TUR // Trennung für die nächsten Wochen

Shownotes

🎉 Herzlich willkommen zu einer neuen Podcast-Folge! 🎙️ Hier gibt's das Neueste von unserer Reise. Sascha und Pascal haben vorübergehend getrennte Wege eingeschlagen – keine Sorge, es ist vorerst und nicht für immer! 🌍

Pascal hat sich auf den Weg nach Antalya gemacht, wo seine Eltern spontan vorbeischauen. Ursprünglich war der Plan, sie später zu treffen, aber manchmal kommt es anders als geplant. 🗓️ Sascha ist noch in Istanbul, um sich auszukurieren. Husten und das kommende kalte Wetter haben die Entscheidung beeinflusst, noch etwas länger zu bleiben. 🚴‍♂️

Trotz der aktuellen Umstände versprechen sie euch weiterhin spannende Geschichten, Abenteuer und Einblicke in ihre Reise. Also, bleibt dran und lasst euch überraschen, wohin die Reise geht! 🌟 Bis zur nächsten Folge – macht's gut und bleibt gespannt! 🎧🌏

Unter folgendem Link kannst du Sascha und Pascal auf allen Plattformen finden und unterstützen. Über ein Abo, eine Bewertung oder deinen Support via Paypal freuen sich die beiden https://linktr.ee/thriveside

Transkript anzeigen

240108_thriveside.mp3

Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel Thrive seit Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast. Rief seit.

Hello hello, Servus Leute, ich grüße euch aus Chemnitz. Chemnitz. Chemnitz. In der Nähe von Bandirma. Ja, auf der anderen Seite der, nennen wir es mal großen Bucht zwischen Istanbul und dem restlichen türkischen Festland auf der asiatischen Seite. Tatsächlich? Nun endlich. Zumindest glaube ich, dass das die dass das zur asiatischen Seite gehört. Weil wenn ich mir das so auf der Karte angucke, bin ich eigentlich der europäischen Seite näher als je zuvor. Aber ich denke, das gehört jetzt tatsächlich mittlerweile zur asiatischen Seite. Ja, wie ihr hört, hört ihr hier nur meine Stimme. Und dafür gibt es natürlich auch diverse Gründe. Wo fange ich an, wo höre ich auf? Ihr werdet ja mit Sicherheit Saschas Stimme dann hier auch noch hören in der Folge. Oder habt Saschas Stimme vielleicht auch schon gehört. Hier in der Folge dann, je nachdem, wie die liebe Leah das zu Hause entsprechend zusammenschneidet für euch. Auf jeden Fall haben Sascha und ich uns vorläufig erstmal getrennt. Wir gehen jetzt nicht grundlegend getrennte Wege oder so, aber wir haben uns vorläufig erstmal getrennt. Vorläufig. Deshalb bis Antalya. So der aktuelle Plan. Weil ja meine Eltern sich ja doch relativ spontan jetzt zu einem Besuch in Antalya angekündigt haben. Bereits ab dem 11. Januar war es sowieso eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Ist das bis dahin zu schaffen. Es war zwar geplant, dass sie uns in Antalya besuchen kommen, aber erst später. Und jetzt hat sich durch diverse Umstände ja zu Hause so ergeben, dass sie doch eine ganze Ecke früher kommen. Und ja, ich möchte natürlich auch ein bisschen Zeit mit ihnen verbringen, soweit es geht.

Von daher habe ich gesagt, ich würde gerne relativ zeitnah nach Antalya. Der elfte ist ja absolut unrealistisch, weil das sind noch gute 800 Kilometer. In was haben wir jetzt heute den siebten? Also in fünf Tagen? Ja, vier Tagen. Das ist ja absolut nicht zu schaffen. Aber trotzdem will ich natürlich möglichst zeitnah da hin. Und ja, da Sascha immer noch deutlich angeschlagen ist oder war, wie es ihm jetzt heute geht, haben wir tatsächlich gar nicht mehr drüber gesprochen. Aber gestern, als ich Istanbul verlassen habe, ja, ging es ihm noch nicht wirklich gut und deswegen hat er dann relativ spontan die Entscheidung getroffen zu sagen okay, bleibt noch zwei Nächte länger bis zum Achten bis zum Montag, also bis ihr quasi diese Folge hier zu hören bekommt und will dann zusammen mit dem Sebastian, der nämlich auch noch geblieben ist, weil es ihm auch nicht so gut geht, will dann zusammen mit dem Sebastian weiterfahren und sich aber eben ein bisschen mehr Zeit lassen. Ich meine, für ihn hat es ja jetzt nicht so eine Gewichtung, ob er dann meine Eltern sieht oder nicht. Und er wird dann ja wahrscheinlich so in guten zwei Wochen in Antalya ankommen, je nachdem, wie es da halt auch läuft bei den beiden. Ist ja auch immer nicht so abzusehen. Aber so ist mal der aktuelle Plan. Wahrscheinlich wird er meine Eltern dann gerade noch so sehen zu sehen bekommen. Vielleicht einen Tag oder zwei.

