und wenn man tagsüber unterwegs ist, sieht man wahnsinnig viele Leute hier rumlaufen. Und dieser Strom an Menschen, der hier die ganze Zeit fließt, ist fast ununterbrochen. Es ist erstaunlich, wie viele Leute also ich selber komme ja aus Berlin und bin ja solche Menschenmassen gewohnt, aber in dieser Masse und Kontinuität ist das schon was anderes. Also viele, viele Leute hier. Ich weiß jetzt nicht mehr genau, wie viele Leute hier in Istanbul leben, ich glaube 15 Millionen oder 17 oder so, auf jeden Fall eine Menge. Und das ist erstaunlich. Dass man ständig Leute sieht, einfach nachts sitzt. Natürlich ein bisschen weniger, aber tagsüber ist echt voll. Und zwar immer. Und das ist vor allem auch deswegen erstaunlich, weil man sieht wirklich an jeder Ecke, wie sagt man denn nicht unbedingt Restaurants, aber man kann sich überall was zu essen kaufen, Egal ob süß, egal ob Fast Food, egal ob so eine Art Essen ist, wo man sich quasi aus wo man so einem Laden oder Ladentheke gucken kann.
Ist aber glaube ich schon um 6: Das und das hätte ich gerne, dann machen die es auf dem Teller oder eben Take away und dann kannst du das nehmen. Oder Börek oder oder einfach nur so ein Dönerspieß. Oder an jeder Ecke bekommst du irgendetwas zu essen. Und zwar was heißt an jeder Ecke? Jeder zweite Laden ist gefüllt. Irgendwie. Hat irgendwie was mit Lebensmitteln und und Food zu tun. Das ist unglaublich, wie viel Essen man hier kaufen oder haben kann. Ich hatte auch vorhin mit dem Sebastian drüber gesprochen. Man bekommt sehr schnell das Gefühl in Istanbul, dass vieles hier auf Konsum ausgelegt ist. Also gerade so die Ecken, die nicht unbedingt Touri sein müssen, ist vieles sehr auf Geldausgeben aus. Also jeder Laden kannst du entweder irgendwas zu essen kaufen oder irgendwelche Kleidung kaufen oder überhaupt kaufen. Also kaufen ist hier richtig am Start. Und egal wo wir sind, man hat sehr viel Möglichkeiten hier Geld auszugeben. Das ist echt erstaunlich. Und zudem ist es natürlich auch so richtig. Es sind so viele Menschen hier, die das eben entsprechend auch machen. Istanbul wirkt nicht so unbedingt als Kleine, als Stadt im Sinne. Ich glaube nicht, dass Istanbul so richtig Türkei ist, weil hier schon auch viele Leute rumlaufen, die gemischt sind.
Ist aber glaube ich schon um 6: Sage ich jetzt mal in Richtung Arm Reich, aber auch mittelständlichere Menschen. Personen, die vielleicht nicht ganz so viel Geld haben, aber die kaufen und konsumieren hier auch. Und Bars und Restaurants. Man hat von denen von der ganzen Gastronomieszene hier abgesehen, ist die echt riesig. Also man kann ja doch einiges sehen, erleben, dass es das ist schon echt unglaublich. Jetzt bewegen wir uns natürlich auch in dem Viertel, wo es natürlich ein bisschen mehr ist. Aber grundsätzlich ist die Gastronomieszene hier in Istanbul mega mega riesig. Und das Schöne ist natürlich auch, dass der Bosporus auch daneben ist, der quasi die Stadt teilt. Und wenn ich mich nicht ganz irre, ist das glaube ich, die einzige Stadt der Welt, zumindest in dieser Größenordnung, die auf zwei Kontinenten lebt, erbaut worden ist. Und das ist schon krass. Es gibt eine europäische Seite und eine asiatische Seite. Und das ist, das kann man irgendwie selten sagen, dass man mit einer Fähre mal eben für zehn Minuten einfach mal auf den asiatischen Kontinent fährt. Und wenn man da einkaufen, shoppen und was essen war, fährt man einfach wieder zurück nach Europa. Kontinental gesehen und das ist irgendwie einmalig, glaube ich das sagen zu können. Also für Leute, die die große Menschenmassen nicht mögen, würde ich Istanbul nicht empfehlen. Aber es ist dennoch mal wert, sich das doch mal anzuschauen und doch mal mitzuerleben. Man kann auch ruhige Ecken haben. Man glaube, ich kann nicht die großen Menschenmassen meiden, aber es ist trotzdem, glaube ich mal einen Besuch wert.
