TUR // Pascal schläft im Hotel

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Zwei Abenteurer, zwei Bikes. Ein Ziel. Thrive Sight begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt mit dem Fahrrad durch mehr als 30 Länder. Von Mainz bis Neuseeland. Hier im Podcast. Rief seit.

Hallo, Leute. Ja. Wie geht's? Wie steht's? Ich bin heute mal auch alleine in der Podcastfolge heute. Pascal ist nicht dabei. Ich bin jetzt auch schon wieder ein bisschen später dran. Es ist jetzt gerade 3: 30. Ich habe mich ein bisschen verquatscht mit dem einen Paul. Von daher. Ja, jetzt ein bisschen. Ich werde mich, glaube ich, relativ kurz halten. Es ist jetzt nicht allzu viel passiert heute, deswegen gibt es nicht so viel Drama oder Action. Pascal und ich haben noch ein bisschen über die über die Route gesprochen, die ja übermorgen stattfinden soll. Da würden wir dann endlich mal Istanbul verlassen, was auch mal an der Zeit wird. Mir geht es übrigens schon wieder ein bisschen besser. Das ist schon ein bisschen besser geworden. Mein Husten ist besser geworden, ich fühle mich nicht mehr so schlapp. Das ist ganz gut. Deswegen hoffe ich, dass wir am sechste dann morgens gut weiterkommen können. Hoffe, ich habe jetzt nicht das Gefühl, dass ich es nicht schaffen könnte. Aber ich habe auch keine Lust mehr, hier zu bleiben. Deswegen muss ich mal schauen, wie es läuft. Bis jetzt läuft es gut. Also wir warten den morgigen Tag noch mal ab und dann hoffe ich, dass das so gut wird, dass ich mir keine Gedanken mehr machen muss. Das wäre ganz, ganz gut für mich. Ansonsten ist Istanbul sehr ruhig gerade, muss ich sagen.

Man geht ja immer vom Aufenthaltsraum in dem einen Gebäude kurz über die Straße in das andere Gebäude, wo wir unser unser Regalbettzimmer haben, unser zehn Regalbettzimmer. Und da ist es sehr ruhig hier, gerade um 3: 30 uhr nachts. Erstaunlicherweise habe ich jetzt so auch noch nicht erlebt. Ja, ich sitze gerade unten wieder in diesem Restaurant. Die machen das alles so ein bisschen neu. Hier ist so eine rote Couch mit diesen Nieten überall super bequem und ich werde jetzt gleich mal zu Bette gehen, um 3:30 uhr morgens. Und dann, ja, denke ich mal, werden Pascal und ich uns dann morgen wieder zu zweit melden. Ich habe ja gehört, dass Julie, die Schwester von Pascal, gut in Istanbul angekommen ist und ich soll auch noch mal sagen Ach stimmt, das hatte ich ganz vergessen zu sagen. Pascal hat sich mit seiner Schwester heute noch mal getroffen und die Bahn ist irgendwie nicht mehr gefahren. Deswegen kam er heute nicht mehr zum Hostel. Das heißt, er pennt jetzt bei ihr im Hotel, was ja auch ganz cool ist. Dann hat er das Geschnarche und Gehuste nicht. Das ist auch ganz praktisch und bestimmt ein deutlich bequemeres Bett als hier. Wobei, so unbequem sind die Betten ja eigentlich auch nicht. Ist halt nur komisch, in so einem Fach, so in so einer Schublade zu schlafen.

Man geht ja immer vom Aufenthaltsraum in dem einen Gebäude kurz über die Straße in das andere Gebäude, wo wir unser unser Regalbettzimmer haben, unser zehn Regalbettzimmer. Und da ist es sehr ruhig hier, gerade um 3: Ansonsten ja, wenn wir morgen dann wahrscheinlich wieder zu zweit am Start sein. Und jetzt mache ich auch mal ab in die Waagerechte und hoffe, dass wir endlich dann wieder ein bisschen mehr zu erzählen haben, wenn es dann wieder losgeht und wieder ein bisschen mehr zu erzählen haben. Wir sind ja auch nicht mehr viel. In dem Hostel ist eigentlich nur noch der Sebastian, der Paul, Pascal und ich und dann? Die sind so der harte Kern der Gruppe noch. Sebastian geht es auch mäßig gut. Der hat übrigens für Leute, die es interessiert, der hat, der hatte ja auch so einen Husten gesundheitlichen Anfall gehabt und ist jetzt auch mäßig wieder auf dem Dampfer. Also der Sebastian, Pascal und ich werden dann wahrscheinlich auf jeden Fall zusammen aufbrechen aus Istanbul. Am sechsten, so wie es aussieht, ja. Daher mache ich mich jetzt auch ab. Ich wünsche euch allen einen guten Tag, einen guten Abend und natürlich auch eine gute Nacht für mich Vor allem und für euch natürlich dann auch. Macht es gut. Danke fürs Zuhören, auch wenn es nur kurz war. Aber damit ist ja schon mal das Gassigehen mit dem Hund oder die Fahrt zur Arbeit oder zurück gesichert. Macht's gut, Leute. Rinjehaun, Wir sind. Wir hören uns morgen. Bis dann. Tschüss.

Man geht ja immer vom Aufenthaltsraum in dem einen Gebäude kurz über die Straße in das andere Gebäude, wo wir unser unser Regalbettzimmer haben, unser zehn Regalbettzimmer. Und da ist es sehr ruhig hier, gerade um 3: Begleite Sascha und Pascal auf ihrer unglaublichen Reise um die Welt. Hier im Podcast. Thrive Seite.