Aber wie schon gesagt, das ist ja jetzt nicht nicht so entscheidend oder für ihn nicht so wichtig wie für mich. Ja, das ist eigentlich so der Hauptgrund, weshalb wir uns jetzt erstmal vorläufig getrennt haben, bis Antalya und demnach auch so verblieben sind, dass wir eben getrennt von unserer Reise, unseren jeweiligen Tagen berichten werden. Also wir wollen den Rhythmus ganz normal beibehalten für euch. Montag bis Freitag wie gehabt mit täglichen Folgen unter der Woche und jeder wird einfach für sich so ein bisschen einen Teil aufnehmen von seinem jeweiligen Tag. Und die liebe Leah wird das dann hoffentlich fachmännisch zu Hause aufarbeiten und entsprechend für euch zusammenschneiden. So der Plan. Ich hoffe, ich habe jetzt nichts vergessen zu erwähnen. Ich glaube nicht. Ich bin demnach gestern Abend aus Istanbul endlich abgereist. Muss zugeben, die letzten Tage war meine Motivation doch merklich gesunken in der Stadt, weil too much. Also ich habe es ja schon oft genug gesagt. Großstädte und ich, wir gehen jetzt nicht gerade so Hand in Hand. Und dann noch Istanbul, was wirklich riesig ist und auf die Dauer. Ich war jetzt dann fast zwei Wochen da gewesen oder ziemlich genau zwei Wochen, glaube ich und hat auf jeden Fall hat auf jeden Fall gereicht, also war genug. Von daher habe ich gestern Abend die einzige Fähre genommen, die aus Istanbul raus fährt nach Bandirma. Also es waren mehrere Fähren raus natürlich, aber nach Bandirma so leicht Richtung Südwesten. Wenn man sich das auf der Karte anschauen will, fährt die. Und ja, da fährt nur eine am Tag.

Abends um 7: 30 kommt halt leider erst um 10:00, dann auf der anderen Seite an und dann musste ich noch gut 20 Kilometer, was jetzt nicht wahnsinnig weit ist zum zu meinem Warmshowershost fahren, um den ich mich vorher schon gekümmert hatte. Ja, war eine eigentlich ganz entspannte Fahrt. War jetzt ein bisschen Sketchy, hätte ich jetzt auf Englisch gesagt, aber so ein bisschen, ja, ein bisschen komisch. Komisches Gefühl. Aber es war eine ewig lange Landstraße, die komplett unbeleuchtet war und ich hatte ein paar Begegnungen mit Hunden auch mal wieder. Von daher man kann halt nichts sehen. Zur Seite raus, Das Fahrradlicht leuchtet nur nach vorne und du hörst das irgendwie nur von der Seite mal bellen und siehst vielleicht auch mal so einen Schatten auf dich zu rennen, schreist in die Dunkelheit, damit er wieder abhaut und guckst noch dreimal hin und dann ist er auch wieder weg. Aber so richtig was erkennen kannst du halt nicht. Von daher war es ja ein bisschen abenteuerliche Fahrt hierher. Aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt, weil ich habe den guten Abel hier wieder getroffen. Ich wusste natürlich vorher schon, wir waren ja immer noch fast in täglichem Kontakt, dass er auch hier ist, den Warmshowershost hier hat. Mir schon vorher ausfindig gemacht. Über Dave und Sergi, die zwei Jungs aus dem Hostel, die schon vor ein paar Tagen abgereist sind, hatten wir, glaube ich, auch erzählt. Und ja, die waren auch hier gewesen und die haben gesagt Super nice, fahrt auf jeden Fall dahin.