Ist aber glaube ich schon um 6: Also Istanbul ist schon eine eine Stadt, die man mal gesehen haben muss, denke ich, weil das wirklich viel zu erleben und zu entdecken gibt. Und ich glaube, das ist auch so ein einmaliges Ding in Istanbul. Also nicht nur von der Atmosphäre her und von diesem teilweise sehr touristischen Plätzen, sondern auch von der ganzen Atmosphäre, die doch noch mal was anderes ist, die doch noch mal anders als Großstadt sind. Also Istanbul. Sehr zu empfehlen für Leute, die große Menschenmassen nicht mögen. Vielleicht ja gibt es auch Möglichkeiten. Also mein Istanbul Eindruck ist gut, aber jetzt reicht es dann auch wieder. Man ist ja auch mit dem Fahrrad unterwegs und man will ja auch mal was anderes sehen als immer nur Menschenmassen. Und das ist mir teilweise auch schon ein bisschen zu viel. Und ich komme ja schon aus einer großen Stadt. Der, der man sich daran gewöhnt hat und mit der man auch somit aufgewachsen ist in Berlin. Aber hier ist es nochmal echt was anderes. Also Berlin hat glaube ich 4 Millionen Einwohner und wenn hier, wenn ich mich halt wie gesagt nicht irre, sind es hier glaube ich 15 oder 17 Millionen. Ist schon was anderes. Türkei ist wie gesagt nicht Istanbul und Istanbul ist nicht richtig Türkei. Ich glaube da gibt es in der Türkei noch einiges zu entdecken und deswegen wollen wir auch jetzt und wollen wir auch jetzt endlich losfahren und schauen, dass wir, dass wir wieder mal was anderes und was Neues sehen und was Neues erleben und neue neue Menschen kennenlernen.
Ist aber glaube ich schon um 6: Und die, die nicht in der Großstadt leben, die auch mal auf dem Land leben und auch andere Eindrücke vom Land uns mal hingeben. Lange Rede gar keinen Sinn. Jetzt zwar quassel ich mich hier, ich wünsche euch allen einen schönen Morgen, einen schönen Abend und eine schöne gute Nacht. Die nächste Folge wird dann morgen kommen und wir sind ja immer so ein bisschen in Kontakt, auch über WhatsApp. Wir haben da so eine Istanbul Gruppe, wo ein paar Leute drin sind und da stehen wir alle in Kontakt. Und wie ich gesehen habe, ist Pascal heute wohl. Mit den anderen. Mit Abel, Dave und Sergei. Noch in der Moschee. Ziemlich cool. Da bin ich ja mal gespannt, was Sebastian uns erwarten wird. Die sind uns ja erfahrungsgemäß erfahrungsgemäß. Die sind uns ja von der Erfahrung her ein bisschen voraus, was das angeht. Da können wir jetzt ein bisschen abstinken hier in unserem, in unserem gewohnten Umfeld Istanbul. Aber auch wir schreiben neue Zeilen und auch wir haben neue Geschichten zu erzählen, die bald kommen werden. Daher wird es Zeit, gelle? So, in diesem Sinne. Ich war nämlich schon wieder. Ich wünsche euch einen schönen Abend, machte gute Reinhauen. Danke fürs Zuhören, dann macht es gut. Und bis Moye, gell?
Ist aber glaube ich schon um 6: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast. Thrive seit.
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