Abends um 7: Und genauso ist es auch. Also das ist eine Firma hier, die machen Zwiebelsamen und verschiffen die in 35 Länder in die ganze Welt, hauptsächlich Richtung Südamerika, Japan und USA. Hat er gesagt. Der Atta. Ziemlich cooler Typ. Hat hier halt so ein bisschen ja eine Eine Mitarbeiterunterkunft direkt über der Firma und mit zwei getrennten Zimmern. Der Abel hat ein Zimmer. Ich habe eins. Ein Bett drin. Also ja, trocken, warm. Was will man mehr? Und zu allem ja nicht Überfluss, aber zu allem, zu aller Freude hat die Firma, weil sie 60 Mitarbeiter hat, auch so eine kleine Kantine mit bei. Und wir wurden hier verköstigt mit Essen die letzten 24 Stunden. Das kann man sich nicht vorstellen. Ein bisschen knastmäßig, weil es so Metall Tabletts sind mit so verschiedenen Aussparungen, wie man das so aus dem Knast so kennt oder was heißt, wie man es aus dem Knast so kennt. Ja, ich weiß nicht, wer es aus dem Knast so kennt, wie man es aus den Knastfilmen viel mehr kennt, wollte ich sagen. Und ja, von Suppe über Eintopf zu Reis mit Hacksteak und Joghurt, türkischer Joghurt mit ein bisschen süßer Creme drin und ich weiß gar nicht, kann gar nicht alles aufzählen, alles dabei gewesen. Natürlich jede Menge Scheiße und alles drum und dran. Heute gab es so ein paar Backwaren. Paar Mokka hieß es, glaube ich, Wenn ich nicht. Oder Pakama, ich müsste noch mal googeln. Ja, Gab es ein paar Backwaren, die die Frau heute Morgen extra gemacht hat? Die haben eine extra Köchin für die Kantine und die hat sie vor allem extra für uns gemacht, weil Sonntag ist die Firma zu und eigentlich waren nur wir hier plus die Securityleute, die am Wochenende hier sind und demnach hat sie eigentlich nur für uns und die Securityleute gekocht.

Abends um 7: Also unvorstellbar die Gastfreundschaft wieder und wie wir hier behandelt werden. Der Abel hat schon gesagt Ja, eigentlich werden wir behandelt wie Könige. Das das geht schon gar nicht. Das ist sowas von großzügig, Das ist unglaublich, sehr, sehr schön zu sehen. Er hat wirklich Spaß gemacht, sich hier auch mit den Leuten, soweit es ging mit Händen und Füßen teilweise zu unterhalten und einfach durch die Bank weg. Alle unglaublich freundlich und das sowas wieder direkt wieder erleben zu dürfen. Nur ein paar Stunden nachdem man Istanbul verlassen hat. Nicht dass Istanbul jetzt unfreundlich wäre, aber es ist halt doch schon eine Millionenmetropole. Und ja, jeder ist für sich schon wieder viel mehr. Es ist auch viel westlicher. Klar, die Leute sind dort auch freundlich, aber das hier ist natürlich noch mal eine andere Nummer, von daher das wieder erleben zu dürfen. Super schön direkt am ersten Tag. Und ja, eine unglaubliche Wertschätzung gegenüber den Leuten, was was sie hier einem entgegenbringen. Also das das macht die Reise direkt wieder aus. Das ist genau mit ein Grund der Reise, um eben ja neue Leute kennenzulernen, neue Bekanntschaften zu machen, die Kulturen der Leute kennenzulernen und gerade hier in der Türkei jetzt diese Gastfreundschaft dann eben auch anzunehmen, das ist ja unbeschreiblich.

Abends um 7: Leute, kann ich euch nur sagen, Also ich weiß gar nicht, fällt mir sonst gar nichts anderes ein, eigentlich. So lief der der Tag dahin. Morgen geht es dann hier weiter, zusammen mit dem guten Abel Richtung Küste. Ganz grob. Ab morgen kann ich euch dann ja auch wieder die Routen schicken. Ich glaube die Route jetzt von Bandera von der Fähre bis hierher bzw vom Hostel zur Fähre. Das ist jetzt nicht wahnsinnig spannend, aber morgen. Der Abel und ich haben eben noch über die Route gesprochen. Haben wir vor so 80 90 Kilometer zu machen, kommen eins zwei ganz gute Anstiege mit rein. Dann werden wir ein bisschen in den Bergen sein und vielleicht, wenn es gut läuft, auch Dave und Sergi treffen. Die sind 40 Kilometer von hier weg. Der Dave ist leider mittlerweile auch nicht so fit, dem ging es die letzten zwei Tage nicht so gut. Der hat sich vermutlich das eingefangen, was die beiden Jungs Sascha und Sebastian haben. Von daher müssen wir mal schauen, wie es ihm morgen geht, ob er fahren kann, ob wir uns dann sehen. Wäre cool. Dann werden wir eine schöne Vierergruppe mit Jungs, die sich alle kennen. Das wäre schon eigentlich ganz nice, aber wir warten es mal ab. Ansonsten ja, werde ich die nächsten Tage wohl mit dem Abel zusammen fahren. Wir haben eine grobe Route gemacht bis nach Izmir und in Izmir. Mal schauen, wie schnell wir da hinkommen, wie sich das alles entwickelt die nächsten Tage.

Abends um 7: Wettervorhersage sieht leider sehr, sehr bescheiden aus, bis hin zu Starkregen und sogar Schnee. Also da hoffe ich, dass wir dann schon wieder durch die Berge hier durch sein werden, wenn es wirklich Schnee geben. Sollte. Ja und ab ist mir schaue ich dann mal, wie ich weiter komme oder ob ich doch auf den Backup Plan zurückgreife und von ist mir dann eine Tagestour mit dem Bus nach Antalya mach, weil das halt auch noch mal gut 500 Kilometer dann wären. Es gibt eine gute Busverbindung, der Bus fährt irgendwie acht Stunden bis nach Antalya und von dort wäre es noch mal 40 Kilometer bis nach Belek, wo meine Eltern hinkommen werden. Das muss ich mal schauen. Also da habe ich noch nichts entschieden, noch nichts gebucht. Da wird sich die nächsten Tage noch noch entscheiden. Ansonsten ja haben weiß ich gar nicht. Der Sascha hat es ja gesagt gehabt. Bei der letzten Folge war ich nicht dabei. Da habe ich spontan abends im Hotel bei meiner Schwester geschlafen. Genau, meine Schwester war ja in Istanbul gewesen. Ja, stimmt, logisch. Schon wieder fast vergessen. Schon unglaublich. Also vergessen? Natürlich nicht. Aber meine Schwester hat uns ja in Istanbul besucht und ich bin dann Donnerstagabend noch 20 Kilometer aus der Stadt raus gefahren. Mit so einer, ja, mit zweimal umsteigen mit einer Schnellbahn und habe sie dort getroffen. Die kam erst abends an und als ich dann zurück wollte, habe ich mal so gecheckt, wie weit es dahin ist zur Bahnstation und dabei realisiert, dass keine Bahn mehr fährt.

Da war es 11: 30 gewesen und dann ist keine Bahn mehr in die Stadt reingefahren. Die nächste erst morgens um sechs. Ja, ist halt schon relativ weit außerhalb Vorstadtbezirk, 20 Kilometer über 20 Kilometer weit draußen. Da ist wahrscheinlich nicht mehr unbedingt der Bedarf, dann donnerstags abends noch mal zurück in die Stadt zu fahren. Von daher habe ich mich kurzerhand entschieden, bei meiner Schwester im Hotel zu schlafen. Deswegen war ich eben in der Podcastfolge dann auch nicht zu hören. Und ja, Freitag habe ich eigentlich den den ganzen Tag. Was heißt eigentlich Freitag habe ich den ganzen Tag mit meiner lieben Schwester verbracht und wir haben uns einen schönen Tag gemacht. Sind erstmal kurz zum Hostel und haben da ein paar Sachen abgelegt, die sie uns lieber weise mitgebracht hat. Und dann haben wir eine kleine Bootstour gemacht auf dem Bosporus, sind haben uns ein bisschen die Stadt angeschaut, sind am Wasser lang gelaufen, haben lecker was gegessen zu Hause. Sinu Manti nennt sich das, so eine Art Ravioli mit verschiedenen Füllungen, mit Nüssen und türkischem Joghurt und so einer Soße obendrauf ist der mal gurgeln richtig lecker. Kam auf eine Empfehlung von ihrer, von der Kollegin, von ihr. Das haben wir uns noch gegönnt und die eine oder andere Kleinigkeit, bis wir uns dann abends leider schon wieder verabschieden mussten. Sie musste morgens wieder um 4:00 raus, von daher war der Abend nicht ganz so lang. Und dann bin ich auch zurück ins Hostel. Die Jungs haben noch was gekocht gehabt, wir haben abends was zusammen gegessen und ja, Samstag habe ich dann eigentlich den ganzen Morgen nur Zeug zusammengepackt.

Sascha und ich haben ein bisschen ein paar Sachen aufgeteilt, gerade natürlich Thema Schlafsäcke usw, dass da jeder seinen Schlafsack hat, seine Isomatte hat Kopfkissen, alles, dass wenn wir jetzt erstmal einen Moment und alleine unterwegs sind und ja, ich habe meine ganzen Sachen gepackt, war noch mal duschen gewesen im Hostel und dann habe ich mich auch schon auf den Weg zur Fähre gemacht, weil ich nicht so genau wusste, wie das abläuft, wie das mit dem Ticket ist. Die Fähre fuhr zwar erst abends um 7: 30, aber ich bin doch schon um 4:00 beim Hostel los und war dann ruckzuck durch die Stadt durchgekommen. Es ging fast nur bergab und war um 4:30 schon locker an der Fähre gewesen und habe schon das Ticket gekauft gehabt und habe dementsprechend noch eine ganze Weile dann da an der Fähre rumgelungert. Habe die Zeit ein bisschen genutzt, habe mal zu Hause meinem Bruder und meine liebe Schwägerin angerufen, weil meine kleine Nichte Geburtstag hatte. Verrückt, dass die schon sieben Jahre alt geworden ist. Da haben wir einen Moment lang telefoniert. Das war halt Samstag. Da war natürlich Samstagnachmittag dann zu Hause, da war Dick Kinderparty am Start gewesen. Da waren richtig viele Kinder da, ordentlich Geschrei im Hintergrund. Aber wir haben mal einen Moment telefoniert. Ich habe der lieben Luna zum Geburtstag gratulieren können, was ganz schön war und dann noch das eine oder andere Telefonat Gespräch geführt und ein paar Nachrichten beantwortet und dann ist eigentlich auch schon die Fähre gefahren.

Sascha und ich haben ein bisschen ein paar Sachen aufgeteilt, gerade natürlich Thema Schlafsäcke usw, dass da jeder seinen Schlafsack hat, seine Isomatte hat Kopfkissen, alles, dass wenn wir jetzt erstmal einen Moment und alleine unterwegs sind und ja, ich habe meine ganzen Sachen gepackt, war noch mal duschen gewesen im Hostel und dann habe ich mich auch schon auf den Weg zur Fähre gemacht, weil ich nicht so genau wusste, wie das abläuft, wie das mit dem Ticket ist. Die Fähre fuhr zwar erst abends um 7: Von daher war das so die die in Anführungszeichen. Kurze Zusammenfassung der letzten Tage von meiner Seite Ja, ein komisches Gefühl. Auf jeden Fall gewesen. Zum einen Istanbul zu verlassen, auch wenn ich es gerne verlassen habe. Teil von mir hat es gerne verlassen, aber auch das Hostel zu verlassen und vor allem das halt alleine zu verlassen und jetzt erstmal alleine weiter zu fahren, getrennt von Sascha. Also das war schon erstmal doch ein bisschen komisch gewesen. Ja, war halt auch das erste Mal jetzt seit über fünf Monaten bin ich jetzt kurz richtig überschlagen über fünf Monate. Von daher natürlich auch nicht alltäglich. Jetzt muss man mal schauen, wie die nächsten Tage laufen. Ich freue mich natürlich, wenn ich relativ zeitnah dann nach Antalya komme und. Meine Eltern dort sehen kann und ich denke, alles weitere wird sich dann wird sich dann ergeben, wird sich dann zeigen. Ja und ihr werdet sowieso hier jeden Tag aufs Neue mehr oder weniger live miterleben und hautnah dabei sein, wenn ihr wollt und hören, was wir zwei so weiterhin erleben. In diesem Sinne würde ich sagen ich hoffe, ihr habt einen schönen, habt ein schönes Wochenende gehabt, Entspanntes Wochenende für euch alle Und ja, wünsche euch einen guten Start in die neue Woche, schönen Montag und ja, liebe Grüße auf jeden Fall aus dem asiatischen Teil der Türkei. Nun endlich! Yippie Hahaha! Bis dahin Leute, macht's gut! Und ja, wir hören uns morgen wieder. Bis dann. Ciao, Ciao.

Sascha und ich haben ein bisschen ein paar Sachen aufgeteilt, gerade natürlich Thema Schlafsäcke usw, dass da jeder seinen Schlafsack hat, seine Isomatte hat Kopfkissen, alles, dass wenn wir jetzt erstmal einen Moment und alleine unterwegs sind und ja, ich habe meine ganzen Sachen gepackt, war noch mal duschen gewesen im Hostel und dann habe ich mich auch schon auf den Weg zur Fähre gemacht, weil ich nicht so genau wusste, wie das abläuft, wie das mit dem Ticket ist. Die Fähre fuhr zwar erst abends um 7: Hallo, Freunde. Hallo. Hallo. Wie ist es? Willkommen zu einer neuen Folge, dem Podcast. Willkommen. Wir sind. Wie ihr bestimmt schon gemerkt habt, gab es hier eine vorübergehende räumliche Trennung, die Pascal euch bestimmt schon erklärt hat. Deswegen will ich jetzt da nicht näher drauf eingehen. Ich bin wie gesagt in Istanbul geblieben mit dem Sebastian und haben uns dazu entschieden, weil Husten dann doch zu dolle war. Und Gesundheit geht da vor. Deswegen haben wir beschlossen, noch ein bisschen länger zu bleiben, um uns auszukurieren. Und ja, das klappt auch eigentlich ganz gut. Nur haben wir heute im Laufe des Tages beschlossen, doch noch mal etwas länger zu bleiben, Weil jetzt nämlich so ein bisschen so eine Kältewelle anrollt, die von Norden kommt und das Wetter dementsprechend nicht geil werden soll. Und auf dem Fahrrad mit der Kälte und dem Husten. Das sind, glaube ich, so eine Kombi, glaube ich, so eine Kombination, die nicht ganz so geil ist. Deswegen haben Sebastian und ich uns nach ich sag mal einer gewissen Zeit an Abwägung dazu entschlossen, dann doch hier noch mal zu bleiben. Zwei Nächte bis einschließlich die Nacht von Dienstag auf Mittwoch. Und dass wir dann am Mittwoch quasi fahren, so der Plan. Denn wir wollen auf jeden Fall weiter. Und wir haben uns gesagt, wir machen das jetzt noch einmal, noch einmal verlängern. Und dann haben wir gesagt Egal, was jetzt ist, wir fahren dann auf jeden Fall so der Plan. Und uns geht es beiden so mäßig heute ein bisschen besser. Aber jetzt gegen Abend ist wieder der Wurm drin. Haben wir beide wieder Hustenanfälle bekommen? Haben wir aber ein bisschen schwach auf den Beinen.

Sascha und ich haben ein bisschen ein paar Sachen aufgeteilt, gerade natürlich Thema Schlafsäcke usw, dass da jeder seinen Schlafsack hat, seine Isomatte hat Kopfkissen, alles, dass wenn wir jetzt erstmal einen Moment und alleine unterwegs sind und ja, ich habe meine ganzen Sachen gepackt, war noch mal duschen gewesen im Hostel und dann habe ich mich auch schon auf den Weg zur Fähre gemacht, weil ich nicht so genau wusste, wie das abläuft, wie das mit dem Ticket ist. Die Fähre fuhr zwar erst abends um 7: Immer noch. Aber das wird sich geben. Ja, die räumliche Trennung. Ja, Pascal ist halt weiter Richtung Antalya. Seine Eltern halt sehen. Und da werden wir dann quasi so ein bisschen ein bisschen hinterherfahren. Natürlich in unserem Tempo, in unserem, in unserem Tempo, wie es die Gesundheit und das Wetter und dann die Umgebung und die Route und wie es halt eben ist, auch alles zulässt. Wenn wir dann uns voraussichtlich so in zwei bis drei Wochen, je nachdem, wie es läuft, auf jeden Fall Wiedersehen in Antalya. Und dann schauen wir mal, in welchem, in welchem Zustand wir danach da ankommen. Also wir hoffen, dass wir uns, dass wir auf jeden Fall in den nächsten zwei Wochen eine Besserung erfahren werden, vor allem auch durch den Husten und die Lunge. Aber die kalte Luft macht es halt eben nicht besser. Ja, da sind wir halt am Überlegen, wie viel wir dann am Tag fahren wollen. Das kristallisiert sich dann, denke ich dann raus, wenn wir dann so weit sind. Wenn wir dann losfahren und so die ersten zwei Tage oder so hinter uns haben, haben wir gesagt, wir machen auf jeden Fall langsam und wollen schauen, dass wir nicht, dass wir es nicht übertreiben. Wir haben uns heute noch so ein paar Waren heute noch mal einkaufen. Wir waren heute. Wir sind heute mit der Metro gefahren, Richtung Osman Bey. Da sind wir hingefahren und sind zum Rossmann gegangen, die wir uns rausgesucht haben und haben uns da auch noch mal so Multivitamin, Brausetabletten und so was geholt.

Sascha und ich haben ein bisschen ein paar Sachen aufgeteilt, gerade natürlich Thema Schlafsäcke usw, dass da jeder seinen Schlafsack hat, seine Isomatte hat Kopfkissen, alles, dass wenn wir jetzt erstmal einen Moment und alleine unterwegs sind und ja, ich habe meine ganzen Sachen gepackt, war noch mal duschen gewesen im Hostel und dann habe ich mich auch schon auf den Weg zur Fähre gemacht, weil ich nicht so genau wusste, wie das abläuft, wie das mit dem Ticket ist. Die Fähre fuhr zwar erst abends um 7: Ob das jetzt viel hilft, weiß ich nicht. Wir haben es gemacht. Alles was irgendwie mit Vitaminen und Mineralstoffen ist, können wir uns. Nur können wir uns nur rein helfen und gucken, dass es was bringt, dass es uns besser geht? Fahren wir uns die Dinger so rein, dass wir am Ende als Hulk hier rausgehen. Die Worte vom Sebastian. Ja, ansonsten was gegessen. Leckeres Mahl. Gab es heute ein Pfannengericht. Super geil, Das haben wir gestern schon gemacht. Quasi gefüllte Paprika mit Reis. Aber in so einem einfachen Ding und das war super lecker, super geil geworden. Und das gleiche haben wir auch noch mal gemacht. Da hatten wir nur die quasi umgedreht das Gericht. Gestern gab es gefüllte Paprika mit Aubergine, heute gab es gefüllte Aubergine mit Paprika. Auch super lecker geworden. Also mega geil. Und der der Nighty hier der Typ der die Nachtwache hat im Hostel, der ist immer so ein bisschen mit, der kriegt dann von uns immer ein bisschen was ab, weil wir auch immer so ein so eine riesige Pfanne machen. Also riesig viel machen und essen, das dann immer gut auf. Der Paul war heute auch dabei, der war ja gestern den ganzen Tag unterwegs gewesen und heute war heute auch noch mal am Start, haben uns noch mal gut unterhalten und harren weiterhin in diesem Hostel hier aus. So, wir haben manchmal das Gefühl, wir gehören schon so ein bisschen zum Inventar, die kennt schon unsere Namen und freuen sich auch immer, wenn sie uns sehen. Das war, das war witzig. Die eine Köchin Schrägstrich Putzkraft Schrägstrich Frühstücksköchin, die hier im Hostel arbeitet, die immer morgens ein bisschen das Frühstück macht und abwäscht und allgemein irgendwie viel macht hier.

Sascha und ich haben ein bisschen ein paar Sachen aufgeteilt, gerade natürlich Thema Schlafsäcke usw, dass da jeder seinen Schlafsack hat, seine Isomatte hat Kopfkissen, alles, dass wenn wir jetzt erstmal einen Moment und alleine unterwegs sind und ja, ich habe meine ganzen Sachen gepackt, war noch mal duschen gewesen im Hostel und dann habe ich mich auch schon auf den Weg zur Fähre gemacht, weil ich nicht so genau wusste, wie das abläuft, wie das mit dem Ticket ist. Die Fähre fuhr zwar erst abends um 7: Die hat irgendwie eine Operation oder irgendwas gehabt und musste Blutverdünner nehmen. Aber so einen anderen Blutverdünner nehmen, weil sie sonst einen normalen, normalen anderen Blutverdünner hat und dann musste sie so Spritzen nehmen und keiner konnte ihr die Spritze. Zu geben und irgendwer kam auf die Idee, mich zu fragen. Und ich habe gesagt Ja, ich kann das machen. Und dann habe ich ihr den Blutverdünner gegeben. Sie wollte das erst in den Oberarm haben. Ich habe ihr dann gesagt, dass man das dann doch lieber in die in die Gegenden macht, wo ein bisschen mehr Haut ist. Ein bisschen mehr Fettgewebe ist zum Beispiel der Unterbauch. Und dann habe ich ihr den den Unterbauch gegeben und das hat sich dann so ein bisschen rauskristallisiert, dass ich im Krankenhaus gearbeitet habe und dann kommen die. Kommen die wegen so was immer auf mich zu? Ja, sonst ist das Leben hier in in diesem Gaffer Gaffer Garten so heißt das Hostel relativ mau. Das Wetter ist toll, das Wetter ist regnerisch, bewölkt, mit wenig Aussicht auf Sonne und wir dümpeln so ein bisschen von miteinander rum. Ich habe immer noch so ein bisschen Druck auf der Lunge, das tut nicht weh oder so, aber es ist nervt. Deswegen kommt immer dieser Husten von der Lunge, nicht vom vom Rachen oder so, sondern irgendwie nicht von den oberen Atemwegen, sondern irgendwie schon Richtung Lunge. Naja, mal gucken, wie es wird.

Sascha und ich haben ein bisschen ein paar Sachen aufgeteilt, gerade natürlich Thema Schlafsäcke usw, dass da jeder seinen Schlafsack hat, seine Isomatte hat Kopfkissen, alles, dass wenn wir jetzt erstmal einen Moment und alleine unterwegs sind und ja, ich habe meine ganzen Sachen gepackt, war noch mal duschen gewesen im Hostel und dann habe ich mich auch schon auf den Weg zur Fähre gemacht, weil ich nicht so genau wusste, wie das abläuft, wie das mit dem Ticket ist. Die Fähre fuhr zwar erst abends um 7: Vielleicht war es ja doch Corona. Wer weiß. Alles wird gut. Wie man in Berlin zu sagen pflegt. Ich melde mich morgen wieder. Oder wir melden uns ja morgen wieder. Pascal hat ja auch schon schon seinen Teil dazu beigetragen. Das selbe tue ich jetzt auch gerade. Und dann schauen wir mal, was morgen in einem regnerischen Istanbul noch so noch so alles geht. Die Motorradfahrer Paul und Jonathan, die werden morgen fahren. Wahrscheinlich, so habe ich das jetzt mitbekommen, stand im Raum, dass sie doch nicht wohl fahren wollen, sondern doch noch eine Nacht bleiben. Aber jetzt fahren sie wohl doch. Ja, mal gucken. Da werde ich mich dann morgen noch mal zu melden und Bericht erstatten. Ich wünsche euch einen guten Tag, einen guten Abend und natürlich auch eine gute Nacht. Ich hoffe, dass es mir morgen ein bisschen besser geht. Ich hoffe, dass es euch gut geht, dass das Wetter auch in Deutschland gut ist, dass es euch nicht so stark erwischt mit der Kältewelle und ihr auch fleißig gesund seid und eure JahresVorsätze auch umsetzen können, so gut es geht. Und vielleicht macht ihr da eine andere auch. Ja, den den trockenen Januar quasi keine Alkohol im Januar trinken. Das mache ich ja jetzt schon seit vier fünf Jahren. Es klappt ganz gut. Und jetzt? Ja, es läuft. Läuft ganz gut eigentlich. Also die anderen saufen immer Bier. Hier noch ihre Kolben da ein, zwei, ich bleibe stark war Ja, Also ich wünsche euch einen schönen Abend. Ja, bleibt gesund weiterhin. Macht es gut und ich wünsche euch was bis Neujahr, gell? Tschüss.

Sascha und ich haben ein bisschen ein paar Sachen aufgeteilt, gerade natürlich Thema Schlafsäcke usw, dass da jeder seinen Schlafsack hat, seine Isomatte hat Kopfkissen, alles, dass wenn wir jetzt erstmal einen Moment und alleine unterwegs sind und ja, ich habe meine ganzen Sachen gepackt, war noch mal duschen gewesen im Hostel und dann habe ich mich auch schon auf den Weg zur Fähre gemacht, weil ich nicht so genau wusste, wie das abläuft, wie das mit dem Ticket ist. Die Fähre fuhr zwar erst abends um 7: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast. Thrive sieht.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.